Frau in Pimmel-Ekstase

Ich lag mit meinem Mann im Bett, aber seit dem kurzen Small-Talk mit Erich, so hieß der Stallbetreiber wo wir unsere Pferde hatten, ging mit mir die Fantasie durch. Vor ein paar Tagen hatte ich mich mit seiner Freundin, jetzt Ex-Freundin, über unsere Männer unterhalten. Sie hatte mir erzählt, dass Erich total auf Blasen stehen würde, sie das aber nicht wirklich toll fände. Außerdem hätte er einen riesigen Schwanz, den er ihr jedes Mal versuchen würde in den Hals zu rammen, wenn sie sich schon mal überwinden würde ihm einen zu blasen. Darauf hätte sie echt keinen Bock mehr. Außerdem hatte Erich zu ihr gesagt, wenn du meinen Schwanz nicht anständig blasen willst, dann muss ich mir hat eine andere Nutte für meinen Pimmel suchen. Das war wohl zu viel für sie gewesen.

Anscheinend hatte sie sich aus diesem Grund auch von ihm getrennt. Jetzt konnte ich nur noch an Erich und seinen wohl riesigen Schwanz denken. Obwohl ich selber nicht wirklich auf Blasen stehe und schon gar darauf Sperma zu schlucken, machte mich der Gedanke total an, von einem richtig fetten Schwanz regelrecht in den Mund gefickt zu werden. Erich fand ich ohnehin nicht gerade unattraktiv. Er war insgesamt sehr muskulös gebaut und ziemlich groß.

Nun lag ich also mit meinem Mann im Bett und hatte nur diesen angeblich riesigen Schwanz in meinem Kopf und dachte an Dinge, die ich bislang noch nicht gemacht hatte und die ich im Grunde auch völlig abwegig fand.

Woran dachte ich da eigentlich. Der Sex mit meinem Mann war bislang der beste den ich hatte. Ich hatte mich während meines Studiums nicht gerade zurückgehalten und hatte bei zwanzig Männer irgendwann aufgehört zu zählen. Doch als ich ihn kennen lernte eröffneten sich mir neue Horizonte. Wie auch immer, er lag neben mir und ich dachte an den Schwanz von Erich. Um es kurz zu machen ich war richtig geil und meine kleine rasierte Fotze war klatsch nass. Da mein Mann eigentlich immer für einen geilen Fick zu haben war, drehte ich mich zu ihm um und sagte ihm, dass ich geil bin. Er tat ein wenig uninteressiert und sagte, wenn du gefickt werden willst musst du dir schon was besonderes einfallen lassen. Das tat ich dann auch.

Ich zog mir meinen Slip aus und setzte mich mit meiner Fotze direkt auf sein Gesicht und befahl ihm, leck meine Fotze du Sau. Ich wusste genau, dass mein Mann auf diese Art von Vergnügen steht. Sofort steckte er mir seine Zunge tief in meine vor Geilheit schon triefende Möse und leckte mich als ob es kein morgen gäbe. Damit er noch tiefer in mich eindringen konnte spreizte er mir meine Arschbacken soweit es ging auseinander. Dabei rutschte er mit seinen Fingern immer weiter in Richtung meiner Arschfotze. Mein Mann steht total auf Höhlenforschung im Arsch. Aber zu mehr als maximal zwei Finger und gelegentlich einen vorsichtigen Arschfick hatte ich mich bislang noch nicht getraut. Dass er mehr von meiner kleinen Rosette wollte wusste ich schon lange, bislang hatte ich dies aber immer erfolgreich verhindern können.

Doch heute war alles anders. Ich war derart geil, da ich immer noch an Erich dachte, der wohl total darauf stand seinen riesigen Pimmel in den Hals einer Frau zu rammen. Während mich mein Mann leckte und mittlerweile die Mittel- und Ringfinger beider Hände gegen meine Rosette drückte, steckte ich mir zwei Finger soweit ich konnte in den Mund bis ich immer wieder würgen musste. Ich war rattengeil und mein Mann hatte das gemerkt und war inzwischen dazu übergegangen meine kleine Arschfotze regelrecht auszulecken. Ich wurde immer geiler. Als er wieder seine vier Finger gegen meine Rosette drückte, hielt ich mit aller Kraft dagegen, bis ich unter heißen brennenden Schmerzen merkte, dass mein Arschloch nachgab und mir vier Finger in den Darm gedrückt wurden.

Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich stieg von meinen Mann runter und kniete mich vor das Bett. Ich konnte im schwachen Licht der Straßenlaterne den rasierten Sack und den auch nicht gerade kleinen, knall harten Ständer meines Mannes sehen. Mein Mann schaute mir tief in den Augen und sagte „blas meinen Schanz du kleine Nutte“. Ich mochte es, wenn er mich so abwertend beschimpfte. Also beugte ich mich über das Bett in die Richtung seines Schwanzes. Doch da musste ich wieder an Erichs Prügel denken. Ich wollte nur noch diesen langen und dicken Schwanz in meinem Mund haben.

Meinen Mann konnte ich jetzt aber auch nicht vertrösten. Außerdem hatte ich so richtig Lust es meinem kleinen Arschloch mal übel besorgen zu lassen. Also sagte ich zu meinem Mann, dein Schwanz hat erst einmal Pause ich will deine Finger in meinen Arsch spüren. Ich wusste genau, dass er sich das nicht zweimal sagen lassen würde. Ich hatte recht. Nun lag ich also mit meinen kleinen strammen Titten auf dem Bett, meine Beine knieten auf dem Boden und meinen Arsch streckte ich so weit ich konnte in die Luft. Was jetzt passierte lag wohl nah an der Grenze was ein Arschloch aushalten kann. Mein Mann begann regelrecht in meinem Arschloch zu wühlen. Erst ein Finger bis zum Anschlag, dann zwei Finger und dann wurde es richtig dick. Ich selber hatte mir schon, in Gedanken an Erichs Prügel, wieder zwei Finger in den Hals gesteckt. Mein Mann begann mich immer fester in den Arsch zu stoßen. Mein Arschloch brannte vor Schmerzen, aber ich war so geil, dass ich noch mehr in meinem Arsch haben wollte, ohne weiter darüber nachzudenken. Also schrie ich vor Geilheit meinen Mann an, mehr, schieb mir noch mehr in den Arsch du Sau. Er sagte nur, was den noch du kleine Arschschlampe ich hab schon vier Finger bis zum Anschlag drin du kleine Nutte. Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, zog er alle Finger raus und rotzte mir eine riesen Ladung Speichel auf die Rosette. Doch dann merkte ich sofort wie wieder etwas gegen meine brennende Arschfotze drückte. Dieser kleine Analfetischist versuchte doch tatsächlich seine ganze Hand in meinen Arsch zu schieben.

Ich wurde immer geiler und schrie, fiste meine Arsch du geile Sau. Erst machte es den Anschein als würde das niemals passen, doch dann plötzlich faste mein Mann mit einem Arm um meine Hüften. Da lag ich nun, mit den Titten auf dem Bett, meine Hüfte nach vorn durch die Bettkante fixiert und nach hinten gab es auch kein Entkommen, da mein Mann meine Hüfte umklammerte und fest auf das Bett drückte. Um ihn noch geiler zu machen wimmerte ich, nein bitte nicht, nehm die Hand von meinem Arsch. Doch es war zu spät, zum Glück. Mit den Worten dein Arsch ist jetzt richtig fällig, stützte er fast sein ganzes Gewicht gegen meine Arschfotze, die sich heiß und brennend dehnte und nun drehte er seine Faust förmlich in meinen Arsch. Meine Rosette gab endgültig nach und ich schrie laut vor den geilsten Schmerzen, die ich je hatte. Ich merkte wie sich meine Rosette um sein Handgelenk zusammenzog. Ich fühlte seine zuckenden Finger tief in meinem Darm.

Es war ein Gefühl als würde ich von einer ganzen Fußballmannschaft gleichzeitig in den Arsch gefickt. Es war eine Mischung aus Schmerz und Himmel gleichzeitig. Ich kam schreiend, während mein Mann hart mit seiner Faust in die Tiefe meiner Arschfotze stieß. Noch während ich kam zog er seine Faust raus und rammte mir mit aller Gewalt seinen Schwanz tief in die Rosette. Er rammelt meinen Arsch so durch, wie wir vorher noch nie gefickt hatten. Gleichzeitig drückte er mir den Mittel- und Zeigefinger der Hand, die gerade noch bis zum Handgelenk in meinem Arsch war, soweit es ging in den Mund. Ich konnte meinen Arsch regelrecht schmecken.

Dann sagte er die magischen Worte. Stell dir vor ein fremder Mann spritz dir in die Fresse du kleine Analnutte. Der Satz war noch nicht ganz zu ende gesprochen und ich kam ein zweites Mal, während ich mir vorstellte, dass Erich mir mit seinem Riesenprügel tief in den Hals spritz. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Mann mir eine unendliche Ladung heftig pumpend tief in meinen Enddarm feuerte. Mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und legte sich erschöpft neben mich.

Ich fragte ihn, was war den das jetzt für eine Nummer. Du bist halt doch eine richtige kleine Schlampe. Dein Arsch ist jetzt häufiger fällig du Sau. Außerdem scheinst du es ja richtig geil zu finden, dir vorzustellen von einem anderen Kerl in den Mund gefickt zu werden.

Was sollte ich jetzt sagen, sollte ich lügen und so tun als hätte ich noch nie daran gedacht. Also faste ich mir ein Herz und sagte erst einmal, dir scheint es aber auch zu gefallen, daran zu denken, dass ich das Sperma eines anderen Typen schlucke. Nach einer kurzen Redepause fragte er, du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen, ich fass es nicht. Da ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder fast stand, ging ich davon aus, dass es ihn wirklich anmacht. Also fasste ich all meinen Mut zusammen und sagte, manchmal schon, aber ich denke immer nur ans Blasen, da ich das Gefühl habe dann richtig nuttig zu sein. Du kleines Luder sagte mein Mann, was wäre denn wenn ich gar nichts dagegen hätte.

Ich war total verblüfft. Was, sagte ich, du würdest so etwas zulassen. Ja, sagte er, aber nur wenn ich den Typen kenne und du es ihm so richtig besorgen würdest, damit er hinterher jedes Mal, wenn er uns sieht an nicht anders mehr denken könnte. Ich dachte echt ich träume. Da sagte er, besorg es doch Erich, der hat doch jetzt ohne Freundin spätestens in drei Tagen richtig dicke Eier, da hast du dann eine Menge Schwanzsuppe zu schlucken.

Meinen Segen hast du, ich will hinterher aber alles wissen. Ich sagte nur, du bist verrückt. Mit seinem Schwanz in der Hand schlief ich ein. Als ich gerade weggedöst war, griff mein Mann nach meinen Hüften, drehte mich auf den Bauch und fickte mir ohne jede Vorwarnung erneut in mein brennendes Arschloch. Er bügelte mich bestimmt zwanzig Minuten durch und spritzte mir dann voll ins Gesicht. Was war nur mit mir passiert. Bis vor zwei Stunden war ich eine ganz normale Ehefrau mit normalem Sex gewesen. Jetzt hatte mir mein Mann die Arschfotze gefistet und mir dann zweimal in den Arsch gefickt. Und außerdem schien er zu wollen, dass ich es einem anderen Kerl mit dem Mund so richtig besorge.

Am nächsten Morgen beim Frühstück war erst mal Redepause. Dann stand mein Mann plötzlich auf holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir vorsichtig in den Mund. Er sagte los saug mir die Eier aus und diesmal wirst du schlucken, ob es dir gefällt oder nicht. Nach nur wenigen eher sanften Stößen spürte ich, wie sich die bittere salzige heiße Soße in meinem Mund ergoss. Bisher hatte ich mich ja vor Sperma eher geekelt. Aber jetzt genoss ich diesen fiesen Geschmack und dachte sofort wieder an Erich und schluckte alles. Mein Mann blickte mir in die Augen und sagte du weist, dass wir es beide wollen. Also besorg es unserem gemeinsamen Freund, am besten noch heute. Aber schluck jeden Tropfen, du willst uns doch nicht blamieren.

Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken. Als ich dann Abend allein bei unseren Pferden war hatte ich die Gedanken vom Vortag aber erst einmal verdrängt. Erich war sowieso in seinem Haus. Er hatte wohl Besuch von einem Freund.-Herrenabend?

Es war draußen ziemlich kalt, es war schließlich November. Ich hatte mich auf die kleine Bank vor dem Stall gesetzt und erst mal eine Zigarette angezündet. Durch das Küchenfenster sah ich Erich und seine Freund. Sie standen vor dem Kühlschrank und holten sich gerade neues Bier heraus. Da viel ihr Blick auf mich. Ohne sie verstehen zu können merkte ich sofort, dass sie sich über mich unterhielten. Erich öffnete das Küchenfenster und rief zu mir rüber, willst du dir deinen kleinen Hintern nicht kurz im Haus aufwärmen. Die Ansprache war eigentlich nicht ungewöhnlich, da wir oft auch ein wenig sexistisch miteinander sprachen. Ich zögerte nicht lange und sagte, na klar.

Da standen wir nun zu dritt in der Küche und tranken Bier. Meine Gedanken an mein geiles Vorhaben waren weit weg, denn schließlich waren Erich und ich ja nicht allein. Was macht ihr denn so ihr zwei hübschen, fragte ich. Was Männer an einem Herrenabend so machen, sagte Erich grinsend. Bier trinken, Pornos schauen und über die Fotzen unserer Freunde reden. Ich grinste zurück und sagte, also nichts besonderes, wie?

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns jeder in einen der drei Sessel. In der Glotze lief tatsächlich ein Porno. Eine kleine Blondine besorgte es gerade drei Schwarzen mit echt stattlichen Rohren. Besonders ein Pimmel war echt beeindruckend. Er war nicht wirklich sehr lang, aber tierisch dick. Die Hand der kleinen Blondine konnte den Schaft nicht ganz umschließen. Gebannt starte ich auf den Bildschirm und sah, wie nach und nach drei Spermaladungen auf das Gesicht und die Titten der kleinen abgespritzt wurden. Während der letzten Ladung nahm ich meine Bierflasche provozierend in den Mund, nahm einen großen Schluck, setzte die Flasche ab und sagte, Verschwendung. Erich und sein Freund sahen mich mit großen Augen an.

Ich wusste die beiden waren sicher sau geil und hatten keine Ahnung wie sie ihre pochenden Eier wieder ruhig bekommen sollten. Für mich war das nur ein Spiel. Ich hatte nicht ernsthaft vor hier heute weiter zu gehen. Aber ich wollte die beiden noch weiter aufgeilen und sagte, leider gibt es solche riesen Prügel nur in Pornos. Erich grinste mich an und meinte, stimmt nicht ganz. Mindestens einen Megaschwanz gibt es sogar hier in diesem Wohnzimmer. Dabei guckte er sich in den Schritt. Ich sagte nur du kleiner Angeber. Währenddessen hatte ich meine Fantasien von gestern sofort wieder in meinen vor Geilheit schon pochenden Hirn. Mein Hals wurde trocken und ich nahm einen weiteren großen Schluck Bier aus meiner Flasche.

Erich guckte mir tief in die Augen und sagte etwas zornig, wenn du es nicht glaubst, dass hier der größte Schwanz vor dir sitzt, den du je gesehen hast muss ich es dir wohl beweisen. Ich sah ihm auf den Schritt, dann zu seinem Freund, der mittlerweile nur noch als Beobachter der Szene in seinem Sessel saß, und sagte zu ihm muss er wohl. Sein Freund nickte nur grinsend.

Erich sagte O.K., aber erst muss du uns hier etwas bieten. Wir haben uns schon vorhin in der Küche aufgegeilt über deinen Teenager-Körper unterhalten. Zieh dich aus du kleine Schlampe, wir wollen deine Titten und deine engen Löcher sehen. Ganz schön unverschämt dachte ich. Erich hatte aber recht. Ich war zwar mittlerweile 32 Jahre alt, aber mein Körper hatte sich die letzten zehn Jahren nicht mehr verändert. Kleine feste Titten, einen straffen Bauch und einen zwar weiblichen aber kleinen strammen Arsch. Das kam wohl vom vielen Reiten. Ich sagte, also gut, aber nicht, dass ihr vor Geilheit heute Nacht nicht schlafen könnt.

Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und begann mich langsam auszuziehen. Nach und nach kamen meine kleinen strammen Titten meine winzige Möse mit dem kleinen rasierten Balken und mein fester geiler Arsch, der seit gestern richtig eingeritten war, zum Vorschein. Erich starrte mich an und befahl mir, knie dich auf den Sessel du kleines Miststück. Was wäre eigentlich, wenn dein Mann das wüsste. Ich zuckte mit den Schultern, sagte, mir egal, und kniete mich mit dem Arsch Richtung Erich auf den Sessel. Er hatte freie Aussicht auf meine nasse Muschi und meine kleine geile Arschfotze. Ich hatte dafür Ausblick auf die Glotze, wo die kleine von gerade schon wieder mit einem Prachtstück im Mund beschäftigt war. Ich dachte nur ‚die Glückliche‘.

Erich stand auf und sagte, ich brauche ein neues Bier. Als er zurückkam sagte er dreh dich um du Miststück von Ehefrau. Da stand er nun vor mir. Völlig nackt, groß, breite Schultern, Waschbrettbauch und völlig haarlos. Zwischen seinen Beinen stand eine halbsteife Latte, die alle meine Erwartungen übertraf. Sie war nicht groß, sie war gigantisch. Sie hatte das Format einer Fleischwurst aus dem Kühlregal, lang und tierisch dick. Da er beschnitten war hatte ich direkten Ausblick auf eine pralle glänzende Eichel, die aussah als wäre sie viermal so dick wie die von meinem Mann. Ich sagte, mein Gott du bist ein Hengst. Erich grinste nur und kam langsam auf mich zu. Wie von einer fremdem Macht gesteuert rutschte ich langsam vom Sessel runter und ging vor ihm auf die Knie. Sein riesiger Schwanz war nur noch Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Mit meiner Nase konnte ich den geilen Prügel schon riechen. Erich faste mir in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Dann legte er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz so über den Kopf, dass seine Eier direkt auf meinem Mund lagen. Leck mir die Eier du kleine Nutte, dann darfst du vielleicht auch mal an meinem Prügel lutschen. Ich leckte seine riesigen Hoden, die den Namen Eier wirklich verdient hatten. Sie waren fest und ihre Oberfläche völlig glatt.

Was hatte Erich nur vor. In der rechten Hand hatte er eine Bierflasche. Ihren Hals hielt er mit dem Daumen zu und begann, diese langsam zu schütteln. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz und seine Eier aus meinem Gesicht und steckte mir die Bierflasche in den Mund. Das Bier spritzte mir in die Kehle. Ich dachte ich müsste ertrinken. Überall war Bier. Obwohl ich versuchte soviel es ging zu schlucken, spritzte mir Bier aus dem Mund und sogar aus der Nase.

Jetzt ging alles blitzschnell. Erich legte mir die kalte, noch halbvolle Bierflasche in den Nacken, umklammerte diese fest mit beiden Händen. Das restliche kalte Bier lief aus der Flasche und floss mir über den Rücken in die Arschritze. Mein Mund war weit geöffnet, da ich nach Luft schnappte. Erich zog mich mit de Bierflasche nach vorne und rammte mir sein gigantisches Rohr bis zum Zäpfchen in den Hals. Dieses Ding war so fett und mittlerweile derart hart, dass ich dachte er würde mir die Kiefer ausrenken. Mit der Bierflasche im Nacken, verpasste er mir harte Stöße, die er jedoch nicht weiter als bis zu meinem Zäpfchen vortrieb. Vorerst jedenfalls.

Dann passierte es. Erich schrie mich an und sagte, ich mache aus deinem süßen Mund jetzt eines der geilsten Fickmäuler der Welt du kleine Schlampe. Erich drückte mich mit dem Nacken gegen die Kante des Sessels. Ähnlich wie gestern meine Arschfotze, gab es nun für meinen geilen Fickmund, wie Erich sagte, kein entrinnen. Erich beugte sich über mich und rammte sein Rohr immer weiter in meinen Hals. Zuerst musste ich ein paar Mal würgen, dann rammte er seinen Prügel so tief in meinen Hals, dass ich selbst dass nicht mehr konnte. Ich hatte keine Chance seinem Riesenpimmel zu entkommen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Ich fühlte mich so richtig nuttig.

Ich kniete auf dem Boden und wurde von einem fremden Kerl brutal in den Mund gefickt. Bei dem Rohr wäre selbst die kleine aus dem Porno noch blass geworden. Obwohl Erich seinen Schwanz soweit es nur ging in meinen Hals rammte, war für meine Hand noch genügend Platz seinen Schwanz gleichzeitig zu wichsen. Erich stöhnte und sagte in Richtung seines Freundes, er hieß übrigens Leo, die kleine Nutte steht wohl auf richtig hart. Dann zog er seinen Giganten aus meinem Mund und knallte ihn mir einige Male gegen mein Gesicht. Aus meinem Mund lief nur so der Speichel. Leo hatte sich erhoben und kam zu uns rüber. Ich hatte keine Ahnung was er vor hatte. Er kniete sich hinter mich und griff mit beiden Händen um meinen Kopf. Er steckte mir von hinten beide Zeigefinger in den Mund und zog meine Mundwinkel auseinander. Dann rammte Erich mir wieder seinen Prügel in den Mund und stieß heftig zu. Mein Kopf war fixiert und in meinem Mund war kein Millimeter Platz mehr vorhanden. Erich fickte und fickte. Plötzlich ohne jede Vorwarnung fing sein Schwanz an zu pumpen. Im gleichen Moment spritzte mir sein Saft bis weit in den Rachen. Leo zog seine Finger aus meinem Mund und Erich befahl mir, saug ihn aus du Blasluder. Genau das tat ich jetzt auch. Erich hatte aufgehört zu stoßen. Mein ganzer Mund war voll pochendem Schwanz und heiße Spermaschübe ergossen sich hinein. Ich saugte lutschte und schluckte.

Allmählich merkte ich wie sein Schwanz begann weicher zu werden. Ich saugte weniger feste und umspielte seine dicke Eichel mit meiner Zuge. Dann zog Erich seinen Giganten aus meinem Mund und ließ ihn gegen meine Titten klatschen. Wie in Trance hörte ich Erich zu Leo sagen, mit dem kleinen Miststück sind wir noch lange nicht fertig. Ich saß in der Falle. Eigentlich hatte sich meine Fantasie ja nun erfüllt. Aber da war ja noch Leo und Erich schien wohl auch noch nicht genug zu haben. Wie hatte mein Mann noch gesagt. Du willst uns doch nicht blamieren.

Also drehte ich mich zu Leo um und sagte zu meiner eigenen Überraschung. Ich will deinen Schwanz. Leo riss sich die Klamotten vom Leib und legte sich vor mir auf den Boden. Sein ebenfalls imposanter Schwanz ragte senkrecht in die Luft. Ich faste mit einer Hand um seinen dicken Schaft, beugte mich nach Vorne und schob mir seine Pralle Eichel genüsslich zwischen die Lippen. Leo lag ganz ruhig auf dem Rücken. Ich begann zu saugen, als ginge es um mein Leben. Erich sagte, die kleine ist eine echte Sau. Er kniete sich hinter mich und legte mir seinen immer noch riesigen aber weichen Pimmel auf den Arsch.

Das Ding war echt so lag, dass er bis über meine Lendenwirbeln reichte. Erich begann meinen Arsch zu kneten. Meine Fotze pochte und war triefend nass. Erich sagte, mehr zu Leo als zu mir. Das ist die engste und geilste Rosette, die ich je gesehen habe. Während dessen drückte er mit seinem Daumen gegen meine Rosette. Ich hielt voll dagegen. Ohne großen Widerstand verschwand sein Daumen in meinem Arsch. Ich hörte auf Leos Schwanz zu Blasen und schrie fickt mich ihr geilen Schweine.

Kannst du haben, antwortete Erich. Er packte mich unsanft an die Hüften und stopfte meine kleine Möse geradezu auf Leos Schwanz. Ich begann Leo zu reiten und merkte, dass ich gleich kommen würde wie noch nie in meinem Leben. Gleichzeitig fing Erich an meine Arschfotze zu lecken. Jetzt war es vorbei mit meiner Beherrschung laut schreiend kam ich zweimal kurz hintereinander. Ich sackte nach vorne zusammen und begann Leo zu küssen.

Erich hörte auf zu lecken. Dann merkte ich etwas hartes vor meinem Hinterausgang. Erich drückte mir seinen Megaschwanz tatsächlich in mein Arschloch. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Diese beiden geilen Böcke fickten mir gerade gleichzeitig in meine Fotze und meinen Arsch. Erich fasste mir hart um die Hüften und rammte mir sein Ding immer tiefer in den Darm. Ich hatte tierische Schmerzen, war aber so geil das ich schrie, fick meinen Arsch richtig durch du Sau. Das ließ sich Erich nicht zweimal sagen. Immer härter wurden seine Stöße, ich kam sofort noch einmal. Als ich wieder zu mir kam hatte Erich seinen Schwanz schon aus meinem Arsch gezogen. Er fasste unter meine Achseln, hob mich hoch und zog mich Richtung Esstisch. Leo kam direkt hinterher. Beide hoben mich auf den Tisch und legten mich mit meinen Titten auf die kalte Marmorplatte. Erich griff nach meinem Arsch und versenkte jeweils einen Finger in meiner Möse und meinem Arsch.

Leo zog meinen Kopf zur Tischkante und drehte ihn zu Seite. Beide hielten mir ihre Schwänze direkt vors Gesicht. Erich drückte mir als erster seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach meinem Arsch. Leo versuchte mir seinen Schwanz gleichzeitig in den Mund zu stecken. Aber keine Chance, die beiden Prügel waren einfach zu dick. Dann fickten sie abwechselnd meine Mundfotze. Jetzt war Erich wieder an der Reihe und rammte mir seinen Pimmel immer tiefer in den Schlund. Ich komme du kleine Nutte. Sein Sperma schoss mir in den Mund und ich begann zu schlucken. Erich hatte seinen Schwanz gerade rausgezogen, da drückte mir Leo seinen Pimmel in den Hals. Da er nicht ganz so lang war schaffte er es fast ihn direkt ganz in meinen Hals zu rammen. Es fehlten nur wenige Zentimeter. Erich sagte, das schafft die Alte locker. Seine Finger hatte er leider schon aus meinem Arsch und der Fotze gezogen. Jetzt drückte er meinen Kopf mit aller Kraft gegen Leos Unterkörper. Ich merkte wie Leos Schwanz gegen die Rückwand meines Halses drückte. Ich begann zu würgen. In einer Pause, als die Halsmuskulatur kurz erschlaffte, passierte es dann. Leo drückte seinen Schwanz in die Tiefe meines Halses. Meine Nase drückte gegen seinen Bauch. Ich bekam keine Luft mehr. Leos Schwanz begann zu pumpen. Diesmal brauchte ich nicht mal mehr zu schlucken. Sein Saft schoss mir quasi direkt in den Hals. Leo zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich lag erschöpft auf dem Tisch und rang nach Luft. Erich stellte sich direkt vor mein Gesicht, sodass ich seinen baumelnden Pimmel sehen konnte. Er fragte na, reicht dir das als Beweis du Miststück.

Und das war ich wirklich. Als ich wieder zuhause angekommen war. Empfing mich mein Mann grinsend. Er fragte mich, na war es schön bei den Pferden. Ich sagte völlig unschuldig, wie immer, wieso? Na wegen gestern. Ich antwortete ach hör doch auf, das war doch bloß eine geile Fantasie. Mein Mann glaubte das. Er hat es bis heute nicht erfahren, was sich an diesem Abend wirklich abgespielt hatte. In den nächsten Wochen schluckte ich soviel Sperma wie ich kriegen konnte. Mein Mann war sehr glücklich über meine neue Leidenschaft. Was er aber nicht ahnte, war dass er nur einen kleinen Beitrag dazu leistete. Seit dem lutsche ich jeden Schwanz den ich kriegen kann. Und das ist einfacher als man denkt.

Am Tag nach meinem kleinen Abenteuer mit den beiden Schwänzen kam mir das alles etwas unreal vor. Es konnte doch wohl nicht wahr sein, dass ich meinen Mann betrogen hatte und das nicht etwa weil ich mich anders verliebt hätte, sondern weil ich einfach geil darauf gewesen war, es diesen beiden Typen so richtig zu besorgen.

Aber so sehr mir die Sache auch vorkam, als es wäre es nur eine Fantasie gewesen, so real erinnerte mich mein Hals daran, dass alles wirklich stattgefunden hatte.

Jede, oder von mir aus auch jeder, der schon mal von einen Schwanz so richtig in den Hals gefickt wurde, kann das sicher nachvollziehen. Ich hatte dieses raue, leichte Kratzen im Rachen, kein echter Schmerz, sondern nur ein leichtes, warmes Brennen vor allem beim Sprechen. Es half nichts, ich musste es einsehen, ich hatte es getan.

Während ich bei einer Tasse Kaffe über das Geschehene nachdachte, merkte ich deutlich, dass ich mich vor mir selbst nicht einmal ein kleines Bisschen für meine Nutten-Dienste schämte. Es war wie es ist. Mit mir war innerhalb der letzten zwei Tage irgendetwas passiert, so eine Art Mutation. Ich war doch eigentlich eine ganz normale Ehefrau gewesen, mit einem netten Mann, guten aber nicht sehr spektakulären Sex. Sicher hätte unser Sexleben spannender und außergewöhnlicher sein können. Doch, dass es so war wie es war, lag ja nicht etwa an meinem Mann, sondern eher an mir. Mir reichte doch was ich hatte. Ich war es doch schließlich, die eher die Grenzen beim Sex festgelegt hatte.

Doch diese Grenzen schien es jetzt nicht mehr zu geben. Dass mein Mann mir den Arsch gefistet hatte, war eine Tatsache. Genauso war es eine Tatsache, dass mir Erich seinen gigantischen Schwanz bis zum Anschlag in der Rosette versenkt hatte, während ich gleichzeitig Leos Rohr in der Möse hatte. Und ebenfalls eine Tatsache war es, dass ich jetzt ,während ich darüber nachdachte, schon wieder richtig geil wurde. Ich konnte es also nicht mehr vor mir selbst leugnen. Ich stand plötzlich auf anale Freuden, von denen ich bislang ja eher nicht so richtig angetan war. Gleiches musste ich wohl auch für das Blasen anerkennen. Wie konnte es denn sein, dass ich bislang eher eine Abneigung, vor allem gegen Sperma hatte und dennoch innerhalb von 24 Stunden mit wahrer Gier nicht nur die Ladung meines Mannes geschluckt hatte, sondern auch die heißen, bitter salzigen Ergüsse zweier eigentlich doch fremder Kerle. Ich hatte einfach keine Erklärung. Das einzige was ich wusste war, dass ich jetzt und hier, während ich hier saß und nachdachte, bereits schon wieder vor Geilheit triefte. Ich wollte mehr. Mehr von diesem Gefühl, es Männern so richtig zu besorgen und gleichzeitig das Gefühl zu haben, benutzt zu werden. Es hämmerte in meinem Hirn, ich wollte es am liebsten hier und sofort. Ich nahm einen großen Schluck aus der Kaffeetasse, setzte sie zurück auf den Küchentisch und sagte, zu meiner eigenen Überraschung, in die Leere des Raumes, fickt mich richtig durch ihr geilen Schweine da draußen.

Das Klingeln des Telefons brachte mich wieder in die Realität zurück. Es war Erich., der wusste, dass ich ab heute Urlaub hatte. Er kam direkt zur Sache. „Na du kleine Schlampe, hast du deinem Mann alles gebeichtet, oder haben wir drei jetzt etwa ein kleines Geheimnis.“ Dumm vor Geilheit antwortete ich: „Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich meinem Mann erzählt habe, was da gestern passiert ist.“ Erich antwortete: „Gut, dann hast du jetzt ein Problem. Du wirst deinen geilen Arsch jetzt sofort ins Auto setzen und zu mir kommen. Falls nicht, kann ich nicht garantieren, dass ich ein paar Leuten von der geilen Blasstute erzähle und dann, na ja so was macht ja schnell die Runde“. Antworten konnte ich nicht, Erich hatte schon aufgelegt.

Wie geil! Ich saß also in der Falle. In einer Falle, wie sie geiler nicht sein konnte. Erich hatte mich in der Hand. Ich hatte gar keine Möglichkeit mehr über richtig oder falsch nachzudenken. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas erfährt und wollte das ich auf keinen Fall, dann sollte ich wohl besser auf Erich hören und zu ihm fahren. Er konnte mit mir also jetzt machen was er will. Ich kann gar nicht beschreiben welche Gefühle ich jetzt hatte. Wenn er die Sache jetzt richtig anstellen würde musste ich tun was er wollte. Und genau das war es ja wohl, was mich ursprünglich angetrieben hatte, seinen Schwanz Blasen zu wollen. Ich wollte mich richtig nuttig fühlen. Das konnte ich jetzt ja wohl haben.

Nur wenige Minuten später saß ich im Auto und weitere 20 Minuten später klingelte ich an Erichs Tür. Zitternd drückte ich auf die Klingel.

Da stand er auch schon vor mir. Er war barfuß und trug eine Sporthose und ein Muskelshirt. Durch die dünne Sporthose konnte ich deutlich die Konturen seiner außergewöhnlichen Männlichkeit sehen. Da die Hose relativ eng anlag, war deutlich zu sehen, dass sein langer Riemen nach links in Richtung des Hosenbeines lag. Eine Erektion schien er aber noch nicht zu haben.

Weiter als bis in den Flur kam ich erst gar nicht. Er fasste mir hart und unnachgiebig in die Haare und zog mich langsam auf die Knie. Genau so wollte ich es. Es ging hier offensichtlich nicht um meinen Körper. Was Erich wollte war mein Mund. Den konnte er haben. Ich war geil wie noch nie.

Um ihn noch mehr aufzugeilen sagte ich: „Nein Erich bitte nicht. Wir müssen reden“. Seine Antwort war deutlich: „Zum reden ist dein Fick-Mund viel zu schade“. Währenddessen drückte er mein Gesicht gegen seine Schwanz, der jetzt spürbar härter geworden war und eine riesen Beule in seiner Hose abzeichnete.

Ich öffnete meinen Mund und umschloss seinen Schaft durch die Hose und drückte sanft aber bestimmend meine Zähne in den Stoff. Erich stöhnte leicht auf und drehte meine Haare um seine Hand. Leichte zerrende Schmerzen breiteten sich auf meiner Kopfhaut aus. Ich legte meine Hände an seinen Hosenbund und streifte die Hose nach unten. Zunächst zog ich die Hose nur bis kurz vor seinen Schwanzansatz. Dadurch wurde seine nur fast vollständig erigierte Latte nach unten gedrückt. Langsam zog ich nun die Hose immer tiefer über seinen prallen Schaft, der Zentimeter für Zentimeter sichtbar wurde. Als der Hosenbund endlich über seine fette, beschnittene Eichel rutschte sprang sein Riesenprügel aus der Hose und knallte mit voller Wucht gegen mein Kinn. Dieser Schwanz war einfach nur gigantisch. Während ich dieses riesige Teil bewunderte, stieg Erich aus seiner Hose.

Erich lies meine Haare los und lehnte sich gegen einen kleinen Schrank. Ich fasste mit beiden Händen um seinen Schaft und begann, den Prügel langsam aber fest umklammert zu wichsen. Erich lies das so geschehen. Außer tiefen Atemzügen und leisem Stöhnen war nichts von ihm zu hören. Keine Anweisungen, keine Wünsche, nichts. Ich wichste weiter und fing an, seine dicken Eier zu lutschen.

Die dünne Haut seines Sackes war samtweich und völlig glatt, sie roch deutlich nach Rasierschaum. Offensichtlich hatte Erich sich heute Morgen noch extra frisch die Eier rasiert. Dieser Geruch machte mich noch geiler. Ich leckte über seine Eier, saugte sie gelegentlich in meine Mund und lutschte sie vorsichtig. Mit den Händen wichste ich seinen Riemen langsam weiter. Obwohl ich beide Hände hintereinander auf seinem Riemen platziert hatte, lag seine riesige Eichel noch frei.

Dann tat ich etwas, was ich bislang noch nie getan hatte. Ich setzte mich auf den Boden, drehte mich mit dem Rücken zu Erich und zwängte meinen Kopf zwischen seine Beine, die er bereitwillig leicht spreizte. Mit meinen meiden Händen umschloss ich wieder seinen dicken Schaft. Dann legte ich meinen Kopf leicht in den Nacken und fing wieder an, seine Eier zu lecken. Dabei rutschte meine Nase logischerweise über seinen Damm in Richtung seiner Rosette. Ein Geruch aus Duschgel, Rasierschaum und ein Hauch der Strenge von Analverkehr breitete sich in meiner Nase aus. Was ich wollte war klar. Allmählich näherte sich meine Zunge seiner Rosette. Immer noch wichsend begann ich langsam, mit meiner Zunge über die Umrandung seines Arschlochs zu kreisen. Erich senkte seine Hüften ein wenig. Ein unmissverständliches Zeichen. Ich streckte meine Zunge spitz nach vorne und drang in sein heißes Loch ein. Soweit ich konnte versuchte ich, zwischen seine strammen Arschbacken zu kommen. Ich leckte die Rosette und stieß immer wieder soweit ich eben konnte mit der Zunge in seinen Arsch. Mit einer Hand wichste ich weiter und drehte mich wieder vor ihm auf die Knie.

Gleichzeitig öffnete ich meinen Mund und legte ihm, der mich von oben mit großen Augen ansah, zwei Finger auf die jetzt wieder fest geschlossene Rosette. Langsam lies ich meine Lippen über seine Eichel rutschen und spürte die Hitze seines Giganten in meinem Mund. Dann drückte ich fester gegen sein, von meinem Speichel nasses, Arschloch. Beide Finger verschwanden ruckartig in seiner Rosette und ich begann gleichzeitig, mit den Fingern hart in seinen Arsch zu stoßen und immer härter werdend seinen Schwanz zu wichsen und zu lutschen. Auch Erich wurde jetzt deutlich aktiver. Mit festen und bestimmenden Stößen drang er immer und immer tiefer in meinen Mund vor. Es ist einfach unglaublich, wie dick sein Teil ist. Meine Kiefer waren soweit wie möglich geöffnet und dennoch war deutlich die Enge zu spüren, die mein Mund ihm bot.

Erichs Stöße wurden immer härter. Auch ich stieß immer härter in seine Rosette. Mittlerweile hatte ich eine dritten Finger in ihm versenkt. Mitteilfinger, Ring- und Zeigefinger steckten in seinem pochenden Arsch. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und fasste mir wieder in die Haare. Mit den Worten, du kleine Schlampe hast ja nicht anders gewollt, drückte er mich auf den Boden.

Er beugte sich umgekehrt über mich und schob mir seinen Schwanz ansatzlos in den Mund. Ich lag ja immer noch voll bekleidet auf dem Fußboden und sah von hinten auf seine schwingenden Hüften. Ich sah seine Eiere und seine leicht gerötete Rosette über mir. Erich nahm meine Rechte Hand und bewegte sie in Richtung seines Arschloches. Ich hatte verstanden was er wollte. Also steckte ich ihm meine Finger wieder in seinen Arsch und begann, ihn zu stoßen. Erich schien es zu genießen und wurde immer geiler. Immer heftiger rammte er mir seinen Schwanz in den Mund.

Dadurch, dass ich auf dem Rücken lag konnte ich meinen Nacken ein wenig nach hinten überstrecken. Dies war offensichtlich ein deutlicher Vorteil für Erich. Denn jetzt konnte er mir seinen Riesigen Prügel noch weiter in meinen Schlund treiben. Mit harten, tiefen und schnellen aber unrhythmischen Stößen fickte Erich meine Mundfotze richtig durch. So sehr er auch zustieß und so sehr ich auch versuchte mich zu entspannen, sein Riesenpimmel war maximal zu zwei Dritteln in meinen Mund zu würgen.

Erichs Stöße wurden immer heftiger und auch ich steigerte meine Aktivitäten in seinem Arsch. Ich war mindestens genauso geil wie Erich. Mein Slip, das fühlte ich deutlich, war schon völlig durchnässt von meiner auslaufenden Möse. Wie gerne wäre ich jetzt sofort in meine Möse gefickt worden. Doch dafür war es erst einmal zu spät.

Erich fing an zu stöhnen und fickte immer schneller in meinen Mund. Seine Stöße waren zwar heftig aber jetzt fickte er mich deutlich weniger tief. Ich schloss die Augen und fieberte dem unbeschreiblichen Moment entgegen, in dem mir die Sahne mit aller Wucht in den Mund gepumpt wird.

Jetzt war es soweit. Erichs Eichel fühlte sich noch riesiger an als zuvor. Da er mich jetzt nicht mehr so hart und tief fickte, konnte ich mich auf wieder mehr auf das Saugen und Lutschen konzentrieren. Ich saugte einen leichten Unterdruck in meinen Mund und unter lautem Stöhnen kam Erich deutlich heftiger als gestern. Ich fühlte seinen Schaft pumpen und pumpen. Ich hatte Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. Brav wie ich aber bin schluckte ich jeden Tropfen der heißen, ja fast schon kochenden Suppe. Ich fühlte mich währenddessen derart nuttig, dass ich vor Geilheit am liebsten direkt eine weitere Ladung geschluckt hätte. Immer noch total spermageil lutschte ich Erichs Schwanz weiter. Ich saugte ihm den letzten Tropfen aus seinem Rohr, erst dann hörte ich auf zu saugen und zog auch meine Finger aus seinem Arsch. Erichs Schwanz wurde in meinem Mund weicher, blieb aber noch immer verdammt groß. Das kannte ich ja schon.

Doch dann folgte etwas was ich noch nicht kannte als hammergeiler Abschluss. Erich stopfte mir seinen riesigen, jetzt aber weichen Schwanz in den Mund. Ich fühlte überall nur Schwanz. Einfach gigantisch. Meine Lippen umschlossen jetzt den Ansatz seines Pimmels, mein Mund berührte die Haut seines Unterbauches. Als Erich sich erhob und dabei langsam seinen baumelnden Schwanz aus meinem Mund zog, konnte ich nicht glauben, dass ich diesen riesigen Penis gerade vollständig im Mund hatte. Erich grinste mich an, half mir hoch und sagte: „Da hast du es ja doch noch geschafft, ihn ganz hinein zu bekommen.“ Ich gestand ihm, dass sein Riesenschwanz das geilste ist das ich je erlebt habe. Er grinste mich erneut an und meinte: „Bis jetzt… du bist ja noch versauter als ich dachte.“