Hart rangenommen und benutzt

Ich bin mit einem gutaussehenden, netten, charmanten und erfolgreichen Mann verheiratet. Als Frau Mitte dreißig kann ich mich also nicht beklagen. Außer über ein „kleines“ Detail bei ihm zwischen den Beinen, das schon etwas zu klein geraten ist. Bis zum folgenden Erlebnis war ich aber zufrieden mit meiner Ehe und meinem Sexleben. Ich wusste es eben nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich abends mit einer Freundin bei einer Vernissage in der Stadt verabredet. Nur leider hat sie mich versetzt und so stöckelt ich alleine durch die große Halle und betrachtete mir die Bilder des jungen Künstlers. Er hatte wirklich schöne, großformatige Fotografien aus den unterschiedlichsten Bereichen ausgestellt. Landschaft, Architektur und Menschen und natürlich auch Erotik. Ich lief also durch die Halle und blieb bei einem Bild stehen, das eine schlanke, weiße Frau nackt zeigte, die von einem starken schwarzen Mann eng umschlungen wurde. Ihre Brüste und ihre Scham waren von seinen starken Händen fast komplett bedeckt. Das Bild war sehr erotisch und sprach mich direkt an.

Ich stand da und nippte an meinem Getränk, als plötzlich ein Mann neben mir stand und mich eingehend musterte. Er war schwarz und sah recht gut aus. Breite Schultern und kurze Haare und ein sehr gewinnendes, freches Lächeln. Trotz meiner hohen High Heels war er noch ein Stück größer als ich. Seine offenen und ungenierten Blicke machten mich ehrlich gesagt etwas nervös und ich spürte deutlich, wie er mich quasi mit seinen Blicken komplett auszog vor all den Leuten hier. Ich tänzelte etwas nervös auf meinen High Heels herum und nippte an meinem Glas, als er mich plötzlich ansprach und meinte: „Hey Süße, nette Titten hast du“. Ehrlich gesagt zuckte ich etwas erschrocken zusammen und schaute ihn ungläubig an und meinte dann mit etwas heißerer Stimme und ziemlich naiv: „Danke“. Dann machte ich wie automatisch ein Hohlkreuz und streckte sie ihm somit noch weiter entgegen. Er lächelte mich wieder frech an und meinte: „Sind die Dinger echt“? Ich schaute ihn mit einen Blitzen in den Augen an und zischte etwas säuerlich: „Natürlich sind die echt“! Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was mich in diesem Moment geritten hatte, aber irgendwie machte mich diese offene und derbe Art von dem schwarzen Mann ziemlich an. Er schaute mich mit prüfendem Blick an und meinte bestimmend: „Na dann zeig sie mir mal Süße“! Wieder zuckte ich zusammen und stammelte nur: „Was jetzt hier“? Und als ich das gesagt hatte, wusste ich im Unterbewusstsein schon, dass ich gerade dem Abend eine ganz neue Wendung gegeben hatte. „Klar wieso denn nicht Süße“, erwiderte er bestimmend und schaute mich weiter eindringlich an. Ich hauchte und stammelte ziemlich leise: „Ja aber das geht doch nicht, nicht hier vor all den Leuten“. Er lachte und packte mich am Arm und zog sich mich einfach so, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, in Richtung Ausgang. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und stöckelte auf meinen hohen Absätzen etwas unbeholfen hinter ihm her. Draußen angekommen führte er mich zu seinem Wagen und öffnete die Tür. Fast schon wie ferngesteuert stieg ich auf der Beifahrerseite ein und setze mich auf den Beifahrersitz. Er stieg auch ein und fuhr direkt los. Mir stockte das Blut in den Adern. Gerade noch stand ich bei dieser Vernissage und jetzt saß ich in dem Wagen eines wildfremden, schwarzen Mannes. Kaum waren wir losgefahren, drehte er sich zu mir um und raunte: „Na dann zeig mal her Bitch“! Ich zitterte am ganzen Körper und schaute ihn noch immer ungläubig an. Er schnippte nur kurz mit den Fingern und deutete in Richtung meiner Brüste und raunte: „Was ist Bitch? Oder willst du wieder aussteigen“? In diesem Moment wusste ich, dass ich ihm total ausgeliefert war. Ich knöpfte mit leicht zittrigen Händen drei Knöpfe meiner weißen Bluse auf und holte meine schweren Brüste aus dem knappen Halbschalen-BH. Er schaute zufrieden zu mir rüber und kaum hatte ich meine Brüste aus der Enge befreit, kam er mit seiner rechten Hand rüber und knetete und quetschte sie prüfend. Ich spürte den harten Druck seine starken, schwarzen Hände und konnte mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Er fuhr völlig unbeeindruckt weiter und es dauerte nicht all zu lange und er parkte vor einem großen Wohnblock. Er machte seine Tür auf und gerade als ich mich wieder ordentlich anziehen wollte raunte er bestimmend: „Las das Bitch. Das ist völlig ok so“. Völlig perplex schaute ich ihn an und mir schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Aber dann dachte ich mir, dass ich in dieser, ehrlich gesagt nicht wirklich besten Wohngegend sowieso niemand kenne und blieb genau so wie ich war und stieg aus dem Wagen aus und folgte ihm zu Hauseingang. Meine dicken Brüste wippten nackt aus meiner weißen Bluse heraus und es sah sicher total verboten aus, wie ich hier auf offener Straße herumlief. Wortlos schloss er die Haustür auf und ich folgte ihm die Treppe rauf. Der Aufzug schien kaputt zu sein und wir liefen nach oben. Auf der Treppe kam uns ein junges Pärchen entgegen. Er der Typ hübscher Verführer und sie eine junge, blonde Frau mit ziemlich großen Brüsten, die beim Treppenlaufen ziemlich vor ihrem schlanken Körper wippten. Er hatte echte Probleme seine Augen von meinen nackten Brüsten zu lassen und sie begrüßte meinen schwarzen Begleiter mit einem „Hi Jeff“ und schenkte mir ein wissendes Lächeln. Wie ich später erfahren sollte, kannte sie Jeff und hatte auch schon des Öfteren ihre langen und sehr hübschen Beine für ihn gespreizt, natürlich ohne das Wissen ihres Freundes. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter und ich schämte mich ziemlich für das, was ich hier tat.

Kurz darauf standen wir vor seiner Wohnungstür und er schloss auf und ich folgte ihm in die Fremde Wohnung. Kaum standen wir im Flur, drehte er mich vor sich um und musterte mich noch mit eindringlichem Blick genau von vorne. Dann packte er mit beiden Händen in meinen offenen Ausschnitt und riss mir meine für ihn völlig überflüssige Bluse vom Leib. Die letzten gerade noch verschlossenen Knöpfe sprangen durch den Raum und ich stand jetzt oben ohne vor ihm, denn auch meine knappen BH hatte er mit weggerissen. Ich hatte so etwas zuvor noch nie erlebt und stand da wie angewurzelt. Wieder lächelte er mich mit seiner frechen und überheblichen Art an und legte mir beide Hände auf die Schultern und drückte mich kraftvoll da hin, wo ich seiner Meinung nach meinen Platz haben sollte – vor ihm auf den Knien. Ich kniete jetzt vor ihm auf dem Boden und sofort fingerte er an seiner Hose rum und holte seinen halb steifen aber schon ziemlich mächtigen Schwanz aus der Hose. Schwer und seidenmatt schimmernd baumelte dieses riesige Ding genau vor meinen Augen. Ich hatte so etwas Großes noch nie zuvor gesehen und schon gar nicht aus dieser Nähe. Erschrocken hielt ich mir die Hände vors Gesicht und konnte mir einen Jauchzer nicht unterdrücken: „Upps, was…. Was ist das denn,“ stammelte ich erschrocken und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf das riesige Teil. Als ich nicht sofort reagierte griff er mir mit einer Hand am Hinterkopf in die Harre und mit der anderen nahm er seinen halb steifen Schwanz und schlug ihn mir von beiden Seiten ins Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper und meine empfindlichen Brustwarzen richteten sich sofort auf und wurden ziemlich hart. Als ich wieder leicht zu stöhnen begann, packte er seinen Schwanz und schob ihn mir einfach in meinen leicht geöffneten Mund. Die ziemlich dicke Eichel schon sich einfach so unaufhörlich zwischen meine weichen und feuchten Lippen und sofort begann er, seinen mächtigen Schwanz tiefer und fester in meiner Mundhöhle zu schieben. Wieder riss ich meine Augen weit auf, denn so etwas Großes hatte ich noch nie zuvor im Mund gehabt. Den kleinen, weißen Penis meines „Gatten“ konnte ich problemlos schlucken, aber das hier war wirklich ein völlig anderes Kaliber und brachte mich schnell an meine anatomischen Grenzen, oder vielmehr das, was ich dafür gehalten hatte. Sein Schwanz war sicher fast dreimal so groß wie der meines „Gatten“! Ihn beeindruckte meine Unbeholfenheit nicht wirklich, und er drückte sein dickes Ding immer fester in meinen engen Rachen und machte auch vor meinem empfindlichen Gaumen nicht halt. Ich würgte und stöhnte und versuchte, diesen wirklich riesigen Schwanz tiefer zu schlucken, aber ich schaffte es nicht. Speichel lief mir aus dem Mund und tropfte auf meine dicken, nackten Brüste. Plötzlich hörte ich ihn ziemlich unwirsch raunen: „Also das mit dem Blasen musst du noch üben Bitch“! Dann zog er seinen noch immer nicht richtig ausgewachsenen Schanz aus meinen Mund und schlug ihn mir noch zwei Mal ins Gesicht. Dann packte er mich und drehte mich vor sich um, dass ich auf allen Vieren vor ihm kniete. Er kniete sich hinter mich und schlug seinen dicken und extrem langen Schwanz so lange auf meinen nackten Hintern, bis er die richtige Härte erreicht hatte. Dann spürte ich, wie er mit beiden Händen zwischen die seitlichen Stege meines Höschens griff und mit einem Ruck hatte er auch dieses lästige Problem gelöst und es landete in der Ecke. Und wieder hörte ich ihn zufrieden raunen: „Hm, geiles weißes Fickfleisch“! Dann spürte ich, wie er mir seinen langen Schwanz zwischen meinen Pobacken hindurch auf den Hintern oder vielmehr den Rücken schob, um mir so zu zeigen, wie weit er mich gleich damit aufspießen wird. Ein wilder Schauer durchschoss meinen angespannten Körper und ich zitterte am ganzen Leib. Ich spürte, wie er seinen mächtigen Kolben an meinem feuchten Fötzchen ansetzte und ihn langsam aber trotzdem fordern in meinen engen Unterleib drückte. Kaum hatte die dicke Eichel meine feuchten Lippen gespalten, konnte ich mir ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er war so dick und so hart und er suchte sich unbarmherzig seinen Weg in mein Innerstes. Immer tiefer rutschte sein mächtiges Ding in mein nasses Fötzchen und ich spürte ihn schon fast an meiner Gebärmutter. Da hatte ich vorher noch nie etwas gespürt und es nahm einfach kein Ende. Er beugte sich über mich und packte meine dicken Brüste und knetete sie hart und prüfend. Wieder ein lautes Stöhnen von ihm und dann merkte ich, wie er von mir abließ und seinen mächtigen Schwanz aus meinem warmen, feuchten Unterleib zog. Es vergingen nur wenige Sekunden, wie er mich so vor sich knien ließ und schon setzte er ihn wieder zwischen meinen feuchten Schamlippen an und dieses Mal versenkte er ihn mit einem Ruck bis ganz in mein Innerstes. Jetzt konnte ich mir einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken und er fing sofort an, mich mit harten Stößen von hinten wild zu bearbeiten. Er packte mich an meinen Hüften und rammte mir sein mächtiges Teil so fest und tief in meinen Bauch, dass ich dachte er kommt oben wieder raus. Nach nur wenigen Stößen durchfuhr mich ein wohliger Schauer und ich erlebte meinen ersten, wirklich Orgasmus. Alles was ich bis jetzt in meinem Ehe-Sexleben erlebt hatte, wahren wohl nur leichte, sanfte Wellenbewegungen. Das hier ein war echter Tsunami der härtesten Stufe. Ich sackte fast in mich zusammen und konnte mich kaum noch in der Stellung halten. Aber er packte mich und zog mich immer wilder und fester auf seinen langen, göttlichen Riemen und rammte ihn mir fester und stärker in meinen zitternden Körper. Kaum hatte ich so den ersten Orgasmus verkraftet, kam auch schon die nächste Flutwelle auf mich zu und wieder wurde ich von einer so stark kribbelnden Gefühlswelle überrollt, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich schrie meine unbändige Geilheit nur so heraus und stöhnte und schnaufte unter seinen immer wilderen, harten Stößen. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so benutzt hat, aber es war länger, härter und besser als Alles, was ich bisher erlebt hatte. Dann wurden seine Stöße noch intensiver und schneller und ich hörte, wie er wild zu schnaufen und zu stöhnen begann. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem nassen Loch, drehte mich vor sich um und drückte mir das klebrig schimmernde Teil in meinen weit offenen Mund. Dort machte er einfach weiter und schon nach wenigen Stößen pumpte er mir eine riesige Ladung seines warmen Spermas in den Hals. Es war viel, sehr viel und ich hatte echte Probleme alles zu schlucken. Wieder schossen mir die wilden Gedanken und Bedenken einer verheirateten Frau durch den Kopf. Vor noch nicht all zu langer Zeit stand ich ahnungslos in dieser Haller bei dieser Vernissage und jetzt schluckte ich den warmen Liebessaft eines wildfremden schwarzen Mannes, dessen Name ich nicht einmal kannte und mit dem ich noch keine vier Sätze gewechselt hatte. Und ehrlich gesagt machte mich dieser Gedanke eher geil, als dass er mich abschreckte. Und gleichzeitig mit seinem Höhepunkt durchschoss mich mein nächster Orgasmus und auch so etwas hatte ich noch nie erlebt, also dass ich während ich in den Mund gespritzt bekam gekommen bin. Aber das hier war auch anders, stärker und intensiver. Bei meinem „Gatten“ war der Abschluss eher eine Fingerhut füllende Lösung, die sich qualvoll aus seinem kleinen Penis in meinen Mund ergoss. Hier hatte mich ein endlos erscheinender harter Strahl in meinen Hals getroffen und hatte meinen Mund und meinen Rachen mit seinem köstlichen Liebesnektar gefüllt und es war so viel, dass es sich durch die Mundwinkel meines prall gefüllten Mundes drückte und sich auf meinen nackten Brüsten ergoss. Ich bebte und zitterte und schluckte so gut ich konnte. Und gleichzeitig dachte ich, aus meinen ehelichen Erfahrungen geprägt, dass es jetzt vorbei sei und er erschöpft neben mir zusammensackte. Aber weit gefehlt, den er machte einfach weiter und auch nachdem ich die letzten Tropfen seines Saftes aus seinem dicken Schwanz gesaugt hatte, wurde er einfach nicht kleiner. Ich hing also weiter wie eine weiße Trophäe an seinen mächtigen Schwanz und er fickte ihn wieder und wieder tief in meinen Rachen, der sich inzwischen schon ein wenig an diese enorme Größe gewöhnt hatte. „Bitch, du bist keine gute Bläserin“ raunte er leicht genervt. „Aber wenigstens schluckst du gut“ lächelte er weiter. Dann zog er seinen riesigen, nass glänzenden Schwanz aus meinem Hals und tätschelte mir fast schon zärtlich meine Wangen damit.

Wieder drehte er mich vor sich um und kam hinter mir in Position und setzte seinen dicken Prügel direkt an meinem engen Hintereingang an. Ich zuckte erschrocken zusammen und verkrampfte mich wie automatisch und stammelte leise: „Nein das geht doch nicht, der ist doch viel zu groß Jeff. Das geht niemals“, stammelte ich verzweifelt. Aber er lachte nur überheblich: „Zicke nicht rum Bitch – das passt schon. Bis jetzt hat er noch überall reingepasst, also auch bei dir“! Also ich kann ja nicht sagen, dass mein Hintern noch jungfräulich war, denn ich hatte in meiner Jungend schon so ziemlich alles ausprobiert, also auch das. Und ich hatte auch meinem „Gatten“ schon den Zugang in meinen Hintern gewährt, aber das war, bedingt durch seine Größe wirklich gar kein Problem für meinen weiblichen Schließmuskel. Aber dieser riesige, schwarze Schwanz, das war etwas Anderes und viel Größeres und ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Jeff kümmerte sich jedoch nicht um meine Gezicke und Gejammer und setzte seinen dicken Hammer an und schob ihn mir einfach durch meine kleine und sehr enge Rosette. Kaum hatte sich die dicke Eichel ihren Weg gebahnt, schrie ich das ganze Haus zusammen und ich dachte, der reißt mich in Stücke. Er aber gab mir ein paar feste Schläge auf meinen nackten Hintern und drückte seinen dicken Schwanz einfach weiter in meine Eingeweide. Ich schnaufte und pustete und versuchte mich locker zu machen, aber es fiel mir wirklich schwer. Unbeeindruckt drückte er weiter und sein mächtiges Teil suchte sich seinen Weg und er fand ihn auch. Dann ließ er von mir ab und zog seinen Schwanz aus mir raus und ließ mich eine ganze Weile so „offen“ in der Hocke vor sich knien. Ein leichter Luftzug an meinem Hintereingang zeigte mir, dass ich bereitwillig offen stand für ihn. Und schon setzte er ihn wieder genau da an und schob ihn mir mit einem festen Ruck ganz bis zum Anschlag in meinen Hintern, was ich auch dadurch spürte, dass seine dicken Eier gegen mein nasses Fötzchen klatschten. „Na also Bitch, geht doch“, lachte er zufrieden und packte mich an den Hüften und fing an, mich wie wild von hinten zu stoßen. Ich stöhnte und schrie wie am Spieß und drückte mir dann, um mein lautes Schreien etwas zu dämpfen, meinen rechten Unterarm an den Mund und biss leicht darauf. Aber so konnte ich mich nicht lange in der Stellung halten und sackte nach vorne zusammen. Jeff packte mich und zog mich wieder fest an sich und meinte beruhigend: „Lass es einfach raus Bitch. Die Leute hier im Haus sind das gewohnt. Du bist nicht die einzige Stute die hier herkommt um sich decken zu lassen“! Und dann besorgte er es mir weiter und fickte mir meinen eigentlich sehr engen Hintern, als gäbe es kein Morgen mehr. Es war der absolute Wahnsinn, denn ich spürte seinen langen und dicken Schwanz so tief in meinem Darm, dass ich dachte, er stößt ihn bis in meinen Magen. Es dauerte nicht lange und ich erlebte meinen ersten analen Orgasmus. Er war nicht weniger intensiv wie die vorherigen Höhepunkte, die Jeff mir bereits verschafft hatte. Und es nahm gar kein Ende und er fickte mich härter und schneller in mich hinein und ich war fast der Ohnmacht nah. Zwei oder drei Orgasmen später spürte ich, wie er wieder schneller und intensiver zu Wege ging und wieder laut zu stöhnen anfing. Und dann zig er seinen dicken Schwanz aus meinem geschundenen Hintern, drehte mich wieder vor sich um und verabreichte mir eine ebenso große Ladung wir zuvor in einen Hals. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ein Mann zweimal hintereinander solche Mengen an Sperma abspritzen konnte, aber wieder hatte ich echte Probleme, alles in mich aufzunehmen. Nachdem ich ihm seinen herrlichen Schwanz wieder ordentlich sauber gelackt hatte, sank ich erschöpft zusammen und blieb fast regungslos auf dem harten Boden liegen. Doch Jeff hatte noch immer nicht genug und legte sich sofort wieder hinter mich und schob mir seinen noch immer harten Kolben einfach wieder in meinen weit offen stehenden Hintereingang. Jetzt ging er etwas langsamer und zaghafter zur Sache, aber dennoch schob er mir seinen langen Riemen tief in meinen Leib und verschaffte mir auch so, liegend in der „Löffelchenstellung“, weitere anale Orgasmen. Er ließ wirklich nicht aus in dieser Nacht und er brauchte nur ganz wenige und jeweils nur sehr kurze Pausen.

Gegen Ende hin ließ er mich dann auch auf seinem dicken und langen Stab reiten und ich hatte die Hoffnung, dass ich so die Stärke und die Intensität seiner Stöße regulieren konnte, aber auch hier hatte ich mich getäuscht. Tief und fest schob er mir auch so seine Lanze in meinen zitternden Leib und ich spürte seine dicke Schwanzspitze immer wieder direkt an meinem Muttermund, dort wo ich bis zu diesem Zeitpunkt wirklich noch niemals einen Schwanz gespürt hatte. Ich lernte in dieser ersten Nacht, was es für eine Frau bedeutet, multiple Orgasmen zu genießen. Und ich genoss sie wirklich alle und ich weiß wirklich nicht, wie viel es waren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, und nachdem Jeff mir noch einen letzten vaginalen Orgasmus im Liegen auf der Wohnzimmercouch verpasst hatte, spritzte er mir noch einmal einen dicken Schwall in mein schon leicht wundes, aber noch immer ziemlich nasses Fötzchen. Erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen und ich war so fertig, wie ich es nach einem langen Triathlon nicht hätte gewesen sein können. Ich schaute mich mit glasigen Augen in der Wohnung um und wollte noch schnell ins Bad gehen, bevor ich mich auf den Heimweg machte. Aber Jeff ließ mich dann mitten im Wohnzimmer stehen und meinte nur barsch: „Hey Stute das ist kein Hotel hier. Duschen kannst du zu Hause bei deinem Alten“! Geschockt schaute ich ihn an und stammelte nur verlegen: „Aber ich kann doch so unmöglich nach Hause gehen Jeff“! Er grinste mich fast schon fies an und meinte: „Na dann lass dir was einfallen Bitch. Hier wird jedenfalls nicht geduscht. Und ich will jetzt in die Falle Stute. Also mach dich fertig und zieh Leine“! Wie gebannt stand ich da und starrte ihn an. Ich konnte nicht glauben, was ich da eben gehört hatte. Aber er machte wirklich keine Anstalten von seinem Standpunkt abzuweichen. Also sammelte ich mir die Reste meine Klamotten zusammen und zog mich wieder an so gut es ging. Mein Höschen und meinen BH hatte er ja zerrissen, also brachte ich mich darum nicht weiter zu kümmern. Ich stieg in meinen kurzen Rock und streifte mir wenigstens die Reste meine Bluse über, aber auch die zeigte mit den wenigen, übrig geblieben Knöpfen weit mehr als sie verdeckte. Ich stieg zu guter Letzt noch in meine High Heels und fragte Jeff dann, ob er mich wieder zu der Location von der Vernissage fahren könnte. Aber er quittierte meine naive Frage nur mit dem Satz: „Und ein Taxifahrer bin ich auch nicht Stute“! Ich schaute ihn verdutzt an und kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es schon kurz nach 3:00 Uhr nachts war. Dieser Typ hatte mich jetzt fast 6 Stunden lang wild benutzt und ließ mich weder bei sich duschen, noch wollte er mich wieder dahin zurückbringen, wo er mich am Abend aufgegabelt hatte. Das war jetzt schon ziemlich frech, aber er ließ sich nicht erweichen. Und dann kam die absolute Krönung. Ich dummes Ding fragte ihn auch noch, ob wir uns wieder sehen und ob er mir seine Handynummer geben könnte. Jeff schaute mich wieder mit diesem fiesen Blick an, lachte nur und griff sich einen dicken, schwarzen Edding vom Tisch und meinte: „Komm her Ehestute, ich schreib sie dir mit einer geilen Widmung auf deine weißen Arsch.“! Ich lächelte ihn naiv und verlegen an und meinte nur: „Nein das geht doch nicht Jeff, mein Mann, du weißt schon“. Wieder lachte er fies und legte den Stift wieder weg. „Dein Problem Stute,“ meinte er nur barsch. „Entweder auf den nackten Arsch oder du hast eben Pech gehabt. So einfach ist das“! Ich stammelte verlegen und muss gestehen, dass ich wirklich kurz darüber nachgedacht habe. Aber das ging wirklich nicht. Doch dann meinte er erlösend: “ Gib mir deine Handynummer Bitch. Ich ruf dich an, wenn du wieder gebraucht wirst“! Wie paralysiert nahm ich den Stift von dem Tisch und schrieb ihm meinen Namen und meine Handynummer auf den Zettel. Dann drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und stöckelte die Treppe runter und rief mir ein Taxi, welches mich dann zu der Location der Vernissage zurück brachte. Ich kam mir so schmutzig und benutzt vor und wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dort angekommen stieg ich gleich in mein Auto und fuhr direkt zu uns nach Hause. Es war alles dunkel und mein Mann schlief zum Glück tief und fest. Ich traute mich nicht zu duschen mitten in der Nacht, und so ging ich nur schnell ins Bad und beseitigte grob die auffälligsten Spuren der langen Liebesnacht. Dann zog ich mir ein frisches Höschen und ein T-Shirt an und schlüpfte, schon mit einem ziemlich schlechten Gewissen, zu meinem Mann ins Ehebett. Schnell schlief ich ein und ich durchlebte in dieser Nacht, in einem ziemlich feuchten Traum, noch einmal die Geschehnisse des letzten Abends. Meinem Mann erzählte ich am nächsten Morgen nur, ich hätte eine gute Freundin getroffen und wir hätten was zusammen getrunken und dabei hätte ich die Zeit völlig aus den Augen verloren. Er ahnte nichts und ließ mich dann wieder alleine und ging den ganzen Tag seiner geliebten Arbeit nach.

Was soll ich sagen, ich fuhr in den nächsten Tag sehr häufig zu dem großen Wohnblock, stieg teilweise sogar aus und hoffte insgeheim, dass ich meinem schwarzen Lover wieder über den Weg laufen würde und dass er mich, wie in dieser wahnsinnigen Nacht einfach spontan nimmt und benutzt. Aber nichts geschah und ich fuhr immer wieder zum Ort des Geschehens. Doch immer wieder fuhr ich nach langem Warten und auf und ab Gehen erfolglos nach Hause zurück.

Ich saß nichts ahnend im Café und trank meine Latte, als plötzlich diese SMS kam: Stute du bist wieder an der Reihe. Heute Abend um Punkt 19:00 Uhr. Du weißt wo und wie ich dich sehen will. Und bring sehr viel Zeit mit. Jeff

Sofort floss mir meine Vorfreude in mein Höschen und ich zitterte wieder am ganzen Körper und meine harten Brustwarzen signalisierten, nur durch die gelesene SMS, totale Bereitschaft und drückten sich frech durch den dünnen Stoff meines T-Shirts. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 14:30 Uhr. Nicht wirklich viel Zeit, die mir noch blieb. Ich rief den Kellner und bezahlte meine Rechnung. Der arme Kerl wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Dann fuhr ich nach Hause, duschen, frisch rasieren und mich so zurecht machen, wie ich dachte, dass er mich sehen will. Aufgeregt stand ich in meinem großen Ankleidezimmer und stellte fest, dass ich nicht das richtige für einen solchen Anlass im Schrank hatte. Dann fand ich in einer Schublade ein weißes Netztop mit sehr großen Maschen. Die waren ein Stück größer als 2-Euro-Stücke. Das Teilchen hatte ich mir mal im Sommerurlaub für den Strand gekauft. Ich streifte es, ohne etwas drunter anzuziehen, über und stellte mich vor dem großen Ganzkörperspiegel. Konnte ich das wirklich so anziehen? Meine harten Nippel schauten frech durch die großen Maschen und meine dicken Brüste waren eigentlich komplett zu sehen, für jeden. Dann nahm ich mir meinen kürzesten, schwarzen Mini aus dem Schrank und zog ihn an. Ich zog ihn noch ein kleines Stückchen höher und so endete der schwarze Stoff direkt unterhalb meiner Pofalte. Puh sah das verboten aus, und dann noch ohne Höschen. Meine Unterwäsche hatte ich einfach weggelassen, denn ich wusste, dass ich sie sowieso nicht heil wieder nach Haus bringen würde. Ich schminkte mich noch schnell und zog meine heißesten High Heels an. Die sind knallrot und haben ca. 14 cm Stöckelabsätze und keine Plateausohlen, und dazu Knöchel-Riemchen. Es sah wirklich verboten aus, aber ich verdrängte die Gedanken, dass ich so unmöglich auf die Straße gehen konnte. Ich wusste, dass Jeff mich sicher genau so sehen wollte.

Jetzt musste ich mir nur noch etwas für meinen „Gatten“ einfallen lassen, denn eigentlich wollte er heute Abend mit mir zum Essen gehen. Ich rief ihn im Büro an und säuselte ihm etwas von meiner besten Freundin vor, die Probleme mit ihrem Mann hat. Sie bräuchte mich dringend zum Quatschen und da müsste ich heute unbedingt hinfahren. Außerdem sagte ich ihm, dass es sicher später wird und dass er nicht auf mich warten soll. Und ich versprach ihm, dass wir das Essen sicher bald nachholen. Puh das war geschafft, dachte ich mir, und er hatte wie immer sehr nett und verständnisvoll reagiert. So ist er nun mal. Ich ging dann noch schnell ins Bad für eine letzte Kontrolle und machte mich dann auf den Weg, obwohl ich schon wusste, dass ich eigentlich zu früh bin. Aber Jeff hatte geschrieben „pünktlich“ und das wollte ich auf jeden Fall sein.

Knapp 20 Minuten vor der Zeit war ich vor dem Wohnblock, aber wieder einmal gab es keinen Parkplatz vor der Tür. Nur gut, dass ich so rechtzeitig losgefahren bin. Ich suchte mir einen Parkplatz und lief dann ein paar Minuten zu dem Haus, in der er wohnt. Zum Glück war es sehr warm, und so konnte ich in dem Outfit draußen rumlaufen, ohne eine Jacke drüber zu ziehen. Es war echt verboten, dass ich so halbnackt in der Öffentlichkeit war. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date stand ich jetzt vor dem Hauseingang und tänzelte nervös in meinen hohen Heels hin und her. Noch 5 Minuten, dachte ich mir und ging weiter auf dem Vorplatz auf und ab. Dann faste ich mir ein Herz und ging zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich von dem lauten Surren des Türöffners erlöst wurde. Ich betrat die Eingangshalle und ging zielstrebig in Richtung Aufzug. Und da hing wieder dieses blöde Schild „DEFEKT!“ Also blieb mir wieder nichts anderes übrig, als die Treppe zu Fuß zu gehen. Ich stöckelte die Treppe hinauf und hoffte nur, dass niemand hinter mir herlief, denn bei dem superkurzen Mini konnte man von hinten sicher alles sehen, auch meine Vorfreude, die sich schon wieder deutlich an den Innenseiten meiner Schenkel abzeichnete. Dann hatte ich es geschafft – 5. Stock und ich stand vor seiner Wohnungstür. Eigentlich hatte ich gehofft, dass Jeff bereits in der offenen Wohnungstür stand und freudig auf mich wartete. Weit gefehlt jedoch! Also klingelte ich wieder und wartete und wartete. Was soll das, dachte ich mir? Er weiß doch, dass ich komme.

Dann endlich öffnete er mir die Tür und winkte mich in seine Wohnung. Da staunte ich erst mal nicht schlecht, denn Jeff war nicht alleine. Im Flur stand die junge, blonde Frau, die uns bei meinem ersten Besuch hier noch im Treppenhaus mit ihrem smarten Freund entgegen kam. Wie versteinert stand ich da und sie lächelte mich an und knöpfte sich noch ihre recht weit offene Bluse vor meinen Augen zu. Dann reichte sie mir die Hand und lächelte mir freundlich zu: Hi, ich bin die Lucy und wie heißt Du“? Ich schluckte erst mal, denn ich glaubte zu wissen, was hier gerade noch abgelaufen war. Ich erwiderte ihr Lächeln und stammelte nur leise: „Ich bin Caro, hallo“. Sie schaute mir neugierig auf meine fast nackte Brüste und meinte: „Ach du bist doch die Verheiratete von neulich, oder? Willkommen im Club“. Ich schluckte und bekam keinen Ton mehr raus. Hatte Jeff etwa mit ihr über mich gesprochen? Ich war echt geschockt. Und sie stand lächelnd und mit leicht gespreizten Beinen in ihrem kurzen Röckchen vor mir und richtige ihre Sachen, als es plötzlich klatschte, und eine ziemliche Lache weißer Flüssigkeit zwischen ihren Beinen auf den blanken Fliesenboden landete. „Upps“, lächelte sie mich an und schaute auf den Boden und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. „Das sollte ich eigentlich mitnehmen“, sagte sie, als sei es das normalste auf der Welt. Jeff schaute sie etwas verärgert an und zischte nur barsch: „Mach das weg Süße“! Die junge Frau kniete sich sofort auf den Boden und wischte mit einem Taschentuch das Ergebnis des eben erlebten vom Boden weg. Dabei bot sie mir einen ziemlich freien Einblick unter ihren kurzen Mini und auf ihre blanke und rasierte Scham. Sie trug also auch kein Höschen, genau wie ich. Wo war ich hier bloß hinein geraten, dachte ich mir. Ich, eine verheiratete Frau stand hier, wie eine billige Hure zurecht gemacht, bei einem eigentlich wildfremden schwarzen Mann in der Wohnung, und wurde hautnah damit konfrontiert, dass er wohl gerade noch eine andere vor mir bestiegen hatte. Und was machte ich? Ich blieb hier und ich konnte es nicht fassen. Jeff verabschiedete sich mit einem innigen Zungenkuss von der jungen Frau und knetete dabei ihre großen Brüste und ihren nur knapp bedeckten Hinter, mit seinen starken, schwarzen Händen. Und ich dumme Pute stand wie eine Statistin, die auf ihren Einsatz wartete, regungslos dabei. Als er von ihr ab ließ, drehte sie sich um und ging zur Wohnungstür und verabschiedete sich mit einem Lächeln und meinte noch: „Ciao Caro, und viel Spaß jetzt. Man sieht sich sicher mal wieder“.

Dann war ich mit Jeff alleine und stand da wie angewurzelt. Jeff schaute mich an und raunte: „Was ist Stute, du weißt wo du hingehörst“! Geschockt schaute ich ihn an, obwohl ich eigentlich hätte wissen müssen, wie das hier abläuft. Oder hatte ich etwas gehofft, er hätte sich geändert und sich in mich verliebt? Ganz schön naiv, muss ich gewesen sein, denn er wollte mich einfach nur besitzen, benutzen und auch sicher demütigen. Und da ich ja eigentlich wusste, dass das hier kein Kaffeekränzchen werden würde, ging ich bereitwillig vor ihm auf die Knie und wartete, dass er seine Hose aufmachte und seinen großen Schwanz befreite. Und er ließ mich nicht wirklich lange warten und präsentierte mir seinen mächtigen und bereits ziemlich dicken Schwanz genau vor meine Augen. „Ich hoffe das klappt heute besser Stute“, raunte er und wedelte mit seinem dicken Ding. Und was soll ich sagen – ja ich hatte wirklich geübt. Also nicht mit dem kleinen Penis von meinem „Gatten“, denn der stellte mich weiß Gott nicht vor eine unlösbare Aufgabe beim Blasen. Nein ich hatte wirklich mit geschälten Bananen geübt meinen Schluckreiz zu überwinden. Und es hat geklappt, denn jetzt konnte ich seinen riesigen Kolben gleich viel besser und vor allem tiefer in meinen etwas besser geübten Hals aufnehmen. „Na also Stute, geht doch“, kommentierte Jeff meine erste Aktion. Und als ich so seinen dicken Schanz lutschte und saugte musste ich feststellen, dass er irgendwie anders schmeckte als beim letzten Mal. Nicht schlecht, aber irgendwie anders, strenger einfach. Und als ich noch über eine mögliche Ursache nachdachte lieferte Jeff mir schon die einzig stimmige Antwort auf meine Frage. „Die kleine Schlampe ist echt geil Süße. Die wohnt hier im Haus und die braucht es einfach immer wieder in ihrem engen, weißen Arsch. Und ihr Macker, das Weichei, bringt das einfach nicht“, lachte er zufrieden und schob mir seinen dicken Riemen tiefer in den Hals. Ich zuckte über das gehörte zusammen und konnte es einfach nicht glauben. War das wirklich wahr? Hatte er die junge Frau eben noch mit seinem Schwanz in den Hintern gestoßen, und hielt ihn mir jetzt unmittelbar zum Blasen hin? Ich konnte, nein ich wollte das nicht glauben, aber es war so. Und dich saugte und lutschte ihn voller Inbrunst weiter und spürte, wie ich sogar ziemlich geil wurde dabei. Und auch ihn schien das zusätzlich scharf zu machen, denn sein Schwanz wuchs sehr schnell und hatte bald seine volle „Einsatzgröße“ erreicht.

Er zog ihn aus meinem feuchten Mund, zog mich hoch und drückte erst mal meine dicken und fast nackten Brüsten fest und hart. „Das ist fürs erste schon mal nicht schlecht Stute,“ lachte er mich an und hielt dabei noch immer meine Brüste in den Händen. „Schließlich bist du ja noch eine kleine Ehestute und dann sei es dir verziehen, dass du hier so züchtig auftauchst“! Er packte das dünne Netztop und riss es mir mit einem festen Ruck vom Körper und jetzt stand ich oben ohne vor ihm und wusste somit, dass auch dieses winzige Teil noch zu viel gewesen war. Dann schob er mich ins Wohnzimmer und drückte mich da auf den Couchtisch. Ich lag mit dem Rücken auf der dicken Glasplatte und hatte meine gespreizten Beine über seine Schultern gelegt. Er schob seinen langen Schwanz zwischen meinen Schenkeln hindurch auf den Bau und ich sah, dass die Schwanzspitze ein ganzes Stück über meinen Bauchnabel hinaus ragte. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte es kaum abwarten, dass er ihn mir endlich in meinen feuchten Unterleib schieben würde. Aber er ließ mich zappeln und rutschte weiter nach oben und drückte mir meine Beine bis neben meinen Kopf und legte mir seinen langen Schwanz zwischen meine nackten Brüste. Er lachte mich fies an und meinte barsch: „Heute will ich erst mal meinen Spaß haben Stute. Du bist dann später an der Reihe wenn du gut warst. Los, drück deine dicken Euter zusammen Stute, ich will die jetzt ficken“! So vermittelte er mir den Eindruck, dass er das letzte Mal nur für meinen Spaß gesorgt hätte. Ganz schön verrückt der Typ. Aber ich tat was er verlangte und drückte meine dicken Brüste um seinen langen, harten Schaft. Ich machte ihm so einen schönen weichen Kanal für seinen dicken Schwanz, und er fing sofort an, sich heftig an meinen dicken, weichen Brüsten zu vergehen. Immer wieder schaute seine dicke Schwanzspitze oben zwischen meinen Brüsten raus und ich bekam sie sogar in den Mund dabei. So intensiv hatte ich einen Tittenfick ehrlich gesagt noch niemals erlebt, und bei meinem „Gatten“ mit seinem Kleinen ohnehin nicht. Nachdem er mir so eine ganz weile meine dicken Titten gefickt hatte, spritzte er mir ohne Vorwarnung eine heftige Ladung ins Gesicht und raunte dann nur: „Los mach dein Blasmaul auf Stute und schlucke“! Seine Treffsicherheit war beeindruckend, denn auch so schoss mir ein heftiger Strahl nach dem anderen in meinen weit geöffneten Mund und wieder hatte ich Probleme so viel zu schlucken.

Kaum hatte er seinen Saft komplett auf und in mir abgeladen, packte er mich und hob mich auf den Fußboden im Wohnzimmer. Er legte sich auf den Boden und ließ mich auf sich Platz nehmen und schob mir seinen noch immer dicken und langen Schwanz gleich tief in mein tropfnasses Fötzchen. Schon nach wenigen, harten Stößen wurde ich von einem ziemlich heftigen Orgasmus wild durchgeschüttelt und ich sackte fast bewusstlos auf ihm zusammen. Er hielt nicht mal inne und machte einfach weiter und drückte mir seinen dicken Prügel immer weiter und tiefer in mein nasses Loch. Als er merkte, dass ich seinen festen Stößen so etwas ausweichen wollte, drückte er meinen Oberkörper wieder aufrecht nach oben und raunte: „Hey was ist los Bitch? Ich hab doch gerade erst angefangen“! Dann packte er meine dicken, weichen Brüste mit beiden Händen und knetete und quetschte sie hart, ja fast schon brutal durch und verstärkte wieder die Intensität seiner heftigen Stöße. Ich spürte, wie sich sein langer Schwanz tiefer in meinen engen und warmen Unterleib schob und als er an meiner Gebärmutter angekommen war, wurde ich sofort wieder von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Jeff war ein wirklich guter und sehr ausdauernder Liebhaber und er stieß mir seinen mächtigen Prügel völlig unbeeindruckt von meinen intensiven Orgasmen immer wilder in mein nasses Fötzchen. Meine warmen Schamlippen drückten sich eng um seinen dicken Schaft und massierten ihn mit voller Hingabe und ich ritt auf ihm und genoss jetzt jeden seiner harten, langen Stöße.

Als ich mich gerade auf einer neuen Welle von Orgasmen wiegte, hörte ich plötzlich, wie es an der Wohnungstür klopfte und wie in Trance nahm ich wahr, wie Jeff rief: „Die Tür ist offen“! Hatte ich das jetzt wirklich gehört, oder was das ein Traum, dachte ich mir? Und Jeff machte einfach weiter als sei nichts gewesen. Ich saß auf ihm und sein langer Schwanz steckte komplett in meinem Unterleib und ich streckte so meinen nackten Hintern genau in Richtung der Wohnungstür, an der es gerade geklopft hatte. Als ich noch über diese unglaubliche Situation nachdachte, stand auf einmal ein Pärchen mitten im Zimmer direkt neben uns. Die Beiden waren auch Schwarze, sie eine recht groß gewachsene, schlanke und sehr hübsche Frau und er ein Bulle von Kerl. „Hey Jeff,“ lachte die junge Frau und reichte ihm die Hand. „Was hast du dir denn da wieder schönes gegönnt,“ hörte ich sie fragen. Und Jeff machte weiter, als sei es das Normalste auf der Welt und lachte die Frau an: „Ach das ist nur eine kleine schwanzgeile Ehenutte die ich neulich mal in der Stadt aufgegriffen habe. Die braucht es einfach geil und hart Nora.“ Ich konnte es nicht fassen, was ich da eben gehört hatte, obwohl ich natürlich insgeheim wusste, wie recht Jeff damit hatte. Die Frau schaute mich prüfend an und lachte überheblich: „Also bist du diejenige die sich hier was gegönnt hat Blondchen. Dein Alter bringt’s wohl nicht wirklich und da lässt du dich einfach von unserem Jeff durch-bumsen. Ganz schön abgebrüht du kleines Miststück,“ lachte sie mit einem gemeinen Unterton in der Stimme weiter. Dann beugte Sie sich etwas weiter runter zu mir und ich spürte, wie sie meinen nackten Hintern tätschelte und mir dann zwei leichte Klapse darauf verpasste. „Die kleine Nutte ist in guter Verfassung“ lachte sie weiter und dann griff sie von der Seite an meine dicken, schaukelnden Brüste und knetete sie hart. „Na ja und die Titten sind auch nicht von schlechten Eltern Blondchen,“ fügte sie noch hinzu. Ehrlich gesagt schämte ich mich zu Tode, aber genau in diesem Moment überkam mich ein weiterer, heftiger Orgasmus und wieder sackte ich fast zusammen über ihm. Die schwarze Frau nahm mich mit ihrer Hand unterm Kinn und zog meinen Kopf zur Seite und schaute mir tief in die Augen: „Na Miststück, besorgt er es dir gut? Sicher besser als dein Alter mit seinem kleinen, weißen Würstchen,“ lachte sie gemein. „Genau das brauchst du doch du kleine, weiße Nutte.“ Dann nahm sie ihr Handy und richtete es genau auf die Szene, die sich vor ihr abspielte, und als Jeff das sah, verpasste er mir ein paar noch heftigere Stöße in meinen prall gefüllten Unterleib. Und genau, als ich meinen nächsten Orgasmus lauthals herausschrie, drückte sie auf den Auslöser und machte ein Foto von uns. „Na das ist doch was fürs Familienalbum Miststück,“ lachte sie fies und schoss gleich noch ein paar mehr Bilder von mir, wie ich nackt auf dem muskulösen, schwarzen Körper hockte und Jeff mir mit seinen starken, schwarzen Händen meine dicken Brüste quetschte. „Los Miststück,“ hörte ich sie lachen. „Gib mal die Handynummer von deinem Alten. Wir wollen ihn mal etwas teilhaben lassen an dem Spaß seiner blonden Ehenutte!“ Ich kam mir in dem Augenblick so mies und billig vor, wie man es sich nur vorstellen kann. „Nein bitte tut das nicht,“ stammelte ich naiv. „Das könnt ihr nicht machen, bitte nicht. Mein Mann ist ein angesehener, erfolgreicher Geschäftsmann. Das geht wirklich nicht,“ jammerte ich naiv weiter. Und sofort erschrak ich über das, was ich da eben ausgeplaudert hatte. Wie konnte ich das nur tun? Was hatte ich da eben gesagt. Die Frau lachte mich an und zischte: „So so Miststück, dein Alter ist also erfolgreich. Dann hat er sicher auch gut Kohle, um sich so eine kleine, blonde Ficke halten zu können. Gut zu wissen,“ hauchte sie mich an und packte mir dabei an meine rechte Brust und kniff mir mit ihren scharfen Krallen fest in meine harte Brustwarze. „Da lässt sich doch sicher mehr draus machen,“ lachte sie fies weiter.

In der Zwischenzeit hatte sich ihr schwarzer Begleiter auf meine andere Seite gestellt und begrabschte heftig meinen nackten Hintern und meine andere Brust, mit seinen großen Pranken. „Und taugt die Ficke was,“ hörte ich ihn in Richtung Jeff fragen. Und dann hörte ich Jeff kurz und knapp sagen: „Ja die Stute ist schon ganz ok. Aber die muss noch ordentlich eingeritten werden.“ Der fremde Schwarze lachte laut auf und wandte sich seiner Freundin zu: „Hey Honey, ich will jetzt auch mal in die weiße Ficke rein-halten, was meinst du?“ Ich konnte nicht glauben, was sich hier gerade abspielte und was ich soeben gehört hatte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die Frau leicht genervt auf die Uhr schaute. „Wir sind noch verabredet Tom,“ zischte sie. „Wir haben echt nicht viel Zeit.“ Und als er es wieder mit etwas Nachdruck formulierte, gab seine Freundin nach und raunte: „Ok Tom, dann lass dir eben von der blonden Ehenutte einen blasen. Aber beeil dich, wir müssen wirklich bald los.“ Das ließ sich der Typ natürlich nicht zweimal sagen und stellte sich vor mich und holte ohne Umschweife seinen mächtigen schwarzen Schwanz aus der Hose und hielt ihn mir vors Gesicht. Und was soll ich sagen, auf den ersten Blick hatte ich den Eindruck, dass er noch größer war als der von Jeff. Sofort drückte er mir sein riesiges Teil in meinen offenen Mund und fing an, mich mit recht schnellen und rhythmischen Bewegungen in den Hals zu ficken. Ich bekam kaum noch Luft und schon wieder überkam mich der nächste, heftige Orgasmus. Die besten Gelegenheit für die Frau, dies mit ihrem gezückten Handy festzuhalten. „Wow Miststück,“ zischte sie mich an. „Das wird deinem Alten sicher gut gefallen. Ich sehe schon, mit dir können wir echt noch was anfangen. Aus dir wird noch eine richtig gute Nutte Kleines“! Und dann wandte sie sich wieder Jeff zu, der mich die ganze Zeit über in aller Ruhe weiter gefickt hat. „Was meinst du Jeff, willst du Blondchen für dich anschaffen schicken, wenn du sie erst mal gut eingeritten hast? Du weißt doch, weiße Eheweiber bringen die meiste Kohle auf dem Markt, lachte sie gemein und kniff mir dabei wieder in meine harten Nippel und drehte sie mir gleich drei Mal um.

Die beiden schwarzen Kerle waren ziemlich in Rage und schoben mir ihre dicken, schwarzen Schwänze in meine nasses Loch und meinen Mund, als die schwarze Frau ihre Hand an meinen Hals legte und so den dicken Riemen ihres Freundes dort spürte. Dann wandte sie sich wieder Jeff zu und meinte: “ Also das diese weißen Weiber nicht ordentlich blasen können Jeff. Der Nutte musst du aber wirklich noch einiges beibringen.“ Und ihr Freund verschaffte dem Ganzen noch mehr Nachdruck, indem er mir seinen langen Hammer noch tiefer in den Hals schieben wollte. Ich stöhnte und röchelte und bekam kaum noch Luft und sah, dass sie das ganze immer und immer wieder mit ihrer Handykamera festhielt. Dann hörte ich ihren schwarzen Freund plötzlich raunen: „Hey eine gute Bläserin ist die Nutte wirklich nicht Jeff. Wie ist denn der weiße Arsch von der Kleinen,“ frage er neugierig und schob mir dabei seinen dicken Prügel tiefer in den Rachen. „Quatsch nicht rum Kumpel,“ raunte Jeff und fickte mich dabei hart weiter, “ nimm ihn dir einfach, dafür ist der doch da!“ Der Schwarze, dessen dicken Schwanz ich gerade ziemlich tief im Hals stecken hatte, schaute kurz zu seiner Freundin und sie raunte nur genervt: „Kerle, also nimm dir halt den Arsch der weißen Nutte Tom. Aber beeil dich jetzt echt, wir müssen wirklich los jetzt!“ Ihr Typ zog seinen mächtigen Schwanz aus meinem Hals und ging direkt hinter mich und schlug ihn mir fest auf meinen nackten Hintern. Dann setzte er ihn wortlos an meiner kleinen Rosette an und schob ihn mit einem festen Ruck ziemlich tief in meinen engen Hintern. Ich dachte ich würde platzen und habe das ganze Haus zusammen geschrien, als die beiden Schwarzen mich zusammen hart und hemmungslos benutzten. Ich spürte, wie sie beide tief und unbarmherzig in mich eindrangen und so quasi in mir um die Wette vögelten. Jeffs Schwanz drückte sich immer wieder gegen meinen geöffneten Muttermund und der andere schob mir sein mächtiges Teil fast bis in den Magen. Puh ist die weiße Nutte eng, raunte der Typ von der schwarzen Schönheit und drückte mir sein dickes und extrem langes Teil immer tiefer in meinen engen Hintern. Und schon tauchte das Gesicht der schwarzen Frau wieder direkt neben mir auf und sich hauchte mich an: Na Miststück, im Arschficken bist Du wohl besser als im Blasen. Und wieder kniff sie mir in meine harten Nippel und folterte sie mit ihren langen, scharfen Krallen.

Die beiden Jungs waren alles Andere als zimperlich und rammten mir ihre dicken, schwarzen Teile wild und heftig in meinen engen, weißen Unterleib und es dauerte nicht wirklich lange, als der Typ von der schwarzen Frau plötzlich hektisch zu stöhnen begann und seine Stöße wilder und unkontrollierter wurden. Dann zog er seinen mächtigen Schwanz aus meinem Hintern und kam sofort wieder zu meiner Vorderseite und schob ihn mir ansatzlos tief in den Rachen und pumpte mir sofort eine riesige Ladung warmes Sperma in den Hals und den Magen. Zufrieden schrie er seine Geilheit heraus, packte meinen Kopf an den Haaren und schob ihn fester auf seinen zuckenden Schwanz und spritzte und spritzte. Eine derartige Mandelspülung hatte ich bislang noch nie erlebt und ich schluckte mit weit aufgerissen Augen so gut ich konnte seinen warmen Saft.

Wieder sah ich aus dem Augenwinkel, wie die schwarze Frau die ganze Szene mit dem Handy fotografierte und sich köstlich dabei amüsierte. Jetzt sah ich auch, dass sie ein Stück Papier in den Händen hielt und es aufmerksam studierte. Ist das die Visitenkarte von deinem Alten, lachte sie hämisch und sagte dann weiter: Aha, Vorstandsvorsitzender ist der also. Na dann hat der ja wirklich Kohle, denke ich, raunte sie zufrieden. In der Zwischenzeit drückte ihr Kerl mir die letzten Tropfen seines Spermas in den Mund und sie zischte plötzlich: Hey Miststück, leck den schön sauber oder glaubst du ich kann den so verschmiert mit nach Hause nehmen, kleine Nutte. Ich tat wie mir befohlen wurde und leckte den schwarzen Freudenspender ordentlich sauber und schaute noch zu, wie er ihn mit einem Lachen wieder in seiner Hose verstaute. Dann packte er meine dicken Brüste, knetet sie hart und lachte zu Jeff: Hey Kumpel die kleine Ehenutte ist echt geiles Fickfleisch. Die musst du unbedingt mal mit ins Clubhouse bringen. Jeff lachte und meinte nur: Klar Kumpel, die Schlampe ist schon gebucht. Die Beiden verabschiedeten sich dann von Jeff und gaben mir noch einen festen Klaps auf meine nackten Hintern und diese Nora meinte noch mit einem gemeinen Lachen in der Stimme zu mir: Lass es dir noch schön von unserem Jeff besorgen Miststück, und wenn er dich schön durch hat, stehst du demnächst bei uns auf der Preisliste Nutte. Und immer schön daran denken Miststück, ich hab die Karte von deinem Alten und die Bilder von dir Bitch sind echt scharf.

Jeff machte in der ganzen Zeit ziemlich unbeeindruckt weiter und stieß mir seinen dicken Kolben in mein nasses Fötzchen und bescherte mir einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder zuckte ich auf ihm zusammen und wurde von wilden Orgasmen hart durchgeschüttelt, bis ich fast ohnmächtig auf ihm zusammensackte. Er hob mich von sich herunter wie ein Stück erlegtes Vieh und legte mich auf das weiche Sofa, spreizte meine Beine weit und drückte mir seinen dicken Riemen gleich wieder tief in mein nasses Loch und fickte mich wie von Sinnen weiter. Als es ihm kurz darauf kam, blieb er in mir und schoss mir seine ganze Ladung direkt in meinen weit geöffneten Muttermund, was mir gleich den nächsten, intensiven Orgasmus bescherte. So heftig war es mir lange nicht mehr gekommen und mein ganzer Körper bebte und ich spürte quasi jeden Tropfen seines warmen, fruchtbaren Spermas, wir es sich den Weg in meine eheliche Gebärmutter suchte. Genau in diesem Moment bekam ich es mit der Angst zu tun. Zwar nahm ich regelmäßig die Pille, aber so tief in mir, so heftig und intensiv wie er in mir abspritzte hatte ich wirklich Bedenken, dass der Wirkstoff der Pille seine Wirkung verfehlte. Und als könnte Jeff Gedanken lesen raunte er mit durchdringender Stimme: Heute war das noch ungefährlich Stute, aber demnächst wirst du nicht mehr verhüten, ist das klar! Ich war geschockt, aber gleichzeitig genoss ich es, wie sein noch immer sehr dicker und zuckender Schwanz in meinem warmen Unterleib seine Arbeit verrichtete und wie sich sein fruchtbares Sperma gleichmäßig in mir verteilte.

Doch auch jetzt ließ er mir keine lange Erholungspause und drehte mich vor sich um, sodass ich wieder vor ihm kniete und schon schob er mir wieder seinen noch immer harten und dicken Schwanz in meinen gut vorbereiteten Hintern und begann sofort, mich mit harten und wilden Stößen zu nehmen. Er packte mich mit einer Hand an den Hüften und die andere schob er unter meinen zitternden Körper und knetete meine weichen Brüste: Hey Stute dein weißer Arsch ist echt die Wucht. Ich denke Nora hat recht, aus dir sollten wir echt eine gute und tabulose Nutte machen. Wäre doch jammerschade, wenn du nichts einbringst Bitch, lachte er fies und besorgte es mir so hart und heftig von hinten, dass ich mir gar keine Gedanken um das von ihm gesagte machen konnte.

Auch in dieser Nacht zeigte Jeff sich wieder von seiner besten Seite und besorgte es mir die ganze Nacht. Immer und immer wieder trieb er mich von einem Orgasmus in den nächsten und ich spürte, wie ich wirklich immer hemmungsloser wurde. Ich wollte nur noch ihm gehören, ihm gefallen und tun, was er von mir verlangte.

Erst gegen vier Uhr morgens war Jeff dann endgültig mit mir fertig und schickte mich wieder nach Hause. Dass ich nicht bei ihm duschen konnte, wusste ich ja noch von meinem ersten Besuch, und es war mir in diesem Moment ehrlich gesagt egal. Ich zog meinen viel zu kurzen Mini wieder an und versuchte, dass zerrissene Netztop an den zerstörten Maschen wieder etwas zusammen zu binden. Es gelang mir mehr schlecht als recht, aber eigentlich war das auch egal, denn es zeigte sowieso mehr als es bedeckte.

Jeff schaute mir mit einem zufriedenen Lachen zu und meinte dann mit barscher Stimme: Ok Stute, nächstes Wochenende brauche ich dich. Ich schick dir noch eine Nachricht, wo und wie du hinkommen sollst. Und die Session geht von Freitag 18:00 Uhr bis Sonntagnacht. Und kein Gezicke ist das klar? Lass dir was einfallen. Und jetzt verzieh dich Stute ich muss schlafen! Mit diesen freundlichen Worten verabschiedete er mich und ich muss ganz ehrlich sagen, ich war glücklich und zufrieden wie nie zuvor.

Im Schutze der Nacht lief ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause. Die letzten Meter ließ ich den Wagen ohne Motor rollen und parkte auf der Straße vor dem Haus. Es war alles dunkel und mein Mann schlief tief und fest. Mit meinen High Heels in der Hand schlich ich mich ins Haus, zog mit meine wenigen Sachen aus und schlüpfte still und heimlich ins Bett und schlief sofort ein. Mein Gatte hatte wieder nichts bemerkt und meinte lediglich am nächsten Morgen beim Frühstück, dass er es beeindruckend findet, wie ich mich für meine Freunde aufopfere. Wie recht er doch damit hatte, denn unter meinem Bademantel juckten mir meine beiden geschundenen und geröteten Körperöffnungen noch den ganzen Tag lang.

Mein schwarzer Lover und Master Jeff hat es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht, mich als seine Hure auszubilden und mich dem, wie er sagt, Markt zuzuführen. Er sagt immer wieder, dazu würde ich mich bestens eignen und außerdem würden für weiße „Ehehuren“ sowieso die besten Preise bezahlt. Wenn er einen Job für mich hat, sagt er mir vorher, wo ich wann zu erscheinen habe und was ich anziehen soll. Meistens weiß ich nicht mal genau, was mich dabei erwartet. Er meint das sei nicht wichtig für mich und ich solle mich einfach nur bereithalten. So hatte er mir einen neuen Job aufgetragen, von dem ich Euch hier erzählen möchte:

Also ich war wie verabredet an dem besagten Tag um 18:00 Uhr an der Hauptwache in der Stadt und habe vor dem Eingang gewartet. Dieser Rick kam knapp eine viertel Stunde später und hat mich schön da warten lassen. Gesagt hat er zu seiner Verspätung nichts. Er hat mich von oben bis unten gemustert und er schien auf den ersten Blick zufrieden zu sein. Dann wollte er sehen, dass ich auch keine Wäsche unter meinem dünnen Kleid an habe, und so musste ich ihm mein blankes Fötzchen und meine Brüste zeigen, mitten auf der Straße. Das war vielleicht peinlich. Dann ist er mit mir um die Ecke in einen Sex-Shop gegangen. Er hat etwas ausgesucht und ich musste es anprobieren und so durch den ganzen Laden laufen. Es war ein Geschirr aus schwarzem Leder das quasi nichts bedeckte sondern eher noch betonte. Über meinen nackten Brüsten spannten nur silberne Ketten und auch mein Hintern und mein Fötzchen waren quasi nackt. So ließ er mich durch den Laden laufen. Die Blicke der vielen Kerle hättet ihr mal sehen sollen. Das war schon ziemlich erniedrigend. Das Teil hat ihm gefallen, und ich durfte es dann kaufen und natürlich auch selber bezahlen. Bevor ich mich wieder umziehen konnte meinte er, dass er jetzt geil sei und dass ich ihm in einer der Kabinen einen blasen soll. Er sagte das nicht gerade leise und meinte zu dem Mädel das in dem Laden bediente, dass sie auf meine Sachen aufpassen soll. Dann gingen wir in einer der Kabinen und er gab mir seinen wirklich großen und mächtigen Schwanz zum blasen. Das Teil ist wirklich Wahnsinn und ich erschrecke jedes Mal wieder. Es dauerte bestimmt gute 20 Minuten und er befingerte mich am ganzen Körper. Ab und zu streckte ich dabei sogar meinen nackten Hintern durch den Vorhang der Kabine, weil sie ziemlich eng war. Aber das war ihm egal bzw. es machte ihn sogar noch geil. Er fragte mich dann mit einem gemeinen lachen, ob mein Alter auch mal in den Laden geht? Mir fuhr der Schock durch alle Glieder, aber ich wusste ja zum Glück, dass mein Gatte in Berlin ist. Dann spritzte er mir mit einem lauten Aufschrei seinen ganzen Saft in den Hals und nachdem der letzte Tropfen draußen war, durfte ich ihm seinen noch immer riesigen Schwanz sauber lecken. Danach durfte ich mich dann wieder anziehen und wir gingen nach draußen. Die Blicke der Kerle und von dem Mädel hättet ihr sehen sollen. Die wusste ja genau, was da abgegangen war.

Dann gingen wir zum Abendessen in ein italienisches Restaurant. Ich war da auch schon mal mit meinem Gatten, aber ich denke die Leute da kannten mich nicht. Es war eigentlich ein schöner Abend und wir haben uns sogar ganz nett unterhalten. Dann offenbarte er mir, dass er mich in naher Zukunft öfters buchen würde und dass er noch sehr spezielle Dinge mit mir vor hätte, die er aber mit meinem schwarzen Master Jeff besprechen würde. Das hat mich schon ganz schön neugierig gemacht, aber er wollte nicht mehr sagen. Nur so viel, dass er sich beruflich auf Strafrecht spezialisiert hätte, und dass er sehr viele wirklich harte Jungs als Mandanten hätte, einige von denen säßen seit Jahren im Gefängnis. Ich fand das schon ziemlich spannend und aufregend. So gegen 22:00 Uhr bestellte er die Rechnung und dann verließen wir das Lokal. Sein Fahrer wartete schon vor der Tür mit dem Wagen und dann fuhren wir in eine kleine Seitenstraße in einem Teil der Stadt, die ich als nicht wirklich gut bezeichnen würde. Ziemlich dunkle Ecke und ich glaube, da war ich vorher noch nie. Der Fahrer hat dann vor einer ziemlich miesen Spielunke gehalten und geparkt. Er schaute mich an und sagte sehr direkt, ich solle meine Bluse aufmachen und meinen Mini höher ziehen, damit man mehr von mir sieht. Dann meinte er, dass ich in den Laden gehen soll und eine Stunde den ausschließlich schwarzen Männern zur freien Verfügung stehen soll. Sein Fahrer, übrigens auch ein Schwarzer, würde mich reinbringen und aufpassen. Ehrlich gesagt war ich geschockt, aber was sollte ich machen. Er legte mir dann ein breites, schwarzes Lederhalsband um und legte die verchromte Kette zwischen meine inzwischen nackten Brüste. Dann kam der Fahrer und öffnete die Tür des Fonds der Limousine und griff nach der Kette und zog daran und zeigte mir so, dass ich aussteigen soll. Ich stieg aus und folgte ihm mit leicht gesenktem Kopf in den Laden. Die Luft war schlecht und es waren unzählige, schwarze Männer dort. Keine einzige Frau, außer mir. Sofort zog ich alle Blicke auf mich und der Fahrer von ihm führte mich durch den Laden und stoppte bei einem breitschultrigen, schwarzen Mann und redete mit ihm. Verstanden habe ich nicht wirklich viel denn sie haben Englisch mit Akzent gesprochen. Ich habe nur immer wieder die Worte Bitch, fuck und for free gehört. Dann zog er mich in die Mitte des Raumes und es wurden Tische und Stühle weggeschoben und schon war ich auf allen Vieren auf dem Boden und ein großer Kreis schwarzer Männer bildete sich um mich herum. Die Typen holten alle ihre Schwänze aus den Hosen und wedelten damit vor meinem Gesicht. Ich kann euch sagen, da waren schon einige wirklich riesige und angsteinflößende Exemplare dabei. Und so viele Schwänze hatte ich noch nie auf einmal gesehen geschweige denn gespürt. Ich „durfte“ sie dann alle blasen und der eine oder andere hatte sich nicht im Griff und so bekam ich recht schnell den ersten Saft ins Gesicht, auf meine nackten Brüste und zum Schlucken. Andere hatten da weitaus mehr Geduld und Ausdauer und ich hatte wirklich alle Hände (und nicht nur die) voll zu tun. Dann wollten die Herren ran an den Speck und ich wurde vornüber auf einen alten und ziemlich speckigen Sessel gelehnt und präsentierte den vielen Schwarzen (ich schätze mal es waren sicher über 20!) meinen nackten Hintern. Sofort spürte ich überall auf meinem Körper Hände und Schwänze und es dauerte nicht lange, und der erste Schwarze hatte mir seinen mächtigen Schwanz gleich tief in mein blankes Fötzchen geschoben und fing heftig an, mich von hinten zu stoßen. Die Kerle wechselten sich ab und ich hatte schnell den Überblick verloren und hatte ständig wieder einen anderen, dicken und langen Schwanz in einem meiner inzwischen weit offenen Löchern stecken. Voller Eifer benutzten mich die vielen Schwarzen und immer wieder spürte ich, wie sich einer in oder auf mir entlud und mir seinen warmen, klebrigen Samen auf den Körper oder mich schoss. Die Männer hatten richtig Spaß dabei und lachten und gaben sich immer wieder Kommentare, die ich nur zu Bruchteilen verstanden habe. Aber Hochzeitsanfragen waren es ganz sicher keine. Dann hoben sich mich hoch und setzten mich auf einen der Männer, der sich auf einen anderen Sessel gesetzt hatte. Dann benutzen sie mich als weißen Sandwich-Belag und auch jetzt wechselten Sie sich immer wieder vorne und hinten bei mir ab und ich bekam Sperma satt verabreicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie der Fahrer von Rick heftig in die Hände klatschte und die vielen schwarzen Männer ließen, zum Teil mit heftigem Murren von mir ab. Ich hörte nur, wie es zu zum Teil recht lautstarken Diskussionen kam und dann stellten sich alle Männer in einer Reihe nebeneinander auf und hielten ihre Schwänze aufrecht nach vorne. Der Fahrer von Rick kam zu mir, packte mich am Halsband und meinte nur kurz und knapp: Los Nutte, Du wirst dich jetzt von allen verabschieden. Auf allen Vieren versteht sich. Und wer noch mal spritzen will, dem wirst Du es besorgen. Aber beeil dich gefälligst, deine Zeit ist schon rum. Ich habe getan, was er von mir verlangt hat, und ich habe alle Schwänze noch einmal schon geblasen und sauber geleckt und einige haben mir nach kurzer Aktion noch einmal auf die Brüste oder in den Mund gespritzt. Dann sind wir aus dem Laden gegangen und er hat mich, so wie ich war, also oben ohne und ziemlich voll-gekleckert, nach draußen über die Straße zum Auto geführt.

Rick schien zufrieden zu sein und meinte nur, ich sei für die neuen Aufgaben gewappnet. Dann fuhren wir zu seinem Hotel und auch hier durfte ich wieder so leicht bekleidet durch die Hotelhalle stöckeln. Oben in seiner Suite angekommen durfte ich dann erst mal ausgiebig duschen und als ich aus dem Bad kam, saß Rick in einem der Sessel und hielt mir schon seinen aufrechten Schwanz hin. Was soll ich sagen, die Nacht war sehr lang und Rick besorgte es mir immer und immer wieder bis in die frühen Morgenstunden. Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich dabei gekommen bin, aber es war wirklich sehr sehr oft. Und auch er schien zufrieden und er hat mir sicher 5 oder 6 Mal seinen Saft gegeben und wollte immer wieder in meine, wie er sagte, ungeschützte Ehefotze abspritzen. Das finde ich schon ganz schön heftig, wenn die schwarzen Männer das immer wieder wollen. Was finden diese Typen nur dabei, dass sie es einer weißen Ehefrau besorgen? Nach nur zwei Stunden Schlaf durfte ich ihm am nächsten Morgen zum Aufwecken wieder den Schwanz blasen. Als das Frühstück von einer jungen und recht attraktiven Frau in die Suite geliefert wurde, lag er noch immer nackt mit bestens sichtbarem, halb steifen Schwanz auf dem Bett und ich war, bis auf meine High Heels, auch völlig nackt. Das vielsagende Grinsen der jungen Frau sagte alles. Nach dem Frühstück wollte er „seine Nutte“ noch mal benutzen und er besorgte es mir so heftig in meinen Hintern, dass ich danach eine ganze Weile lang noch Probleme hatte zu sitzen. Der Typ ist wirklich der Wahnsinn. Er verabschiedete mich mit den Worten: Du wirst schon bald wieder von mir hören Nutte. Halte dich bereit, dein Master wird dir alles Weitere sagen. Dann schickte er mich weg und ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Zum Glück war ich alleine zu Hause und konnte dann erst einmal in Ruhe duschen und meinen ehrlich gesagt etwas geschundenen Körper pflegen.

Jeff rief mich dann am Nachmittag an und sagte, dass er mit meinem „Nutten-Job“ ganz zufrieden war und dass ich bald schon neue Aufträge bekommen würde. Ehrlich gesagt habe ich mich dann schon etwas schlecht gefühlt, weil ich mich als Ehefrau von einem schwarzen Mann zu solchen Dingen habe führen lassen.

Mein schwarzer Lover rief mich später erneut an und sagte, dass er heute einen ganz besonderen Job für mich hätte, den ich unbedingt für ihn erledigen müsste. Es könnte sehr hart werden, aber das müsste ich unbedingt für ihn tun. Er gab mir eine Beschreibung, was ich anzuziehen hätte und sagte mir noch, dass ich den Anweisungen des Kunden genau zu folgen hätte. Es war wieder dieser schwarze Rechtsanwalt namens Rick. Ich war ziemlich aufgeregt, aber ich wollte meinem schwarzen Lover gefallen und so tat ich, was er von mir verlangte.

Also ich habe mir wie verlangt ein graues Chanel-Kostüm angezogen. Der Rock ist kurz aber nicht zu extrem und der Blazer ist tailliert und auch recht tief ausgeschnitten. Drunter habe ich eine dünne, weiße Bluse angezogen und ansonsten nur schwarze Strapse und schwarze Strümpfe. Dazu habe ich schöne High Heels angezogen und eine schwarze Brille. So bin ich dann mit dem Taxi in die Stadt gefahren und habe gegenüber der Alten Oper auf Rick gewartet. Mit etwas Verspätung kam er und ist gleich im Wagen sitzen geblieben. Ich bin hinten zu ihm eingestiegen und wir sind dann auch sofort losgefahren. Ich habe Rick sofort angemerkt, dass er noch sauer war. Er wollte sofort sehen, ob ich drunter nichts außer meinen Strapsen an habe und so musste ich mich mit gespreizten Beinen vor ihm im Fond der Limousine hinsetzen und ihm meine blanke Pussy zeigen. Dann „durfte“ ich ihn erst einmal mit einem ordentlichen Blowjob begrüßen und er hat mir, für seine Verhältnisse recht schnell, seine ganze Ladung in den Hals gespritzt. Als ich mich dann wieder zurecht gemacht hatte, schilderte er mir meinen Auftrag und wollte dabei meine Handtasche haben. Er erklärte mir, dass er einige harte Jungs in einem Spezialtrakt des Gefängnisses sitzen hat (davon hatte er mir schon bei unserem letzten Treffen erzählt), und dass er mich ihnen versprochen hat. Um mich in das Gefängnis zu schleusen, müsste er mir eine andere Identität verpassen. Hierzu steckte er mir einen Ausweis und einen Studentenausweis mit einem anderen Namen in mein Portemonnaie. Was ich erst später merkte war, dass er auch meine Kreditkarten ausgetauscht hatte und dass er mir noch zwei Fotos von einem mir unbekannten Mann in mein Portemonnaie gesteckt hatte. Dann steckte er mir noch ein paar Visitenkarten in mein Portemonnaie und meinte, dass dies meine Versicherung sei, falls es zu Komplikationen kommen sollte, wovon er jedoch nicht ausginge. Auf den Karten stand ein Name mit Doktortitel und der Zusatz: Staatsanwalt. Das klang für mich alles sehr plausibel und ich war ehrlich gesagt auch ziemlich aufgeregt, denn in einem richtigen Gefängnis war ich noch nie. Er sagte mir noch, dass ich eine junge Doktorandin sei, die sich mit den Häftlingen unterhalten möchte und eine psychologische Untersuchung zu deren Trieben machen will, um diese in ihre Doktorarbeit aufzunehmen.

Nach einiger Zeit fuhren wir in den abgesperrten Hof von einem Gefängnis und der Chauffeur öffnete die hintere Tür und ich stieg aus. Auf meine Frage an diesen Rick, ob er denn nicht mitkommen würde, meinte er nur kurz und knapp: Ich warte hier draußen. Du wirst aber schon sehnsüchtig erwartet. Ich drehte mich dann um und ging zu dem kleinen Seiteneingang, den er mir zugewiesen hatte. Ich war total aufgeregt und mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich klingelte an der dicken Stahltür und sie wurde mir sofort geöffnet. Der junge Beamte musterte mich und fragte mich, ob ich Frau Willems sei und ich nickte bestätigend, denn diesen Namen hatte mir Rick als den meinen mit auf den Weg gegeben. Er bat mich freundlich, alle meine persönlichen Sachen auf den Tisch zu legen und sämtliche Metallgegenstände ebenfalls. Ich tat was er verlangte und legte meine Uhr und meinen übrigen Schmuck auf den Tisch. Er meinte dann, dass seine Kollegin heute krank und leider kein weiblicher Ersatz im Gefängnis verfügbar sei, und dass er deshalb die Leibesvisitation selber durchführen müsse. Ohne eine Antwort bzw. Reaktion von mir abzuwarten meinte er, ich solle mich umdrehen und die Hände heben und meine Beine etwas spreizen, was ich dann auch tat. Sofort fing er an mich zu betatschen und ich kann euch sagen, er machte seinen Job wirklich sehr gewissenhaft und vor allem meine Brüste, mein Hintern und meine Beine hatten es ihm angetan. Nachdem er mich genügend „untersucht“ hatte, gab er mir meine persönlichen Sachen mit und sagte, ich solle ihm jetzt folgen. Sie hätten einen speziellen Raum für die Gespräche vorbereitet, in dem wir ungestört sind. Ich folgte ihm und wieder schlug mir mein Herz bis zum Hals. Ehrlich gesagt fand ich das schon ziemlich aufregend in so einem richtigen Gefängnis und die Aufregung nahm noch zu, als ich in diesen „speziellen Raum“ gebracht wurde. Das der Raum kein Fenster haben würde war klar. In der Mitte standen ein einfacher Holztisch und ein paar ebenso einfache Stühle und in der Ecke stand eine Pritsche mit einer Matratze, die ihre besten Zeiten auch lange hinter sich gebracht hatte. Er meinte nur kurz und knapp, ich solle mich setzen, meine Gesprächspartner kämen gleich. Ich setzte mich also auf einen der Stühle und wartete mit bangem Blick auf die zweite Tür des Raumes. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Tür aufgestoßen und es kamen 5 schwarze Männer in den Raum. Zu meiner Verwunderung kamen sie alleine und sie trugen weder Handschellen noch Fußfesseln oder Ähnliches. Sie hatten einheitliche Overalls an und sie waren groß, breitschultrig und ziemlich stark tätowiert. Und die Begrüßung viel auch eher weniger charmant aus, denn der eine rief gleich: Hey da ist ja unsere kleine, weiße Nutte die unser Anwalt uns versprochen hat. Dann zeig dich doch mal Täubchen, lachte der nächste gleich los und noch bevor ich reagieren konnte, standen sie alle 5 um mich herum und fingen an mir mein Kostüm und meine Bluse ziemlich unsanft vom Körper zu reißen. Kaum war ich nackt, packten sie kräftig zu und untersuchten meinen nackten, weißen Körper aufs Genaueste und einer meinte: Hey Jungs die kleine Ehenutte hat echt geile, fette Titten. Auf unseren Doc. ist eben doch Verlass, lachte er weiter. Na dann wollen wir doch mal schauen, ob das auch die richtige Nutte ist, meinte ein anderer und griff sich gleich mal meine Handtasche, was ich zuerst nicht so richtig verstehen wollte. Die anderen vier hatten schon mal blank gezogen und wedelten mit ihren langen und ziemlich dicken Schwänzen vor meinem Gesicht und immer wieder bekam ich einen Schwanz auf meine nackten Brüste oder ins Gesicht geschlagen. Der Schwarze mit meiner Handtasche war an meinem Portemonnaie angelangt und durchsuchte es akribisch und lachte dann und hielt die Bilder hoch, die Rick mir ins Portemonnaie gesteckt hatte: Hey Jungs kennt ihr unseren Freund noch, lachte er. Die anderen schauten zu ihm rüber und einer meinte: Ja das ist doch dieses Arschloch, dem wir das hier alles zu verdanken haben. Und das hier ist also wirklich seine kleine, geile Schlampe, lachte der nächste und knetete dabei meine nackten Brüste mit seinen starken, schwarzen Händen. Ich zuckte erschrocken zusammen und stammelte dann verunsichert und nervös, dass müsse eine Verwechslung sein und dass ich den Mann gar nicht kenne und noch nie gesehen habe. Der Schwarze lachte nur und zog meine Papiere, Kreditkarten und zu guter Letzt die Visitenkarten aus meinem Portemonnaie und meinte bestimmend: Aha und wie erklärst du uns das hier Nutte, raunte er und zeigte mir die Sachen. Und es war wirklich so, nach den Papieren hieß ich Caroline Willems und auf den Visitenkarten stand – Dr. Aaron Willems, Staatsanwalt – und auch sämtliche Kreditkarten trugen diesen Namen! Dein Macker hier hat uns eingelocht Süße, lachte er mit einem ziemlich gemeinem Ton in der Stimme und erklärte mir dann, dass dieser Staatsanwalt sie verfolgt hat und auch die Verhaftung und Verurteilung zu lebenslangen Haftstrafen veranlasst hat. Und jetzt haben wir seine kleine, weiße Bitch hier bei uns im Knast und die Kleine ist ein ziemlicher Leckerbissen und sicher auch ein verdammt guter Fick, lachte er weiter. Mir wurde schlagartig klar, dass ich jetzt wohl ein echtes Problem bekommen hatte und ich hoffte nur, dass diese Rick wusste was er hier getan hatte.

Für die 5 Typen gab es keinen Zweifel mehr, ich war die Ehefrau des Staatsanwaltes, der sie ins Gefängnis gebracht hatte und jetzt wollten sie Rache für all das haben. Sie lachten fies und amüsierten sich köstlich über mich und fingerten und begrapschten meinen nackten, weißen Körper. Los Stute jetzt ist Schluss mit lustig, meinte einer der Schwarzen und schob mir dann seinen mächtigen Schwanz gleich ziemlich tief in den Hals und fing an mich so zu stoßen. Ich bekam kaum Luft und er packte meine dicken Brüste und zog mich an ihnen immer wilder und fester auf seinen dicken, schwarzen Schwanz. Ein anderer stellte sich hinter mich und hob mich an den Hüften hoch und ich stand jetzt mit nach vorne gebeugtem Oberkörper zwischen den Schwarzen Männern. Der vor mir drückte mir weiter seinen dicken Schwanz tief in den Hals und der hinter mir schlug mir seinen mächtigen Riemen auf meine nackten Po-Backen. Dann hörte ich, wie er laut lachte und grölte: Hey Jungs ich wollte schon immer die weiße Schlampe von unserem Staatsanwalt in ihren engen Ehearsch ficken. Er setzte seinen dicken Schwanz an meinem engen Hintern an und drückte ihn mir mit einem Mal richtig weit in meinen Darm. Auch meine wirklich lauten Schreie haben ihn nicht davon abgehalten, es mir gleich sehr hart und fest zu besorgen und er lachte nur und meinte: Bedanke dich bei deinem Alten Schlampe. Das hast du alles dem zu verdanken und das hier ist erst der Anfang Fotze. Er packte mich fest an den Hüften und rammte mir sein dickes und langes Ding sehr tief in den Hintern und auch wenn es sicher ziemlich verrückt klingt, ich bin dabei gekommen. Auch die beiden ersten Schwarzen waren wohl ziemlich ausgehungert und spritzten mir ihr Sperma nacheinander in den Hals und wollten, dass ich alles schlucke. Kaum waren die Beiden fertig, kamen die drei anderen und ich wurde auf die „leckere“ Matratze gelegt und sie nahmen mich zu dritt als ihren weißen Sandwich-Belag und besorgten es mir ziemlich hart und fies. Auch jetzt wurde mein enger Hintern schnell wieder zum Objekt ihrer Begierde und sie wechselten sich dann, auch als die beiden ersten wieder fit und dabei waren, immer wieder an meinem Hintereingang ab. Und sie lachten und gaben immer wieder lauthals zum Besten, wie geil es doch sei, die kleine, geile Schlampen von ihrem gehassten Staatsanwalt ungeschützt ihr ihren geilen Ehearsch zu ficken. Und einer von ihnen lachte und meinte: Hey Stute dein geiler, weißer Nutten-Arsch ist echt der Knaller. Das Beste was ich jemals gefickt habe Stute und glaub mir, ich habe schon reichlich weiße Ärsche gefickt. Dann gab er mir noch ein paar heftige Stöße in meinen Hintern und danach kam er nach vorne, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und lachte: Los Staatsanwaltsschlampe, schlucke meinen kriminellen Saft und mach mein Rohr dann wieder schön sauber, damit ich dich weiter ficken kann. Das tat er dann auch gleich wieder und zwar nicht zu knapp. Sie waren ziemlich hart und haben mich, in immer wieder wechselnden Stellungen und Gruppierungen ziemlich hart rangenommen. Und immer wieder durfte ich schlucken, schlucken und nochmals schlucken. Dann lachte einer der Schwarzen, als er gerade wieder hinter mir in meinem Hintern zu Gange war und meinte: Hey Stute was macht eigentlich so ein weißes Weichei von Staatsanwalt mit so einer schwanzgeilen Nutte wir dir. Der kriegt dich doch gar nicht befriedigt so geil wie du bist, lachte er weiter und schlug mir auf den nackten Hintern, während er es mir weiter von hinten besorgte. Und ehrlich gesagt hatte er ziemlich recht mit dem was er sagte, auch wenn er einen anderen Ehegatten meinte. Vielleicht solltest du in einem unserer Clubs anschaffen Fotze. Aus dir ist als geile Ehe-Nutte sicher eines rauszuholen und das ist dieses Arschloch uns auf jeden Fall schuldig.

Als ich ziemlich benommen das nächste Mal auf meine Uhr schaute, war es schon kurz nach 3 Uhr mittags. Die schwarzen Typen waren also schon gut 4 Stunden in mir zu Gange. Dann erhob wieder einer das Wort und meinte: Hey Jungs was haltet ihr davon, wenn die kleine Schlampe vom Staatsanwalt uns dafür bezahlt, dass wir es der Stute so gut besorgen. Die Nutte hat gut Kohle dabei und die Klunker und der Wecker sind sicher auch einiges Wert. Und damit hatte wirklich er sehr recht, denn ich hatte recht viel Goldschmuck und meine goldene Rolex an und ordentlich viel Bargeld dabei. Einer nahm sich das Portemonnaie und leerte es und dann bekam ich meine Uhr und meine Goldketten abgenommen. Das ist nur gerecht Fotze, lachte einer und meinte dann weiter: Dafür ficken wir dich heute noch bis zur Erschöpfung Fotze. Und genau das brauchst du doch. Sie machten noch eine ganze Weile so weiter und dann meinte einer, dass sie jetzt erst mal zum „gemütlichen Teil“ übergehen wollen und ich mich mal etwas verdient machen soll. Dann holte einer ein langes, dickes Seil aus einem Overall und legte es mir mit einer Schlinge um den Hals. Jetzt bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun, denn wenn sie wirklich dachten, dass ich die Ehefrau von dem gehassten Staatsanwalt sei, weiß ich nicht, was sie noch alles mit mir vor hatten. Aber er zog mich nur hinter sich her und ich stöckelte auf meinen hohen Absätzen in Richtung der Tür, durch die sie in den Raum gekommen waren. Der junge Wärter der mich reingelassen hatte machte die Tür auf und schaute mich neugierig und wissend an. Dann führte mich der Schwarze die langen Gänge entlang und zeigte mich stolz den anderen Häftlingen und meinte lautstark, dass die kleine, weiße Ehenutte vom Staatsanwalt gleich im Besucherzimmer zum Ficken bereit steht. Ihr könnt in Kohle, Dienstleistungen oder Zigaretten bezahlen Leute, lachte er stolz und meinte dann noch, dass bei der kleinen Nutte wirklich alles geht. Dann brachte er mich wieder zurück in den Raum und meinte, dass ich jetzt erst mal die Miete abdrücken müsse und dann kam der junge Wärter hinzu. Er packte seinen kleinen Schwanz aus und es ging wirklich schnell, worüber sich die 5 schwarzen Typen ziemlich amüsierten. Schon nach wenigen Stößen mit seinem kleinen Teil in meinen Mund spritze er ab und das Schauspiel war vorüber. Dann packten sie mich, so wie ich war, wieder auf die Matratze und kaum hatte ich mich breitbeinig zur Schau gestellt, kamen auch schon die ersten „Kunden“. Sie feilschten über Geld und Zigaretten und die Schwarzen boten mich ziemlich billig an. Sie wollten wirklich allen die Chance geben, die Schlampe von Staatsanwalt Dr. S zu benutzen und so kam es, dass wirklich der halbe Knast an dem Nachmittag und Abend über mich drüber rutschte und zwar alle ungeschützt! Es war schon ziemlich heftig und erniedrigend, wie diese vielen Typen mich einfach so benutzt haben. Ich habe mich teilweise wie ein Loch in der Wand gefühlt, in das diese Typen einfach ihre harten Schwänzte stecken und sich abreagieren.

Erst gegen 1:00 Uhr nachts wurde es ruhiger und die Schwarzen lösten das ganze langsam auf. Natürlich „durfte“ ich dann zum Abschluss nochmals vor den 5 Typen auf die Knie gehen und ihnen ihre dicken, schwarzen Schwänze aussaugen. Als ich mit allen 5 fertig war und sie auch wieder schön sauber gelutscht hatte, klatschten sie sich ab, lachten fies, packten ihre Beute in Form des ganzen Geldes und meines Schmucks und verschwanden wieder durch die Tür, durch die sie gekommen waren. Ich suchte meine zerrissenen Kleidungsstücke zusammen und versuchte, mir daraus ein einigermaßen intaktes Kleid zu basteln, was mir nicht wirklich gelang. Mit fast nackten Brüsten klopfte ich an der Tür und der junge Wärter holte mich ab und brachte mich zum Ausgang. Im Hof stand schon die Limousine von diesem Rick und er nahm mich mit einem wissenden Grinsen im Fond in Empfang. Na Kleines, lachte er zufrieden. Ich habe gehört du hast deinen Job gut gemacht. Und das sollte dir eine Lehre sein Bitch, versetze mich niemals wieder, meinte er dann streng. Und jetzt blase mir meinen Schwanz nochmals Nutte, und holte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. So durchgemacht und vollgesaut wie du heute bist, ficke ich dich sicher nicht Stute. Kurz bevor wir wieder an der Alten Oper angekommen waren, spritzte er mir seinen Samen in den Hals und ich leckte ihn sauber. Als ich ihn dann bat, mich doch nicht unbedingt da abzusetzen, so wie ich aussah, lachte er nur gehässig und meinte: Ich kann dich auch im Bahnhofsviertel rauslassen Nutte. Da gehörst du sowieso hin.

Ich bin dann doch lieber gleich ausgestiegen und habe mir ein Taxi gerufen. Zum Glück hatte ich einem kleinen Fach in meinem Portemonnaie noch Geld stecken und das reichte um nach Hause zu kommen. Mein ganzes Geld und meinen Schmuck inkl. Uhr haben mir diese schwarzen Typen ja abgenommen. Ich bin dann erst mal lange unter die Dusche und habe eine gefühlte Stunde heiß geduscht bevor ich völlig erschöpft ins Bett gefallen bin. Nachts habe ich mich dabei erwischt, wie ich an mir selber Hand angelegt habe und den letzten Tag noch einmal in einem feuchten Traum durchlebt habe. Es ist sicher verrückt und auch schwer zu glauben, aber ich war total geil und es hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht, von all diesen wildfremden Schwerverbrechern so hart rangenommen und benutzt zu werden. Und sie haben wohl wirklich geglaubt, ich sei die Ehefrau von diesem Staatsanwalt den sie über alles hassen und das haben sie mir wirklich auch gezeigt und zu spüren gegeben. Und am Ende habe ich sie auch noch dafür bezahlt, oder besser gesagt mein Gatte.