Gefangen in der Lust

Müde ließ ich mich auf unser Ehebett fallen und schaltete den TV an. Es war Morgens um neun und endlich war die Nachtschicht vorbei. Entspannung war angesagt, Hemd und Hosen öffnen, loslassen. Ich blieb auf einem Musiksender hängen und dort lief gerade der Schluss eines Girl-Group Videos. Schon heiß, dachte ich mir und spürte, wie mich der Anblick aufgeilte. Danach folgte ein weiteres Girl-Pop-Video.

Die kleine turnte mich echt an. Ich war alleine. Also warum nicht etwas entspannen. Es war schon etwas her, dass ich das letzte Mal mit meiner Frau geschlafen hatte und er stand schon schön hart in meiner Hose.

Ich schob mir den Slip unter die prall gefüllten Hoden, spuckte mir auf die Hand und begann langsam meine Spitze zu massieren. Ich wurde total geil durch die Müdigkeit und den geilen Anblick der Pop-Diva im TV.

Mein Treiben wurde schneller und härter, das Video war völlig ausreichend. Ein Ziehen begann in meinen Eiern. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich lies Spucke auf meine rote pralle Eichel laufen, verrieb sie und begann ihn nun hart und schnell zu wichsen. Nur noch ein paar Schläge.

Die Kleine streckte mir ihren Po entgegen… Ich schloss die Augen… ah.. gleich… Ich fühlte wie mir der Saft in den Schaft stieg.. Hart und schnell treibe ich ihn voran. Gleich..

Plötzlich fühlte ich, wie etwas schweres neben mir aufs Bett viel, wie die Matratze tief nach unten ging und ich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in meine Faust fuhr.

Ich riss die Augen auf und blickte in das Gesicht der Freundin meines Sohnes, die links neben mir auf der Matratze lag und mich anlächelte. Sie setzte an: „Hallo…“, ihr Blick viel auf meinen glänzenden prallen Riemen.

Von da an geschah alles wie in Zeitlupe: Ich drehte mich halb zu ihr, das Wippen der Matratze war zu viel. Mein Unterleib zog sich zusammen. Ich explodierte, stöhnte laut auf.. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz einen dicken harten Sahnestrahl verschoss. Er klatschte in Lindas blonde Haare. Sie zuckte zusammen, schloss die Augen und riss den Mund auf. Ich konnte nichts tun. Ein zweiter Strahl traf sie zwischen Oberlippe und Nase. Ich versuchte meine Riemen nach unten zudrücken aber der Druck löste den dritten Schub aus. Er traf sie am Kinn und mir auf den Oberschenkel.

Ab dann kehrte die normale Zeit zurück. Mein Riemen stand zuckend und nass aus meinem Schoss. Die letzten Tropfen quollen aus der Spitze und liefen an ihm herunter. Ich starrte Linda mit hochrotem Kopf an und sie mich mit aufgerissenen blauen Augen. Eigentlich ein geiler Anblick: eine junge 18-jährige Blondine voller Sahne. Aber in diesem Moment war alles nur schrecklich. Doch plötzlich breitete sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht aus. „Oh, du freust dich aber mich zusehen“ sagte sie kichernd. Das war zu viel. Ich sprang auf und rannte ins Bad.

Als ich nach einer halben Stunde wieder heraus kam war sie weg. Ich atmete tief durch. Was hat das noch für Folgen? Ich konnte es ja nicht ahnen.

Ich hab dann denn ganzen Nachmittag geschlafen. Als ich abends Aufstand hatte meine Frau schon den Tisch gedeckt und das Abendessen zubereitet. Sie begrüßte mich mit einem Kuss, fragte mich nach meiner Schicht und ob ich mich etwas entspannen konnte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und lächelte sie nur an. „Ja, war schon o.k.“ „Wann musst du heute los?“ „Um 10.“ In diesem Moment kam mein Sohn und Linda in die Küche. Ich wurde sofort rot und sie lächelte wie am Vormittag.

Sofort sah ich wieder diesen geilen Anblick vor mir und meine Eier fingen an zu ziehen. „Du fährst um 10?“, fragte mein Sohn. „Dann kannst du ja Linda mit nach Hause nehmen, ja?“

Meine Frau antwortete für mich: „Klar macht er das.“ Ich schluckte nur.

Nach dem wir gegessen hatten, genossen meine Frau und ich den Abend vor dem TV und beinahe war wieder alles gut. Um 10 machte ich mich fertig und rief nach oben: „Ich fahr jetzt“.
Gleich darauf kam Linda die Treppe herunter und wir stiegen ins Auto. Schweigend fuhr ich sie nach hause. Vor ihrem haus blieben wir stehen.

Du musst etwas sagen, dachte ich mir. Ich sah sie an. Diese hübsche junge Frau. Sie war eher durchschnittlich. Schöne feste Brüste die nicht zu klein waren, einen breiteren prallen Po, kurze blonde Haare und das alles in einem engen grau-gelben Frotteejogginganzug. Ich musste schlucken.

„Du, Linda“, fing ich an. „Heute morgen das, das .. also.. ich weiß nicht .. “ Sie sah mich an. „Dein Schwanz ist geil!“ Ich riss die Augen auf. „Aber Linda!“ Doch da hatte sie schon die Hand an meiner Hose, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. „Oh heute Morgen war da aber mehr!“ Sie beugte sich rüber und ich fühlte ihren Atem an meiner Spitze. Er fing an sich zu strecken. Dann ihre Zungenspitze. Wie sie meine Eichel leckte, sie sanft in den Schlitz bohrte. Ihre Hand wanderte in meine Hose, massierte meine Eier.

Er wurde steif. Sie nahm die Eichel jetzt in den Mund, züngelte an ihr, saugte an ihr. Vor-Saft lief heraus. Sie leckte es ab. Richtete sich auf. Küsste mich auf die Backe. „Tschüss, viel Spaß auf der Arbeit!“ Und dann stieg sie aus und lief ins Haus.

Die Nachtschicht war die Hölle. Linda spukte mir immer wieder im Kopf herum. Wie sich ihre festen roten Lippen um meine Eichel schlossen. Wie ihre Zunge um meinen harten Riemen tanzte. Immer wieder musste ich an dieses geile Gesicht, eingekremt mit meinem Sperma denken. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Mein Schwanz befand sich in einem permanent halbsteifen Zustand und sobald mir Linda in die Gedanken kam stand er bretthart. Ich war froh, als ich nach Hause konnte.

Meine Frau hatte ihren freien Tag und schlief noch. Mein Sohn war schon weg. Ich zog meine Klamotten aus. Mein Slip war voller Geil-Schleim, den ich den Gedanken an Linda zu verdanken hatte. Er triefte richtig vom Vorsaft. Bei diesem Anblick sah ich plötzlich wieder Lindas Zunge, wie sie mir das Vor-Saft von der Spitze leckt. Wie es sich in einem Faden von meiner Eichel zu ihren Lippen spannt. Schon stand er wieder von meinem nackten Körper ab. Ich versuchte sie aus meinen Gedanken zu bekommen.

Ich ging ins Schlafzimmer. Da lag meine Frau, die Decke halb weggezogen und nackt. So wie wir immer schlafen. Ich wollte sie jetzt. Ich wollte endlich den Druck loswerden.

Ich legte mich neben sie, sie hatte den Rücken zu mir gedreht. Sanft küsste ich ihre Schultern. Dabei berührte meine Spitze ihren Po und zog schon den ersten Saft-Faden auf ihrer Haut. „Oh, hallo Schatz“, sagte sie verschlafen, „du bist ja schon gekommen.“ Noch nicht, dachte ich, aber bald.

Sie drehte sich zu mir um und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und meine Zunge streichelte ihre Lippen. Sie öffnete sie sanft und ich drang ein. Spielte mit ihrer Zunge, leckte über ihre Zähne und ihre Lippen. Wanderte über ihr Kinn und ihren Hals. „Hm, war die Schicht heute so anstrengend?“, gurrte sie und genoss es. Ich konnte mich kaum beherrschen. Musste mich bemühen, ihr nicht einfach die Beine zu spreizen und meinen harten, zuckenden Riemen in sie zu stoßen. Keuchend verwöhnte ich ihre Ohrläppchen. Sie liebt es, wenn man sanft an ihren Ohrmuscheln leckt und ihre Ohrläppchen saugt und lutscht. Immer wieder musste ich mir zwischen die Beine fassen. Kurz meinen harten Schwanz massieren.

Ich fuhr mit der Zunge zwischen ihre Brüste. in kreisenden Bewegungen lies ich sie über die prallen Titten gleiten. Immer dichter zu Ihren Nippeln, die bereits bretthart abstanden. Sie keuchte leise. Ich leckte über ihre vollen Zitzen. Lutsche an ihnen, fing an sie zu saugen. Beherrsch dich, dachte ich dauernd. Sanft biss ich hinein und sie quietschte leise.

Plötzlich fühlte ich ihre Hand auf meinem Kopf. Fühlte, wie sie mich mit sanfter Gewalt nach unten drückte. Ich wusste was sie wollte. Doch nur langsam gab ich ihre Brüste frei. Sie glänzten geil und nass in der Morgensonne.

Meine Zunge wanderte über ihren Bauch. Ich stieß sie in ihren Nabel. Leckte ihn langsam. Machte in ihm Fick-Bewegung mit der Zungenspitze. Ihr Atmen wurde immer schneller, der Druck auf meinem Kopf stärker. Ich erreichte ihren Venushügel, den Ansatz ihrer Schamhaare.

Langsam fuhr ich mit den Lippen hindurch. Konnte die Nässe fühlen. Ihre Pussy tropfte schon förmlich. Der geile Duft stieg mir in die Nasse. Ich musste keuchen und das Ziehen in meinen prall gefüllten Eiern wurde stärker.

Ich begann die Innenseite ihrer Schenkel zu lecken. Biss leicht hinein. Sie keuchte nun laut. Doch plötzlich stieß sie hervor: „Du sollst mich endlich lecken!“

Jetzt waren die Spielereien vorbei. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen, glitschig von ihrem Mösen-Saft. Ein raues JA entfuhr ihrer Kehle. Meine Zunge glitt von unten über ihre Spalte, massierte ihre hart geschwollene Clit. Aus dem Keuchen wurde ein lautes wollüstiges Stöhnen. Meine Zunge tanzte um ihre Klit, fuhr immer wieder durch ihre nasse Spalte. Ich lutsche an ihrem Kitzler. Saugte ihn tief in meinen Mund. Sie stieß spitze Schreie aus. Mein Kinn war nass. Ich roch nach ihrer Geilheit. Meine Zunge stieß in ihre Pussy. Fickte sie langsam und tief. Mit der Nasse massierte ich dabei ihre Clit. Plötzlich krallten sich ihre Finger in meine Haare, pressten mich gegen ihre zuckende Spalte. Und mit einem Aufschrei explodierte sie. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht, fickte sich selbst mit meiner Nase und meiner Zunge. Sie presste mich so fest, dass es weh tat.

Atemlos ließ sie mich wieder frei. Diese Behandlung hatte mich nur noch geiler gemacht. Nach kurzer Zeit stieß sie mich nach hinten aufs Bett. Ich lag nun auf der Bettkante mit dem Kopf darüber gebeugt. Keuchen und atemlos kniete sich meine Frau zwischen meine Beine. Sie packte meine Eier. Hart fing sie an sie zu kneten. Ich stöhnte laut auf. Der Vor-Saft-Duft meines Schwanzes musste ihr in die Nase steigen. Mit geilem glasigem Blick schaute sie mich an und streckte ihre Zunge heraus. Langsam näherte sie sich meinem Schwanz. Ich fühlte wie ihre Spitze an meiner Eichel kreist, wie sie das Vor-Saft schmeckte. Ich atmete immer schneller. Meine Eier begangen noch mehr zu ziehen. Ich wusste, dass ich es nicht lange aushalten konnte. Ich keuchte „Schatz…“ ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und blickte genau in den großen Schrankspiegel.

Ich sah mich liegen und meine Frau zwischen meinen Beinen knien. Sah wie sie die Lippen etwas öffnete und mit der Zunge darüber leckte. Wie sie sie langsam über meine Eichel schob. Ich schloss die Augen und plötzlich war diese Szene da. Ich konnte mich nicht wehren: Linda zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht rot vor Geilheit. Ihre Lippen über meinem Schwanz und sie leckte ihn. Lutschte an ihm. Meine Frau schloss ihre Lippen um meine Eichel und fickte sie langsam mit dem Kopf. Dabei massierten ihre Finger meinen Schaft. Wichsten ihn gegen den Rhythmus ihrer Lippen.

Ich fing an zu röcheln, presste mein Becken nach oben. Immer schneller und härter bearbeitet sie meinen Riemen. Ich öffnete die Augen und sah noch immer Linda im Spiegel. Ich fühlte wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Meine Frau bläst mich zwar gerne, aber sie mag es nicht, wenn ich ihr in den Mund spritze. Doch ich wollte in Lindas Mund kommen.

Ich schnellte nach oben, packte den Kopf meiner Frau und hielt sie auf meinen Schwanz gepfählt. Sie kniete zwischen meinen Beinen, meinen Riemen halb im Mund, die Hand darum geschlossen. Sie riss die Augen auf und genau in diesem Moment geschah es. Ich kam. Explodierte in der Mundfotze meiner Frau. Zum ersten Mal. Sie presste die Zunge gegen meine Nille. Versuchte sich zu entziehen.

Die dicke Sahne wurde ihr in den Mund gepumpt. Ich konnte fühlen, wie sie ihre Mundhöhle füllte, wie mein Schwanz darin badete. Sie öffnete den Mund etwas und es quoll aus ihren Mundwinkeln. Lief an meinem zuckenden Riemen herunter. Ich grunzte, stöhnte wie ein waidwunder Hirsch. Dann lies ich sie los und viel erschöpft nach hinten. Die Sahne lief sofort aus ihrem Mund, über ihr Kinn und auf ihre Brüste. Atemlos sah sie mich an. „Schatz, was ist den mit dir los?“ Ich sah sie mit glasigem Blick an. Sehe Linda, wie sie sich langsam wieder in meine Frau verwandelt. Ein überraschtes Oh, entfuhr meiner Kehle. „Entschuldige bitte“ sagte ich heiser. Du hast mich einfach so geil gemacht, dass ich nicht mehr klar bei Sinnen war. Sie kicherte, „und das nach so langer Zeit verheiratet sein!“ Aber sei mir nicht böse, ich muss mir jetzt die Zähne putzen. Sie küsste mich noch einmal auf meinen Schwanz und verschwand im Bad.

Ausgelaugt lag ich auf dem Bett. Ich schaltet den Fernseher ein und ein Girl-Pop-Video lief…

Den Rest der Woche hatte ich frei und ich nutzte die Zeit um endlich im Garten unsere Grillecke fertig zu machen. Ich hatte jeden Tag zu tun und war abends so müde, dass ich schon auf der Couch einschlief. Am Samstag feierten wir eine kleine Einweihungsparty. Linda kam auch und sie brachte ihre Mutter mit.

Nicoles Mann starb als Linda noch klein war und sie hatte nie wieder geheiratet. Wir wussten nur wenig über sie und Linda hatte vorgeschlagen, sie mitzubringen. Sonst würde sie wieder nur alleine zu Hause sitzen. Der Abend kam und mit ihr die Freundin meines Sohnes und ihre Mutter. Linda hatte Nicole direkt von der Arbeit abgeholt.

Ihr Vater hatte ihr zwar das Haus und ein beachtliches Vermögen hinterlassen, doch sie arbeitet um sich abzulenken. Da stand also die fremde Frau auf unsere Terrasse und rief: „Hallo ich bin Nicole. Linda ist gleich zu Tom rein.“ Meine Frau begrüßte sie und ich blieb am Grill stehen und betrachtete sie. Sie trug ein blaues Kostüm mit knielangem Rock, schwarzen Nylons und Pumps. Dazu einen Bolero über einer roten Bluse. Das gleiche Rot wie das ihrer Haare die sie in einem Pagenschnitt trug. Die Brille hatte das gleiche Blau wie ihr Kostüm. Sie durfte so Anfang bis Mitte vierzig sein. Sehr attraktiv. Sie hatte die gleiche Figur wie Linda. Nur ihre Brüste füllten ihre Bluse um einiges mehr aus. Meine Frau führte sie die Treppe herunter zu mir. Ich stand am Grill. „Das ist mein Mann“, sagte sie lächelnd zu Nicole, „möchten Sie etwas trinken?“ Sie gab mir die Hand und sah mir in die Augen, dabei sagte sie, „gerne, aber nur Wasser, ich muss noch fahren. Und wir sollten uns duzen.“ Ohne meine Hand los und den Blick von meinen Augen zu lassen. „Linda hat schon viel von ihnen erzählt.“ Immer noch blickte sie mir in die Augen und erst als meine Frau ihr das Glas gab, sah sie sie lächelnd an.

Die beiden setzten sich und ich musste schlucken. Was hatte Linda ihr erzählt? Was wusste sie? Hatte sie uns gesehen? Der Abend wurde sehr nett. Meine Frau und Nicole unterhielten sich miteinander und Linda und Tom kamen nur zum Essen nach draußen. Ich war mit Grillen und Servieren beschäftigt.

So gegen 9 stand Nicole auf. Sie wollte los. Sie sei müde und wollte nach hause. Sie küsste meine Frau zum Abschied auf die Wangen und gab mir die Hand. Dabei blickte sie mir wieder in die Augen: „Danke. Es war ein langer Tag und ich werde jetzt zu hause noch etwas entspannen. In die Badewanne und dann ins Bett. Ach ja, Linda möchte heute bei Tom übernachten. Das ist doch in Ordnung?“ Wir bejahten und sie ging.

Ich war verwirrt und außerdem hatte sich bei der Verabschiedung meine Hose ausgebeult. Ich weiß nicht warum. Erst Linda und dann ihre Mutter. Meine Frau und ich saßen noch eine Weile im Garten, tranken etwas Wein. So gegen halb 11 stand meine Frau auf. „So ich geh ins Bett.“ „Ja, ich mach noch sauber, räume auf und komm dann auch.“ Ich wusste noch nicht, dass dieser Satz wörtlich genommen werden konnte.

Meine Frau ging nach oben ins Bett und ich machte den Grill sauber und räumte den Garten noch auf. Als ich das schmutzige Geschirr in die Küche brachte kam ich an Toms Zimmer vorbei. Aus diesem kam ein rhythmisches Klopfen und leises Keuchen. Mir wurde heiß. In Gedanken sah ich, was dort geschah. Sah Lindas erregten Blick. Ihren nackten Körper vom Schweiß bedeckt während der harte Riemen in ihre Enge Spalte stößt. Sofort hatte ich einen Ständer. Ich ging in die Küche versuchte mich zu beruhigen. Räumte die Spülmaschine ein. Es wurde besser. Nach einer halben Stunde war ich fertig.

Ich ging wieder in den Flur. Alles war still. Gott sei Dank. Ich ging nach oben. Meine Frau schlief schon. Ich legte mich ins Bett. Da wir Besuch hatten, lies ich T-Shirt und Slip an. Ich lag wach. Konnte nicht schlafen. Meine Gedanken rasten. Was wusste Nicole? Warum sah sich mich so komisch an? Warum erregte sie mich so? Und dann kam wieder Lindas Gesicht. Wie sie lächelte. Wie das Sperma langsam auf ihrer Haut nach unten lief. Wie sie ihre Lippen um meinen Schwanz legte und mich leckte. Ich war verhext. Ich sah meine schlafende Frau an. Stand leise auf. Schlich die Treppe nach unten. Nur ein kurzer Blick. Dann geht es dir besser, dachte ich.

Ich stand vor der Tür meines Sohnes Zimmer. Sie war einen Spalt offen. Ich öffnete sie langsam und leise. Das Mondlicht viel hinein direkt auf das Bett meines Sohnes. Direkt auf Linda. Sie lag nackt auf dem Rücken. Mein Sohn hatte sich zur Wand gedreht und die Decke von ihrem Körper gezogen. Ihr nackter Körper. Das Mondlicht lies ihn blass erscheinen. Die Brüste lagen etwas nach den Seiten verrutscht da, hoben sich sanft mit ihrem Atem. Sie hatte ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt. Ihre Scham lag offen. Nackt, kein Härchen bedeckte diesen Eingang.

Wieder sah ich, wie ein Schwanz ihn penetrierte. Hart und tief in diese Pforte zur Ekstase einfuhr. Mein Slip wurde eng. Meine Hand massierte wie in Trance durch den Stoff meinen Riemen. Ich wusste nicht was ich tat oder wie es geschah. Plötzlich hatte ich ihn in der Hand. Rieb meinen harten Schwanz. Starrte dabei Linda an. Ich war so geil. Ich stand neben dem Bett meines Sohnes und wichste zu seiner Freundin, während er daneben lag.

Immer schneller rieb ich meinen Schwanz. Meine Eichel tropfte schon in meine Hand. Und da sah ich es: Linda sah mich an. Erschrocken hörte ich auf. Doch sie lächelte. Ihre Hand glitt in ihren Schritt und sie fing an sich zu reiben. Ich sah, wie ihr Finger zwischen ihren blanken Lippen verschwand. Hörte das leise schmatzende Geräusch als sie ihre Klit wichste. Sah wie sie den Mund leicht öffnete und ein Stöhnen leise aus ihrem Hals dran.

Ich war gefangen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und machte es mir, während ich ihr zusah. Sie sah mich dabei an und wichste sich ihre nasse Pussy. Sie zeigte mir mit ihrem Finger, dass ich näher kommen sollte. Langsam und wichsend gehorchte ich diesem stillen Befehl. Ich stand nun einen Meter neben dem Bett in dem mein Sohn schlief. Tief und fest. Doch ich sollte noch näher kommen. Meine Beine berührten jetzt die Bettkante. Ich stand fast über ihr. Mein praller nasser Riemen ragte über ihre Brüste. Ich wichste immer schneller, bemühte mich nicht zu stöhnen. Sie biss sich auf die Lippen. Das Schmatzen ihres Fingers wurde immer lauter. Meine Eier pulsierten. Die Sahne stieg in meinen Schaft. Oh Gott, nicht. Ich hörte auf, atmete tief ein und dann geschah es.

Linda griff sich meinen Schwanz. Mit der Hand mit der sie es sich gemacht hat. Ich fühlte ihren Nektar an meinem Riemen. Fühlte wie sie ihn hart und schnell wichste. Sie sah mir in die Augen, ganz tief. Ich versuchte es zu unterdrücken, doch sie packte fest zu. Wichste ihn hart. Es war wohl nicht das erste Mal, dass sie so etwas tat. Sie richtete meinen Schwanz auf ihre Brüste, presste sie mit dem anderen Arm zusammen. Das war zu viel. Aus meiner Sicht verdeckte mein Riemen halb ihre Brüste deutete direkt auf ihre harten abstehenden Nippel, die sich dunkel gegen die weiße Haut im Mondlicht abhoben.

Ich presste mir die Hände auf den Mund und kam. Ich spritze wie verrückt. Der dritte, der vierte Schwall ergoss sich über Lindas Titten. Die weiße Masse bedeckte ihre Nippel, lief zwischen ihre Bälle. Noch ein Schuss direkt in ihr Dekolleté. Meine Eier schmerzten. Zuckend quollen die letzten Tropfen über Lindas Finger.

Sie lächelte, ließ meinen ausgepumpten Riemen los. Sie fasste sich mit beiden Händen an die Brüste. Verrieb meine Fick-Sahne. Massierte sie in ihre Nippel, in ihre Haut. Die glänzte im Mondlicht. Der Raum war vom Sahneduft erfüllt. Sie warf mir eine Kusshand zu und flüsterte leise: „Du gehörst mir!“ Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihren Rücken. Ich ging aus dem Zimmer. Mein Schwanz hing schlaff über meinen Slip den sie mir unter die Eier geschoben hatte.

Ich ging ins Bad betrachtete mich im Spiegel. Roter Kopf, zerzauste Haare und ein schleimiger Schwanz. Was ist los mit mir?, dachte ich. Und dann sah ich Lindas Gesicht vor mir und daneben das ihrer Mutter. Du gehörst mir!, sagte das Gesicht der jungen Blondine tonlos und ihre Mutter lachte…

Die ganze Nacht sah ich Lindas Gesicht. Jedes Mal zuckte mein leer gepumpter Riemen.

Ich schlief ein und erwachte jede halbe Stunde. Um sieben überlegte ich ob ich nicht besser aufstehe, als sich meine Frau zu mir drehte. „Na“, sagte sie. „Du hast aber unruhig geschlafen.“ Sie lächelte mich an. „War wohl das Essen“, gab ich zurück.

„Ich glaub ich hab da ein gutes Mittel gegen.“

Ihre Hand glitt über meinen Bauch nach unten und strich über meine Spitze. Ich stöhnte auf und sah sofort Linda vor mir, wie sich mich abmelkte. Er stand sofort. Meine Frau sah mich überrascht und geil an. „Hm, der freut sich aber auf mich! Ich hab heut Nacht von dir geträumt. Hier riech mal.“ Sie fuhr sich mit der anderen Hand in den Schritt. Ich konnte es Schmatzen hören. Dann hielt sie mir ihren nassen Finger unter die Nasse. Ihr Fotzensaft roch geil und machte mich noch heiser. Ich lutschte an ihrem Finger, packte ihren Kopf, zog ihn zu mir und küsste sie heiß und leidenschaftlich.

Während unsere Zungen tanzten, zog sie die Decke weg und kniete sich über mich. Ich spürte ihre nasse Spalte an meinen Eiern. Sie fing an sich an ihnen zu reiben. Massierte sie mit ihren Pussylippen. Rutschte immer weiter zu meinem Bauch. Ich konnte spüren, wie sich ihre Lippen um meinen harten Ständer legten, wie sie ihn massierten. Sie wichste sich mit meinen Schwanz und meinen Eiern. Sie richtete sich auf, stützte sich auf meine Brust. Die Augen geschlossen, laut stöhnend und keuchend. Die Haare hingen ihr ins Gesicht.

Immer schneller und härter rieb sie ihre Lustspalte an meinem Ständer. Ich spürte, wie meine Spitze ab und zu gegen ihren Beckenknochen stieß und über ihre Klit rutschte. Dabei quietschte sie laut auf. Plötzlich rutschte sie weiter nach oben, drückte ihre Scham fest gegen mein Becken. Langsam schob sie sich nach unten. Mein Riemen glitt zwischen ihre Lippen, berührte das obere Ende ihres Ficklochs, sie drückte sich fester gegen mich so dass mein Riemen in sie drückte. Mit einem harten Stoss pfählte sie sich mit meinen Schwanz. Es schmatzte und sie schrie laut auf. „Los fick mich hart und tief!“ So etwas hatte sie noch nie zu mir gesagt.

Sie ritt auf meinem Schwanz so, dass ich spürte, wie er immer wieder gegen ihren Muttermund stieß. Wie ihre Pussy meine Eier quetschten. Es war ihr egal. Sie benutzte mich wie einen Dildo. Fickte sich hart und extrem. Ihr Keuchen, Stöhnen und das Schmatzen wie meine Riemen immer wieder in ihre Nasse Spalte fuhr erfüllten den Raum. Meine Eier begannen zu schmerzen, als die Sahne wieder in den Schaft stieg. Wir beide schwitzen. Die Haare klebten ihr im von Geilheit verzerrten Gesicht.

Ich fasste nach oben und packte ihre prallen harten Brüste. Massierte ihre Nippel. Ich hob meine Kopf und fing an ihre Titten zu lecken. Ihre Nippel zu saugen. In sie zu beißen. Dabei wurde sie noch geiler. Fickte mich immer schneller. Mein Blick fiel in unseren Spiegel und ich sah uns zu. Sah wie meine Frau mich nahm wie eine Hure. Wie sie mich anfeuerte, ich solle ihr Loch endlich richtig stopfen. Solle meinen Schleim in sie spritzen.

Ihr Unterleib begann zu zucken. Sie presste ihre Augen zusammen, richtete sich auf und stieß jetzt hart und kurz ihr Becken nach unten. Ihre Lippen krampften sich um meinen Riemen und sie explodierte. „Jaa, du Sau. Ich will deinen Pfahl in mir! Los rotz mir endlich deine Wichse in mein Loch!“

Ich konnte nicht andere, krallte mich in ihre Oberschenkel sah sie an, blickte wieder in den Spiegel. Als mein Blick zurück zu meiner Frau wanderte sah ich etwas im Türrahmen. Ich blickte hin und da stand Linda. Nackt. Gegen den Rahmen gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie ihre Brüste. Ihre Nippel standen hart ab. Drei Finger der anderen Hand waren in ihrer Spalte versunken, die nass glänzte. Sie fickte sich selber genau in dem Rhythmus, in dem meine Frau mich fickte. Meine Frau schrie und Quiekte. Ich sah Linda erschrocken an. Sie lächelte geil. „Los, füll sie ab“, hörte ich sie sagen.

Und so passierte es. Mein Samen schoss in den Schoss meiner Frau. Auch ich schrie. Rammte meinen zuckenden Prügel noch tiefer in sie. Presste ihn rein. Hielt ihn bis er aufhörte zu zucken und zu Pumpen. Meine Frau brach über mir zusammen. Ich fühlte wie mein Saft, gemischt mit ihrem Nektar aus ihr heraus lief und über meine Eier aufs Bett tropfte.

Keuchend und mit glasigen Augen schaute ich zur Tür. Linda zog schmatzend ihre Finger heraus und leckte sie ab. Sie deutet mit den schleimigen Fingern auf mich und sagte nur „Meiner!“. Meine Frau und ich lagen keuchend und schwitzend auf dem Bett und schliefen aufeinander ein…

Wir standen so gegen 10 auf. Es war ja Sonntag. Nachdem wir geduscht hatten und Frühstück gemacht hatten kam auch Tom. „Uh, mein Kopf“, sagte er. Er meinte, dass er wohl doch etwas zu viel Wein erwischt habe. Ihm sei nicht gut und er ging wieder ins Bett. Linda hatte uns schon verlassen.

Meine Frau und ich genossen unser Frühstück. Glücklich sah sie mich an. „Weißt du“, begann sie. „Ich hab heut Nacht geträumt, … Ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll.“ „Ach Schatz, es kann schon nicht so schlimm gewesen sein. Außerdem war es nur ein Traum“, antwortete ich. Sie nippte an ihrem Kaffee. „Na ja, ich… du.. also wir haben es mit Nicole gemacht. „Ich verschluckte mich, musste Husten. „Wie kommst du auf so was? Du weißt doch, ich bin dir treu.“ Bei diesen Worten erschien mir Linda. „Du gehörst mir….“ „Ja, Schatz, ich weiß. Ich weiß ja auch nicht, wie ich auf so was komme. Ich finde Nicole nett. Wir haben uns gestern auch gut unterhalten. Aber dieser Traum.. also du hast ja gespürt, wie er mich berührt hat.“ Ja das hatte ich. Und bei dem Gedanken an diesen Dreier spürte ich wieder ein Ziehen in meinen leeren Eiern. Ich lächelte sie an. „Es war nur ein Traum.“

Sie lächelte zurück, mit den Gedanken ganz wo anders….

Linda und er könnten sich die nächsten zwei Wochen nicht treffen, verkündete uns unser Sohn am Montag, da sie fürs Abi lernen müsste. Er würde sie ablenken. Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, was sie mit dem Satz meinte. Aber anscheinend, war es nur ein Satz, daher gesagt in unendlicher Geilheit. Dieser Gedanke beruhigte mich, bis dieser große Umschlag in meinem Postfach im Büro lag.

Es stand kein Absender drauf. Ich nahm ihn mit in mein Büro. Betrachtete ihn, befühlte ihn. Der Inhalt war weich. Ich öffnete ihn vorsichtig. In dem Umschlag befanden sich eine verschlossene schwarze Plastiktüte und ein Brief in einem extra Umschlag. Ich öffnete den Brief. Parfumduft schlug mir entgegen. Lindas Parfum.

Ich las:

„Hallo mein kleiner Wichser.

Wie geht es dir? Macht dich der Duft meines Parfums an?
Bestimmt steht er dir wieder. So wie immer, wenn du mich siehst. Nicht wahr?
Ich habe dir gesagt, du gehörst mir.
Dein Schwanz und deine Sahne sind mein Eigentum.
Wie fühlst du dich beim Lesen dieser Sätze?
Bestimmt schleimt deine Nille gerade deinen Slip ein.
Bestimmt dehnt dien schöner, großer, fetter Riemen gerade dein Hose.
Du gehörst mir!
Öffne jetzt die Plastiktüte!
Ich warte.“

Ich hörte auf zu lesen. Kalter Schweiß stand mir auf der Stirn. Was trieb sie für ein Spiel? Und das Schlimmste: sie hatte mit jedem Satz Recht. Der Duft ihres Parfums machte mich jetzt schon wieder geil. Mein Vorsaft tropfte bereits in meine Hose und ich konnte fühlen, wie er anschwoll.

Mit zitternden Händen öffnete ich den Verschluss der Tüte. Der Duft einer feuchten Pussy schlug mir entgegen. Ich musste Schlucken, mein Mund war trocken. Langsam zog ich einen weißen Slip heraus. Er war feucht. Im Schritt war er verschleimt und er stank nach dem Duft einer geilen, gierigen Spalte. Mein Schwanz war hart. Bretthart.

Ich las weiter.

„Na, das ist wohl mehr nach deinem Geschmack?
Ich wusste doch, dass dich mein „Parfum“ geil macht.
Ja, das ist mein Slip. Ich hab ihn drei Tage getragen.
Auch als mich dein Sohn zum Abschied gefickt hat, weil wir uns ja jetzt länger nicht sehen.
Aber du sollst daran erinnert werden, dass ich an dich denke.
Bist du schon gekommen?
Bestimmt riechst du gerade an ihm und massierst dir deinen harten Riemen durch die Hose.
Ist es so?
Warum holst du ihn nicht raus?
Du bist dich allein im Büro.
Los, pack ihn aus und mach es dir, mein kleiner Wichser.
So wie Samstagnacht in Toms Zimmer.
Hmm, so gefällt mir das.
Los schneller, nicht dass jemand reinkommt.
Nimm meinen Slip und leck an ihm.
Ja, los spritz. Spritz deinen Schreibtisch voll.“

Ich schlug die Augen auf. Ich stand in meinem Büro. Meinen zuckenden Schwanz in der einen Hand, Lindas Slip in mein Gesicht gepresst. Auf meiner Schreibtischunterlage ein weißer, dicker Spermafleck. Mein Hirn war ausgeschaltet. Wenn jemand herein gekommen wäre.

Schnell packte ihn meinen schleimigen Riemen in meine Hose. Versuchte die Sauerei mit Taschentüchern zu beheben. Steckte den Slip wieder in die Tüte. Mit hochrotem Kopf, schwer atmend, lies ich mich in meine Stuhl fallen. Nahm mit zitternden Händen den Brief.

„Tja, mein kleiner Wichser. Da siehst du’s.
Du gehörst mir!
Du tust was ich will!
Viel Spaß mit meinem Slip bis wir uns wieder sehen.
Linda

P.S.: Vielleicht darfst du dann meine Pussy endlich lecken. Üb schön mit meinem Höschen.“

Die Woche im Büro war ein Trip zwischen Geilheit und Qual. Ich trug Lindas Höschen immer in meiner Tasche, nutzte jede Gelegenheit um ihren Duft zu genießen, mich an ihm auf zu geilen. Mein Schwanz befand sich in einem permanent halbsteifen Zustand. Doch leider bekam ich in dieser Woche einen neuen Kollegen in mein Büro und musste so viel erledigen, dass mir kaum Gelegenheiten blieben, meinen Druck zu mindern. Immer wieder verschwand ich auf die Toilette um an Lindas Schritt zu riechen, an ihm zu lecken. Immer in der Vorstellung es ist ihre feuchte gierige Pussy, die ich leckte. Oft blieb mir keine Zeit, meinen harten Schwanz bis zum Höhepunkt zu treiben. Doch manchmal genügten zwei, drei Stöße und ich explodierte.

Auch meine Frau setzte mich auf das Trockene, da sie ihre Periode hatte. Im Gegensatz zu anderen Frauen geht bei ihr dann gar nichts. Vorher hat sie Launen und während dieser Zeit keinen Lust auf Sex. Es waren zwei Wochen, in denen mir das Denken schwer fiel. Ich war wie ein geiler Straßenköter, der an den Spuren einer läufigen Hündin leckt und riecht.

Meine Frau telefonierte jetzt jeden Abend mit Nicole und am Freitag nach diesen zwei Wochen verkündete sie mir, dass sie am Samstag mit Nicole Brunchen und Shoppen gehen würde. Tom hatte beschlossen, dass er mit seien Kumpels zum Zelten fahren würde, da Linda ja lernen müsse. Mir stand also ein einsamer Samstag bevor. Ich wollte ihn nutzen um wieder etwas im Garten zu machen.

Der Samstag kam und meine Frau verließ das Haus um 9 Uhr. Ich machte es mir am Frühstückstisch gemütlich. Zeitung, Croissants und Kaffee. Meine Frau war keine viertel Stunde weg. Da klingelte es an der Tür. Ich dachte, sie habe etwas vergessen. Also ging ich, nur mit einem T-Shirt und einer Bermudas bekleidet zur Tür. „Na, Schatz, dass ging aber schnell“, sagte ich während ich die Tür öffnete. Doch es war nicht meine Frau. Vor der Tür standen Linda und ein anderes Mädchen. Schwarze kurze Haare, ein recht süßes Gesicht, etwa 160 groß aber sehr mollig. Mein Blick blieb sofort an ihren mächtigen Brüsten hängen, die sich voll unter dem leichten Kleid abzeichneten. Ich schluckte. „Äh, Tom ist nicht da!“ Ich weiß, sagte Linda und schob sich an mir vorbei in das Haus, „Das ist Michelle, meine Cousine.“

Michelle sah mich schüchtern lächelnd und mit hochrotem Kopf an. Ich war verwirrt. Dann bat ich sie hinein. Ich folgte den beiden in die Küche. Verwirrt überlegte ich, was Linda vor hatte. Ihre Nähe reichte schon und ich wurde geil. Mein Schwanz schwoll etwas an in meiner Bermudas und da ich keinen Slip trug konnte man dies auch erkenne, wenn man hinsah.

In der Küche bot ich den beiden Frühstück an. Michelle nahm einen Kaffee und ein Croissant du Linda goss sich langsam Sahne in den Kaffee. Mir wurde heiß. „Michelle ist 25 und studiert“, eröffnete Linda mir. Ich nickte nur. „Sie hat nächste Woche ihre Abschlussprüfung und ist dann … äh…“ Sozialpädagogin, sagte Michelle leise. „Genau, sie will dann mit so Straßenkids arbeiten“ ergänzte Linda. Michelle kicherte und wurde noch roter. Ich wollte etwas darauf antworten, doch Linda unterbrach mich. „Komm mal mit, ich muss dir was zeigen!“ Sie packte mich einfach und zog mich aus der Küche in das Treppenhaus.

Sie drückte mich gegen die Wand. Mein halbsteifer Schwanz berührte ihr Bein durch den Stoff. „Na mein kleiner Wichser, wie waren die letzten Tage für dich? Hast du gemacht, was ich dir geschrieben habe?“ Ihr Gesicht war dicht vor meinem. Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren. Sie presste ihr Knie hart zwischen meine Beine. Ich konnte nur nicken und musste schlucken.

„Ich hab dir gefehlt nicht war?! Deine Frau hat dich ja auch nicht gefickt. Ich hab gehört, wie sie es meiner Mutter erzählt hat. Das es ihr leid täte, dass du jetzt abstinent sein müsstest und so. Was sie wohl sagen würde, wenn sie erfährt, dass du dich an Fotzen junger Mädchen aufgeilst und in deinem Büro rumwichst?“ Dabei packte sie mir in die Hose und massierte meine geschwollenen Eier.

Mit einem Seufzer kniete sie sich vor mir hin und holte meine Riemen aus der Hose. Wir standen im Flur, in der Küche saß ihre Cousine. „Aber ich hatte auch so lange keine geilen Riemen mehr. Und deiner ist ja auch besonders geil.“ Dabei schaute sie ihn an und wichste ihn langsam. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte über die Spitze. „Hm, ich liebe den Geschmack deiner Sahne.“ Sie lies meine Nille zwischen ihre Lippen gleiten und saugte an ihr. Lutschte sie hart und fest. Ich versuchte nicht zu stöhnen.

Mit einem Poppen entlässt sie meine Spitze und ich keuche auf. „Michelle ist noch Jungfrau.“ Wieder verschwindet mein Riemen in ihrem Blas-Mund. „Sie wartet seit sie 14 ist auf ihren Traumprinzen, der sie defloriert.“ Sagt sie kichernd, während sie mit dem Finger ihre Spucke auf meiner Spitze verteilt. „Tja, und nun hat sie Angst, dass sie als Jungfer ihr Studium beendet.“ Sie fängt an, an meinen Eiern zu lutschen, sie in ihren Mund zu saugen. Dabei wichst sie meine schleimige Eichel.

Sie hört auf und stellt sich vor mir hin. „Ich hab ihr gesagt, das du das nicht zulassen wirst und es ihr besorgst!“ Sie greift mir hart an die Eier. „Das wirst du doch tun, mein kleiner Wichser? Du wirst sie in eurem Ehebett deflorieren, so wie sie es sich gewünscht hat. Ich hab ihr gesagt, dass du gut bist, dass du einen schönen Schwanz hast. Du wirst ihre Jungfräulichkeit aus ihr heraus ficken. Und zwar so, dass sie anschließend schwanzgeil ist. Ja, mein kleiner Wichser? Und als Belohnung darfst du meine Pussy schmecken!“ „Aber ich hab keine Gummis hier“, antwortete ich keuchend und geil. „Das macht nichts, sie nimmt seit sie 14 ist die Pille!“

Mit diesen Worten ließ sie mich los und mit steifem Schwanz im Flur stehen. Keuchend sah ich ihr nach, als sie in Toms Zimmer verschwand. Der Gedanke, dass ich Michelle entjungfern sollte war irre. Hinzukam noch die Vorstellung, diese geilen riesen Titten zu bearbeiten, sie zu lecken und vielleicht sogar zu ficken. Ich schluckte und ging in die Küche.

Michelle saß am Tisch, mit dem Rücken zur Tür und schaute durch das offene Fenster hinaus in den Garten. Ich betrachtete sie. Stand mit ausgebeulter Hose in der Küche. Sie wusste also, was mit ihr passieren sollte, doch wie sollte ich anfangen. Ich habe noch nie eine Jungfrau genommen.

Ich trat ganz dicht hinter sie und massierte sanft ihren Nacken. Bei der ersten Berührung zuckte sie zusammen. „Du bist aber ganz schön verspannt. Sicher die Aufregung vor der Prüfung.“ Ein leises gehauchtes Ja entführ ihrer Kehle. Sanft massierte ich ihre Schultern. „Komm entspann dich.“ Ich versuchte meine Geilheit zu unterdrücken, sie nicht mit meinem abstehenden Riemen zu berühren.

Meine Hände fuhren über ihre Schultern, ihren Nacken. Ich streichelte ihre Ohren, massierte sanft ihre Ohrläppchen. Langsam lies ich meine Hände von ihren Schultern nach vorne gleiten. Streichelte über ihren Hals, ihr Kinn, umfuhr die Konturen ihrer Lippen. Ich fühlte wie ein Schaudern durch sie fährt. Ich lächelte.

Meine Hände glitten nach vorne in ihr Dekolletee. Das Kleid war dort mit einem Riemchen geschnürt. Langsam öffnete ich die Schleife. Ein leises Stöhnen drang aus Michelles Kehle. Meine Hände glitten wieder nach oben und massierten ihren Nacken, ihre Schlüsselbeine. Ich musste mich beherrschen nicht einfach in ihr Kleid zu fassen. Langsam streichelte ich mit den Fingerspitzen über die Haut. Wanderte immer weiter nach vorne. Mein Bauch berührte ihren Kopf. Ich fühlte, wie sie sich dagegen legte, sah wie sie die Beine etwas öffnete. Meine Fingerspitzen berührten den Saum des Kleides. Vorsichtig lies ich sie unter den Stoff gleiten.

Jetzt gab es kein zurück. Ich wollte endlich diese geilen Brüste streicheln, wollte sie verwöhnen. Meine Hände fühlten den Ansatz dieser riesigen Kugeln. Als sie die straffe Haut berührten, stöhnte Michelle auf. Ich legte alle Finger auf und lies sie nach vorne gleiten. Zwischen den Zeige- und Mittelfingern spürte ich plötzlich ihre Nippel. Fühlte wie sie hart dazwischen glitten bis sie meine Handflächen berührten. Michelle zuckte und stöhnte.

Diese Behandlung schien ihr zu gefallen. Mit den Handflächen kreiste ich über ihren Nippel und berührte sie dabei kaum. Mittlerweile presste ich meine harten Riemen gegen ihren Rücken und sie schien es zu genießen. Immer wieder lies ich meine Hände unter ihre Brüste gleiten und massierte die Euter sanft und dann wieder fester. Ich rieb ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern und zwirbelte sie mit den Fingerspitzen. Ihr keuchen, schnurren und stöhnen wurde immer lauter.

Ich wollte sie sehen. Michelle hatte die Augen geschlossen und den Kopf gegen meinen bauch gelehnt. Langsam schon ich ihr das Kleid von den Schultern, schob den Stoff über ihre Brüste nach unten. Dabei strich ich mit dem Stoff über ihre harten Zitzen. Massierte sie durch das Kleid. Dieser Anblick, als sich langsam ihre Höfe zeigten… Ich schob das Kleid unter ihre mächtige Oberweite und ihre verhältnismäßig kleinen Nippel regten sich ins Freie.

Ich nahm sie zwischen meine Finger und knetete sie, doch das reichte mir nicht mehr. Ich hob ihre Titten hoch und beugte mich über sie. Meine Zunge berührte diese harten süßen Nippel. Ich leckte sanft darüber. Ein Quieken löste sich aus Michelles Mund und sie schaute mir zu, wie meine Zunge ihre Brüste verwöhnte.

Langsam ging ich um sie herum, legte meinen Finger unter ihr Kinn, hob ihren Kopf und küsste sie. Sanft leckte ich über ihre Lippen, die sie etwas öffnete. Meine Zuge spielte um ihre Lippen drang mit sanfter Gewalt in ihren Mund. Ich suchte ihre Zungenspitze und lockte sie in meinen Mund.

Ich erhöhte den Druck meines Fingers unter ihrem Kinn und wild küssend stand sie auf. Ihre Zunge gierte nach dem Tanz. Langsam dirigierte ich sie zum Küchentisch auf den sie sich setzte. Vorsichtig spreizte ich ihre Beine und stellte mich zwischen ihre Schenkel.

Während meine Zunge über ihre Lippen, Zähne und Zunge leckte, züngelte und tanzte verwöhnten meine Finger die mittlerweile brettharten Nippel. Ab und zu zwirbelte ich sie fester und sie stöhnte dabei auf. Mit ihren Händen zerzauste sie meine Haare.

Ich leckte über ihre Lippen und tanzte um ihr Kinn. Langsam ließ ich meine Zunge und meine Lippen über ihren Hals wandern. Ich leckte ihre Ohrläppchen und lies meine Zunge in ihre Ohrmuschel tanzen. Ein wollüstiges Keuche und Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Dabei berührte mein harter Schwanz immer wieder durch den Stoff ihre Schenkel.

Ich wollte endlich ihre geilen Titten lecken. Mit der Zunge glitt ich an ihrem Hals nach unten. Sie stützte sich auf ihre Hände und beugte sich so etwas zurück, legte den Kopf in den Nacken. Ich leckte über die Haut ihres Dekolletees. Meine Lippen wanderten zwischen ihre Knospen ich leckte den Zwischenraum, presste meinen Kopf zwischen die geilen Fick-Bälle.

Ich lächelte sie an, sah ihren geilen Blick. Ich nahm die Kaffeesahne. Ein Tropfen hing am Ausguss. Ich nahm ihn mit dem Finger auf und rieb ihn ihr über die Lippen sie leckte ihn auf und biss sich auf die Unterlippe. Ich hielt das Kännchen über ihre Brüste und lies einen kleinen Schwall auf ihren Nippel fallen. Sie stöhnte laut auf und ich leckte den Tropfen schnell auf. Dies wiederholte ich immer wieder bei jedem der Nippel. Immer lauter und geiler wurde ihr Stöhnen. Ich hatte das Gefühl, ihre Brüste schwollen noch mehr an.

Sie fing an, ihren Unterleib auf dem Tisch zu bewegen. Ich fühlte, wie sie sich immer öfter gegen mein Becken drückte. Ich leckte ihre harten Zitzen, lutschte an ihnen, saugte sie tief in meinen Mund. Knabberte an ihnen und lies meine Zunge um sie herum tanzen. Dabei schob ich mit meinen Händen ihr Kleid im Schoss nach oben und sie spreizte ihre Schenkel weiter. Ich streichelte die Innenseiten und wanderte weiter nach oben. Plötzlich fühlte ich den Ansatz ihres Slips.

Mit der linken Hand fasste ich ihre Haare im Nacken, hob ihren Kopf und begann wieder mein Zungenspiel mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer Zunge. Dabei streichelte ich mit der rechten Hand über den dünnen Stoff ihres Slips. Ihr Zungentanz wurde immer schneller und wilder. Ich fühlte die Feuchtigkeit ihrer Pussy, die den Slip durchdrang. Ich fing an ihre feuchte Spalte durch den Slip zu massieren. Ich sah, wie sie ihre Augen zusammenpresste und wie aus dem Stöhnen ein Wimmern wurde.

Ich wollte sehen wie Michelle auf meinem Küchentisch kam. Ich ging vor ihr auf die Knie. Ich schob ihren Slip zur Seite und mein Blick viel auf ihre feuchte jungfräuliche Pussy. Der Gedanke, dass noch nie ein Schwanz dieses Loch penetriert hatte gemischt mit dem Duft ihres Nektars brachte mich um den Verstand. Sie war rasiert und hatte ein kleines schwarzes Dreieck über ihrem Schlitz stehen lassen. Ihre Klit war geschwollen und ragte zwischen den blanken Lippen hervor.

Ich beugte mich vor und meine Lippen berührten ihre feuchte Klit. Mit meiner Zunge umkreiste ich sie und Michelle fing an schnell zu keuchen. Ich züngelte an ihrem Kitzler und spreizte die Lippen mit meiner Zunge. Langsam lies ich sie von unten nach oben durch dir Furche fahren, blieb an ihrer Klit kurz hängen um dann schnell über sie hinweg zu gleiten. Lindas Cousine schrie leise auf und ich wiederholte diese Behandlung mehrmals. Auf einmal fing sie an zu Zittern. Sie krallte sich in meine Haare und presste mich gegen ihre nasse Spalte. Ich begann sofort ihre Klitoris mit der Zunge zu massieren. Presste die Spitze gegen sie und machte kreisende Bewegungen. Biss sanft hinein und saugte sie in meine Mund.

Es war soweit. Michelle wand sich auf dem Tisch. Begann zu röcheln, zu keuchen und zu stöhnen. Presste mich hart in ihren Schritt. Fing an sich mit meinem Gesicht und meiner Zunge zu wichsen und dann kam sie. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie gab spitze Schrei von sich. Ich fühlte wie es nass wurde in meinem Gesicht, schmeckte ihren Fotzen-Saft gemischt mit etwas Urin. Ein geiler Geschmack. Ich hörte nicht auf, leckte sie weiter. Spaltete ihre Pussy mit meiner Zunge bis der Orgasmus abebbte und sie mich schwer atmend entließ.

Ich stand auf und küsste sie mit meinem nassen Gesicht. Ihre haut glänzte vom Schweiß und sie sah mich mit glasigen Augen an. Ich nahm beide Hände und zog sie sanft vom Tisch. An den Händen führte ich sie aus der Küche, die Treppe nach oben und in das Schlafzimmer meiner Frau und mir…

Es muss eine geile Prozession gewesen sein, die da die Treppe hochstieg. Ich hatte Michelle an den Händen und sie ging hinter mir. Das Kleid klemmte unter ihren geschwollenen Brüsten. Die Nippel standen hart ab. Ihre Schenkel waren feucht und glänzten. Ich ging voran mit einer mächtig ausgebeulten Bermudas. Mein Schwanz war hart und durchtränkte den Stoff mit Vor-Saft.

Ich führte sie in unser sonnendurchflutetes Schlafzimmer. Sie starrte das Bett an wusste, dass es hier geschehen würde. In ihrem Gesicht paarte sich Angst und Geilheit. Ein Ausdruck, der durch die verschmierte Schminke absolut scharf war. Langsam drehte ich sie um und wir blickten beide in den großen Spiegel, der den ganzen Schrank einschloss.

Dieser Anblick machte mich noch geiler. Sie blickte mit ihren großen Augen in den Spiegel, das Kleid unter ihren festen großen Titten. Die rosa Höfe umkränzten die kleinen harten Nippel. Ich konnte sehen, wie sie sich über die Lippen leckte, wie sie mir im Spiegel in die Augen sah.

Ich küsste ihren Nacken, verwöhnte ihre Ohrläppchen. Sie gurrte leise. Dabei öffnete ich langsam den Reisverschluss des Kleides. So wie ich ihn nach unten zog, fuhr ich mit dem Finger über ihre weiche Haut, bis ich den Ansatz ihrer Pospalte berührte. Von oben konnte ich ihren Arsch sehen. Er war prall und fest.

Ich schob das Kleid langsam von ihren Schultern. Küsste diese und fuhr mit der Zunge über ihre Haut. Hielt den Stoff des Kleides fest, während ich ihn über ihre Haut nach unten gleiten lies und folgte ihm mit meiner Zunge und meinen Lippen. Ich ging langsam hinter ihr auf die Knie.

Meine Hände berührten ihren Po und ich lies das Kleid zu Boden fallen. Meine Zunge berührte den Eingang zu ihrer Spalte. Der Duft ihrer Möse machte mich fast besinnungslos. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sie mich mit halb geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund beobachtete. Ich begann ihren Po zu verwöhnen. Streichelte die Prallen Backen und leckte sie sanft. Ich küsste sie und streichelte mit der Zunge die Falte zwischen Po und Schenkel. Ihr Atem wurde immer schneller.

Meine Hände streichelten ihre Schenkel, fuhren sanft zwischen sie. Mit sanfter Gewalt spreizte ich sie, so dass sie leicht breitbeinig vor dem Spiegel stand. Mit der Zunge verwöhnte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, wanderte langsam nach oben, spreizte die Beine noch mehr.

Ich griff ihr von hinten durch die Beine und legte meine Hand auf das kleine schwarze Dreieck. Sie zuckte zusammen, als mein Unterarm ihre nasse Furche berührte. Mit sanftem Druck bewegte ich ihn hin und her und massierte ihre feuchten Lippen. Wie hypnotisiert beobachtete sie dies im Spiegel.

Plötzlich fühlte ich, wie sie im gleichen Rhythmus ihren Unterleib bewegte. Wie sie anfing, sich an meinem Arm zu reiben, sich zu wichsen. Ihr keuchen passte sich an und sie drückte sich fester gegen meinen Arm. Ich konnte den Saft an meinem Arm herunter laufen fühlen und wie sie immer schneller wurde. Dann zog ich den Arm weg und mit einem enttäuschten Stöhnen sah sie mich an.

Ich setze mich auf den Boden, mit dem Rücken zu ihren Beinen. Mit den Händen faste ich um sie herum und rückte sie sanft an den Hüften rückwärts. Langsam stolperte sie zurück, ging dabei etwas in die Knie, genug, dass ich meinen Kopf, in den Nacken gebeugt, zwischen ihre Beine schieben konnte. Sie quietschte geil auf, als sie meinen Kopf im Spiegel in ihrem Schritt sah und meine Atem an ihrer nassen Fotze fühlte.

Sie blickte nach unten und sah mir in die Augen. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihr über die Lippen. Dabei sah ich sie an. Sah, wie sie die Augen schloss. Ich konnte ihr Gesicht über den mächtigen Brüsten sehen, die sich schnell hoben und senkten.

Mit den Händen spreizte ich ihre Lippen und lies meine Zunge dazwischen gleiten. Leckte durch ihre nasse Furche. Sie japste nach Luft, als ich ihre Klit berührte, sie sanft massierte und an ihr saugt. Sei beobachtete mich und ich leckte an ihren Lippen entlang. Genoss den Geschmack der jungfräulichen Pussy. Er machte mich so geil. Ich wollte sie stoßen, doch noch musste ich mich beherrschen.

Ich betrachtet die geöffnete rosa Spalte. Langsam drückte ich meine Zungenspitze in die kleine Öffnung. Michelle stöhnte lauter. Fing an ihren Unterleib zu bewegen. Ich presste meine Zunge tiefer in sie, fing mit langsamen Schlagen an, sie sanft zu ficken. Dabei massierte ich ihre Klit.

Plötzlich packte sie meinen Kopf, presste mich hart gegen ihr Becken. Ich stieß meine Zunge hart und tief in sie. Sie rieb ihre nasse Spalte an meinem Gesicht. Meine Nasse massierte ihre Klit, als ich tief in sie stieß und ihr Becken verdächtig zu zucken begann.

Noch zwei, drei Stöße, dann würde sie kommen. Doch genau da zog ich mich aus ihr zurück. Sie jaulte enttäuscht auf. „Nein“, ich will kommen. Ich stand auf. Dass war der erste Satz, denn sie seit unserem Spiel sprach. Ich stellte mich vor sie. „Los“, keuchte sie mich an. „Lass mich noch mal kommen!“ Die Geilheit stand ihr im Gesicht. So wollte ich sie.

„Jetzt bin ich dran!“, sagte ich bestimmend. „Los, zieh mir das T-Shirt aus!“ Ehe ich begriff, was los war, hatte sie mir das Shirt über den Kopf gezogen und die Bermudas nach unten. Mein harter, schleimiger Pflock berührte ihren Bauch und zog einen Faden Lusttröpfchen.

Michelle starrte auf meinen harten, sauber rasierten Riemen. Sie machte große Augen. „Wow“, keuchte sie. „Linda hat recht. Der ist wirklich geil!“ Ich nahm ihre Hand und legte ihn auf meine Eier. „Dann zeig mir, wie er dir gefällt.“ Dabei beugte ich mich vor und leckte über ihre Titten. Ich hob sie an und drückte sie zusammen, so dass ich beide Nippel gleichzeitig lecken konnte.

Michelle knetete ungeschickt meine Eier. Das machte mich noch geiler. Sie legte die Hand um meinen Schaft und wichste ihn sanft. Ihre Hand glitt über meine Spitze und verteilte den Vor-Saft. Er glitt in ihrer Hand hin und her. Das schien ihr zu gefallen und sie wurde immer schneller. Sie so leckend und mich wichsend dirigierte ich sie rückwärts zum Bett.

Sie kroch langsam rückwärts über das Bett zum Kopfende, während ich weiter ihre Titten bearbeitete. Wie ein geiler läufiger Hund hing meine Zunge an ihren Traumtitten. Stöhnend sank sie in das Kissen. Der Duft-Mix machte mich wahnsinnig. Das ganze Zimmer roch nach Sex. Der Duft von Michelles Haut, gemischt mit ihrer immer stärker dampfenden Pussy und dem Duft meiner Frau… ein geiler Cocktail.

Ich kniete über ihr. Mein harter Schaft stand über ihren Titten ab. Ich wollte ihn nur zwischen diese geilen Hügel drücken und sie stoßen. Stoßen, bis meine Sahne gegen ihren Hals spritzte und dieses Tal füllte. Doch das ging noch nicht. Ich sah sie geil und gierig an. „Michelle, keuchte ich. Hast du schon Mal einen Schwanz geleckt?“. Atemlos schüttelte sie den Kopf.

Ich nahm ihre Hand und legte sie um meinen prallen Schaft. Sofort begann sie wieder ihn zu massieren. Ihr Blick auf meine tropfende Nille gerichtet. „Versuch es!“, stöhnte ich. „Küss die Spitze!“ Ich rutschte etwas weiter nach oben, meine Eier berührten ihre weichen Brüste. Im Rhythmus ihrer Hand fickte ich sie und massierte meine Eier an ihren Titten. Langsam hob sie den Kopf und küsste meine Spitze. Ich stöhnte auf. „Versuch es, wie ein Eis“; japste ich. Langsam schob sie die Zunge heraus und leckte über meinen Schwanzkopf. Sie stöhnte, „das schmeckt geil.“ Sie züngelte um meinen Riemen als hätte sie nie etwas anderes getan und lies ihn dann sanft hinein gleiten. Ich atmete tief ein, als sie zu saugen begann. „Bitte“, hechelte ich. „Hör auf, sonst spritz ich dir meinen Saft in den Hals!“

Mit einem Plop entließ sie ihn kichernd. Ich viel neben ihr auf das Bett und wir sahen uns an. Ich küsste sie sanft. Sie erwiderte es und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Dabei streichelte ich ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Meine Hand wanderte über ihren Bauch nach unten und ich streichelte durch die haare, die den Weg zur Grotte zeigten.

Ich löste mich von ihr und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Jetzt musste ich es tun. Ich konnte nicht viel länger warten. Ich packte ihre Waden und hob ihre Beine an. Trotz ihrer geilen Masse war sie gelenkig, so dass ich ihre Beine nach oben drückte, bis sie sie mit ihren Händen fest hielt. Dadurch wurden ihre prächtigen Titten zusammen gepresst und standen noch mehr ab. Ihr nasses Loch reckte sich mir entgegen, leicht geöffnet und die geschwollene Klit herausgestreckt. Ich beugte mich vor und leckte ihren Lustknopf. Sofort begann das Stöhnen erneut. „Ja, leck mich. Mach es mir mit deiner geilen Zunge!“

Ich lutschte ihren Kitzler, so dass er noch mehr anschwollen. Langsam lies ich meine Zunge in ihr Loch gleiten und fickte sie mit schnellen kurzen Stößen. Immer schneller keuchte sie. Wie schon in der Küche, lies ich meine Zungenspitze von unten nach oben durch dir Furche fahren, blieb an ihrer Klit kurz hängen um dann schnell über sie hinweg zu gleiten. Dies hatte den gleichen Effekt wie zuvor. Sie fing zu zittern an. Ihr Unterleib zuckte rhythmisch.

Noch einmal, noch einmal, sie begann zu wimmern und dann tat ich es. Ich nahm meine harte Spitze und massierte genauso ihre Pussy. Lies sie von unten nach oben durch die tropfende Liebesgrotte fahren und bliebe immer kurz an ihrem Kitzler hängen. Ich sah, wie sie die Augen aufriss. Wie sie stöhnte und dann schrie:“ Los, schieb ihn mir endlich rein!“

Ich wollte sie kurz vor ihrem Abgang. Ihre Fotze fing unter meiner Behandlung an zu zucken. Sie krallte sich in ihre eigenen Schenkel und ich stieß ihn in ihre nasse Fotze. Er schmatzte nur kurz und verschwand bis zur Wurzel in ihrer jungfräulichen Muschi. Es war geschehen. Ich presste mich an sie und meinen Riemen tief hinein. Sie schrie auf und ihre Lippen krampften um meinen Riemen. Ein Schwall schoss aus ihrem Schoss und das Bett wurde nass, Sie sah so geil aus in ihren Lustkrämpfen.

Immer noch quietschend und zucken unter mir liegend, fing ich an langsam zu ficken. Erst nur etwas und dann immer schneller und tiefer. Sie sah mich verschleiert an und ich kam. Ich pumpte meine Samen in ihre Spalte, währen dich fühlte, wie sie unter mir erschlaffte. Doch ich fickte sie hart und kurz. Pumpte meinen Saft in ihre jetzt geöffnete Muschel. Erschöpft, lies ich mich auf sie fallen und unsere feuchten heißen Körper verkrampften sich ineinander. Aus dem Augenwinkel sah ich Linda im Schlafzimmer stehen. Eine Hand im Schritt und in der anderen eine Kamera.