Fotze des Jahrhunderts

Sie hörte seine Schritte auf der Treppe. Sie war erst vor kurzem erwacht und noch sehr desorientiert. Sie fühlte, dass sie auf einem Bett lag, aber sie konnte nicht aufstehen. Langsam kam die Erinnerung zurück. Die letzte Nacht, es war etwas passiert. Sie hatte wieder einmal Lust gehabt auszugehen und ordentlich auf den Putz zu hauen. Nachdem sie geduscht, ihre Beine enthaart und sich geschminkt hatte, öffnete sie ihren Kleiderschrank. Sie entschied sich für schwarze hochhackige Pumps mit Riemchen an den Knöcheln. Dazu Seidenstrümpfe und einen schwarzen Ledermini. Sie verzichtete auf einen BH und zog ein hautenges weißes Oberteil aus Latex an. Sie wusste um ihre Wirkung auf Männer und dieser Aufzug würde das nur noch verstärken. Außerdem, wenn man mit neunzehn Jahren nicht mit den Männern spielen durfte, wann dann? Ihre schwarzen Locken umspielten ihr perfekt geschminktes Gesicht. Ihre Lippen waren dunkelrot und sie trug dezente Ohrringe. Zuviel Schmuck war ihr stets ein Gräuel. Der Abend hatte sehr langweilig begonnen. In ihren zwei Lieblingsclubs war noch nichts los. Sicher sie hatte einige anerkennende Blicke zugeworfen bekommen, aber das war zuwenig. Sie entschied sich in eine der Bars auf der anderen Straßenseite zu gehen. Dort hatte sie ihn kennen gelernt. Er war nett, groß und dunkelhaarig. Sein Körper war trainiert, nicht übertrieben, gerade richtig. Dann war alles sehr schnell gegangen. Er hatte neue Drinks geholt und sie hatte ihren auf einen Zug gelehrt. Er hatte sie angelächelt und noch während sie sich über die neusten Clubs unterhielten, war ihr schwindlig geworden. Sie hörte ihn noch fragen: „Ist alles in Ordnung?“ und von da an wusste sie nichts mehr. Als sie vor kurzem wieder zu sich kam, wusste sie nicht wo sie war. Sie fühlte, dass sie auf einer sehr bequemen Matratze lag. Aber als sie aufstehen wollte, ging das nicht. Da hörte sie auch schon Schritte auf einer Treppe. Eine Tür ging auf, das Licht an und er stand vor ihr. Neben ihm stand eine große, sehr gut aussehenden Frau mit langen blonden Haaren. Er trug immer noch die Lederhose, die er schon in der Bar anhatte, aber sein Oberkörper war nackt. Die Frau hatte schwarze Lackstiefel an, die ihre Beine bis zu den Oberschenkeln bedeckten. Sie trug ein unverschämt kurzes Lederkleid und hatte in ihrer rechten Hand eine Reitgerte. „Sonderbar“, dachte Mareike und erst jetzt wurde ihr klar, weshalb es ihr nicht gelungen war aufzustehen. Sie war gefesselt. Sie lag auf einem Bett mit Metallrahmen und an jedem der Eckpfosten war eine Kette angebracht. Sie sah nach oben und an sich herab. Ihre Hand und Fußgelenke waren mit Ledermanschetten versehen, an denen die Ketten mit Karabinern eingehängt waren. Erschrocken wollte sie hochfahren, aber ihre Fesseln verhinderten dass. Sie sah ihn erschreckt an.
„Ah, du bist schon wach, das ist ja schön, dann wollen wir uns erst einmal vorstellen“, begann er zu sprechen.
„Also ich heiße Thomas und das ist meine Frau Clarissa. Für dich ist das aber ohnehin ohne Belang. Du wirst mich Herr nennen und meine Frau Herrin. Damit eins gleich klar ist, ab sofort bist du unsere Sklavin und du wirst genau das tun, was wir dir sagen. Für Ungehorsam gibt es Strafen. Und bevor du auf dumme Gedanken kommst, versuche nicht zu fliehen. Es mag Momente geben in denen du nicht gefesselt sein wirst. Aber aus diesem Keller gibt es nur einen einzigen Ausgang und der ist elektronisch verschlossen und öffnet sich nur, wenn einer von uns beiden, das Codewort spricht. Du solltest dich also besser mit der Situation abfinden.“
Mareike konnte nicht glauben, was sie da hörte. Sie begann an den Fesseln zu zerren.
„Das hat überhaupt keinen Sinn“, sagte die Frau. „Wir sind auf diesem Gebiet Profis und noch nie hat eine unserer Fesseln nicht gehalten, Schätzchen.“ Mit diesen Worten war sie an das Bett herangetreten. Sie sah ihren Mann fragend und lüstern an.
„Na, was machen wir jetzt mit der Kleinen?“
Bevor er antworten konnte, begann Mareike sie wütend anzuschreien.
„Lasst mich sofort hier raus, bindet mich los ihr kranken Arschlöcher, dann rufe ich vielleicht nicht die Polizei.“
Die beiden Ohrfeigen, die ihr Herrin Clarissa für diese Frechheit gab, waren so stark, dass Mareike glaubte, ihr Kopf würde wegfliegen, Clarissa packte sie am Hals und schrie sie an.
„Du bist wohl völlig verrückt, unsere Erziehung wäre auch so hart genug gewesen, aber wenn du es so willst, ist ja deine freie Entscheidung.“
Mareike war durch die Ohrfeigen zwar schon ziemlich eingeschüchtert, aber noch nicht gewillt so einfach aufzugeben. Mit pulsierenden Wangen schrie sie,
„Freie Entscheidung! Was ist denn hier freiwillig!“
Clarissa sah sie erstaunt an und sagte,
„Wow, du willst es anscheinend wirklich wissen. Ich hoffe, dass du es so hart verträgst, wie du es dir selbst einbrockst, aber gut ist deine Sache. Kommt dir das hier nicht bekannt vor?“
Clarissa ging kurz weg und kam mit einem Blatt Papier in den Händen zurück. Sie hielt es Mareike vors Gesicht und Mareike versuchte den Text darauf zu lesen. Bevor sie auch nur zwei Zeilen gelesen hatte, fiel ihr Blick auf die Unterschrift. Es war ihre!
Clarissa bemerkte ihren erstaunten Blick und sagte,
„Jetzt tu nicht so, als wüsstest du nicht, was hier abläuft. Du hast diesen Sklavenvertrag unterschrieben. Mit deiner Unterschrift lieferst du dich voll und ganz aus, hier steht es, der Vertrag ist hieb und stichfest. Du bist quasi unser Eigentum.“
Mareike überlegte verzweifelt, dann viel es ihr ein. Vor einigen Monaten, da war sie doch auf dieser Party gewesen, richtig. Sie hatte sich mit einem Mann unterhalten und gemeinsam hatten sie ziemlich viel getrunken und gekokst hatten sie auch. Die Erinnerung kam jetzt wie eine Sturzflut zurück, sie hatte dem Mann völlig besoffen und high gesagt, dass sie gerne einmal so richtig dominiert werden würde. Und dann hatte er sie etwas unterschreiben lassen und gesagt,
„Deine Zeit wird kommen, dann wenn du es nicht mehr erwartest.“

Mareike brach augenblicklich in Panik aus und stammelte,
„Moment so war das nicht, ich war so betrunken und high und ich habe nicht mehr gewusst was ich sage und tue und ich habe dann etwas unterschrieben, aber ich will doch nicht…“
Clarissa lächelte milde und sagte,
„Respekt, du spielst deine Rolle echt gut, aber es reicht jetzt. Du hast unterschrieben, der Vertrag ist gültig und wir fangen jetzt an.“

Bevor Mareike noch einen Ton sagen konnte, griff Clarissa flink in ein Regal neben dem Bett. Als sie sich wieder zu Mareike umdrehte, hatte sie einen sehr großen Kugelknebel in der Hand. Es war ein Gummiball mit einem Durchmesser von vier Zentimeter, schwarz und mit je drei Lederriemen auf der linken und der rechten Seite.
„Komm, hilf mir Schatz.“ Thomas stand sofort neben dem Bett und hielt Mareikes Kopf fest. Ohne jede Gnade presste Clarissa Mareike den Knebel in den Mund. Mareike zappelte auf dem Bett, aber es gelang Clarissa, ihr den Gummiball hinter die Zähne zu drücken. Sie schloss zuerst die Riemen, die an den Wangen vorbei hinter den Kopf führten. Dann die zwei Riemen, die den Hinterkopf umfassten und zum Schluss die dünneren Riemen unter dem Kinn. Mareike spürte einen gemeinen Druck auf ihrem Kiefer. Sie hatte begonnen zu schreien, aber durch den Knebel war nichts zu hören.
„So ist es schon viel besser, meist du nicht Schatz,“ fragte Clarissa Thomas.
„Absolut, aber ich glaube die kleine Schlampe braucht eine Spezialbehandlung,
oder?“
„Ich bin ganz deiner Meinung, aber zuerst sollten wir die Grundlagen erledigen.“
„Da stimme ich dir zu.“
Thomas holte ein mit Nieten besetztes Würgehalsband aus dem Regal. Außerdem eine Hundeleine und eine Augenmaske. Er ging wieder zum Bett und legte Mareike das Halsband an. Er zog es richtig straff und hängte die Leine ein. Dann legte er ihr die Augenmaske an. Die Maske war aus Leder und hatte innen zwei gepolsterte Auflagen die die Augen bedeckte. Sobald er sie Mareike umgelegt hatte, war sie blind. Es war eine professionelle Maske und sie war absolut blickdicht. Mareike stöhnte in den Knebel. Sie spürte wie die Fussmanschetten gelöst wurden, dann die an den Händen. Thomas zog drohend an der Leine und Mareikes Kehle wurde enger.
„Keinen Blödsinn machen.“
Mareike spürte eine Hand, eine von Clarissas und vorsichtig ging sie mit. Es waren nur ein paar Schritte, da hörte sie den Befehl:
„Stopp, hinlegen.“
Wieder wurde sie auf ein Bett gelegt, dass frei im Raum stand. Thomas nahm ihr die Maske wieder ab. Das Bett auf dem sie jetzt lag, war in einem andern Raum und mit einer Plastikfolie überzogen. Der Raum war sehr groß, weiß gefliest und es befanden sich Unmengen an SM-Zubehör und Gerätschaften in ihm.
„So dann fangen wir mal an, meinte Thomas.“
Clarissa nahm die Leine in die Hand. Er ging zum Fußende des Bettes und bückte sich. Als er wieder hochkam, hatte er eine schwarz lackierte Metallstange in den Händen. An den beiden Enden der Stange war je ein Stahlring. Durch jeden der beiden Stahlringe war ein paar Handschellen gelegt worden. Er legte die Stange ans Fußende. „Spreiz deine Beine“, befahl er ihr. Mareike wollte schon hochspringen und loslaufen, aber Clarissa sah das voraus. Mit einem beherzten Sprung war sie auch schon auf dem Bett und setzte sich auf Mareikes Brust. Mit ihren Knien presste sie Mareikes Arme auf die Matratze. Sie zog etwas fester an der Leine und das Halsband zog sich zu. Mareike blieb die Luft weg. Ihre Augen traten aus den Höhlen.
„Wir haben es dir doch gesagt, für Ungehorsam gibt es Strafen. Und böse Gedanken wie du sie gerade hattest, gehören auch dazu.“
Sie ließ die Leine wieder locker und Mareike sog geräuschvoll Luft durch die Nase. Mittlerweile hatte Thomas ihr ein Paar der Handschellen um das rechte Fußgelenk gelegt. Er drückte die beiden Stahlringe fest zu, einen über und einen unter dem Knöchel. Mareike spürte, wie ihr der Stahl ins Fleisch schnitt. Clarissa legte ihre Hände auf Mareikes Brüste und begann sie durch das Lackoberteil zu kneten.
„Mmm, das fühlt sich gut an. Sobald du die erste Lektion hinter dir hast, werde ich dir erlauben mich bis zum Orgasmus zu lecken.“
„Glaubst du wirklich, dass sie so eine Belohnung verdienen wird?“
Clarissa sah Mareike in die Augen und genoss ihre Angst.
„Ja, ich denke sie wird in ein paar Stunden verstehen, was wir ihr für ein großartiges Geschenk machen.“
Thomas hatte mittlerweile auch ihr linkes Bein an den Fußknöcheln mit dem zweiten paar Handschellen gefesselt. Die Stange hatte er mit einer Kette an einer der waagrechten Metallstrebe befestigt, die zwischen den Bettposten festgeschraubt waren. Er kam nach vorne und strich Mareike durch die Haare.
„So deine Beine sind jetzt fixiert und du solltest nicht mehr herumzappeln. Die Metallstange, die deine Beine auseinander hält, hat einen Einrastmechanismus. Sie wird mit jedem Zahn um zwei Zentimeter länger und nur mit einem Schlüssel kann man sie entriegeln und wieder zusammenschieben. Im Moment sind deine Beine nur leicht gespreizt und du solltest es dabei belassen, wenn du mir diesen Rat gestattest.“
Leicht gespreizt war gut. Mareike fühlte wie ihre Oberschenkel gegen den Ledermini gepresst wurden. Clarissa hatte die ganze Zeit ihre Brüste massiert und Mareike stellte erschreckt fest, dass sie im Schritt leicht feucht war.
„So und nun sie Hände“, sagte Clarissa und Thomas nickte. Er öffnete einen Kasten neben den Bett und nahm zwei seltsam aussehende Lederbeutel heraus. Sie waren fast kugelförmig und fast so groß wie Bowlingkugeln. An jeder der Kugeln hing ein etwa zwanzig Zentimeter langer Lederschlauch mit mehreren Riemen und Schnallen. Clarissa bemerkte Mareikes zweifelnden Blick.
„Das sind Handknebel. In den Lederbeuteln sind Handschuhe, die mit Montageschaum umhüllt sind. Mit denen stellen wir sicher, dass deine Finger nichts tun was sie nicht sollen.“
Er hatte einen der Handknebel neben Mareikes Kopf gelegt. Clarissa nahm etwas Druck von Mareikes rechtem Arm und Thomas zog ihr den anderen Lederbeutel über die Hand. Er musste etwas hin und her drehen, aber schließlich schlüpfte ihre Hand in den Handschuh, der sich in dem Beutel befand. Mareike spürte wie sich weiches Leder an Finger schmiegte. Sie versuchte ihre Finger abzubiegen, aber der Schaum der den Handschuh umschloss ließ dass nicht zu. Er hatte die Lederröhre über ihren Unterarm gezogen und fing an die Riemen zuzuziehen. Es waren vier Stück und nachdem er alle fest mit den Schnallen verschlossen hatte, saß der Handknebel bombenfest. Dieselbe Prozedur fand nun am linken Arm statt und nachdem er fertig war, fühlte sich Mareike hilfloser denn je. Sie konnte ihre Finger nicht bewegen und selbst wenn sie jetzt alleine gelassen würde, hätte sie sich der Handknebel nicht entledigen können. Sie hätten sogar die Tür aus dem Keller offen stehen lassen können. Eine Möglichkeit zur Flucht gab es nicht. Clarissa presste ihre Arme wieder fester aufs Bett und Thomas nahm wieder etwas aus dem Kasten. Diesmal waren es zwei gleich lange Ketten und zwei einzelnen Handschellen. Die beiden Stahlringe waren nicht durch eine Kette verbunden. Dort wo normalerweise die Kette ihren Platz hatte, waren zwei Karabiner mit Schraubfixierung befestigt. Er legte je eine der Ketten um jeden Bettpfosten und verschloss sie mit Vorhängeschlössern. Der Druck auf ihren rechten Arm ließ wieder nach und er packte Mareikes rechte Hand und streckte sie in Richtung Bettpfosten. Nachdem er die optimale Kettenlänge bestimmt hatte, nahm er eine der Handschellen und hängte den Karabiner in einem der Kettenglieder ein. Er schraubte den Karabiner fest zu und tat auf der linken Bettseite das Gleiche.

„Willst du ihre Fesseln schließen, Schatz?“
Clarissa war hocherfreut über dieses Angebot. Schon die ganze Zeit war sie erregt, wie schon lange nicht mehr. Mareike war die schönste Sklavin seit langem.
„Nichts würde mir mehr Freude machen, nimm bitte die Leine.“
Thomas tat dies natürlich sofort und zog ein wenig zu. Mareike spürte wie ihre Kehle zusammengedrückt wurde. Vor Schreck zuckte sie ein wenig und durch diese Bewegung öffnete sich die Spreizstange an ihren Beinen hörbar um einige Klicks.
Sofort spürte sie wie ihre Beine weiter auseinandergedrückt wurden. Ihr Minirock rutschte ein wenig höher, so das man ihr weißes Höschen sehen konnte. Thomas, der dies bemerkte rief erfreut aus: „Sie, nur sie wird schon feucht.“
„Ich habe dir ja gesagt, dass es ihr gefallen wird.“
Clarissa stand mittlerweile wieder neben dem Bett und mit unbeschreiblichem Genuss, schloss sie die erste Handschelle um Mareikes linkes Handgelenk. Mareikes Arm wurde straff in Richtung Bettposten gezogen. Aufreizend langsam ging Clarissa um das Bett herum und schloss jetzt auch die zweite Handschelle über der Röhre des anderen Handknebels. Mareike spürte wie sich eine Spannung aufbaute. Die Kette die die Spreizstange am Bett fixierte spannte sich. Ihre Arme zeigten wie ein flaches V in Richtung der Bettpfosten. Sie war jetzt völlig wehrlos. Clarissa war sehr befriedigt. Sie sah Thomas an und meinte: „Wollen wir es Perfekt machen?“
Dieser wusste genau, was sie meinte. Er griff wieder in den Kasten und holte zwei kurze Ketten heraus, außerdem vier Karabiner und ein zweites Würgehalsband. Er hakte zwei der Karabiner an den Enden der Ketten ein. Dann fixierte er die Ketten neben den Handschellen. Er nahm wieder Maß, diesmal ermittelte ihr die Länge zu Mareikes Hals. Nachdem er die Länge mehrmals überprüft hatte, nahm er ihr das Würgehalsband ab, aber nur um es durch das Zweite zu ersetzten. Dieses war breiter als das erste und bedeckte Mareikes Hals fast vollständig. Sie spürte vier Verdickungen in dem Halsband, dass ihren Hals jetzt umschloss. Rund um das Halsbandes waren mehrere Stahlringe angebracht, aber Thomas konzentrierte sich auf zwei ganz bestimmte. Diese Ringe waren schwarz lackiert und er hängte die Ketten nun ein. Die Kette spannte sich leicht und Mareike spürte wie sich das Halsband ein wenig zuzog. Thomas griff wieder in den Kasten, mit seinem grausamen, aber schier unerschöpflichen Inhalt. Er entnahm zwei Stahlseile, mehrere kleine Metallteile und eine Schraubenzieher. Je ein Ende eines Stahlseils war mit einem Karabiner versehen. Dicht neben den schwarz lackierten Ringen, waren zwei Weiß lackierte. In diese hängte er die Karabiner ein und machte sich dann an den Bettposten zu schaffen. Mareike konnte nicht sehen was er tat. Sie wollte es, aber als sie den Kopf drehte, bewegte sich auch ihr rechter Arm und das Halsband zog sich zu. Sie spürte wie die Luft weniger wurden und beeilte sich die Arme wieder in eine neutrale Position zu bringen. Das Würgen lies augenblicklich nach. Clarissa berührte sie leicht mit der Reitgerte am rechten Oberarm.
„Das ist eine ganz spezielle Fesselung. Die haben wir für eine Sklavin aufgehoben, die es besonders hart mag. Ich werde es dir erklären. In dem Würgehalsband sind vier Stahlseile, zwei sind mit den Ringen verbunden sind, an dem jetzt die Ketten eingehängt sind, die von den Handschellen wegführen. Die Stahlseile sind mit dem einen Ende mit den anderen beiden Ringen verbunden und dein Meister wird die anderen beiden Enden jetzt da anschrauben, wo auch die Handschellen an der Haltekette befestigt sind. An den Bettpfosten sind oben Umlenkrollen montiert, über die die Stahlseile geführt werden.“
Thomas war mittlerweile mir seiner Arbeit fertig. Die Stahlseile waren fest bei den Handschellen verschraubt worden, liefen über die Rollen und endeten am Halsband. Mareike verstand nicht ganz, wozu dieser Aufwand gut sein sollte und Clarissa erkannte dies in ihren Augen.
„Ich sehe, du verstehst noch nicht ganz. Das Beste wird wir demonstrieren es ihr, meinst du nicht auch?“
Thomas warf den Schraubenzieher in den Kasten und sah Clarissa fordernd an.
„Nur zu, eine kleine Vorführung schadet bestimmt nicht.“
Clarissa nickte und sah Mareike lächelnd in die Augen. „Hab keine Angst, wir wissen schon was wir dir zumuten können. Glaub mir, ein Mensch kann mehr verkraften als er glaubt.“
Mit diesen Worten ließ sie die Reitgerte auf Mareikes rechten Oberarm klatschen. Schmerz durchfuhr sie und sie bewegte unwillkürlich die Arme. Ihre Hände wollten sich in Richtung ihres bebenden Körpers bewegen und die Stahlseile straften sich. Sofort zogen sich zwei der Stahlseile in ihrem Halsband zusammen und drückten ihr die Kehle zu. Instinktiv streckte sie die Hände wieder aus, aber zu weit und diesmal spannten sich die Ketten und die anderen beiden Stahlseile zogen zu. Ihre Kehle wurde wieder zusammengepresst und sie rang nach Luft. Nur mit größter Mühe konnte sie ihre Hände wieder in die richtige Position bringen. Die Stahlseile im Würgehalsband entspannten sich und sich atmete so tief ein wie sie konnte. Sie stöhnte in den Knebel und die Luft zischte durch ihre Nase. Erneut traf sie die Reitgerte, diesmal am linken Oberarm und das Spiel begann von vorne. Clarissa weidete sich an ihrem Leiden und Thomas überlegte schon, seine Hose auszuziehen. Sein steifes Glied drückte gegen das Leder. Nachdem sie wieder ruhig da lag, sagte Clarissa: „So, ich glaube du hast Verstanden wie das funktioniert. Wenn du klug bist, bewegst du deine Hände und Arme nicht mehr. Mit deinen Beinen solltest du auch vorsichtiger sein.“
Mareike wusste genau, was sie meinte. Bei jedem der beiden Schläge hatte sie ihre Beine bewegt und die Spreizstange war weiter geworden. Mittlerweile bildetet ihr Beine ein perfektes V und ihr Ledermini, war bis zur Hüfte hochgerutscht.
„Meist du nicht, wir sollten ihr diese unbequeme Kleidung ausziehen?“
Clarissa sah Thomas an, der diesen Vorschlag gemacht hatte. Sie begann zu lächeln und holte wortlos eine Schere aus dem Kasten. Sie schnitt ihr langsam, ganz langsam das Oberteil auf. Zuerst an den Ärmeln und dann Vorne. Sie zog es unter ihrem Körper weg und warf es auf den Boden. Mareike musste sich bemühen still zu liegen, denn sie spürte schon wieder wie sich das Halsband zu zog. Ihr Rock wurde ihr als nächstes ausgezogen und schließlich auch noch ihr Höschen.
„Sie nur, die kleine Hure ist ganz glatt rasiert. Ist doch nett, dass sie uns diese Arbeit abgenommen hat.“
„Ja schon, aber ich hätte ihr lieber die Schamhaare mit einer Pinzette ausgezupft“, antworte Clarissa enttäuscht.
Völlig nackt und hilflos gefesselt lag Mareike nun da. Ihre Fuß und Handgelenke schmerzten. Ihre Finger wollten sich bewegen, aber die Handknebel ließen es nicht zu. Ihre Beine waren gespreizt und Clarissa lies die Reitgerte auf ihre nackten Oberschenkel sausen. Ihr Körper spannte sich, die Ketten auch, dann wieder die Stahlseile, das Halsband zog sich zu. Panik, Angst vor dem Ersticken durchströmte Mareike in Wellen.
„Ich halte es kaum noch aus, erlaubst du mir abzuspritzen?“
Clarissa ging zu Thomas und küsste ihn leidenschaftlich. „Aber sicher mein Liebling.“
Thomas zog die Lederhose aus. Er trug keine Unterhose und sein mächtig geschwollenes Glied ragte steil empor. Er legte sich auf Mareike und drang in sie ein. Mareike stöhnte in den Knebel und wieder zog sich das Halsband zusammen. Sein Schwanz war groß, größer als jeder andere den sie bis jetzt drin gehabt hatte und erstaunlich dick. Clarissa packte sie an den Handgelenken. „Damit du dich nicht erwürgst, während er seinen Spaß hat.“ Sie hielt ihre Händen in Position, während er sie fickte. Er stieß sie hart und manchmal drückte Clarissa ihre Arme zusammen. Das Halsband schloss sich plötzlich, ihr Körper spannte sich. So ging das eine ganze Weile, bis Thomas schwer atmend rief: „Los, einmal noch, aber richtig, ich bin fast soweit.“
Clarissa zog an Mareikes Armen und das Halsband drückte ihr wieder die Luft ab. Diesmal ließ Clarissa nicht wieder los und so sehr sich Mareike auch bemühte sie konnte keine Luft einsaugen. Ihr Gesicht war schon leicht blau, als er mit einem Schrei in ihr kam. Sofort ließ Clarissa los und Mareike bekam wieder Luft.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und blieb noch eine Weile schwer atmend auf ihr liegen. Dann stand er auf und küsste wieder Clarissa. „Danke, willst du jetzt deinen Spaß?“
„Das kannst du annehmen!“
Thomas beugte sich über Mareike und öffnete die Riemen des Knebels. Beinahe vorsichtig zog er ihre den speicheltriefenden Gummiball aus dem Mund.
„Nicht sprechen!“, befahl er ihr und Mareike befolgte dies. Er nahm einen speziellen Mundschutz aus der Kiste neben dem Bett. Es waren zwei halbrunde Plastikstege mit Rand und sie waren durch einen Edelstahlring verbunden.
„Mund auf!“, befahl er und nachdem Mareike das tat, brachte er den Mundschutz über ihren Zähnen an. Der Stahlring verhinderte, dass Mareike den Mund wieder schließen konnte. „Damit du nicht zubeißen kannst“, belehrte sie Thomas.
Clarissa hatte mittlerweile ihr schwarzes Lederkleid ausgezogen und stand nackt vor dem Bett. Sie hatte eine umwerfende Figur und große, aber feste Brüste. Sie setzte sich wieder auf Mareikes Brust und beugte sich nach vorne. Ihre rechte Brustwarze war jetzt genau in dem Stahlring und sie befahl: „Lecken“. Mareike zögerte einen Moment zu lange und schon packte Clarissa die Handknebel und spreizte Mareikes Arme. Das Halsband zog sich zu und Mareike beeilte sich ihre Zunge auszustrecken und zu tun was ihr befohlen worden war. Sie leckte die Brustwarze und Warzenhof so gut die durch den Stahlring ging und Clarissa stöhnte.
„Du machst das gut.“ Sie wechselte die Brust und so ging das hin und her bis Clarissa genug hatte. Clarissa schob ihren Körper nach oben bis ihre rasierte Muschi über Mareikes Gesicht war.
„Besorg es mir und zwar gut.“
Mareike war so unglaublich verzweifelt. Wieso nur hatte sie sich diesen verdammten Vertrag nicht durch gelesen. Clarissa wurde ungeduldig und zog an den Ketten. Mareike spürte, wie sich ihre Kehle zuschnürte und begann die Schamlippen und den Kitzler ihrer Herrin zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, dann kam Clarissa und ihr Saft lief Mareike in den Mund. Clarissa nahm ihr den Mundschutz raus und sagte: „Eine so geile Drecksau wie dich hatten wir noch nie. Nicht war Thomas?“
„Das stimmt, sie ist die Fotze des Jahrhunderts. Aber wir sind unhöflich, bestimmt hat sie mittlerweile Durst.“ Er sah Mareike fragend an.
„Ja, bitte ich möchte gern etwas trinken.“
Clarissa, die immer noch auf ihr saß verpasste ihr eine Ohrfeige.
„Erstens, wer hat dir erlaubt zu sprechen; Zweitens, hast du hier um nichts zu fragen; Drittens, hast du vergessen wie du uns anreden musst?
Mareike war verzweifelt. Tatsächlich klebte ihre Zunge mittlerweile am Gaumen und sie wünschte sich sehnlichst einen Schluck Wasser.
„Aber er hat doch,“ weiter kam Mareike nicht. Clarissa zog fest an ihren Händen und das Halsband schnürte ihr erneut die Luft ab.
„Er hat nur eine Feststellung gemacht. Ob und was du zu trinken bekommst, bestimmen alleine wir. Aber du sollst deinen Willen haben, nicht war Liebling.“
Ihre Augen funkelten bösartig und Thomas wusste was sie wollte. Sie waren ein eingespieltes Team. Er ging zu einem Regal und als er zurückkam hatte er weiteren Knebel in der Hand. Er ging zu Mareike und befahl ihr den Mund zu öffnen. Sie gehorchte sofort, ihr Wille war fast gebrochen. Dieser Knebel war anders als der mit dem Gummiball. Es war ein breiter Lederfleck, der ihren Mund völlig bedecken würde. An dem Lederfleck waren ähnliche Riemen wie beim vorherigen, aber da war noch etwas anderes. In der Mitte des rechteckigen, schwarzen Leders war ein kleiner Sack aus Gummi. Auf der anderen Seite führte ein Schlauch von dem Knebel weg. Er legte ihr den Knebel an und achtete darauf, dass der kleine Gummisack in Mareikes Mund rutschte. Der süßliche Geschmack des Gummis bereitete Mareike Eckel und sie biss zu. Sie stellte jedoch fest, das sie ihre Zähne nicht schließen konnte. Ein kleiner Stahlring verhinderte, dass sie zubeißen konnte. Clarissa entging nicht wie sich ihr Kiefer schließen wollte.
„Bevor du dir deine Zähne ruinierst sage ich dir lieber gleich, dass der Stahlring auf den du beißt, eine wichtige Funktion hat. Er schützt den Luftknebel in deinem Mund, du könntest sonst vielleicht ein Loch hinein beißen.“
Inzwischen hatte Thomas die Riemen des Knebels fest verschlossen. Er saß noch fester in Mareikes Mund als der letzte und es gelang ihr nicht ihn mit der Zunge zu bewegen. Clarissa hatte den Ende des Schlauchs in die Hand genommen. An ihr war eine seltsame Blase aus Gummi, die Clarissa jetzt langsam zusammendrückte. Nachdem sie das ein paar mal gemacht hatte, würde Mareike die Funktion des Knebels klar. Sie fühlte wie sich der Gummisack in ihrem Mund langsam ausdehnte, während Clarissa weiter langsam Luft hineinpumpte. Diese bemerkte den erschrecken Ausdruck in Mareikes Augen und lachte.
„Hast du wirklich geglaubt, dieser Knebel würde angenehmer?“
Mittlerweile füllte der Gummibeutel ihren Mundraum fast aus. Er passte sich perfekt ihrer Mundhöhle an und berührte bereits die Innenseite ihrer Backen. Mareike fühlte wie ihre Zunge nach unten gepresst wurde und trotzdem hörte Clarissa nicht auf Luft hineinzupumpen. Mareike musste würgen, als der Gummisack ihren Gaumen und dann ihr Zäpfchen berührte. Durch den Würgereiz schüttelte es ihren ganzen Körper. Die Spreizstange wurde wieder weiter. Mittlerweile war der Abstand zwischen ihren Beinen so groß, dass die Muskeln an der Innenseite ihrer Oberschenkel schmerzten. Das Halsband zog sich wieder zusammen und das verstärkte den Würgereiz und sie bewegte sich noch mehr. Schließlich, nachdem sie sich lange genug an Mareikes Qualen ergötzt hatte, drückte Clarissa auf das Ventil an der Gummipumpe und ließ ein wenig Luft aus dem Knebel. Der Würgereiz verschwand und Mareike schaffte es sich zu beruhigen. Thomas hatte den Raum schon vor einer Weile verlassen und Clarissa nahm nun wieder die Augenmaske zu Hand. Sie legte sie Mareike an und es war stockdunkel. Nicht der kleinste Lichtstrahl drang an ihre Augen. Clarissa beugt sich zu ihr hinunter und flüsterte in ihr Ohr:
„So ich und mein Mann gehen jetzt für einen Weile nach oben und entspannen uns.
Inzwischen kannst du darüber nachdenken, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat.
Und wenn wir wieder kommen, kriegst du zu trinken.“
Mareike fühlte, wie ihr Clarissa mit der Zungenspitze ihr Ohr leckte und erschauderte. Dann fügte sich noch hinzu: „Vielleicht bekommst du sogar mehr Flüssigkeit als dir Lieb ist.“ Mareike hörte wie sie den Raum verließ. Das Klacken ihrer Absätze war gut zu hören und dann war sie allein. Hilflos. Gefesselt. Verängstigt.