Freundschaftliches Verhältnis
Ich war Student, brauchte Geld und hatte mich auf ein Inserat hin gemeldet, wo eine bezahlte Mithilfe für eine Hausrenovierung gesucht wurde. Die Hausbesitzer hießen Marvin und Paula und waren Kinderlos. Paula war um die dreißig, arbeitete Teilzeit in einem Wellness-Studio, sah entsprechend sportlich aus und war obendrein recht hübsch. Ihr Mann war in einem örtlichen Elektrizitätswerk beschäftigt und musste ab und an dort Schicht schieben. Geld war anscheinend ausreichend vorhanden, da sie bei meinen Renovierungsarbeiten, die sich jetzt schon über drei Monate hinzogen, immer neue Ideen hatten, die sie auch fast immer sofort mit Materialbeschaffung und Einkäufen in Heimwerkermärkten umsetzten und mich mit der Ausführung beauftragten. Es mittlerweile Hochsommer.
Nachdem mal wieder etwas umgeplant worden war, war ich nun im Garten damit beschäftigt, für ein Fundament einen zwei Meter tiefen Graben zu schaufeln. Der benötigte Kleinbagger würde erst am Wochenende zur Verfügung sein.
Paula war heute nicht zur Arbeit gegangen, da sie heute Besuch von einer Studienfreundin erwartete. Diese kam auch alsbald. Viel konnte ich von ihr nicht sehen, da ich ja zwei Meter tief in der Erde stand.
Erst gegen Mittag hatte ich Gelegenheit Adele, so hieß die Freundin von Paula, zu betrachten. Durch meine ständige Anwesenheit bei Paula und Marvin hatten wir schon ein gutes freundschaftliches Verhältnis entwickelt.
„Karl. Komm doch mal raus aus deinem Graben. Ich hab was zu Essen gemacht“ sagte plötzlich Paula zu mir die in den Garten gekommen war und sich zu mir herabbeugte.
Dabei konnte ich ihr nachdem ich mich zu ihr umgedreht hatte, kurz in ihrem Ausschnitt ihre kleinen festen Brüste sehen.
„Super, da sag ich doch nicht nein!“ entgegnete ich und kletterte aus dem Graben an die Oberfläche.
Als ich ins Haus ging hörte ich Paula und Adele laut lachen und kichern.
„Karl, das ist Adele. Eine Freundin aus Studienzeiten.“ Sagte Paula zu mir als ich in die Küche ging. Anscheinend hatten die zwei schon gut getankt, da zwei leere Sektflaschen auf dem Küchentisch standen.
„Hallo Adele, ich heiße Karl“ sagte ich zu Adele und betrachtete sie eingehend. Ähnlich gut gebaut wie Paula, aber etwas kleiner.
Gekleidet war sie den sommerlichen Temperaturen entsprechend mit einem luftigen Rock, Flip-Flops und einem weißen Tank-Top aus dem sich, auch aufgrund der laufenden Klimaanlage im Haus, die als erstes installiert worden und in Betrieb genommen worden war ihre Brustwarzen leicht abzeichneten.
Beim Essen tranken die zwei weiterhin Sekt, so dass schon bald die dritte leere Flasche auf dem Tisch stand. Ich lehnte danken das Sektangebot ab, da arbeiten mit Alkohol in der Hitze bestimmt nicht so prickelnd war.
„Ach komm, wir feiern gerade die neue Arbeitsstelle von Adele“ kicherte Paula mir zu. Adele beugte sich zu Paula rüber und flüsterte ihr irgendetwas zu. Paula prustete dabei lachend heraus „Frag ihn doch selber“.
„Was soll sie mich selbst fragen“ fragte ich Paula.
„Untersteh dich ihm das zu sagen“ sagte Adele zu ihr.
„Sie hat mich gefragt ob du sie wohl ficken würdest!“
„Jetzt geht’s aber los.“ dachte ich mir. Allerdings setzte ich sofort mutig alles auf eine Karte, um mir diese mögliche Chance nicht entgehen zu lassen.
„Kommt drauf an was du anzubieten hast“ sprach ich Adele direkt an.
„Wie, was anzubieten?“
„Zeig mal deine Titten!“ entgegnete ich ihr frech.
Und zu meiner Überraschung zog sich Adele dann auch sofort ihr Tank-Top über den Kopf, worauf ein Sport-BH unter dem sich feste Brüste abzeichneten und ein perfekt trainierter Unterkörper zum Vorschein kam.
Zur Steigerung der Situation sagte Paula plötzlich zu Adele „Komm, ich mach dir den BH auf!“
Die Öffnung des BH’s hatte keinerlei schwerkrafttechnische Auswirkung auf Adeles Brüste. Sie standen einfach perfekt mit leicht nach oben gerichteten, steifen Nippeln da.
„Und reicht dir das?“ kam die Frage von Adele an mich.
„Und wie!“ entgegnete ich ihr.
„Gehen wir doch ins Wohnzimmer. Da kannst du noch mehr zeigen“ kicherte Paula, worauf die beiden Richtung Wohnzimmer gingen.
Als die beiden sich aufs Sofa gesetzt hatten sagte ich „Was du Untenrum zu bieten hast will ich selbst herausfinden“ zu Adele.
Daraufhin kniete ich mich vor Adele hin und schob meinen Kopf unter ihren Rock.
Sie trug einen roten Slip, auf dem sich schon leichte Feuchtigkeitsflecken gebildet hatten.
Mit der einen Hand zog ich ihr den Slip zur Seite und begann ihre blonde, teil-rasierte Muschi leicht mit meiner Zunge zu lecken.
Als Reaktion darauf stöhnte sie laut auf, griff mit beiden Händen in ihren Schoß und drückte meinen Kopf fester an ihre plötzlich stark feucht gewordene Muschi heran.
Ich steckte meine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen und schmeckte ihre immer stärker werdende Geilheit. Mit der anderen Hand fingerte ich sie zusätzlich mit zwei Fingern in ihre jetzt triefende Muschi, aus der der Saft richtig hinaus floss.
Durch das lecken dieser geilen Sportler-Fotze war meine Erregung natürlich auch stark gewachsen, so dass ich schon nach kurzer Zeit kurz aufhören musste um mich von meiner Hose zu befreien und meinen prall gewordenen Schwanz in die Freiheit zu lassen.
Dieser sprang auch sofort aus meiner Hose und präsentierte sich vorbildlich in seiner vollen Größe den beiden sichtlich erregten Frauen.
Paula hatte sich nämlich während meiner Leckaktion an der Möse ihrer Freundin, was ich nicht mitbekommen hatte, da ich ja unter Adeles Rock steckte, fast komplett ausgezogen und saß jetzt nur noch in BH und Slip neben ihr auf dem Sofa und hatte ob der Erregung ihrer Freundin die eine Hand unter ihrem Slip vergraben.
An der anderen Hand lutschte sie erregt an ihren Fingern.
Ich zog mir noch schnell mein T-Shirt aus, packte Adele mit beiden Händen an ihrer Hüfte, zog sie ein kleines Stück zu mir her und schob ihren Rock nach oben und ihren Slip über ihre Beine weg.
„Soviel dazu ob ich dich ficken würde!“ sprach ich ihr ins Gesicht, ergriff ihre Beine, spreizte diese und schob ihr meinen Prügel kurzerhand mit einem tiefen Stoß in ihre triefende Möse.
Mit einem auffordernden Stöhnen von Adele begann ich meinen Prügel fester und mit schnellen Stößen in ihrer Möse zu versenken.
Jetzt schrie mir Adele ihre Lust schon entgegen während ich ihr meinen Penis in ihre Fotze jagte.
Währenddessen hatte ich ihre Beine wieder zusammengeführt, sie an meinen Bauch gepresst und damit begonnen an Adeles Füßen zu lecken. Diese waren perfekt gepflegt und mit rosa Nagellack lackiert.
Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Zehen und saugte ihre Zehen ich meinen Mund.
Dieses Lecken an ihren Zehen und ihren Füßen an den hoch erogenen Zonen und mein hartes Stoßen in ihre Fotze trieben Adele fast an den Rand es Wahnsinns.
Mit einem „Ich komme jeeetzt“, schrie mir Adele ihren Orgasmus entgegen und entspannte sichtlich in einem heftigen Orgasmus.
Als diese wieder abklang beugte ich mich zu ihr herab, leckte ihr am Ohr und flüsterte ihr „Ich bin noch nicht fertig mit dir“ ins Ohr.
„Zieh dir deinen Rock aus und dann dreh dich um“. „Ich wird dich jetzt noch von hinten ficken“.
Währenddessen fiel mir Paula wieder ein, die ich während der Fickaktion mit Adele komplett vergessen hatte.
Sie hatte sich anscheinend selbst zu einem Orgasmus gebracht, da ihr Slip komplett durchnässt war.
„Da hast du sie aber ganz schön hart rangenommen mit deinen schönen großen Schwanz, was?“ keuchte sie mir zu, während sie mich mit erregten Augen ansah.
„Meinst du, ich könnte auch in den Genuss kommen?“ fragte sie mich zusätzlich.
„Blase mir einen, bevor ich deine Freundin von hinten ficke“ erwiderte ich ihr, worauf ich mich zwischen Paula und Adele aufs Sofa setzte.
Sofort beugte sich Paula zu mir herüber und nahm mit schmatzenden Lauten meinen Penis in ihren Mund und begann den noch haftenden Mösensaft von Adele abzusaugen.
Ich kümmerte mich derweil wieder um Adele, der ich mit meiner linken Hand hinter ihrem Rücken vorbei ihre Brüste knetete und mit ihr heiße, feuchte Zungenküsse austauschte.
Sie stieß mir dabei äußerst fordernd ihre Zungen in den Hals und stöhnte währenddessen hohe Laute von sich.
„Ich will dass du mich gleich wieder fickst und dann in mir kommst!“ stöhnte sie mir ins Ohr während sie mich am Ohr leckte.
„Erstmal werde ich Paula eine kleine Überraschung bereiten“ entgegnete ich ihr und zog dabei meine linke Hand hinter ihrem Rücken hervor um diese wieder an ihrer Fotze einzusetzen.
Adele quittierte dies auch gleich mit einem spitzen Aufschrei, als ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Möse steckte.
Zu Paula gewandt stöhnte ich „Das machst du wirklich gut!“ „Ich komm gleich!“
Was ich nicht von Paula erwartet hatte war die Erwiderung „Ja, spritz mir schön in meinem Mund ab!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schoss ihr auch sofort mit zuckendem Becken meine Ladung heißes Sperma in ihren Mund.
Sie hatte anscheinend Mühe alles aufzunehmen, versuchte aber tapfer alles zu schlucken.
Ein bisschen hatte sie dann aber noch im Mund behalten, was sie mir präsentierte und sich zu meiner schon wieder wachsenden Erregung zu Adele herüber beugte und ihr den Rest Sperma mit einem ausgiebigen Zungenkuss übergab.
Durch diese geile Aktion und dadurch dass Adele, nachdem ich Paula in den Mund gespritzt hatte, schon wieder nach meinen Schwanz gegriffen hatte und diesen während des Kusses mit Paula schon wieder wichsend zum Stehen gebracht hatte, war dieser natürlich schon wieder einsatzbereit.
„Jetzt fick mich noch mal!“ sagte Adele fordern zu mir.
„OK!“ „Dreh dich um und knie dich vor das Sofa, dann fick ich dich von hinten!“ erwiderte ich ihr.
Gesagt, getan. Adele präsentierte mir dadurch, dass sie mir ihren sportlichen Knackarsch entgegen reckte, ihre schöne Muschi mit den leicht gekräuselten blonden Haaren ihrer intimen Teil-Rasur und ihr noch erregenderes Arschloch.
Bevor ich mich allerdings wieder mit meinem Schwanz Adeles Fotze widmen wollte, ging auch ich noch hinter Adeles Arsch in die Knie und begann zuerst ihre Fotze zu lecken, die immer noch sehr nass war und dann, was Adele mit noch lauterem Stöhnen quittierte, begann ich mit meiner Zungenspitze ihr Arschloch zu umkreisen.
Durch Pressbewegungen ihres Schließmuskels brachte es Adele fertig, dass sich ihre Rosette mir entgegen schob und ich diese richtig gut mit meiner Zunge umspielen konnte.
Ich leckte immer abwechselnd ihre Fotze und benetzte dann mit ihrem Fotzensaft von meiner Zunge ihre Rosette.
„Ah, das fühlt sich richtig geil an, wie du deine Zunge in mein Arschloch steckst!“
„Aber ich will dass du mich jetzt wieder fickst!“ stöhnte mir Adele zu.
Auf diese Ansage hin richtete ich mich wieder auf und brachte meinen Penis in die richtige Position.
Zuerst rieb ich meinen Penis mit meiner groß ausgeprägten Eichel immer nur ein bisschen an Adeles Schamlippen, spreizte diese immer ein bisschen mehr und ließ Adele dabei in ihrer Erregung leiden.
Erst als auch ich es fast nicht mehr aushalten konnte, schob ich meinen kompletten Penis in sie hinein.
Während ich in ihrer Fotze verharrte, blickte ich zu Paula, die immer noch auf dem Sofa saß, mir und Adele zusah und sich dabei wiederholt ihre Finger in die Möse schob.
„Komm, mach mit!“ und „Das musst du nicht selbst machen, das kann Adele für dich machen“ sagte ich zu Paula, während ich langsam anfing Adele in ihre Möse zu stoßen.
„Setz dich vor Adele aufs Sofa!“
Adele erkannte sofort den Sinn dieser Aktion und begann nachdem sich Paula ihren Slip und ihren BH ausgezogen und sich vor Adele aufs Sofa gesetzt hatte damit an Paulas komplett rasierte Fotze mit ihren Händen und ihrer Zunge zu liebkosen.
Unter Stöhnen dieser beiden absoluten Sportfotzen und mir, begann ich nun Adele stärker und brutaler von hinten zu nehmen.
Meine Stöße waren teilweise so hart, dass Adele mich bremsen musste, da sie sonst Paulas Fotze nicht mehr lecken könne.
Nachdem ich an Paulas Verhalten ihren zweiten Orgasmus kommen sah und sie mich noch kurz vor ihrem Orgasmus erregt und fordernd ansah, war mir Adele in diesem Augenblick egal und ich konzentrierte mich darauf jetzt auch so schnell wie möglich zu kommen.
Mit einer Spritz-Ankündigung zog ich meinen Schwanz aus Adeles Fotze, drückte mir mit meiner rechten Hand meinen Schwanz fest zu und kniete mich halb aufs Sofa vor Adele, die gerade dabei war die letzten Tropfen von Paulas Orgasmus-Saft aufzulecken, drehte ihren Kopf in meine Richtung und schoss ihr überraschend meine Ladung in ausgeprägten Schüben in Gesicht, Haare und Mund.
Wie gesagt war sie von diesem Ausbruch sichtlich überrascht, da sie sich im ersten Moment von mir abwenden wollte, dies aber durch Paulas Ausspruch „Schön dableiben“ und „Lass ihn in dein Gesicht spritzen“ und ihr Festhalten von Adeles Kopf in Augenhöhe mit meinem spritzenden Schwanz unterbunden wurde.
Adele musste also tapfer die Spritzer die aus meinem Schwanz in ihr Gesicht schossen ertragen.
Anscheinend war Paula in Hinsicht auf Sperma äußerst versaut, da sie, nachdem sie kindlich lobend „Gut gemacht“ zu Adele gesagt hatte, die tapfer meiner Gesichts-Besamung standgehalten hatte, damit begann zu erst meinen Schwanz auszusaugen und sich dann meinem Sperma auf Adeles Gesicht zu widmen.
Jeden noch so feinen Tropfen versuchte sie aus Adeles Gesicht oder Haar aufzulecken und zu schlucken.
„Ah, ich finde es so geil Sperma oder Fotzensaft egal von wem in meinem Mund zu haben, es zu schmecken und es zu schlucken!“ überraschte mich Paula aufs Neue.
„Das war doch mal richtig geil ihr zwei Hübschen!“ keuchte ich erschöpft den beiden zu.
„Ja, das war sehr geil“ erwiderten Adele und Paula fast gleichzeitig.
„Aber mich hast du nicht gefickt!“ sagte Paula fast beleidigt zu mir.
„Was nicht war kann ja noch kommen!“ entgegnete ich ihr und gab ihr darauf hin einen langen Zungenkuss.
„Ich glaub ich arbeite heute nichts bei euch Paula“ sagte ich dann zu ihr.
„Meinst du dann, dass ich heute vielleicht noch in den Genuss deines Schwanzes in meiner Möse“ was sie laut sagte und mir leise ins Ohr flüsternd „Oder vielleicht auch in meinem Arsch komme?“
„Vielleicht, aber erstmal glaub ich haben wir uns eine kleine Pause verdient, oder was meint ihr?“
„Außerdem würde ich mich gern erstmal etwas abkühlen und ihr euch vielleicht auch?“
„Ja, das wäre gut!“ pflichtete mir auch Adele bei.
Nach einem Blick auf die Uhr welche anzeigte, dass diese Fickerei keine Stunde gedauert hatte, sammelten wir unsere Sachen wieder auf und verließen das Wohnzimmer in Richtung Rohbau Bad.
Während ich die super Figuren und ihre geilen Knackärsche der beiden vor mir die Treppe hinaufsteigenden Frauen betrachtete freute ich mich schon in Gedanken auf die nächste Runde, die heute sicherlich noch kommen würde, da Marvin, Paulas Mann heute Schichtdienst hatte und daher erst morgen Nachmittag wieder kommen würde.
Ich sag jetzt mal, die Ausstattung des Bades als dekadent zu bezeichnen wäre wohl etwas übertrieben.
Allerdings hatte Paula anscheinend ziemlich Druck in der Planung der sanitären Ausstattung ausgeübt, da die Dusche eine dieser „Wellness-Erlebnis“ Duschen in entsprechender Größe von etwa 2 x 2 m war.
Nicht nur von oben konnte man Wasser auf sich herabregnen lassen, man konnte auch seitliche Düsen und sogar eine Düse die im Boden eingelassenen war, aktivieren.
Zwar war das Bad noch teilweise im Rohbau und benötigte noch die entsprechenden Verputz- und Fliesenarbeiten, die sanitären Einrichtungen und die Dusche waren aber schon von einer Installationsfirma funktionstüchtig angeschlossen worden.
Um den zweien zuvor zu kommen und auf Beteiligung unter der Dusche hoffend drängte ich mich mit einem „Ich zuerst“ an Adele und Paula vorbei und wollte in die Kabine steigen.
„Das könnte dir so passen!“ konterte Paula sofort, hielt mit einer Hand die Trennwand auf und stieg mit Adele an der Hand mit in die Kabine.
Aufgrund der heißen Sommertemperaturen hatte ich mich kurzerhand für eine kalte Dusche entschieden, was bei Adele und Paula zu spitzen Schreien führte als die ersten kalten Wasserstrahlen ihre Körper trafen.
Die Duschkabine war groß genug für uns drei und die beiden begannen auch gleich sich gegenseitig mit Duschgel einzureiben, welches schon bald die Kabine mit angenehmem Duft füllte.
Adele begann mit ausgiebigen Spritzern aus der Duschgel-Flasche, Paulas Oberkörper und Brüste; deren Nippel durch das kalte Wasser mächtig steif geworden waren; mit dem milchig-weißen Gel zu bestreichen.
Dann begann sie mit ihren Händen langsam Paulas Nippel zu berühren um dann mit ihren Fingern langsam die Konturen von Paulas Brüsten nach zu ziehen.
Dabei strich sie mit der Oberseite ihrer Finger und ihren Fingernägeln langsam über die feine Gänsehaut die sich nun von Paulas Brüsten aus über deren ganzen Körper ausbreitete.
Von dieser beginnenden Vorstellung der beiden, wie Paula von Adele berührt und behandelt wurde, elektrisiert, beschloss ich erstmal die Show zu genießen und setzte mich dazu auf den wahrscheinlich zum Sitzen gedachten Vorsprung an der Wand.
Adele verteilte mit ihren Händen weiteres Duschgel geschickt auf Paulas Körper, welches aber durch das laufende Wasser alsbald in feinen weißen Strömen von Paulas Brüsten über deren flachen Bauch, ihren Venushügel und ihre Beine nach unten lief.
Durch die Behandlung von Adele stöhnte Paula leise vor sich hin und bedankte sich anschließen mit einem langen Zungenkuss bei Adele, bei dem sie sich nur mit den Zungenspitzen berührten.
Adele zog dabei immer wieder fordernd ihre Zunge so weit zurück, dass Paula sich weit zu Adele vorbeugen musste um in den Genuss der Berührung von Adeles Zunge zu kommen.
Dort wo dass kalte Wasser nun schon den weißen, seifigen Film von Paulas Körper gewaschen hatte, begann Adele nun unter Einsatz ihrer Zunge und Mund Paulas Körper weiter in Erregung zu versetzen.
Dazu legte sie ihre beiden Hände zärtlich auf Paulas Pobacken und zog sie soweit an sich heran, dass sich ihre beiden Körper soweit berührten, als dass Adele ihren linken Schenkel zwischen die leicht gespreizten Beine von Paula schieben konnte.
Mit feinen Küssen und unter Einsatz ihrer Zungenspitze startete Adele an Paulas rechtem Ohr, von wo sie sich über deren Hals und den Brustkorb in Richtung der steif aufgerichteten Brustwarzen auf den Wegmachte, während sie zusätzlich damit angefangen hatte unter leichtem Druck Paulas Pobacken zu massieren.
Mit ihrer Zunge weiter über Paulas oberen Brustkorb leckend, begann sie auch gleich an den kleinen harten Nippel von Paula zu saugen, was diese mit einem lang gezogenen, erstickten Aufseufzen quittierte.
Als Paula sich allem Anschein nach nun auch um Adele kümmern wollte, legte sie sachte ihren Zeigefinger auf Paulas Lippen und verschloss Paulas unausgesprochene Worte mit einem „Nein, Nein Süße, lass mich erst mal machen! Du kannst dich später revanchieren! Genieße es erstmal!“ und ließ sich dann langsam auf ihre Knie herunter.
Dabei verharrte sie kurz an Paulas Bauchnabel, küsste und umkreiste diesen zärtlich mit ihrer Zunge und begann dann, sich ausgiebig Paulas blanker Muschi zu widmen.
Aufgrund des bisherigen Erregungszustandes und der Erwartung was Adele wohl mit ihrer Zunge in ihrer Möse anstellen würde und durch die Wirkung von Adeles Küssen auf ihrer Haut, zog es Paula vor sich zu mir auf meine leicht gespreizten Beine zu setzen und dort den weiteren Genuss in Empfang zu nehmen.
Ich hatte beschlossen für eine weitere Abwechslung zu sorgen und drehte den Duschhahn wieder in Richtung „warm“.
Als die Beiden nun der Veränderung gewahr wurden, durchlief beide ein spürbarer Schauer.
„Ja, das ist gut!“ sagte Adele zu mir, als sie sich durch Paulas Stellungswechsel kurzzeitig erhob, um sich dann wieder in Paulas Schoß zu begeben.
Dadurch, dass sich Paula mit ihrem Rücken an mich lehnte, konnte ich auch mitverfolgen, was Adele Paula „antat“.
Sie begann damit, mit ihren Fingern Paulas Schamlippen auseinander zu ziehen und ihre Zunge in deren Spalte zu versenken.
Durch Adeles gekonnte Berührungen an und in ihrer Möse, begann Paula jetzt stärker zu stöhnen und zu keuchen.
Mit meiner rechten Hand zog ich Paulas Kopf zu mir und begann mit ihr heiße Zungenküsse auszutauschen.
Nun äußerst erregt, erwiderte sie meine Küsse umgehend, während ich zusätzlich begann ihre linke Brust mit meiner linken Hand zu berühren.
Durch unsere Behandlung und der mittlerweile dampfigen Atmosphäre in der Kabine wurde sie schon bald von einer heftigen Orgasmus-Welle erlöst, welche sie mit lauten spitzen Schreien Ausdruck verschaffte.
Nachdem Paula mit dem Abklingen ihres Orgasmus in meinen Armen sichtlich erschlafft war, verließ auch Adele ihre kniende Position und gab ihr einen Kuss.
„Na meine Süße, hat dir das gefallen?“ wandte sie sich an Paula, welche nur mit dankbarem Lächeln und blitzenden Augen nickend die Frage erwiderte.
Dass ich eigentlich nicht zum Zug gekommen war, machte mir aufgrund dieser beiden Hübschen und ihrer gelieferten Vorstellung nichts im Geringsten aus.
„Ihr zwei!“ „Das mit euch beiden ist bisher das geilste was ich in meinem Sexleben erlebt habe!“
Nach kurzem normalen Duschen stiegen wir aus der Duschkabine aus und begannen uns gegenseitig abzutrocknen.
Kurz darauf schlug Paula vor sich nun etwas im Garten bei ein paar kühlen Getränken zu entspannen.
„Wenn ihr wollt kann ich, sofern du was im Haus hast ein paar Cocktails mixen“ sagte ich zu Paula.
„Wenn du davon was verstehst, gerne! In der Küche müsstest du ein paar Sachen dafür finden!“
Während Paula noch mit wackligen Schritten schon mal nach unten ging, rief Adele ihr noch ein „Ich komm auch gleich runter!“ nach.
Paula drehte sich zwar nur kurz um, dennoch konnte ich ihren verstehenden Blick über Adeles Zuruf in ihren Augen aufblitzen sehen.
„Na, hat dir die Vorstellung gerade gefallen?“ fragte mich Adele mit blitzenden Augen, als sie die Tür vom Bad wieder schloss.
„Und wie!“ erwiderte ich, griff ihr mit beiden Händen an die Hüften und zog sie mit einem Ruck an mich heran.
„Langsam, langsam. Ich werde dir ja gleich Entspannung verschaffen!“ lachte sie mir, während sie mich küsste, ins Gesicht.
„Und wie willst du das machen?“ fragte ich, zwischen meiner Kuss-Erwiderung, zurück.
„Fass mich doch unten mal an, dann wirst du schon merken dass ich für einen schnellen Quickie schon wieder ausreichend nass bin!“ lächelte sie mich an, während sie mit ihrer einen Hand begonnen hatte meinen Schwanz zu wichsen.
Tatsächlich war ihre Fotze dem Abtrocknen zum Trotz schon wieder so nass, dass es für mich ein Leichtes war, nachdem ich sie hochgehoben hatte und sie sich an meinem Hals festhielt, mit einem schnellen Stoss in ihre nasse und enge Möse einzudringen.
Langsam fing ich an, meinen Schwanz in ihrer, durch ihre eigene Erregung nun vollends geschmierten Möse zu bewegen. Adeles „Ja, besorge es meiner engen Muschi!“ gepaart mit dem erregten Flackern, das ich in ihren Augen sehen konnte, während sie mir die ganze Zeit tief in die Augen sah, begann ich nun meinen Schwanz in schneller werdenden Stößen tief in ihrer Muschi zu versenken.
Mit ihrem gestöhnten „Ja, ja! Das ist gut. Mach weiter so!“ spornte sie mich sogleich auf die Zielgerade ein.
„Lass ihn drin! Ich will dass du in mir kommst!“ waren ihre Worte, die mich dazu veranlassten nur Sekunden später in harten Stößen meinen Saft in ihre Fotze spritzen ließ. „Kurz aber verdammt gut!“ waren meine Gedanken während ich Adele an die Wand drückte um meine Erschöpfung irgendwo abzufangen.
„Tut mir Leid, dass du nicht gekommen bist!“ versuchte ich mich über mein schnelles Abspritzen zu entschuldigen.
„Macht nichts! Mir hat es auch so gefallen! Und außerdem haben wir ja auch noch später etwas Zeit!“ flüsterte sie mir ins Ohr, während wir uns erschöpft in den Armen hielten.
Während ich langsam erschlaffte, gab ich ihr noch einen zärtlichen Kuss auf ihren Hals, setzte sie dann langsam ab und entzog dabei ihrer (nun auch mit meinem Saft gut geschmierten) Möse meinen Schwanz, wobei ich auch schon einen kleinen Teil meines Spermas mit aus ihr herausholte.
Nachdem wir uns noch einmal kurz unter der Dusche erfrischt hatten, gingen wir zusammen nach unten.
Adele ging dabei weiter zu Paula in den Garten, wobei ich in die Küche ging.
Dabei konnte ich die beiden aus dem Küchenfenster sehen, wie Paula Adele lachend irgendetwas fragte und diese sofort mit zwei erhobenen Daumen bildlich antwortete.
Für die Zutaten musste ich erst einmal etwas länger suchen, bis ich alles Benötigte für die Cocktails zusammen hatte.
Als Adele plötzlich in der Küche mit einem „Wann kommst du denn raus?“ auftauchte, konnte ich sehen, dass zumindest sie sich einen Bikini angezogen hatte.
Ihre eigentliche Frage übergehend, sagte ich nur „Guter Geschmack!“ zu ihr, während ich auf ihren, in türkis und pink gehaltenen Bikini zeigte.
Müßig zu erwähnen, dass ihr der Bikini perfekt stand und die Farbkombination ihre blonden Haare und blauen Augen sehr gut zur Geltung brachten.
„Ja finde ich auch! Und er passt mir auch gut, oder?“ erwiderte sie und strich sich mit angezogenen Augenbrauen und entsprechendem Schalk in den Augen demonstrativ mit der rechten Hand über ihr Oberteil.
Während ich die Cocktails zu Ende mixte, behinderte Adele mich ein bisschen, in dem sie ihre Arme von hinten um mich schlang und sich auf meinen Rücken lehnte. Als ich die Cocktails fertig hatte und mit diesen in den Garten gehen wollte, hielt mich Adele noch kurz fest und flüsterte mir „Ich bin zurzeit solo und hab mich, glaub ich, in dich verliebt. Hättest du mich gern als Freundin“ ins Ohr.
„Da fragst du noch!“ erwiderte ich ihre Frage und gab ihr zum besseren Verständnis noch einen langen Kuss auf ihren kleinen, süßen Mund.
„Besser kann es ja gar nicht mehr kommen. Heißen Sex mit zwei heißen, äußerst süßen Sportlerinnen in meinem Alter und die eine von den beiden hat sich auch noch in dich verliebt. Alter, heute meint es Fortuna extrem gut mit dir“ dachte ich mir, während ich Adele nach draußen in den Garten folgte und dabei wieder ihre perfekte Figur und besonders ihren knackigen Apfelpo, mit dem sie aufreizend wackelte, von hinten betrachten konnte.
Zur Entspannung im Garten eignete sich das Grundstück perfekt, da es abgelegen von den anderen Häusern der Nachbarschaft lag und von hohen Hecken umrahmt wurde, was den Garten vor unerwünschten Blicken schützte.
Paula hatte in der Zwischenzeit die Liegen sehr eng nebeneinander aufgebaut und lag schon mit einem rot-weißen Bikini bekleidet mit dem Bauch nach unten auf der Linken.
Ich gesellte mich mit Adele im Schlepptau zu ihr und gab ihr den für sie bestimmten Cocktail
„Danke! Der sieht ja super aus! Komm leg dich her zu mir!“ und deutete auf die mittlere.
Nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, legte sich auch Adele neben uns, so dass Paula links und Adele rechts neben mir lag.
Jetzt war erstmal Entspannung angesagt und nachdem wir unsere Drinks geleert hatten legte sich Adele auf ihren Rücken und ließ sich die Sonne auf ihren Körper scheinen.
Ich und Paula taten es ihr gleich und genossen die Hitze, die langsam abklang, da sich der Abend ankündigte.
Es waren aber sicher noch drei Stunden bis Sonnenuntergang.
Nach etwas längerer Zeit bemerkte ich, dass Adele neben mir eingeschlafen war.
Ich betrachtete sie, wie sie da so lag und leicht ein- und ausatmete, wobei sich dadurch ihr flacher Bauch und ihre Brüste stetig auf und absenkten.
Sie so betrachtend ging mir „Heute ist echt dein Glückstag, Karl. Dass sie so geil und süß ist und es ihr anscheinend auch nichts ausmacht, dass ich ihre, zwar verheiratete Freundin ficke ist wohl echt eine Ausnahme im Leben!“
Darauf hin drehte ich mich zu Paula um, die mich von hinten an der Schulter berührt hatte.
„Na, verliebt?“ fragte sie mich in leisem Ton um Adele nicht zu wecken.
„Kann man so sagen!“
„Ist doch super. Sie hat mich vorhin schon ein bisschen über dich ausgefragt. Vergeben oder so, weißt schon? Aber ihr passt doch echt gut zusammen! Besser kann’s doch nicht laufen!“
„Aber meinst du, du könntest dich jetzt mal nur um mich kümmern. Adele hat nichts dagegen dass du mich auch fickst. Ich hab sie vorhin mal darauf angesprochen. Sie weiß ja, dass sie dich in Zukunft für sich allein haben kann!“
„Natürlich werde ich mich jetzt liebend gern nur dir allein widmen! Aber sag mal, hast du vielleicht halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe zur Verfügung?“
Mit einem erregten Blick und „Du stehst wohl auf Reizwäsche?“
„Ja, aber nur an schönen Frauen!“
„Oh, an dir ist wohl ein Charmeur verloren gegangen!“ lachte sie leise und gab mir einen leichten Klaps auf die Brust.
„Tja, ich tue mein Bestes!“
„Dann komm mal mit rein, dann zeig ich dir was ich im Angebot habe. Vielleicht ist ja was Passendes für deine Ansprüche dabei!“
Leise standen wir beide auf, um Adele nicht zu wecken und gingen zurück ins Haus.