Im Rausch der schwarzen Lust

Meine Frau und ich sind schon seit unserer Jugend zusammen und waren mit unseren sexuellen Phantasien immer offen zueinander. Wir hatten im Laufe der Zeit auch schon die eine oder andere Erfahrung mit anderen Paaren und Männern, welche fast immer super waren. Swingerclubs kannten wir früher nicht nur vom Hörensagen. In den letzten Jahren allerdings war dies alles etwas „eingeschlafen“ und wir hatten eine „brave“ Ehe mit Allem was so dazugehört.

Natürlich hatten wir nach wie vor Sex, jedoch leider keine wilden Eskapaden in dieser Zeit. Meine Frau schien das nicht so sehr zu stören, ich jedoch merkte, dass ich gerne wieder in unsere wilde Phase zurück wollte und dass meine Phantasien mich richtig anheizten. Mal ging es darum, dass wir einen guten Kunden gewinnen wollten, der aber dafür noch einen Extra-Service erwartete, mal waren es Phantasien, dass Wettschulden abgebaut werden sollten, mal ging es darum, dass wir mit 2-3 dunkelhäutigen, attraktiven und gut gebauten Männern meine Frau so richtig ran nahmen. Sie war leider allerdings gar nicht scharf auf dunkelhäutige Männer und so blieb mir der für mich mega scharfe Anblick der hellen Haut meiner Frau mit der dunklen Haut der Schwarzen leider verwehrt. Sie wollte einfach nicht mit Schwarzen ficken. Auch wenn sie kein Problem mit ihnen hatte.

Meine Frau ist eine schlanke, attraktive Person. Knapp 1,70 m groß, schlank, schulterlange, rötliche Haare, kleine, aber schöne, feste Brüste und einen knackigen Hintern, dem die Männer hinterherschauen. Wenn sie sich entsprechend kleidet wird einem schon eng um den Hosenbund…. Ich bin etwa 1,80 m groß, schlank, durchschnittlich normal gebaut. Wir sind beide viel beschäftigt. Deswegen hatten wir vereinbart, dass wir einmal an einem Wochenende ganz für uns ausspannen und entspannen wollten. Ich hatte also einige Planungen vorgenommen, damit das Wochenende auch etwas werden könnte. Endlich war es dann soweit…

Freitag. Endlich konnten wir die Arbeitswoche hinter uns lassen, die Kinder waren bis Sonntagabend versorgt, alle Termine für dieses Wochenende abgeblockt und wir hatten den Samstag und Sonntag für uns. So machten wir uns denn auch gut gelaunt und mit gepackten Taschen auf den Weg in unser Hotel. Es war schön dort. Schöne Zimmer, tolle Sauna-Landschaft, schöne Gegend. So richtig Wellness-Wochenende.

Am Abend kamen wir dort dann an, bezogen unser Zimmer und gingen schön zu Abend essen. Der Abend war schön mit romantischem Essen und danach gingen wir ins Zimmer, tauschten Zärtlichkeiten aus und hatten tollen Sex miteinander.

Am kommenden Tag verbrachten wir einen schönen, ruhigen Tag und nutzten die Chance uns bis zum Abendessen hin einfach gemütlich auszuruhen und zu entspannen. Während ich ordentlich, legere Freizeitkleidung anzog, zog sie sich Pumps, halterlose Strümpfe, Rock und Bluse an. Ein Anblick zum anbeißen und am Liebsten wäre ich noch vor dem Abendessen über sie hergefallen…

Beim Abendessen entschieden wir, dass wir, da wir ja nicht mehr fahren mussten, zur Feier des Tages ein paar leckere Sachen miteinander trinken könnten. So haben wir es dann auch getan. Wir unterhielten uns über Dies und Das und ich lenkte das Gespräch mehr und mehr in den erotischen, sexuellen Bereich hinein. Im Hotel waren auch internationale Gäste und so fielen meiner Frau meine vorherigen Planungen und „eingeladenen“ Gäste nicht weiter auf. Ich erzählte Ihr mal wieder von meinen Phantasien und ich merkte, wie mit der Zeit das Gespräch und der Alkohol ihr Übriges zu Ihrer Stimmung beitrugen. Wir trinken normalerweise kaum Alkohol und so wenig war das dann wohl nicht für uns.

Sie zeigte mir, dass sie mehr und mehr Lust bekommt und führte meine Hand vorsichtig unter Ihr Höschen. Das was ich da fühlen konnte war der Wahnsinn. Sie tropfte regelrecht vor Lust und war schon nicht mehr feucht — sie war nass! Sie machte mir mehr und mehr deutlich, dass sie jetzt ins Zimmer gehen möchte und ließ bei mir keinen Zweifel offen, während sie mir über die Beule in meiner Hose rieb, dass sie an meinem Schwanz lutschen will. Nach einer Weile gingen wir dann auch aus dem Restaurant.

Kaum im Zimmer angekommen machte sie mir ungeduldig die Hose auf und stülpte einfach ihre warmen Lippen über meinen Schwanz. Wow, mit dieser Geilheit hatte ich so noch gar nicht gerechnet. Sie lutschte und saugte und leckte daran, als ob es kein morgen gäbe und ich fand es einfach nur geil. Ich konnte nicht anders als zu sagen: „Kleine Schlampe, mach den Mund auf“ und schon steckte ich ihr den Schwanz tiefer hinein. Sie nahm ihn komplett auf und ich wusste ja wie es sie aufgeilt, wenn sie merkt, wie erregt ich dadurch werde. Ihr Atmen wurde schwerer, die Schmatz-Laute und leichten Würg-Reflexe, wenn ich den Schwanz in ihren Hals schob, bemerkte ich, aber auch, dass Ihre Muschi dafür schon triefend nass war….

Ich erzählte ihr nebenbei wieder eine meiner Phantasien und sagte ihr, dass ich es mega geil finden würde, wenn sie für mich und mit mir mit schwarzen Hengsten ficken würde. Ich wurde bei meinen Gedanken immer schärfer und meine Frau wurde es sicht- und hörbar auch. Es machte sie an, wenn ich sie so benutzte, geil wurde und ihr sagte, was sie für eine kleine Party-Schlampe für meine Kunden oder Kumpels wäre. Die Idee erregte sie ungemein, auch wenn sie die Umsetzung in die Realität nicht forcierte.

Da ich noch nicht so bald abspritzen wollte, unterbrach ich trotz aller Geilheit kurz das Spiel. Wir zogen uns gegenseitig die Kleider aus und stürzten uns auf das Bett. So hatte sie nur noch ihre Halterlosen, einen String und einen BH an. Den String riss ich dann regelrecht runter. Ich forderte einfach mein Recht, drückte sie aufs Bett und leckte ihre Fotze schön aus. Der Saft schmeckte einfach nur nach Geilheit und ich wurde noch geiler darauf meine Frau zu ficken. Nachdem ich schon eine Weile an und mit ihr gespielt hatte, spürte und sah ich den ersten Orgasmus heran rollen. Ihr Körper zuckte und spannte sich an, der Atem wurde abgehakter. So stand sie kurz vor dem Orgasmus als ich aufhörte zu lecken und sie wieder aufforderte meinen Schwanz zu lutschen.

Und wieder steckte ich ihn ihr tief in den Hals…. während sie das wie eine gute Schlampe gerne zuließ nahm ich nebenher das im Vorfeld beim Bett verstaute Lederhalsband mit dem Ring, machte es um ihren Hals, unterbrach das Blasen und forderte sie auf, ihre geilen Overknee-Stiefel anzuziehen. Sie wollte gerne weitermachen, aber ich forderte sie nochmal deutlicher auf, die Stiefel über die Halterlosen anzuziehen. Das machte sie dann auch und stand vor mir. Danach nahm ich eine Augenbinde und zog sie ihr auch noch an. So stand sie nun vor mir im Raum. Erregt, klatschnass, willig und nicht wissend, was ich nun als nächstes mit ihr vor hatte.

Die Situation schien sie zu erregen, denn sie bewegte sich dabei lasziv und berührte sich selbst an ihren empfindlichen Stellen. Ich forderte sie dann auf breitbeinig vor mich hin zu stehen. Und dann betrachtete ich sie. Nur noch eine Augenbinde, die Stiefel, die Halterlosen und ein Spitzen-BH. So gefällt mir das. Ich sagte ihr dass auch und dass ich finden würde, dass meine Kumpels oder die Typen aus dem Restaurant wohl auch begeistert wären von so einer Fotze. Dann klatschte ich vorsichtig mit der Hand auf ihre total feucht glänzende Fotze und ich hörte ihr geiles Aufstöhnen. So erkundete ich ihren Körper mit meinem Mund und den Händen und immer wieder klatschte ich ihr auf die Fotze, welche inzwischen echt am Auslaufen war und was sie mir immer mit einem wohligen Stöhnen beantwortete.

Nach kurzer Zeit beugte ich sie nach vorn herunter und spielte mit meinem Schwanz von hinten an ihren Schamlippen und rieb mich ein wenig daran. Ihre Geilheit war so greifbar, dass ich dabei hätte kommen können, ohne sie gefickt zu haben…. Aber das wäre zu schade gewesen. Ich steckte meiner willigen „Schlampe“ dann den Schwanz erst nur ein bisschen in die Fotze, so dass gerade die Eichel verschwunden war und das machte ich ein paar Mal… Ich merkte, wie sie das immer fordernder und geiler machte und sie forderte mich laut auf sie endlich zu ficken wie eine geile „Schlampe“. Dann plötzlich stieß ich mit einem Ruck meinen Schwanz soweit ich konnte in ihren Unterleib und ich konnte sie geil und laut aufstöhnen hören. Ich stieß dann ein paar Mal kräftig zu und knetete ihren geilen Arsch und sie stöhnte und wollte dass ich fester und tiefer zustoßen sollte. Dann zog ich einfach meinen Schwanz aus ihr heraus um den Fick kurz zu unterbrechen.

Ich ließ sie so stehen und ungewiss was nun kommen sollte zuckte ihr Körper weiter und sie forderte mich so nach vorn gebeugt stehend auf weiter zu machen. Ich aber lies sie kurz so stehen, klatschte ihr von hinten auf den Hintern und ihre Fotze und sagte, dass ich ganz kurz ins Bad müsse….

Ich konnte aus einem Spalt durch die Badzimmertür sehen, wie sie gespannt und vor Geilheit triefend nass in gebeugter Stellung vor dem Bett in ihren geilen Klamotten wartete, dass ich schnell wieder da bin und sie kräftig weiter ficke. Der Anblick war einfach nur geil. Sie kann die Badtür „zuknallen“ hören und auch Schritte auf sie zu. Vor Geilheit hob sie leicht ihren knackigen Arsch an, hielt sich am Bett fest und spreizte noch ein wenig mehr die Beine, damit ich besser an sie ran kommen konnte. „Fick mich, bitte“ hörte ich sie fordernd sagen und mir pulsierte das Blut in meinem Schwanz.

Kurz darauf durfte das scharfe Stück den Schwanz auch endlich spüren. Er strich zwischen ihren Schamlippen entlang und als sie immer fordernder nach dem Fick wurde spürte sie im nächsten Moment die Hände an Ihrem Hüftbereich. Und endlich. Dann drückt sich der Schwanz zwischen ihre erregten Schamlippen und meine Frau drückte ihren Hintern entgegen. Die Schwanzspitze drückte gegen ihre Schamlippen und mit etwas mehr Druck dehnte sich die nasse Muschi meiner geilen Frau und die Eichel überwand den leichten Widerstand.

Mit Nachdruck, Zentimeter um Zentimeter verschwand der Schwanz in ihrer Muschi und meine Frau war vielleicht zunächst kurz etwas verwundert, aber registrierte einfach nur ihre Geilheit, welcher sie sich leidenschaftlich hingab. Der Schwanz in ihrer Fotze kribbelte so schön und es rieb auch geil. Sie merkte, wie sich ihre Schamlippen wie ein Ring eng um den Schwanz legten und die Fotze den Schwanz regelrecht einsaugte. Es sah geil aus und schien sich auch so anzufühlen, wie sich die Fotze mehr und mehr dehnte und den Schwanz immer mehr aufnahm. Mit jedem noch vorsichtigen Stoß hörte ich ihren geilen Atem und ihr Stöhnen…. Als der Schwanz herausgezogen und dann mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag der Eier tief in ihre Fotze gedrückt wurde blies sie die Backen auf und ein lautes heftiges Stöhnen, fast ein Schrei, entwich ihr aus dem Mund. Jetzt war sie sich sicher.

„Da waren doch Geräusche und der Schwanz fühlt sich deutlich dicker und größer an“. Und jetzt nach ein paar weiteren harten Stößen, welche mit geilem Stöhnen quittiert wurden, streckte ich ihr plötzlich meinen Schwanz ins Gesicht… Und so wurde sie wie eine willige Stute gefickt und gleichzeitig steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Inzwischen war sie so geil, dass es ihr egal war was für ein Schwanz es war der sie von hinten fickte. Hauptsache er würde sie hart und heftig ficken.

Nach wenigen Minuten spürte sie noch ein Händepaar und merkte, wir waren nicht mehr alleine. Es schienen 2 oder 3 Männer und ich zu sein, die sie in diesem geilen Outfit so im Raum stehen sehen und einfach Ihre Geilheit an ihr „abpumpen“ wollen.

Doch um sich zu genieren war es längst zu spät und inzwischen fühlte sie sich wie eine einzige willige Fickstute, welche hart und fest gestoßen werden wollte. Ich sagte zu ihr, dass sie nun mit mir zusammen nett zu unseren Gästen sein müsse, schließlich hätte ich ihnen einen absolut geilen Fick mit ihr versprochen. Meine Gäste fragten dann ziemlich eindeutig, ob dieses Fickstück auch wirklich weiter richtig mitmachen würde.

Daraufhin fragte ich meine heiße Frau, ob sie sich als schwanzgeile Stute vögeln lassen wolle, was sie mit einem gemurmelten „ja“ und Kopfnicken beantwortete. Um dann das Rollenspiel weiter voranzutreiben bat ich laut und deutlich die Männer im Raum bitte meine Frau so richtig wie eine geile Schlampe zu ficken. Das ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog dann meinen Schwanz aus ihrem Mund und schon streckte sich ihr der nächste geile, große Schwanz entgegen.

Es sah geil aus wie sie da zwischen den beiden dunkelhäutigen Männern steckte und es hörte sich auch geil an, wie ihr Stöhnen durch den zweiten großen Schwanz unterdrückt wurde. Ich konnte ihr dumpfes Stöhnen hören und mein Schwanz war zum Bersten hart. Inzwischen wurde ihr die Augenbinde ausgezogen und sie sah zwar wohl, dass die Männer schwarz waren, aber ihre Geilheit lies sie nach kurzem Wanken einfach weiter machen.

Jetzt wollten es die Männer wissen und einer legte sich auf´s Bett, während der andere meine willige Frau „führte“ und er ihr klar machte, dass sie sich auf den Schwanz des Liegenden setzen musste. Zunächst langsam, aber dann schneller lies sie jeden Zentimeter seines Schwanzes tiefer und tiefer in sich hineinbohren. Die Männer wurden fordernder und forscher. Dann mit einem festen Druck auf ihren Schultern drückte der andere Mann meine Frau auf den großen Schwanz seines Komplizen und ich konnte sehen, wie das Gefühl gefüllt zu werden meiner Frau ins Gesicht trieb. Mit einem heftigen Aufstöhnen reagierte sie auf die dominantere Art und lies es einfach mit sich geschehen, dass die beiden diesen Vorgang mehrfach wiederholten und sie so aufspießten.

Während sie am Reiten war forderte sie ein dritter Mann auf, seinen Schwanz zu blasen. In ihrer Geilheit war sie dieser Anweisung auch sichtlich gerne gefolgt und es schien dem Mann auch zu gefallen. Er nahm für seinen Schwanz ihren Mund einfach als Fotze und steckte seinen Schwanz auch so rein. Stück für Stück und Stoß um Stoß drückte er ihn tiefer in den Hals meiner Frau hinein…..

Nachdem ich dann dem geilen Treiben eine Weile zusah und sie regelrecht „benutzt“ wurde kam ich von hinten in das Geschehen. Ich drückte Ihren Kopf dem Schwanz in Ihrem Mund entgegen und beugte sie auf dem anderen Schwanz sitzend nach vorn. Dann setzte ich meine Schwanzspitze an der Rosette meiner aufgegeilten Fickschlampe an und drückte meinen eingeölten Schwanz gegen den Widerstand Ihres engen Loches ein Stück hinein. Gerade so, dass die Eichel ein Stück drin war. Ich zog diese dann wieder heraus und wiederholte das Ganze, nur dass die ganze Eichel nun verschwand. Wieder zog ich die Eichel heraus und spielte mit dieser an dem erregt zitternden Hintereingang herum. Mit einem Ruck steckte ich ihr dann meinen zum Bersten steifen Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Arsch. Sie wollte laut aufstöhnen, aber durch den dicken Schwanz in ihrem Mund hörte ich nur ein heftiges Grummeln und tiefes, geiles Atmen. Ich fickte sie nun fester und durch den großen Schwanz in Ihrer Fotze, dem anderen im Mund und meinem in ihrem Arsch kam sie vulkanartig und überschwemmte den unter ihr liegenden Schwarzen regelrecht mit ihrem Muschisaft.

Ich war so aufgegeilt durch die Situation, den Anblick und die Geräusche meiner Frau und stand kurz vor dem Abspritzen, zog aber den Schwanz noch mal raus, da ich noch nicht kommen wollte. Doch der Anblick und die Geilheit meiner willigen, fickenden Frau machte es mir schwer und ich entschied mich doch dazu abzuspritzen. Ich fickte also nochmals kräftig meiner Frau in den Arsch und spritzte meinen Saft in Ihren Darm.

Nun wollte ich wieder zusehen und mit Händen und Zunge helfen meine Frau völlig zu verwöhnen. Der noch einzige freie Schwanz, welcher sie ganz am Anfang in die Muschi gefickt hatte, setzte nun seinen Schwanz an ihrem von mir frisch gefickten Arsch an. Da er deutlich größer gebaut als ich war, war ich gespannt, wie meine Frau reagieren würde. Seine dicke Eichel drückte gegen den Hintereingang meiner willigen Stute und dieser gab schließlich nach. Ich konnte hören wie sich ihr Atem nochmal veränderte und sich mehr als nur stöhnend anhörte. Er drückte fester gegen den engen Arsch meiner Frau und sein Schwanz verschwand Stück für Stück mehr in ihr. Es sah geil aus, wie der schwarze Schwanz zwischen den weißen knackigen Arschbacken meiner Frau verschwand, ihre Rosette dehnte und er mit seinem geilen Schwanz tief und immer härter fickte.

Ein Schwanz im Hintern, einer in der Fotze und einer vor und im Mund… Meine Frau war inzwischen mehrere Male gekommen und die Geilheit hatte sie so übermannt, dass sie sich nur noch als Fotze fühlte. Die Männer hatten dies natürlich längst bemerkt und sprachen sie nun auch genauso an. Sie sagten ihr, dass sie eine weiße verheiratete Schlampe sei und sich auch so benehmen würde. Sie würden sie heute so ficken, wie sie es noch nicht erlebt hätte. Ihr weißer Mann sollte ruhig zusehen und lernen, wie sich drei schwarze Schwänze mit so einer geilen Fickschlampe beschäftigen würden.

Sie fickten sie eine ganze Weile und meine Frau schrie und stöhnte ihre Lust aus sich heraus. Nach gut 20 Minuten spritzte auch der erste Schwanz in ihrer Fotze endlich ab und pumpte und pumpte Unmengen an Sperma ab, was sie so auch spüren konnte und von einem geilen Orgasmus geschüttelt wurde. Als dieser Orgasmus etwas abklang begann der Schwanz in ihrem Arsch wie wild zwischen ihren Backen in sie hineinzuhämmern und während sie unter heftigen Zuckungen völlig unkontrolliert zu einem weiteren Orgasmus kam, kam auch der Schwanz zum Abspritzen, wobei der Kerl seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und ihr dann eine Menge Sperma auf die Arschbacken spritzte…..

Nun war nur der Schwanz in ihrem Mund noch nicht gekommen…. Sie kann zwar wirklich gnadenlos blasen, aber sie konnte sich bei der Benutzung ihrer Löcher auch nicht wirklich so sehr auf ihn konzentrieren und war inzwischen doch recht erschöpft.. Aber auch wenn sie jetzt eigentlich etwas platt war, forderte auch dieser Schwanz in seiner Geilheit noch sein Recht. Sie richtete sich also nochmal auf und es sah geil aus, wie das Sperma ihrer Ficker an ihrem Unterkörper und den Beinen herunter tropfte….

Nachdem ich also schon schön mitgevögelt hatte und erst mal zufriedenstellend gekommen war… und während ich dann eine kleine Pause zum Genießen, Sehen und wieder Einsatzbereit werden machte, war sie geil und mit vollem Einsatz am Blasen des letzten, noch nicht gekommenen Schwanzes. Ich ging zu ihr um sie von hinten auf Hals und Schultern zu küssen und ihr den Kopf noch mehr auf den Schwanz zu drücken.

Plötzlich hielt sie mir das doch recht große Gerät vor mein Gesicht und flüsterte mir zu, eine meiner Phantasien nun umzusetzen zu starten. Ich war mir zunächst nicht ganz sicher, doch die Situation hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mich nicht wirklich davor verwehrte, als sie mir den schwarzen Schwanz an die Lippen ansetzte. Fast automatisch öffnete ich meinen Mund und nahm das Gerät hinein. Das erste Mal also schloss ich meine Lippen um den Schwanz eines anderen Mannes und es gefiel mir. Nach erstem Saugen und Blasen daran, leckten wir ihm gemeinsam die Eier und den Schwanz und wechselten uns mit Küssen zwischen uns und Blasen des Schwanzes ab. Mein eigener Schwanz wurde dabei wieder steinhart und ich konnte in ihrem Blick sehen, dass sie immer noch total geil war….

Dem schwarzen Hengst schien unsere Behandlung zu gefallen. Ich konnte erste Sperma-tropfen auf meiner Zunge schmecken. Als ich ihn gerade wieder voll im Mund hatte und wir beide an diesem prächtigen Schwanz lecken wollten spürte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz zu zucken anfing. Er spritzte mir die erste große Ladung seines warmen Spermas ohne Vorwarnung in den Mund. Ich zog instinktiv den Schwanz aus meinem Mund und er spritzte einfach weiter ab. Dabei war es ihm egal, ob er uns in den Mund spritzte oder ins Gesicht. Er traf mich und das Gesicht meiner Frau. Bevor ich nochmal reagieren konnte drückte mir der Schwarze seinen Schwanz wieder und etwas tiefer in den Mund. So hielt er dann meinen Kopf fest und die nächsten Schübe landeten unter seinem lauten Stöhnen in meinem Mund und ich schmeckte das Sperma des Schwarzen auf meiner Zunge. Ich schluckte instinktiv herunter, als der Schwarze mit wirklich großen Mengen abspritzte und meinen Mund füllte. Zufrieden blickte er mich und meine Frau danach an. Ich konnte sehen, wie Sperma von den Lippen über´s Kinn meiner Frau lief….

Er war zwar noch total geil, brauchte jetzt aber eine kleine Pause. Meine Frau war zunächst erschöpft und lies sich einfach rückwärts auf das Bett fallen. Da ich meine Frau aber immer noch gerne lecken wollte, legte ich mich aufs Bett und forderte sie auf, sich mit Ihrer Muschi so wie sie war mit dem Rücken zu mir auf mein Gesicht zu setzen. Dann leckte ich ihre triefend nasse und klebrige Muschi und schmeckte das Sperma der beiden anderen Männer, welches immer noch an und in ihr war und aus ihr heraus lief… ich leckte sie weiter und sie genoss es sichtlich. Ihr Saft floss wieder weiter, und diese von mir eingebaute „Show“ zeigte offensichtlich Wirkung bei unseren Gästen. Einer der beiden anderen gut aussehenden, schwarzen und gut gebauten Männer kam und drückte meiner Frau einfach wieder den Oberkörper vor. So lag sie nun quasi wie bei der 69-er-Stellung auf mir und ihm schien es egal zu sein, dass ich unter ihr lag und mit meiner Zunge in ihrer Muschi herum wühlte….

Ich leckte einfach weiter ihre Muschi und sah, wie der dicke, große Schwanz an ihre Schamlippen angesetzt wurde. Die dunkle Eichel zu der hellen Haut bildete einen mega geilen Kontrast und die Schamlippen bildeten einen Ring wie ein „O“ um die Eichel, als der Schwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze gedrückt wurde…. Ich konnte mit der Zunge den Schwanz fühlen und sehen, wie sich ihr geiler Saft auf dem harten Schwanz verteilte….

Ihrer Muschi schien diese Art der Behandlung zu gefallen, ich hatte das Gefühl, sie wurde immer nässer und ich konnte sehen wie sich ihre ganze Fotze vor Geilheit anspannte und anschwoll… genüsslich leckte ich weiter…. Fickspalte und Schwanz und dabei lief ihr Saft über den Schwanz und in meinen Mund aus. Es schmeckte einfach nach Geilheit und angeheizt wie ich war machte mir das nichts aus. Gleichzeitig hörte ich weiter ihr forderndes, geiles Stöhnen und Keuchen und ihre Aufforderung an den Kerl, dass er sie richtig durchficken soll, so wie eine kleine Fickschlampe, wie seine Fickschlampe!

Die beiden anderen schauten sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis beim Treiben Ihres Kumpels zu und beobachteten, wie ich auch ich mich den beiden Fickenden währenddessen hingab. Nach einer Weile ihres Stöhnens merkte ich wie sie kam… es machte mich total geil….. Der Schwarze fickte sie noch härter und sie stöhnte es laut und vor Geilheit heraus. Einer der beiden anderen Männer nutzte die Gelegenheit und hielt ihr seinen geilen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie griff ganz automatisch und gierig danach und blies ihn so, als ob sie den Schwanz zum Atmen brauchen würde. Und dann konnte ich sehen und schmeckte plötzlich, dass der Ficker kam. Er pumpte und pumpte…… Und ich leckte sie einfach weiter….

Nun wollte ich aber wieder mitmischen, denn mein Schwanz war auch ich wieder steinhart. Deshalb glitt ich unter ihr hinweg und kam mit Sperma und Mösensaft verschmiertem Mund unter ihr hervor. Ich ging kurz ins Bad, um mir das Gesicht zu säubern und kam zurück ins Zimmer. Was ich da sah und hörte lies meinen Schwanz fast platzen.

Inzwischen war der dritte Schwarze, beim Anblick meiner geilen Frau für mich nicht verwunderlich, wieder einsatzbereit und wollte ihr seinen dicken Prügel in den Mund stecken. Der andere zog daher seinen Schwanz aus ihrem Mund und überliess seinem Kumpel den Mund meiner Frau. Aber nicht ohne Hintergedanken… Er sagte zu ihm, dass das weiße Fickstück sich nun seinen großen Schwanz und den seiner Kumpels verdient hätte. Und zwar hart und gleichzeitig. Schließlich würden Sie noch auf Ihre Kosten kommen wollen. Ich solle nun erst mal zusehen, wie jetzt nochmal aus der kleinen weißen und braven Ehefrau eine Fickschlampe wird, die sich von schwarzen Hengsten besteigen lässt.

Nachdem sie ihn geil geblasen hatte und der andere auch wieder knüppeldick und hart geworden war, wurde ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen. Zwei der Schwarzen nahmen meine Stute vorsichtig in die Höhe, während der andere sich auf den Rücken unter sie legte. Sie wurde dann einfach mit dem Gesicht zu ihm auf den großen Schwanz gesetzt. Ihr blieb dabei gar nichts anderes übrig, als sich unter Aufstöhnen auf ihm herabgleiten zu lassen. Ich konnte ihre Geilheit dabei sehen. Sie war immer noch im Stadium, in dem für sie wie eine Schlampe fühlen wollte und Schwanz Schwanz ist und sie nur Fotze war und so fühlte und sich wie eine geiles Stück ficken und benutzen lassen wollte. So ritt sie sich den Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze. Das merkten natürlich auch die anderen im Raum.

Einer der beiden wollte sich auch noch an ihren Löchern bedienen, presste den Oberkörper meiner Frau seinem Kumpel entgegen und setzte seinen Schwanz direkt über dem Schwanz seines Kumpels an. Ich war mir nicht ganz sicher, was er genau vor hatte, doch das bekam ich bald zu sehen. Er feuchtete seinen Schwanz an und presste mit seiner Lanze gegen meine Frau. Sie drehte sich nach hinten und wollte gerade sagen, dass dies wohl nicht gehe, als ich sie heftig Luft einziehen und schwer atmen hörte — der zweite Schwarze hatte einfach seine Eichel zu dem anderen Schwanz in die Muschi meiner Frau gepresst. Und er war im Begriff Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie hineinzudrücken und die Muschi heftig zu füllen und zu dehnen.

So ging das ein paar Minuten und mit tiefen Stößen fickten die beiden meine Frau, die wie aufgespießt war und zwischen den beiden Dunkelhäutigen breitbeinig kniete, um die Stöße willig zu empfangen und immer mehr wie weggetreten stöhnte und heftig zum Orgasmus kam. Sie sank dann auf dem Brustkorb des unter ihr liegenden Mannes nieder, konnte sich aber nicht lange erholen. Der obere Schwanz wurde wieder aus ihr heraus gezogen und ich konnte sehen, dass die Fotze immer noch ein Stück offen stand und feucht glänzte. Er ging um meine Frau herum und stellte sich grinsend vor sie. Inzwischen kam der der Dritte, im Moment unbeteiligte Mann dazu, ging hinter ihr in Stellung und klatschte ihr auf die knackigen Arschbacken.

Mit einem lauten Seufzer nahm sie diese neue Behandlung hin und schon erfolgte das zweite klatschen. Wieder ein Seufzer der Lust und ihr wurde der Schwanz, welcher eben noch in ihr steckte an die Lippen angesetzt. Mit einer Aufforderung den Schwanz zu lecken und richtig abzumelken öffnete sie den Mund und lies ihn in ihren Mund eindringen. Der hinter ihr in Stellung gegangene Schwarze schaute mich an und setzte seinen Schwanz an ihrer schon schön genutzten Rosette an…. erst wollte sie ein wenig dagegen angehen, sie hatte Bedenken, weil er den größten, dicksten Pfahl von allen hatte, aber sie merkte, dass Widerstand nicht viel nutzen würde, gab nach und spürte wie die Geilheit siegte und er seine riesige, fette Eichel langsam, aber konsequent Stück für Stück in ihre Rosette drückte. Es machte sie verrückt und sie verdrehte fast die Augen, aber sie lies es passieren.

Sie hatte schon früher Analverkehr und auch heute, doch keiner war so groß gebaut wie dieser Schwanz. Er schien begeistert zu sein, jedenfalls glänzten seine Augen und er meinte, dass meine Frau eine wirklich geile Fickschlampe sei. Bei den meisten anderen Frauen könne er nicht in den Arsch ficken. Und meine Frau sei so schön eng. Und dann steckte er in voller Größe in ihr und fickte hart ihren Arsch. Er stöhnte und grinste wieder vor Begeisterung. Es machte ihn massiv geil.

So beobachtete ich eine Weile, wie die drei dunkelhäutigen Hengste meine Stute bestiegen. Der erste der nun abspritzte war der Schwanz in ihrem Mund. Er zog den Schwanz heraus und spritzte ihr ins Gesicht. Nachdem er mit mehreren Spritzern unter Stöhnen gekommen war klatschte er mit seinem Schwanz seiner Stute ins Gesicht und sagte zu ihr, dass sie seinen Schwanz sauber lecken solle. Dies hatte sie dann auch gemacht. Nun wollte ich auch meine Chance nutzen und meine eigene Stute auch noch rannehmen. Ich stand vor sie und steckte ihr tief meinen Schwanz in den Mund. Im Gegenzug zu den anderen war das für die nicht mehr sonderlich schwer. Während sie von den beiden anderen, besonders von dem der in ihrem Arsch steckte, hart gefickt wurde, genoss ich ihren Mund und den Anblick ihrer hellen Haut zwischen den dunklen Körpern… das sah einfach geil aus… die beiden machten das wirklich gut und meine Frau auch.

Dann unterbrachen sie kurz das Spiel. Aber nur um die Positionen zu ändern. Der in ihren Arsch gehämmert hatte setzte sich auf das Bett und zog sie mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss. Der andere unterstützte ihn dabei. Sie hielten sie mit ihrem Arsch über dem großen Schwanz und ließen sie dann herab. Ich sah wie sie nochmal kurz die Backen aufblies und der Schwanz sie in seinem ganzen Ausmaß einfach pfählte. Nun nach ein paar Stößen wurde sie nach hinten gezogen und ihre Beine dem anderen über die Schulter gelegt. Er steckte nun seinen Schwanz in ihre schon schön geölte Muschi und fickte sie. Sie fragten sie ob sie die Schwänze möge und vor Allem ihre schwarzen Schwänze. In Geilheit stöhnte sie heraus: „Jaa, fickt mich weiter, benutzt mich. Ich brauche das jetzt. Gebt mir den Rest!“

Jetzt tauschten die beiden anderen zum Finale nochmals die Löcher ihrer Stute und Sie fickten sie noch weiter. Der erste von den beiden, welche sie gerade ficken, der aus ihrem geilen Arsch, zog seinen Schwanz heraus, stellte sich vor ihr Gesicht sagte zu ihr, dass sie ihn ansehen solle und spritzte sie mit beachtlichen Mengen Sperma ebenfalls an. An seine Stelle trat nun der, der zuvor beim Vögeln ausgesetzt hatte. Seine Augen glänzten und er strahlte, weil er nun mit seinem Schwanz auch noch ihren knackigen Arsch vögeln durfte. Nach ein paar wenigen Minuten heftigem ficken und einem letzten, heftigen, lauten Orgasmus meiner Frau zogen er und auch der, welcher in ihrer Fotze steckte, ihren Schwanz aus ihr heraus, wichsten sich vor ihrem Gesicht ihre Schwänze und spritzten sie auf Gesicht und Titten voll.

Ich ging zu meiner Frau, war total aufgegeilt und steckte ihr wieder meinen Schwanz in den Mund. Ich hielt ihren Kopf und begann ihren Mund zu ficken. Lange hielt ich das nicht mehr aus und als ich kurz vor dem Kommen war zog ich meinen Schwanz aus ihr, um sie anzuspritzen. Auch ich traf ihr Gesicht und ihre Titten. Heftig aufgegeilt und aufgekratzt kam meine Frau zu mir und so wie sie war fing sie einfach an mich zu küssen. Ich schmeckte das Gemisch von den Säften auf den Lippen meiner Frau. Und es erregte mich.

Die drei Schwarzen waren mit meiner Frau sehr zufrieden gewesen und sagten uns auch, dass sie selten eine so geile kleine Fickschlampe hatten und sie sich für den kostenlosen Service bedanken. Dann zogen sie sich an und gingen aus dem Zimmer. Sie hatten die Stute ja nun zu Ihrer Zufriedenheit benutzt… Inzwischen war es fast 4 Uhr morgens geworden. Sie sagten noch, dass sie bei Bedarf noch bis zum nächsten Tag am Abend im Hotel seien. Meine Frau war total fertig, aber glücklich, entspannt und komplett durchgefickt.

Ganz zum Schluss war ich nochmal so spitz, dass ich meine Frau so wie sie gerade war einfach nochmal ficken musste…. sie hatte nur noch reagiert, war zu mehr einfach zu kaputt und ich vögelte sie nochmal wie wild kurz und kräftig und spritzte heftig ab…..

Später, nach einer Erholungsphase könnten wir das Ganze ja wiederholen…. Die Jungs würden sich freuen…. Doch zunächst schliefen wir glücklich und erschöpft ein und standen auch erst zum Mittagessen wieder auf. Selbst nach dem Schlaf hatte meine Frau noch den Fick und das Kribbeln gespürt und wollte tatsächlich später noch mehr…

Nach der vorangegangenen doch wilder als gedacht gewordenen Nacht wollten wir erst zum Mittagessen wieder aufstehen. Am späten Vormittag klopfte es dann aber an der Zimmertür. Ich wurde als erster wach und meine Frau murmelte, dass ich nachschauen solle wer an der Türe wäre. Immer noch lagen alle Kleidungsstücke meiner Frau und mir wild um im Zimmer verstreut herum und man konnte sehen, dass es in der Nacht wild her gegangen sein musste. Ich hatte das Gefühl, dass es immer noch nach Sex, Sperma und Muschisaft im Zimmer roch. Wieder klopfte es und ich hörte eine weibliche Stimme: „Zimmerservice“.

Ich wickelte mir nur schnell kurz ein Handtuch um die Hüften und öffnete noch die Türe. Eine junge Frau lächelte mich an. Sie hatte einen kleinen Servierwagen dabei und schob diesen konsequent in unser Zimmer herein. Sie sah sich kurz im Zimmer um, sah auch meine halbbedeckte, nackte und eben erwachende Frau, das Kleiderchaos auf dem Boden und grinste mich beim Herausgehen aus dem Zimmer vielsagend und wissend an. Sie wünschte uns einen wunderschönen guten Morgen und ich konnte in ihrem Gesicht ihre Gedanken gut lesen.

Meine Frau freute sich über den Frühstücksservice und wollte sich bei mir dafür bedanken. Aber ich sagte ihr, dass dieser nicht von mir sei. Verwundert schauten wir den Servierwagen an und entdeckten einen Zettel auf einem der Teller liegen. Darauf stand: „Vielen Dank für den geilen Fick mit Euch. Eure schwarzen Hengste“. Schlagartig war mir auch bewusst, dass das Zimmermädchen den Zettel auch gelesen haben musste und mich wohl daher so vielsagend angegrinst hatte. Naja, ein wenig peinlich war uns das dann schon, dass wir zumindest damit rechnen mussten, dass mindestens dieses Zimmermädchen nun mehr wusste als wir wollten. Aber naja, was sollte es, wir waren ja nicht in unserer Gegend und kannten hier niemanden. So machten wir uns über das späte Frühstück her. Ich gab ihr einen Kuss und musste ihr nochmal sagen, wie geil ich die Nacht fand. Ich habe ihr ein wenig davon erzählt und auch was sie so gesagt hatte. Sie fand es dann peinlich, dass sie den 3 schwarzen Jungs gesagt hatte, dass sie ihre Fickstute sei. Sie sei ja schließlich mit mir verheiratet und meine Fickstute. Ich hatte sie beruhigt, dass ich weiß, dass sie das in der Geilheit des Ficks gesagt habe und ich daher kein Problem damit hätte.

Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten wollte meine Frau noch ein wenig im Bett schlummern. Sie meinte, dass sie zugeben müsse, immer noch ein Kribbeln zwischen ihren Beinen zu haben, aber sie sei noch ein wenig erschöpft von der Nacht und dem wenigen Schlaf. Sie würde gerne noch ein Stündchen schlafen und Mittag gegessen hätten wir ja nun auch gleich. Ich dagegen war bei den Erinnerungen an die letzte Nacht doch ordentlich aufgekratzt und erstaunlicherweise inzwischen recht wach. So beschloss ich, zumindest eine Runde ins Schwimmbad zu gehen und meine Frau noch ein wenig liegen zu lassen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer…

Ich hatte mir im Schwimmbecken noch einmal die Nacht vorgestellt, wie meine Frau zwischen den gut gebauten Schwarzen mit deren großen Schwänzen ran genommen wurde, den Farbkontrast, meine erste Bi-Erfahrung und wie geil ich das alles fand. Dabei bekam ich wieder Lust und eine deutlich sichtbare Erektion. Ich dachte jetzt daran, sobald ich meine Erektion ein wenig im Griff haben würde, ins Zimmer zurückzukehren und meine Frau mit einem Quicky zu wecken. Nach etwa einer Stunde ging ich zurück zu unserem Zimmer. Auf dem Weg dorthin kam mir das Zimmermädchen vom Morgen entgegen und fragte mich, ob alles recht gewesen wäre und ob es mir gut gehe. Ich bejahte dies wahrheitsgemäß und bedankte mich für die freundliche und sympathische Nachfrage. Sie lächelte mich breit grinsend an und wünschte mir und meiner Frau noch weiterhin viel Spaß im Hotel und meinte, unsere Bekannten, die für uns den Frühstück-Wagen in Auftrag gegeben hätten, hätte sie vorher auch oben auf dem Flur gesehen. Ihnen schien es auch recht gut zu gehen und sie hätten sich wohl auf etwas gefreut….

Als ich dann nach diesem kurzen Gespräch an unserem Zimmer ankam und voller Vorfreude auf den Fick mit meiner Frau die Zimmertüre mit der Schließkarte öffnete, blieb ich kurz in der leicht geöffneten Türe stehen. Hörte ich da gerade richtig? Meine Frau stöhnte…? Also öffnete ich die Türe vollends und was ich zu sehen bekam löste in mir einen Gefühlsmix von Eifersucht und extremer Geilheit aus. Schlagartig schoss mir das Blut in meinen Schwanz und mir war nun klar, was mir das Zimmermädchen andeuten wollte. Mir fiel ein, dass ich gestern den Jungs die Zimmerschließkarte gab, damit sie unauffällig in unser Zimmer kommen konnten und ich wohl vergessen haben musste, ihnen diese Karte wieder abzunehmen.

Ich schloss schnell die Türe und ich sah, wie meine Frau auf allen Vieren auf dem Sofa kniete. Unter ihr saß einer der Schwarzen und sie war gerade dabei sich mit Ihrer Muschi auf den dicken Schwanz herabgleiten zu lassen. Hinter ihr stand der zweite Schwarze und wichste sich seinen Schwanz, während auf der anderen Seite des Sofas der dritte Schwarze stand und ihr seinen großen Schwanz an ihrem Gesicht rieb. Die Jungs ließen sich nicht von mir beirren und waren schon voller Begeisterung mittendrin meine Frau erneut nach Ihrer Lust und ihrem Willen zu benutzen. Und meine Frau schien sich gerade ganz offensichtlich gerne benutzen zu lassen.

Mit einem lauten Aufstöhnen versenkte sie sich den massiven Schwanz des Schwarzen in Ihrer Fotze und wollte gerade den anderen Schwanz in den Mund nehmen, als ich auf das fickende Bündel zu ging und mich mit einem „Hallooo?“ bemerkbar machte. Meine Frau drehte sich erschrocken zu mir und wollte aufspringen. Aber die Schwarzen ließen sich nicht durch meine Rückkehr beeindrucken und der vor ihr stehende presste meine Frau einfach wieder mit einem kräftigen Druck auf ihren Schultern auf den dicken Schwanz seines Kumpels. Unweigerlich musste sie wieder laut aufstöhnen und ich konnte ihre Geilheit, trotz des Schreckens nicht nur hören, sondern auch regelrecht spüren. Sie mussten schon eine Weile beschäftigt gewesen sein.

Sie versuchte zu mir zu sehen um mir etwas zu sagen, aber der schwarze Typ vor Ihr hielt kräftig ihren Kopf mit beiden Händen fest und versuchte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Sie versuchte die Lippen zu schließen, aber der unter ihr liegende Schwarze stieß wieder fest und tief seinen Schwanz in sie und beim Stöhnen öffnete sie ihren Mund. Dies nutzte der schwarze Hengst geschickt aus und schob ihr in diesem Moment mit Nachdruck seinen Schwanz mit einem Ruck tief in den Mund meiner Frau. Ich glaubte, dass er auf jeden Fall bis in ihren Hals reingedrückt wurde und ein schnelles Prusten meiner Frau zeigte mir, dass ich recht hatte. So stand ich vor den Vieren. Was machte ich. Da fickten gerade drei Männer meine Frau und ich stand einfach nur da… Eigentlich gefiel mir das Geschehen ja und es war auch eine in die Realität gekommene Phantasie geworden. Aber einfach so? Ohne, dass ich es eingefädelt hatte? Ich wusste nicht so Recht, was ich tun sollte. Sollte ich das Ganze abbrechen? Jetzt hätte ich noch die Gelegenheit dazu…. Eifersucht kam auf, weil meine Frau ganz offensichtlich Geilheit empfand und sich ohne mich von den drei Schwarzen besteigen ließ. Andererseits war mein Schwanz zum Bersten hart und ich wurde geil beim Anblick der fickenden Körper.

Die Schwarzen bemerkten, dass ich nicht gleich eingriff und verstanden das wohl als Zustimmung und Erlaubnis, meine Frau vor meinen Augen weiter benutzen zu dürfen. Sie ließen ihr sogar dann doch kurz die Gelegenheit sich zu mir umzudrehen. Allerdings nicht, ohne dass sie weiterhin immer wieder auf den Schwanz in Ihrer Fotze gepresst wurde. Unter stoßweiser Aussprache beteuerte sie, dass sie nichts dafür könne. Ich sei gerade ein paar Minuten aus dem Zimmer gewesen, da müssten irgendwie die Männer ins Zimmer gekommen sein. Sie hätte noch geschlummert, als sie plötzlich einen Schwanz an ihrem Gesicht und einen über ihr zuerst knienden, dann mit Nachdruck auf sie liegenden weiteren Mann spürte. Dieser schwarze Hengst (hatte sie wirklich Hengst gesagt?) hätte dann schnell gemerkt, dass ihre Muschi schon feucht sei und hätte einfach ohne langes Drumherum seinen Schwanz in sie versenkt. Die drei hätten gesagt, dass dies mit mir abgesprochen sei und ich meine Frau heute bis morgen Abend immer wieder als Fickstute für die schwarzen, geilen Hengste zur Verfügung stellen wolle. Ich hätte gesagt, meine Frau sei für sie an diesem Wochenende eine Partyschlampe und jederzeit von Ihnen fickbar in allen Löchern.

Einer der Schwarzen sagte jetzt ganz frech zu mir, dass meine Frau heute ihnen gehöre und ihr weißes Fickstück für ihre schwarzen Schwänze sei. Sie würde regelrecht darum betteln so gefickt zu werden. Ich könne entweder mitmachen, zusehen oder aus dem Zimmer gehen. Mit ein paar Stößen des in Ihrer Muschi steckenden Schwanzes begleitet fragten sie provokativ meine Frau ob sie sie weiter ficken oder lieber aufhören sollten. Und sie antwortete mit Stöhnen und „Jaa, fickt mich, das fühlt sich soo gut an.“ Dann sagten sie ihr, sie solle wiederholen, was sie vorher zu ihnen gesagt hätte, als ich noch nicht im Zimmer war. Dann hörte er wieder auf zu stoßen und fragte, wessen Fickschlampe sie heute sei. Und zu meiner Überraschung antwortete sie: „Eure“. Er fragte nochmals nach: „Was Eure? Was bist Du?“ Sie sagte: „Fickt mich weiter, ich bin Eure Fickschlampe, bitte fickt mich weiter.“ Grinsend schauten die drei zu mir und meinten, ich wüsste ja jetzt Bescheid und wie sie mich da stehen sehen würden, würde mir das ja auch ganz offensichtlich gefallen. Oder warum ich sonst einen Ständer hätte?

Das war dann wohl das Zeichen für meine Frau und sie drehte sich wieder willig dem vor Ihrem Gesicht befindlichen Schwanz zu und lutschte so an diesem, dass von dem Schwarzen sein Stöhnen nicht unterdrückt werden konnte. Nun zeigte er mir den Daumen nach oben und sagte zu seinem zweiten, nur fummelnderweise beteiligten Kumpel, dass diese weiße Fickstute noch mehr vertragen würde. Er solle ihr doch das dritte Loch von hinten auch noch stopfen. Immerhin sei sie nun ihre Fickschlampe und müsse ordentlich für schwarze Schwänze eingeritten werden. Sie habe ja angeblich zuerst nicht so richtig mit Blacks ficken wollen. Heute sehe das aber ganz anders aus. Das wiederum ließ er sich nicht zweimal sagen und schmierte seinen Schwanz mit dem von mir für diesen Kurzurlaub mitgebrachten Massageöl ein. Schnell stand er dann hinter ihr und als die beiden anderen meine Frau, mit in sie gepresstem Schwanz in Mund und Fotze, festhielten, setzte er seine dunkle Eichel zwischen den weißen Arschbacken an der Rosette an und presste sie in das enge Loch meiner Frau. Sie konnte nur die Backen aufblasen, versuchte kurz aufzuschreien, konnte aber nur ein gemurmeltes Aufstöhnen herausbringen. Ihre Gefühle schienen sie verrückt zu machen.

Zentimeter um Zentimeter schob er seinen großen Schwanz langsam bis zum Anschlag seiner Eier in meine Frau. Er ließ ihr kurz Zeit, sich an seinen Schwanz im Hintern zu gewöhnen, um sie dann mit kräftigen Stößen zu ficken. Nun begannen auch die beiden anderen wieder Tempo aufzunehmen. In der gesamten Zeit nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste mich. Es war trotz der Aussagen der Männer einfach zu geil zu sehen, wie die helle Haut meiner Frau zwischen den schwarzen Körpern aussah. Wer schon einmal gesehen hat, wie ein mächtiger schwarzer Schwanz zwischen den knackigen Arschbacken einer weißen, schlanken Frau verschwindet, der weiß wovon ich rede. Meine gemischten Gefühle wichen der Geilheit und nun war es zu spät die Benutzung meiner Frau abzubrechen.

Aufgrund der Schwänze im Arsch und der Fotze meiner Frau wurde der Schwanz im Mund wohl etwas vernachlässigt. Jedenfalls schien er auf eine andere Idee gekommen zu sein. Er winkte mich zu sich und zeigte auf seinen Schwanz. Dann sagte er, ich solle seinen Schwanz blasen, ich hätte ja schon in der Nacht gezeigt, dass ich das könne und gern machen würde. Ich solle ihn für meine Frau bereit halten, solange seine Kumpels meine Frau ficken würden. Vor Geilheit vernebelt ging ich tatsächlich zu ihm herüber und kniete mich vor ihn. Ich küsste meine stöhnende Frau und er schob seinen Schwanz zwischen unsere Zungen. Dann nahm er meinen Kopf, drehte ihn in Richtung seines Schwanzes und schob ihn mir in den Mund. Jetzt wurde ich also auch zur Lust der Schwarzen und dann auch noch vor den Augen meiner Frau benutzt. Und ich muss zugeben, die ganze Situation machte mich so geil, dass ich gerne mitspielte.

Der von mir Geblasene gab seinem Kumpel ein Zeichen und nach ein paar wenigen Minuten zog der Schwarze, welcher eben noch meine Frau in den Arsch fickte seinen Schwanz aus ihr und verschwand ins Bad. Mir wurde der Schwanz aus dem Mund und ich nach oben gezogen. Ich dachte, so, jetzt fickt er gleich richtig meine Frau durch. Aber dann wurde ich überraschend neben meine Frau von der anderen Seite mit dem Oberkörper nach vorn gedrückt. Meine Frau ritt sich selbst in der Zwischenzeit immer noch auf dem Schwanz ihres Fickpartners und schwebte von Geilheit zu Orgasmus. Als ich bemerkte, was der Schwarze hinter mir vor hatte dachte ich „oh Gott, der will mich doch jetzt hoffentlich nicht hier vor meiner Frau ficken, ich würde bi-anal gerne zuerst beim ersten Mal lieber ohne Beisein meiner Frau probieren“ und war dann auch erleichtert, als ich mich nicht wehren musste, weil er hinter mir weg ging und vor meinem Gesicht wieder der schwarze Schwanz auftauchte.

Es klang mittlerweile schon fast wie ein Befehl: „Blasen, dann ficke ich zur Belohnung deine Schlampe kräftig in den Arsch“. Er hielt sich an meinem Kopf und ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach ein paar Fickbewegungen in meinen Mund wurde plötzlich sein Griff fester und ich dachte er würde nun kommen. Doch weit gefehlt. Inzwischen war unaufällig hinter mir wieder der andere Schwarze aus dem Bad. Er hatte wohl seinen Schwanz komplett eingeölt und tropfte nun eine Menge Öl zwischen meine Arschbacken. Ich wollte mich aufbäumen und schüttelte den Kopf, konnte aber nicht richtig etwas sagen, da ich ja den anderen Schwanz in den Mund gedrückt bekam. Der vordere drückte mich an meinem Kopf nach unten und der hintere Typ drückte mit einer Hand meinen Oberkörper auf die Lehne des Sofas. Er fragte dann, ob ich mich gerne vor meiner Frau von ihm ficken lassen und die Jungs für meine Frau bei Laune halten würde. Ich wollte meine Bedenken äußern, brachte aber nur ein unverständliches Gemurmel heraus.

Meine Frau sagte zu mir ich solle mich entspannen, dann würde es nicht so ziehen. Ich hätte ihr doch von Bi-Interesse erzählt… Der Schwarze sagte dann noch „Jungs, er scheint genauso geil darauf zu sein wie unsere Fickschlampe. Sonst würde er doch nicht so schön herhalten, oder?“ Dann machte er sich an mir zu schaffen. Ich spürte den Druck seiner Hand auf meinem Rücken und war dadurch relativ bewegungsunfähig, den anderen Schwarzen in meinem Mund und seine Hände die seinem Kumpel halfen mich hinzuhalten. Mit seinen Fingern umspielte er meine Rosette und es erregte mich mehr und mehr, so dass mein „Widerstand“ nachließ. Irgendwie erregte mich diese Situation, obwohl ich sonst nicht unterwürfig war und bin. Ich genierte mich ein wenig.

Irgendwann spürte ich, wie die wirklich große Eichel des Schwanzes an meiner Rosette gerieben und dann fest in mich hinein gedrückt wurde. Ich riss die Augen auf. Es zog und ich spürte, wie der große Schwanz mir meinen Hintern aufdehnte. Es war zunächst etwas unangenehm, aber er ließ sich nicht beirren und begann meinen Arsch mit vorsichtigen, dann tieferen Stößen zu ficken. Nach ein paar Stößen begann es unheimlich in meinem Hintern zu kribbeln und mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz wurde wieder bretthart. Ein Schwanz im Mund, einer im Hintern. Meine Frau direkt neben mir von einem Schwarzen gefickt. Meine Gefühle trieben mich fast in den Wahnsinn. Während sie immer noch auf dem Schwanz saß, erlebte ich das erste Mal das Gefühl gefickt zu werden. Ich konnte mich nicht mehr auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren und blies ihn nur noch mehr oder weniger sporadisch. Er klatschte mir seinen Schwanz immer wieder ins Gesicht. Nachdem dann endlich sein Kumpel in meiner Frau unter Stöhnen von beiden das erste Mal abgespritzt hatte, ihre Fotze mit seinem Sperma flutete und unter ihr weg ging, wechselte er den Platz, beugte meine Frau wieder über das Sofa und steckte tief und hart seinen Schwanz in die vollgesamte Muschi meiner Frau.

Sein eben abgemelkter Kumpel kam dann zu mir und hatte seinen Spaß daran, sich von mir seinen Schwanz sauber lecken zu lassen. Ich konnte den herben Geschmack seines Spermas und den Mösensaft meiner Frau riechen und schmecken. Währenddessen wurde ich weiter gefickt und es bahnte sich bei mir ein Orgasmus an. Ich hatte das Gefühl zu platzen. Mich schüttelte es und ich spritzte ohne gefickt oder meinen Schwanz angefasst zu haben einfach gegen das Sofa ab. Mein Einreiter erhöhte jetzt nochmals sein Tempo, fickte heftig in meine Rosette und spritzte dann laut stöhnend sein warmes Sperma in meinen Darm. Schub um Schub konnte ich spüren. Er zog dann seinen Schwanz aus mir und ich hatte ein leichtes Brennen, aber auch geiles Kribbeln im Hintern und das Gefühl, dass ich noch offen stehen würde. So stand ich dann erstmals gefickt und erschöpft, aber geil und befriedigt über das Sofa gelehnt im Raum und suchte nach meinem Atem. Inzwischen kam meine Frau ebenfalls auf Ihre Kosten und wurde noch weiter gefickt. Nach einigen Stößen kam dann auch der letzte der Schwarzen und füllte nochmals die Fotze meiner Frau. Zum Abschluss forderten mich die drei noch auf, meiner Frau wie ein guter Ehemann die Fotze von ihrem Sperma sauber zu lecken. Während ich sie leckte lief das Sperma aus ihr und ich bekam nochmal eine Ladung Sperma zu schmecken. Ihr schien das Lecken zu gefallen und sie kam noch einmal zu einem Orgasmus.

Nachdem ich sie geleckt hatte und sie erneut unter Stöhnen gekommen war, fiel sie in sich zusammen und legte sich auf´s Bett. Ich blickte wieder auf und die Schwarzen hatten sich schon wieder ihre Bademäntel übergezogen. Sie gingen Richtung Tür, zeigten uns die Zimmertürkarte und meinten, dass sie diese bis Sonntag Abend behalten würden. Sie hätten sich entschieden auch noch im Hotel zu bleiben und bekämen später noch Besuch von Freunden. Sie würden wieder kommen, schließlich sei meine Frau ja bis Sonntag Abend ihre Fickschlampe. So wie es meine Phantasie gewesen sei. Immerhin hätte ich das Ganze am Anfang eingefädelt und Ihnen meine Frau bereitwillig zum ficken angeboten. Außerdem hätte meine Frau Ihnen mehrfach gesagt, dass sie ihre Fickstute sei. Sie würden sich nach den geilen Ficks daher noch mehr davon holen wollen. Natürlich nur wenn meine Frau nichts dagegen einzuwenden und sagen würde.

„Hab ich mir doch gedacht, bis später“ grinsten uns die Jungs an, öffneten die Türe und gingen.

Ich wartete auf eine Antwort oder Reaktion meiner Frau. Aber sie lag einfach nur still und zufrieden auf dem Bett…