Geheime sexuelle Fantasien

Obwohl ich es damals nicht ahnte begann diese Geschichte bereits zwei Monate vor der eigentlichen Handlung. Zu diesem Zeitpunkt erzählte ich meiner Freundin Sophie in einer Sektlaune, besser gesagt war ich ziemlich betrunken, von meinen wirklich geheimen sexuellen Fantasien. Zwar war ich mit meinem Freund Fabian, der ein richtiger Hengst sein konnte, sehr zufrieden und glücklich. Dennoch war in meinem Kopf immer wieder diese finster geile Sache, die mich unglaublich aufgeilte. Aber bevor ich mehr verrate sollte ich mich wenigstens kurz vorstellen. Ich bin Jasmin, 32 Jahre alt, 163 cm klein, habe ein recht hübsches Gesicht mit langen dunklen Haaren, eine dralle Figur, einen stattlichen Hintern und schöne schwere D-Möpse. Optisch entspricht Fabian ziemlich meinen Wunschvorstellungen. Vor allem beim Sex mag ich ältere Männer mit Bart oder Bauch und großem Fickkolben. Ich stehe also eher auf die bärig kräftigen Typen, die mich niederpressen während sie mich deftig bumsen. Jedenfalls kam ich einige Wochen später nach Hause und wurde, als ich gerade die Tür öffnete, von einem breitschultrigen Kerl in die Wohnung gedrängt. Ich fiel zu Boden und hatte keine Chance mich zu wehren als mich die beiden Kerle, den zweiten hatte ich bis dahin gar nicht gesehen, seelenruhig fesselten. Ich grunzte noch unverständliche Proteste in meinen Knebel als der Eine dicht vor meinem Gesicht grinste, „Wir sollen dich grüßen, rate mal von wem?“ Ich war kaum fähig seine Worte aufzunehmen, schon gar nicht in der Lage seine Frage beantworten zu können. Vielmehr überlegte ich was es bedeutete, dass sich der Kerl unmaskiert zeigte. Da ich nichts verständliches antwortete meinte der andere Kerl, „Sie kann sich nicht erinnern, war wohl doch zu viel Alk im Spiel.“ Sie lachten schallend und der Erste meinte, „Macht nichts Kleines, das macht es nur realistischer.“ Ich versuchte noch meine wirren Gedanken zu sammeln während sie mich aufhoben und mit verbundenen Augen auf die Rückbank eines Autos legten. Ich kann unmöglich erklären welche Gedanken mir während der Fahrt durch den Kopf schossen. Immer wieder kämpfte ich gegen meine Panik an und versuchte klarer zu werden. Ihre Worte, der Gruß und die fehlende Maskierung, was hatte das nur zu bedeuten? Nach einer kleinen Ewigkeit, die mich aber nicht auf die Lösung gebracht hatte, hielt der Wagen wieder an. Als mir die Augenbinde abgenommen wurde standen wir vor einer einsamen Waldhütte, die ich unter normalen Umständen als hübsch und romantisch beschreiben würde. Doch die nun maskierten Kerle und das schwache Licht der hereinbrechenden Nacht verbreiteten düstere Stimmung. Ich wurde in die Hütte geschoben, wobei ich mich wunderte, dass die Kerle nicht wirklich grob zu mir waren. Dann wurde ich in einem unbeleuchteten Raum, in dem ich kaum Gegenstände sehen konnte, auf einen schmuddeligen Teppich gelegt und die Kerle begannen mich genüsslich auszuziehen. Als der eine mir dann erstaunlich sanft an die Titten fasste und mich lüstern angrinste musste ich für den Bruchteil einer Sekunde an meinen Sextraum denken. Sofort schoss mir das Blut zwischen die Beine, doch ich wehrte mich dagegen. Ich musste um mein Leben fürchten, wusste nicht mal ob ich den nächsten Tag erleben würde, da durfte ich einfach nicht geil werden und verbot mir die Hoffnung auf solche Phantasien. Nachdem die Typen mich völlig entkleidet hatten ließen sie mich achtlos liegen und verließen den Raum. Der Eine kehrte aber schnell zurück und begann unzählige Kerzen zu entzünden. Unmöglich konnte er romantische Atmosphäre schaffen wollen, wollte man mich irgendwelchem Teufelszeug opfern? Wieder kämpfte ich gegen meine Panik an. Meine Augen fanden den Weg in die Realität erst wieder als die Tür geöffnet wurde und fünf Kerle herein kamen. Alle hatten Halbmasken mit Sehschlitzen vor den Augen und waren mehr oder weniger unbekleidet. Ein blonder großer Typ mit Schlangentatoo auf dem Arm schien der Anführer zu sein, er dirigierte die anderen im Kreis um mich herum. Ich war total verblüfft und sah von einem grinsenden Gesicht zum nächsten. Der Anführer, ich will ihn Florian nennen, drängte meine Knie auseinander, zerschnitt die Fußfesseln und bohrte dann ohne jeden weiteren Umweg zwei Finger tief in meine Möse. Ich habe keine Ahnung mehr was ich in dieser Sekunde dachte oder wie ich reagierte. Jedenfalls zog er die Finger nach ein paar schnellen Fickbewegungen wieder heraus und hielt sie hoch. „Schaut euch das an Jungs, die Fotze ist schon geil. Naja, macht nichts, wir werden dir die Geilheit schon austreiben, du Drecksau.“ Die Tatsache, dass seine Finger von meinem Saft glänzten, seltsamer Weise sah auch ich es, trieb mir die pure Scham durch den Körper. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass mein Körper in dieser abartigen Situation mit Erregung reagierte. Doch ich hatte nun keine Zeit mehr viel zu denken. Der Anführer sah in die Runde und fragte, „Na Jungs, wer will die Sau für mich vorbereiten?“ Seine Wahl fiel auf einen schwarzhaarigen Kerl mit Brille und gepiercten Brustwarzen. Sie tauschten die Plätze, der Vorbereiter packte mir hart an die Titten und grinste, „Damit du es weißt, du Schlampe, ich will das deine Titten fliegen. Klar, also tue was für dein Geld.“ Ich schrie in meinen Knebel als er meine Titten verdrehte. Dann spürte ich, dass er in mich eingedrungen war und gierig losfickte. Im Augenwinkel sah ich, dass die anderen begannen ihre Schwänze zu wichsen. Mir ging soviel Zeug aller Art durch den Kopf, dass ich gar nichts tun konnte. Ich lag wohl regungslos da und spürte den stoßenden Kolben tief in mir. Nach ein paar Minuten sah der Typ seinen Kumpel an und meinte, „Mach du weiter. Ich will ihre Titten aufmöbeln.“ Sein Ansprechpartner war ein Kerl mit grauen Schläfen, ich tippte mindestens 60 Jahre, der einen dünnen und verdammt langen Schwanz hatte. Er drehte mich auf die Seite und zog mein oberes Bein hoch. Dann begann auch er mich zu ficken. Der Alte wusste seine Schwanzlänge zu nutzen und besorgte es mir mit langen kräftigen Stößen. Ich spürte, dass ich mich immer weniger gegen meine Geilheit wehren konnte. Auch nicht während der Vorbereiter meine Titten fast brutal knetete und dran zerrte. So stieg ich gerade, voller erzwungener Lust, eine Erregungswelle hinauf als der Alte mir urplötzlich ins Gesicht spritzte. Seinen Platz nahm ein Typ Marke unansehnlicher Hobbykoch ein. Er war wohl recht klein und stark übergewichtig. Er kam über mich, presste sich schwer an mich und begann auf meinen Titten zu kauen als seien es saftige Steaks. Selbst als er sich auf die Arme stützte und seinen mächtig breiten Kolben in mich bohrte, lastete seine Wampe noch immer schwer auf mir. Ich hatte nun bereits den dritten Schwanz drin und wurde abermals ganz anders genommen. Der koch bumste mich mit kurzen, eher langsamen, dafür aber ungemein kräftigen Stößen. Über mich selbst erschrocken registrierte ich, dass ich meine gefesselten Hände nicht aus Gegenwehr, sondern aus dem Verlangen seine walzende Wampe zu spüren, gegen seinen Speck drückte. Von mir unbemerkt diskutierten die Anderen, ob man mir den Knebel abnehmen könnte. Der Alte übernahm diese Aufgabe. Obwohl mein Mund schmerzte öffnete ich ihn freiwillig als sich der große Schwanz des Tittenfans näherte. Irgendjemand spritzte mir die Wichse gerade über den Körper als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam. Wie im Taumel hörte ich, dass sich die Kerle über meine Geilheit amüsierten und mich als perverse Fotze und dreckiges Nuttenstück bezeichneten. Mein Höhepunkt hatte mich so vereinnahmt, dass ich plötzlich den Schwanz des Anführers tief in meinem Arsch bemerkte. Ich schluckte gierig den Saft des Tatoo-Typen und hörte mich erstmals ungedämpft stöhnen. Wieder nannte mich einer billige Fickmatte. Mein Becken drängte einem harten Hengstkolben willig entgegen, ich schrie meine verbotene Geilheit heraus, „Ihr perversen Schweine, bumst mich grün und blau!“ Augenblicklich wurde ich wie eine läufige Hündin aufgebockt und ein dicker Superstamm quetschte sich unter dem Jubel der anderen erbarmungslos in meine Rosette. Ich schrie abermals vor geilem Schmerz und griff nach einem der Schwänze vor mir. Dann trieben mir die geilen Stecher ihre Schwänze abwechselnd in den Arsch. Ohne nachzudenken lutschte ich alles was mir hingehalten wurde sauber. Ich wollte gerade die riesige Eichel des fetten Kochs ablutschen als er mir in den Mund pinkelte. Obwohl er dabei eines meiner wenigen Tabus gnadenlos brach, zündete er damit die nächste Orgasmusrakete in mir.

Doch diesmal geriet ich nicht in diesen betäubenden Lustnebel und bockte meinem Hintermann noch wilder entgegen, was für seine sofortige Entladung in meinem Arsch sorgte. Mein Blick fiel auf den gepiercten Tittenfreak, ich schrie ihn an. „Du, du perverser Arsch, quetsch meine Nuttensäcke aus!“ Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht, Florian vögelte mich mit süßer Gewalt und der Tittenhengst ging mir noch gnadenloser ans Fleisch. Dann wurde mein Kopf plötzlich gedreht und direkt über mir hockte eine tropfnasse Möse. Ich war erschrocken, waren da noch mehr Kerle und auch Weiber? Ich hatte noch nie eine Frau bedient und wußte nicht wie ich es tun könnte. Doch sie ließ mir keine Wahl und senkte ihren Schoss auf mein Gesicht. Die völlig neue Situation und ihr kreisender Unterleib trieben meine Geilheit endlos an während meine Zunge auf ihrem Kitzler trommelte. Es machte mich fast verrückt vor Geilheit, dass ich von ihr außer der zuckenden Fotze nichts kannte. Dann sah ich, dass sich einer der gigantischen Kolben in ihren Hintern vorstiess. Nun stöhnte und jubelte auch sie leidenschaftlich. Ich leckte sie wie besessen während jemand an meiner geschundenen Möse rumfingerte. Jemand, ich wusste längst nicht mehr wer, pumpte seine Ficksosse zwischen unsere pulsierenden Leiber. Davon animiert stöhnte die Fremde, „Boah ja, geil Sven, kommt her und pisst uns voll!“ Sekunden später regnete der geile gelbe Saft aus mehreren Richtungen auf uns herab. Die Hand wühlte immer tiefer in meiner überhitzten Fotze, doch irgendetwas irritierte mich. Als wären meine fernen Gedanken erraten worden stemmte die Frau sich etwas hoch und sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf mich herab. Sie grinste breit, „Dir ist wohl nichts zu pervers, was? Aber gut so du geile Schlampe, wir werden dich abrichten.“ Es war die Stimme und das Gesicht von Sophie, ich konnte es nicht fassen. Offenbar hatte dieses unsägliche Weib die komplette Show für mich arrangiert. Ich hätte absolut jeden Grund gehabt stocksauer auf sie zu sein, doch völlig aus der Fassung geraten stöhnte ich ihr nur entgegen, „Oh mein Gott, Sophie. Ich hab dich geleckt, du irre Supersau. Mein perverser Engel, nimm mich ganz. bitteee!“ Sophie ließ ihre Hand fest zwischen meine Schenkel klatschen, „Kleine Lecksklavin, wirst du mir dienen?“ Ich stöhnte, „Ja, ja ich will. Bitte, deine Sklavin sein.“ stöhnte ich und stieß meine Zunge voller Geilheit in ihre nasse Möse. Sofort stürmten wir beide auf einen unglaublichen Höhepunkt zu. Sophie jubelte, „Sklavin, meine Fickfotze.“ und ich stöhnte in ihren stoßenden Unterleib, „Pisseen Sophieeee, bitte in den Mund. Sklavenmund,“ Wie im Nebel hörten wir die begeistert grölenden Kerle um uns herum. Ich leckte sie wie eine Verdurstende und Sophie bearbeitete mein Loch mit den Händen so gnadenlos geil. Dann pinkelte sie tatsächlich los, ich schluckte und schluckte. Mit jedem Tropfen fühlte ich mich ihr verbundener. Dann spritzte ich, zum ersten mal in meinem Leben, ich spritzte alles im hohen Bogen heraus als Sophie auf mir kam. Ich weiß nicht wie lange wir eng umschlungen dämmerten. Ich kam erst wieder zu mir als Sophies Zunge zärtlich meinen Mund erforschte. Voller Genuss erwiderte ich den Kuss. Dann flüsterte Sophie, „Die Jungs haben Bier und Sekt dabei. Wollen wir was trinken?“ Ich nickte erschöpft. Wenig später saßen die sechs in einer Essecke und stießen fröhlich an. Wie es Sophies Wunsch war lag ich rücklings auf dem Tisch und ließ sie Bier in meinen Mund schütten. Heiser erkundigte ich mich, „Darf ich erfahren wie du das angestellt hast?“ Sophie lächelte, „Du weißt es wirklich nicht mehr, oder Süße? Du hast es im letzten Rausch bei mir ausgeplappert. Und wie ich es arrangiert habe? Das war ganz leicht. Der Herr mit dem Tattoo ist mein Ex und so ziemlich der geilste Ficker den man sich denken kann. Inzwischen betreibt er zwei Puffs und ein Domina-Studio. Da war der Weg zu den anderen Herrschaften schnell gefunden.“ Ich hielt meinen Blick langsam begreifend auf Sophie gerichtet, „Oh Sophie, das war mein größter Traum. Du hast mich sooo glücklich gemacht, will es dir wie immer du willst zurückgeben.“ Sophie streichelte über meine verschmierte Wange, „Das glaube ich dir. Mal sehen was die Jungs meinen, glaubt ihr sie wird eine gute Dienerin werden?“ Am Tisch herrschte einhellige Meinung, man hielt mich für eine naturgeile Stute und beneidete Sophie um meine hemmungslose Geilheit und den Willen ihr zu dienen. Glücklich bat ich sie den Männern etwas sagen zu dürfen. Ich durfte und räusperte mich, „Ich danke euch, dass ihr mich so herrlich hart gefickt habt. Mit euren geilen Hengstriemen, der heißen Pisse, und all diesen Dingen habt ihr mir gezeigt wie sehr ich devot ausgeliefert und benutzt werden möchte. Vor der Realität solcher Phantasien hat man oft Angst, und mir ging es ja heute auch lange so, doch ich bin irre glücklich das es so gekommen ist. Und ich bin echt glücklich, dass Sophie solche Prachthengste für mich ausgesucht hat. Ich will niemand bevorteilen, aber weißt du Sophie, das geilste war es, die Titten so brutal gequetscht zu bekommen.“ Sophie nickte langsam, „Das sieht man, sie sind jetzt schon ganz blau. Aber keine Sorge Schätzchen, das wird noch oft so sein. Ich liebe es nämlich wenn du vor geilem Schmerz schreist.“ Ihre Ankündigung klang hart, dennoch konnte sie mich nicht erschrecken. „Das wäre echt geil. Wann immer du willst, ich lasse mich geil benutzen.“ Neben mir seufzte der Tittenfan, „Gott, ihr seit ja drauf. Mir tun die Flossen jetzt noch weh.“ Sein Kommentar ließ alle laut auflachen. Sophie gab mir Bier und meinte, „Mir juckt schon die Ritze wenn ich an deine geilen Schreie und deine heiße Zunge denke. Aber erst müssen wir noch die Hengste würdig verabschieden.“ Ich nickte lediglich. „Also Jungs, hat schon einer die Blase voll? Meine kleine Sklavensau soll doch noch ihr Taufwasser saufen, oder?“ Sofort erntete Sophie Zustimmung und erklärte, „OK, jeder darf ihr in den Mund schiffen. Natürlich könnt ihr auch drauf wichsen, aber bitte ohne Grapscherei. Ihr habt doch Bock auf mein verficktes Sklavenklo, oder?“ Alle waren einverstanden und tranken eilig am Bier. Als Erster erhob sich der Alte, „OK du Mundfotze, hier kommt mein Taufwasser.“ Während ich artig schluckte standen zwei andere auf und begannen sich zu wichsen. Alle pinkelten und entluden sich meist auch noch auf mir. Eine halbe Stunde später verabschiedeten die Männer sich nacheinander und ich bedankte mich nach Sophies Vorgaben, indem ich meine Dienste anbot und um Vergebung für meinen Widerstand bat. Nachdem der letzte Stecher die Hütte verlassen hatte nahm Sophie mich fest in die Arme, „Du bist eine supergeile Stute, ich bin total stolz auf dich. Ich kann mir keine bessere Freundin und Leckschlampe wünschen.“ Ich umschlang Sophie gleichfalls und strahlte sie an, „Ich bin wahnsinnig glücklich das es so gekommen ist.“ Sanft wischte Sophie meine Glückstränen weg und flüsterte, „Lass uns schnell nach Hause fahren. Meine Pussy schreit nach deiner Zunge.“ „Du Sophie.“ sagte ich während wir uns schnell anzogen, „Deine nasse Möse ist wunderschön. Sie schmeckt so wahnsinnig gut. Ich möchte deine perfekte Leckerin werden.“ Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich in dieser Nacht noch an der unersättlichen Möse meiner Freundin und neuen Herrin schleckte, doch ich schlief dort ein und wachte mit kreisender Zunge wieder auf. Ja, seit dieser Nacht diene ich Sophie so oft sie will und liebe es mich ihr demütig hinzugeben. Und wenn Sophie es erlaubt bediene ich auch ihre Hengste und die Mösen ihrer geilen Freundinnen. Sophie hat mir seither unzählige geile Tage und Nächte geschenkt.