Hormongesteuerte Fantasien

Mein neuer Freund Oskar, der Erzeuger des Kindes in meinem Bauch, hatte ein Ski-Wochenende mit Freunden geplant. Soeben hatte ich die Jungs zum Bahnhof gebracht. Alle hatten ein bisschen ein schlechtes Gewissen mich alleine zurückzulassen und fragten mich dauernd, ob ich nicht doch noch mitkommen wolle. Doch ich werde mich hüten, als einzige und auch noch schwangere Frau in einer Gruppe junger Männer zum Skifahren zu gehen. Die Ausgelassenheit und die alkoholischen Freuden der Jungs wären mit mir in der Gruppe gestört worden.

Natürlich ist eine Schwangerschaft keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.

Erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon über vierzig Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.

Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Make-Up rundet dann das Bild noch weiter ab.

Den meisten Effekt können wir natürlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Körperteile betonen, Fantasien anregen. Frau muss Männern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien festsaugen können. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverständlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Körpergröße immer etwas höher ausfällt. Nachdem mein Freund auch vor seinen Kumpels offen zu mir steht und von diesen meist verstohlene Blicke über meinen Körper huschen, gehe ich mal davon aus, mich gut gehalten zu haben.

So stand ich nun also unter der Dusche, das warme Wasser rieselte so wohltuend über die Kopfhaut, massierte etwas, rann dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Körper hinab. Das könnte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen würde. Die Haare wurden zweimal behandelt, einmal mit Shampoo, dann mit einer Spülung, die das Haar sehr seidig wirken lässt. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kämmen. Dann besonders genüsslich den ganzen Körper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine großen schweren Brüste sinnlich durch die Hände gleiten lassen. Sonst macht das immer mein Freund, wenn wir zusammen Duschen, jetzt wo ich es selber mache denke ich sehnsüchtig an ihn.

Mit der Schwangerschaft hat sich mein Hormonhaushalt stark verändert, was sich zuallererst in unbändigem Verlangen nach Berührungen und sehr regelmäßig nach noch viel mehr äußert. Bei meinen ersten beiden Schwangerschaften war ich meinem Ex-Mann gegenüber eher abweisend. Jetzt kann ich aber meinen Zustand richtig genießen und mich auch körperlich leichter gehen lassen. Zwei Jahrzehnte später weiss ich, dass für manche Männer das Bäuchlein nicht abstoßend, sondern im Gegenteil eine Frau noch Fraulicher damit wirkt, erst richtig zur Frau wird.

Dann griff ich zu dem Rasierer, um sorgfältig meine Achseln, Arme, Beine zu Rasieren. Für die Muschi setze ich mich immer an den Wannenrand, um vorsichtiger und sorgfältiger Arbeiten zu können, denn es mussten Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war große Sorgfalt nötig, denn wenn eine Frau gerne geleckt wird, soll der Beglückende auch nicht durch stechende Haarstoppeln gestört werden. Sonntag Spätabend würde ich meinen Schatz wieder vom Bahnhof abholen, wie sollte ich das nur so lange ohne Ihn aushalten? Gerade wo jetzt schon wieder diese Gefühle in den Unterleib strömten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut, sich Erregung im Körper breit machte.

Als wirklich auch der kleinste Stoppel entfernt war glitt ich sanft mit den Fingerkuppen über die Schamlippen, öffnete diese leicht um das zarte Rosa innen gerade noch erspähen zu können. Das wird wohl das letzte Mal sein, mit dem schnell wachsenden Bauch wird dieser Anblick die nächsten Monate verwehrt sein. Es wird mich mein Freund Oskar derweil rasieren müssen… Dann stand ich mit geöffneten Beinen auf, glitt weit vornübergebeugt mit zwei Fingern den Damm hinab, an dem noch deutlich die Narben der letzten beiden Entbindungen zu fühlen waren, die jedoch schon so ewig dahin schienen, rieb ganz leicht über den empfindlichen Anus, ein heißes Gefühl wallte durch den Unterleib… Das warme Wasser prasselte jetzt auf meinen Rücken. Endlich konnte ich mich ungestört ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Berührungen genießen….

Ich mag es sehr gerne, beim Masturbieren meinen Körper zu erforschen, gerade wo er sich jetzt täglich verändert. Wo sich täglich auch die Empfindungen verändern, jeden Tag fühlen sich an sich gewöhnte Berührungen jetzt anders an. Mit dem Anschwellen der Brüste werden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehte ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich, doch jetzt in diesem Zustand…. Eine Fingerkuppe drückte sanft auf die Rosette, um zu Forschen bei wie viel Druck sie nachgeben würde, wann sie dem Finger Einlass gewähren würde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser….

Nun stopfte ich den Stöpsel in den Ablauf, eine gehörige Portion Schaumbad färbte das Wasser blau, legte mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heiße Wasserstrahl traf meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verlor. Die zwei Finger fanden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehten nun fester, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Säfte beschleunigt. Ich liebe es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigt, das kann ich wirklich lange haben, einfach so dazuliegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensität manchmal zart schmerzhaften Reiz spüren, ich begann zu Träumen, schmolz unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gab mich nur noch völlig meinen Gedanken und Fantasien hin, genoss das heiße Wasser über meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzentrum zu betasten begann, Fantasien, wie in Trance…

Die Türglocke klingelte plötzlich laut… waren sie doch nicht gefahren? Hatten sie sich schon am Bahnhof wieder zerstritten wegen der Fahrkarte? Konnte er nicht die Türe selber aufsperren wegen Rucksack und Skier? Völlig Nass sprang ich an die Türe, drückte den Türöffner, lehnte die Wohnungstüre nur an und Verschwand wieder im Bad, die Kälte hatte mich voll erwischt und meine Brustwarzen waren steinhart erigiert. Schnell die langen Haare in ein Handtuch geschlungen, den Körper in ein weiteres größeres, gerade lang genug um die Scham zu bedecken, kurz genug um voll meine Beine erkennen zu lassen. Ich achte immer sehr darauf, dass mein doch sehr deutlich jüngerer Freund mich nur in möglichst vorteilhaftem Aufzug sah, meine kleinen körperlichen Makel keinesfalls bei Licht zu Auge bekommt. Draußen wurde die Wohnungstüre ins Schloss gedrückt, mein Herz schlug vor Freude schneller.

Bist du schon zurück, mein Schatz? Die Stimme war kräftig, sollte er mich durch die geschlossene Türe hören. Ich bin gleich so weit für dich mein Schatz. Voller Freude riss ich die Badetüre auf: Hallo Liebling! Hallo Tante Susanne! Ich starrte in das ungläubige, peinlich berührte Gesicht meines Neffen. Hallo Benno, was machst du denn hier? Er musterte mich von oben bis unten. Barfuß im Gang, eingewickelt in meine Handtücher, trotzdem bildete sich eine kleine Pfütze unter mir. Ich hatte ihn schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, der Sohn des Bruders meines Ex-Mannes, gerade in diesem Alter verändern sich junge Männer sehr stark.

Das ist ja eine Überraschung. Hoffentlich keine Unangenehme, Tante Susanne? Nein nein, setz dich erstmal in die Küche, ich zieh mich schnell an. Er stellte eine kleine Reisetasche neben seine Schuhe. Kurz die Haare so trocken wie möglich gerubbelt, die nächst greifbare Bekleidung gesammelt. Im Bad waren nur die Kleidung die ich am Bahnhof trug, mit der ich meinem jungen Freund zur Ehre gereichen wollte. Ein dunkelblaues die Figur betonendes kürzeres Strickkleid, darunter ein stark formender und hebender BH, schwarze Strumpfhose mit Naht, Slip fand ich ausnahmsweise Entbehrlich, dazu nahm ich im Flur die nächstbesten Schuhe die neben der Türe standen, leicht höhere schwarze zierliche Pantoletten, die ich oft Zuhause trug, da die Geräusche der Absätze die Aufmerksamkeit meines Freundes fingen. So war es auch bei Benno, der sofort auf meine Füße sah als ich in die Küche trat.

Sag mal, wie hast du mich denn überhaupt gefunden? Ich kniff ihn vor Freude in die Backen. Magst du immer noch Kakao so gerne? Ja, Tante Susanne. Dann erzähl doch erst mal, Benno! Während ich zum Kühlschrank und an den Herd ging fing der junge Mann zu erzählen an, seltsamerweise fühlte ich regelrecht die Blicke in meinem Rucken, auf meinen Beinen brennen, liess mich aber nicht beirren.

Also, er hätte ja jetzt seit sechs Wochen den Führerschein, seit vier Tagen ein Auto und wollte eigentlich dieses Wochenende etwa herumfahren. Unterwegs wäre aber sein Auto ausgegangen und nicht mehr an, der nette Herr vom Automobilclub hatte ihn an eine Werkstatt geschleppt, er bekäme sein Auto aber erst frühestens Samstag Vormittag wieder. Da er übernachten müsse wäre er zu seinem Onkel mit dem Bus gefahren, dort hat niemand aufgemacht. Dann kam aber der Mann, der in der kleinen Wohnung im Keller wohne, hätte ihm die neue Adresse von mir hier gesagt, falls sein Onkel nicht mehr käme. Nun, dann sei er eben gleich hierher gekommen und da sei er eben.

Benno hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich so abrupt Umdrehen würde, sein Blick war immer noch starr auf meine Beine gerichtet, musste ihn bewusst losreißen um die große Tasse von mir anzunehmen. Danke. Bitte! Na ja, ich hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet, aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. In Gedanken spielte ich das Wochenende durch, eigentlich wusste ich eh nicht was ich machen wollte und war tatsächlich gar nicht so unglücklich über Besuch. Zumal es sicher viel zum Erzählen gab von den Vergangenen zwei Jahren.

Und du bist alleine Unterwegs, Benno? Ja, Freundin hätte er immer noch keine. Das wunderte mich auch nicht, hatte ich den Jungen doch wirklich als ausgesprochen Schüchtern in Erinnerung, genau wie sein Vater. Mein Ex-Mann war da völlig das Gegenteil. Ich setzte mich nicht Gegenüber, sondern seitlich zu ihm an den Tisch, schlug meine Beine übereinander und liess für ihn sichtbar eine Pantolette an den Zehen baumeln. Sofort war seine Aufmerksamkeit wieder gebunden, er hatte kleinere Probleme der Unterhaltung zu folgen, sein Blick wanderte immer wieder an mir hinauf, blieb manchmal kurz an der Oberweite hängen, die durch das enge Kleid und den stark formenden, hebenden BH darunter sehr betont wurde, hielt kurz an den Augen fest um dann wieder hinab zu Gleiten.

Sag mal Tante Susanne, platzte es irgendwann unerwartet aus ihm heraus, stimmt es, dass du nochmal ein Kind bekommst? Ja Benno, ich musste schmunzeln, raffte das Kleid um meinen Bauch und reckte ihm den entgegen, seine Blicke wanderten erstaunt vom Bauch immer wieder zur Oberweite hinauf, dann bekam er rote Ohren. Wie das denn? Jetzt musste ich kichern: Wie das wohl, Benno? Du hast doch sicher immer den Doktor S. in der Musikzeitschrift gelesen? Ja schon, aber in deinem Alter noch? Sofort erkannte er seinen Fauxpas und beteuerte dass ich natürlich noch ganz toll aussehe und ja noch gar nicht zu alt wäre. Ja du Bengel, dachte ich bei mir, so wie du mich die ganze Zeit ansiehst, bin ich sicher noch nicht zu alt. Ich war ein klein wenig gekränkt und als ich mich anders setzte liess ich das Kleid etwas höher rutschen.

Seine stärkere Nervosität war Balsam für meine Seele. So fragte ich ihn über den Rest der Familie aus, lauschte ihm ebenso Aufmerksam wie er meine Beine und mit den zierlichen Pantoletten spielenden Füsse betrachtete. Es war sehr interessant für mich, die Neuigkeiten und seine Reaktionen. Ob diese Ohren jetzt wohl für immer Rot bleiben würden?

Draußen wurde es dunkel, in meinem Bauch rumorte es, war doch der Energiebedarf von zwei Lebewesen zu stillen. Hast du auch so Hunger, Benno? fiel ich ihm ins Wort. Ja schon, jetzt wo du es sagst, Tante Susanne! Dabei rieb er sich über seinen flachen Bauch, als wäre er der Schwangere. Nun, dann müssen wir schnell zum Italiener um die Ecke, denn ich habe nichts eingekauft. Nimmst du mich denn so mit? Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Wieder sah er mich aufmerksam an und nickte stumm. Bengel, dachte ich wieder, so langsam müsstest du doch Wissen, wie ich aussehe? Dann bleib noch kurz sitzen Benno, ich muss meine Haare richten.

Im Bad begann ich sorgfältig mit Haare bürsten, sah mich im Spiegel an. Ließ meine Haare nach vorne über eine Schulter hängen. Von wegen zu alt… Dann legte ich dezentes Make-Up auf, betonte aber meine Augen und Lippen sehr deutlich mit kräftigen Farben. Benno stand schon im Gang mit Jacke. Ich zog mir bewusst Umständlich wirklich sehr hohe schwarze Pumps an, hielt mich dazu völlig unnötigerweise aber an seiner Schulter fest. Blieb aber ohne Mantel für die paar Schritte. Von wegen zu alt…

Der Weg die paar Häuser entlang war zwar geräumt, trotzdem hakte ich mich bei ihm ein zum Gehen, natürlich so dass er deutlich meine Oberweite an seinem Arm spüren musste. Im Lokal hatte die Kälte natürlich meine Brustwarzen deutlich aufstehen lassen, was Benno und der Kellner durch das enge Strickkleid natürlich sofort bemerkten. Und ich kalkulierte. Irgendwie hatte er mich mit seiner unbedachten Bemerkung sehr gekränkt. Obwohl ich Benno schon sehr mag, wollte es ihm jetzt irgendwie trotzdem etwas heimzahlen. Beim Italiener ist es sehr Gemütlich, fast Romantisch, Kerze, italienische Schlagermusik, der Wein lecker und der Salat knackig. Während ich ihn weiter über die Familie ausfragte sah ich ihn mit meinen betonten Augen sehr aufmerksam, fast lasziv an, saugte ihm jedes Wort von den Lippen.

Fummelte nach dem Essen mit meinen schönen Händen mit den langen, gepflegten Naturnägeln etwas an der Tischdekoration, was auch von ihm Aufmerksam beobachtet wurde, später spielte ich sinnlich mit meinen Haaren und sah ihn durchdringend mit aufgeschlagenen Augen an. Unter dem Tisch berührte ich immer wieder mit meinen spitzen Schuhen sein Bein. Von wegen zu alt…

Der Kellner verabschiedete mich drei Stunden später mit einem wohlwollenden Blick und durch den Wein musste ich mich jetzt auch fester bei Benno einhaken. Die Brust noch etwas fester an seinen Arm drücken, er spürte es ganz sicher. Ich liebe solche Spiele, wenn ich ehrlich bin. Einerseits völlig selbstverständliche Hilfestellung, andererseits schamlos von mir ausgenutzte Situation für kleine weibliche Rache? Nein, nicht Rache, es war ja nur ein Spiel. Genoss er das Spiel oder war es für ihn schon Stress? Was war es für den Bengel, der noch nie eine Freundin hatte?

So, wo möchtest du schlafen, Benno? Also wir haben eine Matratze auf dem Boden des kleinen Zimmerchens oder ein sehr bequemes Sofa? Lieber auf dem Sofa, Tante Susanne, dieses Zimmer finde ich Wohnlicher als den kleinen kahlen Raum. Da hatte er natürlich recht. Trotzdem musste ich kurz in den kleinen Raum, um Kissen, Laken und Decke zu holen, zum Auslegen des Laken musste ich mich wegen der hohen Pumps sehr weit nach unten Beugen. Wieder fühlte ich sehnsüchtige Blicke auf den Nähten der Strümpfe brennen. Benno wollte komplett Bekleidet unter die Decke schlüpfen. Sag mal, schläfst du Zuhause auch in Straßenkleidung?

Jetzt setzte ich mich auf das Wohnzimmertischchen, wieder rutschte der Rock nur scheinbar Unabsichtlich weit die Oberschenkel hinauf, begleitet von feinem Knistern über die glatte Strumpfhose. Unsicher stand er wieder auf, nestelte unbeholfen am Gürtel herum. Als er erkannte, dass ich mich nicht abwenden würde, drehte er sich von mir ab und entkleidete sich, bis auf Shorts und ein Shirt, schlüpfte damit unter die Decke. Siehst du Benno, geht doch. Betont lasziv ging ich mit lautem Klacken der Pumps ans Ende des Raumes um das große Licht zu Verlöschen, eine Quarzlampe und sanfte Musik einzuschalten, setzte mich nun aber ganz nah noch zu ihm auf das Sofa, das Kleid rutschte dabei noch etwas höher wie vorhin schon. Himmel, an diesen Ohren könnte man sich jetzt wohl eine Zigarette anzünden?

So so, zu alt für ein Kind sagtest du vorhin, Benno? Aber Tante Susanne, so hab ich das doch nicht gemeint! Wie alt meinst du sollte eine Frau sein, um ein Kind zu bekommen? Na ja, so alt wie du halt. Höchstens. Ich musste schmunzeln. In diesem Alter ist Diplomatie noch nicht so ausgeprägt. Leicht öffnete ich die Beine, sofort suchte sein schüchterner Blick etwas tief im Dunkel des Rockes zu erhaschen. Noch sah er nicht, dass ich keinen Slip unter der Strumpfhose trug. So so, höchstens, Benno? Na ja, als du deine ersten Kinder bekommen hast, warst du doch erst 20 und 22 Jahre alt? Das mag sein Benno, aber jetzt bin ich eben älter und trotzdem Schwanger, du siehst also wie das möglich ist. Und für mich ist es kaum Unterschied zu früher, außer dass ich es heute mehr genießen kann.

Als ich seine Hand aufnehmen wollte, liess er das zuerst nur mit Widerstand zu. Die Vorsicht wich jedoch sehr schnell Neugierde, seine Hand fand einen Platz auf meinem Bauch. Findest du dass sich das nicht wie Schwanger anfühlt? Hm, ich weiß nicht…. ich kenn’s ja nicht. Vor Schreck war seine Stimme kaum wahrnehmbar. Na ja, so durch das dicke Kleid ist es aber auch sehr schwer zum Fühlen. Kurz hob ich meinen Po an, streifte das Kleid in einem Zug über den Kopf, ordnete meine Haare wieder über eine Schulter nach vorne, zog die Strumpfhose vorne unter den rundlicher werdenden Bauch, legte seine Hand auf die straff gespannte Haut mit den leichten Streifen der letzten beiden Schwangerschaften. Die Hand war eiskalt, zitterte stark, vor Aufregung oder vor Angst?

Das, lieber Benno ist Schwangerschaft, ganz eindeutig und völlig unabhängig vom Alter. Jetzt spürst du nur die runde Wölbung und die straffe Haut, in ein paar Tagen oder Wochen ist sogar deutliche Bewegung darin fühlbar. Große Augen rasten an mir auf und ab, zu den leicht geöffneten Beinen, zu dem mit Spitze verzierten BH, der die üppige Oberweite noch Fraulicher erscheinen, jetzt meine ebenfalls vor Aufregung erigierten Brustwarzen durchschimmern liess. Noch war es für mich ein Spiel, aber wollte ich es dabei belassen? Wollte ich meine Macht jetzt nicht auskosten? Eine für Kinder zu alte Frau die einem jungen Mann fast einen Herzinfarkt bescherte?

Und weißt du auch wo das Kind dann rauskommen wird? Ja klar, sagte Benno, tat dabei so cool wie er nur konnte. So, wo denn, Benno? Na bei der Muschi! So so, was du nicht alles weißt? Hast du denn schon mal eine Muschi gesehen? Wieder kam ein gespielt cooles: Ja klar! So, wirklich Benno? Eine echte Muschi, nicht auf einem dreckigen Video? Eine saubere, warme, rasierte, wohlriechende reale Muschi? Ganz langsam führte ich seine schweißnasse, kalte Hand in Richtung des Oberschenkels, über den aufgerollten Bund auf den hauchzarten feinen Stoff. Er wagte es kaum zum Atmen, während ich meine Beine langsam immer weiter öffnete, sein Blick starr in meinen Schritt gerichtet, jetzt konnte er ganz sicher meine sauber rasierte Scham durch den hauchzarten schwarzen Stoff sehen, die fleischigen Labien durch die starke Spannung des Gewebes noch fest verschlossen. Und vielleicht konnte er auch schon etwas riechen, von meiner sich steigernden Erregung.

Hast du das schon gesehen, Benno? Nnnein, Ta..tante Susanne. Er begann zu Stottern. Und ich begann mich unglaublich stark zu Fühlen, die Kränkung des Nachmittags war zwar jetzt gesühnt, aber ich wollte noch nicht aufhören. Unter der Decke zeichnete sich deutlich seine Erektion ab. Ich würde dir das auch noch Zeigen, wenn du möchtest, Benno? Nnnein, lass sein Tante Susanne. Ich möchte dir das aber gerne zeigen, damit du beurteilen kannst ob diese Muschi noch jung genug ist ein Kind zu entbinden. Benno, du willst es doch bestimmt sehen? Ein Blick auf seinen Ständer unter der Decke liess seine wahren Gedanken nur zu leicht erraten.

Zu einer Antwort war er nicht mehr fähig, mit starrem Blick auf meine Möse nickte er nur Vorsichtig. Also gut Benno, wenn du mir die Pumps ausziehst, darfst du mir danach auch die Strumpfhose ganz abstreifen. Dazu musste ich seine Hand freigeben, hob abwechselnd einen Fuß etwas empor, damit er mir ungeschickt die Pumps von den Füßen streifen konnte, die polternd zu Boden fielen. Meine Zehen bewegten sich erstmal heftig, um die Durchblutung wieder anzuregen, so enge und solch hohe Schuhe trage ich seltener. Als das Gefühl in die Zehen zurückkehrte stand ich auf, drehte ihm meine Rückseite zu und mit eleganten Bewegungen des Po unterstützte ich seine Bemühungen, die Strumpfhose unter den harmonischen Klängen eines italienischen Opernsängers den Weg die kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine hinab zu streifen.

Um ganz aussteigen zu können bückte ich mich über den Tisch, stützte mich mit einer Hand ab, mit der anderen befreite ich abwechselnd die Zehen, mein Gesäß befand sich jetzt ziemlich in der Nähe seines Gesichtes, durch das Bücken wurde ganz sicher der Anblick auf meinen Anus und die Schamlippen frei. Als die Strumpfhose auch am Boden lag stützte ich mich mit beiden Unterarmen auf der Platte ab, öffnete die Beine noch weiter, bewegte lasziv mein Becken hin und her. Jetzt kannst du es sehen, Benno? Es kam keine Antwort mehr, bestimmt weil er es sehen konnte. Benno, nimm deine Hände und zieh die Pobacken etwas auseinander, dann siehst du es noch besser.

Wenige Augenblicke vergingen, bis zwei eiskalte Hände der Aufforderung nachkamen. Wie ich spürte dass die Backen weiter gespreizt wurden, bewegte ich mein Becken noch mehr, um diesen Anblick für ihn noch Interessanter zu gestalten, damit er sehen konnte wie sich die beiden fleischigen äußeren Schamlippen gegeneinander bewegten. Dann langte ich mit einer Hand nach hinten, beugte mich so weit nach vorne wie es mein Bauch eben zuließ, zog eine Pobacke nach außen. So Benno, jetzt kannst du mit einer Hand meine andere Pobacke halten, mit einer Hand sehen ob ich schon nass bin. Natürlich war ich Nass, Natürlich spürt eine Frau das ganz deutlich selber, es war für mich der Weg um ihn aufzufordern selber aktiv zu werden, seine Neugierde zu stillen. Nach wieder einigen Augenblicken des Zögerns tauchte vorsichtig und zaghaft ein kalter Finger zwischen meine heißen Schamlippen ein, fast widerstandslos direkt in meine nasse Grotte. Ich zog die Muskeln im Unterleib fest an, um ihn zu Halten.

Wie fühlt sich das an, Benno? Nana schön eben. Wieder liess ich mit fest angespannten Muskeln das Becken kreisen, damit er die Bewegung der glatten weichen schleimigen Haut innen gegeneinander in der Möse spüren konnte. Weißt du auch wie Kinder gemacht werden, also nicht nur aus einem Video? Die Antwort musste ich ihm abnehmen, denn es kam keine mehr. Nein Benno, du weißt es nicht, denn du hattest noch nie eine Freundin. Ich drehte mich um, sah in sein verdutztes Gesicht mit geöffnetem Mund, die Ohren wären als Leuchtturm an der Nordsee zu gebrauchen gewesen.

Mit einem kurzen Ruck riss ich die Decke von seinem Körper, die Shorts waren nicht so leicht nach unten zu Ziehen, da er lange nicht Begriff was ich von ihm erwartete. Dann ragte sein Ständer auf den Bauch, dem Anschein nach aber Steinhart. Jetzt ging alles sehr schnell, ich hockte mich über ihn, nahm das tatsächlich steinharte Glied in die Hand, rieb die Spitze zwischen meinen Schamlippen um sie zu Befeuchten und senkte dann mein Becken ab, als er dabei in mich Drang stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen, stützte mich mit beiden Händen auf seinen Brustkorb. Jetzt steckte mein Neffe tief in mir, erstmal genoss ich aber nur den harten Prügel in mir, dessen Spitze an meinem Muttermund schmerzhaft anstand. Etwas hob ich deswegen mein Becken wieder, um mit kreisenden Bewegungen zu beginnen.

Benno war noch keine Minute in mir, mein Becken kreiste nur ganz sanft einige kurze Augenblicke, als der Pimmel heftig pochte, zuckte, Benno sich heftig aufbäumte, den Schwanz tief und schmerzhaft in mich drückte und eine riesige Ladung heißen Spermas in meine Scheide pumpte. Ich musste trotz des unangenehmen Eindrückens schmunzeln. Wie mein damaliger Mann beim ersten mal. Anscheinend ist das bei allen Männern so? Bennos Pimmel wurde danach jedoch nicht völlig weich, er schrumpfte nur ein wenig, während er heftig schwitzte und wie von Sinnen hektisch Atmete.

Weil das Glied nicht vollständig abschwoll, begann ich bald wieder mit kreisenden Bewegungen. Erstaunlich wie schnell das bei so jungen Männern noch geht, fast ohne Verzögerung reckte sich das Teil wieder in mir, noch ein paar mal die Muskeln im Unterleib etwas angezogen, seinen Pimmel sozusagen etwas an gemolken, dann konnte ich mich mit meinem Oberkörper ganz auf ihn hinab legen, die vom BH fest geformten Brüste drückten ihm in die Rippen, mein Kopf neben seinem, leise flüsterte ich ihm in sein Ohr was ich empfand, was ich von im erwartete jetzt, was ich machen wollte.

Ich hob uns senkte mein Becken kaum, es war mehr eine Vor- und Zurück -Bewegung, welches seinen Prügel in mir von innen an der Klitoris Druck und Reibung brachte. Eine Wellenbewegung meines Po, somit konnte ich besser steuern, dass er nicht wieder zu tief in mich drang und wie ich die Reibung des Phallus in meiner so bereiten Grotte jetzt brauchte. Vor Zurück, Vor Zurück, unser beider Atmung näherte sich an, seine wurde nicht mehr ganz so hektisch, meine hingegen wurde deutlich erregter, mein Körper brauchte von der Anstrengung Sauerstoff. Seine Riesenladung Sperma in mir suchte den Weg nach draußen, es war deutlich zu Riechen, während ich ihm kleine dreckige Dinge ins Ohr flüsterte, meinen Unterleib fest anspannte und wieder in flache, kreisende Bewegungen überging, seinen Harten in mir verkantete um die Reibung und den Druck zu Verstärken.

In meinem Zustand mögen es Frauen lieber wenn sie oben sind, da sie Tiefe und Intensität besser steuern können, den wenigen Platz im Unterleib besser abschätzen können. Ganz zum Schluss einer Schwangerschaft kann ein Mann dann kaum noch ein Glied auch nur Teilweise in seine Partnerin einführen, manche Paare weichen dann auf den Anus aus, was ich mir dann auch fest vorgenommen habe, wenn es dann bald soweit ist.

Die Bewegungen wurden immer mehr ein Hin und Her, ein seitliches schieben, ich zog meine Muskeln so fest an wie ich konnte, meine Worte in sein Ohr wurden immer Obszöner, lauter, sein Atem in mein Ohr stoßweise, unkoordiniert. Immer wenn er in mich stoßen wollte wich ich nach oben aus, aber seine Gier, sein Verlangen auf eine ach so alte Frau heizte mich an, meine Macht über Benno, er wollte nochmal in mir kommen dürfen, die versuchten Stösse in mich zeigten mir dass er so weit war, dass er kommen wollte, angefeuert durch meine fest angezogenen Muskeln in der Muschi. Ich war auch so weit, angespornt durch seine Geilheit, durch das Reiben, den Geruch nach dem Sperma, was er bereits in mich vergoss. Dann Umklammerte er mich grob mit seinen Armen am Oberkörper, mit einigen Stößen aus der Hüfte heraus die ich aber nach oben wiederum weg parierte und unter lautem Stöhnen spritzte er wieder in mich, sein Orgasmus war laut, heftig, jetzt konnte ich auch kommen, war soweit, jetzt, lauschte in meinen Körper hinein, ich komme…jetzt…

Lautes Klingeln riss mich aus meinen Gedanken, aus meinen Träumen in die Realität zurück, längst war das Wasser in der Wanne abgekühlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rückkehr in den realen Abend. Rrrrring… Tatsächlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Hände aus dem Schritt, wo ich mich intensiv um meine Muschi gekümmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich mühsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die üppige Oberweite und den ausgekühlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsächlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, eine Stunde vor Mitternacht, wer kommt denn jetzt noch zu mir?

Gegensprechanlage: Ich bin es, Oskar, hab meinen Schlüssel tief im Rucksack, machst du mir auf? Mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, meine ausdauernd in der Wanne angesammelte Erregung blieb erhalten, steigerte sich in eine Anspannung. Dann stand Oskar im Flur vor mir und ich in meiner Pfütze, seinem interessierten Blick nach war meine Scham nicht bedeckt, ich sah ihm mit maßlos gierigem Blick in die Augen. Die anderen hätten sich Benommen wie die Bekloppten, er hat mich so sehr Vermisst und ein Holländer hat ihn ein Stück mitgenommen, der Rest mit Bahn und Bus…

Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu lösen schob ich ihn in unser Schlafzimmer, schubste ihn rückwärtig in das schöne warme Wasserbett, jetzt würde er für die Erfüllung meines Traumes zuständig sein…