Freundschaftliche Hilfe

Als Nachbarskinder sind wir zusammen groß geworden und haben zehn Jahre die gleiche Schule besucht. Auch während unserer Jugendzeit haben Paul und ich, Daniel, immer fest zusammengestanden. Wir sind wirklich gute Freunde. Und auch als jeder von uns beiden dann eine feste Freundin hatte, hat sich daran nichts geändert. Inzwischen sind wir beide schon seit einigen Jahren verheiratet. Auch Pauls Frau Laura und meine Antonia verstehen sich blendend. Aus der Männerfreundschaft von früher wurde inzwischen die Freundschaft zweier Familien. Und wenn ich Freundschaft sage, meine ich dies auch so. Wir halten fest zusammen, komme was da wolle.

So wohnen wir nun, jede Familie in ihrem eigenen kleinen Häuschen, in der gleichen Straße. Beide Familien sind das, was man allgemein als „Durchschnittsfamilie“ bezeichnet. Hier allerdings existiert ein gravierender Unterschied. Während Antonia und ich inzwischen zwei Kinder im Alter von sieben und vier Jahren haben, blieb der Kinderwunsch von Paul und Laura bisher leider unerfüllt. Und genau diese Tatsache führte zu dem was ich hier aufgeschrieben habe.

Anfangs dachten Antonia und ich noch, dass Laura und Paul sich bei der Nachwuchsproduktion einfach nur Zeit lassen wollten. Aber da hatten wir uns wohl getäuscht. Als wir vier uns letzten Sommer wieder einmal zu einem Dämmerschoppen in unserem Garten trafen, kam das Gespräch auch rein zufällig auf das Thema „Nachwuchs.“ Nachdem Laura und Paul sich anfangs bei der Gesprächsführung merklich zurückhielten, fingen sie dann doch an zu erzählen. Abwechselnd redeten sie plötzlich wie ein Wasserfall. Nachträglich wurde Antonia und mir klar, dass unsere Freunde sich an diesem Abend wohl doch reichlich Ballast von der Seele geredet haben.

Laura und Paul erzählten uns, dass sie seit ungefähr fünf Jahren versuchen ein Kind zu bekommen. Nachdem sie über ein Jahr lang auf die übliche Art und Weise erfolglos versucht hatten ein Kind zu zeugen ging Laura zum Frauenarzt. Dieser stellte fest, dass bei ihr alles in Ordnung sei. Nach der Aussage des Frauenarztes gebe es von Lauras Seite eigentlich keinen Grund der eine Schwangerschaft verhindern könnte. Deshalb empfahl der Gynäkologe, dass sich ihr Ehemann Paul entsprechend untersuchen lassen sollte. Paul ging daraufhin zum Urologen und schilderte ihm sein Problem. Nach einer kurzen körperlichen Untersuchung konnte er zunächst ebenfalls nichts feststellen. Deshalb musste Paul dann eine Spermaprobe abliefern. Und das Ergebnis dieser Untersuchung war niederschmetternd. In Pauls Sperma befanden sich fast gar keine befruchtungsfähigen Spermien. Die Ursache dafür konnte der Urologe nicht nennen. Auch konnte er Paul keine Hoffnung machen, dass sich an diesem Zustand noch einmal etwas ändern würde. Mit hängenden Köpfen marschierten die beiden dann erneut zum Frauenarzt. Dieser machte ihnen deutlich, dass mit Pauls Sperma kein Kind gezeugt werden kann. Falls Laura dennoch schwanger werden sollte, empfahl er ihnen eine künstliche Befruchtung mit dem Sperma eines unbekannten Spenders.

Da Laura und Paul unbedingt ein Kind haben wollten, folgten Sie der Empfehlung des Frauenarztes. In der darauf folgenden Zeit wurde Laura insgesamt dreimal künstlich befruchtet. Eine Schwangerschaft stellte sich jedoch nicht ein. Weitere Versuche einer künstlichen Befruchtung hätte die Krankenkasse nicht mehr bezahlt. Diese wären sehr teuer geworden. Ausserdem hatte sie der Frauenarzt auch darauf aufmerksam gemacht, dass bei jeder künstlichen Befruchtung das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft ziemlich hoch sei. Dies wollten Laura und Paul nach Möglichkeit vermeiden. So sind inzwischen zwei weitere Jahre ins Land gegangen, ohne dass Laura schwanger geworden ist. An diesem Abend waren wir eigentlich zu unserem Dämmerschoppen zusammengekommen. Nachdem uns Laura und Paul ihre Geschichte erzählt hatten, war bei uns allen die Stimmung auf dem Tiefpunkt.

Einige Wochen später rief Laura tagsüber bei Antonia an und fragte, ob wir heute Abend schon etwas vorhätten. Da dies nicht der Fall war, bat sie uns, doch für ein paar Stunden zu ihnen zu kommen. Dies war nichts besonderes, da wir solche gemeinsame Abende öfters veranstalteten. Als wir dann aber bei den beiden waren, merkten wir sofort, dass irgendetwas nicht stimmte. Laura war total aufgekratzt und nervös. Und auch Paul merkte man an, dass etwas in der Luft lag. Da die beiden aber nicht von sich aus zur Sache kamen fragte ich ganz direkt nach. „Was ist denn mit euch beiden eigentlich los? Ihr benehmt euch ja wie zwei Teenager die zum ersten Mal zusammen ausgehen!“ sagte ich. Daraufhin bat uns Laura, wir sollten uns doch erstmal hinsetzen und einen Schluck trinken. Als dies dann alles geschehen war und die beiden noch immer nichts gesagt hatten, wurde ich unruhig. „Also raus jetzt mit der Sprache! Was ist los?“ forderte ich jetzt ganz deutlich. „Ihr könnt euch doch noch an den Abend vor etwa drei Wochen erinnern, als wir über das Kinderkriegen, oder besser gesagt über das nicht Kinderkriegen gesprochen haben?“ fragte Laura. Als wir dies bejahten meinte sie, dass es diesbezüglich Neuigkeiten gebe, wegen denen sie mit uns sprechen müssten. Laura erzählte, dass sie inzwischen wieder einmal bei ihrem Frauenarzt zur normalen Kontrolluntersuchung gewesen sei. Dabei sei das Gespräch auch auf den ausbleibenden Kinderwunsch gekommen. Der Arzt habe ihr dann, wohl eher spaßig gemeint, gesagt, dass sie es doch einmal mit dem Sperma eines anderen Mannes probieren solle. Laura hat dies als nicht ganz geglückten Scherz zur Kenntnis genommen und gleich abgehakt. Später zu Hause ist ihr die Sache aber noch einmal in den Sinn gekommen und sie hat noch einmal darüber nachgedacht. Der Arzt hatte ihr ja immer wieder gesagt, dass bei ihr alles in Ordnung sei. Einziger Grund für die ausbleibende Schwangerschaft sei die schlechte Spermaqualität ihres Mannes. Also folgerte sie daraus, dass ein Geschlechtsverkehr mit einem anderen -zeugungsfähigen- Mann doch recht bald zur Schwangerschaft führen müsste. Und offenherzig wie Laura nun einmal ist, ging sie am darauf folgenden Tag unangemeldet zu ihrem Frauenarzt und fragte unmissverständlich: „Herr Doktor, wenn ich an meinen fruchtbaren Tagen mit einem Mann mit normaler Spermaqualität schlafe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich sofort schwanger werde?“ Der Frauenarzt soll ihr darauf geantwortet haben, dass -bei guter Vorbereitung und Einhaltung der fruchtbaren Tage- die Wahrscheinlichkeit einer Schwängerung bei deutlich über 50 Prozent liege.

Diese neue Weisheit hat Laura am gleichen Abend ihrem Paul unterbreitet und ihn um seine Meinung gefragt. Lange Rede kurzer Sinn, die beiden haben sich geeinigt, dass sie diesen Schritt gehen wollen. Das heißt, Laura möchte sich von einem anderen Mann schwängern lassen. Damit wir uns richtig verstehen, es geht hier nicht um eine Samenspende eines anderen Mannes, sondern darum, dass sich Laura von diesem Mann durch ganz normalen Geschlechtsverkehr schwängern lassen will.

So weit, so gut. Die Entscheidung für diesen Schritt liegt bei Laura und Paul. Wenn die beiden sich einig und ganz sicher sind, dass dies der richtige Schritt ist, dann sollen sie diesen Schritt gehen. Ich hätte dafür vollstes Verständnis. Und auch Antonia ist da ganz meiner Meinung. Stellt sich nur die Frage, wer der Auserwählte sein wird, der Laura zur Schwangerschaft führen soll. Dabei gibt es ja allerhand zu bedenken. Zum einen muss es ein Mann sein, auf den charakterlich Verlass ist. Nicht dass er dann eines Tages kommt und Ansprüche auf seine Vaterschaft stellt. Wichtig ist auch die Tatsache, dass der Mann aus medizinischer Sicht „spenderfähig“ sein muss. Man hat da ja schon von allen möglichen Krankheiten gehört, die durch Geschlechtsverkehr und „Austausch von Körperflüssigkeiten“ übertragen werden können. AIDS und Hepatitis sind da wohl nur die bekanntesten, längst aber nicht alle Möglichkeiten. Und nicht zuletzt sollte auch der Typ des Samenspenders zu den Gegebenheiten passen. Wenn beide Elternteile blond sind, das Kind aber dann -wie der eventuelle Samenspender- plötzlich pechschwarze Haare hat, gibt das den lieben Mitmenschen schon einiges zu denken. Antonia und ich machten die beiden auf diese Punkte aufmerksam. Aber das war ja nichts wirklich neues und auch Laura und Paul schon bekannt.

Nachdem wir Laura und Paul mit allen zu bedenkenden Eventualitäten konfrontiert hatten, war plötzlich eine trügerische Ruhe im Raum. Die beiden schauten sich gegenseitig an. Dann nickte Paul Laura zu, diese atmete tief durch und sagte: „Wir haben schon den passenden Mann ausgesucht. Paul, du sollst es machen!!!“

Das war nun doch ein ziemlicher Schlag für mich. „Was ich? Wie kommt ihr denn auf die Schnapsidee?“ entfuhr es mir schlagartig. Aber Laura und Paul konnten meine Frage sofort beantworten. Zum einen seien sie sich sicher, dass ich wegen der jahrzehntelangen Freundschaft zu Paul charakterlich am besten geeignet wäre. Sie seien sich sicher, dass ich zum Beispiel niemals auf meine Vaterschaft pochen würde, zumal wir ja auch selbst schon zwei Kinder hätten. Und sie gingen auch davon aus, dass medizinisch nichts dagegen sprechen würde. Ich wüsste ja wohl selbst am besten, dass ich weder AIDS noch Hepatitis noch eine andere Krankheit hätte, die ich mit meinem Sperma auf Laura übertragen könnte. Und auch vom Typ her sei ich Paul zumindest nicht unähnlich. Sowohl Größe als auch Haarfarbe und Augenfarbe wären sich doch ziemlich ähnlich. Also würde doch alles dafür sprechen, dass ich die paar Kubikzentimeter Sperma zur Verfügung stellen sollte.

Ich war total perplex. Dass mir so etwas heute Abend noch gesagt würde, darauf wäre ich in meinen kühnsten Träumen nicht gekommen. Meine Frau und ich schauten uns an, als ob gerade eben das Todesurteil über uns gefällt worden sei. Laura und Paul hatten dies wohl bemerkt. Deshalb kam auch sofort von Laura der Hinweis: „Natürlich muss das nicht heute Abend entschieden werden. Schlaft erst mal drüber. Wir können uns ja in den nächsten Tagen noch mal gemeinsam darüber Gedanken machen.“

In dieser Nacht habe ich so unruhig und so wenig wie schon lange nicht mehr geschlafen. Die Sache mit der Kinderzeugung bei Laura ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Am nächsten Tag war Samstag. Unsere Kinder waren das ganze Wochenende über bei meinen Schwiegereltern zu Gast. Antonia und ich waren somit ganz alleine. Wir hatten genügend Zeit über den Wahnsinnsvorschlag von Laura nachzudenken und darüber zu sprechen. Wie man die Sache auch drehte und wendete. Rein sachlich gesehen hatten die beiden schon Recht. Es gab keinen vernünftigen sachlichen Grund, Laura und Paul ihren Wunsch abzulehnen. Einzig und allein die moralische Seite der Medaille hätte eine Ablehnung gerechtfertigt. Schließlich macht man, grob gesagt, der Frau seines Freundes kein Kind. Und auch aus Sicht meiner Frau war dies nicht mehr und nicht weniger als ein Seitensprung. Andererseits wären ja nicht nur Laura und ich als die Hauptpersonen beteiligt. Sondern auch Lauras Ehemann Paul und meine Ehefrau Antonia waren in die Entscheidung von Anfang an voll mit einbezogen. Nur wenn alle vier sich hundertprozentig einig waren, bestand überhaupt die Möglichkeit, die Sache entsprechend Lauras Wunsch durchzuführen. Dass Laura und Paul dies gerne so haben wollten war mir klar. Aber was sagt meine Frau zu der Sache?

Ich merkte Antonia das ganze Wochenende über an, dass auch sie sich andauernd Gedanken zu dem Thema macht. Sie wirkte teilweise richtig abwesend. Und wenn man sie ansprach oder etwas fragte, war das gerade so, als hätte man sie aus dem Schlaf aufgeweckt. Man kann durchaus behaupten, dass sowohl Antonia als auch ich uns die Sache nicht einfach gemacht haben. Aber die Zeit läuft. Der Sonntagnachmittag kam näher und damit die erwartete Rückkehr unserer Kinder. Dann war es mit der Ruhe im Haus wieder vorbei. Deshalb sollte unsere Entscheidung noch vorher getroffen werden. Ich sprach Antonia direkt an. „Hast du dich schon entschieden?“ fragte ich sie. Dabei vermied ich es jedoch, dass Antonia aus meinem Tonfall oder meiner Mimik einen Rückschluss auf meine Entscheidung hätte ziehen können. Ich wollte, dass Antonia ihre ehrliche Meinung zu Lauras Vorschlag sagen sollte, ohne sich durch irgendetwas beeinflussen zu lassen. Antonia holte noch einmal tief Luft und sagte: „Ja!!!“ „Was meinst du mit ja“ fragte ich zurück. Da meinte Antonia: „Ich finde, wir sollten es tun!“ An diesem Satz gefiel mir besonders das Wort WIR. Dass Antonia sagte WIR sollten es tun, gab mir das Gefühl, dass sie es wirklich ernst meinte und voll und ganz hinter der Sache stand. Ich war bisher noch wirklich unentschieden. Jetzt aber, da Antonia sagte „wir sollten es tun“, war auch ich der Überzeugung, dass es nichts unrechtes wäre, unseren Freunden Laura und Paul auf diese recht seltsame Art und Weise zu helfen. Antonia und ich waren uns nun einig.

Wir ließen noch einen weiteren Tag verstreichen um beide noch einmal über die Sache schlafen zu können. Für Dienstagabend hatten wir Laura und Paul zu uns eingeladen. Nachdem die Kinder im Bett waren, setzten wir uns im Wohnzimmer zum Kriegsrat zusammen. Die Stimmung war etwas gedrückt. Oder war es einfach die Spannung, wie unsere Entscheidung ausgefallen war? Nachdem einige Sekunden kein Ton gesprochen wurde, schaute ich Antonia an und nickte ihr zu. Das war für sie das Zeichen, unsere gemeinsame Entscheidung zu verkünden. In der ihr eigenen Art holte sie wieder tief Luft und sagte laut und deutlich: „Also gut, wir machen es!!“ Da war es wieder dieses „wir.“ Dies gab mir erneut die Zuversicht, dass wir alle zusammen auf dem richtigen Weg waren. Sofort nachdem Antonia dieses „Also gut, wir machen es!!“ von sich gegeben hatte, sprang Laura auf und fiel Antonia um den Hals. Nicht etwa ihrem Ehemann oder mir, dem leiblichen Vater ihres künftigen Kindes. Nein meiner Frau fiel sie um den Hals. Das war mir sehr wichtig, dass meine Frau voll und ganz hinter der Sache stand. Anderenfalls hätte ich mich nie und nimmer darauf eingelassen. Und dies war offenbar auch Laura völlig klar, weshalb sie sich nach der Verkündung unserer Entscheidung Antonia um den Hals warf. Nachdem sich die Euphorie etwas gelegt hatte, meinte Laura in ihrer pragmatischen Art, dass wir ja nun auch in die nähere Planung eintreten müssten. Unsere Kinder waren am kommenden Wochenende wieder außer Haus, diesmal bei meinen Eltern. So vereinbarten wir, dass wir uns am Samstagabend bei Laura und Paul treffen um „die Sache“ zu planen. Wir hatten dann genügend Zeit. Am Sonntag konnten wir ja ohne die Kinder richtig ausschlafen.

Als wir am Samstagabend zusammen kamen vermied es zunächst jeder von uns vier, das vorgesehene Thema des Abends anzusprechen. Erst als schon fast eine Stunde vergangen war meinte Laura: „Also Leute es hilft ja nun alles nichts. Ihr wisst weshalb wir heute Abend zusammengekommen sind. Also lasst uns auch darüber reden!“ Damit war das Eis gebrochen. Plötzlich gab es nichts mehr zu besprechen außer „diese Sache.“ Laura meinte, dass da ja einiges zu beachten wäre. Sie schlug deshalb vor, für mich und sie als die Hauptbeteiligten jeweils eine „Checkliste“ anzulegen. Möglichst in chronologischer Reihenfolge, damit die Liste dann der Reihe nach „abgearbeitet“ werden kann. So wurde dann den ganzen Abend lang über nichts anderes als „diese Sache“ gesprochen. Alle vier machten Vorschläge und gaben verschiedene Sachen zu bedenken. Ein Außenstehender hätte meinen können, es handelt sich bei uns um vier Kinder die darüber reden, wer welches Weihnachtsgeschenk bekommt. Als mir dann am Ende unserer Besprechung von Laura meine „Checkliste“ ausgehändigt wurde, konnte ich mit Freude feststellen, dass diese Checkliste -Gott sei Dank- erstaunlich kurz geblieben war. Sie enthielt lediglich zwei Punkte. Zum einen durfte ich mir für den 23. Juni keinen anderen Termin annehmen. Der 23. Juni war laut Lauras Berechnung „der“ Tag, an dem sie am wahrscheinlichsten schwanger werden würde. Zum anderen durfte ich ab dem 18. Juni nicht mehr mit Antonia schlafen. Von ihrem Frauenarzt hatte sich Laura sagen lassen, dass eine Schwangerschaft am wahrscheinlichsten sei, wenn der Mann mindestens drei Tage vor dem entscheidenden Geschlechtsverkehr keine Ejakulation mehr hatte. Aber älter als sieben Tage sollte das vom Mann „gesammelte“ Sperma auch nicht sein, da dann die Spermien schon wieder zu alt seien. Also hieß das für mich ab dem 18, Juni „nichts mehr.“ Und etwas flapsig meinte Laura zu mir: „Und denk dran, dass du auch nicht selbst Hand anlegen darfst!“ „Jaja, mit mir könnt ihr das ja machen“ war das einzige war mir dazu einfiel.

Der 23. Juni, „dieser besondere Tag“ war ein Samstag. Das war gut so. Unseren Kindern konnten wir wieder einen Wochenendaufenthalt bei Oma und Opa schmackhaft machen. So konnten wir uns ganz auf das bevorstehende „Ereignis“ konzentrieren. Ich blieb, wie geheißen, die ganze Woche über enthaltsam. So spazierten Antonia und ich am Samstag spätnachmittags zu Laura und Paul, ich mit einer prall gefüllten Samenblase, die die Produktion der letzten sieben Tage beinhaltete.

Bei unseren ganzen bisherigen Besprechungen hatten wir zwar darüber geredet, was alles zu beachten sei. So zum Beispiel meine fast einwöchige Enthaltsamkeit. Kein Ton war aber darüber gefallen, wie die Sache an sich, also der Geschlechtsverkehr zwischen Laura und mir, ablaufen sollte. Nun, kurz bevor es zur Sache ging, wurde es ja wohl Zeit darüber zu reden. Aber keiner wollte so recht etwas sagen. Da übernahm Laura wieder die Regie und meinte: „Also, ich habe mir das so vorgestellt. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Paul kann derweil ins Bad gehen und sich ausziehen. Wenn er dann soweit ist, kommt er zu mir ins Schlafzimmer. Ich lege mich auf den Rücken und spreize die Beine. Paul kommt zu mir und legt sich über mich. Wenn er seinen Penis drin hat, versucht er so schnell wie möglich zum Samenerguss zu kommen. Danach zieht er ihn raus und geht zurück ins Bad. Ich muss dann noch eine Viertelstunde so liegen bleiben, damit das Sperma gut in Richtung Gebärmutter fließen kann. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Der Arzt hat gemeint, eine Unterlage unter dem Becken der Frau würde diesen Fließvorgang unterstützen. Denk dran Paul, dass ich ein Kissen unterlege.“ So kannten wir Laura, klar und direkt. Sie bringt die Sache ohne Umschweife direkt auf den Punkt. Das war vielleicht auch ganz gut so dass Laura das Heft in die Hand nahm. Denn ich war hypernervös. Mir war nicht so, als würde ich in ein paar Minuten mit einer hübschen Frau schlafen. Ich kam mir vor wie ein Schaf das zur Schlachtbank geführt wurde. Oder besser gesagt, wie ein Schaf das freiwillig zur Schlachtbank geht. Das bekam auch Laura mit. Deshalb meinte sie zu mir: „Ach Paul, alles halb so schlimm. Es tut ja nicht weh. Wenn du zum Zahnarzt müsstest wäre schlimmer!“ Sie sagte es und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Nun war es an mir, mich Richtung Badezimmer aufzumachen. Ich schaute, wie zum Abschied, noch einmal zu meiner Antonia. Die gab mir daraufhin einen kleinen Kuss und sagte „na los, mach schon!“

Im Bad angekommen, zog ich mich langsam aus. Irgendwie hatte ich es gar nicht eilig. Wenn ich jetzt zu Hause mit Antonia schlafen wollte, hätte ich zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon einen beachtlichen Ständer. Aber jetzt und hier? Nichts tut sich. Mein Penis hängt so klein und traurig an mir, als hätte ich gerade in einem eiskalten See geschwommen. Aber was soll ich machen, Laura wartet ja bereits. Also atme ich noch einmal tief durch und mache mich auf den Weg zu Laura ins Schlafzimmer. Da lag sie auf dem Bett, mit einem Kissen unter ihrem Hintern. Sie hatte das Oberteil ihres Schlafanzuges an, sodass sie nur vom Nabel abwärts nackt war. Die Beine hatte sie leicht aufgestellt, die Schenkel aber noch geschlossen. Mein erster Blick zwischen ihre Beine brachte mir daher noch keine neuen Erkenntnisse. Ich konnte nur sehen, dass sie dort offenbar total rasiert war.

Laura war der armselige Zustand meines Penis nicht verbogen geblieben. „Na, hat er keine Lust?“ fragte sie mich. Ich konnte nur mit den Schultern zucken. „Dann komm doch einfach mal zu mir“ forderte sie mich auf. Ich ging an die Unterseite des Bettes um mich, wie vereinbart, zwischen ihre Schenkel zu begeben. Als ich noch vor dem Bett stand, öffnete Laura ihre Schenkel. So konnte ich erstmals einen ungehinderten Blick auf ihr Kleinod werfen. Ich sah, dass sie wirklich blank rasiert war. Und ich konnte erkennen, dass sie sehr lange kleine Schamlippen hatte, die zwischen den großen Schamlippen herausschauten. Irgendwie machte mich dieser Anblick doch ziemlich an. Ich kam nun näher zum Bett und kniete mich auf die Bettkante. Mein Penis wuchs jetzt doch langsam aber sicher und war etwa halbsteif. „Na siehst du!“ meinte Laura, „es wird doch!“ Ich weis nicht ob sie erkannt hatte, dass mich der Anblick ihrer großen Schamlippen so heiß machte. Jedenfalls griff sie nach unten, fasste mit jeweils zwei Fingern einer Hand die beiden kleinen Schamlippen und zog sie auseinander. Jetzt konnte ich fast in sie hineinsehen. Und ich konnte sehen, dass mein Penis stramm stand wie ein Soldat. Laura spreizte jetzt ihre Beine so weit wie möglich, hob ihre Beine etwas an und zog weiter die Schamlippen auseinander. Das machte mich scharf wie Nachbars Kater. Laura lies plötzlich die Schamlippen gehen und reichte mir die ausgestreckten Arme entgegen. „Na los, komm her und steck ihn rein!“ forderte sie mich auf. Ich rutschte noch etwas nach oben, dass ich meinen Penis genau vor ihrem Eingang platzieren konnte. Ich setzte meine Eichel direkt vor ihren Scheideneingang und beuge meinen Oberkörper dann über Laura, wobei ich mich mit meinen ausgestreckten Armen abstützte. Als ich nun soweit war, begann ich, langsam meinen Penis in sie zu versenken. Aber das ging nicht so einfach wie wir uns das vorgestellt hatten. Auch Laura war wohl in Wirklichkeit weitaus mehr aufgeregt, als sie es sich anmerken ließ. Jedenfalls war ihre Scheide noch staubtrocken. Ich versuchte noch einmal durch leichten Druck meinen Penis in Lauras Scheide zu drücken. Aber es ging nicht. Wenn ich fester gedrückt hätte, wäre das für Laura sicher schmerzhaft gewesen. Und dies wollte ich auf jeden Fall vermeiden.

„Pass mal auf, mach mal ein wenig Platz!“ sagte Laura zu mir und drückte gleichzeitig mit beiden Händen meinen Unterleib von dem ihren weg. Dann befeuchtete Sie ihre Finger reichlich mit Spucke und rieb damit ihre Schamlippen und den Scheideneingang ein. „Komm mal ein bisschen näher!“ rief sie mir dann leise zu und richtete dabei ihren Blick auf meinen Penis. Ich kniete mich wieder so vor sie, dass meine Eichel direkt vor ihrem Eingang war. Sie befeuchtete erneut ihre Finger reichlich mit Spucke und rieb jetzt meinen Penis, hauptsächlich die Eichel, damit ein. Ein wenig Gleitcreme hätte hier sicher Wunder gewirkt. Aber Gleitcreme durften wir ja nicht benutzen, da diese sonst die Bewegungsfähigkeit der Spermien eingeschränkt hätte. Laura hatte wirklich an alles gedacht.

„Na los, probier’s noch mal!“ forderte sie mich danach auf. Ich setzte erneut meine Eichel an ihren Scheideneingang und drückte leicht dagegen. Und tatsächlich, die Spucke zeigte Wirkung. Meine Eichel flutschte problemlos durch den Scheideneingang. Wenn ich allerdings weiter hinein wollte, merkte ich, dass es weiter drinnen doch noch ziemlich trocken war. Also hieß jetzt die Devise Geduld bewahren. Kommt Zeit, kommt Rat. Oder besser gesagt, mit der Zeit wird Laura schon feucht werden. Mein Penis stand weiterhin wie eine eins. So hatte ich keine Mühe, nur mit der Spitze meines Penis den Scheideneingang und etwa das vordere Drittel der Scheide von Laura zu bearbeiten. Ich zog ihn manchmal auch ganz raus und ließ meine Eichel mit leichtem Druck durch die Schamfurche und über Lauras Kitzler gleiten. Offenbar blieb dies bei Laura auch nicht ohne Reaktion. Ich konnte spüren, dass sie zusehends feuchter wurde. Nach einiger Zeit hielt ich es für angebracht, noch einmal einen Versuch zu starten. Ich setzte meine Eichel an den Eingang von Lauras Scheide und drückte leicht dagegen. Mein Penis flutschte nun leicht in Lauras Scheide. Nachdem ich mich einige male in Laura hin und her bewegt hatte, war mir danach, ihre Scheide einmal ganz auszuloten. Ich zog mich fast ganz zurück und schob meinen Penis dann ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in Laura hinein. Als ich fast ganz in ihr steckte, merkte ich, wie meine Eichel hinten irgendwo anstieß. Im gleichen Moment gab Laura auch einen eigenartigen Laut von sich. Ich vermutete, dass es ihr unangenehm war und zog mich gleich etwas zurück. Nach einiger Zeit ließ mich der Gedanke nicht los, ob ich bei dem tiefen Eindringen eben Laura wirklich wehgetan hatte, oder ob es bei Laura vielleicht doch eher ein Luststöhnen war. Also hilft nur eines: ausprobieren. Ich ziehe mich wieder bis fast zum Ausgang zurück und schiebe dann meinen Penis langsam aber stetig in Lauras Scheide. Als ich wieder hinten leicht anstoße, entweicht Laura ein lang gezogenes „Aaaah.“ Ich war mir aber ganz sicher, dass dies kein Schmerzgestöhne war, sondern dass es ihr offenbar gut tat. Und da ich es ja gut meinte mit Laura, wollte ich ihr gerne noch mehr davon geben. Ich zog ein ums andere mal meinen Penis soweit zurück, dass er fast die Scheide verließ. Und danach schob ich ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein. Jedes mal wenn ich richtig drin war, hab Laura ein leises „aaaah“ von sich. Als ich dieses Spiel einige Zeit gespielt hatte, sagte sie plötzlich zu mir: „Daniel denk dran, du sollst mir ein Kind machen und mich nicht zum Orgasmus bumsen!“ „Jaja“ sagte ich darauf, dachte aber etwas ganz anderes. Warum sollte man das angenehme nicht mit dem nützlichen verbinden. Ich könnte sie doch zum Orgasmus bumsen und trotzdem mein Sperma in ihre Gebärmutter pumpen. Kurzerhand beschloss ich für mich, dies nach Möglichkeit auch so zu tun.

Die Sache gefiel mir mittlerweile so gut, dass ich es jetzt gar nicht mehr eilig hatte, mein angesammeltes Sperma in Laura unterzubringen. Ich stützte mich noch immer mit ausgestreckten Armen über Laura ab. So konnte ich unter dem Schlafanzug-Oberteil gut ihre Brüste erahnen, die sich im Takt unserer Bewegungen leicht hin und her bewegten. Und wenn ich an mir hinunter sah, konnte ich sehen, wie mein Penis in Lauras Scheide ein- und ausfuhr. Dies alles brachte mich ganz schön in Fahrt. Plötzlich meldete sich Laura. Mit schwerer Stimme fragte sie: „Du Daniel, kannst du nicht bald kommen? Oder geht es bei dir noch nicht?“ Etwas unwirsch sagte ich: „Jaja, bald müsste es gehen. Aber ein paar Mal muss ich noch rein und raus!“ „Warte mal“ sagte Laura, „ich ziehe mich ganz aus, damit du mich ganz nackt sehen kannst. Vielleicht hilft dir das etwas schneller zum Abschuss zu kommen.“ Dabei bemühte sich Laura, das Oberteil über den Kopf zu streifen, während wir mit unseren Unterleibern eng verbunden waren. Allzu lange konnte ich Laura also nicht mehr hinhalten. Sie bestand jetzt darauf, dass ich ihr mein Sperma endlich geben sollte. So entschloss ich mich, in den Endspurt überzugehen. Ich stützte mich nun nicht mehr mit den Händen, sondern mit den Ellenbogen ab. So hatte ich etwas mehr Kontakt zu Lauras nun nacktem Oberkörper. Außerdem konnte ich sie gleichzeitig mit den Händen an den Schultern festhalten. „Soll ich jetzt abspritzen?“ fragte ich Laura. Worauf sie antwortete: „jaaa, mach endlich und spritz mir alles rein!“ Na gut, dachte ich mir, wenn du es so willst. Ich erhöhte nun das Tempo etwas und stieß meinen Penis in Lauras Scheide, allerdings nicht ganz tief hinein, sondern nur etwa dreiviertel. Bei jedem Stoß entwich ihr ein leises „aaah“ oder „oooh.“ Ich war mir sicher, dass Laura kurz vor ihrem Orgasmus war. Nach einigen weiteren Stößen entwich ihr plötzlich ein „jaaaah, jetzt!“ Im selben Moment spürte ich auch, wie sich Lauras Scheidenmuskel ruckweise um meinen Penis verkrampften. Kein Zweifel, Laura hatte ihren Orgasmus. Jetzt aber los, dachte ich im gleichen Moment. Ich zog meinen Penis so weit wie möglich zurück und fuhr, diesmal nicht langsam sondern fest und schnell, bis zum Anschlag in Lauras Scheide. Nach einigen Stößen hielt ich ganz kurz inne und merkte, dass sich Lauras Scheidenmuskel immer noch ruckartig um meinen Penis bewegten. Also nahm ich wieder Fahrt auf und stieß weiter bis zum Anschlag in Lauras Scheide. Vielleicht 30 Sekunden konnte ich noch, dann war es passiert. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Noch einmal rammte ich meinen Penis tief in Lauras Scheide und blieb dann so. Schließlich sollte ich mein Sperma ja möglichst nahe an Lauras Muttermund abladen, damit die Spermien nur noch einen kurzen Weg in die Gebärmutter haben. Dies war mir wohl gelungen. Ich spritzte und spritzte. Laura hatte mittlerweile ihre Beine um meinen Hintern geschlungen und hielt mich so ganz tief in sich drin fest.

Nachdem auch der letzte Tropfen den Besitzer gewechselt hatte, sagte Laura mit inzwischen wieder klarer Stimme: „Danke Daniel, das werde ich dir nie vergessen!“ „Schon gut“ antwortete ich, „ich habe schon unangenehmere Arbeiten erledigt.“ „Du Frechdachs!“ sagte Laura spaßig drohend und schlug mir mit einer Hand leicht auf den Pobacken. Dann legte sie ihre Hände auf meine beiden Hüftknochen und schob mich ganz langsam von sich herunter. Beide schauten wir zwischen uns nach unten an den Ort des Geschehens. Ich konnte sehen, wie Lauras lange Schamlippen an meinem Penis klebten. Dieser Anblick ließ mich sofort wieder heiß werden. Statt weiter weich zu werden nahm mein Freund schon wieder Form an. Am liebsten hätte ich weiter gemacht. Aber das war ja bestimmt nicht in Lauras Sinn. Deshalb wollte ich es auch nicht an sie verlangen. Als mein Penis ganz aus Lauras Scheide gerutscht war, stand ich mit weiterhin steifem Glied vor dem Bett. Laura hatte nun offenbar keinerlei Scheu mehr vor mir. Sie lag vor mir, mit dem Hintern auf dem untergelegten Kissen und hatte die Beine weit gespreizt. Die Schamlippen waren noch geschwollen und standen weit auseinander. Ich konnte tief in Laura hineinsehen. Da meinte sie: „Du Daniel, ich muss noch mindestens 15 Minuten so liegen bleiben. Du weist ja, damit das Sperma besser in die Gebärmutter läuft. Wenn du willst, kannst du so lange hier bei mir bleiben.“ Das hätte ich sicher gerne getan, bei diesem Anblick! Aber da fielen mir plötzlich auch Antonia und Paul ein, die doch nun schon einige Zeit im Wohnzimmer auf uns warteten. Die wollte ich nun auch nicht zu lange warten lassen. So ging ich ins Bad, wusch mir meinen von Lauras Scheidenfeuchtigkeit verschmierten Penis etwas ab, zog mich an und ging dann ins Wohnzimmer. Antonia und Paul saßen dort und schauten fern. Ich bezweifele, dass sie das aus Interesse an der Sendung getan haben. Wahrscheinlich wussten sie einfach nicht, was sie miteinander sprechen sollten, während ihre beiden Ehepartner gleichzeitig versuchten ein Kind zu zeugen. Als ich mich zu den beiden setzte fragte Antonia gleich: „Und? Alles klar?“ „Ich glaube schon,“ antwortete ich. „Soweit ich das beurteilen kann.“ Einzelheiten wollte ich dann doch lieber nicht erzählen. Und die beiden haben mich auch nicht danach gefragt. Ich hoffte nur, dass Laura in ihrer gesprächigen Art nicht zuviel erzählen würde, wenn sie nachher zurückkommt.

Nach fast einer weiteren halben Stunde kam dann auch Laura ins Zimmer. Sie hatte einen Gesichtsausdruck wie ein Kind nach der Bescherung an Heiligabend. Ohne ein Wort zu sagen ging sie zu Paul, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn, bis ihm fast die Luft wegblieb. Sie drückte ihn anschließend ganz fest an sich und meinte etwas spaßig: „Du Paul, ich glaube ich bin schon schwanger!!!“

Die nächsten Tagen vergingen wie gewohnt, so als wäre nie etwas derartiges gewesen. Sowohl Laura und Paul als auch Antonia und ich benahmen und ganz normal. Über das „Ereignis“ wurde eigentlich nicht mehr gesprochen. Es gab auch keinerlei Eifersucht oder ähnliches zwischen uns. Wir vier hatten die Sache besser gemeistert als ich das am Anfang geglaubt hätte. Jetzt galt es abzuwarten, bis feststand, ob „unsere Arbeit“ auch erfolgreich war.

Einige Zeit später kamen Laura und Paul, wie so oft, uns unangemeldet besuchen. Wir redeten allerhand belangloses Zeug. Unsere Kinder spielten in ihrem Zimmer, sodass wir einigermaßen ungestört waren. Während Paul und ich uns unterhielten, fiel Laura plötzlich Antonia um den Hals und fing an zu heulen. Mit tränenerstickter Stimme krächzte Sie: „Du Antonia, es hat nicht geklappt. Ich habe vorgestern wieder ganz normal meine Tage bekommen!“ Antonia nahm Laura bei der Hand und ging mit ihr ins Esszimmer. Da saßen Paul und ich nun alleine im Wohnzimmer. Ich merkte, dass auch Paul die Augen ein wenig feucht wurden und das Kinn leicht zitterte. So setzte ich mich nahe zu ihm und versuchte ihn zu trösten. Ob mir das einigermaßen gelungen ist, bezweifele ich. Als die beiden wieder weg waren, haben Antonia und ich uns darüber unterhalten. Sie meinte, dass Laura am Boden zerstört sei. Weiter erzählte Sie, dass Laura sie gefragt habe: „Du Antonia, meinst du dein Mann würde bei einem weiteren Versuch noch einmal mitmachen?“ Antonia hat ihr dann wohl gesagt, dass sie nichts dagegen hätte. Doch sei dies letztlich meine Entscheidung und sie solle doch am besten mich direkt fragen. Doch dazu sah sich Laura nicht in der Lage, sie schämte sich anscheinend doch vor mir. Obwohl mir nicht in den Sinn kam, was es da zu schämen gibt. Schließlich haben wir alle vier die Entscheidung getragen.

Einige Tage später traf ich Paul auf der Straße. Nach einem kurzen Plausch fragte er, ob ich ein paar Minuten Zeit hätte und kurz mit ihm nach Hause kommen könne. Als wir bei ihm angekommen waren, bat er mich ins Wohnzimmer, bot mir Platz an und rief auch Laura dazu. Als auch Laura dann dabei war, ließ Paul die Bombe platzen: „Du Daniel, du weist ja, dass unser erster Versuch misslungen ist. Laura und ich sind uns einig dass wir es noch einmal versuchen wollen. Würdest du noch einmal mitmachen? Du musst dich auch nicht gleich entscheiden. Überleg es dir ruhig in aller Ruhe.“ Das hatte ich aber schon längst getan. Als Antonia mir damals von Lauras Vorhaben erzählte und gleich dazu sagte, dass sie nichts dagegen habe, stand für mich fest, dass ich mitmachen würde. Einzige Voraussetzung war, wie beim ersten mal, dass wir uns alle vier vollkommen einig sind. Von meiner Frau wusste ich dass sie einem zweiten Versuch positiv gegenüber steht. Deshalb sagte ich zu Laura und Paul: „Wenn ihr alle beide das wirklich möchtet, dann könnt ihr auf mich zählen. Aber nur, wenn ihr euch auch beide vollkommen sicher seid!“ Darauf meinte Paul: „Wir haben das in den letzten Tagen zigmal besprochen und wir sind uns ganz sicher. Wir möchten es noch einmal versuchen!“ „Dann könnt ihr auf mich zählen“ gab ich dazu meine Bestätigung.

Bezüglich der Vorbereitungen lief alles so wie auch beim ersten Mal. Wir hatten da ja inzwischen schon ein wenig Übung. Wir waren der Meinung, beim ersten Versuch alles so gemacht zu haben, wie es am besten war. Warum sollten wir daran etwas ändern. Dass es dann letztlich doch nicht geklappt hat, war halt Pech. Wie hatte der Frauenarzt damals zu Laura gesagt? Die Wahrscheinlichkeit einer Schwängerung läge bei über 50 Prozent. Das ist gerade etwas mehr als die Hälfte. Da kann es auch schon mal sein dass es nicht hinhaut. Beim zweiten Versuch würde es bestimmt etwas werden. Laura ist sogar inzwischen noch mal beim Frauenarzt gewesen und hat sich noch ein paar Ratschläge geholt.

Als dann der Zeitpunkt für den zweiten Versuch gekommen ist, läuft alles ab wie damals. Laura verschwindet wieder im Schlafzimmer, ich gehe ins Bad und Antonia und Paul bleiben vor dem Fernseher zurück. Als ich dann nach einiger Zeit aus dem Bad zu Laura ins Schlafzimmer gehe, ist doch nicht mehr alles so wie damals. Ich habe Laura nun schon einmal erlebt und weis was auf mich zukommt. Auch mein Penis hat anscheinend angenehme Erinnerungen daran. Jedenfalls hat er sich schon einmal neugierig erhoben und ist fast prall. Und als ich dann ins Zimmer komme, ist auch Laura mit ihren Vorbereitungen schon deutlich weiter als damals. Sie ist diesmal gleich ganz nackt, liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, hat einen Vibrator in der Hand, mit dem Sie abwechselnd den Kitzler und den Scheideneingang bearbeitet. Ganz offensichtlich hat der Vibrator seine Wirkung nicht verfehlt. Laura ist unverkennbar klatschnass und ihre langen Schamlippen stehen angeschwollen auseinander. Als ich vor ihr am Bett stehe, legt sie den Vibrator beiseite und gibt mir mit einer Hand ein Zeichen, dass ich zu ihr kommen soll. Als ich zwischen ihre Beine gerutscht bin, mich ber sie beuge und mich mit ausgestreckten Armen abstütze, streicht sie mir über die Wange und sagt: „Du Daniel, das letzte mal mit dir war wirklich schön, auch wenn ich leider nicht schwanger geworden bin. Ich danke dir!“ „Na, dann wollen wir beide es noch einmal versuchen“ war meine vielleicht nicht ganz passende Antwort.

Laura hob nun die gespreizten Beine an und legte ihre Füße auf meinen Rücken. Mit einer Hand fasste sie nach unten, nahm meinen Penis in die Hand, rieb einige male aufreizend hin und her, nahm in dann in die geschlossene Hand und setzte die Eichel direkt an ihren Scheideneingang. Dann gab sie mir mit ihren auf meinem Po liegenden Füßen einen leichten Schubs als Zeichen, dass ich endlich anfangen soll. Aber vom ersten Versuch her weis ich, was mit Laura möglich ist. Nur darf ich die Sache nicht zu sehr in die Länge ziehen, sonst merkt sie noch, dass ich nicht nur als Samenspender da bin, sondern auch ein wenig Spaß dabei haben möchte. Nachdem ich meinen Penis in ihre Scheide geschoben habe, lasse ich die Sache ohne Hektik angehen. Zunächst ein wenig direkt hinter dem Scheideneingang spielen, dann den Penis etwa zu dreiviertel seiner Länge hinein schieben. Zwischendurch ab und zu einmal langsam ganz rein mit leichtem Druck bis zum Anschlag. Schon nach gar nicht langer Zeit gibt Laura wieder die mir schon bekannten Töne von sich. Immer wenn ich tief hineinfahre, kommt ihr ein leises „aaaah“ oder „oooh“ über die Lippen. Da ich mich nur langsam in Laura bewege, habe ich auch kein Problem mit der Ausdauer. So waren wir bald zehn Minuten zugange als Laura plötzlich fragte: „Du Daniel, kannst du bald abspritzen?“ Natürlich hätte ich gekonnt – wenn ich gewollt hätte. Aber das alles gefiel mir so gut, warum sollte ich darauf verzichten. Also hauchte ich ihr ins Ohr: „Nein, ich bin noch nicht so weit. Ein wenig brauche ich noch.“ „Na gut“ meinte Laura darauf, „wir wollen die Sache ja ordentlich machen.“ Und zweifelsfrei hatte sie damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich legte mich weiter mächtig ins Zeug. Mal langsame mal schnellere Bewegungen. Mal nur am Anfang der Scheide, mal richtig tief rein. Mal ganz raus und mit der Eichel zwischen den Schamlippen entlang und über den Kitzler gestrichen. Laura schien es auch zu gefallen. Ihr stöhnen wurde immer häufiger und lauter.

Doch plötzlich zuckte Laura zusammen. Mit großen Augen schaute sie mich an und sagte: „Um Gottes willen, das habe ich ja ganz vergessen! Mein Frauenarzt hat gemeint, dass eine andere Stellung noch besser für eine Schwängerung sei. Ich soll mich auf Knie und Ellenbogen abstützen und den Mann von hinten ranlassen. Los zieh ihn raus, wir müssen die Stellung wechseln.“

Kaum dass ich meinen Penis aus ihrer Scheide gezogen hatte, wälzte sich Laura auch schon auf ihren Bauch, zog Arme und Beine an und kniete nun mit weit gespreizten Beinen in der Mitte des Bettes. Ich stand hinter ihr und konnte kaum glauben was ich da sah. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Unter den beiden runden Pobacken glänzten nass ihre großen Schamlippen. Sie waren ziemlich angeschwollen und standen weit auseinander. Dazwischen war ihr Scheideneingang zu sehen. Laura stand offen wie ein Scheunentor. Vor lauter Staunen vergaß ich ganz, meine angefangene Arbeit weiter zu führen. Plötzlich rief Laura: „Na los, auf was wartest du? Schieb ihn endlich rein! Und denk dran, wenn du abspritzt musst du ganz tief rein, damit die Eichelspitze den Gebärmutterhals berührt. Die kleinen Spermien laufen nicht gerne weite Wege!“ Diese Aufforderung war unmissverständlich. So kletterte ich wieder auf das Bett, kniete mich direkt hinter Laura, und schob meinen Penis langsam aber tief in Lauras Scheide. „Ooooh“ rief sie plötzlich, „das ist ja so noch schöner als auf dem Rücken!“ Gut zu wissen, dachte ich und setzte meine Bemühungen fort. Weiterhin die Reize gut verteilen. Mal langsame mal schnellere Bewegungen. Mal nur am Anfang der Scheide, mal richtig tief rein. Mal ganz raus und mit der Eichel zwischen den Schamlippen entlang und über den Kitzler gestrichen. Am liebsten hätte ich stundenlang so weiter gemacht. Doch schon nach einigen Minuten meldete sich Laura wieder. „Du Daniel, wie sieht’s denn aus? Kannst du bald abspritzen?“ Wie gesagt, am liebsten hätte ich noch lange so weiter gemacht. Aber das war ja nicht Sinn und Zweck unserer Vereinbarung. Deshalb antwortete ich Laura: „Jaja, bald wird es gehen, aber ein wenig brauche ich noch!“ und arbeitete weiter in Lauras Scheide. Wenn ich links oder rechts an Laura hinunterschaute, konnte ich ihre Brüste hängen sehen, die bei jedem meiner Stöße leicht hin und her schwangen. Wie durch einen Reflex fassten meine beiden Hände plötzlich nach Lauras Brüsten, hielten sie fest und kneteten sie. Ich weis nicht, ob dies Laura gefiel. Jedenfalls gab sie keinerlei Protest von sich. So wird es ihr zumindest nicht unangenehm gewesen sein. Doch kaum dass ich Lauras Brüste ein paar mal gedrückt hatte rief Laura: „Du Daniel, ich kann nicht mehr lange, ich glaube mir kommt’s gleich.“ Und noch bevor sie ihre Warnung zu Ende gebracht hatte, merkte ich, wie sich Lauras Scheidenmuskeln in Intervallen um meinen Penis verkrampften. Nun wurde es aber für mich Zeit Gas zu geben. Ich begann sofort, meinen Penis kräftig tief in Lauras Scheide zu hämmern. Und bei jedem Stoss kam von Laura ein lang gezogenes „aaaah“ oder „oooh.“ Dann war es auch bei mir soweit. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich schob meinen Penis so weit wie möglich in Lauras Scheide, sodass ich mit meiner Eichel irgendwo anstieß. Ich hoffte, dass ich den Gebärmutterhals getroffen hatte. In diesem Moment öffneten sich die Schleusen und mein Sperma spritzte in Lauras Scheide.

Nachdem mein Penis aufgehört hatte zu zucken blieb ich noch eine kleine Weile so in dieser Haltung, kniend hinter Laura, meinen Penis in ihrer Scheide und meine Hände an ihren Brüsten. Ich war wie hypnotisiert. „Du Daniel, ich glaube es ist alles drin, du kannst ihn jetzt rausziehen!“ forderte mich Laura dann auf. Dies tat ich dann auch wohl oder übel. „Ich muss jetzt noch 20 Minuten so bleiben, damit das Sperma richtig in die Gebärmutter laufen kann!“ sagte Laura und wechselte währenddessen ihre Stellung. Als ich eben in Laura war, kniete sie vor mir und hatte den Oberkörper auf ihren ausgestreckten Armen abgestützt. Ihr Körper war somit ungefähr in der Waagrechten. Jetzt blieb sie zwar mit weit gespreizten Beinen knien, senkte aber den Oberkörper ab bis der Kopf auf dem Bett lag. Ihren Po streckte sie in die Luft und der Kopf lag flach auf dem Bett. Ein erregender Anblick, der meinen Penis auch nicht zur Ruhe kommen ließ. Kurz nach dem Samenerguss hatte er zwar einen leichten Durchhänger, inzwischen stand er aber schon wieder kerzengerade. Ich wollte ja eigentlich längst den Raum in Richtung Badezimmer verlassen haben, aber etwas in mir nahm mir den dafür nötigen Schwung. Ich stand nun genau hinter Laura und schaute auf ihre verschmierten, geschwollenen und weit offen stehenden Schamlippen. Ich musste an mir halten, nicht einen Schritt nach vorne zu gehen und meinen Penis noch einmal bei Laura hinein zu schieben. Wie aus Reflex griff ich nach meinem Penis und machte einige entsprechende Handbewegungen. Dabei hatte ich nicht daran gedacht, dass Laura ja mit dem Kopf auf dem Bett lag und so bequem zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch nach hinten schauen konnte. Sie konnte so alles, was sich etwa unterhalb meines Nabels abspielte, bestens beobachten. „Na Daniel, euch beiden fällt es wohl schwer Abschied zu nehmen?“ war die folgerichtige Frage von Laura. „Ja, ähm, aber“ stammelte ich und fühlte mich ertappt. „Macht doch nichts!“ meinte Laura. „Wenn du willst, kannst du ihn gerne noch mal reinstecken. Aber nicht zu weit rein, damit dem Sperma nichts passiert!“ Ertappt hin, ertappt her, ich war dermaßen scharf, dass ich Lauras Einladung sofort annahm. Kaum hatte sie ausgesprochen, stand ich auch schon hinter ihr und schob meinen Penis in ihre Scheide. „Aber pass ja auf dass du nicht zu weit rein kommst, das Sperma muss an Ort und Stelle bleiben!“ warnte mich Laura noch einmal. Ich bewegte nun meinen Penis mit schnellen Bewegungen etwa bis in die Hälfte von Lauras Scheide. Weiter traute ich mich nicht, sonst hätte sie mich vielleicht ganz aus ihrer Scheide verbannt. Aber auch dies genügte um unaufhaltsam herrliche Gefühle zu haben. „Darf ich auch deine Brüste noch mal anfassen?“ rutschte es mir einfach so ber die Lippen. „Natürlich, mach nur!“ meinte Laura. Und schon waren meine Hände an ihren Brüsten, spielten damit und kneteten sie. Auch wenn ich meinen Penis jetzt nicht mehr bis zum Anschlag in Lauras Scheide schieben durfte, fing sie nun doch an, ab und zu dieses vertraute „aaah“ und „oooh“ von sich zu geben. Konnte ich ihr vielleicht noch einen Orgasmus verschaffen? Doch ich merkte, dass sich Laura gegen einen weiteren Orgasmus sträubte. Plötzlich aus heiterem Himmel ihre Frage: „Du Daniel, kannst du noch mal abspritzen?“ Ich war zwar jetzt ein wenig perplex, antwortete aber kurzerhand wahrheitsgemäß: „Natürlich, soll ich noch mal reinspritzen?“ „Jaaa, mach!“ hauchte mir Laura entgegen. Ich erhöhte jetzt die Taktzahl noch ein wenig und stieß meinen Penis mit kurzen schnellen Bewegungen in Lauras Scheide. Als ich merkte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, schob ich meinen Penis noch einmal langsam ganz tief in die Scheide und spritzte mein restliches Sperma in Laura.

Als wir beide uns einige Sekunden erholt hatten, meinte Laura: „Oh Daniel, das war vielleicht toll! Jetzt müssen wir aber aufhören. Du hast zwei volle Ladungen reingespritzt, das müsste reichen! Danke Daniel!“ Mein Penis war inzwischen deutlich schlaffer geworden. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn aus Lauras Scheide. Wie zum Abschied strich ich dabei noch mal mit der Eichel über ihren Kitzler. Laura kniff die Pobacken kurz zusammen und meinte: „Du Frechdachs!“ Ich ließ nun Laura so wie sie war, mit gespreizten Beinen kniend und hoch gestreckten Hinterteil alleine und machte mich auf Richtung Badezimmer.

Als ich dann als erster von uns beiden wieder zu Antonia und Paul ins Wohnzimmer kam, meinte Antonia etwas ketzerisch: „Hat aber ganz schön gedauert diesmal!“ „Naja, das ist alles nicht so einfach wie man glaubt“ war mein ganzer Kommentar dazu. Damit ließen wir drei es dann auch gut sein. Als Laura dann noch ins Wohnzimmer kam, ging sie schnurgerade zu Paul und küsste ihn heftig, ohne dabei ein Wort zu sagen. Einige Zeit später haben wir dann von Laura und Paul erfahren, dass unsere „Arbeit“ diesmal nicht vergebens war. Laura war schwanger! Der kleine Max ist inzwischen drei Jahre alt und mein Patenkind. Wir verstehen uns prächtig.