Herrin Johanna befielt
Ich kannte Johanna damals fast ein Jahr. Wir waren bereits zusammen in eine Wohnung gezogen und hatten immer viel Spaß zusammen. Im Bett hatte ich nichts auszusetzen, denn wir machten alles, was ich mir bis dahin vorstellen konnte, bis zu jenem Abend an dem sich alles veränderte.
Wir kamen abends von einer Party zurück, bei der wir beide etwas getrunken und uns gut amüsiert hatten.
Wir hatten beide Geflirtet was das Zeug hält denn wir halten beide nichts davon, uns gegenseitig an die Leine zu nehmen. Ich weiß nicht, ob es ihnen auch so geht, aber bei uns baut sich bei solchen Partys immer ein sehr starkes sexuelles Verlangen auf.
Somit wartete ich nur darauf, bis sich die Haustüre hinter uns geschlossen hatte, so dass ich Johanna die Kleider vom Leib reißen konnte. Ich spürte auch ihr Verlangen, als wir in die Hofeinfahrt fuhren und unser Auto parkten.
Es war kalt, und so beeilten wir uns schnell ins Haus zu kommen.
Der Sex mit Johanna hatte im letzten Monat einen neuen Höhepunkt erreicht, als sie herausgefunden hatte, dass ich einen Fable für Hochhackige Pantoletten habe. Daraufhin hatte sie mir vor einer Woche zu meinem Geburtstag ein wahnsinnig geiles Geschenk gemacht. Ein Paar High Heels!
Sie hatte mir verraten, dass sie sofort nass würde, wenn ich in diesen Schuhen vor ihr die Treppe hochgehen würde. Und Ich hatte ihr verraten, dass ich dann ebenso feucht würde und ein unheimliches kribbeln spürte.
Während wir unser Haus betraten legte sie mir die Hand ans Ohr, und flüsterte:
Ich wette mit Dir, dass Du diesmal kommst ohne dass ich Deinen wundervollen Schwanz berühre!
Zunächst traute ich meinen Ohren nicht, und sie musste den Satz wiederholen.
Da ich noch nie, selbst in meinen besten Fantasieträumen gekommen war, ohne meinen Schwengel zu berühren, zuckte ich nur mit den Schultern, und fragte sie, um was wir wetten sollten.
Wenn Ich gewinne, musst Du eine Woche lang alles tun, was ich will. Wenn Du gewinnst, mache ich das gleiche für Dich.
Bei diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie mich nicht so weit bringen würde.
Abgemacht! Erwiderte ich also.
Wir betraten also das Haus, legten unsere Wintermäntel ab und zogen die Schuhe aus. Als ich ihr dann sofort an die Wäsche wollte, hielt sie mich zurück und zog aus einem Fach des Schuhschranks meine High Heels hervor.
Ich könnte schwören, dass mein Schwanz nun noch steifer wurde, als er bisher schon gewesen war und mir kamen leichte Zweifel in Bezug auf die Wette. Ich zog schnell meine Strümpfe aus und schlüpfte in die geilen Schuhe, die mich sofort um 9 cm größer machten. Dazu muss man sagen, dass Johanna mit 1,78 beinahe meine Größe hatte. Sie hat einen wundervollen Körper mit Prallem Busen und breiten Schultern und flachem Hauch.
Sie liebte Ihre Hohen Schuhe, wofür ich sie wieder liebte. Normalerweise (wie auch an jenem Abend) hatte Sie 10 cm hohe Heels an, was dazu führte, dass sie mich mit 8 cm überragte. Auch zu Hause trug sie hohe Holzpantoletten, deren Geräusch mich wahnsinnig machte, wenn sie damit auf unserem Holzfußboden herumlief.
Durch meine neuen Schuhe waren wir nun wieder annährend gleich groß und ich bekam manchmal eine Gänsehaut, wenn ich selbst dieses Klappern auf dem Fußboden hervorrief.
Sie bat mich, noch etwas Geduld zu haben. Dies fiel mir gar nicht leicht, denn sie hatte sich inzwischen ihrer Bluse entledigt. Dies führte dazu, dass Ich einen Blick auf das Korsett werfen konnte, welches sie an diesem Abend drunter getragen hatte. Nicht dass sie es nötig gehabt hätte, sie hatte sowieso schon einen Wahnsinnskörper, aber ihr machte es spaß, die Blicke der Männer und übrigens auch der neidischen Frauen auf sich zu lenken.
Bitte zieh dir die Hose und Unterhose aus und ziehe Dir diesen Rock und String an sagte Johanna während sie mir einen ihrer kurzen Minifaltenröcke hinhielt. Er hat einen Gummizug und sollte Dir passen, fügte sie bestimmend hinzu, als ich zögerte.
Ich nahm den Rock entgegen, und war erstmal sprachlos. Da ich aber tief in mir eine wahnsinniges Verlangen spürte, ihr zu gehorchen, zog ich wortlos meine Hose und Unterhose aus, wobei mir meine Schwanz entgegen sprang.
Johanna folgte meinen Bewegungen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Als Ich nun den String und Rock anhatte schlüpfte ich in meine Heels. Ich muss sagen, dass der Blick, mit dem Johanna das Ergebnis ihrer Wünsche betrachtete mich in bisher nicht gekannte Geilheit versetzte. Der String konnte meine Latte kaum halten, so dass der Rock an der Vorderseite eine nicht zu übersehende Beule bekam.
Ich betrachtete mich im Garderobenspiegel und fand, dass ich mich mit meinen langen blonden Haaren durchaus als Weib hätte zeigen können, falls ich mein Erscheinungsbild mit einem Busen vervollständigte.
Wortlos, mit unseren eigenen Fantasien beschäftigt, wandten wir uns zur Treppe, die zu unserem Schlafzimmer hinaufführte. Natürlich lies Sie mich vor.
Ich fand es etwas gemein, dass nur sie den Anblick meines wohlgeformten Hinterteils (Durch Tanz und Jogging geformt) genießen durfte und ich nichts von ihr hatte.
Ich beschloss mich zu rächen, indem ich meine Hüften beim Aufstieg kräftig schwingen lies.
Was ich allerdings nicht erwartet hatte, wahr das plötzliche Gefühl ihrer Hand, die mich festhielt, bis ich stehen blieb. Ihre linke Hand fuhr mir vom Knie aufwärts an der Innenseite meines Beins hinauf. Ich hielt den Atem an denn ihre langen Fingernägel erzeugten eine unglaubliches Kribbeln. Ich fühlte meinen Penis wie er in dem engen Slip zuckte und vibrierte. Sie hatte mich beinahe jetzt schon so weit, aber ich wehrte mich noch.
Kurz vor meinem Bolzen verharrte ihre Hand, um sich dann mit träumerischer Sicherheit einen Weg zwischen dem String und meinen Arschbacken zu meiner Rosette zu bahnen.
Hey Baby, Ich steck ihn Dir jetzt rein, und werde Dich mal so richtig durchficken! Flüsterte sie mir ins Ohr.
Sie musste, während ich mit dem Umziehen beschäftigt gewesen war ihre Finger geölt haben, denn trotz ihrer langen Nägel fuhr ihr Zeigefinger überraschend leicht 2 bis 3 cm in meine Öffnung hinein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, woraufhin sie eine heißeres Lachen ausstieß.
Das gefällt meiner Kleinen wohl. Das hab ich mir doch gedacht! Sagte sie.
Ihre Stimme schien dabei um eine Oktave tiefer als gewöhnlich zu klingen während ich plötzlich ihre rechte Hand spürte, die sich um meine Brust gelegt hatte und anfing mein Hemd aufzuknüpfen.
Ich möchte deine Titten spüren, flüsterte Sie mir ins Ohr, während sich ihre Hand durch die entstandene Öffnung wand und anfing meine Brust zu kneten.
Der darauf folgende Kuss in meinen Nacken erledigte dann jeden Widerstand, den ich noch gehabt hatte.
Ich stellte die Beine so weit auseinander, wie möglich und gab mich ihrem Fingerfick hin. Dem Rhythmus ihres Zeigefingers folgend, der sich nun einige Zentimeter weit in meine fiktive Vagina vorgearbeitet hatte, schoss mein Sperma begleitet von meinem durchdringenden Stöhnen in den knappen Slip.
Gut gemacht, lobte mich Johanna, die aber nicht daran dachte, mit ihrem Fingerfick aufzuhören. Mal sehen ob du die Vereinbarung auch einhältst! Bück dich, du Luder! So ist es gut! Sagte sie, während sie mich mit dem Oberkörper nach vorne stieß.
Nun fickte sie meinen Arsch mit ihrem Finger, so dass mein Schwanz gar nicht zum erschlaffen kam. Sie Fasste mit der Rechten um mich herum unter meinen Rock, zog zunächst den Slip herunter und wichste meine Latte als ob es ihr Schwanz währe.
Auch sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. Sie zog ihren Finger zurück und stieß mir ihr Becken gegen den Hintern, als ob sie mich ficken würde. Dabei stieß sie gutturale Schreie hervor, wie ich sie von ihr in dieser Form noch nicht gehört hatte. Mein Schwanz schien schon wieder bersten zu wollen.
Deine Muschi ist so eng! Ich komme gleich, keuchte sie zwischen zwei Brunftschreien.
Plötzlich hielt sie inne, ihre Hand verkrampfte sich um mein Glied während sie einen lang gezogenen Schrei ausstieß.
Ich komme auch gleich, war meine Erwiderung.
Dreh Dich um, Du wirst nicht die Treppe beschmutzen! Befahl sie mir.
Ich drehte mich um und war gespannt darauf, was Johanna vorhatte, konnte mich allerdings kaum noch beherrschen.
Du wirst mir nun meine Busencreme liefern! Sagte sie, während sie ihren Busen aus dem Korsett heraushob und in die Knie ging.
Das hatten wir schon ein paar mal gemacht und ich stand total auf den Anblick ihrer Sahnebespritzten Titten. Kaum hatte sie also davon gesprochen, als mein erster Schub schon auf ihren Titten landete. Mit der rechten Hand wichste sie weiter, während sie mit der Linken die Sahne über ihren Busen verteilte und ihn dabei kräftig durchknetete.
Ich spritzte Schub um Schub während ich auf sie herabsah und den Anblick genoss.
Als mein Orgasmus nachließ, Nahm mich Johanna wortlos an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich auf das Bett und ich durfte sie entkleiden.
Du wirst jetzt Deinen eigenen süßen Saft von meiner Brust trinken Flittchen!
Ihre Worte geilten mich so auf, dass ich gar nicht auf die Idee kam, ihrer Forderung nicht zu entsprechen.
Ich hatte noch nie mein eigenes Sperma gekostet und es dann auch noch von Johannas Brüsten lecken zu dürfen, war für mich ein besonderes Vergnügen.
Trotz meiner unglaublichen Geilheit war ich nun langsam erschöpft. Ich spürte, dass auch Johanna sehr müde war, und so schliefen wir recht schnell und befriedigt ein.
Vieles an diesem Abend war etwas besonderes, und ich werde jetzt noch beinahe Wahnsinnig vor Lust, wenn ich an dieses Erste Mahl mit Johanna denke.
Ich erwachte, und stellte fest, dass ich mich in meinem Bett befand, meine Freundin neben mir. Soweit alles OK, aber ich erinnerte mich mit einem seltsamen Gefühl an den vorherigen Abend. Ich hatte mich gestern meiner Freundin hingegeben! Sie hatte mir ihren Finger in den Arsch gerammt, bis ich kam. Bei der Erinnerung bekam ich eine Gänsehaut und ich wusste nicht mehr so recht, ob ich nun die Lager gewechselt hatte und nun schwul war.
Außerdem hatte ich eine Wette verloren, von der ich noch nicht so recht wusste, was ich nun zu erwarten hatte. Ich hatte versprochen, dass ich eine Woche lang alles tun würde, was meine Freundin Johanna von mir verlangen würde, wenn sie mich zum Orgasmus brachte, ohne mich am Schwanz zu berühren. Dies war ihr wahrlich geglückt und bei der Erinnerung wurde ich schon wieder heiß.
Ich schaute schlaftrunken an mir herunter und erblickte den Rock, den ich immer noch anhatte und der vorne schon wieder eine Beule hatte. Das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte ich bei mir. Ich hatte noch nie an Sex mit Männern gedacht. Jetzt aber, nachdem Ich mich gestern von meiner Freundin hatte ficken lassen, und es richtig geil gefunden hatte bekam ich Orientierungsprobleme!
Neben mir bewegte sich Johanna. Sie musste meine Bewegungen bemerkt haben. Schlaftrunken blinzelte sie mich an. Guten Morgen, liebe Andrea, du siehst so süß aus mit Deinem Röckchen! Flötete sie.
Ich heiße Andreas und nicht Andrea. Fuhr es mir durch den Kopf, wobei mir der Weibliche Name eigentlich gar nicht so schlecht gefiel.
Dann schien ihr etwas einzufallen und ihr Gesicht bekam einen gespannten Ausdruck:
Heute bist Du mal an der Reihe: Du darfst mich zum Frühstück einmal blasen und dann lecken, bis er mir steht!
Du hast doch gar nichts, was da stehen könnte erwiderte ich.
Keine Widerrede, Du hast gehört was Herrin Johanna befielt! Ich möchte, dass Du mich ab jetzt nur noch mit Herrin anredest, wenn wir alleine sind. Du hast schließlich eine Wette verloren! Sagte sie mit einem grinsen im Gesicht.
Was hast Du mit mir vor? Fragte ich, und wusste sofort, dass ich einen Fehler begangen hatte als mich ihr durchdringender Blick traf. Herrin schob ich noch schnell nach.
Das wirst Du dann schon sehen! Jetzt blase mich! Und nachher gehen wir etwas einkaufen! Verwirrt, wegen ihrer letzten Aussage aber durchaus zu allem was da kommen möge bereit, begab ich mich hinunter zu ihrem Venushügel. Ich war überrascht, wie feucht dort alles glänzte. So stark wie heute waren ihre Säfte noch nie geflossen! Das Lecken machte mir Spaß denn ich wurde bei jedem eindringen meiner Zunge in ihre Spalte durch einen Seufzer der Lust belohnt.
Johanna zog mich nun an sich heran. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen, wobei mir Ihre langen Fingernägel im Nacken tief ins Fleisch drückten. Sie bewegte meinen Kopf vor und zurück so dass es schien, als lutsche ich an ihrem Schwanz. Dann lies Sie mich mit einer Hand los und griff hinter sich in die Nachttischschublade. Ich hielt einen Moment inne, um zu sehen, was sie aus der Schublade ziehen würde. Aber sie fuhr fort, meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel zu drücken bis ich kaum noch Luft zum Atmen hatte.
Sie zog ihre Hand aus dem Nachttisch aber ich konnte nichts sehen. Aber im nächsten Augenblick spürte ich, was sie wollte. Zwischen Ihren Beinen stieß ich auf etwas Hartes. Du musst den Mund schon öffnen, wenn Du mir einen Bläst süße Andrea!
Es war Ihr Dildo, den sie sich von hinten zwischen den Beinen hindurch geschoben hatte. Und ich hatte diesen Dildo jetzt genau vor der Nase! Sie klemmte Ihn sich zwischen Die Beine und Ich legte gehorsam meine Lippen um die künstliche Eichel. Es war ein seltsames Gefühl. Ich hatte mir noch nie Vorgestellt, wie es sein könnte einmal einen Schwanz im Mund zu haben. Nun konnte ich es beinahe nachvollziehen… beinahe, da es sich ja nur um einen Dildo handelte.
Du machst mich richtig Gail, sagte Johanna, während sie mich so in den Mund fickte. Und wie ist es mit Dir? Ist Dein kleines Fötzchen schon wieder nass? Komm las mich mal schauen sagte sie, während sie sich genüsslich den Zeigefinger in den Mund schob und mich mit Ihren strahlenden Augen ansah, während sie ihn langsam mit der Zunge umspielte. Sie ließ mich aufstehen und drehte mich um und bedeutete mir mich mit dem Oberkörper über eine Kommode zu beugen, die neben unserem Bett stand. Ich erinnerte mich bei dieser Gelegenheit daran, dass ich das mit Ihr auch schon gemacht hatte. Mein Schwanz wurde noch härter, wenn das überhaupt noch möglich war.
Zieh deine Schuhe an Liebling, Du weißt, dass mich das noch mehr antörnt! Hauchte sie mir ins Ohr. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach. Als ich nun so da stand, vornübergebeugt, mit meinen High Heels, fühlte ich mich plötzlich völlig ausgeliefert. Mein Po reckte sich durch die Pantoletten weit in die Luft und ich fühlte mich völlig entblößt. Mein Ständer berührte beinahe meinen Bauch, so hart war er!
Du siehst so geil aus, Andrea! Nun werde ich Dir zeigen wie es ist, von hinten genommen zu werden! Sagte Johanna, während sie mir Ihren Mittelfinger ohne größere Mühe in den Arsch schob. Sie musste, während ich die Schuhe anzog ihren Finger geölt haben, denn er flutschte so gut hinein, dass sie ihren Zeigefinger gleich nachschob. Mit der anderen Hand griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und begann meinen Schwanz zu wichsen.
Ich musste mich zurückhalten sonst währe ich sofort gekommen!
Dann Zog sie ihre Finger plötzlich wieder heraus. Als sie mit der Zunge leicht in mich eindrang konnte ich nicht anders: Ich stöhnte laut auf! Auch Johanna atmete mit immer lauter werdendem stöhnen. Spritz kleine, spritz! Hauchte sie, während sie mir die Zunge immer weiter in mein Arschloch stieß. Dann spürte ich etwas Hartes an meine Anus stoßen. Ich schaute unter mir hindurch und sah, was sie vorhatte. Sie wollte mir den Dildo einführen!
Ich hatte angst Sie würde mir wehtun und verkrampfte. Tatsächlich tat es nun weh und ich schrie laut auf.
Entspann Dich Süße! Stell Dir vor Du sitzt auf dem Klo. Dann flutscht er von ganz alleine in Deine kleine Möse! Sie zog den Dildo wieder aus mir heraus. Dann fragte sie mich: Bereit? Ja Herrin! Fick mich endlich! Antwortete ich.
Das wollte ich nur hören! Antwortete Johanna indem sie den Dildo wiederholt ansetzte. Diesmal war ich darauf vorbereitet. Es tat weh, aber die Schmerzen waren erträglich. Ja, Ich empfand sogar Lust, als sie mich von Hinten nahm! Es war unglaublich! Hier stand Ich, und ließ mich von meiner Freundin mit einem Dildo in den Arsch ficken! Dieser Gedanke war zu viel für mich. Ich kam auf die schwarz lackierte Kommode auf der sich nun weiße Sperma Spritzer bis an die Wand abzeichneten. Aber das bemerkte ich erst, als meine Herrin mir befahl, Ihr Sperma auf zu lecken.
Ich folgte ihrer Aufforderung. Es schmeckte leicht salzig und war mir eigentlich gar nicht unangenehm. In der Zwischenzeit hatte ich mich auch so weit entspannt, dass der Dildo in meinem Poloch mir nicht mehr wehtat. Johanna hatte ihn mir nun bis zu drei viertel seiner Länge hinein geschoben. Als sie nun noch den Vibrator einschaltete währe ich beinahe noch einmal gekommen. Das war ein sagenhaftes Gefühl! Ich gab mich völlig meiner Empfindung hin, so dass ich, da ich die Heels nicht gewohnt war, beinahe umgefallen währe. Dann kam ich eine zweites mal.
Johanna ließ mich los, und legte sich aufs Bett. Sie sah mir zu, wie ich mich ihrem Vibrator hingab. Sie begann sich zu streicheln und sagte: Komm gar nicht auf die Idee Dich zu bewegen! Du bleibst jetzt so stehen, bis ich komme. Sie hätte dies aber nicht erwähnen brauchen. Kaum hatte sie ausgesprochen, kam sie auch schon. Sie musste schon zuvor wahnsinnig erregt gewesen sein.