Heisser Sex zweier Paare

Unser Liebesleben war nach dieser Zeit zwar nicht eingeschlafen, aber es lief immer nach dem gleichen Schema ab und eine gewisse Routine war schon in unserem Schlafzimmer eingekehrt.

Meine Jessica konnte sich immer erst nach einigen zuvor genossenen Drinks gehen lassen, dann aber auch richtig. Irgendwann, sie hatte wohl ein Gläschen zu viel getrunken, verriet sie mir, sie könne sich sehr gut vorstellen, auch mal mit mehreren Männern zu ficken. Ich merkte, wie ihr bei dieser Vorstellung und dem eben gesagten die Fotze weit und klatschnass wurde und sie einen nie gekannten Eifer an den Tag legte.

Auch mich erregte die Vorstellung, meine Jessica mit anderen ficken zu sehen und es dauerte nicht lange und wir fanden über ein Kontaktmagazin einen „willigen Dritten“.

Dieser wurde zu uns nach Hause eingeladen, es kam wie es sollte, wir fickten beide meine Jessica ordentlich durch, aber so richtig der Hit war die Vögelei dann doch nicht.

Wie schon erwähnt, so richtig gehen lassen konnte sich Jessica nur nach einigen Drinks. Dies hatte sie aber an diesem Abend nicht gemacht und dementsprechend „verkniffen“ verlief dieser gemeinsame Fickabend zu Dritt.

Unser „Fickgast“ verließ uns nachdem er Jessica besamt und sich in ihr komplett entleert hatte.

Kaum das Tobias fort war, drängte sich meine Jessica an mich und wollte noch einmal von mir in ihre schon besamte Fotze gefickt werden und ich muss sagen, es gefiel mir auch sehr gut.

Jessica war wild wie nie zuvor und die Säfte flossen nur so aus ihr heraus – während der Fickerei stammelte sie mir dann ins Ohr, es hätte ihr vorhin zwar spaß gemacht mit einem anderen zu ficken, aber bei einem „Fremden“ könne sie sich eben nicht so richtig gehen lassen wie sie es gerne möchte.

Ich solle doch mal überlegen, ob ich nicht einen Bekannten mit einbeziehen kann…

Es wurde hin und her überlegt und irgendwann fragte ich, ob es nicht ein Pärchen sein dürfte, meine Jessica stimmte zu.

Ich hatte da auch schon so meine Ideen : seit einiger Zeit traf ich nämlich Abends, wenn ich mit unserem kleinen Hund die letzte Runde Gassi ging, eine nette sehr zierliche kleine Frau von Anfang 30 die ebenfalls ihren Hund ausführte.

Sie hatte ganz kurz geschnittene rote Haare, wie eine Bürstenfrisur, grüne Augen, eine Konfektionsgröße von 34 bei einer Größe von etwas unter 160 cm und höchstens 44 kg Gewicht. Eigentlich eine schon fast dürr zu nennende Person, aber sie hatte eine unter die Haut gehende angenehme rauchige Stimme und für mich war es so immer eine Freude, sie abends auf der Hundewiese zu treffen und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Ich wusste von ihr dass sie verheiratet ist und sie nur wenige Häuser von uns entfernt wohnte. Sie sagte mir, ihr Mann wüsste von unserer „Wiesenbekanntschaft“ und würde mich auch gerne mal kennenlernen, sie hätten sonst keine Bekanntschaften auf der Straße.

Da mein 40ter Geburtstag bevorstand, lud ich Melissa (so hieß meine Bekanntschaft) ein, doch zusammen mit ihrem Mann einfach zu uns zum feiern vorbei zu kommen.

Mein Geburtstag kam und mit ihm die eingeladenen Gäste, Melissa kam mit ihrem Mann Robin, der, wie sich später herausstellt, genauso alt wie ich war.

Wir waren uns auf Anhieb sympathisch aber was mir den Atem fast verschlug war Melissas Outfit. Nachdem ich ihr aus den Mantel geholfen hatte stellte ich fest, sie trug nur ein winziges schwarzes Kleidchen , welches sich hauteng um ihren dünnen aber dennoch drahtigen Körper wie eine zweite Haut anschmiegte.

Zu den üblichen Geburtstagsfloskeln gab´s dann noch ein Küsschen links und eines rechts und ich merkte, ihr betörender Duft schien mir die Sinne zu rauben, es wurde ein lustiger und ausgelassener Abend.

Auch Jessica und Robin schienen sich prächtig zu verstehen, sie unterhielten sich angeregt, aber mehr war an diesem Abend nicht drin.

Irgendwann war die Fete zu Ende, die anderen Gäste waren schon gegangen da tranken wir 4 noch ein letztes Gläschen und versprachen, uns jetzt mal öfters gegeneinander zu besuchen.

Kaum waren Robin und Melissa aus der Wohnung, kam meine Jessica auf mich zu, schaute mir in die Augen und sagte, ich will das Du mich jetzt sofort fickst was das Zeug hält.

So direkt kannte ich meine Jessica gar nicht und war etwas irritiert als sie sich breitbeinig auf den Tisch in unserer Diele setzte und mir einen Blick auf ihre klaffende Möse bot – verflixt, sie hatte keinen Slip unter ihren Mini gehabt – packte mich am Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine und sagte : leck mich und während ich ihrem Wunsch nachkam, stammelte sie, sie hätte mich den ganzen Abend beobachtet und gesehen wie ich mit gierigen Augen jede Bewegung von Melissa verfolgt habe, ich sei wohl sehr geil auf sie.

Wie sollte ich antworten, mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und die Zunge in ihrer klatschnassen Fotze, so geil und so nass hatte ich meine Jessica noch nie erlebt. Es endete mit einem supergeilen Fick, wobei sie mich immer wieder fragte, was ich denn an der Melissa so Geil finde.

Ich wusste es an diesem Abend ja selber nicht einmal.

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Jessica dann, der gestrige Abend war sehr schön, Robin sei sehr nett, nur, seine Melissa sei eine unmögliche Person. Sie hätte sich vor unseren Gästen geschämt, weil Melly so nuttig angezogen gewesen sei, dabei habe sie einen Körper wie ein „Knochenkaspar“ und Titten habe sie auch keine.

Tja, was sollte ich darauf erwidern, das ich schon lange in meiner Fantasie von einer Frau mit so einem zarten Körper träume und regelrecht heiß auf Melly bin…???

Endlich war es Abend und die letzte Runde mit dem Hund stand an, wie erwartet war Melly auch schon auf der Wiese und zu meinem Erstaunen begrüßte sie mich wieder mit einer Umarmung und Küsschen links und rechts, nur mit dem Unterschied, dieses mal presste sie ihren kleinen drahtigen Körper fest gegen den meinen und ich merkte wie mir die Knie weich wurden. Sie wollte sich noch mal für den gestrigen schönen Abend bedanken und hoffe, das wir das wiederholen. Sie blieb während sie das sagte, fest an mich gepresst und mir wuchs dabei ein Mordsständer in der Hose, was ihr natürlich nicht verborgen blieb.

Schelmisch sagte sie mir ihrer rauchigen Stimme, Deine Jessica scheint dich aber nicht so richtig zu beanspruchen….und deutete dabei auf meine Hose und wie zufällig strich ihre kleine Hand über die Beule.

So ging es dann einige Tage weiter, an einem Samstagabend fragte sie mich dann, was ich denn davon halten würde, wir könnten doch mal alle zusammen Frühstücken, wir vier.

Ich ging davon aus, sie meinte schon den morgigen Sonntag und sagte mit bedauern, nein morgen geht nicht, Jessica hat Frühdienst im Krankenhaus, darauf sie “ Robin muss auch morgen arbeiten“, er ist selbstständiger Taxiunternehmer und hat einen Kunden den er morgen früh um 9 Uhr in Frankfurt am Flughafen abholen soll.

Darauf sie “ nun, wir können doch dann trotzdem zusammen frühstücken“, sie würde frische Brötchen aufbacken und dagegen sei ja schließlich nichts einzuwenden. Sie fragte noch, wann ich morgens die erste Runde mit meinem Hund ginge und danach könne ich ja rüberkommen. Wir einigten uns auf 8 Uhr.

Sonntagfrüh nach der Runde mit dem Hund klingelte ich dann eine Viertelstunde vor der verabredeten Zeit bei Melly und sofort fragte ihre Stimme über die Gegensprechanlage, wer da sei. Ich hatte mein „Pit“ noch nicht ganz ausgesprochen, da summte schon der Türöffner und ich betrat mit weichen Knien die Wohnung und mir schwirrten tausend Gedanken durch den Kopf. Melly kam mir entgegen gelaufen, sie trug nur ein riesengroßes T-Shirt und stammelte irgendwas von Entschuldigung das ich noch nicht fertig angezogen bin. Naja, ich war ja auch 15 Minuten zu früh. Während sie nun Entschuldigung stammelte begrüßte sie mich wieder mit Umarmung und Küsschen und drückte sich dabei fest an mich.

In meinem Kopf sirrte es nur noch, ich erwiderte den Druck und nahm Melly ganz fest in den Arm. Da sie gut zwei 20 cm kleiner war wie ich, fasste ich sie etwas unterhalb der Taille und wollte sie zu einem Begrüßungskuss auf meine Höhe heben. Bei ihrem Federgewicht war das kein Problem, doch das T-Shirt verrutschte etwas und so fasste ich direkt unterhalb ihres kleinen Knackarsches nach, ich wollte sie ja nicht fallen lassen. Dabei rutschte das T-Shirt noch höher und meine Hände hielten plötzlich ihren nackten Arsch, mich durchlief ein Schauer nach dem anderen, Melly schien es aber nicht zu spüren und sie machte auch keine Anstalten, sich aus der Umklammerung zu lösen.

Wie mechanisch griffen meine Hände nun weiter zwischen ihren Beinen und als ich an der Muschi angekommen war, spürte ich, ihre Fotze war so nass das sie auslief…

Melly hielt sich an meinem Hals festgeklammert, mit der linken öffnete ich meine Hose und stieß sie herunter, mit der rechten hielt ich Mellys Federgewicht und mein Schwanz sprang wie ein Derwisch nach oben.

Nachdem meine Hosen auf den Knöcheln gelandet waren griff ich wieder etwas fester an Mellys Arsch und zog mit den Fingerspitzen ihre nasse Pflaume auseinander während ich sie dabei etwas nach unten gleiten ließ.

Wie von selbst fand mein Schwanz den Weg in diese nasse heiße Grotte und mit einem rutsch war er komplett in Mellys Muschi versenkt.

Ihre Muschi war unglaublich eng und trotzdem so samtweich, es war unbeschreiblich, Wir verharrten so einige Minuten während sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz regelrecht abmolk bis das ich abspritzen musste. Mit der „aufgespiessten“ Melly, die Hose um die Knöchel, so stolperte ich mit ihr ins Wohnzimmer wo ich sie auf der Couch ablegte.

Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr rausgezogen hatte, blieb sie breitbeinig vor mir liegen und massierte sich das auslaufende Sperma zwischen den Arschbacken.

Dieser Anblick machte mich wieder geil und ich wollte sie jetzt richtig ficken und legte mich über sie, während sie mit einer Hand nach unten ging, meinen Schwanz umfasste und ihn dirigierte, ich spürte nur heißen, nassen Glibber, als Melly plötzlich sagte, nun stoß mal ganz sachte aber dennoch energisch zu. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte aber tat es und merkte auf einmal, hoppla, das ist doch nicht die Muschi wo ich eben noch drin war. Nein, ich steckte schon bis zur hälfte in ihrem süßen kleinen Knackarsch, sie, diese kleine zierliche Person hat sich meinen Schwanz in ihrem kleinen Arsch eingeführt !

Nun kniete ich mich und legte ihre Beine über meine Schulter und konnte so zwischen ihren Beinen hindurch sehen wie sich mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch bohrte während Melly nur noch unverständliche Laute ausstieß. Nach einigen heftigen Stoßen spritzte ich noch einmal, diesmal in ihrem Darm, ab.

Nachdem ich meinen Schwanz herausgezogen hatte, taumelten wir beide ins Bad um uns wieder frisch zu machen. Melly zog nun endlich ihr T-Shirt aus und während wir beide unter der Dusche standen, starrte ich fasziniert auf das, was man gemeinhin einen Busen nennt.

Bei Melly war es wirklich nur ne kleine Beule, aber aufregend fand ich ihre kleinen harten Nippel die während ich sie knetete Melly laut aufstöhnen ließ.

Wir verließen die Dusche, trockneten uns etwas ab und dabei kniete sich Melly vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund, so robbten wir bis zum Wohnzimmer, dort wieder rauf auf die Couch und in der 69er Stellung ging es weiter bis es uns beiden erneut kam.

Innerhalb einer Dreiviertelstunde hatte ich nun dreimal in Melly abgespritzt – so was hatte ich schon lange nicht mehr gebracht. Und alles ohne große Worte.

Nachdem wir uns wieder frisch gemacht hatten, haben wir dann endlich auch gefrühstückt.

Dabei erzählte sie mir dann, ich solle keinen schlechten Eindruck von ihr bekommen, aber, zwischen ihr und Robin läuft schon seit langem nichts mehr und Robin weigere sich, einen Urologen aufzusuchen um den Grund für seine Impotenz heraus zu finden.

Lecken oder mit den Fingern befriedigen wollte er seine Frau aber auch nicht…

Nun, da sie mich von Anfang an sympathisch fand, hätte sie auch schon kurz nach erstem Kennenlernen den Entschluss gefasst, wenn sie einmal ihren Robin betrügen müsse, dann mit mir.

Nach meiner Geburtstagsfete habe sie sich auch einige Male mit Jessica auf einen Kaffee verabredet und dabei so von Frau zu Frau erfahren, was ich für Vorlieben habe und wie ich es gerne treibe.

Wir unterhielten uns noch etwas und verabredeten, uns bei der sich nächst bietenden Gelegenheit wieder zu einem gemeinsamen Fickerlebnis zu treffen.

Zuhause angekommen duschte ich noch einmal ausgiebig, denn Jessicas feine Nase sollte nicht Mellys Parfüm erschnuppern. Gegen Mittag schnappte ich dann unseren kleinen Hund um mit ihm einen ausgedehnten Spaziergang zu machen um den ganzen Vormittag noch einmal Revue vor meinem geistigen Auge passieren zu lassen.

Gegen 15 Uhr kam ich wieder nach Hause, Jessica war schon vom Frühdienst zurück und starrte mich irgendwie komisch an, fragte wo ich herkomme, was ich mit einem Fingerzeig auf unseren Hund beantwortete. Sie schüttete sich ein großes Glas Martini voll und trank es in einem Zug aus. Was sollte das denn jetzt ? Das kannte ich an Jessica ja überhaupt nicht. Schwupp war das zweite Glas voll und auch genau so schnell wieder leer. Gerade dieses süße Zeug trank sie doch sonst immer mit äußerster Vorsicht weil sie davon ruckzuck außer Kontrolle war. Ich blickte sie etwas verwirrt an, sie erwiderte den Blick und sagte ganz unmotiviert, ich will, das du mich jetzt auf der Stelle fickst wie noch nie, sie ließ sich auf der Couch zurück sinken, spreizte ihre Beine und fummelt den Slip herunter, den sie dann mit einem Fuß wegkickte und mir dabei einen tiefen Einblick auf ihre dichtbehaarte Muschi gewährte. Eigentlich hatte Melly mich ja heute früh so ausgemolken, das ich glaubte, für die nächsten zwei Tage sei in meiner Hose „Sendpause“, doch Jessicas herrischer Ton und den Einblick den sie mir gewährte lehrte mich eines besseren. Ruckzuck war die Hose unten, mein Schwanz stand wieder wie ne eins und Jessica sagte nur, komm, fick mich ohne Fummeln. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon stieß ich in ihrer Möse. Was mich überraschte war, sie fühlte sich so weit und nass an, irgendwie ungewohnt, aber ich fickte was das Zeug hielt, Jessica kniff und knetete meine Brustwarzen auf Teufel komm raus, das machte sie immer, wenn ich schnell abspritzen sollte. So dauerte die Nummer auch nur wenige Minuten und ich war überrascht, das ich noch einmal so kräftig abspritzen konnte. Jessica bat mich, ihr noch ein Glas Martini zu holen, was ich auch tat. Währenddessen zog sie sich ganz aus, als ich mit dem Glas zurückkam trank sie es ebenso schnell wie die beiden vorherigen, ich konnte mir ihr Verhalten einfach nicht erklären. Mit schon etwas schwerer Zunge fragte sie mich dann, ob ich nun glaube, sie befriedigt zu haben, was ich mit einem Schulterzucken beantwortete und nun auf meinen kleinen Schrumpfgermanen zeigte. Sie nahm meine Hand und sagte, du wolltest doch immer schon mit deiner Hand in meiner Fotze – los mach es jetzt. Stimmt, das hatte ich in der Vergangenheit schon mehrfach versucht, aber mehr wie 4 Finger bis zum Daumen sind nie hereingegangen, ich hatte es auch nie ernsthaft versucht, aus Angst, Jessica zu verletzen. Ich ging noch mal ins Bad und nahm das Babyöl und goss es über meine rechte Hand. Nahm noch ein großes Badetuch um es unter Jessicas Arsch zu schieben, denn, Erfahrungsgemäß würde das eine sehr feuchte Angelegenheit werden. Jessica lag nun, ein Bein auf die Rückenlehne, das andere auf der Erde, breitbeinig vor mir und ich konnte auf Anhieb meine 4 Finger ohne Probleme bis zum Daumen in ihr reinschieben. Sie stöhnte vor Geilheit und forderte mich auf, mehr, die ganze Hand. Ich zog die Finger etwas zurück, presste meinen Daumen in der Handfläche und versuchte nun die ganze Hand reinzuschieben. Was ist heute nur mit meiner Jessica los ??? Sie ächzte und stöhnte das mir fast bange wurde, aber sie wollte meine ganze Hand. Irgendwann spürte ich dann, ich bin ganz drin in ihr. Irgendwie dachte ich noch so was ganz bescheuertes, was ist, wenn sie jetzt einen Krampf bekommt und ich meine Hand nicht mehr aus ihr herausbekomme ? Ich verhielt mich also ganz still und genoss diesen geilen Anblick und merkte zugleich wie wieder Leben in meinem erschlafften Schwanz kam. Jessica fragte mich “ was fühlst Du jetzt und wie fühlt sich das an“ ? Ich erwiderte, warm und weich fühlt es sich an und sieht supergeil aus. Sie antwortete : fühlst du das Sperma in mir ? Ich : ja, das fühlt sich alles so warm und nass an. Sie, mit einem diabolischen Grinsen was ich noch nie an ihr gesehen habe : deine Hand badet jetzt in Robins Sperma, jawohl, in Robins Sperma, im Sperma des „impotenten Robins“. Beinahe triumphierend schleuderte sie mir diese Worte entgegen. Ich muss ziemlich blöde dreingeschaut haben und bevor ich etwas erwidern konnte, sagte sie in einem Ton, als würde sie übers Wetter reden. Ich habe gesehen wie geil du auf die Melissa bist und wusste genau, über kurz oder lang bist Du mit der in der Kiste. Mir tat der Robin leid und ich wusste auch, das der mit der Melissa schon seit langem Funkstille im Bett hat. Das liegt daran, weil Robin einfach keinen mehr hochkriegt, wenn er nur an Melissas Tittenlosen Körper denkt. Und da habe ich mich mit Robin für heute früh verabredet, Robin hat ne Fernfahrt vorgetäuscht und ich meinen Frühdienst. Robin hat mich um 6 Uhr vorne an der Ecke abgeholt und wir sind sofort zum Gartenhaus gefahren. Kaum hatte Robin meine Titten in der Hand, stand sein Schwanz wie eine eins und der hat einen gewaltigen Kolben, da staunst Du nur. Der hat mich im Laufe des Vormittages 5 x so durchgefickt, das ich nicht mehr wusste wo und wer ich bin. Und ich habe mich extra nicht geduscht oder gewaschen weil ich wollte, das Du mein Lieber, meine vollgefickte Möse zum ficken kriegst. Du solltest in Robins Sperma schwimmen haha, ich weiß, das du heute früh die Melissa gefickt hast – das war nun der Ausgleich und jetzt sind wir quitt. Ich saß noch immer wie belämmert da, kam mir reichlich dumm vor zumal meine Hand noch immer komplett in Jessicas Möse steckte und mein Schwanz schon wieder nach oben zeigte.

Vorsichtig zog ich nun meine Hand aus Jessica heraus, starrte auf die weit geöffnete Fotze, Jessica guckte auf meinen Ständer und meinte, wenn Du nun in meine Fotze willst, das gibt keinen mehr, die ist zu weit, drehte sich auf den Bauch und hielt mir ihren süßen Arsch hin und ich versenkte meinen Schwanz darin. Diese Nummer dauerte nur wenige Minuten , aber der Abgang war umso schöner.

Ich finde es unheimlich erregend, wenn Jessica so schamlos über ihre Fickerlebnisse spricht, seither traf sie sich einmal monatlich mit Robin im Gartenhaus, ich nutzte Robins Abwesenheit um mich in Mellys engem Fötzchen und ihren Arsch zu vergnügen, und anschließend, Jessicas durchgefickte Fotze mir einem Faustfick vollständig zu sättigen. Zu meiner Jessica sei noch gesagt, sie ist auch eine eher zierliche Person aber mit richtigen schönen, weiblichen Titten. Konfektionsgröße 36 bei 170 cm Größe, warum ihre Fotze so dehnbar ist, ist uns ein Rätsel.

Es war eine wunderschöne, Eifersuchtsfreie Zeit, wir haben dadurch gelernt, offen über unsere Bedürfnisse zu reden, heute können wir – ohne Alkohol – ganz offen über alles reden.

Dieses Spiel haben wir zwei Jahre lang getrieben, ohne das es aufgefallen ist. Beendet wurde es dadurch, wir zogen in eine andere Stadt und die Beziehung ist dann ob der Entfernung eingeschlafen. Aber wir denken noch heute beide oft an diese verrückte Zeit zurück und bedauern es manchmal, so etwas nicht mehr wieder gefunden zu haben.

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Der Urlaub ist schon fast wieder vergessen, der Alltag hat uns wieder und zwischenzeitlich ist auch wieder so einiges passiert was ich dem Leser unserer drei vorher gegangenen Erzählungen aber nicht vorenthalten möchte.

Auch schreibe ich weil mich meine Jessica wieder dazu gedrängt hat, ich glaube, es macht sie an unser Erlebtes noch einmal zu lesen und so alles Revue passieren zu lassen.

Nach den Erlebnissen zu Anfang des Jahres, wo Jessica von ihrer Freundin dazu überredet wurde, an Herrenüberschuss-Partys in einem kleinen Sexclub teil zu nehmen und dies auch mit richtig Spaß an der Sache genossen hat, beendete sie aber dennoch das Spiel nach gut zwei Monaten.

Auf diesem Sektor sollte es keine Fortsetzung geben, weil, der Club nicht weit von uns entfernt und, da wir nach außen hin ein „stinknormales bürgerliches Leben“ führen, war die Angst, erkannt und dann „bekannt“ zu werden doch zu groß.

So flogen wir Anfang April dann für 3 Wochen nach Bellville in Südafrika in den Urlaub, den Vorsatz im Gepäck, mal sehen was uns dort erwartet und für alles zu begeistern und zu haben.

Bellville entpuppte sich als kleines langweiliges Städtchen, zwar wundervoll gelegen und mit Blick auf den Tafelberg und einem angenehmen Wind vom indischen Ozean, aber ansonsten, außer guten Restaurants eben nichts besonderes los.

Vom Nachtleben im nur 30 Auto Minuten entfernten Kapstadt rieten uns die Einheimischen dringendst ab – zumindest sollten wir es nicht ohne Ortskundigen Führer erforschen.

So gammelten wir also unseren Urlaub unter der herrlichen Sonne am Pool liegend mehr oder weniger gelangweilt ab. Natürlich nahmen wir auch an einigen Ausflügen teil, aber die meiste Zeit eben doch am Pool liegend.

Irgendwann kam Jessica dann mit einem ganzen Packen Ansichtskarten angedackelt und sagte was von „Pflicht erfüllen“ und Karten schreiben.

Da hatte ich nun gar keinen Bock drauf und fragte daher, wem denn zum Teufel ? Unseren ganzen Bekannten hatten wir doch schon via Internet mitgeteilt, gut angekommen, Wetter gut und so das übliche blabla. Selbst die ersten Fotos waren schon in Germany.

Da fiel mir dann auf einmal ein, es gibt doch noch unsere alten Freunde die wir seit über 10 Jahre nicht mehr gesehen haben, weil wir damals in eine andere Stadt verzogen sind und der Kontakt daher eingeschlafen war.

Robin und Melly. Nun, von denen hatte ich auch weil damals noch nicht üblich, natürlich keine e-Mail Adresse.

Ich fing also an zu schreiben und neugierig lugte Jessica über meine Schulter um zu sehen, wem ich denn nun schreibe und als sie die Anrede „Hallo Melly & Robin“ las, fing sie glucksend an zu lachen und fragte: na, Du hast Deinen „Knochenkaspar“ noch immer nicht vergessen ?

Und schon waren wir beim Thema, wie herrlich verrückt wir es damals getrieben haben und eigentlich schade, das es alles nur wegen eines Umzuges und der eigentlich gar nicht mal so großen Entfernung aufgegeben haben. Verrückt deshalb, weil ich zwei Jahre lang regelmäßig mit Melly die tollsten Bumserlebnisse hatte ohne das ihr Robin davon wusste und umgekehrt, Jessica hat es in dieser Zeit mit Robin getrieben,ohne das Melly davon wusste.

Es war eine tolle Zeit, es gab keinen Streit und keine Eifersüchteleien und Jessica und ich erzählten uns wie wir es mit dem jeweils anderen getrieben haben und hatten unseren Spaß dabei.

Das ganze liegt aber nun schon über 10 Jahre zurück und ich fragte mich, sind die Beiden überhaupt noch zusammen oder wohnen sie noch immer unter der alten Adresse ?

Naja, wenn nicht, landet die Karte eben im Nirwana des Postmülls, also Adresse drauf und ab damit.

Ich vermerkte noch eben, wann wir wieder in Düsseldorf landen und ab ging die Post.

Die letzten 10 Tage des Urlaubes vergingen wie im Fluge und als wir abends in Kapstadt ins Flugzeug stiegen, dachte niemand von uns beiden mehr an die abgeschickten Karten, sondern nur noch an dem bevorstehenden langen Rückflug und daran, wie wir dann von Düsseldorf zu unserer 50 km entfernt liegenden Wohnung kommen.

Morgens gegen 6 Uhr landete der Flieger fast pünktlich in Düsseldorf und um 7 Uhr hatten wir auch unser Gepäck und den Zoll hinter uns als ich plötzlich „unseren Robin“ auf uns zulaufen sah.

Verdutzt wie ich war stammelte ich nur die Frage: was machst Du denn hier um diese Zeit ?

Darauf er: schon vergessen, immer noch Taxifahrer und wir haben Eure Karte mit der Ankunftszeit vorgestern erhalten und habe mir sofort ausgemalt, das gibt ne „lohnende Tour“ und lachte dabei.

Nach dieser herzlichen Begrüßung gingen wie erst einmal einen Kaffee trinken und dabei erzählte Robin, wie sehr er es bedauert habe, dass unser Kontakt damals so abgerissen sei.

Nun, auch ich fand es schade, aber 50 km Entfernung sind nun mal etwas anderes als wenn man nur drei Häuser voneinander entfernt wohnt.

Natürlich fragte ich nun auch wie es seiner Melly so geht und er antwortete mir, sie arbeite jetzt nur noch halbtags und sei ab Mittag zu Hause. Auch sie hätte sich sehr über unsere Karte gefreut und vor allem, das bei uns alles soweit okay sei und noch mehr würde sie sich freuen, uns wiederzusehen.

Eigentlich hatten wir nach dem anstrengenden Nachtflug nur noch den Wunsch, nach Hause und die Knochen ausstrecken, aber Robin, mit seiner netten und freundlichen Art schaffte es, uns zu überreden, solange zu bleiben bis Melly von der Arbeit nach Hause käme.

Mein Gähnen und den Hinweis auf steife Knochen ignorierte er mit einem Gegenvorschlag, er fährt uns zu seiner Wohnung, dort könnten wir noch einige Stunden ausruhen und wenn Melly käme, sie würde sofort ein Essen zubereiten und er wolle dann etwas früher Feierabend machen so das wir noch etwas plaudern könnten.

So richtig begeistern konnte mich sein Vorschlag nicht, aber Robin ist ein wirklich netter Kerl und so fiel es mir schwer ihn nun eine Absage zu erteilen – also, wir fügten uns seinem Vorschlag und ließen uns zu seiner Wohnung fahren.

Während er aufschloss und uns bat einzutreten raste er zu seiner Taxe zurück holte unser Gepäck und schleppte es in den Korridor.

Hier sah noch alles aus wie ich es in Erinnerung hatte, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Robin forderte uns auf, wie könnten uns ruhig aufs Bett legen und es uns gemütlich machen und uns erstmal zu sammeln. Er versprach noch Melly auf ihrer Arbeit anzurufen und sie darüber zu informieren, das zwei alte Freunde in ihrem Bett lägen.

Und schwupps war er wieder fort, er hat zwar als Selbständiger Taxiunternehmer keinen nörgelnden Chef im Nacken, aber die Konkurrenz ist groß und das Leben teuer.

Nun saß ich da mit meiner Jessica in Robins und Mellys Wohnung wie bestellt und nicht abgeholt und Jessica sagte mit einem anzüglichen Grinsen: hätt ich mir auch nicht träumen lassen einmal mit Dir auf dem Bett zu sitzen wo Du schon so manche Nummer mit der Melly geschoben hast.

Darauf ich, nee, hier im Ehebett haben wir es nie getrieben, meist war es auf der Couch im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch worauf Jessica langsam in die Küche ging und sich auf den Tisch setzte und die Beine spreizte und fragte, wie habt ihr es denn hier auf dem harten Tisch getrieben ?

Ich drehte sie herum so das sie nun mit dem Bauch auf dem Tisch lag, fasste unter ihrem Rock und zog ihren Slip herunter und fühlte dabei, ihre Muschi war schon „bereit“

Ich aber auch und so schob ich ihr meinen Schwanz kurz und schmerzlos in die schon klitschnasse Muschi und nach wenigen Stößen entlud ich mich in ihr.

Wir machten uns nun erstmal im Bad wieder frisch und streckten uns dann wirklich aufs angebotene Bett aus und fielen auch sofort in den Schlaf. Der lange Flug, wir waren nun schon seit fast 30 Stunden auf den Beinen, dann das schnelle Nümmerchen, all dies forderte nun seinen Tribut.

Wach wurde ich von einem Jubelschrei und total benommen registrierte ich die so herrlich rauchige Stimme der kleinen Melly und brauchte einen Moment, um mich zu sammeln und zu orientieren. Ich taumelte schlaftrunken hoch und bemerkte zu spät, ich hatte einen Ständer in der Hose und nahm so „meine“ Melly zur Begrüßung in die Arme. Sie grinste unverschämt und hauchte mir ins Ohr, bei Dir ist ja alles wie früher… und presste ihren kleinen drahtigen Körper mit aller Macht gegen meinen Ständer.

Nun wurde auch meine Jessica wach und erhob sich um Melly zu begrüßen während ich mich schnell wieder aufs Bett setzte um meinen Ständer zu verbergen.

So ein Shit aber auch, naja, Melly verstand es, Jessica mit der überschwänglichen Begrüßung aus dem Schlafzimmer zu locken so das ich mich erstmal entspannen konnte.

Nach dem Begrüßungskaffee und einigen gewechselten Worten was man sich so eben zu erzählen hat, machte Melly den Vorschlag uns allen ein leckeres Essen herzurichten und wir könnten in der Zwischenzeit das Bad benutzen um uns richtig frisch zu machen.

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und ich verschwand mit Jessica unter der Dusche wo ich in der Vergangenheit so manche schöne Nummer mit der Melly gemacht habe.

Als ob Jessica meine Gedanken erraten könnte flüsterte sie mir ins Ohr, wie hast Du es hier mit der Melly getrieben und fasste dabei meinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Muschi.

Der ließ nun gar nicht auf sich warten und ruckzuck erwacht und bevor ich mich versah war ich schon wieder drinnen in Jessicas Lustgrotte und es dauerte nicht lange, da schoss auch schon eine weitere Ladung in sie hinein. Unsere erhitzten Gesichter hielten wir noch einmal unter der kalten Dusche, Melly brauchte ja nicht unbedingt zu sehen das wir uns unter der Dusche mal eben erleichtert haben.

So erfrischt und in frischen Klamotten gingen wir hinüber ins Wohnzimmer und Melly gesellte sich alsdann zu uns.

Sie setzte sich uns gegenüber und endlich konnte ich sie mir genauer und nun bei wachem Verstand begutachten. 10 Jahre hatte ich nun meine kleine Fickmaus nicht gesehen, 10 Jahre die spurlos an ihr vorüber gegangen schienen.

Vielleicht noch etwas zarter und dünner geworden ? Aber, ihre rauchige Stimme ging mir immer noch unter der Haut und in meinem Lenden spürte ich schon wieder Leben erwachen.

Als sie aufsprang um nach dem Essen zu sehen sah ich ihr nach und stellte fest, sie ist immer noch so grazil wie ich sie in Erinnerung hatte und wurde schon wieder scharf auf dieses kleine Luder.

Und Jessica hatte mich auch wieder „ertappt“ denn sie raunte mir mit einem grinsen zu, na, törnt Dich dieser kleine Knochenkaspar immer noch an ?

Ich grinste nur zurück denn in diesem Augenblick kam auch Melly wieder ins Wohnzimmer und sagte, das hoffentlich auch Robin bald komme und wir Essen können.

Ich schaute noch auf meine Uhr, es war schon 3 Uhr am Nachmittag und ich überlegte, wann wir wohl endlich nach Hause kämen. Melly die meinen verstohlenen Blick zur Uhr bemerkt hat fragte, ob uns irgendjemand zu Hause vermissen würde. Ich verwies noch mal auf den gestrigen Tag, den langen Nachtflug und überhaupt…

Diesen Einwand wollte Melly nicht gelten lassen, nun haben wir uns 10 Jahre nicht gesehen und da solle ich mich nicht so anstellen, so seltenen Besuch lässt man nicht so einfach wieder gehen und so weiter…

Endlich kam dann Robin und wir machten uns über Mellys zubereitetes Essen her, erst jetzt merkte ich, das ich einen Mordshunger hatte und, endlich wieder richtig deutsche Küche.

Da das Essen sehr gut gewürzt war sagte ich irgendwann so leichthin, jetzt noch ein leckeres Bierchen zum ablöschen und die Welt ist in Ordnung. Hätt ich besser nicht gesagt, denn sofort zauberte Robin zwei Flaschen lecker kaltes Pils hervor, das schmeckte so gut, das noch ein Fläschchen hinterher musste und auf einmal fiel mir ein, hey mein Taxifreund, wer soll uns denn nun heute Abend nach Hause fahren ? Muss ich jetzt die Konkurrenz anheuern ?

Robin beteuerte zwar, 2 Flaschen Bier machen ihn doch nicht fahruntauglich, vor allem nicht nach einem so kräftigen Essen, aber, da bin ich stur wie ein Esel, ich bin ein strikter Gegner von Alkohol am Steuer und würde es mir nie verzeihen hier auch nur einmal meine Prinzipien zu brechen. Nun saßen wir da und diskutierten über hin oder her bis das dann schließlich von Robin der Vorschlag kam, was haltet ihr davon, heute Nacht hier bei uns zu übernachten und ich fahre euch morgen früh ausgeruht und stocknüchtern nach Hause ?

Tja, ich schaute mich demonstrativ um – was soviel wie : ja, wo denn ? bedeuten sollte.

Robin und Melissa haben zwar eine sehr gemütliche Wohnung, aber eben kein Gästezimmer.

Da murmelte Robin etwas von: wir sind doch Erwachsene Menschen und kennen uns schon so lange, da können wir doch wohl auch mal eine Nacht in einem Raum verbringen…?

Er deutete auf sein im Schlafzimmer stehendes großes Doppelbett und meinte, da passen auch wir zu viert rein – ohne Platzangst zu bekommen.

Dabei schaute er Jessica und Melissa fragend an, beide antworteten wie aus der Pistole geschossen, das überlasse man den Männern.

Also gut gab ich nach, für eine Nacht, warum nicht und vor allem, wenn wir euch nicht stören ? Nein, im Gegenteil, beteuerten beide. Darauf schenkten wir uns einen Cognac ein und damit war die Sache beschlossen . Jessica und Melissa waren derweil unsere Urlaubsfotos am betrachten, was man so auf dem kleinen Display einer Camera eben so sehen kann.

Ich hörte nur ab und zu so Wortfetzen, wie: oh, was für ein toller Bikini oder wo hast Du dieses Kleid denn gekauft und, ob ich auch so was tragen kann usw. Frauen und Kleidung eben ! Ich sah das die beiden sich also nicht nur prächtig unterhielten sondern auch nicht zimperlich an ihren Martinis nuckelten.

Robin erzählte derweil von seinem Geschäft und wie schwer alles geworden ist und so verging die Zeit. Plötzlich standen unsere beiden Damen auf und verschwanden kichernd wie ein paar Teenager im Schlafzimmer um kurz darauf in lockerer Strandkleidung wieder zu erscheinen.

Und so ging es noch einige Male hin und her und jedes mal wurden wir um unser Urteil gebeten. Jessica hatte Kleidung von Melissa an, welche ihr natürlich zu klein war. Melly hat Maximal Größe 34 S und meine Jessica hat 36 mit den erforderlichen Rundungen.

Die Gesprächsthemen wurden langsam auch immer frivoler und mit jedem Gläschen was unsere Frauen tranken lockerten sich ihre Zünglein. Irgendwann hörte ich wie Jessica zu Melly sagte, klar haben wir schon Partnertausch gemacht, mit ihrem merkwürdigen Grinsen sagte sie noch: das solltest Du doch am besten wissen… Robin war derweil mit einem Telefonat abgelenkt und bekam so nicht mit was unsere Frauen sich dort anvertrauten. Nun, sie verzogen sich dann auch wieder ins Schlafzimmer – zu einer weiteren Modenschau wie wir vermuteten.

Wie ich am nächsten Tag von Jessica erfuhr hatten die Beiden sich aber nur unterhalten und Jessica sagte der Melly auf den Kopf zu, komm spiel hier nicht die „Scheinheilige“, ich weiß von jedem einzelnen Fick den Du mit meinem Pete genossen hast, wann, wo und wie. Und jedes Mal wenn Du mit Pit am Bumsen warst war ich mit Robin in unserem Gartenhaus und habe mich dort von ihm durchficken lassen. Das ganze ging so zwei Jahre lang und es hat nur deshalb keinen Streit gegeben weil Pete und ich absolut einander vertrauen und auch keine Geheimnisse voreinander haben.

Wenn Du also heute mit Pit ficken willst, nur zu, ich vernasche dann Deinen Robin und Du wirst sehen, der geht ab wie ein Zäpfchen, aber, Eifersucht wirst Du bei uns beiden nicht finden. Melly musste zwar ob der offenen Worte von Jessica etwas schlucken, aber, was hätte sie auch erwidern sollen ?

Nachdem dies nun geklärt war, der genossene Alkohol zumindest bei Melly nun einen enthemmenden Faktor erreicht hatte, zogen sich beide ihre schärfste „Nahkampfkleidung“ an und überraschten nun Robin und mich mit ihrem Outfit.

Melly setzte sich zu ihrem Robin und tuschelte irgendwas in seinem Ohr während Jessica mich zum tanzen aufforderte und ich auch nachkam. Jessica flüsterte mir ins Ohr, die Melly weiß nun das ich über eure damalige Fickerei bescheid weiß und habe ihr auch gesagt, im selben Zeitraum habe ich mit Robin rumgebumst. Und, ich habe ihr auch gesagt, heute ist Robin wieder dran und wenn sie will und es sich traut kann sie es vor meinen Augen mit Dir treiben. Das versucht sie nun irgendwie ihrem Robin klar zu machen oder was auch immer. Und, bevor wir jetzt mit den beiden in Grundsatzdiskussionen verfallen gehe ich jetzt zur Attacke über und knöpfe mir den Robin vor.

Gesagt getan und Jessica schwebte aus meinen Armen tänzelnd zu Robin rüber, der sich gerade noch hastig einen Cognac eingetrichtert hatte und forderte ihn zum tanzen auf.

Robin schaute mich hilflos fragend an und erst als ich ihn ermunterte ergriff er sich Jessica.

Die ließ nun gar nichts mehr anbrennen und klammerte sich so fest an ihm , das dem Guten fast die Augen aus dem Kopf fielen.

Zeitgleich rutschte Melly zu mir herüber und fragte, sollen wir auch tanzen ? Dazu hatte ich aber keine Lust und sagte, mir wäre ein wenig frische Luft lieber und bat sie, lass uns etwas auf die Terrasse gehen und draußen eine rauchen.

Das machten wir dann auch und weil es nun schon später Abend war und dementsprechend abgekühlt war fing Melly in ihrem hauchdünnen Kleidchen an zu frösteln und ich nahm sie in die Arme. Wir rauchten noch eine zweite Zigarette draußen und nach ca. 20 Minuten an der frischen Luft betraten wir das Wohnzimmer und sahen, wie ein entfesselter Robin wie ein besessener meine auf dem Wohnzimmertisch liegende Jessica fickte.

Die Beiden waren so vertieft, sie nahmen uns gar nicht mehr wahr. Ich schaute noch einen Augenblick zu, wie Robin seinen wahrhaft mächtigen Prügel in Jessicas Muschi reinhämmerte. Jessica hatte mir damals schon erzählt, Robin habe einen Schwanz wie ein Pferd, ich hielt es aber für pure weibliche Übertreibung und musste nun feststellen, es war eher Untertreibung. Auch Melly stand wie angewachsen und schaute ungläubig auf das was sie sah.

Robin knetete wie verrückt an Jessicas Brüsten und sein Schwanz rutsche bei jedem Stoß mit einem satten Ploppen aus Jessicas Fotze und stieß mit einem schmatzenden Geräusch wieder rein. Melly zog mich ins Schlafzimmer und stammelte nur, so hat der mich noch nie gefickt. Tja, was sollte ich ihr darauf sagen. ? Das wir Männer eben alle irgendwie anders ticken ? Das wir immer die Frau des Anderen begehren ? Das wir in unserem Tuen oft unlogisch sind und unser handeln manchmal schwer nachzuvollziehen sei ?

Meine Jessica ist ein wirkliches Prachtweib hat alles an den richtigen Stellen und ist im Bett eine Granate.

Was zieht mich nun zu einer Melissa, von meiner Jessica immer nur spöttisch als Knochenkaspar bezeichnet, hin ? Keine Titten, einen klitzekleinen Arsch aber eine weiche Muschi. Dünne Ärmchen, dünne Oberschenkel, mit ihrer 7 mm Kurzhaarfrisur sieht sie alles andere wie ein Sex-Vamp aus. Warum kriege ich jedes Mal einen Ständer wenn ich sie sehe ? Was macht mich nur an diesem Körper an ?

Während Melly sich noch über Robins Unlust im ehelichen Bett ausweinte schmiegte sie sich immer fester an mich und knetete meinen Schwanz durch die Hose.

Ich streifte Mellys Kleidchen und ihren Slip ab während sie meine Hose öffnete und mich davon befreite. Ein Griff zwischen ihren Beinen zeigte mir, hier ist keine Vorarbeit mehr nötig, dieser Acker kann sofort gepflügt werden.

Ach war das ein herrliches Gefühl, nach gut 10 Jahren wieder dieses kleine weiche Fötzchen zu vögeln. Es dauerte nicht lange da merkte ich an ihren Zuckungen in der Muschi, sie kommt und spritzt regelrecht ab. Und so kam es auch, soviel das ich schon vermutete, sie habe nun auch Wasser abgelassen. Ich war noch nicht gekommen und sagte ihr, mach es mir mit dem Mund, mit der Hand oder laß mich in Deinem Hintern.

Sie wollte aber erst ins Bad, musste also raus aus dem Schlafzimmer und durchs Wohnzimmer vorbei an dem immer noch wie ein Stier rammelnden Robin und blieb wieder wie gebannt stehen um zuzuschauen. Jessica grunzte zufrieden und Robin keuchte das einem Angst und Bange werden konnte, sein Gesicht war hochrot und es sah aus als würde ihn gleich der Schlag treffen.

Ich schob Melly nun in Richtung Couch und beugte ihren Oberkörper nach vorne. In dieser gebeugten Haltung und im Sichtbereich von Robin und meiner Jessica zog ich nun ihre kleinen Arschbacken auseinander und schob ihr meinen immer noch steifen Schwanz langsam in ihr enges aber vom vorhergegangenen Abgang gut geschmiertes Arschloch.

Mit langsamen Stößen bewegte ich mich vor und zurück bis ich ein Zucken in der Schwanzspitze merkte und es mir mit einem mächtigen Schwall kam.

Melly ging nun mit zitternden Knien ins Bad und ich schüttete mir noch einen Cognac ein den ich, Jessica und Robin beim ficken zuschauend, langsam austrank.

Melly setzte sich zu mir, steckte eine Zigarette an und starrte wieder fasziniert auf Jessicas Muschi und den unaufhörlich darin reinhämmernden Schwanz von Robin.

War sie von Jessicas weit aufstehender Fotze so angetan oder war es nur das ungläubige Staunen, wozu ein sonst fauler Sexpartner fähig ist, wenn er nur das richtige Spielzeug hat ?

Ich machte Melly noch einen Martini und mir einen weiteren Cognac und als wir den ausgetrunken hatten wurde Robin langsamer und spritzte endlich nach einer guten Stunde dauerficken in Jessicas weit geöffnete Muschi ab.

Jessica blieb mit weit gespreizten Beinen so liegen und stammelte nur : Durst ! Ich schüttete ihr einen großen Martini ein den sie in einem Zug austrank.

Zigarette war das nächste was sie stammelte. Ich zündete eine an und gab sie ihr.

Robin lag derweil total erschöpft im Sessel, Melly kam zu mir und starrte immer noch auf Jessicas Möse wo nun ein dicker weißer Schwall Sperma langsam herausquoll und ihr ganz langsam zwischen die Arschbacken lief.

Jessica machte keine Anstalten ihre Beine zu schließen und genoss es sichtlich, von Melly so angestarrt zu werden.

Ich machte Jessica noch einen weiteren Martini und während sie diesen nun genüsslich trank, nahm ich Mellys Handgelenke und führte diese in Richtung Jessicas Möse. Ihre rechte Hand nun etwas zusammengedrückt schob ich nun zwischen den immer noch weit aufstehenden Schamlippen und drückte ihren Unterarm nun weiter und fester, zuerst versanken die Finger dann die halbe Handfläche und nach einem kleinen festen Druck von mir war ihre ganze Hand in Jessica verschwunden. Ich bewegte nun Mellys Unterarm mit Fickbewegungen hin und her und nahm nun auch noch ihre linke Hand und führte diese an Jessicas Loch um sie ebenfalls dort einzuführen. Nun, zwei Hände hatte Jessica noch nie auf einmal in sich gehabt, aber bei Mellys kleinen Händchen sollt es kein Problem werden und so war es auch. mit etwas Druck versank auch die zweite Hand von Melly bis zum Handgelenk in Jessicas Loch.

Booaahh, das habe ich ja noch nie gesehen, mit diesem Ausruf erwachte unser erschlaffter Robin zu neuem Leben und schaute seiner kleinen Frau über die Schulter wie die nun, beide Hände in Jessica versenkt, auf diese Art fickte und Jessica zufriedene Laute ausstieß.

Nach einigen Minuten sagte Robin, aber meine Hand schaffst Du bestimmt nicht, worauf Jessica kess antwortete, Versuch es doch, Versuch macht klug.

Melly zog nun langsam und vorsichtig ihre Hände aus Jessica heraus und starrte irgendwie ungläubig auf ihre klatschnassen und Spermaverschmierten Hände.

Nun versuchte es Robin, er hat nun wirklich eine richtige Pranke und kam auf Anhieb nicht herein. Ich fragte Melly nach Öl, ja, hatte sie und holte es aus dem Bad.

Sie schmierte nun Robins Hand mit reichlich Öl ein aber ich kenne die Prozedur besser, drückte Robins Hand etwas beiseite, nahm Melly die Babyölflasche aus der Hand und drückte sie in Jessicas Fotze zur Hälfte aus. Nun setzte Robin seine Hand wieder an und das herausquellende Öl schmierte diese nun so gut das es nur einen kurzen Augenblick dauerte und er sie ohne größeren Druck auszuüben, bis zum Handgelenk in Jessica versenken konnte.

Er ballte seine Hand nun in Jessica zur Faust und machte heftige Fickbewegungen, man konnte an Jessicas flachem Bauch sehen, wie seine Faust immer wieder von innen dagegen stieß.

Das gibt es doch nicht, stammelt Robin, das hab ich ja noch nie erlebt und glaub es nicht. Und Jessica? Na die war in ihrem Element und spritzte was die Fotze hergab. Nach einer guten Viertelstunde bat sie Robin aufzuhören aber die Hand ruhig drinnen zu lassen. Melissa fragte fassungslos : tut das denn nicht weh? Jessica zeigte nur auf den kleinen See der sich auf dem Tisch gebildet hatte, sieht das nach Wehtuen aus, antwortete sie nur ? Nun bat sie Robin, seine Hand ganz langsam herauszuziehen was er auch tat.

Tief konnte man nun in Jessica hineinschauen, ihre Fotze zog sich nur ganz langsam zusammen.

Leicht schwankend erhob sich Jessica nun und wankte ins Bad um sich zu duschen. Nachdem sie damit fertig war kam sie nackt zurück ins Wohnzimmer, welches Melly in der Zwischenzeit auch wieder von allen Kampfspuren gesäubert hatte.

Nacheinander gingen wie dann auch noch unter die Dusche und saßen anschließend alle vier Nackt beieinander.

Wir erzählten noch ein wenig und einigten uns zum Schluss darauf, uns nun wieder gegenseitig zu besuchen und statt heimlichen Sex lieber gemeinsamen zu haben.

Jessica erzählte dann noch von ihren Erlebnissen mit Rita und dem Sexclub und, das sie dort wegen ihrer Fisting einlagen die absolute Attraktion gewesen sei. Melly hätte es nicht geglaubt, hätte sie nicht noch vor einer Stunde Robins Riesenpranke bis zum Handgelenk in Jessicas Möse selbst gesehen oder, ihre beiden kleinen Hände.

Auch als Jessica erzählte, so an einem Abend bis zu 15 Männerhände in sich gespürt zu haben und dabei auch noch in den Arsch gefickt worden sei, da stammelte Melly nur, wie ist so was möglich ?

Nun war also alles heraus und es gibt keine Geheimnisse mehr zwischen uns und Jessica ermunterte Melly, noch einmal mit mir zu ficken, sie wisse doch jetzt das ihr Robin das toleriert und er ja schließlich auch mit ihr (Jessica) seinen Spaß gehabt habe.

Aber, irgendwie waren wir doch alle irgendwie ausgepowert und von daher beschlossen wir, nun alle ins Bett zu gehen.

Robin gestand noch, am frühen Abend eine Viagra eingenommen zu haben, deswegen habe er auch so lange Jessica ficken können, aber, von Viagra hat er nun die Schnauze voll.

Am nächsten Morgen standen wir so gegen 6 Uhr etwas verkatert und kaputt auf.

Da Melly um 8 Uhr auf ihrer Arbeit sein musste machte sie sich als erste fertig. Danach gingen Jessica und ich gemeinsam ins Bad und als letzter dann Robin.

Nach einem guten Frühstück bestiegen wir dann schließlich Robins Taxe und machten uns zu Dritt auf den Heimweg – Melly war schon fort zur Arbeit.

Das war also am 3. Mai und gegen Mittag waren wir dann mit 24 Stunden Verspätung, Jessica mit etwas wunder Muschi und ich total ausgepowert, endlich zu Hause.

Mit Robin haben wir auf der Heimfahrt noch ausgemacht, den gestrigen Abend gerne mal zu wiederholen bzw., fortzusetzen. Mensch sagte er, warum haben wir das nicht schon vor 10 Jahren so gemacht? Diese verdammten Heimlichkeiten damals und das schlechte Gewissen, naja, wir haben darüber herzhaft lachen können und ausgemacht, uns am übernächsten Wochenende bei uns wieder zu sehen. So war es dann auch, am 12. Mai standen unsere alten Freunde am frühen Nachmittag wie vereinbart bei uns auf der Matte, es wurde wieder eine Wahnsinns-Nacht , Melly weiß nun wie es sich anfühlt eine Hand komplett in der Muschi zu haben und festgestellt „tut ja gar nicht weh aber ist wahnsinnig Geil“

Jessica hatte sie aber auch extrem vorsichtig geweitet, aber nun will Melly immer mehr…

Robin hatte an diesem Wochenende seinen allerersten Arschfick überhaupt erlebt und Jessica, deren kleines Hintertürchen das Premierentor war hatte zwar auf diesem Sektor genug Erfahrung, aber eben nicht mit so einem Riesenkolben wie Robin ihn nun mal hat.

Die Folge: ein wundes kleines Hintertürchen.

Auch Pfingsten haben wir gemeinsam verbracht nun wird es aber meiner Jessica schon wieder alles zu alltäglich und routiniert, sie sagte so beiläufig, wenn Du weiterhin mit der Melly ficken willst, nur zu, aber für mich ist der Kick oder der Reiz des Neuen schon wieder vorbei und es dürfte gerne wieder etwas aufregenderes stattfinden.

Was und wie, darüber ist sie sich noch nicht im klaren, wir haben ja schon so ziemlich alles probiert und ausgelebt.