Ich liebe runde Frauenärsche

Meine Freundin Lilly ist ein richtiger Hingucker und ich liebe sie mit allem drum und dran. Gerade mal dreiundzwanzig Jährchen alt, sehr frauliche Figur aber die Pfunde an den richtigen Stellen, perfekter Busen mit kleinen süßen Nippeln und ein kugelrunder hinreißender Po. Ihr Körper ist immer herrlich gut duftend. Wenn sie mit dir redet, ist ihr Blick dermaßen süß, dass einfach jeder Mann dahin schmilzt. Doch das wichtigste ist, sie ist absolut treuherzig, hilfsbereit und sehr humorvoll. Bis vor sechs Wochen war sie sogar noch Jungfrau, weist aber trotzdem im Bett großes Talent auf. Ja, ich liebe sie wirklich von ganzem Herzen.

Doch da gibt es ein Problem. Ich habe nämlich diesen nicht ganz kleinen Anal-Fetisch. Ich liebe es süße runde Frauenärsche zu lecken, meine Zunge zwischen ihren gespreizten Pobacken die kleine braune Lustöffnung erforschen zu lassen und sie danach in allen Variationen in den Arsch zu ficken. Doch aus Angst vor ihrer Zurückweisung und der Gefahr, dass sie mich für pervers halten könnte, hatte ich ihr nichts von meinem Fetisch erzählt. Das sollte sich vor zwei Wochen ändern.

Lilly und ich hatten uns, typischerweise für frisch Verliebte, einen gemütlichen Filmabend mit anderthalb Flaschen Wein gemacht, wobei ich der Meinung bin, dass ich nur höchstens vier Gläser davon getrunken habe, was Lilly aber bis heute energisch bestreitet. Zumindest wurden wir beide sehr müde, gingen uns waschen und bettfertig machen. Lilly zog sich ihr weißes Lieblings-Nachthemd aus Seide über, aus welchem sie eigentlich schon herausgewachsen ist und das deshalb leicht über den beiden Falten zwischen Pobacken und Oberschenkeln endet.

Der Anblick ist so traumhaft geil, jedes mal bekomme ich eine Latte davon. Natürlich entging ihr das nicht und sie sagte mit einem mitleidigen Blick zu mir: „Oh Schatz, wenn ich nicht so müde wäre, würde ich mich jetzt sofort von dir vernaschen lassen, aber ich echt nicht mehr zu aktiven Sex fähig“. „Was meinst du mit aktiven Sex?“ fragte ich verwirrt zurück. „Naja, ich habe jedenfalls nichts dagegen, dass du dich mit mir vergnügst während ich schlafe oder im Halbschlaf bin“, antwortete sie mit einen schelmischen Grinsen, „Das ist schon länger eine Fantasie von mir, von dir im Schlaf einfach nur zum Abreagieren benutzt zu werden. Das du einfach deine sexuellen Bedürfnisse an mir auslebst, ohne dabei auf meine Lust zu achten, nicht versuchst mich auf jeden Fall zum Höhepunkt zu bringen wie du es sonst immer so gut tust, sondern mich nur als Objekt zur Befriedigung siehst“.

Ich gebe zu, dieses Geständnis, oder sollte ich besser sagen, diese Einladung machte mich noch geiler, doch sagte ich zu ihr, dass ich ebenfalls sehr Müde wäre und auch nur noch schlafen wolle. Dabei war mir sehr wohl bewusst, dass ich ganz bestimmt nicht schlafen würde.

Kaum lagen wir im Bett, gaben wir uns noch einen Gute-Nacht Kuss und Lilly war auch schon innerhalb von 5 Minuten eingeschlafen. Sie ist eine Bauch-Schläferin. Da momentan Hochsommer herrscht, ist es auch nachts noch ziemlich warm, so dass Lilly ihre Bettdecke im Schlaf zur Seite streifte. Im Schein der Hellen Straßenlaterne, die mit ihrem hellen Lichtkegel durch das Fenster immer die untere Hälfte des Bettes erhellt, strahlte mir ihr runder, knackiger Po entgegen. Das Nachthemd war hochgerutscht, es war als wolle mir ihr Po zuflüstern „Nimm mich, ich will es doch auch“.

Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr an mich halten, ich kniete mich hinter sie und zog ihre Beine etwas auseinander und knetete leicht ihre Pobacken, so dass ich beim spreizen der Arschbacken einen perfekten Blick auf ihre Möse und ihr unschuldiges, süßes Arschloch hatte. Der Anblick des sich immer wieder öffneten Arsches machte mich so geil, dass ich alle Bedenken, die ich jemals hatte, über Bord warf. Ich spreizte ich Arschbacken und bewegte mich mit meinem Gesicht zu ihrem runzeligen kleinen Loch. Ich leckte leicht über ihr Poloch und versuchte einen Finger in ihre Möse zu stecken, was leider nicht ging, da sie noch ganz trocken war. Also leckte ich weiter an ihrem gespreizten Arsch und steckte sogar die Zunge in die verbotene Lustgrotte. Selbst am Arschloch schmeckt und riecht sie immer noch rosig frisch. Das Gefühl mit der Zunge gegen den Widerstand des Schließmuskels zu kämpfen war unbeschreiblich geil. Ich merkte wie fest der Ringmuskel sich um sie schmiegte, wie er mich wieder raus drückte, wie ich permanent Druck ausüben musste um drinnen zu bleiben. Der Gedanke, hier gerade eines der perversesten und intimsten Sex-Spielchen, die zwischen Mann und Frau stattfinden können, auszuüben, brachte mich schon fast so zum spritzen. Deshalb musste ich aufpassen, denn heute wollte ich sie endlich Anal entjungfern.

Als ich erneut meinen Mittelfinger in ihrer Muschi stecken wollte, merkte ich dass sie durch meine Analbehandlung mit der Zunge feucht geworden ist, jetzt wurde mir auch der Duft ihrer Geilheit bewusst, den ich wohl schon länger mit jedem Atemzug einsog und der mich immer wilder mit meiner Zunge zustoßen lies. Trotz ihrer Feuchte merkte ich an ihrem ruhigen Atem, dass sie noch tief schlief.

Zu diesem Zeitpunkt war mir Alles egal. Jetzt wollte ich es wissen, enthemmt durch den Wein und in Trance vor Geilheit hatte ich meinen Entschluss gefasst, jetzt würde ich Anal entjungfern, so wie ich es mit ihrem Mund und ihrer engen Spalte schon getan habe, nur mit dem Unterschied, dass sie es im vollen Bewusstsein erlebt hat.

Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Spannung. Während ich mich mit meiner Zunge mit einem letzten tiefen Stoß aus ihrer Rosette verabschiedete und zur Kommode griff um die Dose Vaseline zu nehmen, welche ich seit drei Jahren für solche Anlässe immer griffbereit neben dem Bett platziert habe, schossen mir Fragen durch den Kopf: Wird es ihr gefallen? Wird es ihr weh tun? Wird sie mich für pervers halten und Schluss machen oder wird sie gar weiterschlafen?

Egal, jetzt wollte ich nur noch in diesen süßen und jungfräulichen Arsch. Außerdem hat sie ja selbst gemeint, ich solle mich an ihr abreagieren. Ich rieb meinen Schwanz mit der Vaseline ein und kniete mich wieder hinter sie. Immer noch auf dem Bauch liegend spreizte ich nochmals ihre Arschbacken ganz weit und steckte meine Zunge noch ein letztes Mal für ca. zehn Sekunden richtig tief in ihren Arsch. Sie zeigte immer noch keine Reaktion.

Durch meine Behandlung mit der Zunge glänzte ihr Schließmuskel schon ganz feucht. Mit einer Hand packte ich meinen Schwanz und führte ihn an ihre Rosette. Mit meinen Beinen zwischen den Ihren, stützte ich mich mit meinen Armen rechts und links unterhalb ihrer Arme auf dem Bett ab, um sie nicht zu wecken. Jetzt drückte ich mit meiner Eichel gegen ihren engen Po, dabei zitterte ich vor Geilheit. Doch ihr Schließmuskel blieb fest verschlossen. Ich verharrte eine Zeit lang in dieser Position, dann begann ich den Druck gegen ihr Poloch zu erhöhen. Doch der der Ringmuskel gab nicht nach, sondern zog sich sogar noch mehr zusammen. Ich behielt den Druck mit meinem Schwanz auf ihren Arsch bei, erhöhte ihn aber nicht, um sie nicht zu verletzen.

So ging das knapp fünf Minuten, mein Schwanz drücke, nicht zu brutal, aber bestimmt und kontinuierlich gegen ihr noch unbenutztes Hinterpförtchen. Dann plötzlich passierte es. Ihr Schließmuskel gab einfach nach und mein Schwanz drückte sich durch den mit Widerstand öffnenden Hintern. In diesem Moment erst schien meine Freundin aufzuwachen und gab ein tiefes Stöhnen von sich, was zu gleichen Teilen von Lust und Schmerz gespeist wurde und bäumte ich mit ihrem Oberkörper unter mir auf. Auf einmal war ich mit meinem halben Schwanz in ihr und spürte wie die Wärme des engen und frisch entjungferten Hintereingangs sich um mein Rohr schmiegte. Ich hielt wieder in dieser Position inne und wartete ab wie Lilly reagierte. Sie sagte kein Wort, aber ihr Körper war angespannt und ihr Atem wurde schneller, als würde sie gerade überlegen was ihr da gerade widerfährt, ob es ihr Spaß macht oder ob es weh tut.

Da sie nicht sagte, dass ich damit aufhören soll, begann ich mein Glied weiter in sie rein zu pressen. Langsam, aber ohne Gnade drang ich immer tiefer in ihre intimste Stelle ein bis ich bis zur Schwanzwurzel drin war. Das Gefühl kenne ich zwar schon zur Genüge, aber es verliert für mich nie an Geilheit, tief mit meinem Schwanz in dem Arsch einer Frau zu stecken. Um sie an meinen Schwanz zu Gewöhnen, bewegte ich mich nicht. Dabei spürte ich, wie ihr Schließmuskel fest um mein Rohr gespannt permanent pulsierte. Er zuckte und drücke, als wolle er mich wieder raus pressen, das machte mich wahnsinnig. Ich wollte nur noch kommen, einfach meinen Saft tief in ihren Arsch spritzen. Sie für meine Anal-Fantasien benutzen, so wie sie es wollte von mir hemmungslos benutzt zu werden. Ich begann sie langsam zu stoßen und sie stöhnte bei jedem Stoß brünstig auf. Meine Stöße wurden immer schneller und härter, das Reiben ihres engen Darmes an meinem Schwanz machte mich verrückt und ich merkte wie langsam aber sicher sich mein Sperma seine Wege durch die Samenstränge bahnte. Ich war kurz davor in ihrem willigen Arschloch meine Samenladung zu verteilen. Ein letzter kräftiger Stoß tief in ihren Po lässt mich aufbäumen und ich Spritze tief in Lillys Darm.

Extreme Glücksgefühle stiegen in mir auf, als ich in ihrem Hintern verharrte während mein Rohr abschwoll. Ich dachte an mein Riesenglück, eine tolle und gut aussehende Freundin zu haben, die auch noch darauf steht von mir benutzt zu werden, um meine Phantasien auszuleben und meine Geilheit abzubauen. Als mein Schwanz fast ganz abgeschwollen war flutschte er aus ihrem Arsch, wobei eine Ladung Sperma aus dem noch nicht ganz geschlossenem Arschloch rann. Ohne etwas zu sagen drehte ich mich um und schlief glücklich und befriedigt ein. Am nächsten Morgen weckte mich Lilly mit einem zärtlichen Kuss und sagte zu mir: „Schatz, das musst du jetzt öfters machen“. Ich bin der glücklichste Mann der Welt!