Im Licht der Scheinwerfer
Der Club war nicht besonders voll als ihn Marisa und Tony betraten. Es war zwar erst Nachmittag, doch die Beleuchtung und die die Musik erzeugten ein anderes Ambiente. Es hätte genauso gut in einer Bar mitten in der Nacht sein können. Marisa und ihr Begleiter gingen durch den Dunst aus Kunstnebel und Zigarettenqualm zur Theke und fanden zwei freie Barhocker. Von dort aus beobachteten sie zwischen den Leuten hindurch, wie auf der Bühne gerade eine kaffeebraune Stripperin sich zur Musik tanzend der letzten Stofffetzen entledigte, die noch ihren heißen Körper bedeckten. Sie räkelte sich nackt auf dem Boden, legte die Beine hinter die Ohren, war mit einer geschmeidigen Bewegung wieder in der Senkrechten. Ihre Hüften und Titten wippten reizvoll zum Rhythmus der Musik. Dann warf die Latina ihre schwarze Mähne zurück und schlich katzenhaft auf allen Vieren zu den Zuschauern am Bühnenrand.
Marisa beobachtete gebannt, wie die exotische Schöne völlig ungehemmt damit anfing, mit den Händen zwei ihrer überwiegend männlichen Beobachter im Schritt zu massieren. Mit aufreizenden Blicken heizte sie die Kerle an und forderte sie auf, ihren schweißnassen Körper zu berühren. „Das muss ein geiler Strip gewesen sein“, dachte Marisa bei sich, „wie erregt und wild diese Typen sind.“ Fest packten die Hände der beiden Typen zu. Sie griffen nach dem Knackarsch der Südamerikanerin, und auch ihre strammen Titten wurden begrapscht.
Währenddessen verschwendete die Tänzerin keine Zeit und legte mit geschickten Fingern die Schwänze der beiden Auserwählten frei. Sie nahm sie in den Mund und fing an, sie abwechselnd zu blasen. Auch darin schien sie sehr geübt zu sein. Zumindest waren die beiden Jungs sehr angetan von der Behandlung, die ihnen zuteil wurde. Nachdem die rassige Frau mit ihrer Show den ganzen Saal zum Kochen gebracht hatte, waren sie nun die Glücklichen, die das Spiel ihrer Lippen an den Schwänzen genießen durften.
„Das ist Nadia. Sie ist gerade unser bestes Pferd im Stall“, sagte Tony mit einem gönnerhaften Unterton in der Stimme. Er beugte sich zu Marisa herüber und lobte weiter: „Sie kann nicht nur gut Ficken, sie legt auch noch vorher einen heißen Strip hin. Da kann man nicht meckern.“ Mit Wohlgefallen blickte er auf Nadia, die sich redlich bemühte, die beiden harten Prügel zu melken. Schnell wippte ihr Kopf auf und ab. Man sah, wie ihr ein Schwanz aus ihrem gierigen Maul glitt und sie langsam und genüsslich zwischen den prallen Eiern herum leckte und wieder hinauf bis zur pochenden Eichel. Marisa war fasziniert. Sie wusste schon lange, dass Tony, der beste Freund ihres älteren Bruders, im Pornogeschäft war. Doch bisher war sie noch nie bei einem Dreh dabei gewesen. Ihr Bruder hatte es immer zu verhindern gewusst. Doch als der diesmal allein in den Urlaub gefahren war, nutzte Tony die Gelegenheit. Er hatte immer geahnt, dass die etwas schüchterne Marisa eigentlich ein ziemlich verdorbenes Luder war. Schon die Art wie sie sich anzog, sprach eine eindeutige Sprache. An diesem Abend trug sie ein silbern glitzerndes Minikleid und dazu passende Pumps mit extrem steilen Absätzen. Ihre langen braunen Haare fielen offen auf ihre nackten Schultern. Das Kleid war so offenherzig, dass die geile Schwester seines Kumpels darunter gerade mal noch einen String tragen konnte. Er hatte einen Blick darauf erheischen können, als er ihr vor dem Club aus dem Auto half.
Tony wusste nicht, was ihn mehr anmachte, die professionelle Show auf der Bühne oder die faszinierten Blicke des unschuldigen Mädchens in Richtung der Szene. Marisa hatte sich schon so einige Pornos heimlich angesehen. Es lagen in der Wohnung ihres Bruders immer welche herum. Tonys Filme erregten sie, auch wenn sie es sich zuerst nicht eingestehen wollte. Die schamlose Unterwürfigkeit der Schlampen in den Videos machte Marisa irgendwie an. Hier lebten Frauen ihre geheimsten Fantasien aus, etwas, das sie bisher nicht gewagt hatte. Unglaublich scharf, wie die Stripperin jetzt erst zwei, dann drei, dann sogar vier Schwänze lutschte und scheinbar nicht genug kriegen konnte. Jetzt rieb sie gerade ihren knackigen Arsch auf dem Schoss eines älteren Herren, während sich diverse „Gäste“ darum drängelten, ihr Gesicht zu ficken.
Marisa wurde ganz heiß. Die tabulose Hingabe der Latina geilte sie auf. Ihr Slip wurde feucht. Tony beobachtete aus dem Augenwinkel, wie Marisa sich lustvoll auf die Unterlippe biss und sich nervös mit der Hand durchs Haar fuhr. Auf der Bühne floss inzwischen der Samen in Strömen. Die Männer verteilten ihre Ficksahne auf dem ihnen willigst dargebotenen gebräunten Prachtkörper. Die Vorgänge auf der Showbühne wurden gleich von mehreren Kameras in Szene gesetzt. Die Käufer des Videos sollten bei diesem Höhepunkt voll auf ihre Kosten kommen. „Oh Gott, das ist so sexy“, durchfuhr es Marisa. Sie hatte noch nie solch ekstatischem Sex zugesehen. Sie wurde feuchter und ganz zittrig. Tony, der ihr gerade ein Glas Champagner gereicht hatte, stellte zufrieden fest, dass es ihr wohl gefallen habe. Zögerlich nickte Marisa. Sie war von sich selbst überrascht. War es nicht angemessener, in dieser Situation Tony eine empörte Szene zu machen? Stattdessen musste er ja denken, sie habe Spaß an solchen Dingen. „Es stimmt. Das macht mich schon ziemlich an“, hörte sie sich sagen. Als sie mit den Gläsern anstießen, warf ihr Tony einen tiefen, zufriedenen Blick zu. Erst nach einem endlos langen Augenblick wich sie ihm aus.
Die Lichter auf der Bühne waren jetzt abgeschaltet. Wo eben noch eine heiße Orgie abging, baute inzwischen schon die Filmcrew ihre Ausrüstung ab. „Komm, ich will dir etwas zeigen. Lass uns nach hinten gehen.“ Mit diesen Worten nahm Tony Marisas Hand und führte sie in einen Nebenraum. Gespannt darauf, was an diesem aufregenden Tag als nächstes passieren würde, folgte sie ihm. Sie betraten einen Raum, der wohl eine Art Künstlergarderobe sein musste. Doch war hier in der Mitte ein großes Bett aufgebaut. Im Vergleich zum Inneren des Nachtclubs war es hier sehr hell. Um das Bett herum standen Scheinwerfer und zwei Filmkameras. „Hier haben wir vorher schon eine Szene gedreht“, bestätigte Tony Marisas unausgesprochene Vermutung.
„Sehr interessant. Aber warum zeigst du mir das jetzt?“, fragte sie. Hinter Tonys vielsagenden Blicken glaubte sie geile Gedanken zu erkennen, deren Mittelpunkt möglicherweise sie selbst war.
„Ach weißt du“, Tony versuchte so beiläufig wie möglich zu klingen, „ich dachte mir, nun, ich finde du siehst heute wieder unglaublich scharf aus. Und da wir gerade sowieso noch alles so schön eingerichtet haben…“
„Du spinnst wohl!“, fiel sie ihm ins Wort. „Ich bin doch keine von deinen Pornoschlampen“, protestierte Marisa und machte sich von ihm los.
„Lass mich doch ausreden“, beruhigte Tony. „Ich dachte, wir machen einen kleinen Clip von dir in deinem heißen Outfit, extra für dich. Wann hat man schon mal so eine Gelegenheit?“ Marisa blickte unschlüssig durch den Raum. „Von Porno hat keiner etwas gesagt“, beschwichtigte Tony. Nervös blickte Marisa auf das Bett. Sie war eigentlich nicht abgeneigt. Doch sie war viel zu schüchtern, um sich hier vor einer Kamera zu entblättern. „Mensch Mädchen, du bist große klasse, so was muss man einfach mal festhalten, stimmt’s Jungs?“
Marisa fuhr erschrocken herum. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass in einer Ecke zwei Typen saßen. Ob sie schon die ganze Zeit dort gewesen waren? Jedenfalls kam von ihrer Seite Zustimmung zu Tonys Bemerkungen. „Ich weiß nicht“, sagte sie unschlüssig. „Schon gar nicht, wenn noch andere Leute zuschauen. Wer sind die denn überhaupt?“, wollte Marisa wissen.
„Das sind Nikolai und Miko, zwei unserer Darsteller. Gebt Marisa schön die Hand, Jungs!“ Marisa wickelte schüchtern eine Haarlocke um ihren Zeigefinger. „Keine Angst, die beißen nicht.“, beschwichtigte sie Tony grinsend, „Es sei denn, du willst es.“
„Sehr witzig.“, zischte Marisa zurück. Sie gab den beiden die Hand. Nikolai und Miko waren zwei stattliche Burschen, viel größer als Marisa. Wie sie so zwischen den Muskelmännern stand, bekam sie nach einem Moment richtig weiche Knie. Wie unverhohlen die Kerle ihr in den Ausschnitt gafften! Das Mädchen war empört und fühlte sich gleichzeitig geschmeichelt. Wenn diese „Experten“ sie sexy fanden, dann musste sie ja gut aussehen.
„Na los!“, Tony trat hinzu und tätschelte aufmunternd ihren strammen Popo, „gib dir schon einen Ruck. Du wirst es nicht bereuen.“ Von den drei Männern bedrängt, gab sie schließlich ihrem geheimen Verlangen nach.
„Also gut. Aber ich werde es nicht mit euch treiben. Das könnt ihr gleich vergessen.“, sagte sie, und dachte doch schon an genau das. Ein Lustschauer lief ihr über den Rücken beim Gedanken, von ein paar Pornoprofis gevögelt zu werden. Wenn sie doch nur nicht so schüchtern wäre!
Marisa hatte kaum ausgesprochen und sich zum Bett begeben, da war Tony schon an der Kamera zugange. Die beiden Kerle setzten sich wieder hin. Noch etwas unschlüssig stand das Mädchen jetzt im Licht der Scheinwerfer. Sie fuhr mit der Hand über das weiche Bett. „Was soll ich machen?“, fragte sie naiv.
„Beweg dich ein bisschen. Sei ganz natürlich.“, gab ihr Tony zu verstehen. Wieder spielte sie auf eine Weise mit ihren Haaren, die Tony ganz scharf machte. Sie stellte erst mal ein Bein aufs Bett und begann, in die Kamera zu blicken. Bei der Bewegung rutschte ihr Minikleid nach oben und, schwups, über ihren geilen Arsch. „Ach, das geht ja gut los.“, dachte sie. „Ja, sehr gut. Jetzt beuge dich etwas nach vorne.“ Marisa gehorchte und stützte sich auf dem Knie ab. Dabei streckten sich ihre prallen Pobacken nach hinten. Tony fuhr mit der Kamera herum, um eine Nahaufnahme dieses Prachtexemplars zu machen. Sie trug nur einen winzigen weißen String. Er teilte in herrlichem Kontrast die braungebrannten Hinterbacken. Dazwischen zeichnete sich ihre feuchte Spalte deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ab. Tony gefiel es, dass Marisas Schamlippen offensichtlich schon vor Lust angeschwollen waren. Man sah, wie sie fein säuberlich rasiert war. Er war sich ziemlich sicher, dass dieses kleine Luder den Slip schon bald ausziehen würde. „Ja, mach weiter so.“, ermunterte er sie und legte eine CD mit erotischer Musik auf. Marisa setzte sich auf das Bett und warf einen Blick zu den zwei Hengsten hinüber.
Sie schauten immer noch zu. Also musste sie ihre Sache gar nicht so schlecht machen, dachte sie bei sich. Schon nach kurzer Zeit hatte sie Spaß daran, abwechselnd mit der Kamera und den Männern zu kokettieren. Sie räkelte sich immer genüsslicher im Scheinwerferlicht. Ihre perfekten Rundungen machten aus ihrem Glitzerkleid einen erotischen Spiegel. Dann bewegte sie sich aufreizend langsam auf allen Vieren in Richtung von Tonys Objektiv. Die dünnen Träger ihres Kleids rutschten unter dem Gewicht ihrer Brüste weit nach vorne. „Ja, das ist es, Baby!“ Tony war begeistert. Er konnte praktisch ihre Titten ganz sehen, wie sie so nach unten baumelten. Da war kein BH, der sie hätte halten können. „Du bist klasse. Zeig uns ein wenig mehr“, forderte Tony ungeduldig.
„Immer mit der Ruhe,“ mäßigte ihn die Kleine, außer Atem vor Lust. Marisa war nun in ihrem Element. Es gefiel ihr, die sie umgebenden Männer heiß zu machen. Sie drehte ihnen den Rücken zu. Dann ließ sie wie zufällig einen der Träger von ihrer Schulter rutschen. Lasziv blickte sie sich um und fand, wie erwartet, alle Augen auf sich gerichtet.
Miko und Nikolai waren neugierig geworden. Das eigentlich so schüchterne Mädchen war ein süßes kleines Miststück! Sie spielte offensichtlich mit der gerade entblößten Titte. Doch man konnte nicht genau sehen, was sie machte. „Dreh dich um. Nun mach schon!“, forderte Miko ungeduldig. Erst nach einer gebührend langen Pause, tat sie ihm den Gefallen. Mit einer Hand den nackten Busen bedeckend, blickte sie wieder aufreizend unschuldig in die Kamera. „Die hat echt Talent“, dachte sich Tony hocherfreut und zusehends aufgegeilt. Marisa spürte, wie sie immer feuchter wurde. Es war ihr, als würde jede Bewegung ihres Beckens etwas mehr Fotzenschleim produzieren. Sie agierte weiter, so wie sie es schon viele Male andere Frauen tun gesehen hatte. Endlich war sie selbst einmal der Mittelpunkt des Interesses! Sie hob die nackte Titte an ihren Mund und begann sie zu lecken. Dann steckte sie sich einen Finger in den Mund und fuhr mit ihm anschließend in ihren Slip. Tony zoomte sofort auf Marisas Hand und filmte wie dort der Finger ins Loch ging. Zwar geschah dies hinter dem Stoff des Strings, doch alle sahen nur zu genau, was Marisa dort machte. Zum Beweis kam der Finger, glänzend vom Mösensaft, wieder hervor. Dem Mädchen war es selbst schon fast unheimlich, wie erregt es war. Die Situation war noch wesentlich aufregender als sie es sich erträumt hatte. So genügten schon wenige Berührungen ihrer Finger am Kitzler, um sie kommen zu lassen.
Die Profis waren begeistert. Das Girl, das sich da eben noch geziert hatte, lag plötzlich auf dem Bett und wand sich keuchend vor Lust. Sie hatte die Beine weit gespreizt und fingerte sich wie wild zwischen den Schamlippen herum. Nikolai und Miko sahen sich kurz an und standen dann auf, um zu ihr zu gehen. Sie wollten sich die Sache aus der Nähe ansehen. Tony nickte zustimmend und schaltete auch die zweite Kamera ein. Marisa bekam in ihrem Taumel davon zunächst gar nichts mit. Als sie nach einiger Zeit die Augen öffnete, hatte sie zwei dicke rote Eicheln vor ihrem Gesicht! Sie warf sich erschrocken in die Kissen. „Nimm ihn in den Mund. Na los!“, befahl Nikolai.
„Nein. Ihr spinnt wohl.“ Sie wollte aufstehen und weglaufen. Doch sie gingen zu beiden Seiten um das Bett und umzingelten sie. „Tony, sag doch was!“, protestierte Marisa. Doch der hatte sein Gesicht immer noch hinter dem Sucher.
„Mach schon. Du willst es doch!“ Bedrohlich nah kamen ihr die harten Schwänze. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte. Vielleicht war es das Beste, einfach nachzugeben und die Sache zu genießen? In den mächtigen rasierten Eier der Kerle war sicher jede Menge köstlicher Saft für sie. Marisa spürte, wie in ihr langsam der Impuls stärker wurde, sie zu lecken. Hatte sie es sich nicht heimlich schon immer gewünscht, einmal in einem Pornofilm mitzumachen? Das war ihre Gelegenheit. Sie hatte zwei echte Fickhengste ausreichend gereizt, um ihre Rohre durchzuladen. Diese Schwänze verlangten danach, gemolken zu werden. Das Mädchen wehrte sich nicht mehr, als Nikolai ihr seinen Prügel ins Maul stopfte. Anfangs noch etwas zögerlich umschlang sie seinen Schaft mit ihren Lippen. Sie hatte noch nie zuvor solch ein gewaltiges Gemächt geblasen. Sie saugte nach Kräften an dem anschwellenden Schwanz. Miko zog ihr derweil das Höschen aus und grabschte nach ihrer nassen Spalte. Tony filmte munter das Geschehen. Marisa nahm mit Verzückung zur Kenntnis, dass Mikos geübte Zunge ihren Schlitz ordentlich durchpflügte. Es machte ihr bald Spaß, mit ihm um die Wette zu schmatzen. Denn Nikolais Schwanz tropfte schon den ersten Geilsaft in ihren Mund. Vermischt mit ihrem Speichel sorgte das für die richtige Geräuschkulisse für Tonys Filmchen. Ehe sich Marisa versah, war sie mitten im Porno-Geschehen. „Oh mein Gott!“, sie kam unwiderstehlich in Mikos Mund, als der auch noch seine Finger zu Hilfe nahm. Sie bohrten sich tief in ihren Liebestunnel, während er unablässig an ihrer Klit lutschte.
Doch jetzt ging es erst richtig zur Sache. Als die beiden Hengste gemerkt hatten, wie willig das Mädchen war, zogen sie das volle Programm ab. Es folgte ein Fick, wie ihn Marisa noch nie erlebt hatte. Zu Tonys Verblüffung ließ sich die geile Schlampe sogar in den Arsch ficken. Nikolai dehnte ihr mit seinem Rohr tüchtig die Rosette. Nach einem anfänglichen Schmerz sah die so behandelte Marisa bald Sterne vor lauter Lust. Tony, der weiß Gott einiges gewohnt war, bekam bei diesem Anblick einen gehörigen Ständer. Er konnte sich kaum noch auf die Kameraarbeit konzentrieren. Immer wieder musste er mit einer Hand in seinen Schritt greifen, um sich dort zu wichsen. „Oh ja, fickt mich beide zusammen!“, forderte die beglückte Marisa. Miko, dessen Schwanz sie die ganze Zeit geblasen hatte, schob sich nun unter sie und steckte ihn in ihre nasse Spalte. Nikolai nagelt sie weiter in den Arsch. „Oh Gott ist das gut!“, jubelte Marisa, während die beiden schwitzenden Kerle in ihr bewegten. Nachdem sie noch ein weiteres Mal gekommen war, wollte sie nur noch eines: „Bitte, spritzt mir eure Soße ins Gesicht! Ich will alles auflecken.“ Sie wusste genau, was zu einem ordentlichen Porno-Finale gehörte, und sie war nur zu einverstanden damit. Freudig zogen ihre beiden Stoßer ihre Fickprügel zurück und brachten sich in Position. Marisa lehnte sich am Kopf des Betts an. Die beiden Darsteller stellten sich neben ihr auf. Sie blickte erwartungsvoll auf die abschussbereiten Samenspender. Bald würde sie eine ordentliche Spermadusche verabreicht bekommen.
Während sich Nikolai und Miko wichsend über sie beugten, hatte Nadia den Raum betreten. Sie trug ein durchsichtiges Negligé und hochhackige Schuhe. Die geile Latina setzte sich neugierig neben die drei auf das Bett. Marisa musste die Kerle nicht lange bitten. Ein paar ihrer unschuldigen Augenaufschläge genügten, um die beiden zur Explosion zu bringen. „Ahh!“ und „Oh!“, stöhnten sie im Kommen. In Strömen floss der heiße Ficksaft über Marisas Gesicht und ihre Titten. Noch nie hatte sie eine solche Ladung abbekommen! Dankbar leckte sie an den pochenden Eicheln. Die geile Nadia konnte einfach nicht anders und kam dazu. Sie leckte Marisa das weiße Zeug von den Titten. Und keuchte dabei, als wäre sie gerade selbst so hergenommen worden wie Marisa. Tony hatte genug gefilmt. Jetzt musste er sich unbedingt Erleichterung verschaffen. Nadias Hinterteil streckte sich gerade verlockend in seine Richtung. Sie beugte sich weit nach vorne, um sich gemeinsam mit Marisa keinen Tropfen Samen entgehen zu lassen. Da die Schlampe nackt war, brauchte er nur noch ihr Hemdchen anzuheben und seinen Schwanz in sie zu bohren. Was für eine Erlösung es war, endlich selbst Hand anlegen zu können! Er packte ihre kaffeebraunen Hüften und stieß zu. Schon nach wenigen, heftigen Stößen zog er zurück und ging zu Marisa. Die Darbietung des Mädchens hatte ihn in seiner lang gehegten Vermutung bestätigt. Sie war einfach ein geiles Luder, das nur gut gefickt werden wollte. Ihr gebührte sein Samen. Wie lange hatte er schon auf diese Gelegenheit gewartet! Und auch sie war gierig auf seinen Saft. Die anderen machten Platz, so dass Marisa noch einmal ins Gesicht gefickt werden konnte. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach Nadias Saft und wurde von seinem Besitzer hastig in ihr auf und ab bewegt. Sie musste einmal kurz würgen, als er zu weit in sie hinein stieß. Doch Marisa war gewillt, es ihm zu besorgen. Sie saugte an Tonys Schwanz als wäre es ihr Lieblingseis am Stil. Mit letzter Kraft schluckte sie seinen Orgasmus hinunter, bevor alle erschöpft zusammensanken. Sie hatte sich zur Hure machen lassen und liebte es. Noch Jahre später besorgte Marisa es sich zu dem so gedrehten Video.