Gefangen und ausgeliefert

Amira und ich waren zusammen mit einem Expeditionsleiter auf Forschungsreise in Afrika. In einem weit abgelegenen Landesteil wurden wir von einer schwarzen Männergruppe gefangengenommen. In ihrem Dorf behandelten sie uns gut. Am vierten Tag unserer Gefangenschaft fingen gegen Mittag die Schwarzen an Trommeln zu schlagen und sich zu versammeln. Zehn Schwarze mit freien muskulösen Oberkörpern und Fellen die ihre Geschlechter kaum verbergen konnten traten in die Mitte des Dorfplatzes und begannen nach stampfenden Trommeln zu tanzen. Wir wussten mit der ganzen Zeremonie nichts anzufangen aber da wir bisher freundlich behandelt wurden schauten wir interessiert zu. Als die Trommeln abbrachen begannen die Afrikaner miteinander zu ringen. Man sah dass sie geübt darin waren. Einer der Schwarzen schien der beste Ringer zu sein. Er besiegte einen seiner Gegner nach dem anderen und stand schließlich im Endkampf. Sein Kopf war rasiert und irgendwie schaute er zwischen den Kämpfen immer wieder in unserer Richtung. Wie die anderen Kämpfer hatte er kräftige Muskeln und bewegte sich wie ein Panther während des Kampfes.

Ich fragte den Leiter was es mit diesem Ritual auf sich habe. Er schaute mich seltsam an und erklärte mir, dass die Schwarzen um eine Frau kämpfen würden. Wir sollten alle jetzt unbedingt die Nerven behalten und tun was die Afrikaner von uns verlangten. Wären wir erst wieder in Sicherheit wäre dies ein geringer Preis dafür. Die Schwarzen kämpfen um deine Frau, sagte er zu mir. Ich war geschockt. Amira auch und doch schien es mir als schaute sie dem Kampf jetzt noch interessierter zu als vorher. Der Afrikaner der uns vorher schon aufgefallen war warf im letzten Kampf seinen Gegner auf den Boden und stand von Schweiß und Staub bedeckt in der Mitte des Platzes. Der Kampf war entschieden. Der Sieger war Thando. Wir wurden von zwei Schwarzen in ein großes Zelt geführt. In dem Zelt befand sich nichts außer ein Lager aus Tierfellen. Eine hübsche Afrikanerin mit endlos langen schlanken Beinen trat ein und begann Amira bis auf ihren Tanga auszuziehen. Wir waren unsicher hatten aber viel zu viel Angst Widerstand gegen das was mit uns geschah zu leisten. Die barbusige Afrikanerin sagte in gebrochenen Englisch zu Amira „You see black man fucking! I fuck Thando and now you“

Nach einer halben Stunde schob Thando das Fell zur Seite und trat ein. Wie vorher war er nur mit einem Fell über seinem Geschlecht bekleidet, das eine deutliche Ausbuchtung aufwies. Über gewaltige Muskeln spannten sich braune samtige Haut. Thando blickte auf Amira in ihrem Tanga und ließ weiße Zähne sehen. „You first black cock?“ Thando schien sich seiner Sache sicher.

Der Schwarze ließ sein Fell fallen und ein gewaltiger auf großen Hoden liegender brauner Schwanz kam zum Vorschein. Ich sah auf Amira. Amira schaute mit stockendem Atem auf den Prachtschwanz des Schwarzen. „You like?“ fragte Thando ging einen Schritt auf die wie in Trance stehende Amira drehte diese um und begann von hinten ihre sich rasch aufrichtenden Brüste zu kneten. Amira blickte mich fragend an. Was sollte ich sagen. Thando beachtete mich nicht und knetete mit seinen gewaltigen Pranken weiter Amiras Brüste, von denen die Nippel erregt abstanden. „Mmmmhhh, white woman you wet pussy?“ Ich war sprachlos: Die Tatsache, dass Thando vor meinen Augen die Titten meiner Freundin knetete, dass Amira sich das gefallen ließ und ihr augenscheinlich sogar noch Spaß machte und dass ich daneben stand und nichts zu konnte. Amira bemühte sich mir zu Liebe kontrolliert Thando über sich ergehen zu lassen. Aber Thandos kräftige Hände, seine Muskeln die Amira an ihrem Rücken spürte und das Wissen um den Traumschwanz einer jeden Frau hinter ihr nötigten ihr immer wieder kleine Seufzer der Erregung ab und ließ ihre Augen zu kleinen Schlitzen werden. Eine Hand des Schwarzen schob sich jetzt nach unten über ihren Bauch. Ich hörte wie Amiras Atmen schwerer wurde.

Plötzlich bückte sich Thando, riss mit beiden Hände Amiras Slip auseinander und schmiss die Reste von ihm mir ins Gesicht. Ich war geschockt, da er klatschnass war. Während Thando mit einer Hand weiter Amiras Titten drückte griff er mit seiner anderen braunen Pranke ihr zwischen die Schenkel. Diesmal schien er selber überrascht zu sein, da er die Hand sofort wieder zurückzog, anschaute und staunte wie nass Amira schon ist. „You pussy raining wet!“. Das stimmte. Thando´s Afrikanerpimmel war jetzt vollständig auf gute 24 cm erigiert. Beeindruckender als die Größe war aber der Durchmesser seines prall geäderten Schwanzes. Ich zweifelte, ob es ihm gelingen würde ihn in Amira unterzubringen. Aber ich sollte eines besseren belehrt werden. Thando begann jetzt Amira mit sanften aber bestimmten Druck in die Knie zu zwingen. Amira musste sich vor Thando hinknien bis ihr staunendes und begehrendes Gesicht auf der Höhe von Thandos Riesenschwanz war. „Now you lollypop“ sagte Thando. Amira öffnete leicht die Lippen, ihre Zunge kam dazwischen zum Vorschein, näherte sich dem braunen Sexualorgan und berührte es an der mächtigen dunkelbraunen Eichel die es krönte. „Ah“ Amira fand mehr und mehr gefallen an dem ganzen. Amiras weiße Hand umfasste jetzt gerade so den Schaft des jungen Schwarzen. Ihre gierigen Lippen setzten sich auf die Eichel und nahmen sie auf. Thando grunzte lustvoll.

Wie in Trance saugte Amira an dem erigierten Penis des Schwarzen herum. Ich sah wie ihre Muschi von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Was haben Schwarze nur, dass weiße Frauen so heiß macht. Tropfen ihrer Vaginalflüssigkeit rannen ihre Schenkel herab. Sie war jetzt die Kuh auf der Weide und Thando der Bulle der nicht eher von ihr lassen würde bis beide das zu Ende gebracht haben, was die Natur ihnen aufgab.

Nach ungefähr einer Viertelstunde brachte der Schwarze seine mächtige Eichel ganz nah an Amiras glitzernde Möse. Amiras Atem wurde in diesem Moment ruhiger und schwerer. Thandos Eichel berührte jetzt fast Amiras Schamlippen. „Now its you first fuck“ und Thando penetrierte Amiras Schamlippen mit seiner Eichel. Ein Ruck ging durch Amiras ganzen Körper die ihren Atem angehalten hatte. Die Farbe der dicken Muskeln des Afrikaners, sein intensiver Sexualgeruch und der in sie drängende Penis raubten ihr fast den Verstand. „Oh good pussy“ sagte Thando auf einmal zu mir während er seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Amiras Fotze versenkte. Amira selber fühlte einen heißen Schmerz in ihr aufsteigen der sich aber bald in ein riesiges Verlangen wandelte. Thando hatte bald seine ganze Mörder-Latte in Amira gesteckt. Mit langsamen pumpenden Bewegungen seines stahlharten Arsches fing er an, Amira zu ficken. Amiras Quieken steigerte sich jetzt zu einem einzigen langen Kreischen. Thando zog seine Riesenlatte noch einmal voll durch Amiras Fotze. Das war zu viel für Amira. Die Hitze. Thando und dieses Gefühl vollständig ausgefüllt zu sein forderten ihren Tribut. Ihr Orgasmus baute sich nicht langsam auf, sondern glich mehr einer Explosion. Sie schrie sie laut auf. Der Schwarze verschaffte ihr soeben den besten vaginalen Orgasmus ihres Lebens. Aber die Natur sagte uns allen, dass diese Nacht erst begonnen hatte.

Mit glänzenden Augen setzte sich Amira auf Thandos großen Schwanz und begann ihn mit flutschenden Geräuschen zu reiten. Thandos große braunen Hände kneteten Amiras feste Brüste. An dem mächtigen schwarzen Schaft bildete sich Schaum. Amira und Thando waren jetzt vor Schweiß klatschnass. Amira erlebte, als sie Thando ritt, einen multiplen Orgasmus. Jetzt wurde auch Thandos Geräusche stärker. Thando kam in ihr. Amira spürte eine gewaltige Menge heißen Saftes, welchen Thandos große Eichel in ihre rosa Muschi pumpte. Ich konnte sehen wie der zurückdrängende Schwanz von Thando Unmengen von Spermas wieder aus ihr herauspresste. Amira sah zerstört aus. Verschwitzt und erschöpft von ihren Orgasmen.

Mit einem lauten schmatzenden Geräusch zog Thando seine Riesenlatte aus Amiras klatschnassen und weit geöffneten Liebesschlund. Aber die Potenz des Schwarzen war noch nicht erschöpft. Thando drehte Amira auf den Bauch und weitete ihre Pobacken. Amira blickte mit angstvoll geweiteten Augen auf mich. Der bullige Afrikaner massierte Amiras Po und strich Säfte aus ihrer geschwollenen und gedehnten Muschi über die Rosette von Amiras Arsch. Ich hielt das nicht mehr aus. Ohne meinen Schwanz zu berühren, was meinen sicheren Tod bedeutet hätte kam ich und spritzte für mich große, aber im Vergleich zu Thando, kleine Mengen Spermas über Amiras vor mir liegenden zerrissenen Tanga.

Thandos mächtige braune Eichel steckte jetzt in ihrem rosa Arschloch. Amiras Augen verengten sich vor Schmerz und Lust zu engen Schlitzen als der junge Schwarze seinen Schwanz weiter in Amiras Po arbeitete. Amira war auf einen analen Verkehr natürlich nicht vorbereitet. Aber dass schien Thando nicht zu stören. Vor Schmerz und Lust kreischte Amira als der Afrikaner sie klatschend Stakkato fickte. Mit jedem Stoß seiner kräftigen Lenden bildete er Wellen auf Amiras ihm entgegen gestrecktem Po, in welchem sein mächtiger harter Schwanz steckte. Amira kam ein weiteres Mal und Thando zog seine Mörder Latte aus Amiras weit offenem gefickten Arschloch.

Thando brüllte auf. Ich sah wie seine großen Hoden pumpten und der ganze schwarze glänzende Schaft pulsierte. Eine gewaltige Menge Sperma schoss von der Eichel klatschend in Amiras verschwitztes Gesicht. Eine neue Ladung landete in Amiras Haaransatz. Amiras Hand strich immer noch dem Schwanz von Thando entlang. Thando führte seinen Schwanz jetzt direkt an Amiras Lippen. Amira ließ das widerstandslos geschehen öffnete ihren Mund und nahm Thandos noch immer pulsierenden Monsterschwanz auf. Thando pumpte eine nächste Ladung. An Amiras erstaunten aufgerissenen Augen sah ich, dass sie nicht erwartet hatte soviel Sperma schlucken zu müssen. Von ihren Mundwinkeln flossen lange Sperma-Fäden. Nach vier weiteren Ladungen ließ Thando von Amira ab. Sein von ihren und seinen Säften fast schwarz glänzendes Geschlecht hing schwer zwischen seinen Beinen.

Bei den Schwarzen heißt es, dass man eine Frau nur dann besessen hat, wenn deren Mann die fremde überlegene Potenz anerkennt. Thando drehte mir die Arme auf den Rücken und presste mein Gesicht in Amiras duftende immer noch deutlich gedehnte Möse. Große Mengen von Sperma sind inzwischen nach unten in Richtung Arschloch gelaufen. Ich sauge und schlucke insgesamt über einen halben Mund voll Sperma und Fotzensaft. Mit einem Ruck dreht Thando meinen Kopf genau vor sein von ihm und ihr riechendes Genital und drückt mein Gesicht in den großen nassen Hodensack. Ich rieche deutlich seinen scharfen Sexualgeruch und dazu natürlich die Fotze und das Arschloch von Amira. „Suck!“ befiehlt Thando und er drückt mein Gesicht noch härter gegen seinen Sack. Ich strecke vorsichtig meine Zunge heraus und berühre den Hoden des Afrikaners. Ein bitter-salziger Geschmack. „Clean it!“ und Thando drückt mein Gesicht gegen seinen jetzt wieder steinharten Riesenschwanz. Währendessen verstärkt Thando den Druck gegen meine Arme. Mir bleibt gar nichts anderes übrig als die Sauerei von Thando und Amira aufzulecken. Der Schwarze grunzte während ich die Reste von dem Spaß zwischen schwarzem Mann und weißer Frau aufleckte.

Thando fickte Amira noch bis in den frühen Morgen. Amira flehte zwischendurch dass Thando aufhören sollte aber Thando vögelte sie weiter und wenn er mal eine Pause machte flüsterte Amira dennoch leise, er solle doch weitermachen. Thando vermachte Amira an seine ebenfalls sehr gut ausgestatteten Söhne, damit ihnen bewusst wurde, was weiße Frauen sind und dass durch die Kraft ihrer Sexualorgane sie trotz Kolonialismus und Sklaverei die Sieger bleiben würden. Nach drei Tagen durften wir gehen. Sie brachten uns noch zur Hauptstraße und von dort fanden wir ein Taxi in die nächste Provinzhauptstadt.