Feuchte MWW Spiele

Es war irgendwann im Sommer, als ich im Krankenhaus wegen eines komplizierten Beinbruchs lag.
Ich hatte ich viel Zeit, darüber nach zu denken, was ich in den vergangenen Tagen alles erlebt hatte.
Ich wünschte mir sehnlichst, dass ich bald wieder aus dem Krankenhaus entlassen werde.
Die schönen sexuellen Freuden, die ich zu Hause mit meiner Schwägerin Melissa und ihrem Stiefsohn Paul erlebt habe, ließ in mir vieles ‚erwachen‘.
Ich wollte diesen Sex so schnell wie möglich erneut erleben.
Wie geschah das alles?
Eigentlich dadurch, dass meine Schwägerin mein Bruder und deren Stiefsohn vorübergehend bei mir und mit mir in der Wohnung lebten.
Mein Bruder arbeitete auf Montage und war oft Wochenlang fort.
Mein Mann hatte sich von mir getrennt und sich dann scheiden lassen.
Durch diesen Umstand war es für alle Beteiligten das beste und einfachste. Ich hatte eine sehr große Wohnung, mein Sohn lebte nicht mehr bei mir und vom Platz her war es optimal.
Ich bemerkte eines Tages dass Paul großen Gefallen daran fand, weibliche Körper anzusehen, besonders dann, wenn diese nackend waren.
Zusehends beobachtete er mich und seine Stiefmutter.
Zu verbergen hatten wir nichts, Paul war doch erst ein junger Mann, der sexuell noch nicht reif war.
Dabei wichste er schon damals mehrere Male in der Woche, oftmals auch mehrmals am Tag.
Viele Male beobachtete ich Paul, wie er sich aus dem Schlafzimmer seiner Stiefmutter heimlich Pornohefte holte und diese in sein Zimmer nahm.
Durchs Schlüsselloch konnte ich beobachten, wie er sich diese sehr geilen Bilder anschaute und beim Ansehen derselben wichste.
Besonders erregend fand ich es, wenn er uns, seine Stiefmutter oder mich halb nackend beobachtete. Meist liefen wir oft nur mit Slip und Büstenhalter bekleidet in der Wohnung umher, oder so beim Frühstück saßen.
Ich sah oft, dass er einen steifen Schwanz in der Hose hatte. Ich muss gestehen, dass mich das als Frau erregte!
Wenn meine Schwägerin und ich uns zur Nacht fertig machten, unsere Unterwäsche auszogen und sie hinlegten, sah ich so manches Mal, wie Paul einen von mir oder meiner Schwägerin getragenen Büstenhalter oder Seidenslip mit in sein Zimmer oder mit ins Bad nahm.
Oft waren die Slips noch feucht vom Mösenausfluss! Anschließend brachte er, nach vorsichtigem Erkunden der Lage, die benutzten Dessous wieder dorthin, wo er sie her geholt hatte.
Dabei ahnte Paul damals nicht, dass meine Schwägerin und ich schon lange davon wussten.
Uns war bekannt, dass Paul unsere getragenen Dessous nahm und damit im Bad oder in seinem Zimmer verschwand.
Auch wussten wir, dass wenn er diese wieder zurücklegte, sie dann meist mit Samen voll gespritzt waren, da er wohl mit den Dessous wichste.
Ich fand Gefallen daran, was ihr Stiefsohn Paul mit unserer getragenen Unterwäscheteilen machte und dass er vermutlich mehr von uns sehen wollte.
Melissa hatte einmal abends masturbiert und lag fast nackend im Bett, als Paul wohl wieder mal auf Dessous-Suche ging.
Er fand seine Stiefmutter beim Masturbieren vor. Melissa bekam mit, dass Paul sie beobachtete, masturbierte aber trotzdem ihre Möse weiter mit den Fingern.
Er sollte ihre behaarte Fotze sehen. Sie hatte extra ihre Schenkel weit gespreizt. Einige Finger lagen auf der Fotze, einer steckte im Mösenloch.
Sie leckte mit der Zunge ihre Lippen, so sehr war sie erregt. Aber auch Paul war durch diesen Anblick sehr erregt, da aus seiner Eichel Samenfäden und Samentropfen hingen, wie ich deutlich sehen konnte.
Melissa ließ es zu, dass Paul sie öfters in diesen verfänglichen Situationen beobachten durfte.
Melissa und ich taten ein Übriges und wollten Paul helfen, sich schöner und schneller zu erregen, damit er besser wichsen konnte!
Unsere Slips waren jetzt noch feuchter und nasser als sonst, denn nach dem Ausziehen der Slips wischten wir unsere Möse damit ab. Der ganze Schritt der Höschen war danach richtig nass!
Paul muss sich auch gewundert haben, dass unsere Slips auf einmal so feucht waren. Oder ahnte er, dass wir ihm helfen wollten?
Das war eigentlich der Beginn einer außergewöhnlichen Sexbeziehung.
Paul wusste, dass seine Stiefmutter und ich masturbierten, wir wussten, dass Paul oft onanierte und seinen Schwanz bis zum Abspritzen wichste.
Wir sahen das ja auch an den Dessous, die morgens an den Stellen, an denen er seinen Samen abgewischt oder hineingespritzt hatte, oft hart und weißlich waren.
Genauer geschah es an dem Tag, an dem ich Geburtstag hatte. Nachdem spät abends die Gäste gegangen waren, saßen wir, Paul, seine Stiefmutter Melissa und ich, noch zusammen.
Es war eine aufgelockerte Stimmung. Alle sahen wir festlich aus. Wir Frauen hatten uns die schönsten Sachen angezogen.
Wir hatten Tanzmusik im Radio eingestellt, tranken und unterhielten uns. Bis Melissa ihren Stiefsohn Paul aufforderte, er solle mit ihr tanzen.
Ich sagte vorwurfsvoll:
„Was? Bei dieser Hitze?“ Es war wirklich warm, es war Sommer, und der Alkohol tat das übrige…
„Macht euch doch nicht kaputt. Wenn ihr tanzen wollt, zieht euch doch etwas aus. Wir sind doch alleine, jetzt brauchen wir doch nicht mehr so steif da zu sitzen.“
Zuerst protestierte meine Schwägerin etwas, aber nur so zur Form.
Dann sagte sie zu mir:
„Caroline, wenn wir uns etwas lockerer geben und uns etwas freier machen, dann sollten wir es aber alle tun!“
„Warum nicht“, sagte ich, „Paul wird es nicht stören, wenn wir Frauen vor ihm in Unterwäsche da sitzen, oder Paul?“
„Nein.“, sagte dieser, „Mich stört so etwas nicht.“ Paul fügte vorlaut hinzu:
„Ich habe es gerne, wenn Frauen sich in Unterwäsche zeigen, wenn sie Make-up tragen, mit roten Lippen und Lidschatten und so!“
Er war so süß und so herrlich naiv und unbekümmert für sein Alter.
„Hört, hört.“, sagte ich, „Paul möchte, dass wir wie Nutten herumlaufen.“
„Er wünscht, dass wir richtig nuttig aussehen. Was meinst du, Melissa, wollen wir Paul, unserem jüngsten und dem einzigen Mann in unserer Runde, einmal zeigen, dass wir wirklich wie Nutten aussehen? Na los, machen wir ihm die Freude, heute ist ja ein besonderer Tag. Komm, Melissa, gehen wir ins Bad und schminken uns für Paul!“
Es dauerte auch nicht lange, bis wir aus dem Bad kamen.
Aber wie? Beide trugen wir nur Reizwäsche (Slip, Hüftgürtel, Strümpfe und einen Büstenhalter). Beide hatten wir uns stark geschminkt. Wir drehten uns vor ihm, machten anzügliche Körperbewegungen und Gesten und fragten dann:
„Na, Paul, sehen wir nicht geil aus? Wie richtige Nutten? So wolltest du es doch haben!“
Paul hatte einen roten Kopf bekommen, obwohl er sich diesen Anblick gewünscht hatte.
Jetzt da er diesen Anblick erleben konnte, empfand er es doch etwas peinlich, dass wir, seine Stiefmutter und ich, halb nackend vor ihm standen.
Er war sexuell sehr erregt, wir sahen seinen steifen Schwanz, welcher sich in seiner Hose abdrückte.
Nicht genug der unerwarteten, sexuell stimulierenden Situation, sprach ich:
„So, Paul, nachdem wir uns dir als Nutten vorgestellt und uns dir fast nackend gezeigt haben, musst du natürlich auch einiges tun!“
„Ziehe dich bis auf die Unterhose aus. Wir wollen dich auch nur halb bekleidet sehen!“
Paul ging ins Bad, zog alles andere, bis auf seinen Slip aus und kam in die Wohnstube zurück.
Er schämte sich und war erregt, als er vor uns stand.
Es war eine komische Situation, denn wir Frauen sahen, dass Pauls Schwanz steif war, da dieser gegen den Slip stieß und den Slip vom Körper abdrückte.
Wir hatten uns dann alle um den Tisch gesetzt und prosteten uns zu.
Wir Frauen lachten, kicherten und tuschelten. Durch den Alkohol wurden wir mit unseren Aussagen noch freizügiger.
„Paul hat aber einen schönen steifen Schwanz! Ob Paul geil ist oder ob er wichsen möchte?“
Melissa erzählte:
„Neulich habe ich unseren Paul spät abends gesehen.“
„Ich lag schon zum Schlafen im Bett und sah, wie Paul zu meinem Stuhl ging, auf den ich meine Wäsche hingelegt hatte. Ich konnte erkennen, wie er vorsichtig meinen Slip und meinen BH nahm und damit ins Bad ging. Nach einiger Zeit kam er wieder und legte die Unterwäsche zurück“
„Liebe Caroline“, sagte meine Schwägerin weiter, „was meinst du, was er damit gemacht hatte? Ich fasste meine Unterwäsche an und erschrak, denn ich hatte in etwas nasses, sehr klebriges gefasst. Dann wusste ich, was es war, was Paul mit meiner Unterwäsche getan hatte. Er hatte damit gewichst und anschließend seinen Samen hineingespritzt. Das habe ich nicht nur einmal erlebt, schon öfters!“
Pauls Gesichtsfarbe wechselte in eine tiefrote Farbe. Man konnte ihm seine Scham ansehen.
Ich hatte Melissa aufmerksam zugehört. Nervös rauchte ich und trank mehrmals vom Bier und vom Likör.
Ich hatte die Gläser neu gefüllt und prostete den anderen zu. Alle drei tranken wir unsere Gläser aus, welche sofort, diesmal von Melissa, nachgefüllt wurden.
Im Radio spielte Schmusemusik; als Melissa ihren Stiefsohn fragte:
„Na, Paul, du wolltest doch tanzen. Nun zeig uns mal, wie gut du tanzen kannst!“
Nach einigem Zögern forderte er seine Stiefmutter auf. Beide gingen sie zur Zimmermitte und fingen an zu tanzen.
Erst wurde etwas steif getanzt. Paul war es wohl peinlich, als meine Schwägerin ihn an sich zog.
Kurz darauf tanzten sie eng beieinander. Ich sah, wie Paul sich gegen den Unterkörper und gegen die Schenkel seiner Stiefmutter drückte.
Je stärker er sich gegen Melissa drückte, um so mehr drückte sie sich gegen ihn. Sie stöhnte und drückte ihr Gesicht und ihre Wange gegen seinen Kopf.
Als dann die Musik einen anderen Rhythmus brachte, wurde der Tanz unruhiger. Der Takt der Musik war so, dass meine Schwägerin und Paul etwas auseinander gingen und dann im Takt die Unterkörper aneinander pressten.
Jedes Mal stieß Paul mit seinem Oberschenkel dabei gegen Melissas Fotze, die ihre Schenkel etwas geöffnet hatte, ihren Oberkörper dabei zurücklehnte und den Unterkörper vordrückte.
Wie es kam, kann ich nicht mehr genau sagen. Es passierte einfach ich fand es geil, lustvoll und erregend.
Pauls Schwanz war aus seinem Slip gerutscht. Aus seiner Eichel hingen schleimige Samenfäden.
Ich konnte das vom Sessel aus deutlich sehen. Pauls Schwanz lag zwischen den nackten Schenkeln von Melissa und rieb gegen ihren Schamhügel! Paul musste alle Hemmungen vergessen haben.
Melissa forcierte diesen Anpressdruck noch, indem sie sich weit zurückbog und ihre Schenkel etwas spreizte.
Als dann sein Schwanz dicht am Dreieck ihrer Schenkel lag, also direkt an ihrer Fotze, dabei über dem dünnen Slip starke Wipp- und Reibbewegungen ausführte da passierte es!
Auch wenn er es verhindern wollte, so waren der sexuelle Reiz und der Körperkontakt zwischen seiner Stiefmutter und Paul zu stark, dass er seinen Samen abspritzen musste!
Als Melissa spürte, dass Pauls Samen zwischen ihren Schenkeln an den Slip spritzte, drückte sie ihr Gesicht fest an das seine, stöhnte und flüsterte irgendetwas, das ich nicht ganz verstand.
Immerhin hörte ich aber so viel, dass ich sie sagen hörte, wie geil sie sei und Worte wie:
„Ja, mein Schatz, wichs weiter. Spritz deinen Samen an meinen Körper!“
Beide küssten sich. Sie hatten wohl vergessen, dass sie nicht alleine waren.
Melissa rieb hektisch und mit zusammen gedrückten Schenkeln seinen Schwanz an ihrer Fotze.
Sie bewegte ihren Unterkörper hin und her, so, als wenn sie ficken würde.
Nach einigen intensiven Bewegungen mit ihrem Unterkörper, dann ein lautes Stöhnen von Melissa, bis sie schließlich seinen Schwanz mit ihren Schenkeln festhielt. Melissa muss es gekommen sein!
Zwischen den Schenkeln meiner Schwägerin konnte ich Samentropfen sehen. Paul hatte noch immer einen harten Schwanz, als sie sich setzten.
Dass ich alles miterlebt und gesehen hatte, entging den beiden. Zu groß war die Aufregung des eben erlebten.
„Na, ihr beiden“, sagte ich, „das war aber ein langer Tanz. Ich dachte schon, ihr hättet mich vergessen.“
Zu Paul gewandt meinte ich:
„Und du, Paul, schämst du dich nicht, uns Frauen so aufzugeilen. Ich habe schon gesehen, dass dein Schwanz aus der Hose gerutscht ist und Melissa diesen zwischen ihre Schenkeln genommen hat. Ich konnte auch erkennen, wie dein Samen stoßweise aus der Eichel spritzte und an den Schenkeln von Melissa hängen blieb. Ich habe so etwas noch nie erlebt!“
Mit hochrotem Kopf und gesenkten Blick hörten Paul und Melissa zu.
„Nun, Paul, willst du mich, deine Stieftante, nicht auch zum Tanz auffordern oder hast du genug vom Tanzen?“
Ich goss noch mal die Gläser voll. Dieses Mal die Weingläser, da die anderen Gläser durch Zigarettenasche beschmutzt waren.
Ich forderte alle auf, auf unser Wohl und auf diesen Abend zu trinken.
Im Weinglas waren mindestens drei volle Schnapsgläser vom Inhalt her, welchen wir in einem Zug austranken.
Paul forderte mich zum Tanz auf. Er war sehr erregt und unsicher, als er mich umfasste.
Die Situation war aber auch nicht alltäglich.
Wer kommt schon in die Lage, dass Stieftante und Stiefmutter halb nackend und nur mit Dessous bekleidet, der Stiefsohn Paul nur mit einem Slip bekleidet, miteinander tanzen, lustig sind und sogar Zärtlichkeiten austauschen?
Paul fasste mich und drückte mich gleich eng an sich. Er drückte seinen Körper gegen den meinen, und legte seinen Kopf an meine Wange.
Ich schlang beide Arme um seinen Hals, er musste seine Hände um meinen Po legen. Mit langsamen Dreh- und Tanzbewegungen bewegten wir uns auf dem Teppich.
Ich bewegte mich langsam in Richtung der Schrankwand, in eine Ecke des Zimmers, in der meine Schwägerin uns nicht bzw. nur etwas sehen konnte. Dort angekommen ergriff ich die Initiative.
Ich drückte Paul fest an meinen Körper, küsste ihn und leckte seine Lippen mit meiner Zunge.

Es war ein Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schob meine Zunge in seinen Mund. Wir küssten uns heiß und gierig. Je stärker wir uns küssten, umso erregter wurden wir.
Mit ganz langsamen Tanzbewegungen bewegten wir uns, wohl deshalb, dass es nicht auffallen sollte, dass wir uns küssten und Zärtlichkeiten austauschten.
Meine Hand griff an Pauls Schwanz, welcher steif aus seinem Slip herausragte und fasste in etwas Schleimiges.
Vorsichtig bewegte ich immer wieder meine Finger über die schlüpfrige Eichel, was den Samenausfluss noch verstärkte.
Dann bückte ich mich blitzschnell, hockte mich vor Paul, führte den Schwanz, eigentlich mehr die Eichel, in den Mund, lutschte, leckte und saugte daran.
Aus seinem Schwanz floss verstärkt Samen, welchen ich gierig schluckte. Ich stand wieder auf und umfasste Paul. Wir tanzten weiter, wobei ich ihn erneut küsste. Paul erwiderte meine Küsse!
Wir tanzten zur Zimmermitte zurück.
Melissa hatte inzwischen die Gläser nach gefüllt. Wir prosteten uns zu und leerten die Gläser, wobei Melissa meinte, dass die Flasche leer sei.
Ich bat meine Schwägerin, sie möchte noch eine Flasche holen. Melissa kam meiner Bitte nach, stand auf und verließ das Zimmer.
Ich hatte Paul erneut umfasst. Wir tanzten wieder in die Ecke, die man schlecht einsehen konnte und in der wir uns kurz vorher geküsst hatten.
Beide waren wir sehr erregt. Ich drückte mich, besonders meinen Unterkörper, fest an Paul und steuerte uns beide so, dass ich mit dem Rücken auf einer großen Sessellehne zu liegen kam.
Meine Fotze drückte gegen Pauls Schwanz.
Erneut fasste ich seinen immer noch harten Schwanz an, führte diesen zum Schritt, drückte den schon feuchten Slip zur Seite, steckte seinen Schwanz mit der Spitze in das schleimiges Fotzenloch und sagte mit bebender Stimme fordernd:
„Paul… halt mich fest… drück gegen meinen Unterkörper… fester… stoße… deinen Riemen in meine Muschi… jetzt… fick mich!“
Paul war wie von Sinnen. Er war wie ‚benebelt‘ und tat alles, was ich verlangte.
Während Paul seinen noch steiferen Schwanz in die Fotze drückte, hob ich die Schenkel, klemmte diese um seinen Körper und forderte mit erregter Stimme:
„Fick… mich…mache… es… mir!“
Er tat es und hielt mich mit beiden Händen.
Bei jedem Stoß seines Schwanzes drückte ich mich ihm fester entgegen, damit sein Schwanz tief ins Loch gleiten konnte.
Kurz darauf flüsterte Paul mit zitternder Stimme dass er abspritzen muss.
Ich schrie fast auf und sagte:
„Bitte… bitte warte noch etwas… stoße fester zu… härter… schneller… fick mich… jeeeetzt!“
Mit einem großen Stöhnen spritzte er seinen Samen in die Fotze.
Auch ich stöhnte. Ich spürte, wie meine Fotze atmete, und fühlte, wie die Innenwände meiner Fotze seinen Schwanz umklammerten.
Beide hatten wir einen Orgasmus. In welcher Situation aber? Endlich war das geschehen, was wir in unseren Träumen erdacht und uns gewünscht hatten!
Pauls Schwanz war zusammen gesunken.
Beide ordneten wir unsere Wäschestücke und gingen zum Tisch zurück, an dem meine Schwägerin Melissa bei der geöffneten Flasche saß.
Sie hatte schon einige Male etwas getrunken, wie man am Inhalt der Flasche sah. Sie sah uns mit starren Augen an, so, als wenn sie irgendwo ins Leere blicken würde.
Sie zuckte zusammen, als wir uns an den Tisch setzten, und fragte mit eifersüchtiger Stimme:
„Na, ihr beiden? War es schön? Habt ihr schön getanzt und euch aneinander gerieben? Habt ihr im Liegen getanzt? Es sah ja fast aus, als hättet ihr gefickt?“
Ich bekam einen roten Kopf und hatte meinen Kopf gesenkt. Ich nahm Melissas Kopf zwischen meine Hände und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Dann forderte ich meine Schwägerin zum Tanz auf.
Wir bewegten uns beide zur Mitte des Zimmers, wo wir eng umschlungen tanzten.
Zu Beginn schaute Paul zu, wie ich mit seiner Stiefmutter eng aneinandergepresst tanzte.
Er trank alleine und rauchte dabei. Dann war Paul eingenickt.
Wir machten uns gegenseitig Vorwürfe. Melissa hielt mir vor:
Ich… war eifersüchtig… ich sah genau, wie du mit Paul gefickt hast. … ich… ich… möchte jetzt sofort mit dir schlafen!“
Wir küssten uns lange und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Beide waren wir wie entrückt. Ich führte meine Hand zum Slip von Melissa, schob diese über das Gummiband des Slips ins Höschen, führte diese zu ihrer Fotze, die sehr nass und schlüpfrig war.
Melissa stöhnte laut auf, während ich sie sagen hörte:
„Ja, Caroline, so ist es schön, ja… streichle mich… fester… ja… steck einen Finger in mein Mösenloch… ohhh… ist das schön…!“
Ich fingerte meine Schwägerin im Stehen und leckte mir dabei die Finger mit ihrem Mösensaft.
Ich sah, dass Paul eingenickt war, und forderte ihn auf, ins Bett zu gehen.
Er könnte in Melissas Bett schlafen, da ich noch etwas mit Melissa aufbleiben wollte; Paul befolgte diesen Rat und war auch gleich eingeschlafen.
Melissa und ich zogen die Bettliege aus, auf der wir uns beide jetzt völlig nackt legten.
Wir lagen beide dicht beieinander, streichelten und küssten uns.
Unsere Schenkel lagen zwischen dem Schritt des anderen wir fühlten und rieben die Möse an unseren Oberschenkeln.
Melissa sagte zu mir:
„Jetzt möchte ich einen Schwanz zwischen meinen Beinen haben. Ich möchte gefickt werden! Caroline fick mich doch, ich bin so geil!“
„Warte einen Augenblick, Melissa, ich komme gleich wieder.“
Ich stand auf und ging leise in die Schlafstube, um Paul nicht zu wecken.
Ich holte aus dem Wäscheschrank einen Umschnallpenis, den ich mir gekauft hatte, als ich kurzzeitig ein lesbisches Verhältnis mit einer Freundin hatte.
Ich band mir den Penis um und sah danach fast aus wie ein Mann, denn der Gummischwanz stand steif von meinem Körper ab.
Ich begab mich zur Liege, auf der meine Schwägerin lag. Sie schaute im ersten Moment verblüfft, dass ich einen Schwanz vor mir hertrug.
Ich beugte mich zu ihrer Fotze und leckte diese mit meiner Zunge.
Dann erhob ich mich, legte mich zwischen die gespreizten Schenkel von Melissa, fasste den Gummischwanz an und führte diesen zu ihrem Fotzenloch.
Ich spielte mit der Gummispitze an Melissas Kitzler und an ihren Schamlippen.
Dann schob ich die Plastikeichel etwas in ihr nasses Mösenloch und zog diese wieder zurück. Damit reizte ich Melissa, die vor mir lag, ungemein.
Sie wand sich und versuchte, ihren Po zu heben, um den Gummischwanz ganz zu spüren.
Melissa und auch ich waren beide sexuell sehr erregt, als Melissa mich bat:
„Caroline, steck deinen Schwanz in mein Loch. Fick mich bitte. Ich möchte von dir gefickt werden!“
Ich tat es, schob ihr den harten Gummischwanz ins Fotzenloch, legte mich auf Melissas Körper, stützte mich seitlich an den Schultern von Melissa ab und begann Fickbewegungen auszuführen.
Melissa klammerte dabei ihre Schenkel um meinen Körper.
Dann begann ein langer ‚Ritt‘, in dessen Verlauf laute Fickgeräusche entstanden, da Melissa so geil geworden war, dass ihre Mösensäfte stark flossen und bei jedem Fickstoss herausgedrückt wurden, was die Schmatzgeräusche erklärte.
Gegenseitig erregten wir uns zusätzlich, indem wir Sätze sagten wie:
„… Ja, stoße zu… fester… fick mich… ich will deine Hure sein!“…
„Soll ich noch fester stoßen, du geile Schlampe? Soll ich meinen Schwanz tiefer in dein Fotzenloch stoßen, du geiles Miststück?“
Ich merkte, dass Melissa mehrmals einen Orgasmus hatte. Denn jedes Mal, wenn sie ihren Orgasmus hatte und die Wollust am größten war, küsste sie mich besonders heiß.
Dann biss sie mir in die Lippe, keuchte und wimmerte. Ich hörte ihre geilen Worte:
„… Halt still… jaahh… jaahh… Ohhh… jaahh ist das schöön… ja… Ja… jetzt fick mich weiter… stoße zu… vergewaltige mich!“
Meine Fickbewegungen unterbrechend sprach Melissa zu mir:
„… Caroline… Caroline… warte… ich muss mal… warte bitte… ich muss… pissen!“
„Warum willst du aufhören?“
„Weil ich dringend pinkeln muss! Bitttee…ich komme auch gleich wieder!“
„Kommt gar nicht in Frage!“
Ich legte mich auf den Teppich, hielt Melissa dabei aber fest an der Hand und zog sie zu mir herunter.
Ich bat Melissa, sie möge sich über meinen Kopf knien, was Melissa auch tat. Ich sah über meinem Kopf ihre behaarte Fotze und forderte Melissa auf, sie möge mir in den Mund pinkeln, da sie ja dringend müsste.
Mit Empörung lehnte Melissa das ab. Ich ließ nicht locker, leckte mit der Zunge die Fotze von Melissa, die erneut lustvoll aufstöhnte und die meine Liebkosungen genoss.
„Caroline… Ich… Muss… jeeetz!“
Ich forderte Melissa erneut zum Pinkeln auf:
„Ich will deine Pisse trinken. Bitte, spritz mir deinen Sekt in meinen Mund. Ich möchte deine Pisse trinken!“
Melissa konnte nicht mehr an sich halten, zu stark war der Druck auf der Blase.
Ich sah den gelblichen Pissstrahl aus der Fotze fließen, während ich Melissas Unterkörper festhielt.
Ich hielt meinen Mund weit auf, umklammerte mit beiden Händen ihren Po und dirigierte Melissas Fotze so, dass ihre Pisse in meinen Mund floss.
Ich stöhnte und schluckte die warme Pisse.
Nachdem der erste Druck heraus war, wollte meine Schwägerin aufstehen. Ich hielt Melissa aber fest und bat sie bettelnd:
„Bitte, Melissa, erfülle mir meinen Wunsch. Gib mir auch den Rest zu trinken!“
Es erregt mich ungeheuer, dieses zu schmecken und zu schlucken.
„Liebe Caroline, ich schäme mich so. Bisher habe ich so etwas noch nie getan!“
Ich bat sie erneut: „Melissa, gib mir deine ganze Pisse zu trinken. Tu es!“
Dann war alles gesagt. Melissa unterstützte mein Vorhaben. Sie hielt mit beiden Händen ihre behaarte Möse offen und ließ ihre Pisse laufen.
Dabei dirigierte sie den Pissstrahl jetzt selber, damit ich wirklich ihre ganze Pisse trinken und schlucken konnte.
Einige Male hielt Melissa den Pissstrahl zurück, bis ich meinen Mund geleert und die Pisse geschluckt hatte. Dann pisste sie erneut in meinen Mund, bis der Pissstrahl versiegte.
Als Melissa mit dem Pissen fertig war, forderte sie mich auf:
„Leck meine Pissloch sauber.“, da an ihren Schamhaaren noch Tropfen hingen.
Mit großer Gier leckte ich Melissas Fotze sauber. Ich zog Melissa zu mir herunter, bedankte mich bei ihr, umarmte sie und küsste sie auf den Mund.
Wider Erwarten wendete sich Melissa nicht ab, immerhin hatte ich gerade ihre Pisse getrunken und ich nahm an, dass sie sich vor dem Mund, der sie gerade geleckt hatte, ekelte.
Sie erwiderte meine Küsse.
Nach einiger Zeit standen wir beide auf, gingen ins Bad, duschten uns und reinigten unsere Körper von den ‚Liebessünden‘.
Als wir auf die Uhr schauten, waren wir doch sehr erschrocken. Es war mittlerweile schon 3.40 Uhr – morgens!
Über zwei Stunden waren vergangen, seit wir Paul ins Bett geschickt wurde. Melissa und ich schliefen dann gemeinsam auf der Liege.
Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, Melissa wohl auch nicht, dass der Sex, der zwischen uns stattfand, so schön, so erregend und so Lusterfüllend sein könnte.
Seit dieser Zeit treiben wir diese etwas andre Art von Sex in unserer Wohnung (einige Male im Monat).
Zwischen meiner Schwägerin Melissa und mir hat sich eine Art lesbisches Verhältnis herausgebildet.
Wir schlafen fast jede Nacht zusammen im Ehebett, nur dann nicht, wenn Melissas Mann Gerhard, zu Hause ist. Wir lieben uns, tauschen Zärtlichkeiten aus, streicheln und küssen uns.
Nicht nur ich ficke Melissa mit dem Kunstschwanz. Ich bat Melissa vielmals darum, dass sie mich auch ficken möchte am liebsten von hinten auch in den Arsch, da dann der Gummischwanz schön tief in mich eindringen kann und mir stärkere Lustgefühle beschert.
Wir haben vereinbart, dass Melissa mir jedes Mal nach dem Ficken ihre Pisse zu trinken gibt, was sie jetzt bereitwillig tut, da sie weiß, dass es mich sehr erregt, wenn ich ihre Pisse schmecken und schlucken darf.
Ich hoffe nur, dass ich in den nächsten Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werde. Es sind inzwischen fünf Tage vergangen, seitdem ich von zu Hause, von Melissa und ihrem Stiefsohn getrennt bin.
Ich habe hier viel Zeit und träume oft von den sexuellen Gemeinsamkeiten in der vergangenen letzten Tage und Wochen. Ich sehne mich nach Pauls Schwanz, nach Melissas nacktem Körper, nach ihren Zärtlichkeiten, nach dem gemeinsamen Lesbenfick und der so erregenden, warmen Pisse aus Melissas Fotze, die ich trinken und genießen möchte!