Ich will dich so sehr

In Gedanken versunken stand sie am Fenster und überhörte das Klopfen. Als sich zwei Hände auf ihre Schultern legten, zuckte Sie zusammen. „Hallo meine Süße…“ hauchte eine tiefe Stimme ihr zu. Sophie lehnte sich zurück, spürte Pauls breite Brust „Endlich bist du da… ich hatte solche Sehnsucht nach dir“. Verträumt schloss Sie die Augen, nahm seine Hände und zog sie um ihre Taille. Seine Lippen berührten ihren Hals , sie fühlte seinen Atem… seine Zähne bissen zart zu. Eine heiße Erregung durchfuhr sie und ihre Brustwarzen wurden steif.
Sophie stöhnte auf „Nicht… Paul… mein Chef…“. Er dreht Sie zu sich, streifte fast unabsichtlich ihre Brust, sah ihr tief in die Augen und küsste sie verlangend auf den Mund. Ihre weichen Lippen empfingen seine Zunge und er teilte sie , umschlang spielerisch ihre und saugte sie tief in seinen Mund. Seine Hände streichelten ihre Hüften und er zog sie an sich. Ließ sie seine Erregung spüren… seine Männlichkeit presste er auf ihren Schoß. Schwer atmend löste Sie sich von ihm „Lass uns gehen…“keuchte Sophie. Sie nahm ihre Jacke, legte sie nur über ihre Schultern griff nach ihrer Tasche und sie verließen ihr Büro. Im Aufzug standen sie sich gegenüber. Seine Augen wanderten lüstern über ihre weiblichen Rundungen und er stöhnte leise auf. Sie reagierte auf seine Blicke nervös und spürte wie ihr Unterleib anfing zu pochen. In der Tiefgarage warf sie Paul die Schlüssel zu. Er öffnete galant die Autotür, ließ sie einsteigen und nahm auf dem Fahrersitz platz. Er schnallte sich an … ließ den Wagen aufheulen und fuhr los „Hast du Hunger?“ grinste er sie an. Sophie nickte „Fahr zu Pietro.. da waren wir schon ewig nicht mehr“.
Während der Fahrt studierte sie sein Gesicht. Wie sie diesen Mann liebte… er war humorvoll, charakterstark, liebevoll und… ein Vulkan im Bett. Sie lächelte sanft. Genau das was Sie sich immer erträumt hatte. Dominant, aber zart zugleich. Immer für eine Überraschung gut. Er gab ihr soviel, und heute wollte sie Ihn überraschen.
Vor dem Restaurant fand Paul schnell einen Parkplatz. Sie stiegen aus.. er nahm sie in den Arm und sie gingen die Wendeltreppe nach unten in das kleine gemütliche Kellerlokal.
Pietro gab ihnen einen Tisch in einer Nische, schob Sophie den Stuhl zurecht und brachte zwei Gläser mit Rotwein. Sie öffnete ihre Handtasche und zog ein Kästchen heraus „Für dich Cheri. Du hast mal erwähnt, das dir so was gefallen würde.“ Paul schaute sie fragend an und öffnete die Schachtel. Als er die Fernbedienung sah, lächelte er sie an „Du trägst ein Vibrator-Ei? Jetzt?“ Sophie wurde rot bis in die Haarspitzen“ Ja… Du hast mich inspiriert es mal auszuprobieren … und ja, es hat mir gefallen. Aber, ich wollte, dass du es in der Hand hast, das du…hm …*Macht* über meinen Unterleib hast.“ Er beugte sich zu ihr, griff nach ihrer Hand und streichelte mit dem Daumen zärtlich über ihren Handrücken „Alleine die Vorstellung, dich hier im Restaurant zum Orgasmus zu treiben macht mich heiß ohne Ende“ flüsterte er rau „ich bin hart wie noch nie meine Süße“
Pietro kam zu ihnen und nahm ihre Bestellung auf. Als er wieder zum Tresen ging nahm Paul die Fernbedienung und steckte sie in seine Hosentasche. Grinsend lehnte er sich zurück und schaute Sophie an. Während sie am Wein nippte, schaltete er das Ei an. Überrascht riss sie die Augen auf, als sie das vibrieren in sich spürte. Sie stellte das Glas ab und schloss die Augen. Biss sich auf ihre Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Schau mich an, mein Engel… zeig mir deine Lust.“ Flüsterte er ihr zu. Das Ei summte auf der kleinsten Stufe und bescherte ihr ein Feuer im Unterleib als würden kleine Stromschläge sie durchziehen. Ihr Slip wurde feucht und sie rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her. Langsam öffnete Sophie die Augen. Sie glänzten und waren ganz dunkel vor Lust. Sie schienen sagen zu wollen … fick mich… jetzt! Der Griff um ihre Hand wurde fester. Als Pietro das Essen brachte schaute er besorgt ihn Sophies Gesicht… „Ist ihnen nicht gut?“ Keuchend verlangte sie ein Glas Wasser. Sofort brachte er ihr es. „Ihr ist der Wein zu Kopf gestiegen… nicht so schlimm“ sagte Paul und schaltete das Ei eine Stufe höher. Sie atmete scharf ein und krallte die Finger in die Tischdecke. Sie konnte ihre Lust riechen… Ihr Unterleib fing an sich zusammenzuziehen. Ihre Beherrschung bröckelte und ihr Atem ging immer schneller. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrer Bluse ab „Entschuldige mich bitte“ presste sie hervor… erhob sich und ging schnell Richtung Toilette. Der Orgasmus der sie dort überrollte, war gigantisch. Sie stütze sich, schweratmend, mit beiden Armen am Waschbecken ab und spürte das Zucken ihres Geschlechts bis in die kleinen Zeh. Leise keuchend ging sie in die Hocke, raffte ihren Rock hoch und drückte ihre Hand fest auf das pulsierende Fleisch. Sie schob den Slip zur Seite, ihre Finger teilten ihre Schamlippen und tauchten in die Feuchtigkeit ein. Stöhnend fing sie an, im Takt ihres Orgasmus, ihre Finger in sich zu stoßen. Fühlte wie sich ihr heißes Fleisch immer wieder zuckend und pochend um sie schlang. Heiß und feucht lief ihr Saft an ihrer Hand herunter.

Paul, der ihr gefolgt war, stand vor der Tür, lauschte ihrem Stöhnen. Seine Gedanken überschlugen sich, seine Lenden schmerzten vor Lust und Gier. Er wollte sie… jetzt. Fluchend schaltete er das Ei ab und ging zu ihrem Tisch. Er winkte Pietro, zahlte, nahm Sophies Sachen und ging Richtung Ausgang.
Als sie von der Toilette kam lächelte sie ihn an“ Hast du schon gezahlt?“ Er nickte nur, half ihr in die Jacke, nahm ihre Hand und zog sie mit sich die Treppe nach oben. Am Auto drehte er sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Er drängte sie mit dem Rücken zum Wagen, schob ihr ein Bein zwischen ihre Schenkel. Sophie stöhnte auf, rieb ihren noch immer heißen Schoß auf seinem Oberschenkel. Seine Zunge erkundete fordernd ihren Mund, streifte ihre Wange und zog eine sinnliche Spur über ihren Hals „Mein kleine heiße Katze“ keuchte er… „lass uns nach Hause fahren. Ich will dich so sehr…“.
Sie lächelte ihn an, wand sich aus seinen Armen und stieg ein. Schweratmend ging Paul um das Auto, ließ sich auf den Sitz fallen legte ihr die Hand auf den Schenkel. Sophie lehnte sich entspannt in den Sitz zurück und schloss die Augen. Ein wissendes Lächeln umspielte ihren Mund. Sie sah so erotisch und sinnlich aus, das Paul sie in seine Arme zog und aufstöhnte „Du kleine Ratte… was tust du nur mit mir?“ Ihre Finger gruben sich in seine Haare, seine Hand wanderte unter ihren Rock. Als seine Finger ihren Slip streiften, keuchte sie verlangend auf. Paul fühlte ihre Feuchtigkeit… verdammt sie schwamm fast darin.
Abrupt ließ er von ihr ab, ließ den Wagen an und fädelte sich in den Verkehr ein.
Sie schaute ihn an , lehnte sich an seine Schulter und ließ ihre Finger über seine Beine wandern. Überrascht schaute er sie an. Sophie ließ sich nicht beirren und legte ihre Hand besitzergreifend auf seine , deutlich durch die Hose spürbare Männlichkeit. Zart ließ sie ihre Fingernägel über den Stoff kratzen. Paul stöhnte auf, seine Hände umschlossen das Lenkrad so fest, das die Knöchel weiß hervortraten. Mutiger geworden öffnete sie den Reißverschluss und den Knopf, ließ ihre Fingerspitzen in den Bund seiner Hose gleiten. Sie befreite seinen harten, pochenden Schwanz, leckte sich über die Lippen und beugte sich über ihn. Ihre Zungenspitze berührte seine Eichel. Paul fing an zu zittern. Sie umrundete sanft die Spitze, drang vorsichtig in das kleine Loch ein, griff mit einer Hand den harten Pfahl und zog die Vorhaut nach unten. „Sophie, was tust du da?“ keuchte er auf. Ihre Lippen umschlossen seinen Riemen und sie ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Gierig massierte sie den Schaft mit ihrer heißen Zunge und spürte sein Pochen im Rachen. Paul nahm eine Hand vom Lenkrad und legte sie ihr in den Nacken, streichelte sanft ihren Haaransatz. Sein Atem ging schneller und jedes Mal wenn sie ihn tief in sich aufnahm, stöhnte er leise. Auf der Landstraße setzte er den Blinker und fuhr in einen Feldweg. Hinter einer Biegung schaltete er die Lichter aus und blieb stehen. Vor Lust würgte er den Motor ab. Keuchen legte er nun beide Hände auf Sophies Kopf und fing an sie zu führen.
Sein Becken schob sich ihrem Mund entgegen und er stieß ihr seine harten Schwanz tief in den Rachen, gleichzeitig drückte er ihren Kopf nach unten. Sie umschloss ihn fest mit den Lippen, massierte den Schaft mit der Zunge. Paul schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel und stöhnte lustvoll auf“ Du Hexe, nimm ihn dir…“ Sein Saft fing an zu kochen und mit einem lauten Keuchen hielt er Sophie fest auf sich gedrückt. Sie fing an zu saugen, drückte leicht seine Eier und fühlte wie das Pochen in ein Zucken und Pulsieren überging.
Heiß schoss ihr seine Lust in den Hals, hörte ihn leise aufschreien, schmeckte ihn. Wild und unbeherrscht fing Paul an sie wieder in den Mund zu stoßen, verströmte seinen Saft in ihrem Mund. Sie spürte jeden Strahl und schluckte genießerisch. Langsam lies seine Anspannung nach… erschöpft zog er sie hoch… sah ihr tief in ihre dunklen Augen und küsste sie. Er genoss seinen Geschmack in ihrem Mund. Seine Hände streichelten sanft über ihren Rücken. Sophie kuschelte sich an ihn“ Du warst gerade der Nachtisch“ grinste sie ihn frech an.
„Ich hoffe es hat geschmeckt“ Paul schloss lächelnd seine Hose „komm lass uns nach Hause fahren“.