Feuchtfröhliche Party

Im Frühsommer war Party angesagt. Im Ferienhaus an einem See, welches den Eltern eines Schulkollegen gehörte. Es waren viele Leute gekommen, die meisten davon aus unserem Jahrgang. Es war längst nach Mitternacht und ich war ziemlich angeheitert vom vielen Biertrinken. Dank des guten Essen vom Grill als Unterlage ging es mir aber trotzdem noch ganz passabel. Seit Stunden hatte ich intensiv mit Jana geflirtet. Sie war echt süß heute Abend, und ich freute mich wahnsinnig, dass sie sich so für mich zu interessieren schien.

Ich hatte sie schon immer attraktiv gefunden. Sie war zwar nicht die Favoritin auf meiner geheimen Liste. Aber unter die Top 10 hatte ich sie schon gesetzt. Jana mit ihrer unbeschwert fröhlichen Ausstrahlung, dem ansteckenden süßen Lächeln, den langen schwarzen Haaren und ihren großen prallen Brüsten, die ich heute Abend sicherlich mehr als einmal unverblümt angestarrt hatte.

Jana, die unscheinbare Jana… naja, zumindest war sie es bis zum Alter von zwölf, dreizehn Jahren gewesen. Dann hatte sie sich sehr schnell, als eine der ersten in unserer Klasse, zur Frau entwickelt, und wurde eine Zeitlang von allen Jungs umschwärmt, ehe ihre Klassenkolleginnen „nachzogen“.

Mittlerweile waren wir alle 18 oder 19 und standen kurz vor dem Abitur.

Und soweit ich es im Laufe des Abends begriffen hatte, war Jana derzeit solo…! Davor war sie eine Zeitlang mit Daniel, einem meiner besten Freunde zusammengewesen, und sie hatte ihn ziemlich „an der Leine“ gehabt mit ihrer selbstbewussten Art. Oft hatte sie ihn vor der ganzen Klasse wegen irgendeiner Kleinigkeit zur Sau gemacht.

Aber im Bett muss sie echt gut gewesen sein, den Andeutungen nach zu schließen, die Daniel manchmal fallen ließ. Ziemlich experimentierfreudig, und manchmal ein bisschen „pervers“ – Daniel hatte nie genau gesagt, worin sich die Perversität äußerte, aber das heizte mich nur noch mehr an, mir es selbst in meinen Fantasien auszudenken.

Was mich betrifft, so hatte bisher immer Fehlanzeige bei den Frauen geherrscht. Dabei hatte ich viele „Freundinnen“ gehabt – und zwar weibliche Kumpels. Meine Rolle im Jahrgang war die des Frauen-Verstehers, des netten Kumpel-Typs, der immer über allen Klatsch und Tratsch – wer mit wem und wie und warum – Bescheid wusste, bei dem sich alle Beteiligten ausweinen können, der jedoch selbst nie in irgendwelche Intrigen involviert und daher bei allen gleichermaßen beliebt war.

Diese Rolle hatte ich allmählich satt und fragte mich, warum mit mir anscheinend kein Mädchen was anfangen wollte. Zudem mir noch alle Mädels „freundschaftlich“ bescheinigten, dass ich doch so ein attraktiver Typ sei, was mir wie purer Hohn erschien.

Doch dann kam eben dieser Abend auf der Grillparty am See. Ich habe vergessen, warum ich überhaupt mit Jana – die in der Schule höchstens ein flüchtiges „Hallo“ oder eine Bitte, meine Hausaufgabe abschreiben zu dürfen, für mich übrig hatte – ins Gespräch gekommen war.

Doch irgendwann nach dem Essen und den ersten zwei, drei Bier war sie neben mir auf der Terrasse gesessen und wir unterhielten uns wirklich gut, erst über die Schule, dann über Gott und die Welt. Zuerst saßen wir noch in einer größeren Runde zusammen, doch dann fiel mir irgendwann auf, dass wir nur noch zu zweit auf der Terrasse waren, und ich wunderte mich bereits, warum sie sich nicht zu ihren Freundinnen verzog, die ins Haus übersiedelt waren. Doch Jana blieb bei mir und schien sich wohl zu fühlen. Die Atmosphäre war „knisternd“, und ich spürte, wie sich zwischen uns allmählich eine erotische Spannung aufbaute. Immer wieder sah sie mir direkt in die Augen. In mir breitete sich eine bislang nicht gekannte Euphorie aus, und immer wieder schoss mir durch den Kopf, dass das heute eine einmalige Chance sei, die ich nützen musste.

Doch trotz meines Alkoholspiegels wagte ich es nicht, Jana zu berühren. Meine altbekannte Schüchternheit war noch da…

Und ich musste dringend aufs Klo. Wie wohl jeder weiß: Bier treibt, und ich war seit Beginn der Party kein einziges Mal auf der Toilette gewesen.

Aber natürlich, wie es auf großen Partys eben so ist, war das Klo besetzt. Ich probierte es ein paar Minuten später erneut, es war wieder besetzt, und ich musste wirklich schon dringend…

Naja, dann würde ich wohl hinters Haus gehen müssen, vielleicht nicht direkt gleich in den Garten, aber dahinter, in Richtung See war ja ein kleines Wäldchen, dorthin wollte ich mich begeben.

„Nichts zu machen, immer besetzt. Ich glaube ich verzieh mich mal in den Wald da hinten“, sagte ich zu Jana, als ich auf die Terrasse trat. Ich merkte bereits, wie sich meine Zunge beim Reden etwas schwer anfühlte.

Jana hatte sich eine Zigarette angezündet und versonnen in den Garten geblickt. Den Partylärm und das Gelächter von drinnen schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen.

„Okay, ich warte hier“ sagte sie, schien sich dann aber etwas zu überlegen und stand auf.

„Oder… sag mal, darf ich mitkommen? Ich brauch auch ein bisschen Bewegung!“

Ich lachte etwas unsicher „Naja, wenn du mir zusehen willst…“

„Klar doch!“ sagte sie ernst.

Doch als sie meinen verdutzten Blick bemerkte, kicherte sie.

„Komm schon, gehen wir“. Sie kam selbstbewusst auf mich zu und hängte sich bei mir ein.

„Ich glaube ich muss ein wenig auf dich aufpassen, so ganz bei dir scheinst du ja nicht mehr zu sein!“

„Ja, es geht aber noch“ – antwortet ich und bemühte mich, nicht zu lallen. „Ich weiß zwar nicht, wie viele Bier…“

„Ist ja okay“. Wieder kicherte sie. „ich bin ja auch nicht mehr wirklich nüchtern“.

In der Tat schien sie auch Schwierigkeiten zu haben, gerade zu gehen. Sie hielt sich an mir fest, was meinen taumelnden Gang noch verstärkte. In Schlangenlinien wanderten wir durch den Garten zum hinteren Gartenzaun, wo wir durch ein kleines Gartentor traten. Vom Haus aus hatte uns wohl niemand zugesehen. Die Vorhänge im Wohnzimmer, wohin sich die Party verlagert hatte, waren zugezogen.

Wir stolperten durch den kleinen Wald, der den Garten vom See trennte. Meine Euphorie steigerte sich durch das angenehme Gefühl, Janas weichen, weiblichen Körper neben mir zu spüren.

„Sag mal, wohin gehen wir eigentlich?“, fragte ich, obwohl es mir völlig egal war, solange sie nur überhaupt bei mir war und sich wie eine Katze an mich schmiegte.

Würde jetzt was zwischen uns passieren? Normal wäre ich in so einer Situation furchtbar nervös gewesen, aber durch den Alkohol fühlte ich mich frei und leicht wie nie zuvor. Es war wie selbstverständlich, mit Jana im Arm spazieren zu gehen.

„Rüber zum See…?“ fragte ich, da sie nicht antwortete.

„Keine Ahnung… ja lass uns zum See gehen. Aber – hey, sag mal wolltest du nicht pinkeln?“

Da hatte sie allerdings recht. Trotz aller anderen Gefühle die mich in der Zwischenzeit überkommen hatten – mein Harndrang war nach wie vor das dringendste Problem, das gelöst werden musste, bevor ich mich um andere Dinge kümmern konnte. Nach wie vor hielt Jana sich an mir fest. Sie machte es mir nicht leicht, mich dezent von ihr zu lösen.

„Okay, wart mal eben kurz, ich geh da hinten pinkeln, komme gleich!“ Ich drehte mich um und machte einige Schritte, da bemerkte ich dass Jana dicht neben mir ging.

„Kann ich nicht mitkommen?“ fragte sie.

„Äh – mit wohin?“

„Naja, zum pinkeln! Ich dachte ich darf zuschauen!“

„Naja, wenn du das echt willst, ich weiß bloß nicht ob es so interessant ist“ . Meine Stimme klang unsicher. Was wollte die denn jetzt nur? Verdammt, jetzt war ich doch nervös.

„Ach, komm schon. Will bloß ´n bisschen gucken…“ Sie kicherte. Mein Herz klopfte.

Da es offensichtlich sinnlos war, weiterzugehen, drehte ich mich ein bisschen von ihr weg zu einem Baum. Meine pralle Blase hatte schon schmerzhaft gegen meinen Gürtel gedrückt, den ich jetzt langsam öffnete.

„Na komm schon, Fabian, jetzt sei doch nicht so verschämt!“ Wieder stand sie genau neben mir.

„Du brauchst dich doch nicht wegzudrehen. Ich möchte ja sehen, wie du ihn rausholst!“

Wow – das war ja wohl mehr als direkt! Trotz meiner Trunkenheit war ich erst mal sprachlos.

Aber mittlerweile war es mir egal, ob mir Jana oder sonst jemand zusehen würde, denn ich war kurz davor mich anzupissen, so stark war mein Druck. ,Scheiß drauf‘ , dachte ich, knöpfte mir zügig die Hose auf, zerrte die Boxershort hinunter und zog mit der anderen Hand mein Glied heraus. Einem plötzlichen „exhibitionistischen“ Anfall folgend zog ich auch meine Hoden mit aus der Unterhose, sodass meine sämtlichen primären Geschlechtsorgane entblößt waren und über den Bund meiner Boxershort hingen.

Jana beobachtete das Geschehen schweigend aus einem Meter Entfernung.

So, nun stand ich da und es war alles bereit für die große Erleichterung, doch… ich konnte nicht.

Es ging nicht! Nein!! Oh scheiße, verdammt, was war das bloß für eine irre Situation! Ich fühlte mich plötzlich wieder stocknüchtern, vorbei war die Leichtigkeit.

Mehrmals versuchte ich, „mit Gewalt“ – durch Anspannen der Beckenmuskeln – meinen Harnfluss auszulösen, aber ohne Erfolg. Und ich wusste, so würde es auch nichts werden. Nicht solange Jana neben mir stand.

Ich muss wohl ziemlich verzweifelt ausgesehen haben.

„Na, bist du nervös?“ fragte Jana leise. „Geht es nicht?“

„Das siehst du ja – vielleicht sollte ich mich doch ein Stückchen weiter…“ stotterte ich mit rotem Kopf.

„Kann ich dir vielleicht helfen?“ fragte sie.

„Was!? Wie willst du mir helfen..?“

„Naja, wenn du nicht kannst. Da gibt´s doch einen Trick…“

„Was? Den kenne ich nicht.“

„Klappt zwar nicht bei allen Männern, aber ich kann´s ja mal probieren bei dir, wenn du magst…“

Wollte sie mich am Ende bloß verarschen? Hatte sie mich in diese peinliche Situation gebracht, um später mit ihren Freundinnen über mich lachen zu können?

„Na gut, den Trick will ich sehen. Zeig mal“, hörte ich mich sagen.

Dann ging es schnell. Jana kam an mich heran und griff mit ihrer rechten Hand an mein schlaffes Glied. Sie zog mir mit einer gekonnten Bewegung die Vorhaut zurück, dann griff sie mit der linken Hand an meine Eichel und begann diese schnell mit zwei Fingern zu reiben.

Ich war nicht gefasst auf so eine Berührung und zuckte zurück, doch sie ließ mich nicht aus.

Dabei murmelte sie beruhigende Worte: „Ganz locker, gleich wird es gehen, lass es laufen…“

Die Berührung ihrer trockenen Finger an meiner Eichel war nicht gerade angenehm, aber auch nicht schmerzhaft, es fühlte sich einfach ziemlich rauh an. Doch anscheinend war das der Trick, von dem sie gesprochen hatte, denn plötzlich merkte ich, wie sich mein angestauter Druck endlich löste.

Welch Entspannung! Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als sich mein Harn den Weg nach draußen bahnte. Jana hatte meinen Penis keineswegs losgelassen, sondern hielt ihn locker mit ihrer rechten Hand. Dann stellte sie sich, ohne ihn loszulassen, ganz dicht hinter mich, umklammerte mich mit beiden Armen und griff auch mit der anderen Hand nach meinem Penis. Jetzt hielt sie ihn in beiden Händen. Sie blickte mir über die Schulter, indem sie ihr Kinn darauf stützte.

Ich konnte in dem Moment nicht viel denken. Das Gefühl war einfach herrlich. Meine Blase entspannte sich endlich, der Druck löste sich, dazu fühlte ich Janas Körper an meiner Rückseite, ihren Kopf so nah an meinem, und ihre beiden Hände die liebevoll meinen Schwanz festhielten… Es kam mir jetzt nicht im geringsten peinlich vor, sondern einfach unendlich entspannend.

Jana betrachtete fasziniert den dampfenden, gelben Strahl, der geräuschvoll auf den Baumstamm prasselte.

„Wow, das ist ja ganz schön viel“, flüsterte sie.

„Ja, ich… hab ziemlich viel Bier getrunken“ gab ich zurück.

Bislang hatte sie meinen Strahl gerade gehalten, aber nun begann sie meinen Penis zu bewegen und damit den Strahl zu steuern – mal nach links, dann nach rechts, dann im Kreis.

„Das ist ja lustig“ Sie kicherte wieder. „Echt gemein, dass wir Mädels das nicht können“.

„Ja, aber pass bloß auf dass du es nicht auf mich lenkst“.

Abrupt lenkte sie den Strahl steil nach unten, dass er fast meine Schuhe traf, und lachte hämisch auf. „Ach so meinst du?“

„Hey, lass das!“ rief ich. Was für eine irreale Situation, dachte ich.

Jana schien Gefallen an dem Spiel gefunden zu haben und steuerte den Strahl immer wilder, doch nach etwa eineinhalb Minuten versiegte er allmählich.

Ich atmete befreit aus.

„Ach, schon fertig? Schade – das war ja richtig lustig!“, sagte Jana.

Ich erwartete, dass sie meinen Penis jetzt auslassen würde, und fragte mich schon insgeheim, was jetzt wohl kommen würde – ein romantischer Seespaziergang nach diesem skurrilen Intermezzo wäre wohl doch eher unpassend…

Doch Jana ließ meinen Penis ohnehin nicht aus, sondern hielt ihn auch noch, nachdem der Strahl versiegt war. Dann schüttelte sie ihn gründlich ab und zog mehrmals die Vorhaut ganz zurück. Beim Vorschieben der Vorhaut drückte sie ihre Finger fest zusammen, um gründlich jeden Tropfen aus der Harnröhre zu pressen.

„Super, das war ja ein toller Trick“, sagte ich. „Woher kannst du das?“

„Sowas lernt man eben im Lauf der Jahre. Wahrscheinlich hab ich es von meinem Cousin…“

„Naja, ich als Mann kannte das nicht.“

„So ist das eben, in manchen Dingen müssen Frauen eben ein bisschen voraus sein! Bei dir hat´s jedenfalls super funktioniert. Bei Beschnittenen würde das glaube ich nicht so gut klappen. Bei denen ist die Eichel nicht so empfindlich.“ Wahnsinn, sie redete wie eine Expertin mit jahrelanger Erfahrung! War die süße kleine Jana echt so versaut?

Anscheinend ja, denn ihr Abschütteln war, während wir sprachen, allmählich in ein handfestes Wichsen übergegangen. Und die Reaktion meines kleinen Freundes hatte nicht lange auf sich warten lassen. In kurzer Zeit wurde er härter und versteifte sich bald komplett.

„Wow, in dem Zustand fühlt er sich ja noch viel besser an!“ rief sie keck und machte unbeirrt weiter mit ihrer Handarbeit. Es war unbegreiflich: Wir standen im Wald hinter dem Garten, keine hundert Meter vom Haus entfernt, und Jana, die sich von hinten an mich geschmiegt hatte, wichste mir mit der allergrößten Selbstverständlichkeit einen ab. Mit der linken Hand begann sie meine Hoden sanft zu kraulen, in denen es allmählich zu brodeln begann.

Mein Atem wurde schneller. ,Wenn sie so weitermacht, halte ich das keine Minute mehr aus‘, dachte ich. Doch dann stoppte sie die Bewegung abrupt, zog mir die Vorhaut zurück soweit es möglich war und hielt sie einige Sekunden in der Position fest.

„Na, soll ich jetzt nochmal den Trick probieren?“ fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie ihre linke Hand in den Mund, lutschte ihre Finger ab, und begann dann mit den jetzt feuchten Fingern ganz sanft meine Eichel zu massieren, während die rechte Hand weiterhin die Vorhaut straff nach hinten gezogen hielt.

„Na, so ist es ja doch was anderes, nicht wahr?“, hauchte sie mir ins Ohr.

Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl.

Dabei rückte sie mir immer näher und presste schließlich ihren ganzen Körper fest an meine Rückseite, während sie mich mit den Händen umklammerte und bearbeitete. Sie kehrte zu ihrer alten Wichs-Technik zurück, und allmählich hörte ich sie leise stöhnen. Im selben Rhythmus wie sich ihre Hände auf- und ab bewegten, begann sie ihren Unterkörper rhythmisch gegen mich zu stoßen. Anscheinend war sie selbst ziemlich erregt worden.

Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger, ihr Stöhnen lauter, schließlich fickte sie mich förmlich in den Arsch, während mein Orgasmus mit Riesenschritten näherrückte – doch noch einmal stoppte sie ab, ließ mich einige Sekunden abkühlen und brachte mich dann auf eine Weise zum Orgasmus, dass mir Hören und Sehen verging:

Eine Hand hielt meinen Schwanz mit straff gespannter Vorhaut an der Wurzel fest und knetete dabei meine Hoden – sie brachte es sogar noch fertig, mir mit ausgestrecktem Mittelfinger den Damm zu massieren. Die andere Hand konzentrierte sich voll darauf, meine entblößte Eichel, auf der sie einen Lusttropfen verteilt hatte, zu liebkosen. Dabei führte sie schnelle, kreisende Bewegungen um das Vorhautbändchen aus. Doch was mich endgültig um den Verstand brachte, war ihre Stimme.

„Komm!“ flüsterte sie ganz leise und biss mir sanft ins Ohrläppchen. Ich glaubte bereits jetzt zu explodieren. Ihr Becken hatte unterdessen wieder begonnen rhythmisch an meinen Arsch zu stoßen.

„Komm!“, flüsterte sie mir ins Ohr, jetzt etwas lauter. Immer wieder hörte ich „Komm!“, immer lauter, während ihre flinken Finger mich in den Wahnsinn trieben. Ich stöhnte hemmungslos… Dazu ihre eigene Erregtheit, ihre heftigen, rhythmischen Stöße von hinten, ihre Bisse in mein Ohrläppchen…

„Komm!“, rief sie jetzt. „Spritz!“ Immer lauter. Und dann, als sie merkte, dass es soweit war, da sich mein Penis in ihren Händen bereits wie Stahl anfühlte, keuchte sie: „Spritz ab!!!“

Dabei bewegten sich ihre Finger zunächst immer schneller, dann aber plötzlich ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, aber mit viel Druck an der genau richtigen Stelle. Damit bescherte mir Jana den intensivsten und längsten Orgasmus meines Lebens: Zunächst kam mir es mir so vor, als würde mein Kommen im letzten Moment „abgebremst“ und verzögert, sodass ich nur ein Wimmern zustande brachte, doch dann erfasste mich eine derartige Geilheit und Erfüllung, dass sich mein Wimmern in einem unkontrollierten Schrei entlud und mir schwarz vor Augen wurde. Auch Jana schrie erregt auf, als mein Penis in ihren Händen zu pulsieren und vibrieren begann, und als dann mein warmes Sperma Spritzer für Spritzer aus meinem Schwanz auf den Waldboden geschleudert wurde. Noch nie hatte ich so eine heftige Ejakulation erlebt. Die Erregung schien nicht aufzuhören, erst nach einer halben Minute waren die letzten Zuckungen abgeklungen. Ich war völlig verschwitzt und „am Ende“. Ich hätte auf den Boden fallen und einschlafen können, so fertig war ich.

Jana atmete ebenso schwer wie ich, fand jedoch zuerst die Worte wieder.

„Na, da hab ich dir ja wohl einige Tricks beigebracht…“, sagte sie.

Dann hörten wir plötzlich Gelächter und Stimmen vom Haus. Es waren Leute auf der Terrasse.

„Da, im Wald!“ hörten wir jemanden sagen.

„Oh Shit, ich glaube wir waren wohl ein wenig zu laut!“ sagte Jana. „Sorry, da bin wohl ich schuld…“

„Faaaabian!!“ rief jemand.

„Den hat wohl ein Werwolf gebissen“, hörten wir eine kichernde Mädchenstimme.

„Oh nein die kommen her!“ rief ich, während ich mir hastig die Hose zuknöpfte – Jana hatte mein bestes Stück endlich losgelassen.

„Lass uns abhauen“, sagte sie.

„Wie – du meinst, weg von der Party? Wir haben doch unsere Sachen…“

„Klar weg von der Party! Glaubst du diese Idioten interessieren mich noch! …Außerdem glaube ich, dass ich jetzt auch mal pinkeln muss…“ Sie kicherte wieder. „Vielleicht musst du mir ja auch helfen…! … Komm schnell, wir gehen da vorne lang, erst zum See, dann weiter in das Tal dahinten, da ist ein größerer Wald…“

Schnell schlichen wir davon – anscheinend hatte uns das Erlebnis beide bis zu einem gewissen Grad ausgenüchtert, denn wir schafften es, uns halbwegs geradezuhalten.

Dann waren wir weg – zwei Schatten, die am See entlang schlichen und dann im Wald verschwanden.

Die Nacht war noch lange.