Früchte aus Nachbars Garten
Ich bin Mitte dreißig, verheiratet, keine Kinder. Es war ein warmer Sommertag an einem Samstagmorgen und ich machte mich in unserem Garten an die Arbeit, einen kleinen Weiher zu bauen. Es war ein lange gehegter Traum meiner Frau, so ein kühles Nass im Garten zu haben und ich wollte sie nicht enttäuschen. Über den kleinen Zaun hinweg sah ich auf das Nachbargrundstück hinüber, wo unsere neuen Nachbarn gerade beim Frühstück saßen. Ich grüßte freundlich hinüber, um mich dann wieder meiner Arbeit zu widmen.
„Guten Morgen, Herr Nachbar.“
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah meinen Nachbarn lächelnd am Zaun stehen.
„Sie haben sich ja einiges vorgenommen, das sieht mächtig nach Arbeit aus.“
„Da haben sie Recht. Aber was soll ich machen? Meine Frau wünscht sich dringend einen Weiher und irgendwann hält der stärkste Ehemann dem Druck nicht mehr Stand und muss nachgeben.“
Mein Nachbar lachte, dann trat er näher, streckte seine Hand aus und stellte sich vor:
„Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Stefan Bruckner und meine Frau, sie räumt gerade das Frühstücksgeschirr weg, heißt Sarah.“
„Angenehm, Herr Bruckner. Ich heiße Erwin Mettbach und meine Frau Stella wuselt irgendwo im Haus herum.“
Wir schüttelten uns die Hand und plauderten dann weiter über mein Projekt „Weiher“ im Garten.
„Wissen sie was Herr Mettbach, als Einstand hole ich mir einen Spaten und helfe ihnen etwas. Alleine sind sie ja noch ewig mit ihrem Projekt beschäftigt.“
Ich wollte eben den Mund öffnen und sein freundliches Angebot ablehnen, aber Herr Bruckner kam mir zuvor.
„Keine Widerrede. Die Arbeit macht mir Spaß und wir beide haben eine gute Gelegenheit uns etwas näher kennen zu lernen.“
Er drehte sich um und verschwand Richtung Haus. Ich setzte meine Arbeit fort, bis er einige Minuten später, in ähnlicher Kleidung wie ich, wieder erschien. Ich betrachtete ihn nun etwas genauer. Er war, nach meiner Schätzung, etwa Mitte Dreißig, hatte blondes kurzes Haar und einen schlanken Körper. Er war ein wenig kleiner, als ich und auch weniger muskulös, machte aber einen durchaus sportlichen Eindruck.
Während wir nun gemeinsam schufteten und schwitzten, erklärte ich ihm, wie ich mir den Weiher vorstellte und zusammen machten wir bald gute Fortschritte. Etwa eine Stunde später stieß Herr Bruckner den Spaten in den Boden und richtete sich auf.
„Puh, das ist doch ganz schön anstrengend.“
Er wendete sich seinem Haus zu und rief: „Sarah, komm doch mal bitte. Hier sind zwei Kerle, die einen mächtigen Durst haben!“
Minuten später stockte mir der Atem! Aus dem Haus kam ein Weib und wenn ich Weib sage, meine ich auch Weib. Sie war das absolute Sinnbild zügelloser, sinnlicher Sexualität. Ihre Ausstrahlung wirkte auf mich so ungeheuer erotisierend, dass sich meine Männlichkeit sofort verhärtete. Ich konnte nur hoffen, dass meine weiten Shorts mich nicht sofort verrieten. Sarah hatte schulterlanges, fast schwarzes Haar und ihr hübsches Gesicht zierten zwei Lippen bei denen man weniger an Küssen, als vielmehr an Blasen dachten. Ich versuchte meine unverschämten, sexistischen Gedanken zu verdrängen, aber es gelang mir nicht. Ihr Körper hatte sicher keine Idealmaße, wirkte dafür aber umso aufreizender. Ihre Brüste waren mindestens ein C-Körbchen, wenn sie denn einen BH getragen hätte. Trotz ihrer Größe schienen sie mir nicht allzu sehr herab zu hängen. Durch den Stoff ihres engen Tops zeichneten sich deutlich zwei steife Brustwarzen ab, die mir zuzurufen schienen, ich solle sie sofort mit meinem Mund verwöhnen. Und dann dieser Arsch. Wie kann ein Weib einen solch geilen Arsch haben? Der arme, oder soll ich sagen der glückliche Stefan? Wenn meine Frau einen solchen Arsch hätte, würde ich mit einem Dauerständer rumlaufen müssen. Der Wahnsinn! Ein solcher Prachtarsch war geradezu dafür geschaffen, dass seine Rosette von einem harten Schwanz durchstoßen wird! Dieses prachtvolle Hinterteil hatte sie in die engsten Shorts gezwängt, die man sich vorstellen konnte. Mein Blick wanderte von ihrem Po zwischen ihre Beine. Die Naht der Shorts teilte ihre Spalte und bildete aus ihrer Fotze eine wunderbare Pflaume. Um meinen Schwanz war es mittlerweile geschehen. Er war steinhart und schmerzte mich. Ich konnte den Blick nicht von diesem Bild der Sinnlichkeit abwenden. Zwei herrlich wohlgeformte Beine ragten aus den Shorts und vervollkommneten das Wesen, ach was sage ich da, das Weib!
Sarah trat an den Zaun und reichte ihrem Mann zwei Flaschen Bier. Das Glas war von außen beschlagen und trotz meiner wilden erotischen Vorstellungen, kam mir mein Durst langsam wieder zu Bewusstsein. Herr Bruckner nahm seiner Frau die Flaschen ab und reichte eine weiter an mich. Er prostete mir zu und sagte:
„Na dann Prost. Ich heiße übrigens Stefan und das ist meine Frau Sarah. Wenn man zusammen arbeitet und trinkt kann man sich auch duzen.“
Ich riss mich von meinen Fantasien los, stieß mit meiner Flasche gegen die seine, prostete der Spenderin zu und setzte die Flasche an meinen Mund. Herrlich erfrischend rann das kalte Bier durch meine Kehle. Das schien meinem verworrenen Geist zu helfen und langsam wurde ich wieder klarer im Kopf. Zwar sah Sarah immer noch genauso sexy aus wie zuvor, aber zumindest hatte ich meine Gedanken wieder im Griff. Sarah hatte sich umgedreht und ging mit aufreizend schaukelnden Hüften zurück ins Haus. Stefan schien von meiner Situation nichts bemerkt zu haben. Ich starrte seiner Frau nach und er sagte irgendwas über das Bier, das ich nicht verstand. Ich nickte trotzdem zustimmend, setzte die Flasche wieder an und leerte sie mit einem tiefen Zug.
Stefan und ich arbeiteten noch zwei weitere Stunden, während derer Sarah noch einmal erschien, um uns frisches Bier zu bringen. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war. Ihre lasziven Bewegungen schienen nur darauf ausgerichtet zu sein, mich um den Verstand zu bringen. Und Stefan schien nichts davon zu bemerken, oder wollte es nicht, oder war es gewohnt. Gegen Mittag unterbrach er seine Arbeit und erklärte mir, er müsse jetzt leider aufhören, da er noch eine Besorgung machen müsse.
„Man sieht sich, Erwin“, verabschiedete er sich.
„Und vielen Dank nochmal für deine tatkräftige Unterstützung.“
Stefan verschwand in seinem Haus und 20 Minuten später hörte ich, wie sich ein Auto entfernte. Die Überlegung, ob Sarah ihn begleitete erübrigte sich, denn ich sah für einen kurzen Moment, wie sich ein Vorhang an einem Fenster im oberen Stockwerk bewegte. Sie war also zu Hause geblieben und sie hatte mich durch ein Fenster bei der Arbeit beobachtet. Für eine Weile hatte ich den Gedanken an sie verdrängt, aber diese kurze Bewegung am Fenster ließ meine wollüstigen Gedanken sprunghaft zurückkehren. Von meiner eigenen Terrasse hörte ich die Stimme meiner Frau.
„Schatz, ich bin wieder zurück!“
Ich sah zu ihr hinüber. Stella ist eine durchaus ansehnliche Person. Schlank, dunkelhaarig, ich stehe auf dunkle Haare, wohl proportioniert mit einer schönen Handvoll Busen. Sie ist auch im Bett eine leidenschaftliche Frau, nur kann sie mit meinem gelegentlichen Bedürfnis nach etwas härterem Sex nichts anfangen. Stella trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln und einen knielangen Rock. Sie hatte in diesem Moment weiß Gott nicht den Sexappeal von Sarah, aber sie war eine Frau und nur das zählte in diesem Moment.
Ich ließ den Spaten fallen und ging verschwitzt und schmutzig auf sie zu. Mein Schwanz war hart und pochte bei jedem Schritt. In meinem Kopf hämmerte das Wort Fotze. Ich packte meine Frau und drückte sie an mich.
„Erwin! Was ist denn los mit dir? Lass mich los, du bist schmutzig und du stinkst nach Schweiß.“
Ich ignorierte ihre Einwände. Packte ihren Arsch und drückte sie gegen meinen pochenden Schwanz.
„Du bist ja geil, ich kann deinen Harten spüren.“
„Ich will dich ficken. Jetzt. Sofort.“
„Erwin hör auf! Das geht doch nicht. Die Nachbarn können uns doch hier sehen.“
„Die sind weggefahren“, log ich.
Dann drehte ich sie um und drückte sie nieder auf den Terrassentisch.
„Erwin! Was ist denn in dich gefahren? So kenne ich dich gar nicht.“
„Ich will dich hier auf dem Tisch hernehmen. Halte mir deinen Arsch entgegen!“
Sarah schien zwar ob meines Sex- Rauschs etwas verwirrt, aber sie wehrte sich nicht dagegen. Ich hob ihren Rock hoch, packte ihren dünnen Slip und riss ihn mit Gewalt von ihrem Arsch, sodass er dabei zerriss. Mit meinen Füßen schob ich ihre Füße auseinander. Nun stand sie vornübergebeugt, breitbeinig mit nacktem Arsch vor mir. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete von hinten ihre Fotze. Ich finde den Anblick einer fick-bereiten Fotze von hinten jedes Mal überwältigend. Stellas Fotze war unrasiert, aber von Natur aus schwach behaart. Zwei lange innere Schamlippen hingen weit heraus und ihr Anblick erregte mich noch mehr. Während ich meine Shorts öffnete und sie zusammen mit meiner Unterhose auf den Boden gleiten ließ blickte ich kurz um und sah wieder eine Bewegung an einem der Fenster des Nachbarhauses.
Gut so. Das geile Weib soll mir zusehen, wie ich meine Frau stoße. Der Gedanke machte mich wild. Ich griff meiner Frau an die Spalte und öffnete ihre Fotze. Ich war darauf vorbereitet sie mit Spucke anfeuchten zu müssen, denn erfahrungsgemäß braucht meine Frau ein zärtliches Vorspiel, um in Fahrt zu kommen. Nicht so heute. Trotz meiner groben Behandlung fühlte ich, dass ihre Möse klitschnass war. Nass wie lang nicht. Dieses verdammte Luder, das mir sonst nur zärtlichen Blümchensex erlaubte, war geil und wollte gevögelt werden. Und zwar genau so wie ich es vorhatte — hart und rücksichtslos! Ich packte meinen Schwanz, führte ihn an ihre Öffnung und stieß ihn ihr mit einem Ruck tief hinein. Sie protestierte nicht. Sie wimmerte nicht. Ihre Fotze drängte sich mir entgegen und sie stöhnte. Sie stöhnte laut und fordernd. Ich packte sie an den Hüften und begann sie sofort hart und schnell zu stoßen. Zu wissen, dass dieses Luder Sarah mich und meine überraschend hemmungslose Frau beobachtete, beflügelte mich. Ich stieß und stieß und stieß. Ich wollte meine zum Bersten angefüllten Eier entleeren und ihr meinen Saft tief in die Fotze spritzen. Ich wollte schnell und zügig ficken und dann kräftig abspritzen. Ob es ihr dabei auch kam oder nicht war mir scheißegal. Zu meiner Überraschung schien sie diese Behandlung zu genießen. Sie stöhnte immer lauter und schneller. Diese wenigen schnellen Stöße genügten ihr bereits, um einen Orgasmus zu bekommen. Ich spürte wie ihre langen Fingernägel sich in meine Unterarme bohrten während sie laut schrie:
„Ich komme, du geiler Bock. Stoß zu! Los, mach schon. Fick schneller! Tiefer! Schneller! Tiefer!“
Ich wollte sie ausschließlich für meine Lust rannehmen und dieses Miststück genoss meine derben Fickstöße. Ich rammte ihr meinen Prügel noch härter in ihre Fotze und dann war ich soweit. Mit einem gewaltigen Schrei entlud ich mich. Wieder und wieder spritzte ich ihr meinen Samen in ihren Unterleib bis ich fühlte wie er abschlaffte. Ich zog ihn heraus, hielt sie aber mit einer Hand in ihrer gebeugten Haltung fest. Ich beobachtete ihre zuckende Spalte. Stella zog sie rhythmisch immer wieder zusammen und presste meinen weißlichen Schleim langsam heraus. In langen Fäden tropfte er zwischen ihren gespreizten Beinen auf den Boden. Mit der freien Hand griff ich ihr zwischen die Beine, stieß drei Finger in ihre durchgefickte Spalte und genoss es ihr schleimiges Loch abzugreifen. Das schien ihr zu gefallen, denn wieder drängte sie mir die Fotze entgegen. Ein Blick über die Schulter zeigte mir, dass unsere Beobachterin noch auf ihrem Posten war. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich bekomme eigentlich nie so schnell wieder einen Steifen, aber heute war alles anders. Wieder stieß ich meinen Hammer in ihre schleimige Pflaume und wieder begann sie hemmungslos zu stöhnen und mich mit derben Worten anzufeuern. Dieses Mal erreichten wir den Höhepunkt gemeinsam. Ich pumpte erneut meinen Samen in ihre Fotze und dann ließ ich mich erschöpft auf ihren Rücken sinken. Wortlos ertrug sie mein Gewicht, bis ich mich schließlich von ihr löste. Bevor sie sich ebenfalls erhob sah ich noch meinen Soße an ihren Schenkeln herab laufen. Ich hob meine Unterhose und meine Shorts vom Boden auf und zog mir beides an, ohne meinen schleimverschmierten Schwanz vorher sauber zu machen.
„Geh und hol mir ein kaltes Bier, bevor du duschen gehst. Ich will noch etwas weiter arbeiten.“
Ich arbeitete an diesem Tag noch ein paar Stunden. Sarah sah ich nicht mehr wieder und auch der Vorhang bewegte sich nicht mehr. Meine Frau verbrachte den Nachmittag im Schatten auf der Terrasse. Als ich an ihr vorbei lief und ins Haus ging hatte sie nur ein leichtes Lächeln im Gesicht. Den Vorfall erwähnten wir beide nicht wieder.
Am Sonntagmorgen, das Wetter versprach genauso schön zu werden, wie gestern, begab ich mich wieder an meine Weiher-Baustelle. Das T-Shirt hatte ich diesmal gleich weggelassen. Stefan und Sarah saßen wieder beim gemeinsamen Frühstück auf ihrer Terrasse. Wir begrüßten uns freundlich winkten uns zu und ich begann wieder Schubkarre auf Schubkarre das Erdreich abzutransportieren.
„Erwin, komm doch mal zu uns rüber und trinke einen Tasse Kaffee mit uns.“
Die Arbeitsunterbrechung kam mir gerade Recht, also stieg ich über den niedrigen Grenzzaun und ging zu den beiden auf der Terrasse.
„Komm setz dich“, forderte Sarah mich auf.
„Lieber nicht, meine Hose ist schmutzig und eure Sitzpolster sehen noch so schön neu aus.“
Ich blieb stehen und Sarah reichte mir eine Tasse Kaffee. Sie trug dieselben, knall-engen Shorts wie gestern, ihr Top hatte allerdings eine andere Farbe wie gestern. Diese Frau bewegte sich einfach unglaublich. Jede einzelne Bewegung war ein obszönes Versprechen.
Stefan plauderte, während ich nur Augen für seine Frau hatte.
„Sarah, mein Engel. Sei so lieb und leiste unserem Nachbarn noch etwas Gesellschaft, bis er seinen Kaffee getrunken hat. Ich gehe hoch und ziehe mich um. Du weißt ja, dass meine Jungs heute ein Punktspiel haben.“
Stefan winkte mir zu und ging ins Haus.
„Stefan, trainiert eine Jugend Fußballmannschaft“, erklärte mir Sarah.
Ich nahm einen Schluck Kaffee und stellte die Tasse auf den Tisch. Sarah stand auf und stellte sich neben mich, allerdings deutlich dichter, als es eigentlich schicklich ist. Sie zog hörbar Luft durch die Nase ein und schnüffelte. Mit fast animalischem Grinsen sagte sie:
„Ich liebe den Duft von Schweiß an einem Mann, vor allem, wenn er so kräftig und muskulös ist wie du. Er erinnert mich daran, dass Männer wie Raubtiere sein können.“
Sie stand nun so dicht neben mir dass sie mich fast berührte. Ihre Nähe hatte meinen Schwanz unverzüglich in die Höhe fahren lassen.
Lächelnd antwortete ich: „Vergiss nicht wie gefährlich Raubtiere sein können und vor allem wie unberechenbar.“
„Das ist ja gerade der Reiz an ihnen. Die Unberechenbarkeit und ihre wilde Kraft.“
In diesem Moment kippte jemand in meinem Kopf einen Schalter um. Ohne nachzudenken packte ich sie, legt ihr beide Hände auf ihren außergewöhnlich geilen Arsch. Ich drückte sie an mich und presste ihr meinen steinharten Schwanz gegen den Unterleib. Während ich meinen Schwanz an ihr rieb griff ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, die sie willig spreizte und befingerte durch den Stoff ihre Shorts ihr Spalte.
„Genauso mag ich es. Wild und rücksichtslos und mit einem großen, harten Schwanz ausgestattet. Dort wo deine Hand ist habe ich ein hungriges, Schwänze verschlingendes, Maul. Bist du wild genug es damit aufzunehmen?“
„Darauf kannst du dich verlassen! Mit all deinen Mäulern und Öffnungen. Und ganz besonders mit deinem herrlichen Hintereingang.“
„Ich wusste gestern schon, dass wir uns verstehen. Lass mich nicht zu lange auf die Erfüllung meiner Wünsche warten.“
Mit diesen Worten befreite sie sich aus meinem Griff und setzte sich wieder auf ihren Platz. Gerade rechtzeitig, denn Stefan erschien auf der Terrasse und verabschiedete sich. Ich leerte meinen Kaffee und stieg über den Zaun zurück in unseren Garten. Von meiner Baugrube aus sah ich, wie sich diesmal ein Vorhang im ersten Stock meines Hauses bewegte. Stella hatte gesehen wie ich Sarah an mich gepresst hatte. Mein Schwanz führte noch immer ein Eigenleben und war groß, hart und fordernd. Mit langsamen Schritten wandte ich mich meinem Haus zu. Tief in meinem Innern wusste ich, dass ich es jetzt meiner Frau noch einmal besorgen würde, auch wenn sie mir jetzt wegen Sarah eine Szene machen würde oder vielleicht gerade deshalb. Als ich die Terrassentüre erreichte kam Stella mir entgegen.
Ich stockte, traute meinen Augen nicht. War das meine Frau? Stella war beinahe nackt. Was heißt beinahe, sie war nackt, denn sie trug lediglich einen Hüfthalter, schwarze Netzstrümpfe und Heels. Sie drängte sich an mir vorbei, ging zum Terrassentisch, auf den sie sich mit dem Rücken legt. Ihre gespreizten Beine hingen herab. Ich gaffte sie mit offenem Mund an.
„Worauf wartest du? Oder hast du keinen Steifen? Hol dein dickes Ding raus und fick mir in den Arsch.“
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Wie in Trance befreite ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Stella lag vor mir und befummelte ihre schmatzende Fotze. Ich drehte mich um und sah Sarah halb verborgen von einer Hecke. Sie bemühte sich eher zum Schein von uns nicht gesehen zu werden. Mein wippender Schwanz wies mir den Weg zu meiner wartenden Frau. Ich packte ihre Beine, hob sie in die Höhe und legte sie mir auf die Schultern. Ihre klaffende Spalte lag direkt vor meiner Schwanzspitze, aber heute sollte mein erigierter Pfahl ihre Rosette durchstoßen. Ich betastete ihr Arschloch und stellte fest, dass es mit einer Gleitcreme oder etwas ähnlichem eingeschmiert war. Mein geiles Weib hat mich nicht nur mit Sarah zusammen beobachtet, sie hat sich nicht nur ausgezogen und einen Hüfthalter, von dem ich nicht einmal wusste, dass sie so etwas besitzt, angelegt, sondern sie hat sich ganz gezielt die Rosette eingeschmiert, damit ich ihr heute das andere Loch stopfen kann. Ich machte mir nicht die Mühe ihren Hintereingang zu dehnen, sondern setzte meine Eichel direkt an der Rosette an und begann langsam zu drücken. Stella stöhnte, vor Schmerz oder vor Lust und vor beidem. Ihr Schließmuskel kapitulierte und meine pralle Eichel drang in ihren Darm ein. Unaufhörlich drängte ich mein Rohr tiefer hinein. Erst als ich komplett eingedrungen war zog ich mich ein wenig zurück, um erneut bis zum Anschlag einzudringen. Ihr enger Kanal wurde nun geschmeidiger und erlaubte mir schnellere Stöße. Ich hielt ihre Oberschenkel fest und fickte ihr Arschloch mit gleichmäßig harten Bewegungen. Ich drehte meinen Kopf um zu sehen, ob Sarah uns noch beobachtete. Ja, sie stand noch da. Ihre Shorts waren geöffnet und eine Hand verschwand zwischen ihren Beinen. Deutlich sah ich, wie sich ihre Finger unter dem Stoff bewegten.
„Ist sie noch da?“, fragte Stella. „Dann zeig ihr wie geil du es deiner Frau besorgst.“
Sie hatte eine Hand an ihre Spalte und massierte ihren Kitzler. Als sie ihren Mittelfinger in ihre Fotze gleiten ließ spürte ich wie sie von dort aus meinen Schwanz massierte, der tief in ihrem Arsch steckte. Wir stöhnten beide hemmungslos und feuerten uns mit geilen schmutzigen Worten an.
„Stoß mich schneller mit deinem geilen Riemen. Reiß mir das Arschloch auf. Spritz mir deinen geilen Saft in den Darm.“
„Du geile Schlampe, drück mir deinen Arsch entgegen, wenn dich mein Hammer in den Darm fickt.“
Auch hinter mir vernahm ich ein Stöhnen. Wieder drehte ich mich um. Sarah war hinter dem Busch vorgekommen und lehnte nun gegen die Buche, die an der Grundstücksgrenze wuchs. Ihrer Shorts hatte sie sich entledigt. Obwohl sie sich selbst kräftig mit zwei Fingern fickte, konnte ich erkennen, dass ihre Fotze blank rasiert war. Sie stöhnte laut und heftig.
Stellas Hand hatte sich nun ausschließlich auf ihren Kitzler konzentriert und ich fickte dabei kräftig ihre Arschfotze. Ich spürte wie mir der Saft hochstieg und schließlich kam die erlösende Entladung. Während ich spritzte spürte ich wie sich Stella verkrampfte, während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Als ich dann endlich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten ließ und nach Sarah sah, war diese verschwunden.
Ich sah zu meiner Frau. Ihr Arschloch war noch immer geöffnet und mein weißer Saft tropfte daraus hervor. Stella wirkte etwas erschöpft, aber sie lächelte zufrieden. Sie zog mich zu sich herab und ich küsste sie zärtlich. Ich löste mich von ihr und betrachtete ihre Spalte die weit geöffnet war und feucht schimmerte. Ich griff nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht. Ich hatte das Gefühl, dass er auch heute schnell wieder hart werden würde. Ich hatte Lust ihr jetzt die Fotze zu ficken.
„Wann wirst du es mit ihr treiben?“
Ich sah meiner Frau überrascht ins Gesicht. Bevor ich antworten konnte fuhr sie fort: „Lüge mich jetzt nicht an. Ich weiß, dass du ihr nicht widerstehen kannst und sie vögeln wirst. Habe ich Recht?“
Ich nickte. Der Gedanke an die geile Nachbarin, hatte meinen Schwanz nun endgültig wieder hart werden lassen.
„Wenn du es ihr besorgst, dann tue es nicht heimlich. Ich will wenigstens dabei zusehen, wenn du ihr deinen Harten hineinschiebst. Dann kann ich es mir selber machen, so wie sie heute, es sei denn du fickst uns beide. So und jetzt will ich spüren, wie dein Schwanz in meiner Fotze explodiert. Steck ihn mir endlich rein!“