Gemeinsamer Urlaub am Meer

Ich stand gerade kurz vor dem Abschluss meines Studiums und fuhr zur Entspannung mit meiner Freundin Milena und meinem besten Freund Fabian in den Urlaub. Wir reisten gemeinsam per Auto und fanden ein schönes Hotel am Mittelmeer in der Nähe vom Strand. Fabian ist bereits Anfang dreißig. Ich habe ihn vor ein paar Jahren während meines Studiums kennengelernt und war schon immer begeistert von seiner hervorragenden Fitness. Immer wieder im Sommer bin ich dann auch ganz neidisch auf seinen perfekt durchtrainierten Körper, der regelmäßig die Blicke fast sämtlicher Mädels am Strand in ihren Bann zog. Milena ist achtzehn und hat gerade ihr Abitur erfolgreich bestanden. Wir sind zwar erst seit acht Monaten zusammen, aber es kommt mir vor, als wären es schon ein paar Jahre mehr. Ich war froh, dass die beiden sich auch trotz ihres Altersunterschieds so gut verstanden, denn sie kannten sich auch vorher kaum, nur von den wenigen Besuchen in meiner Heimatstadt.

Das Hotel war super. Unsere Zimmer lagen im 2. Stockwerk mit Blick auf Pool und Meer. Es war wirklich ideal, wir hatten einen großen Balkon, an dem man eine Zwischentür aufmachen konnte, also öffneten wir die Trennwand sofort, damit wir nicht jedes mal über den Hotelflur gehen mussten, um den anderen zu besuchen.

Es war bereits Abend. Wir nahmen unser Abendessen auf der Terrasse beim Pool, tranken etwas Wein und gingen auch schon bald darauf ins Bett. Am nächsten Morgen waren wir ausgeschlafen und fit. Wir trafen uns in Badekleidung auf dem Balkon, Fabian und ich in Badeshorts, Milena im Bikini. Sie war wirklich ein hinreißender Anblick. Der Bikini war sehr knapp geschnitten und verdeckte nicht viel von ihrem perfekten Busen. Dieser ist eine gute Hand voll und mit sehr schönen Nippeln, die bei dem geringsten kühlen Lufthauch oder bei der geringsten Erregung deutlich unter jedem T-Shirt oder auch Bikini-Oberteil zu sehen waren.

Da sie aufgrund meines Einflusses immer seltener zum BH griff und auch immer mehr das Selbstbewusstsein bekam, dass ihre Brüste schön waren, kam es relativ oft dazu. Dazu trug Milena eine sehr knappe Hotpants, die ihren knackigen Hintern perfekt zur Geltung brachte. Wir bestellten Frühstück auf unser Zimmer und nahmen es auf dem Balkon zu uns. Danach entschieden wir uns für unseren ersten Tag für den Pool. Wir genossen unseren ersten Urlaubstag mit Sonnen, Schwimmen und Karten spielen. Mir fiel auf, dass viele Frauen kein Oberteil trugen. Zum Glück taten dies die älteren Frauen weniger, aber viele jüngere waren oben ohne. Ich bemerkte, dass auch Fabian seine Augen schweifen ließ und ab und zu auch Richtung Milena schielte. Wie ich bereits erahnt hatte, gingen auch sogleich sämtliche Blicke der jungen Mädels in Richtung Fabian, als wir am Pool erschienen. Dabei blieb mir natürlich auch Milenas durchaus zufriedener Blick nicht verborgen. Die Grundbräune war also geschaffen, kein nennenswerter Sonnenbrand ereilte uns.

Am Abend gingen wir wieder essen, sahen uns noch etwas im Fernsehen an und gingen schlafen. Als wir im Bett waren merkte ich, dass meine Freundin in einer guten Stimmung war. Sie hatte für ihre Verhältnisse relativ viel Wein getrunken und das wirkte sich meistens auf ihren Sexualtrieb aus. Wir küssten uns zärtlich, ich begann ihren Körper mit der Zunge zu erkunden. Ich wusste, dass sie darauf steht. Sie begann zu stöhnen. Sie fragte, ob ich nicht die Balkontür zumachen will, damit Fabian nichts hört. Ich sagte: „Ist das nicht egal? Er weiß doch, dass wir solche Sachen machen. Warum soll er es nicht hören?“ Sie stöhnte noch mehr und keuchte: „Hast recht. Mach da weiter, wo du bist!“

Kurz danach kam sie zum ersten Mal und fing an, es mir mit dem Mund zu machen. Kurz bevor ich soweit war drehte ich mich weg und sagte ihr, ich wolle sie von hinten nehmen. Sie drehte sich um auf die Knie und ich steckte ihn rein. Ihr Stöhnen wurde wieder sehr laut. Ich behielt mit aller Mühe die Balkontür im Blick, aber Fabian tauchte nicht auf. Wir kamen beide zusammen und schliefen dann sehr schnell ein.

Am nächsten Morgen, Milena und ich lagen noch nackt im Bett, erwachten wir von Geräuschen aus dem Nebenzimmer. Zuerst waren wir besorgt. Wir dachten, Fabian hätte starke Atemprobleme, aber sein Stöhnen steigerte sich und endete in einem letzten Stöhnen. Wir grinsten uns an, denn wir wussten, dass er sich gerade selbst seinen Spaß gemacht hatte. Wir gingen ins Bad und stiegen wieder in unsere Badesachen. Als wir auf dem Balkon ankamen war Fabian schon da. Nach der Begrüßung setzten wir uns in die Liegestühle. Ich sah, wie Fabian immer wieder seinen Blick auf Milena heftete und ich dachte mir, dass er uns sicherlich die Nacht davor gehört hatte. Aber da wir ihn eben auch gehört haben waren wir quitt.

Wir entschieden uns, heute zum Strand zu gehen. Wir legten uns in den warmen Sand und genossen mal wieder die mediterrane Sonne. Als Milena ins Wasser ging erwähnte ich Fabian gegenüber, dass hier am Strand wirklich jede Frau auffiel, die ein Oberteil trug. Er bestätigte es. „Warum trägt Milena eigentlich eins? Von dem, was man sehen kann, würde ich sagen, sie könnte es sich leisten.“ „Sie hat schon öfter oben-ohne gebadet, vielleicht möchte sie es lieber nicht vor meinen Freunden machen. Aber ich werde sie mal fragen.“ Nach einer Weile kam sie zurück, kurz darauf ging Fabian ins Meer. „Ist dir schon aufgefallen, dass keine Frau hier ein Oberteil trägt?“ „Ja, schon, aber ich weiß nicht, ob ich das machen soll. Hier sind so viele Leute, bisher waren wir ziemlich alleine, wenn ich das gemacht habe. Außerdem wusste ich nicht, was du davon hältst, wenn ich Fabian meine Oberweite zeige.“ „Ich hätte kein Problem damit.“

In Wirklichkeit wusste ich, dass es mich anmachen würde, meinem besten Freund meine Freundin zu zeigen. „O.k.“, sagte sie und öffnete ihr Bikini-Oberteil. Sie legte sich sofort auf den Bauch. Nach zehn Minuten kam Fabian wieder. Ich sah sofort, dass er das fehlende Oberteil bemerkte, aber er tat natürlich so, als wäre nichts geschehen und legte sich wieder hin.

Ein paar Minuten später stand ich auf und Milena sagte, ihr Rücken müsste eingeschmiert werden. Ich antwortete, ich müsse jetzt sofort ins Wasser gehen, Fabian solle sich um ihren Rücken kümmern. Ich ging ins Wasser. Sobald ich nur noch einer von vielen Köpfen war blickte ich Richtung Strand. Ich sah Fabian und Milena reden, meine Freundin noch voll auf dem Bauch liegend, aber er hatte auf jeden Fall einen Teil ihrer Haut im Blick, den er noch nicht kannte. Nach fünf Minuten hatte ich es schon fast aufgegeben, dass sie sich die Sonnencreme von ihm auftragen lassen würde, aber plötzlich ging Fabian auf die Knie und bewegte sich in ihre Richtung.

Er nahm die Creme und ich schwamm zum Ufer. Als ich bei den beiden ankam war er gerade dabei, die Creme zu verteilen. Als er mich sah fragte er sofort, ob ich weitermachen will. Ich antwortete, ich hätte salzige Hände, er solle weitermachen. Ich setzte mich auf mein Handtuch und versuchte zuerst, eine Erektion zu verhindern, aber in meiner Shorts war es sowieso nicht sichtbar, also ließ ich es geschehen. Am Ende der Aktion verteilte er die restliche Creme an ihrem „seitlichen Rücken“ und ich wusste, er berührte ihre Brustansätze nicht ungern. Nachdem er aufgestanden war, war ich mir sicher, denn auch in einer Shorts kann man eine Erektion sehen, wenn jemand steht.

Milena wurde zum ersten Mal selbstbewusster, als Fabian wieder ins Wasser ging. Sie drehte sich auf den Rücken und zeigte dem gesamten Strand (außer Fabian) ihre süßen Titten. Ich sah viele, die nur deswegen schauten, weil sie die ganze Zeit vorher einen Bikini trug. Sie brauchte noch etwas Creme für die Vorderseite. Fabian kam gerade zurück aus dem Wasser als sie begann, ihren Bauch einzuschmieren. Natürlich musste sie ihre Brüste auch vor der Sonne schützen und da ich etwas hinter Fabian lag konnte ich sehen, wie er sich diese Show ansah.

Am nächsten Morgen erwachte ich früh, aber nicht so früh wie Milena. Als ich auf den Balkon ging lag sie schon da, jetzt völlig nackt. Ich bekam sofort eine Erektion und küsste sie. „Es ist so schön so ganz ohne Stoff auf der Haut, warum ziehst du dich nicht auch aus?“ Ich zog mich sofort aus und sie sah meine Erregung. „Lass uns reingehen“, sagte sie. Als wir in unserem Zimmer waren, kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie sah zu mir auf und fragte, ob ich geil werde, wenn sie sich anderen nackt zeigt. „Sieht so aus“, antwortete ich. Sie sagte: „Mich hat das Stöhnen von Fabian total angemacht.“ Dann trieben wir es.

Fabian muss vom Stöhnen wach geworden sein, denn er erschien ca. 30 Sekunden nach unserem Höhepunkt. Milena ahnte sowas und zog sich noch einen Seidenslip an, aber ihre Brüste blieben unbedeckt. Man konnte an meinem glänzenden Gemächt sehen, dass wir gerade Sex gehabt haben müssen. „Stör‘ ich?“, fragte er. „Nein, komm rein“, antwortete Milena. Mir fiel, mit Wohlwollen, auf, dass es sie überhaupt nicht mehr störte, ihre Titten meinem Freund zu zeigen. Ich ging ins Bad und duschte. Ich habe mir gleich noch einen runtergeholt bei der Vorstellung, er würde jetzt ihre Titten berühren. Aber als ich nackt aus dem Badezimmer kam, saß sie auf dem Schreibtischstuhl und er auf dem Bett. Sie erzählten mir, sie hätten Frühstück auf unser Zimmer bestellt.

Kurz danach klopfte es. Ich sagte: „Mach doch auf, Milena.“ Ich wollte wissen, was sie in diesem Moment tut. Sie stand auf und ging zur Tür. Der Page stand mit offenem Mund vor ihr, starrte auf ihre Titten und ganz kurz auch auf uns zwei Männer. Sie gab ihm ein Tipp und nahm ihm das Tablett aus der Hand. So cool hatte ich sie noch nie erlebt. Wir aßen unser Frühstück wieder auf dem Balkon, ich nackt, Milena oben-ohne, Fabian mit Shorts.

Den Tag verbrachten wir wieder am Pool. Dieses Mal war Milena von Anfang an oben ohne. Ich habe noch nie so viele Männer meinen Schatz anstarren sehen. Jeder hatte volle Sicht auf ihre Titten. Wir schwammen, sonnten uns und spielten Karten, wie am ersten Tag. Den Abend verbrachten wir in der Disco. Anfangs war sehr wenig los, aber ab 0 Uhr wurde es voller und die Musik wurde besser. Als das erste Lied kam, dass wir alle gut fanden, gingen wir tanzen.

Auf der Tanzfläche bewegten wir uns alle unterschiedlich, aber sowohl ich, als auch Fabian, tanzte mit Milena, zwischenzeitlich auch eng. Sie trug ein hautenges Kleid, das sie sich kurz vor dem Urlaub gekauft hatte. Einen BH konnte sie darunter nicht anhaben. Dazu war es zu eng. Ich war mir nicht sicher, ob sie einen Slip trug. Als die Disco um 4 Uhr aus war gingen wir auf unser Zimmer. Wir machten den Fernseher an. Nichts interessierte uns. „Mach doch mal das Hotel-Pay-TV an, vielleicht kommt ein guter Film“, sagte Fabian. „Warum nicht“, sagte Milena. Ich hatte die Macht und schaltete auf Pay-TV.

Im ersten Programm kam ein Film, den wir alle kannten, aber den jeder schlecht fand. Im zweiten kam ein Western. Im dritten war ein Sexfilm. Wie es der Zufall wollte war gerade eine Frau dabei, zwei Männern die Hölle heiß zu machen. Es war ein Hardcore-Porno. Sie hatte einen Schwanz im Mund, den anderen Schwanz in ihrer Fotze. Ich ließ ihn eine Weile laufen. Nach einer Zeit schaltete ich auf den Western. Fabian ging auf sein Zimmer. Wir gingen auch ins Bett, es war ja schließlich fast 5 Uhr. „Hat dich die Szene mit den 2 Männern und der Frau auch angemacht?“, fragte Milena. Ich bejahte. Wir hatten wieder Sex, wohl wissend, dass Fabian etwas Aufputschendes genommen hatte und von daher nicht schlafen konnte. Zwischen unserem Stöhnen hörten wir ihn stöhnen.

Ich fickte so gut ich konnte, aber die Tatsache, dass Fabian im Zimmer neben uns auch geil auf meine Freundin war, steigerte meine Lust, also kam ich sehr schnell. Ich leckte sie noch, bis sie kam. Als ich zwischendurch mal zur Balkontür schaute, sah ich Fabian. Er konnte wahrscheinlich nicht viel sehen, aber er wusste, was ich tat. Und wie geil sie es fand.

Am nächsten Morgen beschlossen wir, wieder mal zum Strand zu gehen. Wir gingen los. Als wir ankamen zog Milena nur ihr weißes Oberteil aus und war natürlich wieder oben ohne. Nach einer Weile ging sie ins Wasser. Ich fragte: „Fabian, würdest du Milena gerne ficken?“ Er schaute mich etwas skeptisch an und antwortete: „Wenn du nichts dagegen hättest, NATÜRLICH?“ Ich grinste nur und wir warteten bis Milena wiederkam. Als sie schon eine Zeit da war ging Fabian ins Wasser.

Wir lagen schon etwa zehn Minuten alleine da, als ich sie fragte: „Hast du schon mal über einen flotten Dreier nachgedacht?“ „Wie meinst du das, zwei Frauen oder zwei Männer?“ „Beides“, sagte ich. „Also, zwei Frauen könnte ich mir vorstellen, um dir Spaß zu bereiten, zwei Männer habe ich mir schon oft vorgestellt. Ich konnte mir nur noch nicht vorstellen, dass ich mal den richtigen Mann dafür finden würde“ Danach schmierte ich ihr mal wieder den Rücken ein bis Fabian wiederkam. Wir gingen auf unsere Zimmer. Ich ging duschen.

Als ich wieder zurückkehrte saß meine Freundin mit meinem besten Freund auf dem Bett. Sie hatten mal wieder Abendessen bestellt. „Oh, endlich ist das Bad frei! Ich geh‘ kurz duschen.“ Dann war ich für etwa fünf Minuten mit Fabian alleine. Diese Minuten werde ich nie vergessen. Fabian sprach mich auf den Vormittag an, als ich ihn fragte, ob er mit ihr schlafen wolle. „Eigentlich will ich dich nur leiden sehen, dass du nicht ran darfst.“ sagte ich. „Ich würde Milena wirklich gerne ficken“, sagte er. „Wirklich?“, fragte ich. „Mal sehen, was sie anhat. Wenn sie so etwas nicht will, dann trägt sie fast alles, wenn sie es will, dann hat sie nur ein Handtuch an.“

Als sie aus dem Bad kam waren wir beide gespannt. Sie trug nur ein Handtuch. „Dreht euch um“, sagte sie. Wir drehten uns ganz kurz um, aber nach 2 Sekunden drehte ich mich um und tippte Fabian an. Wir sahen beide, wie sie das Handtuch ablegte und Bikini und Hotpants anlegte. Kurz bevor sie fertig war drehten wir uns natürlich wieder Richtung Wand und taten so, als wäre nichts geschehen.

Danach bestellten wir unser Essen ab und sagten, wir würden ins Restaurant gehen. Fabian ging rüber um sich umzuziehen. Meine Freundin sagte, sie hätte ein ziemlich cooles Kleid dabei, aber sie könne es nicht mit BH anziehen. Ich sagte, sie soll bloß das Kleid anziehen, wenn nicht jetzt, wann dann. Sie ging ins Bad und machte sich fertig. Als sie wiederkam konnte ich meinen Augen nicht glauben. Es war ein Mini-Mini-Mini-Kleid. Ihre Brüste waren gut zu sehen, auch, dass nichts darunter war, und ihre Beine dazu! Wir trafen uns auf dem Flur.

Fabian konnte es auch noch nicht richtig glauben. Wir gingen ins Restaurant und aßen zu Abend. Nach dem Abendessen fragte Milena, ob wir nicht noch etwas die Disco unsicher machen wollten. An diesem Abend war nichts wie vorher, und es war auch hinterher nichts, wie an diesem Abend. Wir tanzten beide mit Milena, ob eng oder ob normal, egal. Ich küsste sie, sie küsste zurück und sagte, sie wolle gerne noch in diesem Urlaub Sex mit Fabian haben. Diese Worte machten mich ziemlich geil.

Am letzten Morgen unseres Urlaubs trafen wir uns einmal mehr auf dem Balkon. Wir frühstückten, gingen zum Baden an den Pool. Milena war seit ca. eineinhalb Wochen immer oben ohne. Fabian und ich haben uns seit Anfang des Urlaubs das „Rückeneincremen“ geteilt, heute war er wieder dran. Er tat dieses mit großer Hingabe. An diesem letzten Abend trug sie das aufregendste Kleid, das sie hatte. Es war am Rücken sehr weit runter, am Bein sehr weit hoch ausgeschnitten. Ich wusste nicht genau, ob sie unter diesem Stück Stoff etwas trug.

Beim Tanzen fragte ich sie, ob sie ein Höschen anhatte. Sie antwortete mit nein. In diesem Moment wurde ich, vom Alkohol bestärkt, so geil wie nie. Am nächsten Morgen, wir waren so eingeschlafen, wie wir waren, erwachte ich als erster. Meine Freundin trug noch das Kleid von gestern und ich wollte jetzt endlich wissen, ob sie etwas darunter trug. Ich ging aber zuerst ins Bad.

Ich zog mich aus zum Duschen, aber dann überkam mich die Idee, dass sie nackt sein könnte unter ihrem Kleid. Ich ging nackt zurück und sah, dass sie tatsächlich nichts unter dem Stück Stoff trug, den sie Kleid nannte. Ich bekam sofort eine Latte und legte ihr diese in den Mund. Sie wurde wach, blickte mich an und öffnete ihren Mund. Fabian lag neben uns, aber das war ihr egal. Ich machte es mit ihrem Mund. Fabian schlief wie ein Toter.

Am letzten Tag gingen wir an den Strand. Sie war, wie die letzten Tage, oben-ohne. Milena fragte, wer heute mit dem eincremen dran war. Ich sagte, Fabian wäre dran, aber wir sollten etwas weiter den Strand runtergehen, wohl wissend, dass ein FKK-Strand neben uns lag. Sie sagte, o.k., und wir gingen weiter den Strand entlang. „Hier hat niemand was an“, sagte Milena.

Ich erwiderte, dass ihre Beobachtung richtig wäre, und dass wir hier bleiben könnten. Ich wusste, dass Fabian seinen großen Schwanz schon öfter der freien Natur ausgesetzt hatte. „Dann bleiben wir hier“, sagte ich. Wir legten unsere Handtücher an den Platz und ich fing an, meine Badeshorts auszuziehen. Danach legte Fabian seine Bedeckung ab. Ich sah meine Freundin, wie sie auf seinen Schwanz fixiert war, aber ich musste mir andere Gedanken machen, damit man nicht sofort sah, wie erregt ich war.

Am letzten Abend hatten wir vor, eine besondere Party zu starten. Wir trafen uns bei uns, als Fabian und ich schon fertig geduscht waren. Milena trug noch ihr Badedress. Sie sagte, sie komme gleich wieder und ging Richtung Badezimmer. Währenddessen zog sie ihr Oberteil und ihre Pants aus, nachdem sie ein Kleid aus dem Schrank nahm. Zum ersten Mal sah mein Freund meine Freundin ohne Slip, wenn auch nur von hinten. Als sie wiederkam war wieder offensichtlich, dass sie nichts darunter anhatte, vielleicht einen Slip für den Neubeobachter, aber wir beide wussten, dass sie unten auch ohne war.

Im Nightclub, der Bar in der wir waren, tanzte ich zuerst mit Milena. Ich fragte sie, warum sie nicht mit Fabian tanzte. Sie ging auf ihn zu und tanzte ihn an. Er machte mit und tanzte mit ihr. Nach ein paar Stunden, Milena hatte inzwischen auch die Aufmerksamkeit der anderen männlichen Besucher erregt, wollten wir auf unser Zimmer gehen. Wir gingen nach oben, jeder in sein Zimmer. Milena ging unter die Dusche. Nach ein paar Minuten kam sie splitternackt und total nass in das Schlafzimmer zurück. Sie sagte, ihr Duschgel wäre alle. Ich erklärte ihr, dass ich nur ein Shampoo mitgenommen hatte.

„Was mache ich denn jetzt?“, fragte sie. „Geh doch zu Fabian, ich glaube, der hat welches dabei“, erwiderte ich. „O.k.“ sagte sie und ging zum Balkon, so wie sie war. Ich zog mich aus um meinem Schwanz mehr Platz zu geben. Ich ging leise auf den Balkon und durch die Zwischentür. Sie stand alleine im Zimmer und sah etwas ratlos aus. Aus dem Badezimmer hörte man Wasser plätschern, Fabian duschte gerade selber. Wie sie so dastand wurde ich noch geiler. Sie drehte sich um und wollte in unser Zimmer zurückkehren. Ich machte keine Versuche, mich zu verstecken. Ich ging grinsend zu ihr und küsste sie. Es war ein so geiles Gefühl, mit ihr nackt in einem fremden Zimmer zu stehen und sie zu berühren.

Ich merkte, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. Ihre erregten Nippel luden mich geradezu ein, an ihnen zu lutschen. Sie sagte: „Los, lass uns rübergehen.“ „Nein, noch ein bisschen, es ist so spannend. Außerdem brauchst du doch noch dein Duschgel. Los, nimm ihn in den Mund.“ Sie kniete sich hin und leckte an meinem Schwanz. Das war echt geil.

Kurz danach sagte ich: „Warte hier, ich sage Fabian, dass er dir das Gel mitbringen soll.“ Ich ging zum Badezimmer und öffnete die Tür. Fabian schaute am Duschvorhang vorbei zu mir. „Ich gebe dir einen Tipp: Komm in fünf Minuten mit deinem Duschgel in unser Zimmer und verhalte dich ruhig.“ Dann drehte ich mich wieder um und ging zu Milena. „Ich habe ihm gesagt, er soll in einer halben Stunde das Zeug rüberbringen, dann haben wir noch etwas Zeit.“ „O.k. Ich will deinen Schwanz spüren.“ Wir gingen schnell in unser Zimmer. Wir hatten schon öfter mit verbundenen Augen Sex miteinander, daher schöpfte sie keinen Verdacht, als ich ihr die Augen verband.

Ich legte sie auf den Rücken, küsste ihren Mund und wanderte an ihrem Körper runter. Ich leckte ihre geilen Nippel. Sie fing an, laut zu stöhnen. „Hey, man kann dich im ganzen Hotel hören, von Fabian mal ganz zu schweigen.“ „Ist mir egal, soll doch jeder wissen, dass ich glücklich bin“, brachte sie zwischen ihrem Stöhnen hervor. Ich leckte mittlerweile ihre Fotze, das Stöhnen wurde noch lauter. Nach meiner Uhr waren die fünf Minuten um. Ich schaute zum Balkon und sah Fabian in Badeshorts ins Zimmer kommen. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich deutete ihm an, er solle sich auf das Sofa setzen. „Ich weiß nicht, ob ich es mit ansehen kann, wenn du mit Fabian fickst, aber du kannst dir ja vorstellen, wir treiben es gerade zu dritt.“

Sie stöhnte: „Das mache ich doch schon.“ Ich küsste sie auf den Mund mit all ihren Säften auf der Zunge. „Was würdest du gerne mit uns beiden machen?“, fragte ich. „Zuerst würde ich euch abwechselnd einen blasen“, sagte sie. Ich richtete mich auf und bewegte meinen Schwanz von der Seite auf ihren Mund zu. Von hier aus konnte ich Fabian auf dem Sofa sehen. Seine Shorts lag neben ihm auf der Couch. Er streichelte langsam seinen Schwanz und grinste mich an. Ich erwiderte sein Grinsen.

Milena hatte sich inzwischen aufgerichtet, um meinen Schwanz besser lecken zu können. Ich nahm ihn aus ihrem Mund und stieg über sie auf die andere Seite. „Was ist mit mir? Fabian kommt doch schon bald.“ sagte ich. „O.k., Schatz. Ich widme mich gleich wieder deinem geilen Teil, Fabian.“ In diesem Moment sah ich zu Fabian. Er atmete schon sehr tief. Ich konnte ihn auch hören, aber Milena hatte ja keine Ahnung, dass er da war. „Was willst du jetzt von uns beiden?“, fragte ich.

„Ich habe mir schon immer gewünscht, dass zwei Männer gleichzeitig meine geilen Titten lecken. Danach muss mich einer ficken. Lange kann ich nicht mehr warten, ich will gleich richtig durchgezogen werden.“ Ich leckte ihre Titten. Fabian stand inzwischen neben dem Bett, um eine bessere Sicht zu haben. Ich ging wieder auf die andere Seite und leckte ihre andere Warze. Nebenbei hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und steckte ihr langsam einen Finger rein. Dann deutete ich Fabian an, er solle näher ans Bett kommen. Er kniete sich direkt daneben. Ich bewegte mich und nahm ihren Nippel aus dem Mund. Ich wechselte die Seite, ging aber diesmal ganz vom Bett.

Dann gab ich Fabian das Zeichen, ihre Brust in Angriff zu nehmen. Ich wurde noch geiler, als ich sah, wie mein bester Freund den Busen meiner Freundin berührte. Er sah mich an und sein Mund näherte sich ihr. Jetzt konnte es natürlich passieren, dass sie etwas merkte, doch sie tat es nicht. Nach einer Weile sagte sie: „Los Fabian, fick mich jetzt. Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren.“ Er ließ ihre Titten los und schaute mich fragend an. Ich zeigte auf ihre Fotze und grinste. Er ging um das Bett und ging zuerst mit dem Mund an sie ran. „Ja, Fabian, komm zeig mir, was du kannst. Oh ja, bitte fick mich jetzt Fabian.“

Inzwischen hatte ich schon Angst, sie wüsste, dass wir nicht alleine waren, aber kurz drauf war diese Angst vorbei. Fabian berührte ihre Fotze mit seinem Schwanz. Ich spielte an meinem und sah genüsslich zu. Ganz langsam schob er ihn rein, in dem Moment kam sie zum ersten Mal. „Schatz, die Vorstellung ist so gut, dass Fabian sein Ding in mich steckt. Es macht mich so geil.“ Fabian beschleunigte sein Tempo etwas und Milena war schon wieder höchst erregt. Ich platzierte meinen Kopf neben Fabians und sagte: „Und, fickt er gut?“ Sie antwortete: „Ja, er fickt sehr gut. Nur schade, dass du nicht gleichzeitig meinen Mund ficken kannst.“ „Hättest du gerne meinen Schwanz im Mund?“ „Ja, das wäre so geil. Zwei Schwänze auf einmal.“ Fabian und ich grinsten uns an.

Ich ging näher ans Bett und knetete ihre Brust. „Richte dich auf, damit du meinen Schwanz nehmen kannst. Dreh den Kopf nach rechts.“ Sie machte, was ich ihr sagte. Ich steckte ihr zwei Finger in den Mund. Sie steigerte ihr stöhnen. Als ich sie kurz rauszog sagte sie: „Es ist so geil, Fabian fickt mich und dein Schwanz im Mund.“ Kurz danach zog ich meine Finger wieder raus. „Gib ihn mir wieder!“, verlangte sie. Jetzt stellte ich mich vor sie und bewegte meinen Schwanz auf ihren Mund zu. Ich lächelte Fabian an und zuckte die Schultern.

Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Meine Schwanzspitze berührte jetzt ihre Lippen. Sie merkte sofort, dass etwas anders war. „Was…?“ Dann nahm sie ihre Augenbinde ab. Fabian ließ seinen Schwanz tief in ihr und wartete, was jetzt passierte. Sie schaute etwas verwirrt. Sie realisierte langsam, dass tatsächlich Fabians Ding in ihr war. Fünf Sekunden vergingen wie eine Ewigkeit, dann grinste sie mich an und sagte: „Fabian, fick mich weiter, du bist echt gut. Los, fick mich.“ Fabian lächelte und fing wieder an, sich zu bewegen. „So, und jetzt zu dir, Schatzi. Macht es dich geil, mich so zu sehen?“

Ich schaute auf meinen Schwanz, dann in ihr Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, sagte „danke“ und legte ihre Lippen über die Spitze. Als Fabian anfing, lautere Geräusche von sich zu geben, sagte sie: „Fabian, halt dich zurück. Zieh ihn raus.“ Er tat, was sie wollte. Sie setzte sich auf und kniete sich neben ihn. „Spritz in meinen Mund. Ich will dich schmecken.“ Dann fing sie an, ihn zu blasen. Er sagte: „Du bist das geilste Luder, das ich je gesehen habe. Deine Titten sind super.“

Dabei knetete er ihre großen, erregten Brustwarzen. Ihr Arsch war auf Höhe der Bettkante. Ich stellte mich auf den Fußboden und versenkte meine Zunge in ihrer Fotze und leckte dann hoch bis zu ihrem Arschloch. „Das ist geil, los jetzt fickst du mich!“, forderte sie. Ich stellte mich hin und schob ihn ihr rein. Fabian war langsam fällig. Er wurde immer lauter und kündigte sein Kommen an. Sie nahm ihn aus dem Mund. Ich sah, wie sein Sperma herauskam. Er spritzte es in ihren Mund, auf ihre Wangen und in die Haare. Als nichts mehr kam leckte sie die Reste vom Penis ab und schluckte sie runter. Ich fickte sie immer noch von hinten. Sie erhob ihren Kopf und küsste Fabian auf den Mund. Ich zog ihn raus.

Sie drehte sich um und nahm mich wieder in den Mund. Ich sagte ihr, sie solle sich hinlegen. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten, immer wenn ich nach vorne ging, leckte sie wieder. Hinter mir hörte ich etwas und drehte meinen Kopf, dann sah ich, dass Fabian schon wieder fit war. Er schob seinen Schwanz wieder rein. Das war zu viel für mich. Ich nahm ihn in die Hand und spritzte Milena alles, was ich hatte, in den Mund und auf die Titten. Ich stieg von ihr runter und schaute den beiden beim ficken zu. Wir fuhren am nächsten Tag nach Hause. Eine solche Nacht haben wir alle seitdem nicht mehr erlebt, wir sahen uns nach dem Urlaub auch nicht mehr sehr oft. Nächste Woche fliege ich mit Milena und einem befreundeten Paar in die Karibik. Wer weiß was dort dann passiert…