Gefickt eingeschädelt

Der Duft seines wohlriechenden Aftershaves stieg mir aphrodisierend in die Nase. Mit weichen Lippen drückte ich Mario einen Kuss auf die Wange. Er drehte sich zu mir und küsste meinen Mund. „Ich habe dich wirklich sehr vermisst“ flüsterte er in meinen Kuss hinein und legte seine Hand auf meine Brüste, presste sie sanft und doch fordernd. Meine Hand griff zupackend und lustvoll in seinen Schritt. Durch die dünne Stoffhose konnte ich seine Freude spüren. Fest, groß und hart lag dort sein schöner Schwanz. Er beugte sich zu mir und presste mich mit seinem Kuss in den Beifahrersitz. Seine Fingerkuppen berührten mit zartem Druck meine erigierte Knospe. Er wusste genau, wie sensibel ich darauf reagierte. Fest und dominant durchfuhr seine Zunge meinen Mund und meine Lippen gaben sich den seinen hin. „Warum hast du mich vermisst?“ neckte ich ihn stöhnend und meine Finger nestelten seinen Hosenstall auf, tasteten sich vor und spürten, dass die weiche und gleichzeitig harte Eichelspitze schon oben aus der Unterhose ragte. Ich legte meine Hand an seinen von Baumwolle verpackten Schaft und drückte sanft meinen Daumen oben auf die Eichel, um sie in leisen Kreisen zu massieren. Mario warf seinen Kopf zurück und stöhnte ergeben „Weil du so geil fickst und bläst“ fiel es brünstig und zerhackt aus seinem Mund. Meine Massage wurde intensiver „Mehr nicht?“ fragte ich „Habe ich denn keine inneren Werte?“ Ich beugte mich in seinen Schritt, der Schaltknüppel lag dabei mit sanftem Druck zwischen meinen Brüsten und fuhr mit fester Zunge in seinen Hosenstall. Mario stieß sein Becken vor und legte seine Hand in mein Haar. Meine Zunge berührte gerade die weiche Haut seiner Eichel. „Die inneren Werte gebe ich dir, wenn ich dich gevögelt hab“ keuchte er. Ich verstand, was er meinte. Zu gerne sah er es, wenn nach dem Sex sein Sperma – und es war selten wenig – aus meiner Muschi lief. „Du bist ja unverschämt“ hauchte ich mit heißem Atem in seine Hose. „Du willst es doch so“ Mario presste mein Gesicht tief in seinen Schritt, so dass ich seine Eichel in der Hose mit den Lippen berührte. Wir hatten uns gute vier Wochen nicht mehr gesehen. Mario war zunächst mit seiner Familie für zwei Wochen im Urlaub gewesen, danach ich mit der meinen. Wir hatten unsere Urlaubsplanung in diesem Jahr eindeutig schlecht abgesprochen. Vielleicht lag es daran, dass wir generell weniger sprachen, bei unseren Treffen, als damals, kurz nachdem wir uns kennen gelernt hatten. Ich wusste, dass Mario in den letzten vier Wochen keinen Sex gehabt hatte. Seine Frau. Sie war zwar ein paar Jahre jünger, als er und doch schon recht alt – zumindest im Kopf. Mario war jetzt fünfundsechzig und damit circa fünfunddreißig Jahre älter als ich. Auch wenn ich nicht mit ihm hätte verheiratet sein wollen, so und hier und in diesem Moment störte mich der Altersunterschied nicht. Nein, nicht im Geringsten.

Sein kleiner Freund zuckte inzwischen beachtlich in seiner Hose und ich spürte nach wie vor bloß die Eichel an meiner Zunge und Lippen. Da wir direkt an einer stark befahrenen Straße parkten und der Fuß- und Radweg ebenfalls gut frequentiert waren, wäre mehr auch nicht günstig. Die Situation war so schon reichlich bedenklich. Zwar waren die Scheiben der SUVs leicht getönt. Aber eben nur leicht. Marios Hand lag, während ich mein Gesicht lüstern und gar nicht faul in seinem Schoß vergrub, auf meinem Hintern, den ich in eine enge Jeans verpackt hatte. Er hatte die Situation wohl über die Rückspiegel und durch die Frontscheibe unter Kontrolle, wenn man davon sprechen konnte und schlug mir zwischendrin mit der flachen Hand klatschend auf meinen Popo. Mit meiner Rechten begann ich nun durch die Hose seine Hoden zu massieren. Ich wusste genau, dass er das nicht lange aushalten würde. Nun, das war heute mein Geschenk für ihn. Sein Schwanz war inzwischen soweit vorgedrungen, dass zumindest seine Eichel ganz zwischen meinen Lippen lag. Schnell und rhythmisch arbeitete mein Kopf, schneller, schneller….meine rechte Hand bearbeitete seinen Hoden mit festem Druck, mit links unterstützte ich mich mit wichsenden Bewegungen an seinem Schaft. Sein lauter werdendes Keuchen und Stöhnen signalisierten mir so manches. Zum einen, dass ich verdammt gut in dem war, was ich gerade tat – und das war mir wichtig. Zum anderen, dass Mario bald kommen würde.

Mit einem kräftigen Schub entlud sich das Sperma in meine Mundhöhle. Sofern er zwischendurch nicht onaniert hatte, war das also die gestaute Ladung der vergangenen vier Wochen. Ein zweiter Schub, schwer und kochend heiß – so schien es mir – entlud sich in mir. Ich schluckte automatisch einen beachtlichen Teil, als sich schon ein dritter Schwall ergoss. Dann zuckte es noch in kleineren Mengen, schließlich, Tropfen und erstarb. Ich schluckte herzhaft und offensichtlich gut hörbar, denn Mario knurrte zärtlich „Braves Mädchen“. Nachdem wir seinen Hosenstall wieder versorgt, das heißt verschlossen hatten, denn versorgt hatte ich ihn ja zuvor, saßen wir eine Zeitlang schweigend nebeneinander. „Danke“ sagte Mario schließlich. „Ich danke“ sagte ich lüstern schmatzend. „Und nun?“ „Kannst du noch?“ fragte ich „Jetzt nicht“ schüttelte er den Kopf. Ich ließ die Fensterscheibe elektronisch ein Stück herab. „Hey!“ rief ich einem jüngeren Geschäftsmann zu und als er einige Schritte näher gekommen war „Lust mich auf dem Rücksitz zu vögeln?“. Kopfschüttelnd ging er weiter, lachte noch. „Du bist verrückt!“ sagte Mario und ließ den Motor anlaufen. „Warte doch mal“ sagte ich entschlossen. Ein junger Mann, Student oder ähnliches kam vorüber. Ich stellte ihm dieselbe Frage. Er beugte sich kurz herunter, sah Mario, schüttelte verwirrt den Kopf und ging weiter. Mario stellte den Motor wieder ab und lehnte sich, resigniert schnaufend, im Sitz zurück. Ich bin ein hartnäckiger Mensch und so fragte ich gut und gerne zehn, fünfzehn, zwanzig Männer.

Nummer einundzwanzig schwieg einen Moment verdutzt, öffnete mir dann den Schlag, nickte schweigend und lächelte herzergreifend dabei. Wir breiteten uns auf dem Rücksitz aus. Der Fremde begrüßte Mario mit Handschlag. Dieser ließ den Motor anlaufen und chauffierte uns durch die Stadt. Dies erschien ihm wohl am sichersten, wobei er ruhige Straßen bevorzugte. Ich nestelte ein Gummi hervor und gab es dem Fremden, einem gut aussehenden Menschen Mitte Vierzig. Dann pellte ich mich aus meiner engen Jeans. Der Fremde ließ sich nicht lange bitten und nachdem ich ihn darüber informiert hatte, dass wir auf den Austausch übertriebener Zärtlichkeiten verzichten sollten, stieß er bald sein geschütztes Schwert in meine geschwollene Möse, die ihn schmatzend und willig aufnahm. Durch die Nummer mit Mario schon mehr als reichlich in gute Stimmung versetzt, konnte ich mich direkt in voller Intensität hingeben. Der Mann spürte dies instinktiv und auch, wie sehr erregbar ich auf seine Küsse und sein Beißen an meinen steifen Nippeln reagierte, die er sich als erstes freigelegt hatte. Meine Beine umklammerten seinen knackigen Hintern, während er mich mit festen Stößen hingebungsvoll in die weichen, hell beigen Ledersitze nagelte. Seine Hand hatte er dabei zwischen uns geschoben und stimulierte gekonnt und geschickt meine Perle, die sich ihm bereitwillig aus meinen Rosenblättern entgegenschob. Bald darauf kam ich auch schon laut und hingebungsvoll stöhnend in den siebten Himmel. Mein geschickter Stecher ließ sich ebenfalls gehen. Er hatte wohl schon eine Zeit zurückgehalten und rammte mir jetzt in wildem Zucken sein Schwert umso fester hinein.

Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte, machte er einen leicht verwirrten Eindruck. Ich küsste ihn sanft auf den Mund und zog ihm den klitschnassen Präservativ vom Schwanz. Es schien, als suchte der Fremde verdattert ein Wort des Dankes oder ähnliches, aber seine Lippen bewegten sich nur wort- und tonlos. Wir setzten ihn dann an der nächsten Straßenbahnstation ab. Immer noch sprachlos trennte er sich von uns. „Danke Fremder“ flüsterte ich ihm hinterher, als er über den Zebrastreifen eilte.