Ich hatte immer davon geträumt

Ich blickte in den Spiegel und sah einen ziemlich gutaussehenden Mann namens Marcel. Jedenfalls sehr maskulin. Doch warum will er jetzt Anna sein? Das Zarte, Sensible, hat mich schon immer fasziniert. Im Berufsleben bin ich ganz Mann. Als Manager darf man auch nicht zimperlich sein. Die vorwiegend männlichen Arbeitskollegen zeichnen sich primär durch demonstratives Macho-Verhalten aus. Um nicht negativ aufzufallen, spielt man das „harter Kerl Gehabe“ mit.

Auch wenn es mir zutiefst zuwider ist. Mit dem Männlichen konnte ich nichts anfangen. Schon als Kind fand ich Gefallen daran, bei, natürlich harmlosen, Rollenspielen die Rolle der Frau zu übernehmen. Das fühlte sich gut an. Und wie viel Bewunderung hege ich beim Anblick einer selbstbewusst wirkenden, aber trotzdem feminin-elegant gekleideten Frau. Klar, das Äußerliche sagt überhaupt nichts über den Charakter aus. Aber diese Ausstrahlung ist faszinierend. Jedoch nicht auf die Art und Weise, dass ich sofort mit ihr ins Bett springen will, wie es vermutlich die meisten männlichen Zeitgenossen im Sinne hätten. Nein. Ich hatte das Bedürfnis, so zu sein wie die.

Ich stieg in die Wanne. Als Erstes stand eine Ganzkörperenthaarung auf dem Programm. Leider konnte ich nicht über mangelnde Behaarung klagen, weshalb ich von so manchen Zeitgenossen für einen testosterongesteuerten Macho gehalten werde. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wie oft hörte ich Sätze wie „du kannst mich ruhig fester angreifen“, oder „zeig mir, wo es langgeht“. Dabei fiel mir gerade das so schwer. Klar, um zu gefallen, versucht man, über seinen Schatten zu springen und der Partnerin diesen Wunsch zu erfüllen. Aber es war nie das, womit ich mich wohl fühlte. Ich war doch derjenige, der verführt werden und beim Sex das Heft aus der Hand geben wollte. Und allzu oft wurde meine Passivität als Desinteresse ausgelegt. „Du begehrst mich nicht“, oder „du liebst eine andere“. Diese Sätze waren schmerzvoll, wo sie doch nicht im geringsten der Wahrheit entsprachen. Ich hatte lediglich diese völlig „unmännlichen“ Gefühle und Bedürfnisse.

Die Haare entfernten sich von meinem Körper, so wie das Gefühl des Männlichen immer mehr schwand. Was glatte Haut so alles bewirken kann. Der Wohlfühleffekt wurde immer größer. Ja, langsam, aber sicher, näherte ich mich meinem angestrebten Aussehen. Auch wenn es noch ein langer Weg war. Endlich war die Rasur beendet. Ich stieg aus der Wanne, zelebrierte genussvoll das Eincremen mit einer Mischung aus Babyöl und Bodylotion. Meine Haut fühlte sich nun überhaupt nicht mehr männlich-haarig und rau an, sondern richtig zart und geschmeidig. Feminin eben.

Jetzt ging es ans Schminken. Schritt für Schritt blickte mir ein Stück mehr Anna aus dem Spiegel entgegen, wurde ich entspannter. Dieses Verwandeln war wie eine Sitzung bei einem Psychiater. Nur mit stärkerem Effekt. Einfach erleichternd. Nach vielen Verbesserungen, Korrekturen und geduldigem Herumprobieren, war ich nach einer guten Stunde später mit dem Schminken fertig. Schnell noch die Nägel lackiert, trocknen lassen, dann geht’s ans anziehen.

Zunächst das „Spezial-Höschen“, das die unerwünschten, männlichen Rundungen verdeckt und nach hinten drückt. Dann der Bügel-BH, in welchen die Silikon-Einlagen gelegt werden. So, und nun? Nach kurzem Überlegen vor meinem Kleiderschrank, entschied ich mich für ein dunkelbraunes, vorne knöpf-bares, seidenes Kleid, sowie eine hautfarbene Strumpfhose. Das Kleid war, so fand ich, durchaus akzeptabel, zwar figurbetonend, aber es endete knapp oberhalb der Knie. Nur nicht zu nuttig wirken. Jetzt noch die Perücke durchkämmen und aufsetzen, zurecht zupfen, dann in meine schwarzen Pumps, schnell die wichtigsten Utensilien in meine Handtasche, und es konnte los gehen.

Eigentlich war es ja gegen jegliche meiner Regeln, mich mit einem Mann zu verabreden. Wo ich doch „durch und durch“ hetero war, oder, als Frau eben lesbisch. Mit Männern konnte ich eigentlich überhaupt nichts anfangen, und viele, die mich über das Internet kontaktiert haben, machten nicht mal einen Hehl daraus, was sie beabsichtigten, mit mir zu tun. Dieses alte Klischee, dass Männer ohnehin nur auf das eine aus sind, hatte scheinbar durchaus seine Existenzberechtigung. Und doch war mit Richard alles anders. Wir chatteten stundenlang miteinander, und er war total nett und charmant. Und auch ehrlich, so kam es mir jedenfalls vor. Jedenfalls lies ich mich überreden, ihn einmal persönlich zu treffen.

Wir verabredeten uns in einem Café. In diesem Café sind Transen durchaus willkommen, man wird dort wie ein Mensch behandelt, nicht wie eine Jahrmarkt-Attraktion angestarrt oder vielleicht sogar verspottet. Das gab mir ein wenig mehr Sicherheit. Auch wenn ich meinen Herzschlag bis zum Hals spüren konnte, als ich die Türe zum Café öffnete. Wie würde er wohl sein? Bestätigt sich der Eindruck, den ich beim chatten gewonnen hatte, oder ist er ganz anders und alles wird nur eine Enttäuschung? Verstohlen blickte ich in die Runde. Da saß er. Das musste er sein. Er erblickte mich und lächelte mich an. Ein Lächeln, das mich sofort verzauberte. Ich begab mich zu seinem Tisch. Er stand auf. „Hallo, ich bin Richard. Und ich hoffe, du bist Anna.“ Wir reichten uns die Hände. Ich brachte gerade noch ein „Ja“ heraus.

Richard machte einen top-gepflegten Eindruck. Er war um einige Zentimeter größer als ich, trotz meiner 8-cm-Pumps, also musste er so um die 1,90 sein. Sein grauer Anzug wirkte sehr lässig, aber trotzdem elegant, und man konnte sehen, dass er schlank war. Er war dezent parfümiert. Alles in allem eine sehr anziehende Erscheinung. Ja, anziehend war das richtige Wort. Wir setzten uns. Ich war verwirrt. „Das kann doch nicht sein“ dachte ich. Noch nie fühlte ich mich zu einem Mann hingezogen. Aber Richard hatte es innerhalb weniger Sekunden geschafft. Er bemerkte meine Verlegenheit und entgegnete: „Es ist auch für mich das erste mal, dass ich mich mit einem Transvestiten verabrede. Aber ich muss sagen, ich bin wirklich positiv beeindruckt von dir.“ Dieser Traummann war von mir beeindruckt? Ich war doch nur eine Transe, ein Mann, der sich ab und zu bemüht, in die Rolle der Frau zu schlüpfen. Und trotzdem beeindruckte ich ihn? „Reiß dich zusammen“, sagte ich zu mir selbst, und rang nach Fassung. „Ja, du wirkst auch sehr sympathisch. Es freut mich sehr, dass wir uns nun endlich persönlich begegnen.“

Den ganzen Abend kam keine Langeweile auf. Wir unterhielten uns angeregt über alles Mögliche, bemerkten, dass wir viele Ansichten und Einstellungen zum Leben teilten. Richard war ein sehr niveauvoller Konversationspartner, gebildet, charmant, sensibel. Seine Stimme wirkte angenehm und beruhigend. Man bemerkte zwar, dass er sich seiner positiven Erscheinung bewusst war, trotzdem wirkte er alles andere als überheblich. Nie hatte ich das Gefühl, dass er mich in irgendeiner Art von oben herab behandeln würde. Es war offensichtlich, dass für ihn jegliche Art von Diskriminierung, wie es „andersartige“ Menschen, vor allem Homosexuelle oder auch Transgender, oft genug erleben mussten, zuwider war. Je länger der Abend dauerte, desto mehr positive Gefühle entwickelte ich für ihn. War ich etwa gar verknallt? In einen Mann? Jedenfalls war da ein Kribbeln im Bauch, und ich befand mich in einem Schwebezustand zwischen Traum und Wirklichkeit. Das konnte doch nicht real sein?

Weil wir so in unserer Unterhaltung vertieft waren, bemerkten wir gar nicht, dass sich außer uns keine weiteren Gäste mehr im Café befanden. Es war Mitternacht vorbei. Der Kellner ließ sich zwar nichts anmerken, aber die Sperrstunde war bereits überschritten. Also zahlten wir. Ich fühlte eine Enttäuschung in mir hochkommen. Sollte dieser wunderbare Abend ein Ende haben? Nein, das wollte ich nicht. Aber was tun? Ihn zu fragen, ob wir noch etwas unternehmen, wagte ich nicht. Als wir uns vor der Tür des Cafés befanden, meinte er plötzlich: „Ich will ja nicht aufdringlich wirken, oder dich bedrängen, aber es würde mich sehr freuen, wenn du noch auf ein Glas Wein zu mir kommst. Ich verspreche dir, ich bin kein Psycho, und auch kein Massenmörder.“ Mein Herz pochte noch mehr als es zu Beginn unserer Begegnung der Fall war. Ja, nichts wünschte ich mir mehr, als noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen. „Ja, gerne“ erwiderte ich, und ärgerte mich zugleich über meine einsilbige Antwort.

Ich folgte ihm mit meinem Auto. Seine Wohnung befand sich im besseren Viertel der Stadt. Wir gingen ins Stiegenhaus, alles wirkte sehr modern und neu. Im Aufzug drückte er den Knopf für das Dachgeschoss. Ach ja, er hatte ja ein Penthouse. Ja klar, ein gut verdienender Manager, wer hat, der hat, dachte ich. Er öffnete die Tür. „Willkommen in meinem Reich“. Reich war wohl der richtige Ausdruck. Die Wohnung war alles andere als klein. Stilistisch sehr geschmackvoll, Designermöbel, aber nicht zu surrealistisch oder aufdringlich. Für einen Single-Mann befanden sich auch viele Pflanzen in der Wohnung. Alles war nach Feng-Shui-Regeln eingerichtet.

Ich glitt aus meinen Pumps. Er führte mich ins Wohnzimmer, und wir nahmen auf einer beigen Rauleder-Couch Platz. „Darf ich dir einen Wein anbieten?“ „Oh ja, warum nicht. Hast du einen Roten?“ Er nickte und entnahm eine Flasche aus dem Weinständer, welcher sich im Wohnzimmer befand. Wie ein Weinkellner hielt er mir die Flasche zur Inspektion. Als ob ich so viel von Wein verstehen würde. Ich nickte. „Ja, scheint mir passend“, versuchte ich zu scherzen. Fachmännisch öffnete er die Flasche und schenkte in zwei bereitgestellte Gläser ein. „Auf einen wundervollen Abend, und eine noch wundervollere Begleiterin“, sprach er, und stieß mit seinem Glas an meinem an. Wir nippten am Wein, als er bemerkte, dass ich mir über meine Füße strich. „Sag mal, schmerzt das nicht, wenn man solche Schuhe trägt?“ „Tja, Schönheit muss eben leiden, aber es ist nicht gerade angenehm“, entgegnete ich. „Falls es dir nicht zu aufdringlich ist, würde ich dir gerne eine Fußmassage anbieten“. Mir wurde heiß. Einerseits stemmte sich etwas in mir gegen Körperkontakt mit Richard. Er war doch ein Mann. Andererseits wünschte ich mir nichts sehnlicher als genau das.

Er nahm meine Beine und legte sie in seinen Schoss. Zärtlich streichelte er meine bestrumpften Füße. „Weißt du dass deine Füße ziemlich sexy sind?“ Ich errötete. „Danke“, hauchte ich. Er hob sie hoch und begann vorsichtig, meine Zehen zu küssen. Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf! Ich war doch nicht schwul. Aber Richard gab mir das Gefühl, ganz Frau sein zu dürfen. Und das war wunderschön. Widerstand war zwecklos. Ich war ihm erlegen. Meine Füße waren plötzlich eine einzige erogene Zone. Ich konnte nicht anders, als mich gehen zu lassen. „Fühlst du dich wohl?“, fragte er. Wohl fühlen? So hatte ich mich noch nie gefühlt. Mehr als nicken war nicht mehr drinnen. Er begann, von den Füßen entlang meine Beine bis zur Kniekehle zu küssen. „Hilfst du mir beim Ausziehen der Strumpfhose?“ Ich war überrascht über meinen plötzlichen Mut. Er glitt unter mein Kleid und streifte mir die Strumpfhose über meine Beine ab. Erneut begann er, meine Beine zu küssen. Immer weiter hinauf, von den Kniekehlen, die Innenseite der Schenkel entlang, bis zu meinem Spezial-Slip. Der wurde immer enger, da er doch das, was da urplötzlich in Freiheit wollte, ganz schlimm einengte. Er küsste die Rundung im Slip, und ich fühlte heiße Wallungen in meinem Bauch hochkommen.

Dann begann Richard, die Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Langsam, einen nach dem anderen. Als er in Höhe des BHs angekommen war, begann er, meinen Bauch zu küssen. Sanft umspielte er die Haut mit seiner Zungenspitze. Er legte sich auf mich, und ich schlang meine Beine um ihn. Wir begannen, uns zu küssen. Es war das erste mal, dass ich einen Mann küsste. Er hatte eine glattrasierte Gesichtshaut, nichts stachliges, und er konnte so einfühlsam küssen, dass ich sofort die Augen schloss und es einfach nur genoss. Während er mich küsste, fühlte ich seine Hand an meinem Po. Es war seltsam, ich war plötzlich so verletzlich, so ausgeliefert, aber trotzdem voller Vertrauen zu diesem wunderbaren Mann. Ich ließ es einfach geschehen.

Richard sah mir tief in die Augen, als er begann, mir meinen Slip auszuziehen. Sofort schnellte ihm meine erigierte Männlichkeit entgegen. Ja, ich war erregt. Von einem Mann. Das schien Richard jedoch nicht zu irritieren. Im Gegenteil. Er beugte sich über mich, und begann, zärtlich meinen Penis zu streicheln. Wieder jagten Wonneschauer durch meinen Körper. Als Richard begann, mit seiner Zunge meine Eichelspitze zu umspielen, wurde meine Erregung immer intensiver. „Du bist so wunderschön“, hauchte er und umschloss mein Glied mit seinem Mund vollkommen. Er fabrizierte in seinem Mund ein Vakuum, wodurch das Gefühl für mich noch intensiver wurde, und bewegte den Kopf auf und ab. Es fühlte sich intensiver an als alles, was ich bisher empfinden durfte. Meine Erregung steigerte sich ins beinahe unerträgliche, als er begann, mit einem Finger meine Rosette zu umspielen. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren, ich stöhnte, doch Richard ließ nicht ab. Im Gegenteil, seine Bewegungen mit dem Mund an meinem Glied wurden immer heftiger, mit der anderen Hand hielt er den Penis fest. Ich explodierte fast vor Lust. Da war es. Ein Mann bringt mich zum Höhepunkt? „Ich.. ich kann nicht mehr… ich kann es nicht mehr zurückhalten“ stammelte ich, aber Richard ließ sich nicht beirren. Ich fühlte, wie sich die Adern in meinem Glied erweiterten, und mit lautem Gestöhn entlud ich mich zuckend in seinem Mund. Es muss eine unglaubliche Menge gewesen sein, den Richard hielt kurz inne und schluckte, aber nicht alles. Jetzt wollte ich es auch schmecken, das wäre das Tüpfelchen auf dem i. „Küss mich bitte. Jetzt gleich“ forderte ich ihn auf. Er verstand und beugte sich über mein Gesicht. Unsere Münder trafen sich, und als wir sie beide öffneten, ergoss sich eine ziemliche Menge Samen in meinen Mund. Gierig sog ich alles in mich auf, ließ es in meinem Mund, sodass ich es richtig auskosten konnte. Noch immer küssten wir uns, sodass eine Mischung aus Speichel und Sperma in unser beider Münder entstand. Dann ließ er ab, um den letzten Rest an Samenflüssigkeit, der sich aus meinem immer noch zuckenden Glied über meinen Bauch ergossen hat, abzulecken. Jetzt musste es raus. „Ich will dich in mir spüren. Ganz tief. Bitte! Schlaf mit mir.“ Oh Mann, was hab ich da gerade von mir gegeben? Aber, genau das wollte ich. Ich wollte mit ihm vereinigt sein.

Richard lächelte. Erneut küsste er mich. Er begab er sich wieder zu meiner Körpermitte. Er leckte den Schaft zwischen Penis und Anus, um dann mit seiner Zunge weiter zu meiner Rosette zu wandern. Ich fühlte, wie seine Zunge an meinem Poloch herumspielte und eindrang. Automatisch zog ich die Knie an. Ich kann natürlich nicht behaupten, dass ich mich wie eine Frau fühlte, da ich nun mal keine bin. Aber es fühlte sich anders an, als wenn ich als Mann mit einer Frau Sex hatte. Intensiver. Wohliger. Entspannter.

Nach einiger Zeit ließ er mit der Zunge ab, leckte seinen Mittelfinger und umspielte wieder meine Rosette. Vorsichtig führte er den Finger ein. Zunächst war es etwas unangenehm, aber ich merkte, wie ich immer entspannter wurde. Erst ließ er den Finger ruhig, dann begann er jedoch, ihn zu bewegen. Er zog ihn langsam bis zur Hälfte raus, um ihn vorsichtig wieder einzuführen. Nach einigen malen nahm er einen zweiten Finger dazu. Und ich wurde immer lockerer und begann, es zu genießen. Und ich konnte es schon nicht mehr erwarten.

Und Richard offensichtlich auch nicht, denn plötzlich begann er hastig, seine Kleidung abzulegen. Sofort bemerkte ich seinen erigierten Penis. Er nahm eine Tube Gleitmittel aus einer Lade und trug es in und um mein Poloch auf. Dann massierte er damit meinen Anus.

Endlich! Er kniete vor mir, ich lag auf dem Rücken. Richard legte meine Beine auf seine Schultern, positionierte ein Kissen unter meinem Becken. Vorsichtig näherte er sich mit seinem steifen Penis meinem Po. Schon konnte ich seine Eichel an meiner Rosette spüren. Ich versuchte, nicht zu verkrampfen. Er begann, in mich einzudringen. Ich schloss die Augen. Es schmerzte ein wenig. Immer ein paar Millimeter weiter. Mein Schließmuskel entspannte sich immer besser. Und der Schmerz wich einem Gefühl des totalen Glücks. Ja, jetzt war ich die Frau. Endlich durfte ich so sein und genießen, wie ich es mir immer gewünscht habe.

Schließlich war Richard bis zum Penisansatz in mich eingedrungen. Ich konnte seine Hoden an meinem Po spüren. Er hielt inne, um mir Gelegenheit zu geben, mich daran zu gewöhnen. Etwa eine halbe Minute verharrte er in dieser Position. Dann hielt er es nicht mehr aus und begann mit kreisenden Beckenbewegungen. Ich war total von ihm ausgefüllt, konnte alles bis ins kleinste Detail spüren. Das war so geil.

Vorsichtig zog er seinen Penis zur Hälfte raus. Dann verharrte er wieder kurz, um ihn darauf wieder bis zum Anschlag einzuführen. Seine Bewegungen wurden heftiger. Seine Hoden klatschten an meinen Po, und jeder seiner Stöße durchdrang meinen ganzen Körper. Er umklammerte meine Beine, die noch immer auf seinen Schultern lagen. Seine Augen schlossen sich, und ich merkte, dass er total in seiner Erregtheit aufging. „Ja, komm, nimm mich. Fick mich wie eine Frau. Lass mich deine Frau sein.“ Ich wunderte mich selber über meine Ausdrucksweise, aber das war es, was ich in dem Moment fühlte. Und es veranlasste Richard, immer heftiger zu stoßen.

Er begann, zu stöhnen, legte den Kopf zurück, und ich spürte, wie sein Penis zu zucken begann. Immer heftiger, immer schneller, seine Stöße wurden immer kürzer, begleitet von einem heftigen Stöhnen spürte ich, wie er seinen Samen in meinem Körper entlud. Davon hatte ich immer geträumt, aber nie geglaubt, dass ich es tatsächlich mal erleben werde. Und das Gefühl war intensiver und schöner als alles, was ich mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte. Er hatte sich in mir erleichtert.