Ich mache was du sagst

Meine Frau Marion und ich, Jürgen, führen eine langjährige normale Ehe. Wir hatten uns in der Vergangenheit hier und da mal überwunden, etwas ungewöhnliches zu tun. Es brauchte aber bei meiner Frau immer viel gutes Zureden damit sie sich dazu überwand. Es törnte mich an zu sehen, wie sie von einem Fremden angefasst und gefickt wurde. Wenn ich sie mal erfolgreich zu einer Aktion ermuntert hatte, spielte sie willig mit. Nach einem Date mit einem Fremden waren wir jeweils ganz schnell wieder ein normales Ehepaar, als ob nichts passiert wäre.

Marion hatte eine devote Ader, das wurde mir immer klarer. Das reizte mich besonders, ein völlig neues Thema das mich faszinierte. Was ist möglich, wie weit kann diese Veranlagung ausgebaut werden? Diese Fragen beschäftigten mich und chattete mit Männern, die sich damit auskennen.

Für mich war es wichtig zu verstehen, wie und was notwendig ist, um die devote Ader meiner Frau auszubauen und sie letztendlich zu erziehen.

Ich hatte das große Glück jemand zu finden, mit dem ich mich ausführlich austauschen konnte. Je mehr ich das tat, umso mehr wollte ich es in die Realität umsetzen.

Björn hatte verstanden, worauf es mir ankommt, sie zunehmend in Verlegenheit bringen, sie immer mehr in die devote Ecke drängen, ohne das es meiner Frau sofort bewusst wird.

In den stundenlangen Chats mit Björn, war ich mir sicher, er ist der Richtige, um es anzugehen. Trotz seiner erst 35 Jahre, wurde deutlich, das er sich als dominanter Mann, sehr intensiv mit dem Thema Erziehung und Ausbildung beschäftigte. Und für ihn wäre es ein besonderer Reiz, meine Frau zu führen und zu lenken und Schritt für Schritt auszubilden.

Zumal meine Beschreibung von Marion ihm sehr zusagte: 49-jährig, 1,74 m, schlank, blond gefärbte, schulterlange Haare, prächtige Titten, komplett rasiert. Vom ihrem Wesen her, sehr lieb, freundlich und zurückhaltend.

Es kam der Tag, als wir beschlossen es anzugehen. Wir hatten einen genauen Plan fürs erste Treffen im Detail besprochen. Meine Aufgabe war es, meine Frau zu einem frivolen Treffen zu überreden. Da das erste Zusammentreffen in einem Lokal sein sollte, kümmerte sich Björn darum, ein passendes zu suchen.

Steter Tropfen höhlt den Stein und so hatte ich nach einer Woche das ok von Marion, nochmals ein Treffen mit einem Chatpartner zu machen. Nicht begeistert, aber mir zuliebe und mit dem Zusatz:“ Das ist aber das allerletzte Mal. ich möchte das nicht mehr.“

Ich informierte Björn und er sagte mir, dass er ein passendes Café gefunden hatte.

Zusätzlich bat er mich, Einfluss zu nehmen, wie sie sich für das Treffen kleidet.

Das war kein Problem. An dem Tag kleidete sich Marion elegant, sie hatte ein Damenkostüm angezogen, mit einem Rock der etwa handbreit über dem Knie endete. Ein beigefarbenes, enganliegendes Wickeltop, schwarze halterlose Strümpfe, einen passenden schwarzen Slip und schicke Pumps.

Auf einen BH sollte sie verzichten und hatte damit auch kein Problem, weil das Top zwar enganliegend und auch elastisch war, aber sie die Kostümjacke darüber ziehen konnte.

Marion hatte sich nett zurecht gemacht, dezent geschminkt und war ausgehfertig. Ihre Nervosität und Anspannung war unverkennbar.

Wir hatten eine etwa einstündige Autofahrt vor uns.

„Jürgen, warum kommst du immer wieder auf solche Ideen,“ war die bereits von mir erwartete Frage von Ihr.

„Ach irgendwie ist das doch aufregend und mit ihm chatte ich schon sehr lange. Er ist ein wirklich netter Kerl,“ war meine Antwort.

Ihre Aufregung und Angespanntheit legte sich während der ganzen Autofahrt, wie erwartet nicht. An dem ausgesuchten Café waren wir angekommen. Bevor wir es betraten, nochmal ein sehr unsicherer und fragender Blick von Marion. Ich sagte ihr:“ Komm mein Schatz, keine Sorge.“ Öffnete die Tür und wir traten ein. Gleich darauf sah ich an einem weiter hinter gelegenen Tisch jemanden uns zuwinken. „Schatz da hinten ist er.“ Sie schaute in die Richtung, in der ich zeigte und folgte mir zu Björn.

Björn hatte sich hingestellt und begrüßte uns mit einem freundlichen Hallo

Marions Verlegenheit, Anspannung war förmlich zu greifen.

“ Schön das ihr gekommen seit. Setzt euch doch,“ sagte Björn lächelnd und verstand es geschickt, Marion den Platz neben ihm anzubieten. Wir bestellten uns einen Kaffee und wie geplant, plauderten wir über Chat, Wetter und weitere belanglose Dinge.

Björn war ausgesprochen freundlich. Ich merkte das kam bei meiner Frau an und es legte sich bei ihr etwas die Nervosität.

„Also ich muss schon sagen, Jürgen hat überhaupt nicht übertrieben. Marion du bist wirklich eine attraktive Frau.“ Sie lächelte etwas verlegen und antwortete:“Danke.“

„Und ich finde es prima, das du dich für mich schick gemacht hast. Steht dir sehr gut. Du hast Geschmack.“ Wiederum ein verlegenes Lächeln von ihr und ein nettes Danke als Antwort.

„Du brauchst doch nicht verlegen zu sein.“ Björn hatte mir ein Zeichen gegeben und damit wusste ich, das er in diesem Moment seine Hand auf ihr Knie gelegt hatte und er sie nun zunehmend angehen würde. Der Startschuss war gefallen.

„Jürgen, deine Frau begeistert mich. Wirklich gut das wir uns getroffen haben.“

Ich lächelte und nickte und wusste genau zu diesem Zeitpunkt, dass Björn seine Hand zunehmend etwas höher schob, die Innenseite ihrer Schenkel streichelte, um dann wieder zu ihrem Knie zurückzukehren. Um direkt wieder an ihrem Schenkel herauf zu streicheln bis zum Ansatz ihre Halterlosen. Unser Sitzplatz war von Björn gut gewählt, es gab außer von einem nicht besetzten Tisch keinen Einblick auf unseren.

„Mensch klasse Marion, du hast ja Halterlose an. Das mag ich. Trägst du denn ein Höschen?“

„Ja“

„Na hör mal, das ist aber ein wenig prüde“

Marion schaute Björn an: „Ich mag das nicht.“

„Was? Ohne Höschen? Aber das merkt doch niemand. Also bitte, das würden ja nur wir drei wissen und es ist doch zusätzlich prickelnd. Komm, geh auf Toilette und zieh es dir aus.“

Marion wurde unsicher, schaute mich an. Indem forderte Björn es leicht bestimmend aber freundlich nochmals: Na, nun komm, sei doch nicht zickig.“

Marion verzog etwas die Mundwinkel, aber machte gleichzeitig die Andeutung aufzustehen. Björn stand ebenfalls auf und ließ Marion an sich vorbei.

„Jürgen, das ist wirklich ein geiles Fötzchen was du da hast. Sie hat sich auf mich schon eingelassen. Wir sind auf einem guten Weg. Warte mal ab, dass wird noch eine geile Sache mit deiner Stute.“

Marion kam von der Toilette wieder zurück, Björn ließ sie wieder auf ihren Platz. Sie lächelte verschämt und trank einen Schluck Kaffee.

„Na, wo hast du es denn?“

„In meiner Tasche“

„Marion du bist eine ganz Liebe.“

Sie lächelte und spürte gleich darauf wieder seine Hand auf ihrem Knie.

„Da ist es gleich doppelt aufregend für mich deine Bein zu streicheln, da ich weiß, das du kein Höschen mehr trägst. Bist du eigentlich rasiert?“

„Ja“

„Komplett?“

Sie nickte

„Rasierst du nur deine Muschi, oder auch deine Beine?“

„Die auch manchmal“

„Unter den Achseln?“

„Ja“

„Sehr schön, du weiß was sich als Frau gehört. Trägst du jetzt einen BH?“

Marion war anzumerken, das die Fragen ihr unangenehm waren, aber antwortete:“Nein“

„Da war ich mir sicher, das du keinen trägst. Du siehst, ich kann dich schon ganz gut einschätzen.

Björn lächelte.

„Aber du trägst noch etwas unter der Kostümjacke?“

„Ja“

„Na also, dann kannst du die Jacke auch ausziehen. Warm genug ist es ja hier und ehrlich gesagt, die Jacke ist schon etwas konservativ.“

Ohne von ihr eine Antwort abzuwarten, machte Björn ihr deutlich, dass er ihr helfen will, die Jacke abzulegen.

Marion ließ es zu. Björn legte die Jacke neben sich auf die Bank.

„Toll, so erkennt man doch deine Figur viel besser.“ Bei diesen Worten schaute Björn ganz intensiv und provokant auf ihre Brüste, die sich deutlich in der Form unter dem elastischen Wickeltop abzeichneten. Und noch mehr, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.

„Na schau mal einer an. Kälte kann es ja nicht sein.“ Und ohne Vorwarnung legte Björn seine Hand

auf ihren Busen und massierte ihn einmal kurz.

„Und gut anfühlen tut er sich auch noch,“lächelte Björn.

Marion war etwas perplex, versuchte die Situation mit einem Lächeln zu überspielen.

Für mich war es das abgemachte Zeichen, nun unter einem Vorwand, Björn eine Zeit mit ihr alleine zu lassen. “ Ich hol mir mal eben was zu rauchen,glaube da um die Ecke ist ein Laden.“ Stand auf und ging. Marion hatte garnicht die Gelegenheit etwas zu sagen.

Von Björn erfuhr ich später, wie die 45 Minuten abliefen, die er mit ihr alleine am Tisch saß.

„Marion?“

„Ja?“

„Du möchtest doch sicher auch, das niemand mitbekommt, warum wir uns hier getroffen haben?“

„Ja,sicher“

„Schön, und bisher ist doch alles ok,oder?“

„Ja“

„Prima, dann soll es auch so bleiben. Öffne deine Beine.“

Marion schaute in fragend an.

„Mach deine Beine auseinander.“

Leicht öffnete Marion etwas ihre Schenkel.

„Nun komm. weiter!“

Zögerlich spreizte Marion ihre Beine immer weiter. Es war ihr sichtliche sehr unangenehm, zudem rutschte dadurch der Rock bis zu dem Ansatz ihrer Halterlosen.

„Na so ist es schön, aber ja schon fast schamlos. Ich will auch nicht weitergehen, aber dafür musst du mir etwas versprechen.“

Sie schaute ihn verunsichert und fragend an.

„Solange wir hier am Tisch sitzen, wird dein Rock in der Höhe bleiben.Ich will viel von deinen Beinen sehen. sprach es und schob ihren Rock so hoch, dass das Ende ihrer Halterlosen und etwas freie Haut zu sehen war.

„Einverstanden?“

Sie nickte

„Gut, du wirst deine Beine immer mindestens 20cm auseinanderhalten. Das ist doch machbar“

Sie nickte

„Du bist eine ganz Liebe. So mag ich es. Stütze dich mit deinen Armen auf dem Tisch ab, so verdeckst du deine Prachtbeine zwar, aber ist dir sicher angenehmer.“ Lächelte und zwinkerte Marion zu. Marion erwiderte das Lächeln etwas gequält.

„So bleib jetzt sitzen. Ist doch schön entspannt.“

Björn streichelte ihre Schenkel, allerdings ohne ihr direkt zwischen die Beine zu gehen. Seine Hand legt sich auf ihre Brust und massierte erst sanft, dann etwas mehr mit einem festen Griff. Da sie beide Arme verschränkt auf den Tisch gelegt hatte, waren ihre Titten für Björn an der Tischkante frei zugänglich.

„Fein ist das, oder? Keine Sorge, es sieht niemand“

Kaum ausgesprochen, schob Björn seine Hand in den Ausschnitt des Wickeltop. Als er erstmals ihre nackte Titte in der Hand hatte und sie massierte, flüsterte er ihr zu:“ Deine Titten fühlen sich ja einfach super an. Deine Nippel sind ja steinhart, du kleines Luder. Habe ich mir doch gedacht, das es dir gefällt. Denk daran, bleib so sitzen, rühr dich nicht. Tust du das?“

Marion nickte

„Sag ja!“

„Ja“

Björn schob den elastischen Stoff des Wickeltop über einen Busen und legte ihn damit völlig frei. Marion machte im Ansatz eine Bewegung, die Björn sofort unterband: „Na,na. bleib ruhig sitzen, oder hältst du deine Versprechen nicht?“

Da sie nichts weiter unternahm, quittierte es Björn mit einem lächeln:“ So ist lieb, passiert ja nichts.“

Björn massierte und knetete die freiliegende Brust, spielte an ihrem steifen Nippel und als er bemerkte, das Marion ihre Beine langsam schloss sagte er:“ Denk an die 20 cm, lass die Beine offen!“

Björn legte seine Hand auf ihren Schenkel, streichelt an der Innenseite auf und ab und berührte sie letztendlich an ihren freiliegenden Schamlippen. Sie zuckte bei der Berührung.

„Halt schön still!“

Leicht tastend, streichelnd legt er seinen Finger auf ihre Schamlippen und legte einen Finger auf ihre Kitzler.

„Mach deine Beine weiter auseinander, weiter, weiter.“

Der stetige Druck seines Fingers auf ihrem Kitzler ließ ihr Schauer über den Rücken laufen. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie versuchte sich zu beherrschen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, kniff ihre Augen wiederholt zusammen. Sie atmete etwas schwerer, beherrschte sich, aber spürte gleichzeitig eine immer höher werdende Welle der Lust.

Abrupt beendete Björn den Druck auf ihrem Kitzler. legte seine Hand auf ihren Schenkel.

Marion versuchte ihre Fassung wieder zu finden. Schaute Björn an, der sie frech angrinste.

„Pack deine Titte wieder ein.“ Marion tat es augenblicklich.

Björn schaut auf ihre Beine:“Denk an die 20cm“

Sie lächelte

„Küss mich!“

Marion beugte sich zu ihm und ließ sich bereitwillig von ihm küssen. Seine Zunge war fordernd und und intensiv. Marion beantwortete den Kuss mit Leidenschaft.

Nach dem leidenschaftlichen Kuss lächelte Björn meine Frau an, streichelt sanft über ihre Wange:“ Du bist genau das an Frau,was ich schon lange gesucht habe. Ich bin sicher wir haben noch sehr viel Spaß. Das war ja jetzt noch nicht alles. Wirst du mir nachher noch einen blasen?“

Marion lächelte und nickte

„Sag ja!“

„Ja“

„Und du möchtest, das ich dich nachher ficke?“

Sie nickte und auf seinen fordernden Blick hin, sagte sie,“ja“.

„Ich freue mich darauf dich zu ficken. Das ich 16 Jahre jünger bin, stört dich nicht?“

Sie schüttelte leicht den Kopf und wiederum bei seinem Blick, ergänzte sie:“Nein:“

„Sehr schön. Ich erinnere dich nochmal, du bleibst so sitzen, wie ich es dir gesagt habe. Lehne dich zurück.“

Marion tat es, ohne zu zögern. Sie war aufgewühlt. Ihr Rock war weiterhin bis oberhalb ihre Halterlosen hochgeschoben. Ihr Wickeltop gerichtet, aber ihre steifen Nippel deutlich zu sehen.

Björn hob die Hand, ein junger Italiener kam an den Tisch.

„Wir möchten noch was bestellen.“

Marion war es peinlich, ihr war bewusst, welchen Blick der Kellner hatte. Björn bemerkte es mit Freude, wie der junge Italiener Stielaugen bekam und sein Blick auf ihren Beinen haftete. Den hochgezogenen Rock, freien Blick auf ihre Halterlose und den leicht geöffneten Schenkeln. Die steifen Nippel waren ihm ebenfalls nicht entgangen

Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war fragte Björn meine Frau: „Na, der hat aber dumm geguckt. Selbst auf so junge Burschen hast du eine geile Wirkung.“

Marion lächelte gequält und sagte:“Darauf kann ich verzichten.“

„Na,na, Mädchen, der hat einen Steifen in der Hose von deinem Anblick. Der würde dich auch vom Fleck weg ficken wollen.“

„Der könnte mein Sohn sein“ entrüstete sich Marion

„Na und? Bei mir fehlt ja auch nicht viel dazu.“

Zu diesem Zeitpunkt kam ich wieder hinzu. Marion schaute mich vorwurfsvoll an:“Wo warst du denn so lange?“

„In dem Laden hatten sie meine Marke nicht, bin bis zu einer Tankstelle gelaufen.“

In einem günstigen Moment gab mir Björn ein Zeichen, das alles planmäßig gelaufen war.

Wir saßen noch etwa 30 min. zusammen, wobei Björn immer mal wieder Hand anlegte, ihre Schenkel streichelte, ihr spontan an ihre Titten griff und ich bemerkte, sie hatte kein Problem damit. Zumindest weniger als anfangs.

Während seine Hand auf ihrem Schenkel lag sprach er zu mir:“ Du hast wirklich eine tolle Frau. Marion sieht nicht nur toll aus, sondern fühlt sich auch gut an. Und sie will mehr, sie will mir einen blasen und das ich sie ficke.“

Wir lächelten uns an, auch Marion lächelte etwas gequält, weil es war ihr nicht so recht, das Björn das so deutlich sagte.

„So, dann wollen wir mal. Ich kenne ein schönes Fleckchen für uns drei.“

Björn beschrieb den Weg, wir bezahlten. Der Junge Italiener hatte ein freches Grinsen drauf, später wusste ich warum.

Wir setzten uns in unsere Autos und hatten etwa eine Fahrt von 15 min vor uns.

Als Marion und ich im Auto saßen, schwiegen wir uns an. Es war ihr deutlich anzumerken, das sie irritiert, aber auch aufgewühlt war. Marion wirkte nachdenklich.

„Was denkst du Schatz?“

„Nichts.“

„Alles ok bisher?“

„Ja,ja.“

Björn hatte mir im Vorfeld erklärt, das sein Ziel sein wird, meine Frau im Café, aufzugeilen, zu irritieren, zu verunsichern, spielerisch die ersten Anweisungen zu geben. Ihre Reaktionen beobachten und entsprechend drauf einstellen. Björn hatte mir zudem erklärt, wenn sie während der kurzen Autofahrt nachdenklich wirke und keinen Versuch unternehmen würde, mich zur Heimfahrt zu bewegen, dann wäre der erste Schritt erfolgreich gewesen.

Björn hatte gute Arbeit geleistet, sie verhielt sich, wie er es vorausgesagt hatte.

Nach etwa 15min. hatten wir den, von Björn beschriebenen Ort erreicht. Es war ein abgelegener Wanderparkplatz an einem kleinen Kanal gelegen.

Als ich sein Auto auf dem Parkplatz sah, dachte ich mir, klasse wie das alles funktioniert.

Wir stiegen aus und gingen nicht den kleinen Weg zum Kanal, sondern wie Björn beschrieben hatte, auf eine scheinbar undurchdringliche Buschbepflanzung zu.

Etwas ungeschickt wühlten wir uns durch die Büsche. Marion hatte mit ihren Schuhen Probleme einen sicheren Halt zu finden. Ich half ihr und bedacht darauf, dass sie sich ihre Strümpfe nicht am Buschwerk zerreißt.

„Jürgen, muss das jetzt sein?“ sagte sie mit einem verständnislosem Blick

„Ach komm Schatz,“ mehr antwortete ich nicht.

Wir traten aus den Büschen hervor in einen kleinen Laubwald, alles unwegsam und schon etwas unheimlich. Zielgerichtet und etwas mühsam erreichten wir wiederum eine Buschgruppe. Marion wirkte etwas genervt mittlerweile, weil es ihr zunehmend schwer fiel, mit dem unpassenden Schuhwerk durchs Gehölz zu gehen.

Als wir aus diesem Gebüsch dann heraustraten, sahen wir Björn, der lächelnd und mit ausgebreiteten Armen uns empfing:“ Na, ein tolles Fleckchen oder? Ein wenig anstrengend bis hier hin, aber garantiert ungestört. Im Umkreis von 2 km, keine Menschenseele.“

Ich schaute mich um und ringsherum nur Buschwerk, förmliche eine kleine Spielwiese von 5x5m und völlig abgeschieden und ruhig.

Marion hatte sich die Kleidung etwas gerichtet und abgeklopft, lächelnd, verlegen stand sie neben uns.

„Den habe ich für uns mitgebracht,“sagte Björn und deutete auf den Klappbock, der in der Wiese lag.

Jetzt erst fiel er mir auf, ein ganz normaler Holzbock aus dem Baumarkt.

Björn klappte in auf und stellte ihn vor Marion.

„Du sollst es doch angenehm haben,“ grinste er und fügte hinzu:“ Marion, ich möchte dich jetzt mal etwas mehr in Augenschein nehmen. Im Café war das ja nicht so möglich.“

Marion schaut erst mich, dann Björn fragend an.

„Komm zieh deine Jacke aus und stütze dich hier auf dem Bock ab.“

Marion tat dies etwas zögerlich.

„Prima, Marion, jetzt tritt mal weiter mit deinen Beinen zurück. Sehr schön und spreize deine Beine. Weiter, noch ein bisschen, noch mehr, prima.“

Marion hatte die Aufforderung Björns befolgt. Sie stand nun, abgestützt auf dem Bock, mit dem Oberkörper vorgebeugt und mit mit gespreizten Beinen vor Björn.

„Jetzt erschrecke dich nicht,“ sagte Björn, zückte eine Augenbinde und legte sie Marion an.

„So, mein Täubchen, jetzt will ich dich mal genauer anschauen.“

Marion stand in dieser Position regungslos. Björn stellte sich hinter sie, packte ihren Rocksaum und zog den Rock mit einem Ruck über ihren Arsch.

„Na, habe ich mir doch gedacht. Was für ein Prachtarsch.“

Björn packte ihre Arschbacken mit beiden Händen, knetete und streichelte sie. Seine Hände fuhren über ihre Schenkel hinab bis zu ihren Fesseln und wieder hinauf, ohne sie zwischen den Beinen zu berühren.

seine Hände greifen nach vorne und packen ihre Titten, kneten sie kräftig. Er fasst links und rechts in das Wickeltop und zieht es auseinander. Augenblicklich fallen ihre Brüste ins Freie. Björn nimmt ihre nackten Titten in die Hände und massiert sie ausgiebig.

An Marions Mimik erkenne ich, das es ihr gefällt, sie hat ihren Mund leicht geöffnet, Björn ging nun dazu über sie sanft zu streicheln, ihre Brustwarzen zu umkreisen ohne sie selbst zu berühren, ihren Arsch, ihre Beine, ohne allerdings sie zwischen den Beinen zu berühren. Er zelebrierte es förmlich, langsam und stetig, mehrere Minuten ohne Unterlass. Marion atmete schwerer, legte ihren Kopf in den Nacken, ihre Geilheit stieg von Minute zu Minute. Sie hatte Probleme ruhig stehen zu bleiben und begann zu zittern.

„Marion ich sehe dir gefällt es,oder?“

„Ja“ hauchte sie

„Das ist schön“ antwortete Björn bückte sich und hob etwas aus dem Gras auf und zeigte mir grinsend seine mitgebrachte Gerte. Ich grinste zurück, war aber gleichzeitig unsicher ob sie schon bereit dafür ist, zumal sie damit überhaupt keine Erfahrung hatte. So etwas gehörte bisher nicht zu unserem Spielzeug.

Björn steckte die Gerte in seine Gesäßtasche und streichelte weiterhin ohne Unterbrechung meine Frau. Jetzt hockte er sich hinter sie, und küsste ihre beiden Arschbacken. Sie erschauderte und ich meinte bemerkt zu haben, das sie ihren Arsch ihm ein wenig entgegendrückte, fast unmerklich aber erkennbar.

Björn schob ihre Backen auseinander und pustete ihr mit geringem Abstand auf ihre Fotze. Wiederum erschauderte sie und ein unterbewusster Reflex versuchte ihre Schenkel zu schließen.

Björn grinste mich an und begann nun ganz zaghaft ihre Schamlippen zu berühren. Marion zuckte zusammen bei der Berührung. Als sein Finger ihren Kitzler berührte warf sie ihren Kopf ruckartig in den Nacken und stöhnte laut auf.

Er fingerte sie nun intensiver, drang erst mit einem, dann mit 2 Finger in sie ein und begann sie damit zu ficken.

„Du kleines Luder, bist ja klatschnass. Das gefällt mir.“

Marion stöhnte nun ohne Pause, leise aber hörbar. Als Björn bemerkte, dass sie kurz davor war zu kommen, hörte er augenblicklich auf.

Ihre Mimik verriet überdeutlich, das es ihr missfiel, blieb aber so stehen, wie sie die ganze Zeit schon gestanden hatte.

Björn streichelte wiederum ihren Arsch. Sie hatte den Kopf gesenkt und ihren Mund geöffnet.

„Ein kleines Spiel, Marion.“ Sprach es und griff zu seiner Gerte. Sanft streichelte er damit ihren Arsch, ohne das es ihr bewusst war, was es ist.

„Das ist mein Lieblingsspielzeug, gefällt es dir?“

Da sie nicht antwortete fragte er erneut etwas energischer:“Gefällt es dir?“

„Ja“

Meine Frau war heftig geil, ich erkannte es deutlich an ihren Reaktionen. Selten. meistens nur nach etwas Alkohol, hatte ich sie so geil machen können. Und sie war dann ungeduldig und wollte schnell befriedigt werden. Diesen Zustand konnte sie nicht lange aushalten, aber jetzt blieb ihr nichts anderes über.

„Marion, bist du geil?“

„Ja“

„Willst du gefickt werden?“

„Ja“

„Egal von wem?“

„Von dir“

Björn gab ihr einen leichten Klaps mit der Gerte auf ihre Arschbacke. Sie zuckte ganz kurz, sagte aber nichts.

Björn deutete mir an, mal die Hand hinzustrecken und gab mir den gleich dosierten Klaps auf den Handrücken.

Er war spürbar, zog ein wenig, aber kein unerträglicher Schmerz.

Er zwinkerte mir zu und stellte ihr erneut die Frage:

„Egal von wem?“

„Von Jürgen“

Wieder gab es den entsprechenden Klaps.

„Egal von wem?“

„Ja“

Der Klaps blieb aus.

„Bläst du gerne?“

„Ja“

„Egal wen?“

„Ja“

Wieder zwinkerte mir Björn zu:“Deine Frau lernt schnell“

„Schluckst du auch?“

„Ja“

„Egal bei wem?“

„Ja“

„Lässt du dich in den Arsch ficken?“

„Manchmal“ hauchte sie

Wieder kam der Klaps, spürbar aber nicht unerträglich

Sofort reagierte sie: „Ja“

„Egal von wem?“

„Ja“

Ich staunte nicht schlecht. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, sie ließ sich auf dieses Frage- Antwortspiel ein und es machte sie an, ja es machte sie noch geiler.

„Gefällt es dir?“

„Ja“

„Sag, mach bitte weiter.“

Sie überlegte, zögerte

Der Klaps kam

„Mach bitte weiter.“

Björn begann sie wieder zu fingern. Sein Mittelfinger bohrte sich in ihre Fotze. Gleichmäßig fickte er sie damit. Sie begann wieder heftiger zu stöhnen, innerhalb von Sekunden. Es musste mittlerweile für sie unerträglich sein.

„Sag, ich bin ein geiles Luder.“

„Ich bin ein geiles Luder,“ stöhnte sie stotternd.

„Sag, ich bin eine geile Fotze“

Sie zögerte

Es folgte ein etwas heftiger Schlag, wohl dosiert, aber schmerzhaft.

„Aua“

Es war kein typischer Schmerzaufschrei von ihr, den kannte ich. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Ich war fasziniert

Wieder kam ein Schlag

„Ich bin eine geile Fotze“

„Sag, ich mache was du sagst“

„Ich mache was du sagst“

„Gut“

Björn steckte die Gerte zurück in seine Gesäßtasche. Richtete Marion auf, presste sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.

Meine Frau so zu sehen, mit verbunden Augen, Ihre Titten frei aus dem Wickeltop schaukelnd, ihren Rock über ihren Arsch gezogen, der leicht gerötet war, übertraf alles was ich mir vorstellen konnte.

„Knie dich hin und hol meinen Schwanz raus, du geile Fotze.“

Sie tat es augenblicklich. Sein Schwanz war um einiges größer als meiner, geschätzte 19×5

Ohne weiter Aufforderung nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Björn griff ihr in die Haare und bestimmte somit ihre Bewegungen. Den mächtigen Schwanz in ihrem Mund zu sehen, wie er sie leicht in den Mund fickte, war das geilste was ich bisher gesehen hatte.

„Leck meine Eier“

Sie tat es, ohne zu zögern

Sogleich steckte er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Kurz bevor er kam, zog er ihn heraus. Hielt mit einer Hand ihren Kopf in den Haaren, mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz.

„Mach den Mund auf!“

Kaum hatte sie es getan, spritzte Björn mit enormen Druck in ihren Mund. Den ersten Schub bekam sie komplett in den Mund. Sie schloss den Mund um dem Schluckreflex zu folgen und bekam dadurch den zweiten Schub ins Gesicht. Dann der dritte wieder in Ihren Mund, worauf Björn seinen Schwanz wieder in Ihren Mund steckte.

Er richtete meine Frau wieder auf. Sie wischte sich sein Sperma aus dem Gesicht. Indem forderte Björn sie schon wieder auf, sich nochmals auf dem Bock abzustützen.

Sie tat es,ohne zu zögern

Wieder begann Björn sie intensiv zu streicheln, sie war mittlerweile in einem Zustand, wie ich sie noch nie erlebt hatte. In Ekstase, jede Berührung quittierte sie mit einem Stöhnen.

Als Björn seine Finger wieder an ihrer Fotze hatte, kreiste sie mit ihrem Arsch, streckte ihn förmlich seinen Fingern entgegen. Sie war nicht sie selbst, bestand nur noch aus Lust.

Björn hatte sich so neben sie gestellt, das er sie fingern konnte und gleichzeitig ihre Titten bearbeiten konnte.

Dann, seine zweite Hand ließ von ihren Titten ab und legte sich ebenfalls von vorne auf ihre Fotze.

Das Tempo seiner beiden Finger in ihrer Fotze erhöhte er, gleichzeitig massierte er ihren Kitzler mit der den Fingern der anderen Hand von vorne.

Marion war außer Kontrolle, sie stöhnte immer lauter, schrie teilweise, ihr ganzer Körper zitterte und bewegte sich ruckartig. Ihre Beine gaben nach, aber Björn hielt sie aufrecht. Grinste und erhöhte das Tempo seiner Bewegungen an ihrer Fotze.

Marion schrie:“Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, oh nein.

Dann brach es aus ihr heraus. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr völlig. Das hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Ihr Kopf machte unbewusste Bewegungen, der ganze Körper von meiner Frau zappelte wie bei einem epileptischen Anfall. Sie schrie und sackte zusammen.

Björn ließ von ihr ab und zeigte mir mit seinen Fingern das Siegeszeichen.

Marion, kniete vor dem Bock, ihre Arme auf dem Bock, ihren Kopf auf den Armen und schluchzte vor sich hin.

„Jürgen, deine Frau ist eine Granate und ich bin noch lange nicht mit ihr fertig.“

Marion brauchte einige Minuten

um sich wieder aufzurappeln. Ihr Gesicht war, als wenn sie unter Drogen stehen würde. Völlig neben sich stehend. Sie hatte gerade, nur durch die Finger von Björn, den mächtigsten und ihr bisher unbekannten Orgasmus erlebt.

Wortlos ging sie Richtung Büsche um zu pinkeln.

„Jürgen, ich brauche jetzt noch mal 10min. mit deiner Frau alleine. Danach kommen wir zu den Autos, ok?“

„Was hast du vor?“

„Ein Abschlussgespräch.“ Und zwinkerte mir zu.

Ich ging los und machte mich auf den Rückweg

Björn schickte mir einen Tag später eine Mail:

Hallo Jürgen,

gestern ist alles perfekt gelaufen. Mach dir keine Gedanken, deine Frau hat angebissen.

Sie ist drauf eingegangen, ohne das sie es sich in der Form vorgenommen hat.

Als sie zurückkam, fragte sie wo du bist. Habe sie zur Antwort an mich gepresst und intensiv geküsst. Sie hat sich förmlich aufgedrängt, war klar zu erkennen sie will nochmal, sie will mehr.

Gebe dir mal die Unterhaltung wieder

„Hat es dir gefallen?“

„Ja“

„Möchtest du mehr?“

„Ja“

„Das freut mich, aber nicht jetzt“

Hättest mal das Fragezeichen in ihrem Gesicht sehen müssen.

„Wir treffen uns doch nochmal, oder?“

„Vielleicht.“

„Was heißt vielleicht, Ja oder Nein?“

„Wenn Jürgen mit einverstanden ist.“

„Ist er, hab ihn schon gefragt.Also?“

„Ja“

„Sehr gut, ich bin geschäftlich sehr eingespannt. Das muss ich planen. Geht ein Treffen, nächste Woche Montag, gleiche Zeit, im Café?“

„Ja“

„Ok, dann werde ich es so einrichten, dafür unterbreche ich sogar eine Geschäftsreise. Jürgen wird mich nicht erreichen können, deshalb dein Wort drauf. Nicht das ich den Aufwand umsonst betreibe?“

„Ja, versprochen“

„Das freut mich, Marion. Und du machst dich für mich schick?“

„Ja“

„Ich möchte, dass du wieder dieses Kostüm anziehst, darunter eine leicht durchsichtige Bluse. keinen BH, kein Höschen, aber diese Halterlosen wieder an deinen sexy Beinen. Und die höchsten Pumps, die du hast. Ich mag das. Machst du das?“

„Ja“

„Und rasiere dich vorher gründlich. Ich mag alles absolut blank, ok?“

„Ja“

„Gut, das freut mich. Lass uns zu Jürgen gehen“

Nachdem ich die Mail von ihm gelesen hatte, chatteten wir abends noch eine Weile.

Er fragte mich, wie sich Marion auf der Heimfahrt verhalten hatte.

Ich sagte ihm, das wir nicht viel gesprochen haben und das sie sehr nachdenklich wirkte.

Auch zuhause noch.

Er sagte, dass das Erlebte erstmal bei ihr sacken muss. Sie wird immer wieder es durchspielen. Wird sich immer wieder an den heftigen Orgasmus erinnern.

Meine Aufgabe wäre sie immer mal wieder an das schöne Treffen zu erinnern. Ihr sagen, wie klasse sie war. Wie geil sie war und das es auch mir gefallen hat.

Ganz wichtig, ich solle sie bis zum nächsten Treffen nicht anrühren, selbst wenn sie es verlange und geil wäre.

Sie würde das Treffen herbeisehnen, ohne es zu sagen oder erklären zu können.

Dann nehme ich mit ihr die nächsten Schritte in Angriff.

So sind wir dann verblieben und der Tag des nächsten Treffens kam näher.