Ich bin das Objekt Deiner Lust

Mit etwas Verspätung komme ich zu Dir nach Hause an unser Rendezvous. Sofort nach meinem Eintreten in Deine Wohnung zeigst Du auf deine Leggins. Sie ist pitschnass. Wegen zu langer Wartezeit und Geilheit hast Du ins Höschen gepisst. Du gehst sofort an meinen Schwanz und greifst ihn Dir, als Du mir deutest zu folgen. Du ziehst mich an meinem besten Stück hinter Dir her direkt ins große Badezimmer.

Dort liegt bereits eine Luftmatratze am Boden. Du forderst mich auf mich auszuziehen, wobei ich nur für den oberen Teil der Wäsche zuständig bin. Die Hose und den Slip ziehst Du mir runter. Splitternackt stehe ich vor Dir, wobei sich mein Freund Dir schon entgegen reckt. Du greifst nochmal nach Ihm und nimmst erfreut zur Kenntnis, dass sich da was rührt.

Nun deutest Du, dass ich mich rücklings auf die Luftmatratze legen soll und sogleich komme ich Deiner Aufforderung nach.

Du stellst Dich mit der pitschnassen Leggins über mich und senkst Dich langsam in die Hocke. Du sagst mir, dass ich mir die Sauerei genau anschauen soll und fragst mich, ob ich das geil finde. Natürlich finde ich das geil. Du wiederholst, dass ich es also geil finde, daraufhin setzt Du Dich direkt mit Deinem nassen Schritt auf mein Gesicht. Dann willst Du von mir hören, ob das gut duftet, was ich ebenso bejahe. Du reibst mit Deiner nassen Hose einmal über mein von Kinn bis Stirn auf und ab, damit mein gesamtes Gesicht einmal mit Deiner intimen Nässe in Berührung kommt.

Dann erhebst Du Dich und ziehst Deine vollgepisste Leggins aus. Du nimmst die nasse Hose und reibst die Nässe erst nochmal über mein Gesicht dann über den Hals, meine Brust, dann Bauch und schließlich über meinen nun sehr steifen Schwanz. Am Ende stellst Du erfreut fest, dass Du mich jetzt erst mal ein wenig sauber gemacht hast. Danach ziehst Du Deinen eingenässten weißen Slip aus. Du drehst in nach links um. Dann beugst Du Dich herab und lässt mich kurz daran riechen, aber nicht in den Mund nehmen. Du weißt mich darauf hin, dass Du den Slip extra für mich schön drei Tage lang getragen hast. Natürlich erkundigst Du Dich, ob dieser Slip denn auch gut nach Dir riecht. Dem kann ich nur zustimmen. Wohlwollend entfernst Du den Slip und legst diesen zu Seite.

Du setzt Dich nun mit abgespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Dabei sehe ich sehr schön Deine feucht funkelnde glattrasierte Muschi. Du deutest mir, dass ich Dich nun sauberlecken soll, aber nicht an der Muschi. Zuerst muss ich Deine Pisse-Reste an den Beinen aufwärts lecken. Ich beginne mit dem linken Bein und arbeite mich nach oben und bekomme einen ersten Eindruck vom Duft und Geschmack Deines goldenen Nektars. Ein wunderbarer Geschmack!

Als ich schließlich an der Innenseite Deiner Oberschenkel angelangt bin, stößt Du mich ein wenig weg und sagst mir, dass nun das rechte Bein erst dran ist. Erst wenn beide Beine sauber seien, dürfte ich in aller Ruhe Deine Muschi lecken. Langsam arbeite ich mich wieder mit der Zunge von unten nach oben vor. Es erregt mich immer mehr, je näher ich Deiner Muschi komme. Schließlich bin ich kurz davor und Du weißt mich nochmal darauf hin nicht zu schnell zu werden. Ich verlangsame und verharre noch einen Moment länger am Oberschenkel. Du befindest, dass meine Leckerei schön sei. Dann habe ich mir endlich das Muschi-lecken verdient.

Du bestehst darauf, dass ich nun alles besonders sauber lecken muss und weißt auch noch darauf hin, dass Du Dir die Muschi extra wegen mir seit zwei Tagen nicht gewaschen hast.

Ich bin überwältigt vom Geschmack und dem Geruch Deiner Muschi. Eine perfekte Mischung aus frischem und altem Urin, vermischt mit natürlichem Muschisaft. Dieser Saft und Geschmack ist zwar reichlich extrem, aber auch göttlicher weiblicher Nektar. Begierig lecke ich Stück für Stück, ja schon Millimeter für Millimeter sauber. Ich genieße Deinen intimen Geschmack und bin betört durch Deinen intensiven Fotzengeruch. Du zeigst Dein Wohlwollen durch sanftes Stöhnen. Diese spornt mich wiederum sehr zart aber intensiv weiter zu lecken. Ich genieße jeden Geschmackspartikel Deines Muschi-Urin Gemisches. In kurzer Zeit befindet sich dieses herrliche Gemisch erst rund um meinen Mund, dann bald in meinem gesamten Gesicht.

Du unterbrichst Dein Stöhnen nur mal kurz um anzukündigen, dass Du bald mal pinkeln musst. Oh wie schön denke ich bei mir und lecke noch intensiver. Es gibt immer wieder neue Stellen, an denen ich Deinen leckeres Gemisch gut erwische, in mich aufsauge und genieße.

Zwei Minuten später, unaufhörlich lecke ich Deine geile Fotze, unterbrichst Du erneut und meinst, dass Du nun wirklich pissen müsstest und das auch nun tust. Ich lasse kurz ab und schau in Dein Gesicht. Meinen Mund öffne ich zum bereitwilligen Signal. Doch Du hast einen anderen Plan.

Du gibst mir zu verstehen, dass Du mir nun nicht direkt in den Mund pinkeln willst. Du grinst mich dabei an. Dann nimmst Du ein großes Glas. Ich schau es an. Du sagst mir, dass Du jetzt all Deine quellfrische Pisse da hinein laufen lässt. Anschließend müsse ich das Glas vollständig austrinken. Du erkundigst Dich bei mir, ob das nicht eine geile Idee sei und ich bestätige. Du schiebst mich nun ein Stück weg von Dir. Ich biete Dir an das Glas zu halten, was Du ablehnst. Ich dürfe nur ganz genau zuschauen.

Du hältst nun das Glas dicht an die Muschi. Dann entspannst Du Dich und schon kann ich Deinen gelben Strahl erkennen. Im Nun ist der Boden des Glas bedeckt und der Wasserstand steigt sehr schnell nach oben. Ich sehe mit Freude welche Menge Du mir da anbietest. Die Farbe ist nicht zu hell, aber auch nicht zu dunkel. Das verspricht ein echter Genuss zu werden. Dreiviertel des Glases sind bereits gefüllt und noch immer ergießt sich schön Deine zart goldige Pisse ins Glas. Kurz bevor das Glas droht überzulaufen, versiegt Deine Quelle. Langsam tust das Glas nach unten von Deiner wunderschönen Muschi weg. Ich sehe genau wie nun vereinzelte Pipi-Tropfen an Deinen Schamlippen hängen. Welch geiler Anblick. Du reichst mir das Glas, welches nun sichtbar knapp mehr als einen halben Liter Deines deutlich gelblich schimmernden Saftes enthält.

Ich knie noch immer vor Dir und nehme das Glas mit dem warmen Natursekt erfreut entgegen. Du sitzt noch schön breitbeinig vor mir, damit ich schön Deine feuchte rasierte Fotze sehen kann. Du sagst, dass ich bevor ich trinke, erst nochmal am Glas riechen soll und willst demzufolge auch die Bestätigung, dass der Inhalt meinen Geruchsnerven gefällt. Ich kann wieder nur bestätigen, was Du erfreut zur Kenntnis nimmst.

Nun solle ich aber auch schleunigst den guten Saft aus Deiner Blase hinunter trinken, aber dabei ja nichts daneben gehen lassen.

Ich setze an und das Aroma Deiner Pisse ist gut. Sie schmeckt nicht zu wässrig oder zu mild. Man merkt ein gewisses salziges Pisse – Aroma und das ist gut. Guter Natursekt muss einfach sein Aroma entwickelt haben — allerdings auch nicht zu viel davon.

Mit voller Begeisterung lasse ich Deinen schmackhaften Urin meine Kehle hinunterlaufen. Mit jedem Schluck leert sich das Glas. Das gefällt Dir hörbar an Deinen Kommentaren und sichtbar an Deinem zufriedenen Gesicht. Du spornst mich an schön brav weiterzutrinken. Alles schön leer zu machen. Nichts anderes ist mein Ansinnen. Mehr als die Hälfte des Deines körperwarmen Pipi habe ich bereits im Magen und wie gut das tut! Schluck für Schluck genieße ich bis schließlich das Glas vollständig von mir ausgetrunken ist.

Zufrieden blicken wir uns entgegen. Du bestätigst mir, dass ich das sehr schön gemacht hätte und sagst gleich, dass ich heute noch mehr davon bekomme.

Jetzt darf ich Dir erst mal Deine Titten lecken und Du forderst mich auf, dafür zu sorgen, dass Deine Nippel schön fest stehen. Dazu darf ich ruhig auch daran saugen. Mit dem größten Vergnügen komme ich auch dieser Bitte nach und beginne links. Ich lecke zuerst die gesamte weibliche Pracht und konzentriere mich schnell auf Deine dunkle Brustwarze. Mehrmals umkreise ich die weiche Haut Deiner prachtvollen Warze. Sehr schnell spüre ich auch wie sich Dein Nippel mir entgegen reckt. Schließlich sauge ich leicht daran, was Du einerseits mit sanftem wohlwollendem Stöhnen, andererseits mit einer deutlichen Regung des kleinen Nippels freudig quittierst.

Dann folgt die rechte Seite. Gleiches Spiel als zuvor, allerdings reckt sich mir dieser Nippel schon bevor ich richtig beginne prachtvoll entgegen. So dauert es nicht lange und Du beendest das Zungenspiel an Deiner Brust. Und dann muss ich wieder Deine Muschi lecken. Dort hängen noch die letzten Tropfen Deiner goldenen Gabe. Natürlich versenke ich meinen Kopf sofort wieder in Deinen Schoß und beginne mit dem Säubern.

In schneller Zeit habe ich den letzten Rest Deines goldenen Nektars abgeleckt und lecke immer weiter, was Dir abermals sehr gefällt. Nach kurzer Zeit drängst Du allerdings darauf, dass nun auch Dein Anus eine Zungenbehandlung bekommen soll. Du drehst Dich und streckst mir hierzu Deine Arschspalte entgegen.

Zunächst lecke ich über Deine wohlgeformten Pobacken, dabei komme ich mit meiner Zunge immer weiter in Richtung der Spalte. Dann streiche ich mit der Zunge über die gesamte Spalte von ob bis hinunter zu Deiner Muschi, wo ich sogleich für einige weitere Massageeinheiten mit der Zunge verharre.

Du unterbrichst und bestehst jetzt aber darauf, dass nun Dein Anus an der Reihe sei. Wieder fahre ich mit der Zunge Deine Pospalte entlang nach oben, wobei ich tiefer in die Furche eindringe. Um die Sache zu beschleunigen, ziehst Du Dir nun die Pobacken ein wenig auseinander und auf dem Rückweg von oben nach unten lande ich dabei unweigerlich an Deinem Poloch. Ich schmecke sofort, dass Du in den letzten zwei Tagen Stuhlgang hattest. Du hast Dich zwar abgewischt, aber der Geruch und der Geschmack machen sich sofort auf meiner Zunge breit.

Du fragst nach ob mir Dein Anus in dieser Form gut schmecke und ich bestätige. Daraufhin antwortest Du mir frech, dass Du dann wahrscheinlich Deinen Hintern nach dem Scheißen doch zu gut ausgewischt hättest und lachst dabei. Allerdings reicht es mir gerade so. Dein Arsch schmeckt erheblich bitter und ein wenig verschwitzt. Trotzdem werde ich Deiner Aufforderung Deinen Anus schön auszulecken nachkommen.

Nun forderst Du zusätzlich, dass ich mit der Zunge schön in Deine anale Öffnung eindringe. Schon beim ersten Versuch bemerke ich wie verschmiert Dein Hintertürchen wirklich ist. Für einen Moment schmeckt es wie reinster Naturkaviar. Nicht, dass dies schlimm wäre, aber der Umgang mit Kaviar bedeutet für mich immer an meine Grenzen zu gehen. Also überwinde ich mich und lecke die Rückstände Deines letzten Stuhlganges ab. Mit jedem tieferen Eindringen bekomme ich etwas von den Resten Deiner braunen Schokolade zu spüren. Ich gewöhne mich nun an Deinen Geschmack. Zunehmend geiler und gieriger hole ich die Reste Deines Kot aus dem Anus. Du merkst das natürlich auch und feuerst mich an, schön Dein dreckiges Poloch zu lecken und schön die Reste Deines Kaviars abzulecken. Diese Worte treiben mich an. Ich bin schon schön tief mit der Zunge drin. Schließlich merke ich dass ich Deinen kompletten Schließmuskel mit meiner spitzen Zunge geöffnet habe.

Auch Du merkst, dass es gerade wohl nicht tiefer hineingeht und forderst mich auf Deinen nun saubergeleckten Anus mit der Zunge zu ficken. Ich schiebe Dir wie beordert die Zunge rein und raus. Immer wieder gleichmäßig, sanft und so tief als möglich.

Meine Zungenakrobatik geht Dir aber nicht tief genug. Das muss ich später noch besser machen! Du holst Dir nun einen Dildo. Du setzt Dich auf die geschlossene Toilette und sagst, dass ich nun nur zuschauen darf, wie Du es Dir selber machst, weil den Geschlechtsverkehr ich mir noch nicht verdient habe!

Ich muss nun vor Die sitzend zusehen, wie Du Dir abwechslungsweise einen schmalen langen und einen mit Wellen versehenen Dildo in Deinem geilen Muschi-Loch hin und herschiebst.

Nach einem weiteren Wechsel hältst Du mir den kleinen Dildo hin und forderst mich auf diesen vollständig Deinen Lustschleim abzulecken, während Du mit dem anderen Stab sehr fest in Dir hantierst. Nachdem ich den Luststab abgeleckt habe deutest Du mir diesen zurückzugeben. Blitzschnell ziehst Du den anderen Kolben heraus und forderst mich nun auf diesen ebenfalls von den Lustsekreten Deiner Geilheit zu befreien. Es dauert etwas länger den welligen Stab abzulecken, aber der daran befindliche Saft schmeckt mir köstlich. Während Du mit dem kleinen Stab zugange bist, deutest Du mir, dass ich mich beeilen soll, da Du dringend wieder das größere Gerät benötigst. Schnell lecke ich die letzten Spuren Deines geilen Fotzenschleims ab und reiche Dir den größeren Dildo. Du übergibst wider den kleineren Luststab.

Du treibst diese Spiel mehrmals mit mir, bis Du offen vor mir zum Höhepunkt kommst. Deutlich genießt Du es, dass Du nun einen Orgasmus haben kannst und ich noch nicht darf. Du lebst diesen Höhepunkt vor meinen Augen aus. Ich darf nur als Zuschauer dabei sein.

Am Ende ziehst Du den welligen Dildo aus Deiner Fotze und meinst, dass ich Dir einen solchen Orgasmus gleich nochmal mit meinem Schwanz besorgen soll.

Aber vorher musst Du nochmal schön gepflegt pissen. Weiter erklärst Du mir, dass Du nun in Mund pinkeln willst und wirst. Aber dieses Mal auch nicht direkt. Du greifst zum vollgepissten Slip vom Anfang und ziehst ihn Dir über. Du fragst ob mir schon einmal eine Frau durch den Slip in den Mund gepisst hat und ich verneine. Du entgegnest, dass das aber nun höchste Zeit wird und sagst mir, dass ich mich auf die Matte legen soll. Deine Beine stellst Du beidseitig von meinem Kopf. Ich sehe Deinen verschmutzten Slip. Du setzt Dich langsam in Richtung meines Kopfes und forderst mich auf Deine Muschi durch den Slip zu lecken. Dies ist zwar gar nicht so einfach, aber ich komme Deiner Aufforderung nach. Mit dem Wort brav erhebst Du Dich wieder ein wenig und erteilst mir die Anweisung, dass ich nun den Mund ganz weit öffnen soll und den gesamten Nektar, der nun gleich durch Dein Höschen in meinen Mund strömt, zu trinken.

Ich gehe mit dem Mund ganz dicht unter Dienen Slip und kaum dort spüre ich wie der Stoff nass wird und wie sich schließlich Deine goldener Bach seinen Weg durch den Stoff bahnt. Schnell, viel zu schnell, wird mein Mundraum mit Deinem edlen Natursekt geflutet. Sofort fange ich an zu schlucken, doch es schießt zu viel Deiner nun etwas milder schmeckenden Pisse nach. Ich schlucke die lauwarme Gabe aus Deiner Blase schnellstmöglich, aber ich bemerke auch, dass das wertvolle Nass seitlich an meinen Mundwinkeln hinausläuft. Trotzdem genieße ich Dein Pipi erneut. Was für ein geiler Saft! Schluck für Schluck lass ich Deine Pisse im Magen laufen. Endlos geil für einen Natursektfreak wie mich! Dann versiegt Deine warme Quelle schnell. Ich sauge den Saft aus dem Stoff, doch Du unterbrichst mich.

Schnell erhebst Du Dich und schaust auf mich herab. Leider musst Du feststellen, dass das da einiger goldener Nektar daneben ging. Du bist ein wenig böse, meinst dann aber schnell mit einem Grinsen, dass Du die passende Strafe hättest. Ich muss so liegen bleiben.

Du ziehst den erneut durchnässten Slip aus. Du nimmst den Slip und wischt alle Pisse-Reste rund um meinen Kopf damit auf. Danach nimmst Du das Höschen und wringst es über meinem offen Mund aus. Schließlich sagst Du mir, dass ich nun den dreckigen Slip vollständig in den Mund nehmen muss. Ich öffne den Mund und Du schiebst mit den vollgepissten dreckigen Stofffetzen hinein. Hatte ich kurz gehofft, der Slip sei geil und würde mir schmecken, so hatte ich mich getäuscht. Der Stoff schmeckt etwas bitter und salzig. Ich muss Dir zeigen wie ich Dein Pisse-Höschen im Mund drehe und Du stellst zufrieden fest, dass ich das ganz gut mache.

Nebenbei holst Du eine Kondom, welches Du mir dann schnelle über meinen steifen Schwengel streifst. Die Aussicht auf einen nun folgenden Fick oder was auch immer, lässt das Höschen in meinem Mund gleich viel besser schmecken. Wie sehnlichst von mir erwartet hockst Du Dich mit Deiner noch pisse-nassen Muschi nun langsam über meinen Schwanz, dem mittlerweile eine Entladung mehr als gut tut.

Ich muss Dir nochmal Deinen Slip in meinem Mund zeigen, während ich an meinem Steifen spüre, wie Du ganz langsam auf meinen festen Luststab draufsitzt. Ganz langsam lässt Du Ihn in Deine glitschige heiße Lusthöhle hineingleiten. Immer tiefer senkst Du Deinen Körper. Solange dass Du vollständig auf mir sitzt und ich mit meiner vollen erigierten Schwanzlänge in Dich eingedrungen bin. Nicht nur Du genießt diesen intimen Moment. Nochmal lässt Du mich meinen Mund öffnen, um Deinen Slip vollständig in meinem Mund zusehen. Dann forderst Du mich auf nicht gleich vor lauter Geilheit abzuspritzen. Du sagst mir ganz klar, dass Du jetzt einen ausdauernd Ritt auf mir machen möchtest und ich soll es nicht wagen innerhalb der nächsten fünf Minuten abzuspritzen. Ich denke, dass dies bei meiner nun vorhandenen Geilheit unmöglich sein wird. Dennoch werde ich versuchen mich zu konzentrieren, nicht zu schnell mein Sperma zu entladen.

Ganz langsam hebst Du Deine Hüfte und ich spüre jeden Millimeter Deiner geilen Lustgrotte, dann lässt Du Dich wieder herab. Oh — was für ein Wahnsinn — ich soll nicht schnell kommen. Wieder etwas schneller geht es auf und ab. Wie nötig ich jetzt diesen Fick habe.

Es dauert nur kurze Zeit und Du reitest wie wild auf meinem steinharten Schwanz. Im Nu ist alles mit Deinen geilen intimen Säften überzogen. Du ziehst mir nun den Slip aus dem Mund und willst wissen, ob Du eine gute Reiterin bist? Eigentlich eine Blöde Frage, aber ich bestätige, dass Dein Ritt auf meinem Schwanz endlos geil ist. Du greifst meine Hände und führst sie zu Deinen Titten.

Ich fühle nun wieder richtig geil Deine wunderschönen Titten. Sie fühlen sich geradezu wunderbar an. Zu wunderbar, wie ich schnell spüre, denn nun gibt es kein zurück. Du reitest so schön fest und ich merke wie langsam die Lava der Lust nach oben steigt und mit einem lauten Stöhnen entlädt sich mein heißes Sperma viel zu früh.

Du bemerkst sofort, dass ich nun doch viel zu früh gekommen bin, reitest trotzdem noch auf dem erschlaffenden Schwanz weiter. Schließlich stoppst Du und schaust mich erzürnt an. Du stellst fest, dass Du mich jetzt ein wenig bestrafen musst und überlegst einen Moment. Dann stellst Du mir folgende drei Dinge vor: Erstens muss ich mich zur Strafe vor Deinen Augen sofort in der Badewanne selbst vollpissen. Zweitens muss ich mich fünfmal von Dir mit Speichel voll spucken lassen und dreimal davon Deinen Speichel herunterschlucken. Drittens wirst Du Dir einen Dildo umschnallen und mich anal mindestens fünf Minuten durchficken, wobei Du noch eine besondere Überraschung parat hast.

Okay, Strafe muss sein, aber der geile zu kurze Fick zuvor war eine Strafe wert. Ich bitte nur darum, nicht die eigene Pisse trinken zu müssen. Du gibst mir zu verstehen, dass Du dies auch nicht gefordert hast.

Ich lege mich also in die Badewanne. Durch die Pisse-Trinkerei hat sich nun auch meine Blase gefüllt und es wäre ohnehin an der Zeit, dass ich auch pissen muss. Du forderst mich nun auf, Dir zu zeigen wie ich mir erst selbst nach oben über den eigenen Schwanz pisse und anschließend nach oben über Bauch und Brust bis ins Gesicht pisse. Es dauert ein wenig, während Du gespannt meinen Schwanz fixierst. Dann geht es los. Ich lass es also wie von Dir angeordnet zunächst leicht über meinen Schwanz laufen, um dann meinen eigenen Strahl auf den Bauch und schließlich auf die Brust zu richten. Du forderst sogleich weiter, und willst sehen wie mir die eigene Pisse ins Gesicht plätschert. Prompt erhöhe ich den Druck und mein Strahl trifft mich am Mund auf der Wange und schließlich sogar die Stirn, ehe das Bächlein versiegt.

Zum Abwischen meines Gesichtes reichst Du mir Deinen Slip, der nun schon viele Dienste absolvieren musste. Ich nehme den dreckigen Slip und wische mich ab.

Dann soll ich mit dem Kopf zum Wannenrand kommen. Du hilfst mir meinen Kopf in die richtige Position zu bringen und ich muss den Mund öffnen. Du beugst den Kopf über meinen und ich sehe wie Du nun Speichel sammelst. Fast eine halbe Minute dauert es, ehe Du einen Schwall Deiner Spucke direkt in meinen Mund entlädst. Brav nehme ich Deine Gabe auf, schließe den Mund und schlucke es hinunter, während Du bereits neue Flüssigkeit anstaust. Ich öffne erneut bereitwillig meinen Mund, aber Du spuckst mir die Ladung ohne Vorwarnung ins Auge. Ich bin irritiert, doch herrscht mich an, sogleich wieder den Mund aufzumachen. Nach kurzer Zeit lässt Du die nächste Ladung aus Deinem Mund frei. Abermals nehme ich Deinen gespendeten Speichel auf und schlucke ihn hinunter. Du drehst mir den Kopf in Deine Richtung und der nächste Schwall geht direkt auf mein anderes Auge. Zum Abschluss öffne ich den Mund nochmal und ich muss zuhören wie Du versuchst die Nase hochzuziehen, um die letzte Gabe außerordentlich mit etwas Rotz zu gestalten. Kaum hattest Du diese Geräusch gemacht, entlädt sich erneut ein Schwall in meinen Mund, der eine etwas geänderte Geschmacksnote besitzt. Zur Strafe hast Du mir nun auch noch eine besondere Mischung zum Schluss verabreicht. Trotzdem schlucke ich auch diese Mixtur hinunter. Du quittierst es, dass Du eigentlich doch ganz zufrieden mit mir bist.

Es folgt Strafe drei. Ich darf die Wanne verlassen und meine Pisse-Reste auf dem Körper abtrocknen. Du gehst zur Toilette und öffnest den Deckel. Ich muss zur Toilette kommen und hineinschauen. Zu meiner großen Verwunderung befindet sich deutlich riechbar und erkennbar nicht gespülter Urin im Becken. Du erklärst mir stolz, dass Du heute Morgen nach dem Pinkeln einfach nicht abgezogen hast.

Stolz weißt Du mich darauf hin, dass Du heute schon gepinkelt hast und scheinbar vergessen hast hinunterzuspülen.

Ich muss auf alle Viere und mit dem Kopf über die Toilettenschüssel, damit ich Deinen Urin-Duft genießen kann. Es dauert ein wenig, bis Du Dir den Umschnalldildo angezogen hast. Ich möchte kurz schauen, doch ich muss den Kopf über der Toilettenschüssel halten.

Du versicherst mir aber, dass es wirklich nur ein kleiner Dildo sei. Ich spüre wie Du Öl über meinen After gießt. Dann folgt ohne große Vorwarnung die anale Penetration. Ich denke, von wegen nicht groß, da es mir erheblich schmerzt und äußere dies auch in einem Weh-Laut. Du bist streng und meinst für jeden Weh-Laut, werde die Strafzeit verlängert.

Unbeeindruckt beginnst Du mit dem Arschfick bei mir. Es schmerzt mir wirklich, aber ich vermeide weitere Weh-Laute. Ich erdulde diese Penetration, welche wirklich nicht sehr erfreulich ist und hoffe, dass es bald vorüber ist. Du drückst dabei meinen Kopf auch immer wieder tiefer in Richtung der vollgepissten Kloschüssel.

Fünf endlos lange Minuten dauert es, bis Du schließlich den Plastikkolben aus meinem Darm ziehst.

Ich darf mich auf die Matte legen. Du schließt den WC Deckel. Ausspannen? Nicht die Spur. Sogleich kommst Du mit der Muschi über mein Gesicht und setzt Dich auf mein Gesicht. Du teilst mir mit, dass nun wieder ausdauerndes Lecken Deiner Muschi und Anus an der Reihe sind. Eigentlich liebe ich Cunnilingus über alles, aber eine kurze Ruhepause wäre auch schön — gibt es aber nicht. Also zum Fotzenleckdienst.

Deine Muschi schmeckt nun nach einer ganz neuen Mischung aus Gummi, etwas Urin und Schweiß. Bis auf den etwas gummiartigen Geschmack also sehr gut und so ignoriere ich den gummiartigen Beigeschmack und konzentriere mich auf die wohlschmeckenderen körperlichen Geschmacksnoten. Sehr schnell steigert sich nun die Geilheit in mir, während Du den Körper über meinen Kopf dabei im Rhythmus meines Zungenspiels bewegst. Zunächst konzentriere ich mich sehr auf den Eingang zur schleimigen Höhle. Wie lecker Dein intimer Schleim schmeckt. Davon kann ich fast nicht genug bekommen. Mit jedem Zungenschlag bei dem Dein Saft zu spüren ist, werde ich heißer und mein kleiner Freund regt sich.

Immer wieder schiebe ich meine Zunge in Deine Muschi hinein und beginne mit sanften schnellen Stößen Dich weiter zu stimulieren. Du sitzt auf mir und ich bekomme in dieser Umklammerung fast nicht mit, dass Du schon heftig stöhnst. Ich umkreise wieder den Höhleneingang mit der Zunge einige Male, um dann wieder unvermittelt mit der Zungenspitze in Dich einzudringen und sie wider herauszuziehen und diese in schneller Folge. Auf einmal zuckst Du nach oben, um einen Sekundenbruchteil später Deine Schleuse zu öffnen. Sofort merke ich den lauwarmen leicht salzigen Saft in meinem Rachen. Ohne große Ankündigung pinkelst Du mir nun in den Mund. Selbstverständlich nehme ich Deinen goldenen Saft wieder begeistert auf. Ich beginne sofort wieder so viel wie möglich Deines köstlichen Natursekts hinunterzuschlucken. Diese Mal allerdings schießt Dein Strahl noch schneller hervor und dies macht es mir nahezu unmöglich Deine goldene Gabe in dieser Geschwindigkeit zu trinken. Eigentlich so schade, dass so viel Deines quellfrischen körperwarmen Natursaftes verloren geht. Trotzdem schlucke ich was geht. Dein Natursekt schmeckt einfach so köstlich! Leider versiegt Deine Quelle aufgrund des strammen Pisse-Strahls wieder viel zu schnell und ich lecke sofort die letzten köstlichen Tropfen um Deine heiße nasse Fotze ab. Was für eine intime Köstlichkeit.

Schließlich erhebst Du Dich von meinem Gesicht. Oh weh — diesmal ist mächtig viel Pipi danebengegangen. Das gefällt Dir gar nicht! Du meinst sofort, dass ich das mit dem Trinken aber noch viel besser üben müsse. Du meinst, einfach so wirst Du mir jetzt nicht mehr in den Mund pissen und Dir wird bestimmt etwas einfallen, wie zum Beispiel das mit dem Glas, damit ich Deine komplette Pisse trinken muss. Nun teilst Du mir mit, dass Du es Dir doch wohl am besten selber machst. Du holst die zwei Dildos von zuvor und schiebst Dir zunächst den kleineren wieder in die Fotze.

Ich sitze vor Dir, etwas erschöpft und schau Dir etwas deprimiert ob Deiner bösen Wort zu, wie du nun den Wellendildo in dich einführst und mit Dir selbst spielst.

Meine Augen werden wacher, als Du den kleinen Dildo nimmst und ihn mit Creme versiehst. Mit nun geiler werdendem Blick sehe ich wie Du den Stab nun an Deinen Anus hältst und ihn ganz langsam einführst. Fasziniert sehe ich wie nun zwei Lustspender in Deinen beiden Löchern sind und Du schön langsam spielst.

Ich schaue Dir einige Minuten gebannt zu, wie Du in Wallung kommst. Dann unterbrichst sanftmütig und bittest mich näher zu Dir her.

Du teilst mir mit, dass ich doch gar nicht schlecht sei und Du halt manchmal auch ein bisschen streng seist. Dann fragst Du mich, ob ich wieder Deine Dildos ablecken möchte. Sehr gerne bestätige ich dies.

Du lässt den großen Dildo aus Deiner Muschi gleiten und überreichst ihn mir. Während Du mit dem Analdildo langsam weiterspielst schaust Du zu, wie ich den wellenförmigen Plastikstab ablecke. Alles gestaltet sich jetzt gerade ganz ruhig und gemächlich.

Ich gebe Dir den Stab saubergeleckt zurück und sehe wie Du Dir diesen wieder ganz langsam in Dein Lustloch einführst. Nun lässt Du den kleinen Dildo aus Deinem geilen Arsch rauskommen. Du begutachtest ihn und stellst fest, dass man schon sieht, dass sich etwas Größeres anbahnt. Du übergibst mir den Stab und auch ich erkenne, dass die Stab-Spitze eine bräunliche Verfärbung besitzt. Irgendwie machen mich diese Spuren sofort wieder geil. Ich weiß damit aber auch, dass ich vermutlich demnächst eine Spezialmahlzeit bekomme.

Du forderst mich natürlich auf, den Stab abzulecken. Das tue ich jetzt erst einmal gerne, um mich mit Deinem Geschmack aus dem Hintertürchen schon mal vertraut zu machen. Und entgegen meiner Erwartung schmeckt diese braune Ablagerung gar nicht mal so schlecht. Ich lutsche den Dildo ganz sauber und gebe ihn Dir zurück. Du schaust noch einmal drauf und stellst zufrieden fest, dass der Dildo wieder sauber ist. Während Du Dir den Dildo wieder in den Hintern einschiebst, erwarte ich, dass ich nun wieder den großen Wellenstab ablecken darf. Doch weit gefehlt. Du lächelst mich an, während Du hauptsächlich den kleinen Luststab in Analbereich hin und herschiebst.

Wieder lässt Du Dir einige Zeit. Dann drückst Du den kleinen Dildo im Hintern unter festem Stöhnen nochmal ganz tief hinein. Danach darf ich ihn aus Deinem Anus herausziehen. Ich sehe sofort, dass nun nicht alleine die Spitze mit Deinem braunen Darminhalt geschmückt ist. Nein — nun haftet ein Stück Deines Kaviars am Lustspender.

Einen Moment schaue ich mir das Teil Deiner Scheiße an und lasse den Plastikstab dann schnell in meinem Mund verschwinden. Dort fange ich sofort an, die bitter schmeckende braune Anhaftung abzulecken.

Erwartungsvoll stellst Du die Frage, ob mir Deine Scheiße gut schmecke und ich erwidere, dass es gerade so ginge. Dann weißt Du mich schon mal darauf hin, dass ich später noch brav Alles aufessen soll, was Dein Darm spendet.

Du verlagerst die Stellung und bittest mich nun wieder intensiv Deinen Anus zu lecken. Sicherheitshalber frage ich, ob Du nun schon Deinen Kaviar spenden möchtest, was Du verneinst. Dein After schmeckt nun bedingt durch die Spiele mit dem Dildo auch wieder nach Kaviar. Um mich mit diesem, Deinem Geschmack immer vertrauter zu machen lecke ich schön brav sauber.

Danach muss ich mir den Mund säubern und ausspülen, damit ich wieder an Deiner Muschi lecken kann. Ich soll mich wieder auf die Matte legen, was ich sogleich mache.

Es folgt Dein neuer Spielvorschlag: Wir sollen Stellung 69 machen. Wer zuerst zum Höhepunkt kommt hat verloren. Ich frage nach dem Spieleinsatz. Du öffnest ein Schränkchen. Ich sehe unter Anderem sofort mehrere Piccolo Flaschen mit gelbem Inhalt. Es wird doch nicht das sein, was ich vermute?

Du deutest prompt auf die Flaschen und erklärst mir den exakten Inhalt: Die Flaschen beinhalten allesamt Deinen Morgenurin der letzten Tage. Du erklärst mir folgenden Einsatz: Wenn ich es schaffen würde, Dich zuerst zum Höhepunkt zu lecken, dürfte ich Dich im Nachgang anpissen. Aber falls Du es schaffst zuerst mich zum Höhepunkt zu bringen, muss ich eine Flasche austrinken. Falls Du so nett seist und noch meinen Saft hinunterschlucken würdest, müsste ich zwei Flaschen austrinken.

Auf meine Frage, wie Du bestimmst, ob Du mein Sperma schluckst, antwortest Du nur, dass ich mich überraschen lassen solle. Gedanklich richte ich mich schon mal auf zwei Flaschen Deines Morgenurins ein. Weil – ehrlich gesagt, wie soll ich dieses Spiel gewinnen?

Trotzdem freue ich mich nun auf meine Lieblingsstellung 69. Selbstverständlich muss ich mich unten hinlegen. Dann senkst Du Dich so auf mich herab, dass ich Deine nasse Muschi schon vorher sehr gut sehen kann. Langsam senkst Du Deinen Intimbereich über mein Gesicht und reckst Dich dann nach vorne zu meinem schon prachtvoll stehenden Schwanz.

Ein weiteres Mal berührt Deine heiße Spalte meinen Mund. Immer noch fühlt sich da alles so heiß, nass und glitschig an. Sofort schnellt meine geile Zuge wieder zwischen Deine Schamlippen. Schon wieder schmecke ich Deinen intensiven intimen Lustsaft.

Unterdessen spüre ich wie Du mir nun Deinen Mund über meine Prachtstange stülpst und zunächst mit den samtigen Lippen sanft meine Eichel massierst. Du ziehst die Vorhaut nach unten und umkreist mit Deiner Zunge mehrmals die Eichel. Oh Mann, das halte ich wirklich nicht lange aus, bei der intimen Fürsorge für mein bestes Stück. Gleichzeitig spornt mich das an mich nun noch intensiver Deine Fotze zu lecken. Ich lasse meine Zunge die gesamte Spalte hoch und runter gleiten. An Deinem Kitzler verharre ich dabei immer einen Moment länger.

Inzwischen hast Du meinen gesamten Kolben im Mund und lässt ihn in Deiner oralen Höhle auf- und abgleiten. Das fühlt sich wahnsinnig gut an. Du machst das genau mit dem richtigen Druck. Ich fühle meine Geilheit dabei immer mehr ansteigend. Mir ist sehr bewusst, dass ich unser kleines Spiel nebenbei sicher verlieren werde. Dennoch versuche ich mein Möglichstes. Ich konzentriere mich nun ausschließlich auf Deine kleine aber feine Klitoris. Mit leichtem Druck massiere ich Deinen kleinen Lustpunkte mit meiner spitz geformten Zunge. An Deinen Zuckungen bemerke ich, dass es Dir dabei durch den ganzen Körper fährt. Hab ich vielleicht doch eine Chance?

Vermutlich nicht, weil Du gibst Dir wirklich alle Mühe, dass ich das Spiel verliere. Als kleiner Intermezzo lässt Du nun von meinem Steifen ab und leckst meine Eier. Allerdings habe ich dabei das Gefühl, dass noch mehr Blut in meinen Lustkolben befördert wird. Nach diesem Zwischenspiel lässt Du meinen erigierten Schwanz wieder tief in Deinem Mund bis in Deine Kehle verschwinden. Ich kann es kaum fassen, wie tief Ihn nehmen kannst.

Trotzdem versuche ich Dich zum Höhepunkt zu bekommen. Mit meinen Lippen sauge ich nun sanft an Deinem Kitzler und ich spüre genau wie sehr Dich das anmacht. Aber ich merke auch noch, dass Du zu viel Kontrolle über Dich hast, um einen Orgasmus zu verhindern.

Also doch keine Chance! Zumal Du meinen harten Schwanz jetzt so genüsslich mit Deinen Lippen und Deiner gesamten Mundhöhle massierst, dass ich schon merke, wie ich in Kürze losspritzen muss. Ich versuche mich ebenfalls noch einige Zeit dagegen zu wehren. Aber eine Minute später nimmst Du Ihn nochmal so tief, dass mein Widerstand durchbrochen wird. Welche himmlische Gefühlswallung. Ich spüre genau wie meine heiße Lava in meinem Schwanz aufsteigt. Ich stoße laute Stöhne aus, muss leider aufhören Deinen Kitzler weiter zu lecken. Zentimeter um Zentimeter schneller wird und sich schließlich in Deinen Mund ergießt. Dem ersten Schub meines geilen Spermas folgt ein zweiter ähnlich heftig. Auch ein dritter und vierter Schub entlädt sich in Deinen Rachen. Ich stöhne erleichtert auf und merke wie Du schluckst. Ich weiß genau, Du wolltest meine Sahne und Du willst sie auch schlucken. Und das tust — mit merklichem Genuss! Mehrmals fährst Du nochmal den Schaft entlang, um wirklich jeden Tropfen meines heißen Liebessaftes zu schlucken.

Dann lässt Du meinen erschlaffenden Schwanz aus Deinem Mundwinkel hinausgleiten. Dein erster Satz ist offensichtlich. Du hast gewonnen, was Du mir auch stolz mitteilst. Ich hatte aber auch wirklich nicht die geringste Chance!

Du erhebst Dich und holst schnell noch eine gekühlte Pikkoloflasche für Dich. Für mich öffnest Du den kleinen Schrank und deutest auf die Fläschchen darin. Zwei Fläschchen muss ich mir herausnehmen, weil Du ja auch alles von mir hinuntergeschluckt hast.

Ich greife zwei Fläschchen und Du konstatierst, dass ich eine gute Wahl getroffen hätte. In der einen ist Dein Morgenurin von vorgestern enthalten und in die andere hast Du schon vor vier Tagen abends hinein gepinkelt. Aber das sei egal, weil ich jetzt beide austrinken muss. Du öffnest Dir derweil gemütlich den echten Pikkolo. Weil Deine Blase schließlich auch mit Wassernachschub versorgt werden muss Als erstes soll ich den Morgenurin trinken. Ich öffne die prallvolle Flasche und es entströmt ein mächtiger Geruch. Du stößt mit mir auf die immerwährende Geilheit an. Ich fühle mich in diesem Moment nur nicht geil genug, Deinen extremen Saft in mich reinzuschütten. Dennoch führe ich die Flasche zum Mund und befülle meinen kompletten Mund mit Deiner alten intensiv riechenden Pisse. Der Geschmack ist ebenfalls sehr heftig. Ich hatte noch nie zuvor alten NS getrunken. Also so schnell wie möglich runter damit, obwohl es mich dabei fast hebt.

Du erfreust Dich meinem Leid zuzusehen und bestehst darauf, dass alles runter muss. Also setze ich zum zweiten Mal an und es fühlt sich noch schlimmer wie zuvor an. Trotzdem schaffe ich es, Deinen alten Morgenurin zu schlucken. Ich sehe auf die Flasche. Vielleicht schaffe ich den restlichen Inhalt in einem Zug. Nochmal angesetzt, rein mit der salzigen bitteren und stinkenden Brühe. Ich halte diesen Geschmack fast nicht aus und hab nun höchste Mühe das Zeug zu schlucken. Dennoch es gelingt mir, was Du freudig mit einem Kommentar, dass es doch ginge zur Kenntnis nimmst.

Ich bitte Dich den Inhalt der zweiten Flasche nicht auch noch trinken zu müssen. Du hast prompt auch eine andere Idee. Du setzt Dich an den Rand der Badewanne und ich soll in die Badewanne steigen und erneut Deine Muschi lecken. Davon bekommst Du wohl nie genug!

Also senke ich meinen Kopf in den vorgestreckten Schoß. Du schmeckst auch die ganze Zeit so gut. Unglaublich. Nun teilst Du mir mit, dass du den Inhalt des zweiten Fläschchens über Deine Muschi gießen wirst, während ich Dich ohne dabei aufzuhören, weiter lecken muss.

Ich schiebe meine spitze Zunge in Deine heiße Lusthöhle und lasse sie leicht Kreisen. Da kommt schon ein Rinnsal Deines stark riechenden alten Urins herunter gelaufen und trifft meine Zunge. Ein zweiter etwas größerer Schwall folgt und im Nu ist Dein gesamter Intimbereich mit Deiner vier Tage alten Pisse überzogen.

Zwar riecht diese Pisse auch heftig, jedoch schmeckt sie nicht so unangenehm wie der Inhalt der vorigen Flasche. Du gießt Deinen flüssigen gelben Inhalt der Flasche schön über Deinen ganzen Intimbereich. Damit riechst Du in kurzer Zeit wie eine ungereinigte Toilette. Aber irgendwie macht mich dieser Gestank auch an.

Du bestehst nun darauf, dass ich Deinen gesamten Intimbereich inklusive Anus nun fein säuberlich ablecken muss. Ich stelle nun zunehmend fest, dass der Geruch antörnend ist und beginne meine befohlene Säuberung. Die Reste dieser Pisse schmecken ebenfalls sehr salzig und auch bitter, aber bedeutend angenehmer als Dein Morgenurin. Nachdem ich die Bereiche seitlich Deiner Muschi abgeleckt hab, lasse ich dieses Mal meine Zunge erst in den Analbereich wandern. Ich lecke die Pisse ab und penetriere Dich leicht mit meiner Zunge. Du zeigst mir, dass Dir das wieder sehr gefällt. Wohligen Tönen des sanften Stöhnens entnehme ich dies.

Fein säuberlich säubre ich Deinen Schoß. Und irgendwie schmeckt es mit den Resten Deiner alten Pisse aus dem Pikkolo-Fläschchen sehr intim und durchaus nicht unangenehm. Ich lasse schließlich meine Zunge zwischen Deinen intimen Lippen gleiten erst senkrecht, dann seitwärts schnell hin und her. Ich merke, dass Du nun in bester erotischer Stimmung bist.

Kurz darauf forderst Du mich auf jetzt nicht mehr aufzuhören und fleißig mit meiner Zunge fortzufahren. Ich bewege meine Massageeinheit in Richtung Deines Kitzlers. Schnell stößt Du mit einem Zucken Deines Unterleibes einen Stöhner hervor. Dieser animiert mich, nun meine Leckaktionen ganz auf Deinen kleinen Lustpunkt zu konzentrieren.

Ich lecke mit zartem Druck über Deinen sich mir schon in freudiger entgegenstreckenden Kitzler. Schön gleichmäßig bewege ich mich über Deinen kleinen Lustpunkt. Dann umkreise ich die Stelle wieder. Im nächsten Moment folgt wieder der Zungenschlag über Deinen kleinen Knubbel. Du bebst schon heftig. Ich weiß nun, dass Du es willst. Ich erhöhe die Taktfrequenz meines Zungenspiels und dies zeigt schnell Wirkung. Du wirst lauter. Das Stöhnen wird inbrünstiger. Du bebst jetzt heftig und dann lässt Du es raus. Dein ganzer Körper erbebt. Ich bekomme Deinen Höhepunkt direkt mit. Und- ich freue mich und genieße mit Dir. Ganz heftig fühlt sich das Beben Deines wunderbaren Körpers an. Du lässt Deinem Gefühl freien Lauf. Einfach fantastisch. Insgeheim hoffe ich nun, dass Du beim Höhepunkt spritzen kannst. Diese Freude lässt Du mir allerdings nicht zu Teil werden.

Du packst meinen Kopf und schiebst ihn von Dir weg. Du bist geschafft — ich habe Dich mit meiner Zunge geschafft!

Ich hebe meinen Kopf aus Deinem Schritt und sehe Dich an. Glückliche funkelnde Augen blicken mir entgegen. Du bedankst Dich sogar bei mir. Welch eine Ehre.

Ich lege mich neben Dich und wir ruhen einen Moment schweigend nebeneinander.

Nach der kurzen Pause erklärst Du mir, dass Du nun dringend wieder einiges an Flüssigkeit zuführen musst, da Du noch einiges mit mir vorhast. Es kann nicht angehen, dass Du mich verdursten lässt. Die nächsten Portionen Natursekt müssen vorbereitet sein. Nachdem Du einen Liter Kirschsaft in kurzer Zeit getrunken hast, meinst Du, dass es nun unbedingt weiter gehen muss.

Allerdings überrascht Du mich jetzt wieder. Du legst Dich nun in die Badewanne. Mit Deinem Zeigefinger winkst Du mich zum Wannenrand. Der Satz der folgt kann ich kaum glauben. Du forderst mich auf Dir auf Deine wunderschönen wohlgeformten Titten zu pissen. Schließlich habe ich Dich nun, wenn auch verspätet zum Orgasmus gebracht. Und Deine Versprechen vom vorigen Spiel gelte trotzdem.

Zunächst zeige ich mich irritiert, dann forderst Du mich nochmals auf. Also stelle ich mich dicht an den Wannenrand und beginne mich auf mein Pipi zu konzentrieren. Ich bemerke, dass meine Blase einen guten Füllstand aufweist. Trotzdem geht es nicht so schnell. Du forderst mich nun nochmal eindringlich auf loszupissen.

Ich spüre wie der Saft durch meine Harnröhre fließt und schon Sekundenbruchteile später aus mir hervorquillt. Der Strahl trifft sofort Deine Brust. Du deutest mir an, dass ich direkt auf Deine Brustwarzen und die Nippel pinkeln soll. Selbstverständlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen und richte meinen goldenen Strahl zuerst auf den linken Busen und treffe schnell Deinen hervorstehenden Nippel. Gleich im Anschluss schnell rüber zur rechten Titten. Auch dort steht Dein Nippel. Schnell erfasse ich meinem warmen Piss-Strahl den Nippel. Du teilst mir lächelnd mit, dass ich das ja sogar mache. Noch einmal nach links und Deinen stramm stehenden Brustnippel anvisiert. Doch dann ist meine Quelle auch schnell versiegt. Ich sehe wie mein gelber Saft auf Deinem wunderschönen Körper glänzt.

Du erhebst Dich aus der Wanne und fragst mich ausnahmsweise, ob ich nicht Deine Titten ablecken will. Es stellt kein Problem dar, dass ich dies ablehne und so nimmst Du ein Handtuch und trocknest Dich ab.

Erstaunt schaue ich zu, was Du nun mit vorhast. Du holst einen relativ großen Trichter. Du zeigst ihn mir und ich erfahre, dass zuletzt zu viel Deines wertvollen goldenen Nektars daneben ging. Dieses Mal muss ich den Trichter in den Mund nehmen, damit ich auch wirklich wieder Deinen ganzen goldenen Saft trinken muss.

Dazu lege ich mich zunächst wieder auf die Matte, welche auch schon mit Pipi und schweiß völlig nass ist. Trotzdem macht dies mir kein Problem. Du gibst mir den Trichter, damit ich ihn schön in meinen Mund hineinstecken kann. Mit den Lippen soll ich den Runden Abfluss schön umklammern, damit auch wirklich nichts herausläuft. Ich versuche mir das fremdartige Plastik in meinem Mund so bequem als möglich hinzurichten. Du erkundigst Dich, ob es ginge und ich nicke. Nun hockst Du Dich über den Trichter und erst höre ich das Geräusch wie es aus Dir plätschert. Da folgt auch schon Deine warme Pisse den Gesetzen der Schwerkraft. Schnell schmecke ich Deinen goldenen mild schmeckenden Nektar im gesamten Mundraum. Ich schlucke den ersten Schwall Deines köstlichen Natursekts hinunter. Von oben spüre ich wie stetig frischer Saft aus Deiner Blase durch den Trichter nachdrückt. Wieder nehme ich einen großen Schluck Deines edlen Nass. Deine Pisse schmeckt so geil, dass wenn ich ertrinken möchte, darin ertrinken möchte. Der Wasserdruck über den Trichter nimmt zu und ich höre dazu das sanfte Plätschern Deines Strahls in den Trichter. Wie geil. Ich schlucke nun noch schneller hinunter. Schluck für Schluck für Schluck. Leider höre ich wie auf einmal das schöne Geräusch oben am Trichter endet. Schade, Deine Quelle ist wieder viel zu schnell versiegt. Die letzten Schlucke genieße ich deshalb mit besonderer Hingabe. Ich lass Deinen warmen Natursekt nun langsam meine Kehle hinablaufen und fühle nach wie Dein gelber Saft zu meinem Magen hinabgleitet. Ein letzter Schluck. Der Trichter ist leer. Ich behalte Deine warme Pisse noch gezielt länger im Mundraum. Erst nachdem ich dem Geschmackserlebnis vollends gefolgt bin, schlucke ich Deinen letzten goldenen Nektar runter.

Ganz unbemerkt hattest Du von oben zugesehen und ziehst mir schließlich den Trichter aus meinem Mund. Zufrieden stellst Du fest, dass es doch geht, dass ich Deinen gesamten Blasensaft trinke. Ich blicke ebenfalls glücklich zu Dir hinauf. Die Erlebnisse nehmen einen wahrhaft einzigartigen Lauf. Ganz nebenbei hat sich mein kleiner Freund bei dieser geilen Aktion wieder blendend in Position gestellt.

Den Trichter hast Du schnell beiseitegelegt und stellst die Frage, was nun käme. Die Frage kann ich schnell beantworten und genauso schnell setzt Du die erwartete Antwort um.

Du setzt Dich auf mein Gesicht. Bekommst Du nie genug von meiner Zunge. Vermutlich nie. Im Übrigen kann ich auf diese Weise die letzten Tropfen Deiner so geil schmeckenden Pisse ablecken. Und das mache ich bekanntlich mit dem größten Vergnügen.

Ohne viel Worte beginne ich mit der oralen Säuberung Deiner nassen Muschi. Die Mischung Deiner intimen Säfte aus Deinem vorigen Höhepunkt in Kombination mit Deinen feinen Urin-Resten. Ein Genuss für mich. Dieses Mal nehme ich mir sehr viel Zeit um jeden Winkel Deines Schritts geschmacks-technisch genau zu erkunden. Dabei lass ich meine Zunge auch immer wieder direkt in Dein heißes Lustloch hineingleiten.

Nebenbei trinkst Du noch einmal viel Saft, damit Du mir ein nasses Finale bereiten kannst. Fleißig wie zu Beginn unserer Session, massiere ich mit meiner Zunge Deine heiße schleimige Spalte. Ich möchte nie wieder aufhören müssen, Dich zu lecken. Mit größter Hingabe versenke ich mein Leckorgan zwischen Deinen wunderbaren weichen Schamlippen. Dein Geschmack bereitet mir eine unendliche Gaumenfreude.

Zwischendurch lasse ich Dir eine orale Massage am Anus zukommen. Schließlich versuche ich meine Zunge in Dein Hintertürchen hineinzuschieben. Das lehnst Du ab und stoppst mich.

Ohne Vorwarnung spuckst Du mir nun Deinen Speichel in meinen Mund. Ich bin irritiert. Du jedoch teilst mir mit, dass ich mir diese Gabe nun verdient hätte. Dann merke ich wie Du erneut Speichel sammelst und einen richtigen Schwall Deiner Spucke in meinen Mund abgibst. Brav schlucke ich auch diese edle Gabe. Es folgt, da alle guten Dinge drei sind, der nächste Durchgang. Nun sammelst Du lange Deine Spucke im Mund. Sehr lange. Fast viel zu lange. Doch dann öffnet sich Dein Mund und eine extra große Ladung Deines Speichels füllt fast meinen kompletten Mundraum. Für diese Portion benötige ich sogar zweimal schlucken. Das gefällt Dir sehr gut!

Nachdem wieder etwas getrunken hast, bemerkst Du nun allerdings auch, dass mein Schwanz seit dem zweiten Abspritzen noch nicht wieder richtig in Hochform gegangen ist. Daher regst Du eine neuerliche Prostatamassage an. Mir wäre allerdings nach einer Erleichterung der Blase zu Mute. Aber die muss warten. Das gibst Du mir klar zu verstehen.

Wieder öffnest den Klodeckel, wo noch immer Deine nicht gespülte Pisse von vor dem Treffen schwimmt. Auch nun muss ich wieder auf alle Viere und mit dem Kopf direkt über das Klobecken, damit ich Deinen Pisse-Duft gut inhalieren kann. Als ich die richtige gewünschte Position eingenommen habe, merke ich wie du von hinten meinen Schwanz umklammerst. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand cremst Du mir meinen Anus ein. Jedoch gleich danach spüre ich wie Du Deinen Finger fest in mein Arschloch bohrst. Du drückst Deinen Finger Millimeter für Millimeter tiefer, überwindest dabei meinen Schließmuskel. Schnell spüre ich den Finger an meiner Prostata, während Du nun mit der anderen Hand meinen Schwanz langsam wichst. Schließlich merke ich, dass Du Deinen kompletten Finger in meinem Hintern versenkt hast.

Du ziehst Deinen Finger wieder ein Stück rückwärts und lässt meinen Schwanz los. Da ich mit dem Kopf und dem Gesicht über der Kloschüssel hänge, kann ich nicht erkennen, was genau vor sich geht. Ich spüre, dass etwas Kaltes durch meine Arschspalte rinnt. Du hast mich noch mehr eingeölt.

Nun spüre ich Dein Ziel. Du möchtest mich weiter dehnen und beginnst den zweiten Finger in meinen Po zu schieben. Dank des vielen Öls flutscht dieser schneller als der erste. Du fackelst nicht lange und schiebst mir Deine beiden Finger wieder bis zum Anschlag den Darm hinauf. Mit der zweiten Hand umgreifst Du meinen nun erstarkenden Schwanz. Dabei stellst Du zufrieden fest, dass Deine Massage meiner Prostata die erwünschte positive Wirkung zeigt.

Auch hier gilt wieder alle guten Dinge sind drei. Erneut lässt Du die beiden Finger wieder etwas hinaus aus meinem Arsch gleiten, um nun den dritten Finger in Position zu bringen. Während zwei Finger noch angenehm waren wird es mit Deinem dritten Finger recht unangenehm und eng. Ein leichter Weh-Laut entgleitet mir, doch Du konterst, dass ich mich nicht so zimperlich anstellen solle. Also schiebst Du mein Arschloch dehnend forsch voran und überwindest auch schnell meinen Schließmuskel.

Das fühlt sich für mich nun nicht mehr gerade angenehm an und ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz dadurch nicht weiter aufgebaut wird. Trotzdem setzt Du unverdrossen Deine Aktion fort und dehnst mir den Anus weiter. Schließlich merke ich nun wieder, dass alle Drei bis zum Ansatz in meinem Po stecken.

Du fragst natürlich, ob noch ein Finger geht, aber ich bitte Dich dieses Spiel nicht weiter fortzuführen. Dafür ist mein Arschloch einfach nicht geeignet und im Übrigen verweise ich auf meinen besten Freund.

Im nächsten Moment spüre ich wie die Finger Deiner anderen Hand meinen Halb-Steifen fest und kontrollierend packen. Du schimpfst, dass die erhoffte Wirkung zurückgeht und machst mir klar, dass ich als Strafe für das undankbare Verhalten meines besten Freundes nun doch noch einen Finger mehr in meinen Anus hineingeschoben bekomme. Ich flehe Dich an, doch Du bleibst hart. Für mich wird es sofort schmerzhaft. Ich soll mich still halten und nicht jammern sagst Du bestimmend. Der Schmerz ist groß, als auch der nun vierte Finger meinen rektalen Schließmuskel überwindet. Mit jedem Millimeter, den Du tiefer schiebst erhöht sich mein Dehn-Schmerz.

Du beginnst mich nun mit Deinen vier Fingern im Arsch richtig zu penetrieren. Du schiebst erst langsam, dann immer schneller hin und her. Mit jedem Stoß kommst Du tiefer in meinen Darm. Du drohst mir nun sogar, die ganze Faust hineinzuschieben, wenn ich nicht mit jammern aufhöre. Du willst, dass ich geil stöhne. Gar nicht so einfach, wenn einem der Arsch schmerzt! Außerdem spielt mein Schwanz nun auch nicht mehr mit. Dennoch bearbeitest Du unaufhörlich mein Hinterteil. Mir gefällt diese Aktion schon gar nicht mehr.

Als Du nochmal meinen inzwischen erschlaffenden Schwanz mitleidig ansiehst, ziehst Du mit einem Ruck Deine Finger aus meinem Arsch und schimpfst. Du erhebst Dich und kommst Zu meinem Kopf. Diesen drückst Du tiefer in die Kloschüssel. Nun bin ich nur dicht über Deiner stark riechenden Pisse von heute Morgen. Du schwingst ein Bein über meinen Kopf und weist mich an mit dem Kopf unten zu bleiben.

Ich kann zwar nicht sehen, was Du tust, habe aber eine gewisse Vorahnung. Tatsächlich bewahrheitet sich diese drei Sekunden später. Ich spüre, wie warmes Wasser meine Haare und den Hinterkopf trifft. Die Herkunft dieses Wassers erscheint sonnenklar. Du pisst mir nun über den Kopf ohne, dass ich Dir dabei zusehen kann.

Schnell läuft Dein warmes Wasser seitlich Richtung Ohren und weiter Richtung meines Gesichts. Du legst Druck auf Deine Blase und lässt wohl Deinen Unterleib etwas pendeln, jedenfalls läuft Deine Pisse schnell von oben über alle Bereiche meines Gesichts. Das ganze fühlt sich für mich megageil an und nun spüre ich auch wieder Leben im Schwanz.

Du pinkelst wohl mit voller Hingabe. Als sich ein Bächlein Deines goldenen Saftes an meinem Mund bildet versuche ich diesen aufzusaugen. Ein weiteres Mal genieße ich Deinen intimen warmen Blasensaft. Leider plätschert bei dieser Aktion so viel des wertvollen Nasses über meine Wangen, Stirn und Kinn direkt ins Klobecken. Du tränkst meine Haare vollständig mit Deinem warmen Urin. Haarwäsche mal anders! Aber es ist trotzdem auch saugeil, wie Dein goldenes Wässerchen über mein Gesicht herunterläuft.

Doch schon wieder ist die Quelle versiegt. Nur noch ein Spritzer und zwei Tropfen rinnen aus Deiner Blase auf meinen Hinterkopf.

Ich will meinen Kopf nach oben in Richtung Deiner geilen Muschi richten, doch Du hältst mich ab. Du drehst meinen Kopf schnell wieder in das Toilettenbecken. Darin hat sich nun ein schöner Cocktail aus alter Pisse des Morgens und quellfrischen Urins von Dir gebildet. Dieser neue Natursekt Cocktail törnt mich irgendwie an. Meinem Schwanz ist diese Erregung anzusehen. Du stellst klar, dass ich so weiter verharren muss und verlässt den Raum kurz. Bei Deiner Rückkehr erblickst Du erfreut meinen steifen Schwanz und kommentierst, dass ich eine echte Pisse Sau sei. Sobald ich Deinen geilen gelben Saft bekomme und spüre, steht auch der Schwanz. Mit einer weiteren perversen Überraschung wartest Du nun auf. Aus dem Augenwinkel erblicke ich einen Strohhalm. Ich denke mir, dass das jetzt nicht Dein ernst sein wird, aber ich irre mich. Mit aller Eindringlichkeit erklärst Du mir, dass ich den entstandenen Inhalt der Schüssel austrinken soll. Ich versuche abzuwehren, aber Du lässt die Widerrede nicht zu.

Der Strohhalm ist lange, also muss ich den Kopf aus der mit Pisse gefüllten Porzellanschüssel heben. Schließlich willst Du auch genüsslich zusehen wie ich Deine gesammelte Pisse aus der Toilette trinken muss.

Ich nehme also den Strohhalm in den Mund und tauche das andere Ende ins gelb gefärbte Wasser. Dann ziehe ich an und spüre nun die kühle salzige Brühe in meinem Mund. Kalt schmeckt Deine Pisse nicht so gut. Trotzdem schlucke ich den Gelben Saft. Deine Morgenpisse vermischt mit der frischen Pisse hat einen völlig anderen Geschmack. Sehr intensiv durch die Salzigkeit der Morgens und doch schmecke auch Deinen frischen Urin aus dem Becken. Allerdings schmeckt kalter Natursekt wie schon gesagt nicht so gut. Du feuerst mich an und willst geil zusehen wie ich weiter Deine Weiberpisse aus Deiner Toilette mit dem Strohhalm trinke.

Ich sauge wie von Dir gewünscht den goldgelben Saft mit dem Strohhalm und schlucke den herb salzigen Saft auch sofort hinunter. Allerdings bemerke ich auch, dass nicht viel mehr in meinen Magen passt, da ich mich sonst übergeben muss. Daher pausiere ich kurz, um Dir das mitzuteilen. Du hast ein Einsehen mit mir und weißt mich darauf hin, dass ich bei ungehorsamem Verhalten aber weitere Pisse aus dem WC trinken muss. Trotz meines Steifen spüre auch ich meine noch immer prall gefüllte Blase. Ich möchte mich nun auch erleichtern dürfen. Nun gewährst Du meine Bitte nach Erleichterung. Wie immer hast Du hierzu auch sofort einen passenden Einfall. Du gehst wieder kurz hinaus und bringst einen Messbecher. Es interessiert Dich, wie viel Wasser ich aus meiner Blase geben kann. Dazu erklärst Du mir, dass Du bei Tests, welche Du bei Dir selbst erprobt hast, durchaus einen halben Liter Natursekt geschafft hast. Also erwartest Du von mir jetzt ebenfalls mindestens einen halben Liter Urin von mir.

Meinen nun halb harten Freund halte ich in den Messbecher und da schießt auch schnell mein goldener Saft durch die Harnröhre. Schnell plätschert meine Pisse auf den Boden des Bechers und im Nu bedeckt meine Pisse den Boden des Gefäßes. Der Druck aus der Blase schiebt meinen Urin-Strahl mächtig an. Die 100ml sind schnell erreicht. Dir gefällt es mir zuzusehen und feuerst mich an in voller Stärke zu pissen. Das mache ich ohnehin und die Skala des Plastikbechers erreicht immer höhere Marken. Den halben Liter Pisse kann ich mit meiner prall gefüllten Blase bestimmt erreichen. Unaufhörlich fließt meine gelber Saft in den Messbecher und bildet eine Schaumkrone an der Oberfläche. Diese Erleichterung tut richtig gut. Ich bemerke den leichter werdenden Strahl. Der Becher ist schon sehr gut gefüllt. Ganz allmählich wird das Rinnsal durch meinen Schwanz schwächer. Schließlich kommen nur noch ein paar letzte Tropfen Urin. Geschafft!

Prüfend nimmst Du nun den Messbecher zur Hand und stellst zufrieden fest, dass ich das geforderte Ziel um 100 ml überboten habe. Mit einem Lächeln quittierst Du meinen kleinen Erfolg. Zur Belohnung darf und soll ich Dir in spanischer Spielart auf Deine wunderbaren Titten wichsen. Dazu muss ich aber meinen besten Freund erst einmal wieder in Hochform bringen. Eine Unterstützung lehnst Du ab. Das muss ich schon schön selber machen.

Also mache ich mich als Soloaktivist ran an die Sache. Um die Sache für mich leichter zu machen, sagst Du mir, dass Du das Spiel mitspielst und holst den Wellendildo, der schon zuvor gute Dienste tat.

Ich soll aufstehen und meinen Schwanz jetzt schön in Hochform bringen. Du setzt Dich mit gespreizten Beinen vor mich auf den Rand der Badewanne. Und wieder beginnst Du ein Spiel. Wer durch die Selbstbefriedigung diesmal zuerst kommt, hat gewonnen. Und wieder frage ich mich, ob ich dabei eine reelle Chance habe. Tief im inneren weiß ich, dass Du notfalls durch einen vorgetäuschten Orgasmus gewinnen wirst. Ich dagegen muss den sichtbaren Beweis liefern.

Trotzdem – Du lässt mir auch jetzt kein Wahl und so beginnen wir einen neuerlichen Wettkampf. Blitzschnell lässt du den Plastikkolben in Deiner Muschi verschwinden. Mit einem festen Ruck schiebst Du ihn Dir wohl bis zum Anschlag in Deine geile Muschi hinein. Der Anblick hilft meinem Schwanz beträchtlich an Stärke zu gewinnen. Während ich kräftig die Vorhaut meines Schwanzes über die Eichel hin und her reibe, sehe ich wie Du nun ebenfalls den Dildo immer wieder schön tief in Deine Fotze schiebst. Zusätzlich legst Du Dir nun den Zeigefinger der anderen Hand auf den Kitzler. Du machst darauf aufmerksam, dass ich Dir auch ja schön dabei zusehen soll. Nichts anderes tue ich und ich merke wie ich jetzt wieder einen richtig schön Steifen habe.

Ich trete näher an Dich heran, damit ich das Ziel direkt in Höhe meines Schwanzes habe, obwohl ich vom Abspritzen noch ein Stück weit entfernt bin. Ich wichse mich selbst so gut und schnell wie es geht.

Du dagegen bearbeitest Dich langsamer aber mit immer stärkerem Stöhnen. Mir wird für einen Moment wieder klar, dass ich auch in diesem Spiel keine Chance habe. Der Gedanke bringt mich aber auch ab von meinem Ziel und so blicke ich gespannt in Richtung Deiner Muschi. Schön gleichmäßig bearbeitest Du Dich selbst mit dem welligen Plastiklustspender im Loch und mit dem Zeigefinger massierst Du Deine Klitoris. Ein geiler Anblick. Ich konzentriere mich wieder ganz Dir zuzusehen. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in Deinem schleimigen heißen Lustloch. Wieder wirst Du mit nun geschlossenen Augen lauter. Du bereitest Dir einen wahrscheinlich gespielten Höhepunkt vor. Aber auch ich bin schon gut in Form. Dein Anblick, wie Du es Dir selber machst törnt mich richtig an. Insgeheim denke ich, dass ich wenn ich wirklich früher kommen will, leise bleiben muss, damit Du nicht noch schnell Deine Show vorziehen kannst. Ein glaube ich guter Plan.

Plan hin oder her. Natürlich stöhnst nur kurz darauf laut auf. Du machst es Dir nun wie wild. Laut wirst wie zuvor noch nicht. Ich weiß wirklich nicht ob Du nun spielst oder ob die Sache mit Deinem Orgasmus echt scheint. Auf jeden Fall habe ich wieder verloren! Du lässt mit dem Stöhnen nach und hörst auf an Dir selbst herumzuspielen. Den Dildo lässt Du allerdings erst mal in Deiner Fotze stecken. Du schaust mich zufrieden und mit Sieger-Lächeln an und fragst, was mit mir los sei. Und danach in Befehlston, dass Du mich nun spritzen sehen willst.

Die erneute Niederlage verzögert meinen Samenerguss leider weiter. Trotzdem rubble ich weiter am Schaft meines Schwanzes. Du erklärst mir, dass Deine Titten nun dringend den warmen weißen Saft benötigen, damit diese mal wieder richtig gut eingecremt werden. Solche Worte dienen der Erbauung. Und dann spüre ich auch schon wie es brodelt und der geforderte Saft in meinem Schwanz aufsteigt.

Zur Sicherheit gehe ich nochmal näher in Richtung Deiner Titten. Du bewegst Dich in gleichem Maße entgegen und spornst mich an, dass ich es Dir nun meinen geilen heißen Saft geben soll.

Just mit dieser Aussage landet die erste Ladung auf Deiner prachtvollen Oberweite. Unmittelbar gefolgt vom zweiten Spritzer meiner Sahne. Und auch bei mir sind alle guten Dinge drei. Ein weiterer kleiner Spritzer meines Spermas ergießt sich auf Deinen Titten. Dann folgt nur noch etwas Erguss ohne dabei zu spritzen.

Du blickst auf Deine bespritzten weiblichen Berge und scheinst zufrieden. Ich fühle mich entspannt und leer, obwohl ich verloren habe. Du bittest mich nun zuzusehen, wie Du Dir mein Sperma über die gesamte Brust verteilst. Langsam und ganz sanft verteilst Du es überall. Besonders intensiv spielst Du mit meiner Ficksahne um die schön vorstehenden Nippel. Du stellst zufrieden fest, dass die Menge meines Spermas auf Deinen Titten genau für das einmassieren Deiner Brust reicht. Du fragst mich, ob es mich auch anmacht, Dich beim Einmassieren meiner Ficksahne auf Deinen Titten zu betrachten. Diese Frage kann ich nur positiv beantworten. Du greifst mit Daumen und einem Zeigefinger an meinen nun erschlaffenden Schwanz und nimmst die Reste meines Spermas abzuziehen um auch diese letzte Tropfen meines Liebessaftes auf Deinen Titten einzureiben. Du bist einfach so endlos geil, denke ich nur immer wieder.

Das was nun folgt finde ich dagegen wieder nicht so geil. Weil ich verloren habe, muss ich nun wieder etwas als kleine Strafe tun. Du weißt, dass es mir gefallen hat, wie Du Dir Deine Brust mit meinem Sperma eingeschmiert hast. Dies bejahe ich wieder. Nun aber stellst Du fest, dass es Dir sehr gefallen würde, wenn ich mein eigenes Sperma von Deinem Busen wieder ablecke. Ich zeige mich etwas irritiert, aber Du bleibst dabei, das ist die Strafe für den Verlierer des letzten Spiels und als Ergänzung gibst Du mir detaillierte Anweisungen, wie ich Deine Brüste verwöhnen muss. Du legst Dich auf die Matte. Nebenbei führst Du Dir wieder den Dildo tief in Deine nasse Muschi ein. Dank der Wellen flutscht dieser auch nicht wieder aus Deiner heißen Höhle. Ich beuge mich über Deine schönen, nun verschmierten Titten. Wie von Dir beschrieben beginne ich am Ansatz der linken Brust und umkreise mit meiner Zunge im Großen Radius. Dann arbeite ich mich von Umrundung zu Umrundung Deinen süßen Hügel hinauf. Dabei schmecke ich mein Sperma. Im Angesicht Deiner wohlgeformten Brust stört es mich nun fast nicht. Allerdings gleitet meine Zunge Deiner Ansicht nach viel zu schnell nach oben und Du meinst ich soll mich auch auf das Ablecken konzentrieren.

So lasse ich erneut meine Zunge tiefer um Deinen Hügel kreisen, worauf Du sofort feststellst, dass das brav von mir ist. Etwas langsamer lasse ich nun mein Leckorgan aufwärts gleiten. Es freut mich, dass Dir meine orale Massage Deiner sanften Haut gefällt.

Mittlerweile habe ich mehr als die halbe Anhöhe überwunden und die Umkreisungen werden immer enger und schneller. Ich habe schon Deine Brustwarzen genau im Visier. Noch dreimal rundherum und ich habe Deinen Gipfelpunkt erreicht.

Rund um die Brustwarzen bemerke auch wieder mehr meines abgespritzten Spermas. Egal, ich massiere Deine Titten am höchsten Punkt sanft mit meiner Zunge. Dabei fahre ich immer wieder über Deine spitz hervorstehenden Nippel. Schließlich stülpe ich meinen Mund über Deine gesamte Brustwarze und bearbeite Deinen Nippel sanft mit kreisender Zungenbewegung. Du zeigst mir dabei nicht nur verbal, dass ich das ganz gut mache. Du genießt meine Massage und ich freue mich, Dich gut zu stimulieren.

Nach weiteren circa zwei Minuten deutest Du mir an, dass Deine rechte Titte dieselbe Behandlung benötigt.

Die rechte Titte bekam beim Abspritzen etwas mehr von meiner geilen Sahne ab. Das schmecke ich deutlich. Trotzdem arbeite ich mich unter Deiner Anleitung wieder zur Brustwarze mit dem geilen Nippel empor. Dort befindet sich ebenfalls mehr meines Spermas zum Ablecken. An Deiner Brustwarze erfolgt die gleiche Behandlung wie links. Solange, bis Du mir die Anweisung gibst, am Nippel zu saugen.

Sofort sauge ich Deine komplette Brustwarze leicht in einen meinen Mund und bearbeite den Nippel, was Dir sehr gefällt. Diese Behandlung muss ich eine ganze Weile fortsetzen, wobei ich zwischendurch das leichte Ansaugen unterbreche. Danach folgt wie zu erwarten das Saugen an der linken Titte.

Nachdem ich hier dieselbe Behandlung durchgeführt habe, stellst Du zufrieden fest, dass Deine linke Brust wohl doch die empfindsamere ist. Ich hebe meinen Kopf und deutest mir sofort wie es nun weitergeht. Deiner Finger zeigt in den Schritt und das Kommando lautet, den Dildo herauszuziehen, diesen sauber zu lecken und danach eine neue Runde Fotze lecken.

Ich bewege mich also zwischen Deine Beine, wo ich Deine geile Muschi mit dem feststeckenden Dildo sehe. Deinen Lustspender ziehe ich vorsichtig aus Deiner Fotze und nehme ihn wie angeordnet in den Mund. Allerdings befindet sich nicht sehr viel Deiner intimen Säfte auf dem Plastik. Dennoch lecke ich unter genauer Beobachtung Deinerseits den gesamten Dildo ab.

Zum Abschluss übergebe ich Dir den Luststab und Du prüfst, ob ich meine Sache gut gemacht habe. Nach kurzer Begutachtung stellst fest, dass es so passt. Dann erfolgt die Aufforderung, dass ich Dich nun wieder sehr ausgiebig lecken muss. Nichts lieber als das. Als ich mit meiner Zunge kurz vor Deiner geilen Spalte ankomme, bemerke ich, dass Du etwas nach Pipi riechst. Klar, ich konnte Dich nach Deiner letzten Natursektspende nicht sauberlecken. Natürlich freut es mich jetzt umso mehr Deine immer noch verpisste Muschi säubern zu dürfen.

Du weißt natürlich auch, dass ich Dich zwischenzeitlich nicht geleckt habe und fragst scheinheilig, ob es mir gefällt nun Deine Piss-Fotze auslecken zu dürfen. Die Antwort fällt entsprechend mit einem hochgestreckten Daumen aus, da ich mit der Zunge bereits aktiv zugange bin. Du freust Dich, dass Du mir mit so etwas eine Freude bereiten kannst.

Es verging einige Zeit und überall trocknete und klebt Dein goldener Saft an der heißen sanften Haut Deines Intimbereichs fest. Du schmeckst so gut, wenn Dein gesamter Schritt mit Urin-Resten behaftet ist. Ich genieße mit jedem Zungenschlag diesen genialen Mix aus Intim-Säften und angetrockneter Pisse. Ich sauge den intensiven Geschmack in meinen Mund auf und lasse den Geschmack in meinem Mundraum wirken. Danach schlucke ich die geile Mixtur hinunter. In und um Deine gesamte Lustspalte lass ich meine Zunge wandern, um Deinen geilen Geschmack zu verkosten. Dein angetrockneter Urin mit Deinem Lustschleim schmeckt einfach einzigartig. Leider säubere ich Dich mit jeder Berührung meiner gierigen Zunge und dieser einzigartig geile Geschmack Deines Intimbereichs verschwindet dabei.

Umso langsamer lasse ich nun meine leckere Spielerei voranschreiten. Das fällt Dir natürlich und Du bemerkst spitz, dass ich wohl ein ganz besonderes Schleckermäulchen bin.

Als ich mein nasses Leckorgan zwischen Deine inneren Schamlippen lege, halte ich ganz besonders in Höhe Deines Pipi-Loches inne. Allerdings ist der gesamte Bereich Deiner geilen Spalte schon wieder von Deinem leckeren heißen Lustschleim überzogen. Aber auch in einem Bad Deines heißen Lustsaftes könnte ich stundenlang verweilen. Durch Deine Vorarbeit mit dem Dildo ist alles herrlich mit dem geilen Nass verschmiert und es macht mir große Freude auch diesen Saft abzulecken. Anschließend schmecke ich Dich mit voller Geilheit im Mund. Danach genieße ich es, Deinen Intim-Saft zu schlucken. Schließlich erreiche den oberen Punkt Deiner heißen Spalte. Meine Zunge sucht und findet schnell den kleinen Punkt zur weiblichen Luststeigerung. Ich spiele so gerne an Deinem süßen Kitzler. Dir gefällt es hörbar. Sanft massiere ich Dich um Deinen Lustknopf. Trotzdem schiebst Du meinen Kopf wieder tiefer und willst nun mit meiner spitz geformten Zunge gefickt werden. Also orientiere ich mich zu Deiner heißen nassen Höhle. Ich dringe schnell ein und schaue dabei, dass ich hierbei so tief als möglich in Dein schleimiges Loch eindringen kann. Leider sind die diesbezüglichen Möglichkeiten der menschlichen Zunge begrenzt. Immerhin höre ich wie Du mir bestätigst, dass die erreichte Tiefe schon ganz gut ist. Dann forderst Du mich auf zum Zungenfick auf.

In schneller rhythmischer Bewegung lass ich nun meine Zunge durch Deine heiße sehr schleimige Muschi hinein und hinaus gleiten. Dabei bekomme ich immer wieder neuen Schleim aus der heißen Höhle.

Doch Du unterbrichst mit einem neuen Vorschlag. Positionswechsel. Du willst nun meine Zunge reiten. Will heißen, Du setzt Dich auf mein Gesicht.

Ich schiebe meine Zunge wieder so weit es geht raus. Du kommst mit Deiner Fotze direkt über die Zunge. Für einen Moment lässt Du Dich mit Deinem gesamten Gewicht auf mich herab, was mir für eine kurze Zeit die Luftzufuhr erschwert. Dann hebst Du Deinen Körper um zwei Zentimeter und senkst ihn wieder. Das wiederholst Du nun drei, vier, fünfmal … Ich passe meine Luftzufuhr Deinem Ritt auf meinem Gesicht an. Es fühlt sich nicht immer angenehm an, wenn Du mit Deinem Gewicht auf mein Gesicht triffst, aber Du wirst jetzt wieder richtig geil. Und außerdem fließt Dein heißer Liebessaft direkt in meinen Mund.

Und — nicht nur Dein heißer Schleim. Für einen Moment gehst Du etwas höher. Ich kann es kaum fassen. Ich schmecke den leicht salzigen Geschmack und weiß, dass Du das ganze jetzt mit Deinem Natursekt mischt. Eine kleiner Spritzer nur, aber das macht die ganze Szene jetzt unbeschreiblich.

Es folgen wieder ein paar direkte Reitbewegungen bis Du Dich erneut etwas mehr erhebst. Da kommt er wieder. Ein weiterer Spritzer Deines köstlichen Urins trifft direkt in meinen erwartungsfrohen Mund. Dort genieße ich Deinen edlen Geschmack. Schließlich schlucke ich wie schon oft zuvor Deine geile Pisse.

Du setzt wieder fort und lässt meine weiterhin spitz ausgestreckte Zunge in Dich hineingleiten. Viele Male und ich erwarte einen Zwischenschluck Deines wohlschmeckenden Natursekts. Fast eine Minute reitest Du teilweise hart auf meiner Zunge und meinem Gesicht.

Dann gehst Du wieder etwas höher. Blitzschnell schießt Dein Strahl hervor. Trifft zielsicher in meinen Mund und füllt jetzt diesen komplett. Dann versiegt er. Genau richtig und ich kann meinen Mund schließen und Deinen goldenen Saft genussvoll hinunterschlucken. Dein quellfrischer Natursekt schmeckt einfach genial. Trotz, dass Du so viel trinkst eben nicht zu wässrig, sondern genau mit der richtigen, dezenten Würzung. Ich öffne meinen Mund in der Hoffnung noch mehr zu bekommen. Aber ich sehe mich getäuscht. Erneut nimmt Dein Spiel wieder eine unerwartete Änderung. Du erklärst mir, dass Du nun das Finale in der Blase vorbereitest. Ich bin neugierig, was das bedeutet. Aber dazu erhalte ich keine weitere Information. Da muss ich schon noch abwarten und soll jetzt nicht neugierig sein. Weiteren Natursekt erhalte ich jetzt nicht mehr von Dir. Du stehst auf und bittest auch mich, ebenfalls aufzustehen. Selbstverständlich befolge ich Deine Anweisung. Gespannt sehe ich zu wie Du Dich bäuchlings auf die Matte legst. Deinen wunderschönen Hintern streckst Du nach oben. Es folgt Deine Anweisung nun mit meiner Zunge tief in Dein Arschloch vorzudringen.

Pflichtbewusst komme ich Deiner Anweisung nach. Ich schiebe Deine wunderschönen knackigen Pobacken ein wenig auseinander und erblicke Deinen süßen Anus. Mit voller Geilheit senke ich mein Gesicht zwischen Deinen herrlich geformten Arsch. Mit meiner Zunge fahre ich von oben kommend Deine rektale Rille hinab und lande schließlich direkt auf dem Schließmuskel Deines Arschlochs. Ich befeuchte Deinen Anus mit meinem Speichel. Danach gleite ich leckend über Deinen herrlichen rosa-braunen Hintereingang. Einige Male umkreisend und hin und her. Dann gibst Du mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich nun eindringen soll.

Ich presse meine nasse Zunge direkt auf Dein süßes Arschloch und übe mit spitzer Zunge Druck auf Deinen Schließmuskel aus. Langsam dringe ich ein. Ein wenig Deines Kaviar-Geschmacks bekomme ich hier nochmal. Ich spüre wie sich Dein enges Hintertürchen langsam öffnet. Mit Gier bohre ich meine Zunge langsam in Deinen Arsch hinein. Dein Arschmuskel umschließt nun meine Zunge sehr fest. Aber ich kann noch tiefer eindringen. Ich drücke mein nasses Leckorgan weiter in Richtung Deines Darmes. Erfreut stelle ich fest, dass ich nun durch Deinen analen Schließmuskel gedrungen bin. Ich kann es kaum fassen, dass ich nun mit meiner Zungenspitze einige wenige Millimeter Deines Darmes lecken kann. Du freust Dich, dass ich auch hier wieder tief in Dich eindringen kann und bestätigst mir, dass Du nun meine orale Behandlung ganz leicht in Deinem Darm spürst. Ich versuche diesen neuen Geschmack zu identifizieren und natürlich zu genießen. Entgegen meiner Erwartungen schmeckst Du hier nicht intensiv wie Dein Kaviar. Es reut mich geradezu, dass ich Deinen Darm nicht tiefer auslecken kann. Aber die Erfahrung an sich macht mich wahnsinnig an und ich spüre das sofort an meiner auferstandenen männlichen Pracht.

Als nächstes möchtest Du nun einen analen Zungenfick von mir und so schiebe ich mein Leckorgan schön hin und her. Immer in der Hoffnung doch noch dabei tiefer in Deinen Darm eindringen zu können. Leider schaffe ich das nicht und so genieße ich das bisschen was ich hier auslecken kann.

Nach einer knappen Minute meinst Du, Du bräuchtest es jetzt tiefer. Insgeheim hoffe ich auf eine anale Nummer. Aber wieder durchkreuzest Du meine Gedankenwelt. Du reichst mir den kleineren Dildo und ordnest an, dass ich Dir diesen nun ganz vorsichtig ganz weit hinein schieben soll.

Ich nehme den Plastikstab und setze die Spitze an Deinen nassen Anus an. Doch Du unterbrichst und forderst mich auf, dass ich das Gerät erst einmal mit meiner Spucke ganz nass machen muss und zwar indem, dass ich Deinen Dildo schön in den Mund nehme. Du drehst Dich um siehst genüsslich zu, wie ich Deinen Luststab tief in meinen Mund nehme. Nachdem ich die komplette Oberfläche mit meinem Speichel überzogen habe, bittest Du mich nun den Dildo in Deinen Arsch einzuführen. Erneut setze ich die Spitze an Deinem nassen Hintertürchen an und drücke ganz vorsichtig. Fasziniert sehe ich wie sich der rektale Muskel sehr leicht öffnet und die Spitze schnell in Deine Rosette hineingleitet. Es überrascht mich wie einfach Du den Dildo in Deinem Hintern aufnimmst. Schnell hat sich Deine Arschloch in vollem Umfang des Dildos geweitet. Langsam und behutsam schiebe ich immer weiter und bin erstaunt wie leicht der Luststab in Deinen Darm gleitet. In gleichmäßiger Geschwindigkeit und mit sanftem Druck versenke ich schnell die halbe Länge. Du bestätigst mir, dass es gut sei, wie ich das mache und bemerkst sicherheitshalber, dass ich Dienen Dildo soweit wie möglich weiter in Dich hineinschieben soll. Diese Aufforderung wäre nicht notwendig gewesen, weil ich ohnehin begeistert mit dem Stab in Dich eindringen möchte.

Bald habe ich Deinen Dildo komplett in Deinem After versenkt und ich teile es Dir mit. Du forderst mich oft loszulassen und nun zuzusehen wie Du den Plastikstab wieder aus Deinem Hintern hinauspresst. Allerdings soll ich das Teil rechtzeitig auffangen.

Es erregt mich sehr zu sehen, wie die ganze Länge des Lustspenders nun langsam aus Deinem Arsch hervorquillt. Vorsichtshalber greife ich schon mal das Ende und sehr schnell gibt Dein Darm den Dildo frei.

Ablecken lautet Dein Kommando nun. Nach dem Erlebnis mit meiner Zunge in Deinem Darm entspricht dies geradezu meinem abgründigen Wunsch. Du schaust her, wie ich den Dildo tief in meine Mundhöhle einführe und fest mit meinen Lippen umschließe. Dann ziehe ich den Stab langsam heraus und bin fast enttäuscht, dass nicht viele Deiner Darmgeschmackspartikel anhaften. Trotzdem finde ich es unerhört geil. Du fragst scheinheilig, ob es gut schmeckt und erhältst ein bejahendes Nicken. Du schlägst eine Wiederholung vor und ich bestätige.

Erneut setze ich das abgerundete Ende des Luststabes an und wieder öffnet sich Dein Anus willig um dem Dildo Einlass zu gewähren. Ich schiebe das runde Plastik wieder langsam aber stetig in Deinen Darm hinein und bestätige Dir bald, dass die volle Länge in Dir drin ist. Es folgt dasselbe Spiel als zuvor. Nur lässt du diesmal den Stab viel schneller hinausgleiten. Ich fange auf und nehme den Dildo direkt aus Deinem Arsch wieder in den Mund. Allerdings und das finde ich nun fast schade befinden sich keine erkennbaren Kaviar-Spuren am Plastikmantel. Dennoch lutsche ich den Stab säuberlich ab.

Schließlich beschließt Du, das Finale einzuläuten. Deine Blase hat inzwischen wieder einen außerordentlichen Füllstand erreicht. Du musst nun dringend wieder pissen und zum Abschluss bekomme ich noch einmal eine ordentlich Natursekt von Dir geschenkt. Wenn ich diese, Deine für heute letzte quellfrische Spende vollständig getrunken habe, gönnst Du uns noch eine abschließende Nummer. Mir schießt wieder ein Gedanke durch den Kopf, der da lautet: wo ist der Haken?

Der folgt auch sofort. Du reichst mir die Schüssel mit Deinem intensiv riechenden Kaviar. Ich muss mich vor Dich hinknien. Danach den Kopf über direkt die Schüssel halten und den Mund weit öffnen. Ich ahne Dein Ansinnen. Alle Pisse, die ich nicht direkt von Dir schlucken kann wird in die Schüssel fließen. Der Rest erschließt sich! Du positionierst Dich ein Stück weit weg von meinem Mund und meinst, dass Du vermutlich erst zielen musst. Na dann!

Es dauert nur einen kurzen Augenblick, da schießt Dein Pisse-Strahl erst in die Schüssel. Du ziehst Deine Schamlippen leicht nach oben und der Strahl erreicht meinen Mund. Ein gewaltiger Strahl. Du legst diesmal vollen Druck auf Deine Blase und Dein goldenes Wasser trifft mit viel Druck in meinen Mund hinein. Im Nu ist meine gesamte Kehle mit Deinem salzigen Natursekt geflutet. Schnell versuche ich Deinen heißen Saft zu schlucken. Aber im selben Moment spüre ich auch wie Deine Pisse aus meinen Mundwinkeln hinaus direkt in die Glasschüssel unter meinem Kinn läuft. Ich schlucke was geht, doch Du presst Deinen goldenen Saft mit maximalem Druck heraus. Ich kann Deinen geilen warmen Sekt kaum richtig genießen, da ich nur versuche schnell zu trinken. Du hast wirklich lange gewartet. Deine Blase muss zum Bersten voll gewesen sein. Dein starker goldener Strahl dauert sehr lange. Ich schlucke und schlucke, trotzdem läuft mir zu viel Deines wertvollen Nasses aus den Mundwinkeln hinaus. Endlich merke ich, dass der Druck Deiner Pisserei nachlässt und schließlich einen Moment später aufhört. Eifrig schlucke ich die letzten Tropfen Deines wohlschmeckenden Natursekts.

Du stellst empört fest, dass ich nicht sehr fleißig geschluckt habe. Ich versuche zu entschuldigen, aber dieser Ausflucht gibst Du nicht statt. Du nimmst mir die Glasschüssel ab und stellst diese kurz beiseite. Es ist wahrlich sehr viel Pisse aus meinem Mund wieder herausgelaufen.

Nun folgt das obligate Sauberlecken Deiner Piss-Fotze. Ich vermute ich war in den letzten Stunden mehr als die Hälfte der Zeit beschäftigt Dich zu lecken. Aber es gefällt mir immer Dich lecken zu müssen oder zu dürfen. Und so lecke ich Dir auch diesmal mit großer Hingabe die letzten Pisse-Tropfen direkt aus Deiner heißen Spalte ab. Ich lecke länger als notwendig. Aber Du genießt auch wieder diese Zeit. Außerdem weiß ich nicht, wann ich Dich das nächste Mal wieder ausgiebig mit meiner Zunge massieren darf.

Du gönnst mir zum Abschluss noch einen Ritt mit Deiner heißen schleimigen Fotze auf meinem Schwanz. Auch wenn dieser aufgrund meiner nun extremen Geilheit nicht lange dauert und ich leider viel schnell abspritze als gewollt, bin ich überglücklich einen solch extreme Session mit Dir erlebt zu haben.

Ich freue mich, als Du mir sagst, dass Du gerne wieder eine extreme Spielerei mit mir machen würdest.