Gern älter mollig vulgär
Als Servicetechniker komme ich ziemlich viel herum und ihr könnt mir glauben, dass man dabei auf eine ganze Reihe heißer Schnecken trifft. Ich bin eher zurückhaltend, einer der sich nicht traut, diese scharfen Mädels anzubaggern. Außerdem ist der Typ Frau, auf den ich stehe auch eher schon etwas älter, nicht unbedingt fett, aber mollig und hat einen leichten Stich ins vulgäre. So eine zwanzigjährige Büromieze mit Giselle-Bündchen-Beinchen in kurzem Rock und weit ausgeschnittener Bluse ist vielleicht hübsch anzusehen, aber so richtig warm ums Herz wird mir bei doppelt so alten Damen mit Monroe-Figur. So wie die, die mir an diesem Tag über den Weg lief. An diesem Tag hatte ich einen Termin in einer kleinen Handwerkerklitsche, bei der ich schon ein paar Mal gewesen war. Zuletzt hatte ich dort DSL installiert und heute sollte ich der Dame des Hauses, die zugleich die Sekretärin, Buchhalterin etc. spielte noch einen Brenner in ihren PC einbauen und ein paar Einweisungen in die Segnungen des Internets geben. Schon bei meinem ersten Besuch war diese Frau mir aufgefallen, entsprach sie doch ziemlich genau dem, was ich eingangs als das Ideal meiner etwas verdorbenen Phantasie beschrieben hatte. Sie trug vorzugsweise einen schwarzen Rock, ganz sittlich fast bis zum Knie, aber wenn ich mich an dem PC-Gehäuse unter ihrem Schreibtisch zu schaffen machte, dann konnte ich gelegentlich schon einen Blick bis weit hinauf zwischen ihre wohlgeformten Schenkel erhaschen, ein Anblick, der meinen Schwanz in ziemliche Aufregung versetzte. Ich muss noch erwähnen, das es Sommer war und ihre braunen Beine nicht in einer dieser langweiligen Strumpfhosen steckten, sondern sich dem Betrachter nackt und bloß präsentierten. Bei meinem letzten Besuch hatte ich sogar für einen winzigen Moment das weiße Stoffdreieck aufblitzen sehen, das sich über ihre Möse wölbte. In ihren Augen war dieser leicht hungrige Blick, der mich ziemlich unruhig machte und ihre Stimme hatte etwas Unterwürfiges, was so gar nicht zu ihrer sonstigen, fast strengen Erscheinung passen wollte. Ihre Titten waren nicht besonders, aber ich stehe auch nicht auf Rieseneuter, dafür hatte sie diesen geilen Monroe-Arsch, den sie bewegen konnte, dass mir heiß und kalt wurde. Wenn ich hier ein bisschen ordinär über die körperlichen Vorzüge dieser Dame berichte, dann deshalb, weil sie, wie sich noch herausstellen sollte, es liebte, wenn ich sie auf diese Weise ansprach. Doch der Reihe nach. Als ich ihren Rechner aufschraubte, um das Laufwerk einzubauen, schaute sie interessiert zu. Ich musste ihr alles haarklein erklären, und ich weiß nicht genau, was mich geritten hat, aber ich machte es auf eine ziemlich anzügliche Art. Dass man ein Laufwerk von Master auf Slave umstellt, dass es da einen Anschluss für einen Joystick, sprich einen Freudenknüppel gibt und männliche Stecker, die in weibliche Buchsen gesteckt werden kann man natürlich so oder so erklären. Ich erklärte es eher zweideutig. Insbesondere die Master-Slave-Geschichte schien sie sehr zu interessieren. Als ich ihr dann noch erklärte, dass der übliche Ausdruck für ein Unterprogramm Sub, dies zugleich ein geläufiger Begriff aus der D/S-Szene war, kamen wir gänzlich auf dünnes Eis. Ich muss dazu sagen, dass ich mich mit dieser Szene eine ganze Zeit beschäftigt habe, dass ich sogar für einige Zeit das Glück hatte, mit einer Frau liiert gewesen zu sein, die von mir genau diese Behandlung haben wollte. Allerdings stand das Mädel für meinen Geschmack zu sehr auf Schmerzen. Mal ein strammer Hieb mit der Gerte auf eine willig entgegengestreckte Arschbacke oder auch ein paar Tropfen Wachs auf die Titten, das ist schon OK und ziemlich geil. Aber sie wollte weit mehr und das ging mir dann irgendwann gegen den Strich. Wenn es richtig weh tut, sogar bleibende Male entstehen, hört für mich der Spaß auf. Aber das ist eine andere Geschichte, die noch zu erzählen wäre. Hilde, die Hauptperson dieser Erzählung war mit diesen Dingen offensichtlich nicht besonders vertraut, aber sie schien mir von Minute zu Minute interessierter. Als also der Rechner wieder einsatzbereit unter dem Tisch stand (und ich die Gelegenheit dort unten genutzt hatte, erneut zwischen ihre, diesmal wie mir schien ziemlich weit geöffneten Schenkel zu spähen) machte ich mich daran, Hilde einen Grundkurs im Surfen zu geben. Ich fragte, wie viel Zeit ich mir nehmen solle und sie sagte, dass es von ihr aus bis zum Abend dauern könne. Ihr Mann sei auf einer Messe und die beiden Angestellten hätten schon Schluss gemacht, da heute Freitag sei. Ich selbst hatte mich bei meinem Arbeitgeber auch bereits abgemeldet, da dies der letzte Kunde für den heutigen Tag sein sollte. Also hatten wir Zeit und Muße für das Internet oder was auch immer. Es kam, wie es kommen musste. Kaum hatte ich ihr erklärt, wie man Google benutzt, gab sie das Wort „Sub“ ein. Die gefunden Links enttäuschten sie allerdings etwas. Ich sagte ihr, dass das eigentlich die Abkürzung für „Submissive“ sei und prompt tippte sie diesen Begriff ein. Wer es versucht, wird feststellen, dass der erste Eintrag bei Wikipedia landet, wo einem auf Englisch erklärt wird, worum es geht. Nun sprach sie kein Englisch und ich sollte ihr den Text übersetzen. Langsam wurde mir ziemlich warm, gleichzeitig merkte ich, dass die Dame, die mir so einheizte mir immer näher kam. Wir saßen auf zwei Bürostühlen vor ihrem PC und ich spürte deutlich, wie sich ihr Schenkel gegen den meinen drückte. Als ich glücklich meine Übersetzung beendet hatte spürte ich, dass ein Zittern durch ihren Körper ging. Sie räusperte sich und fragte, was man denn noch so alles im Internet finden könne. „Alles“, war meine knappe Antwort und dann setzte ich hinzu, „Was würden Sie denn gerne sehen?“ Gleichzeitig ging ich zum Großangriff über und legte ihr tollkühn meine Hand auf ihren Oberschenkel, dort wo unter dem leicht hochgerutschten Rock ein Stück ihrer gebräunten Haut frei lag. „Ich habe so viel über Pornos im Internet gelesen, gibt es das wirklich.“ „Naja, die meisten kosten Geld, aber es gibt genug Seiten, auf denen man nette Bilder und kleine Filmchen auch umsonst sehen kann.“ Meine Hand schob ihren Rock ein kleines Stückchen höher. Es schien sie keineswegs zu stören. „Ich weiß da so ein paar Links, bei denen man auch den Rechner nicht verwanzt.“ Ich gab also eine der Adressen ein, die auf eine relativ saubere TGP-Seite führte, von der man Pornobilder diverser Spielarten, von jung bis alt, von zart bis hart, einschließlich etlicher Fetischseiten erreichen konnte. Ich spürte, wie sich ihr Atem beschleunigte und gleichzeitig ihre Schenkel öffneten um meiner Hand den Weg zu erleichtern. Dabei studierte sie die englischsprachigen Begriffe bis sie mich fragte, was man denn unter Cumshots zu verstehen habe. „Einfach mal anschauen, dann weißt Du es.“ Meine Stimme klang ziemlich tonlos und mein Schwanz beulte gewaltig in seinem Jeansgefängnis. Sie klickte auf den Begriff und fand sich in einem Menü mit Dutzenden von links zu Cumshot-Movies wieder. Drei Vorschaubilder zeigten vollgespritzte Frauengesichter. „Oh, ist das geil“, entfuhr es ihr. „Willst Du mehr davon sehen?“ Sie nickte. Meine Hand war jetzt tief unter ihren Rock vorgedrungen und hatte ihre Fotze fast erreicht. Sie ignorierte das aber völlig und starrte nur schwer atmend auf den Bildschirm. „Klick einfach auf einen der Links.“ Sie klickte den ersten der Cumshot-Links an. Eine weitere Seite öffnete sich und zeigte wiederum die Vorschau auf drei Fickszenen. Offensichtlich ging es um einen hübschen Gangbang, bei dem eine geile Schlampe den Saft von einem Rudel fetter Schwänze über den ganzen Körper gespritzt bekommt. „Klick eines der Bilder an, dann geht es richtig zur Sache.“ Sie tat es und der Mediaplayer öffnete sich. Es war eine dieser 15-Sekunden Szenen, in denen man darauf heiß gemacht werden soll, sich auf einer Pornoseite anzumelden, um dann für 29,95 Euro Fickfilme ohne Ende sehen zu können. Die Schlampe in dem Film hatte schon eine Menge des weißen Zeugs ins Gesicht gespritzt bekommen. In dicken Schlieren lief es über die Augen, ihren Mund und troff auf ihre Titten, wo sie es wollüstig verrieb. Ein weiterer Prügel war auf sie gerichtet und eine Hand wichste den spritzbereiten Schwanz wie wild. Dann schoss auch schon die Ladung in das Gesicht der PornoFotze. Ein mächtiger Spritzer klatschte auf ihre Haare und der nächste landete in ihrem aufgerissenen Maul. Hilde begann zu stöhnen, als sie gebannt den Megaabgang verfolgte, der die Frau in einer Spermafontäne badete. Die 15 Sekunden waren natürlich gleich vorbei, aber das nächste Bild kündigte die Fortsetzung der geilen Szene an. Hilde schien schnell kapiert zu haben, wie das ganze funktionierte und klickte auch das Bild an. Die wenigen Sekunden Ladezeit benutzte ich, um meine Hand unter ihrem Rock endgültig an ihr Ziel zu bringen. Ich spürte den Stoff ihres Schlüpfers, der mich vom Ziel meiner Träume trennte und ich konnte noch etwas spüren. Ihr Höschen war feucht, sehr feucht. Der Film lief weiter. Tatsächlich war die nächste Szene direkt hinter der gerade gesehenen angeordnet. Die letzten Spermaspritzer quollen aus dem Schwanz und tropften auf die Titten der geilen Frau. Dann ging die Kamera in die Totale und man konnte sehen, dass die Hure offensichtlich die ganze Zeit von einem weiteren Stecher durchgefickt wurde. Dieser zog seinen Schwanz aus der Fotze, wichste kurz und schoss seine Ladung auf den schon über und über besudelten Körper der Pornosau. Ich persönlich sehe es gerne, wenn der Fickschleim richtig voll auf die Fotze und den Bauch klatscht und Hilde schien es ähnlich zu gehen, denn nun stöhnte sie richtig laut auf. Sie griff sich in den Schritt und drückte meine suchende Hand fest auf ihre klatschnasse Möse. Mit der anderen Hand griff sie in meinen Schritt und begann, meinen steinharten Schwanz zu reiben. Sie hatte alle Hemmungen verloren und schien nur noch an Sex denken zu können. Ich war drauf und dran, ihr einfach die Kleider vom Leib zu reißen und über sie herzufallen aber ich musste auch daran denken, wie interessiert sie auf die Erklärungen zum Thema D/S regiert hatte. Sollte ich das Glück haben, nicht nur eine ziemlich heiße Frau ficken zu können, sondern sogar eine, die auf diese geilen Spiele von Unterwerfung und Erniedrigung stand? Ich wollte mein Glück herausfordern. Also schob ihre Hand beiseite, was sie mit einem irritierten Schnauben quittierte. „Nicht so schnell, meine geile Sau!“ Würde ich jetzt eine Ohrfeige kriegen? Aber ich blieb unversehrt. Also konnte ich weitergehen. Ich saß ja jetzt quasi an der Quelle. „Mal sehen, wie Dir das gefällt?“ Ich rief eine Seite mit Piss-Sex auf und hatte das Glück, dass ich nicht einen von diesen dummen Filmchen erwischte, in denen ein auf Teeny getrimmtes Fötzchen irgendwo in die Landschaft strullt sondern eine richtig heiße Szene in der eine alte Schlampe in vollem Nutten-Dress von drei Schwänzen vollgepisst wurde. Ein Strahl in ihr Maul, einer auf ihre fetten Titten und der Dritte direkt auf ihre Fotze, die sie mit beiden Händen weit aufgerissen hatte. Hildes Reaktion war irre. Sie hob ihren Hintern, um ihren Rock bis zum Becken hochzuschieben, schob den Stoff ihres Slip beiseite und stieß sich zwei Finger tief in ihre klatschnasse Spalte. Ich wusste, dass ich gewonnen hatte. Diese Frau war eine totale Sau, die danach gierte richtig perversen Sex zu kriegen. Hart griff ich sie am Gelenk ihrer heftig wichsen Hand und riss sie zurück. Mit der anderen Hand griff ich mir ihre langen dunkelblonden Haare. Ich riss ihren Kopf herum und bemühte mich, meinen strengsten Blick aufzusetzen. Es musste mir ziemlich gut gelungen sein, denn sie starrte mich genau mit diesem Mischung aus Angst und Geilheit an, den ich schon einmal kennen gelernt hatte. „Du willst gefickt werden?“, herrschte ich sie an. Sie nickte unterwürfig. „So wie diese Schlampen da?“ Ihr Nicken wiederholte sich. „Hast Du nuttige Wäsche im Haus?“ „Was meinst Du?“ „Na Strapse, Strümpfe, vielleicht sogar eine Korsage?“ „Nein, eine Korsage habe ich nicht. Aber Strapse habe ich mir vor ein paar Jahren einmal gekauft, als ich noch versucht habe, Kevin anzutörnen. Hat aber nicht viel genützt.“ Was für ein Rohrkrepierer musste dieser Kevin sein, dass er sich von einem solchen scharfen Weib nicht einmal in Strapsen antörnen ließ? Na, mir sollte es recht sein. Ich würde es seiner Hilde schon richtig besorgen. „Und einen Dildo, hast Du einen Dildo, einen Vibrator?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich mache es mir mit der Hand.“ Schade, ich hätte gerne ein wenig mit einem Spielzeug in ihrer nassen Fotze herumgestochert. „Na gut. Du gehst jetzt und ziehst Dich um. Der Rock bleibt an. Ansonsten Tittenhalter, Strapse, Strümpfe und ein paar High-Heels. So was wirst Du ja wohl haben!“ „Du hast fünf Minuten. Und wehe, Du spielst an Deiner Fotze!“ Ich benutzte diesen Ausdruck zum ersten Mal und war begeistert zu sehen, wie ihre Augen leuchteten, als ich es tat. Dann lies ich sie los und sie stand auf, um sich umzuziehen. „Halt“ Ich hatte sie scharf angerufen und sie blieb wie angewurzelt stehen. Ich stand ebenfalls auf, so dass ich jetzt hinter ihr stand. „Bück Dich.“ Gehorsam senkte sie ihren Oberkörper, so dass sich ihr geiler Arsch mir entgegenstreckte. Ich schob den Rock hoch bis über ihre Hüften. Mein Schwanz sprengte fast die Hose bei dem geilen Anblick, der sich mir bot. Die scharfe Braut trug tatsächlich nur einen String unter ihrem Rock. Ihre strammen Arschbacken lagen nackt vor mir, in der Mitte geteilt von dem dünnen Streifen ihres Tangas. Fast hätte ich mir die Hose aufgerissen und sie gleich jetzt von hinten durchgefickt. Aber dann wäre der Spaß zu schnell vorbei gewesen. Im Gegensatz zu den Hauptpersonen üblicher Storys bin ich ein biologisch eher normaler Mann, der einmal richtig abspritzt und dann ist erst mal Ruhe im Karton. Und diesen Nachmittag wollte ich genießen. Lang und schmutzig. Also begnügte ich mich damit, einmal mit beiden Händen diesen prallen Arsch anzupacken. Dann schob ich ihr von hinten zwei Finger in ihre Möse. Sie glitten fast wie von selbst hinein. Wenn Hilde es nicht oft von ihrem Kevin bekam, dann schien sie doch mit ihren eigenen Händen dafür gesorgt zu haben, dass ihre Fotze elastisch und dehnungsfähig war. Ich zog die Finger wieder heraus und tastete unter dem knappen Stoff ihres Slips nach ihrem Kitzler.
Ich brauchte nicht lange zu suchen. Das Zentrum ihrer Lust lag wie eine Knospe zwischen meinen Fingern. Als ich ein wenig daran zwirbelte, ging die offensichtlich extrem erregte Frau stöhnend in die Knie. „Reiß Dich zusammen!“ Ich gab ihr einen scharfen Klaps auf ihre prächtige Arschbacke. Sofort richtete sie sich in gebückter Haltung wieder auf. Auf ihrer Haut erschien ein rötlicher Umriss meiner Hand. Jetzt fehlte noch ihr zweiter Eingang in meinen Studien. Ich spielte mit ihrer Rosette, was sie erneut aufstöhnen ließ. Aber sie riss sich zusammen und drückte ihre Knie durch. Langsam drang ich mit einem Finger in ihren Anus ein. Ihre Muskulatur verkrampfte und ich hatte Mühe, meinen von ihrem Saft noch nassen Finger wenigstens bis zum ersten Glied in ihr Arschloch zu schieben. „Oh, ist das geil“ hörte ich sie stammeln. Es hätte mich auch gewundert, wenn ihr diese Behandlung nicht gefallen hätte. Aber ob ich heute auch zu einem Arschfick kommen würde, wagte ich zu bezweifeln. Sie schien keinerlei anale Erfahrungen zu haben und hatte offensichtlich auch beim Masturbieren diesen Eingang verschmäht. Ich zog den Finger wieder heraus und gab ihr einen zweiten Klaps auf den Hintern. Diesmal aber wesentlich sanfter. „Los, beeil Dich. Und denk dran, Finger weg von Deiner Fotze!“ Gehorsam trabte sie los. Während ich auf ihre Rückkehr wartete, entledigte ich mich der meisten meiner Klamotten. Nur den Slip lies ich an. Sie sollte ja auch etwas zum Auspacken bekommen. Dann sah ich mich suchend im Raum um. Vielleicht gab es hier irgend etwas, was man als Spielzeug benutzen konnte. Ideal wäre natürlich eine längere Schnur, mit der ich sie ein wenig fesseln konnte, vielleicht auch ein Kerze für heiße Wachsspiele. Aber ich konnte nichts derartiges entdecken. Als ich allerdings eine Schublade ihres Schreibtischs öffnete, machte mein Herz einen Freudensprung. Dort lagen doch tatsächlich zwei Piccolo-Flaschen Henkell-Trocken. Diese Flaschen sind genial, denn sie haben einen Drehverschluss aus Plastik. Man kann Sie also auch nach dem Öffnen wunderbar dazu benutzen, sie tief in eine fickbereite Fotze zu schieben, ohne dass die Gefahr besteht, dass es zu Verletzungen kommt. Schnell nahm ich die beiden Flaschen heraus und stellte sie auf den Schreibtisch. Passende Gläser hatte ich schon vorher in einem Wandschrank entdeckt. Kaum war mein kleines Arrangement zusammengestellt, hörte ich Hilde zurückkommen. Dem Klackern nach zu Urteilen in den gewünschten High-Heels. Ich setzte mich schnell wieder auf meinen Platz und bemühte mich, eine unbeteiligte Miene aufzusetzen. Es klappte nicht. Ihr Anblick verschlug mir den Atem. Sie hatte nicht mehr ihren sittsamen Büro-Rock an, sondern ein ultrakurzes Teil, dass gerade ihren Schritt bedeckte. Ihre prächtigen Beine waren von schwarzen Nylons umhüllt, die unterhalb des Rocks endeten und von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Dazu trug sie einen schwarzen BH, der ihr aber offensichtlich nicht heiß genug gewesen war. Deshalb hatte sie in die Körbchen große Löcher geschnitten, so dass ihre Brustwarzen unbedeckt waren. Ich sagte eingangs, dass ihre Titten nicht besonders waren. Allerdings hatte sie die tolle Nippel, die steif erigiert aus dem Stoff hervor ragten und darauf warteten bearbeitet zu werden. Sie war in der Tür stehen geblieben, um meine Reaktion auf ihren Auftritt abzuwarten. Als sie mich nun fast nackt dort sitzen sah, bekam sie einen Ausdruck totaler Gier in ihre Augen. Ich bemühte mich, ihre Geilheit noch weiter anzustacheln. „Komm her, Du geile Sau.“ Sie kam auf mich zu. Das Schwingen ihres Hinterns machte mich fast wahnsinnig. Provozierend stellte sie sich vor mir auf und schob das bisschen Rock, das ihre Fotze verdeckte nach oben. „Darf ich mich jetzt anfassen?“ fragte sie herausfordernd. Die Frau hatte keinerlei Hemmungen mehr. Aber sie wurde mir ein wenig zu übermütig. Also setzte ich wieder meine Bad-Guy-Miene auf und fuhr sie an, „Nein!“ Erschrocken ließ sie den Rock los. Hart griff ich zwischen ihre Schenkel, der Finger tief in ihre triefend nasse Fotze stoßend. Den Daumen presste ich auf ihren geschwollenen Kitzler. „Du willst meine Nutte sein?“ „Ja“, stöhnte sie. „Meine Sklavensau?“ „Jaa!“ Ich griff nach einer der Piccolo-Flaschen und drückte sie ihr in die Hand. „Los! Beine breit und dann fick Dich damit.“ Ich zog meine Hand aus ihrer Fotze und beobachtete fasziniert, wie Hilde die Flasche an ihrer Fotze ansetzte. Der Hals verschwand problemlos zwischen ihren Schamlippen, aber dann wurde es enger. Ihr Fickloch war offensichtlich noch nie in dieser Weise gedehnt worden. Ich schob ihre Hand beiseite, die die Flasche vorsichtig in ihre nasse Fotze schob und drückte kräftig zu. Die Flasche verschwand fast vollständig in ihrer Fotze. „ooooh“ jaulte sie auf und ging in die Knie. Ich musste loslassen. Aber der Anblick dieser geilen Sau in ihrer nuttigen Kleidung mit der vollgepfropften Fotze, aus der die Flasche langsam heraus rutschte entschädigte mich vollkommen. „Fick Dich, Sklavensau!“ Der Schmerz, den die tief in ihre Fotze gestoßene Flasche verursacht hatte, schien sich nun in Geilheit zu verwandeln. Hilde drückte die Flasche zurück in ihre nasse Lusthöhle, ließ sie wieder herausgleiten und wiederholte das Spiel aufs neue. Dabei stöhnte sie vor Lust und Erregung. Immer schneller fickte sie ihre Fotze mit dem gläsernen Schwanzersatz und trieb die Flasche immer tiefer in sich hinein. Ich war mir sicher, dass die Sau jeden Moment kommen musste, aber das würde ich verhindern. „SCHLUSS JETZT“, rief ich scharf. Sie schreckte aus ihrer Geilheit hoch und lies die Flasche erschrocken aus ihrer Möse gleiten. „Leg Dich dort auf den Tisch.“ Ich deutete auf einen Arbeitstisch, der in einer Ecke des Büros stand. Was ich jetzt vorhatte würde eine ziemliche Schweinerei verursachen, aber das war wohl Hildes Problem. Sie legte sich gehorsam mit weit gespreizten Schenkeln auf den Tisch. Dieses Möbel war von der Höhe her einfach ideal, ich würde die Sau wunderbar im Stehen durchficken können. Aber so weit waren wir noch nicht. Zuerst wollte ich einen Schluck Sekt haben. Und zwar direkt aus ihrer Fotze. Ich hob die Flasche auf und hielt den Drehverschluss ganz dicht über ihre Schamlippen. Dann öffnete ich ihn ein winziges Stück. Sofort spritzte der Sekt unter dem Rand des Verschlusses hervor. Genügend in Wallung hatte die geile Frau ihn ja gebracht. Als die scharfen Strahlen der Sektfontäne ihren Kitzler trafen, jaulte Hilde erneut auf. Ich drehte den Verschluss noch ein kleines Stück weiter, dann schob ich die Flasche tief in ihre Fotze. Zischend quoll der Sekt vermischt mit ihrem Saft aus ihrer Spalte und lief an ihren Arschbacken herunter. Ich bewegte die Flasche schneller: Hilde wurde nun von einem permanent spritzenden Glasschwanz gefickt. Sie schien völlig auszuflippen. „Fick mich“, schrie Sie. „Fick meine Fotze in Stücken.“ Sie wälzte sich in rasender Geilheit auf dem Tisch, ihr Unterleib zuckte in Ekstase und ich hatte Mühe, die Flasche in ihrer von Sekt überschäumenden Fotze zu halten. Dann explodierte Sie! Sie röhrte wie ein waidwundes Tier, schrie wie am Spieß und bäumte sich schließlich in einem ekstatischen Krampf auf, dass sie um eine Haar von dem Tisch gefallen wäre. Ich riss die Flasche aus ihrer Fotze und begann gierig die Mischung aus Sekt und Fotzensaft zu schlürfen, der aus ihrer weit aufgerissenen Möse strömte. Ihr Abgang schien nicht enden zu wollen. Immer neue Schübe strömten aus ihr heraus. Sie jaulte, wimmerte, schrie und stöhnte. Es müssen mehrere Minuten gewesen sein, in denen die von immer neuen Orgasmus-Krämpfen geschüttelte Frau sich wie eine Epileptikerin auf dem Tisch wand, während ich ihre Fotze aussaugte wie ein Verdurstender. Ich stieß meine Zunge tief in ihre Fickloch, saugte an ihrem Kitzler, biss in ihre Schamlippen, rücksichtslos, hemmungslos, gierig nach ihrem Fleisch. Endlich beruhigte sie sich. Zitternd lag sie auf dem Tisch. Sie japste nach Luft wie ein Marathonläufer. Ihre Titten hoben und senkten sich mit jedem Atemstoß. „Wahnsinn“ stammelte sie. Und noch einmal, „Wahnsinn“. Ich gab ihr etwas Zeit, sich von diesem Megaabgang zu erholen. Aber mein Schwanz forderte nach wie vor sein Recht. Er wollte endlich diese perverse Fotze nach Strich und Faden durchficken. Also zog ich auch noch meinen Slip aus und bugsierte meinen steinharten Schwanz vor ihr Gesicht. „Los Du Nutte, Du hast Deinen Spaß gehabt. Jetzt ist mein Schwanz dran.“ Mit geiler Freude sah ich, dass sich in ihren Augen schon wieder ein obszönes Flackern zeigte. Sie öffnete ihren Mund und ich schob meinen harten Schwanz tief in ihren Rachen. Mit den Händen nahm ich mir ihre Titten vor. Ich zwirbelte ihre Nippel, die bisher ja noch leer ausgegangen waren und es dauerte nur wenig Sekunden bis Hilde erneut anfing zu stöhnen. Ich wollte heraus finden, wie weit ich gehen konnte, bis die Grenze von Lust zu Schmerz erreicht war. Grob zog ich an ihren harten Nippeln, knetete ihre Titten und begann dann, abwechselnd mit der flachen Hand darauf zu schlagen. Erst noch zurückhaltend, dann mit harten, klatschenden Schlägen. Hilde kam wieder in Fahrt. Diese Frau schien nicht nur auf ordinären Sex zu stehen, sondern war offensichtlich eine echte Maso Sau. Ich habe erwähnt, dass ich für diese Spiele nur begrenzt zu haben bin, aber im Moment war ich so aufgegeilt, dass ich eine perverse Lust daran hatte, diese Sau richtig zu quälen. Rücksichtslos stieß ich meinen Schwanz in ihr Maul und gab mir dabei alle Mühe, ihre Titten nach Kräften zu misshandeln. Hilde genoss es. Mit einer Hand versuchte sie, meinen fickenden Schwanz zu verwöhnen während sie mit der anderen heftig ihre Fotze bearbeitete. Ich ließ es ihr durchgehen, denn der Anblick dieser zügellos wichsenden Nutte machte mich fast rasend. Ich spürte, wie der Saft in meinen Eiern zu brodeln begann. Wenn ich nicht bald damit aufhörte, ihr Maul zu ficken, würde ich abspritzen, bevor ich einmal meinen Schwanz in ihre Spalte gerammt hatte. Also zog ich ihn aus Hildes Mund und stellte mich vor ihren Unterleib. Sie reagierte sofort, legte ihre Beine auf meine Schultern, so dass ihre Löcher zur Benutzung bereit vor mir lagen. Bevor ich ihr den Schwanz in ihre Fickspalte schob, stieß ich noch einmal drei Finger tief in ihr Loch. Wieder stöhnte sie auf. „Fick mich“, stöhnte sie. „Ramm endlich Deinen Schwanz in meine Nutten Fotze!“ Ich ließ sie nicht länger warten. Ich stieß zu, so hart und tief ich nur konnte. Dieses irre Gefühl, wenn der Schwanz bis zum Anschlag in das nasse, elastische Fleisch einer fickbereiten Fotze eindringt ist für mich immer noch das Beste an der ganzen Fickerei. Aber ich wollte noch intensiver in dieses geile Stück Fickfleisch, dass stöhnend vor mir auf dem Tisch lag eindringen. Ich suchte nach ihrer Arschrosette und schob ihr einen Finger tief in ihren Darm. Dann begann ich sie zu ficken, hart, rücksichtslos und von grenzenloser Geilheit angetrieben. Ich war wie in Trance. Von meinem Schwanz gingen Wellen einer irren Lust aus, die meinen Körper in maßloser Geilheit vibrieren ließen. Das Gefühl, mit meinem Finger in ihrer intimsten Körperöffnung zu wühlen gab mir dazu diesen perversen Kick, der aus Geilheit Extase macht. Nicht lange und ich fühlte den Orgasmus in meinen Eiern aufsteigen. Sie schien es ebenfalls zu fühlen, denn sie feuerte mich mit den ordinärsten Worten an. „Los, spritz meine Fotze voll, rotz deinen Saft in mein Piss-Loch. Mach mich zu deinem Spermaklo!“ Dabei wichste sie ihren Kitzler mit einer Brutalität, dass ich fast Angst hatte, sie würde das Teil herausreißen. Dann spritzte ich! Es war wie eine Offenbarung. Wie ein Wahnsinniger rammte ich meinen Schwanz in ihrer Fotze und pumpte immer neue Schwalle von Sperma in sie hinein. Ihr kam es ebenfalls. Sie brüllte wie am Spieß, wand sich unter meinen Stößen und überflutete ihre Vagina mit einem endlosen Strom heißer Flüssigkeit. Immer und immer wieder stieß ich in sie hinein, dieses irre Gefühl bis zur Neige auskostend. Dann endlich war es vorbei. Meine Beine waren wie Pudding und ließ mich einfach über sie sinken. Schwer atmend lagen wir aufeinander. Unsere Körper zitterten wie Espenlaub. Ich suchte ihren Mund mit meinen Lippen und gab ihr einen langen Kuss. „Puh“, ich war wie erschlagen. „Einfach geil“, gab sie ebenso erledigt zurück. Nach endlosen Minuten erhoben wir uns von unserem etwas unbequemen Lager. Fast machte mich ihr Anblick, die Strapse, der aufgeschnittene Tittenhalter und die schwarzen Nylons wieder geil. Aber ich fühlte mich so ausgepumpt, dass ich beschloss, diesen Anblick lieber ein anderes Mal in einer weiteren perversen Fickorgie auszukosten. Ich suchte meine Klamotten zusammen und zog mich an. Ein wenig unbeholfen gab ich ihr zum Abschied die Hand. Sie zog mich dicht an sich. „Das nächste Mal musst Du mich voll pissen, bitte!“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Alles was Du willst Du geile Sau!“ gab ich zurück. Das war unser erstes Zusammentreffen. Seither besuche ich die geile Fotze ein- bis zweimal im Monat. Immer wenn ihr tumber Kevin einmal etwas länger unterwegs ist. Wie es dabei zugeht überlasse ich Eurer perversen Phantasie.