Freya wird restlos befriedigt

Gerda war eine gute Bekannte und ich hatte ihr den Gefallen getan sie zum Dienst in einem Betreuungsheim zu fahren, weil ihr Auto streikte. Es war nicht das erste Mal dass ich dort war und deshalb kannte ich ein paar Leute dort und plauderte etwas mit ihnen, während Gerda den Dienst von ihrer Kollegin Freya übernahm. Freya war groß und schlank, hatte lange blonde Haare, um die dreißig Jahre alt und hatte laut Gerda keinen festen Freund und wohnte sogar noch bei ihren Eltern. Kurze Zeit später kamen Gerda und Freya zurück und mir fiel auf, dass mich Freya mit neugierigen Augen musterte und ihr Blick letztlich bei meinem Schritt landete…

„Du, kannst du Freya einen Gefallen tun und sie bis zum Bahnhof mitnehmen?“, wollte Gerda wissen und schaute mich bittend an. Dann fügte sie hinzu: „Sonntags sind die Verbindungen so schlecht und Freya müsste jetzt fast eine Stunde auf den nächsten Bus warten.“

„Klar, ist doch kein Problem!“, antwortete ich und schaute Freya an. Die wirkte plötzlich erleichtert und schaute immer noch auf meine Hose.

„Wollen wir dann los?“ wollte Freya wissen.

Ich nickte zustimmend. Freya verschwand, um ihre persönlichen Dinge zu holen. Ich nutzte die Zeit und verabschiedete mich von den Bewohnern und – mit einem Bussi – von Gerda.

Freya kam auch hinzu, rief noch ein „Tschüss!“ in die Runde und verließ dann zusammen mit mir das Haus.

Als Freya so vor mir zu meinem Auto lief, hatte ich die Zeit, ihr auf den geilen Arsch zu schauen, der in der knackig engen Jeans besonders betont wurde. „Der wäre schon eine Sünde wert!“, dachte ich für mich und hielt die Finger trotzdem brav bei mir.

Ich hielt ihr die Tür auf, Freya stieg ein und ich nahm zum ersten Mal ihre Titten wahr. Titten? Ach was: Glocken! Mindestens E-Körbchen und ohne störenden BH, wie ich auch anhand der Nippel erkennen konnte, die sich durch das dünne T-Shirt bohrten. Ich genoss den Blick, während Freya sich anschnallte und die Glocken noch besser zum Vorschein kamen. Weil mein Schwanz auch schon zu reagieren begann, machte ich, dass ich ins Auto kam, bevor Freya etwas mitbekam.

Wir waren bereits schweigsame fünf Minuten unterwegs, als Freya sich räusperte und mich dann erstmals ansprach.

„Du?“

„Ja??“, antwortete ich.

„Darf ich dich was persönliches fragen?“, wollte Freya wissen und setzte hinzu: „Etwas sehr persönliches!“

„Aber klar doch!“, antwortete ich generös.

Freya wurde rot, räusperte sich erneut und ließ dann ihre Frage vom Stapel: „Ich hab vorhin die dicke Beule in deiner Hose gesehen. Ist der wirklich so groß? Denn … „, Freya zögerte etwas, fügte dann aber entschlossen hinzu: “ … als du mir auf meine Titten gestarrt hast, wurde die Beule ja noch größer!“

Im ersten Augenblick war ich baff. Dann bewunderte ich ihren Mut. „Ja, ich habe einen großen Schwanz!“, belohnte ich dann ihren Mut.

„Wow!!“, war zunächst alles, was sie sagte, während sie urplötzlich unruhig auf dem Sitz herumrutschte.

„Sag bloß, dass dich das geil macht?“, hakte ich nach.

„Ich hab seit Monaten nicht mehr gefickt und schon Schwielen an den Fingerkuppen … „, kam es spontan von Freya.

„Ja klar!“, entgegnete ich. Provozierend setzte ich hinzu: „Und außerdem bist du wohl nymphoman, schwanzgeil und stehst auf Arschficken … „, ich schaute sie grinsend an: “ … und deine Hose ist im Schritt bestimmt klitschnass!?“

Freya schaute nachdenklich auf die Beule in meiner Hose. Ihre Nippel legten nochmals zu und sprengten fast ihr T-Shirt.

„Nass bin ich fast immer … und wie!“, entgegnete Freya und drehte sich mit dem Körper auf dem Sitz zu mir. „Schau doch …!“, forderte sie mich auf und spreizte ihre Schenkel. Tatsächlich war dort ein dunkler, nasser Fleck auf ihrer Jeans zu sehen.

„Ich mag nasse Fotzen!“, kommentierte ich das Gesehene.

„Gut so. Alle anderen Vermutungen stimmen übrigens auch! Außerdem liebe ich große Schwänze, die mindestens an meinen Muttermund stoßen … und mit einer richtig großen Ladung Sahne kannst du mich stehenden Fußes zum nächsten Orgasmus bringen!“

„Was zu beweisen wäre!“, entgegnete ich provokant und fügte hinzu: „Zieh deine Hose aus!“ Ich war gespannt, wie Freya reagieren würde.

Freya zögerte keine Sekunde, öffnete ihre Hose, streifte sie zusammen mit den Pumps ab und ließ sie in den Fußraum fallen. Als sie sich mir zuwendend wieder zurechtsetzte, staunte ich nicht schlecht. Das Biest trug gar keinen Slip! Ihre rasierte Fotze strahlte mich nass schimmernd an, während ihre Schamlippen bereits aufklafften und ihr großer Kitzler Aufmerksamkeit erheischend den Kopf aus der Hautfalte vorgeschoben hatte.

Freya schaute mich fragend an. „Gefällt dir, was du siehst?“, wollte sie wissen.

„Hol meinen Schwanz aus der Hose! Da kannst du deine Antwort finden.“, antwortete ich und bog gleichzeitig in einen Feldweg ab. Bis Freya meine Hose geöffnet und die Überraschung, dass auch ich keinen Slip trug, verdaut hatte, stand das Auto bereits hinter einer Hecke. Als sie endlich meinen Schwanz ergriff, hatte ich den Motor ausgeschaltet und den Fahrersitz in eine liegende Position gebracht.

Freya stöhnte geil: „Dein Schwanz ist ja riesig!“

„Alles nur für dich!“, entgegnete ich. Dann wollte ich noch wissen: „Wie viel Zeit haben wir?“

Freya beugte sich bereits über meinen Schwanz, als sie sagte: „Ich muss morgen um 14 Uhr zum Dienst! Bis dahin … “

Freya ließ den Rest offen und stülpte stattdessen ihren Mund über meinen Schwanz. Scheinbar ansatzlos verschwand er tiefer und tiefer in ihrem Rachen. Schließlich bemerkte ich ihre Zunge, die an meinen Eiern leckte und ihre Nase auf meinem Bauch. All das absolut perfekt und ohne das geringste Würgen. Kurz: diese mindestens 20 Jahre jüngere Schlampe verpasste mir gerade den ultimativ besten Blowjob, den ich bislang erlebt hatte.

Als ich merkte, dass meine Sahne langsam aufstieg, unterbrach ich sie: „Freya … mir … kommt’s gleich!“, warnte ich sie. Für Freya war das wohl nur Ansporn. Ihr Blasen wurde noch intensiver und fordernder. Ich wollte sie zwar noch wegen der Mengen, die ich aufgrund einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener extremer Sperma-Überproduktion schon seit Jahren abspritze und bereits viele Freundinnen vertrieben hatte, vorwarnen, aber Freya war nicht zu bremsen.

Und dann kam es mir auch schon. Während die ersten paar Spritzer noch die normal übliche Mengen Sperma enthielten, verzigfachte sich das danach. Freyas Wangen blähten sich immer weiter auf, während sie sich – hektisch schluckend – bemühte, den Massen nachzukommen. Irgendwann entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund und stöhnte erregt auf: „Geil … so viel … !“ Und dann kam Freya wie versprochen ebenfalls. Ich konnte spüren, wie tief in ihr brodelnd der Orgasmus sie schüttelte und zucken ließ. Mit Schreien und Stöhnen spritzte sie heftig ab. Ihre Säfte ergossen sich über ihre Hose im Fußraum und der Rest tropfte auf den Beifahrersitz.

Als Freya wieder zu sich kam, sah sie ziemlich versaut aus. Das Gesicht, die Haare und das T-Shirt hatten den großen Rest meiner Sperma-Ladung abbekommen. Mittendrin ihre strahlenden Augen.

„Ich hoffe, du spritzt immer so viel!“, kam von Freya, bevor sie sich daran machte meinen Schwanz sauber zu lecken.

„Warum wird der denn nicht kleiner?“, wollte sie schließlich wissen.

„Das liegt an der Hyperaktivität … mein Schwanz steht halt ausdauernd … , ich kann wer-weiß-wie-häufig nacheinander … . und wenn ich spritze, dann kommen halt diese extremen Mengen.“, erwiderte ich.

„Wie viel ist das denn so pro Ladung?“, erkundigte Freya sich neugierig.

„Kommt drauf an. Ich habe vorhin, also bevor ich Gerda abgeholt habe, noch schnell gewichst. Deshalb waren es jetzt wohl etwas weniger. Ansonsten kann das auch noch viel mehr sein. Kommst du damit klar?“, wollte ich nun wissen.

„Genau richtig für mich!“, antwortete Freya trocken und bot dann an: „Ich hab Lust darauf mit dir bis morgen zu ficken. Fahren wir zu dir?“ Dabei nahm sie mit einer Hand so viel Sperma auf, wie sie finden konnte und leckte dann ihre Finger ab. „Diese Soße schmeckt eindeutig nach mehr … nach sehr viel mehr!“

Bis zu mir waren es nur zehn Minuten. Ich ließ meine Hose offen und brachte einzig den Fahrersitz wieder in eine aufrechte Position. Während der kurzen Fahrt war Freya eifrig damit beschäftigt, das Sperma von ihrem Körper aufzulecken.

„Exhibitionistisch veranlagt bist du wohl auch, was?“, kommentierte ich die Tatsache, dass sie immer noch ohne Hose neben mir saß.

„Ganz ehrlich?“, wollte Freya wissen.

„Ja! Aus dem Kindergartenalter sind wir doch wohl raus.“, entgegnete ich ernsthaft.

„Ganz genau. Und deshalb verlasse ich mich auf dich … und dass du mir sagst, ob und wann ich mich wieder anziehen soll.“ Da alles sagte sie mit ebenfalls ernsthaftem Tonfall und einem unterwürfigen Blick.

„Keine Sorge … ich passe schon auf dich auf!“, versprach ich ihr.

Freya nickte mir zustimmend zu.

„Zieh das T-Shirt ebenfalls aus … „, sagte ich mit Nachdruck und fügte hinzu: “ … und dann stülpst du deinen Kopf über meinen Schwanz und legst deinen Kopf in meinen Schoß!“

Wortlos kam sie meiner Bitte nach. Ihre Glocken trotzten der Schwerkraft … trotz ihrer Größe! Etwa 2 cm breite und 3 cm lange Nippel fielen mir besonders auf. Und bevor ich noch weiter schauen konnte, hatte Freya sich schon wie ein Kätzchen zusammengerollt und saugte erneut an meinem Schwanz.

Mit allerletzter Anstrengung schaffte ich es, mich zurückzuhalten. Als ich den Motor allerdings vor der Haustür des Hofes, den ich vor Jahren gekauft und aufwendig renoviert hatte, ausschaltete, brauchte ich mich nicht länger beherrschen.

„Raus! Leg dich auf die Motorhaube!“, herrschte ich Freya an.

Blitzschnell öffnete sie die Tür und legte sich quer über die Haube. „Spritz mich überall voll … bitte!“, bat sie.

Zwei oder drei Wichs-Bewegungen reichten mir. Dann kam meine Sahne … flog im Bogen Freya entgegen, die ihre Fotze mit den Fingern der rechten Hand malträtierte … und landete in ihrem Gesicht. Langsam bewegte ich meinen Schwanz ihren Körper hinab und hinterließ eine breite Sperma-Spur bis hinab zu ihrer zuckenden Fotze.

Freya selbst war schon wieder den eigenen Orgasmus-Wellen erlegen und spritze im hohen Bogen. Ihre Bauchdecke wölbte und entspannte sich abwechselnd. Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück. Die linke Hand lag auf ihrer Brust und zwirbelte den Nippel hart.

Zum guten Schluss schob ich ihr den Schwanz in den Rachen und ließ sie die Reste meiner Ladung schlucken. Freya bedankte sich auf ihre Art, indem sie meinen Schwanz zunächst bis auf den letzten Tropfen leer saugte und ihn dann wieder sauber leckte, bevor sie glücklich strahlend zu mir sagte: “ Deine Art gefällt mir. Mach ruhig so weiter, bitte!“ Glaubt mir, ich hatte nichts anderes vor.

Freya verrieb genüsslich meine Sahne auf der Haut, als ich zu ihr sagte: „Nimm deine Kleidung mit rein. Wir geben sie in die Waschmaschine, damit du sie morgen sauber anziehen kannst.“

Mit wippender Latte ging ich vor in den Hauswirtschaftsraum. Als Freya sich zur Waschmaschine herabbeugte, präsentierte sie mir ihre nassen Löcher. Ihre Fotze klaffte weit auf und die Hintertür sah aus, als hätte sie nichts gegen einen heftigen Fick. Ich trat hinter Freya und drückte sie vornüber auf die Maschine. „Spreiz deine Beine und zeig mir deine Rosette!“

Ihre Beine gingen augenblicklich auseinander und sie zog ihre Backen auseinander. Ansatzlos stieß ich ihr meinen Schwanz tief in die Fotze und traf sofort auf den Muttermund.

„Du geiles Schwein, du!“, stöhnte Freya lustvoll heraus. „Kriegst den Hals wohl gar nicht voll!?“

Als Antwort zog ich meinen Schwanz etwas zurück und stieß dann noch heftiger zu. Erneut traf ich voll ihren Muttermund.

„Gut so. Mach mich fertig … benutze mich für deine Befriedigung!“, hörte ich Freya jetzt stöhnen.

Ich drückte meinen Schwanz in sehr kurzen Schüben millimeterweise tiefer in ihre geile Fotze. Langsam weitete sich der Muttermund und irgendwann konnte ich hindurch stoßen. „Na, du geile Sau … soll ich dir ein Baby machen?“

„Mach … was … du … willst …!“, röhrte Freya abgehackt. Und dann kam sie laut johlend und heftig. Dazu spürte ich, wie ihre Säfte meinen Schwanz einnässten, während Freya immer wieder bockte und sich weiter und weiter auf meinem Schwanz aufspießte. Ihr erster Orgasmus war noch nicht abgeklungen, da kam sie schon wieder. Wie eine Heulboje schrie sie ihre Lust heraus und fickte sich dabei weiter ihre Fotze an meinem Schwanz reibend.

Ich zog mich so weit zurück, dass mein Schwanz mit einem Flutschen ihre Fotze verließ, hielt einen Moment inne um Maß zu nehmen und stieß ihn ihr dann tief in den Arsch. Freya hechelte anfangs nur. Als ich mich über sie beugte, nach ihren Nippeln griff und diese hart hin und her rollte, ging sie erneut ab. Ich spürte dies nur daran, dass sich ihre Arschfotze urplötzlich noch ein wenig enger anfühlte. Immer heftiger stieß ich zu und Freya hielt kräftig dagegen. Ich weiß gar nicht wie viele Orgasmen sie schon gehabt hatte, als ich spürte, wie meine Soße aufstieg. Schnell wechselte ich das Loch, stieß durch bis in den Muttermund und spritzte dann heftig ab.

Wir hechelten alle beide eine Weile. Als ich mich dann aus ihr zurückzog, klatschten sehr große Mengen Körpersäfte auf den Boden. Vor der Waschmaschine sah es aus wie nach einer Wasserschlacht … ihre Fotzensäfte hatten sich mit meinem Sperma vermischt. Ihre Beine sahen nicht besser aus. Dicker Glibber suchte sich seinen Weg … ihre Schenkel herab laufend … und aus der offenen Fotze tropfte es immer noch.

Freya richtete sich auf, drehte sich zu mir um und lehnte sich mit dem Arsch an die Waschmaschine. Als sie meinen Blick sah, spreizte sie sofort ihre Beine und zeigte mir ihre nasse, durchgefickte Fotze. Genau in dem Augenblick verließ ein weiterer Tropfen meines Spermas ihre aufklaffenden Schamlippen und fiel mit einem lauten Platsch auf den Boden. Ihre Nippel standen immer noch aufrecht wie kleine Zinnsoldaten. Und erst ihr Blick: pure Geilheit und … irgendwas wie ’noch lange nicht fertig‘!

Ich hob Freya auf die Maschine und drückte ihre Schenkel zur Seite. „Au ja … leck meine nasse Möse!“, bettelte Freya. Ich schnappte mir ihre langen, gut durchbluteten Schamlippen und zog sie zur Seite. Ihre Fotze stand immer noch weit offen und die Klitoris zwei bis drei Zentimeter hervor. Ich schnappte mir ihre Klitoris mit den Lippen, rollte sie hin und her, während ich langsam den Druck auf sie erhöhte.

Freya stöhnte und dabei presste sie meinen Kopf heftig in ihren Schambereich und erhöhte so zusätzlich den Druck. Als ich dann vorsichtig auf ihre Klitoris biss und daran knabberte, kam sie schon wieder. Eine große Ladung ihres Mösensaftes spritzte mir ins Gesicht, hinderte mich aber nicht daran, weiterzumachen. Freya bekam so gar keine Chance herunterzufahren. Im Gegenteil: ich trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten. Aus ihrem Fotzenloch konnte ich gurgelnde Geräusche hören von all den Säften, die sich dort inzwischen gesammelt hatten.

Ich drang deshalb zunächst direkt mit drei Fingern in ihre Fotze ein. Zum Dank kam Freya sofort ein weiteres Mal. Ich schob die restlichen zwei Finger gleich nach. Sie kam erneut. Vorsicht schob ich meine Hand tiefer in ihre Fotze. Als die breiteste Stelle meiner Hand vor dem Eindringen stand, biss ich erneut in ihre Klitoris. Freya bockte und kam wieder. Ich nutzte den Augenblick und versenkte meine Hand bis über das Handgelenk in ihrer Fotze. Deutlich konnte ich das rhythmische Pulsieren ihrer Lustgrotte an meiner Hand spüren.

Einen kurzen Moment ließ ich Freya verschnaufen. Als sie ihre Augen öffnete und mich mit abwesendem Blick anschaute, stieß ich zu. Freya bockte, hielt dagegen, kam, stöhnte, jaulte, brabbelte nicht zusammenhängende und undeutliche Worte, zuckte, pulsierte, spritzte … Kurz: sie kam und kam und kam, war in diesem Zustand lediglich williges, geiles Fickfleisch und genoss die Lust, die ich ihr bereitete.

Irgendwann, ich hatte bestimmt fünf Minuten lang meine Hand in ihr nicht mehr bewegt, kam Freya wieder in dieser Welt an. Ihre Fotze zuckte trotzdem noch. Sie warf mir einen Blick zu, der Bände sprach. Schließlich brauchte sie zwei Anläufe, bevor sie reden konnte. „Du geile Sau hast es mir so gut besorgt, wie noch keiner! Pass nur auf: daran kann ich mich sehr schnell gewöhnen!“ Sie grinste mich verrufen an.

„Red‘ nicht so viel!“, konterte ich. „Knie‘ dich hin und blas‘ lieber!“ Ich fand, dass damit alles gesagt war.

Freya kniete sich vor mich und küsste meine Eichel. Ich griff am Hinterkopf in ihre Haare und schob ihren Mund auf meinen Schwanz. Immer weiter drang ich ein und begann dann ihren Mund zu ficken. Irgendwann steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze. Ich hielt ihren Kopf fest an mich gepresst und ließ erst etwas nach, als Freya zu röcheln begann. Für einen Atemzug gab ich Ruhe. Dann fickte ich erneut und heftig ihren Mund. Als mir die Sahne hochstieg, sagte ich gar nichts. Ich kam einfach und spritze ihr die gesamte Sperma-Ladung direkt in die Speiseröhre. Von weiter unten hörte ich nur ein Schmatzen. Die geile Nymphe besorgte es sich parallel dazu selbst. Mehr als offensichtlich stand sie auf diese harte Tour.

Nachdem auch Freya ein weiteres Mal gekommen war zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Die Zeit hatte ich genutzt und mich etwas konzentriert. Sobald mein Schwanz im Freien stand, begann ich Freya vollzupissen. Ein dicker, fetter Strahl traf ihren noch immer offenen Mund. Freya war nicht wirklich überrascht, sondern schluckte den goldenen Sekt sofort und gierig herunter. Ich ließ den Strahl über die Haare und Titten bis zur Fotze alles gleichmäßig einnässen. Mich überraschte es gar nicht, dass Freya auf die Hacken sackte, ihre Fotze weit öffnete und heftig meinen Natursekt in ihre Fotze einmassierte, um dann erneut heftig zu kommen.

„Es wird Zeit für eine Dusche. Du siehst nicht nur wie eine Schlampe aus … du riechst auch so!“, holte ich Freya zurück. Ich reichte ihr meine Hand und zog sie zu mir hoch.

„Dein Deo hat auch versagt!“, grinste sie und kuschelte sich an mich.

„Abmarsch!“, forderte ich sie auf, klatschte ihr mit der Hand auf den Po und ließ sie dann gleich dort liegen. Im Drehen griff Freya nach meinem Schwanz und meinte nur: „Na gut, dann kommt der … „, ihre Hand presste meinen Schwanz einige Male vorsichtig “ … halt danach an die Reihe!“

Eine halbe Stunde später saßen wir nackt und frisch geduscht auf der Terrasse in der Abendsonne. Freya hatte sich auf der breiten Gartenliege an mich gekuschelt und lag mit dem Kopf auf meiner Schulter. Wir prosteten uns mit erfrischend kühlem Weißwein zu. Freya starrte in den Himmel und nippte hin und wieder an ihrem Glas.

„Weißt du … „, fing sie dann irgendwann an, “ … dass ich es mir schon ganz häufig in meiner Fantasie so geil und heftig wie gerade vorgestellt habe?“ Eine Antwort erwartete Freya nicht wirklich, sondern fügte an: „Du bist schon ein geiles Schwein. So häufig wie eben … wäre ich schon mehrfach gerne gekommen. Dass ich erst auf einen älteren Mann treffen muss, der glatt mein Vater sein könnte … “ Ich räusperte mich missbilligend. Freya aber führte ihren Satz weiter: “ … hätte ich mir nie vorstellen können. Und als du mich das quasi mit deiner Sahne gefüttert und mit der Pisse nachgespült hast … Mann … sowas hab ich noch nicht einmal zu träumen gewagt!“

Freya schaute mich an. Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe.

„Du denkst zu viel … und fickst zu wenig!“, beschied ich ihr. Mein Glück war wohl, dass ich dabei grinste, denn Freya revanchierte sich, indem sie mir ihre Faust in die Rippen stieß. Jetzt lachten wir beide.

„Setz‘ dich auf meinen Schwanz!“, forderte ich Freya auf. Die zögerte nicht, stellte das Glas ab und wollte sich dann auf mich rollen. „Setzen, sagte ich!“, korrigierte ich sie und rutschte auf der Liege ans Fußende. Freya stand auf, kam zu mir.

„Dreh mir den Rücken zu, setz dich und schiebe dir meinen Schwanz in deine nasse Fotze!“

Freya griff nach meinem Schwanz und führte ihn sich vollständig ein, während sie sich auf mich setzte.

„Fick dich langsam selber!“, ordnete ich an. Freya erhob sich etwas … langsam … und ließ sich dann einfach auf meinen Schwanz fallen.

„Du sollst dich nicht pfählen … sondern langsam ficken!“, korrigierte ich sie erneut.

Die nächsten Male ließ sie sich tatsächlich Zeit und genoss das Gefühl, selber das langsame Tempo zu bestimmen.

„Wechsel das Loch!“, befahl ich.

In der Aufwärtsbewegung griff Freya nach hinten, zog sich den Schwanz aus der Fotze, setzte ihn an der Rosette an und nahm ihn dann erneut bis zum Anschlag auf. Ich hielt sie fest. Unruhig wackelte sie mit dem Po hin und her.

„Nimm deine Klitoris mit zwei Fingern. Ich will, dass du sie hart rollst. Und bevor du kommst … sag es mir!“ Dabei fasste ich nach ihren Titten, zwickte sie in die Nippel und zog sie solange herab, bis ihr Rücken auf meinem Oberkörper lag.

Zunächst spürte ich gar nichts. Dann hörte ich sie stöhnen. Schließlich spürte ich am Schwanz, wie ihre Arschfotze unruhig und aufgegeilt vibrierte.

„Ich … komme … gleich …!“, stöhnte Freya plötzlich.

„Nicht kommen!“, wies ich Freya an und ergänzte: „Massiere die Klit trotzdem weiter!“

Freya jaulte auf. Ich spürte das zunehmende Vibrieren in ihr.

Freya war geil bis zum Anschlag.

„Warte noch!“, entgegnete ich. „Hörst du?“

Freyas Arschfotze zuckte in ganz kurzen Abständen. Ich wollte mir erst gar nicht vorstellen, was denn gleichzeitig in ihrer Möse los war.

„Spritzt es jetzt raus. Komm!“, erlöste ich sie.

Freya kam. Und wie. Ihr gesamter Körper zuckte, bockte und dann ließ sie ihren Säften freien Lauf. Der erste Strahl spritzte in hohem Bogen aus ihr heraus und vielleicht drei Meter weit. „Wow!“, dachte ich, „die Kleine muss Druck gehabt haben.“ Gleichzeitig spürte ich, wie ihre Säfte auch mich erreichten.

Ich nahm Freya in die Arme und achte darauf, dass sie in ihrem Lustrausch nicht von mir und der Liege fiel. Erst als sie wieder bei mir war, fragte ich: „Darmspülung …?“

„Au fein!“, erwiderte Freya. Ich konzentrierte mich und ließ dann meiner Blase freien Lauf. Tief pisste ich ihr meinen Natursekt in den Darm. Als Freya realisierte, dass es statt Sperma mein Natursekt war, stöhnte sie auf und kam erneut. Mir war es egal, schließlich hielt ich sie immer noch fest. Als ich fertig gepisst hatte wartete ich auf Freya. Die brauchte noch einige Momente, um aus ihrer Lust aufzutauchen.

Ich rutschte mit ihr auf der Liege nach oben. „Knie dich zwischen meine Beine, sauge, blase und schlucke!“ Klare Ansage, oder?

Als sich Freya meinen Schwanz tief in den Mund einverleibt hatte und ich ihre Nase auf der Bauchdecke spürte, presste ich ihren Kopf fest auf mich. „Schlucken!“, rief ich ihr zu und kam dann ausgiebigst. Immer wieder spürte und hörte ich sie schlucken. Offensichtlich hatte sie ganz schön zu tun, um sich meine große Sperma-Menge einzuverleiben.

Mir gefiel das so gut, dass ich mich gehen ließ. Das Kribbeln in meinen Eiern endete gar nicht. Im Gegenteil: ich spürte, wie die Säfte erneut stiegen. Und so kam ich direkt ein zweites Mal. Freya war wohl total überrascht und kam gar nicht mehr hinterher. Meine Sahne lief rechts und links aus ihrem Mund und dann, als sie sich verschluckte und den Kopf hob, landeten die restlichen 15 Schübe überall auf ihrem Haar, im Gesicht und auf dem Oberkörper.

„Auflecken!“, befahl ich ihr und ließ sie machen. Genüsslich wischte sie auf, was sie fand bzw. erreichen konnte und leckte es sich dann gierig von den Fingern. Schließlich hatte sie es geschafft.

„Brave Schlampe!“, lobte ich sie.

Nach einer schnellen Dusche, die Gartenliege hatte ich kurzerhand mit dem Gartenschlauch abgespritzt, und einem Zwischenstopp in der Küche, wo wir die Weingläser auffüllten, kuschelten wir uns auf die Couch. Freya hatte sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn eher spielerisch. Ganz offenbar brauchten unsere Körper einen Moment der Erholung.

Freya, die sich mit dem Rücken an mich gekuschelt und den Kopf nach hinten auf meine Schulter gelegt hatte, schwieg und schien zu träumen. Ich hatte sie in beide Arme genommen und spielte gedankenverloren mit ihren Nippeln … zupfte an ihnen oder rollte sie zärtlich zwischen den Fingerkuppen.

„Warum haben wir eigentlich geduscht?“, unterbrach Freya das Schweigen. „Meine Fotze trieft schon wieder.“, fügte sie hinzu.

„Ehrlich?“, antwortete ich provokant und ließ mich lachend nach hinten fallen. Freya folgte mir automatisch und knuffte mir den Ellenbogen in die Seite.

„Du bist wohl unersättlich! Willst du etwa schon wieder Sex?“, ging sie neckend auf meinen Kommentar ein.

„Was heißt hier … schon wieder?“, erwiderte ich und füge schnell hinzu: „Immer noch trifft es besser!“

„Au ja … au fein … steck ihn mir endlich wieder rein … „, dichtete Freya aus dem Stegreif und strahlte mich an.

„Nichts da!“, entgegnete ich und schauspielerte einen bösen Blick. „Du wirst meinen Schwanz blasen und das, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen. Dann sehen wir weiter.“

Ich drehte mich so, dass ich mich an die Rückenlehne anlehnen konnte, spreizte die Beine, rückte mit dem Po bis an den Rand und setzte die Füße rechts und links aufs Polster. Freya musste wohl oder übel aufstehen und sich vor mich hocken, um den Auftrag erfüllen zu können.

Freya beugte sich tief hinab, leckte dabei von der Eichel bis zu meinen Eiern, sog vorsichtig eins in die Mundhöhle und nuschelte dabei beinahe unverständlich.

Ich interpretierte das Nuscheln als „Was soll ich mit den Fingern machen?“ und entgegnete: „Spiel an deiner unersättlichen Fotze und schiebe dort so viele Finger hinein, wie du schaffst. Eine Hand sollte es mindestens sein!“, ergänzte ich.

Freya hatte den Hoden wieder frei gegeben und leckte gerade genüsslich um meine Rosette herum, als sie geil aufstöhnte.

„Hand versenkt?“, wollte ich grinsend wissen.

„Oh ja“, antwortete Freya, grinste mich an und sagte dann genießend: „Und zusätzlich drei Finger im Arsch!“

„Vergiss das Blasen nicht!“, holte ich sie zurück.

Freya stupste mit der Zungenspitze an meine Rosette und bohrte sie langsam immer tiefer hinein.

„Blasen nicht vergessen!“, ermahnte ich sie.

Flugs spürte ich ihre Zunge wieder an meinem Schwanz, den sie dann gekonnt leckte und nach Strich und Faden verwöhnte. Schließlich stülpte sie den Mund über meine Eichel, schaute mir mit geilem Blick in die Augen und nahm dann langsam meinen Schwanz auf. Ich konnte spüren, wie die Eichel am Zäpfchen entlang glitt und dann die Speiseröhre dehnte. Göttlich!

Freya schaute mich zwar noch immer an, aber langsam verdrehte sie ihre Augen. Und dann kam sie. Ich spürte ihren Orgasmus selbst im Rachen. Freya ließ keinen Moment nach und so spritzte ich ihr die nächste Ladung direkt in den Magen. Zum Glück brauchte Freya nicht zu schlucken, ansonsten wäre sie bestimmt überfordert gewesen. Denn noch immer tobten Orgasmus-Wellen durch ihren Körper.

Als ich Freya schließlich auf die Couch ziehen konnte, entdeckte ich dort, wo sie gehockt hatte, eine große Pfütze Mösensaft. Kein Wunder, dass sie so lange gebraucht hatte, um wieder in dieser Welt anzukommen.

Freya war fix und fertig. Das spürte ich deutlich.

„Magst du schlafen gehen?“, bot ich ihr nach einem Blick auf die Uhr an. Schließlich war es bereits deutlich nach Mitternacht.

„Aber nur, wenn du dich andockst!“, stimmte sie leise zu.

Wir machten uns also bettfertig. Da mein Bett sowieso mit einem Latex-Laken bezogen war, brauchten wir auf eventuelle Sauereien keine Rücksicht nehmen. Freya drehe sich auf die Seite und zeigte mir ihren entzückenden Rücken.

„Welches Loch?“, wollte ich schließlich wissen.

„Steck‘ deinen herrlichen Schwanz in meine Möse, bitte.“, bat Freya. Und dann ergänzte sie: „Und wenn du heute Nacht Druck auf der Latte hast, dann nimm dir meinen Körper … egal wo … egal wie!“ Das war doch mal ein Angebot!

Ich legte mich hinter Freya, schob ihr meinen Schwanz in die nasse Grotte und wünschte ihr eine gute Nacht.

Freya stieß sich zwei- oder dreimal auf meinen Schwanz, bevor sie mit einem „Gute Nacht, du geiler Stecher!“ in den verdienten Schlaf fiel.

Auch mir fielen die Augen zu. Tief und fest schlief ich, bis ich irgendwann durch ein Ziehen im Leistenbereich wach wurde. Zusätzlich spürte ich etwas Warmes und Nasses am Schwanz. Freya hatte also schon wieder Lust. Ich ließ sie machen und spritze ihr schließlich die Ladung im Halbschlaf in den Mund. An den Berührungen konnte ich wahrnehmen, dass sie jeden Tropfen zu schlucken versuchte. Nachdem sie den Schwanz sauber geleckt hatte, kam sie nach oben.

„Das hab ich gebraucht!“, flüsterte sie und fügte ein „Danke!“ hinzu.

Dann drehe sie mir den Rücken zu. „Steck ihn mir wieder in mein unersättliches Fotzenloch!“, bat sie schon im Halbschlaf.

Gesagt, getan. Ich stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in … den Arsch, suchte einige Male nach der optimalen Position und fiel schon fast in den Schlaf, als Freya murrte: „Das halte ich nicht aus!“ Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie ihr Darm zu zucken begann. „Jaaaa, ich komme …!“, rief sie unnötigerweise. „Rotz‘ mir meine Arschfotze voll …“, quiekte sie noch, bevor sie erneut abhob.

Ich fickte sie genüsslich und langsam mit tiefen Stößen weiter. Ein zweiter Orgasmus war die Folge. Freya zuckte, bebte, keuchte, hechelte. Und bevor sie ein drittes Mal kam, zog ich ihr den Schwanz aus dem Arsch und versenkte ihn in ihrer Fotze. Auch mir kribbelten schon die Eier, trotzdem stieß ich heftig in Freyas Möse. Immer wieder traf ich den Muttermund, und als ich kam, schob ich ihn hindurch und spritzte dann in ihrer Fruchtbarkeitskammer ab. Weil ich nicht wirklich Erleichterung verspürte, rammte ich den Schwanz weiterhin durch ihr enges Mösenfleisch, das sich in Spasmen enger und weiter stellte.

Schließlich wechselte ich zurück und bohrte den Schwanz erneut durch ihren Ringmuskel. Allein diesen Wechsel quittierte Freya mit einem weiteren Orgasmus. ‚Williges Orgasmus- und Lustfleisch!‘ … fiel mir dazu nur ein.

Freya griff nach hinten und zog mich ganz eng an sich. „Füll mich ab!“, forderte sie zwischen zwei Orgasmen. Ich kam erneut und füllte ihren Darm. Je mehr ich dort hinein spritze, umso mehr drückte sie aus der Fotze heraus. Die Lache unter uns wurde immer größer. Und dann spürte ich heißen Saft an den Eiern. Freya hatte durch die multiplen Orgasmen die Kontrolle über ihren Körper verloren und pisste ihre Blase leer.

Ich drehte Freya auf den Bauch, legte die Hände unter ihr Becken und stieß meinen Schwanz hart und tief in den Arsch. Freya zog ihre Backen auseinander und ermöglichte mir so, noch tiefer in sie einzudringen. Dabei röhrte sie ihre Lust ins Kissen. Mit jedem Stoß trieb ich etwas Sperma aus ihrem Arsch. Mir war es egal. Und dann kam ich ultimativ.

Das Kribbeln in den Eiern war immens angeschwollen. Ich spürte, wie sich eine ungewöhnliche große Menge Sperma auf den Weg machte. Ich kam … und kam … und kam. Erst als ich Minuten später wieder landete, sah ich die Bescherung: Freya biss immer noch ins Kissen. Offensichtlich hatte sie mein Riesenabgang ebenfalls in ganz neue Sphären katapultiert. Wie unter Schüttelfrost bebte und zuckte ihr gesamter Körper, Unmengen von Mösensaft spritzte aus ihrer Fotze und Sperma-Bäche strömten aus Fotze und Arsch. Undeutliches Lallen war durch das Kissen zu hören, das schließlich in ein Wimmern überging.

Übergangslos fiel Freya unter mir in den Schlaf. Ich rollte mich neben sie, verschnaufte und kam erst durch den Geruch von frischem Kaffee wieder zu mir. Freya saß neben mir auf dem Bettrand, in der Hand eine randvolle Kaffeekanne, die vor ihren erregten Nippeln besonders zur Wirkung kam.

„Guten Morgen, du wunderbarer Stecher!“, begrüßte sie mich und reichte mir den Kaffee. Als ich den ersten Schluck getrunken hatte, kuschelte sie sich an mich. Ihren Kopf legte sie auf meine Bauchdecke, griff nach meinem Schwanz und übersäte ihn mit vielen kleinen Küssen. Erst dann richtete sie sich etwas auf und kam zu mir hoch gekrabbelt. Bevor sie mir die Zunge in den Hals bohrte, wisperte sie noch: „Mich wirst du nicht mehr los!“