Exotischer Urlaub

Endlich war es soweit. Die Koffer waren gepackt und wir waren auf dem Weg in unseren wohlverdienten Urlaub. Lorena und ich hatten uns schon lange auf Afrika gefreut und nun war es soweit. Bald würden wir die Sonne genießen und die vielfältige Tierwelt bewundern. Nach einem angenehmen Flug kamen wir in unserem Hotel an und inspizierten unser Zimmer. Der Katalog hatte nicht zu viel versprochen. Das Zimmer war einfach nur klasse. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten spazierten wir in der großzügigen Hotelanlage und setzten uns an die Bar um den ersten Cocktail zu genießen. Nicht nur die Hotelanlage und die Umgebung waren schön. Uns war sofort aufgefallen, dass das ausschließlich schwarze Personal nur aus wunderschönen Menschen bestand. Die Männer waren groß gewachsen und muskulös. Die Frauen hatten ausgesprochen weibliche Körper mit festen Brüsten und auch sonst alle Kurven in den richtigen Proportionen. Allen gemeinsam war ihre glänzende schwarze Haut und das immer freundliche Lächeln. An der Poolbar bestand die Arbeitskleidung des Personals bei den Männern aus Shorts und T-Shirts. So konnte man gut die Konturen der Körper erkennen. Die Frauen trugen knielange Röcke und Bikinioberteile. Diese Aufmachung erinnerte mich zwar eher an Hawaii, war aber ausgesprochen reizvoll. Kein Wunder also, dass sich sowohl die weiblichen als auch die männlichen Hotelgäste ausgesprochen gerne an der Poolbar aufhielten. Amüsant war, wenn dickbäuchige ältere Herren die Serviererinnen beobachteten und von ihren Ehefrauen von der Bar gezerrt wurden, wenn die Blicke allzu interessiert wurden. Ähnlich war es aber auch bei den weiblichen Gästen. An dieser Bar viel wohl vielen Frauen erst richtig auf, dass an ihren Männern auch schon der Zahn der Zeit heftig genagt hatte. Einige hätten wohl gerne einen der hübschen schwarzen Männer als Souvenir mitgenommen. Lorena und ich hatten in dieser Beziehung keine Probleme. Schon oft hatten wir von der Schönheit der afrikanischen Menschen gehört und nicht zuletzt deshalb dieses Reiseziel gewählt. Gelegentlich neckten wir uns mit kleinen Kommentaren wie: „Na, wäre der/die nichts für Dich?“ Auch die Angestellten waren wohl froh, ein Paar unter den Gästen zu haben, das bestimmt keinen Ärger machen würde, selbst wenn der Alkoholpegel etwas höher würde. Wie sie uns erzählten, hatte es diesbezüglich schon häufig zu unschöne Szenen zwischen Eheleuten gegeben. Wir versicherten Ihnen, dass es mit uns sicher keinen Ärger geben würde. So ergab es sich, dass wir uns oft mit den Leuten unterhielten, was von anderen Gästen neidisch beobachtet wurde, besonders wenn Lorena oder ich uns mit jemandem anderen Geschlechts unterhielten. Mit einem Pärchen hatten wir uns schnell angefreundet und trafen uns auch außerhalb der Hotelanlage mit ihnen. Sie hießen Nicole und Michael. Zwei Abende später wurde es dann spannend. An diesem Abend wurde für die Hotelgäste eine Party veranstaltet. Neben einheimischen Speisen und Getränken, gab es auch folkloristische Darbietungen, wobei die Darsteller nur spärlich bekleidet waren. Auch Nicole und Michael gehörten zu der Tanzgruppe, die sich aus dem Hauspersonal zusammensetzte. Irgendwann wurden auch die Hotelgäste aufgefordert die afrikanischen Tänze mitzumachen. Als sich niemand so recht traute, wurden Lorena und ich einfach auf die Tanzfläche gezerrt um als gute Beispiele voran zu gehen. Nach einigen Takten trauten sich dann auch andere Gäste und die Tanzfläche füllte sich. Da Nicole, Michael, Lorena und ich uns ja schon etwas besser kannten, tanzten wir etwas enger als andere. Ich kann nicht leugnen, dass sich eine erotische Spannung entwickelte. Auch Lorena sah ich an, dass ihr Blut in Wallung geriet, als sie mit Michael tanzte. Er war noch etwas größer als ich und hob Lorena gelegentlich wie eine leichte Puppe in die Luft oder drückte sie fest an sich. Nicole sparte auch nicht mit ihren Reizen und man hätte meinen können, sie wolle mich verführen. Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt. Irgendwann war die Party dann vorbei. Da es nicht gerne gesehen wurde, wenn das Personal sich auch in seiner Freizeit in der Hotelanlage aufhielt, gingen wir noch zusammen in eine Disco, von der Nicole und Michael schon oft gesprochen hatten und machten uns einen netten Abend. Wir tranken einige Cocktails und tanzten sehr viel. Auch langsamere Stücke ließen wir nicht aus, sodass Nicole oft in meinen Armen lag und ich ihre tolle Figur spüren konnte. Auch Lorena gefiel es offensichtlich in den Armen dieses starken schwarzen Mannes zu liegen. Irgendwann machte Michael den Vorschlag, den Abend doch im privaten Rahmen ausklingen zu lassen und wir gingen zur Wohnung der beiden. Es war eine nette kleine Zweizimmerwohnung mit einem recht großen Balkon, auf dem wir es uns noch gemütlich machten. Inzwischen hatten wir alle schon einiges getrunken und wir waren alle bester Stimmung. Es war noch sehr heiß und wir alle ziemlich verschwitzt. Michael machte dann einen sehr angenehmen Vorschlag. Wer wolle, könne gerne duschen und damit man nicht wieder in die verschwitzten Klamotten müsse, könne er gerne jedem einen Morgenmantel geben. Nicole und Michael machten den Anfang und verschwanden gemeinsam im Bad. Nachdem sie geduscht hatten, wollten sie noch etwas zum Knabbern vorbereiten und gingen in die Küche. In dieser Zeit sollten Lorena und ich in aller Ruhe duschen. Im Bad lagen für uns zwei Bademäntel bereit. Frisch geduscht legten wir sie an und gingen wieder auf den Balkon, wo Nicole und Michael schon auf uns warteten. Wir machten es uns wieder gemütlich, bis Michael aufstand und Musik machte. Es war eine sehr langsame Musik, auf die man eigentlich nur Schmusebluse tanzen konnte. Er forderte Nicole auf und die beiden begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Auch Lorena und ich tanzten nun miteinander. Es war ein aufregendes Gefühl unter den geliehenen Mänteln nackt zu sein und zu tanzen. Die erotische Stimmung die entstand ließ die Luft fast hörbar knistern. Nach einiger Zeit kam Michael auf die Idee, die Tanzpartner zu tauschen. Jetzt tanzte er mit meiner Frau und ich mit Nicole. Durch den dünnen Stoff der Bademäntel, konnte ich deutlich die Konturen Ihres Körpers spüren. Ihre Brüste drückten sich an meinen Körper und Ihre Schenkel rieben sich bei jedem Tanzschritt an meinen Beinen. Bald konnte ich spüren, dass sich Ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Langsam wurde die Sache unangenehm, denn ich spürte, dass mein Glied begann sich aufzurichten. Nicole schien das bereits gemerkt zu haben und lächelte mich spitzbübisch an.

Sie schien meine Verlegenheit und meine steigende Geilheit zu amüsieren und machte keinerlei Anstalten mich aus diesem Dilemma zu befreien. Im Gegenteil; sie schmiegte sich noch enger an mich und blickte zu Michael und Lorena hinüber, die ja auch noch miteinander tanzten. Die beiden hatte ich für einen Moment ganz vergessen. Ich folgte Nicoles Blick und sah den großen, starken, schwarzen Mann, der meine Frau in den Armen hielt und fest an sich drückte. Sein Bademantel hatte sich leicht geöffnet und man konnte gelegentlich sein imposantes Glied sehen, das bei jedem Tanzschritt hin und her schwang. Auch im noch schlaffen Zustand war es schon recht beachtlich. Ich sah, dass dieser herrliche Penis gegen die Schenkel meiner Frau stieß. Lorena machte aber nicht den Eindruck, dass sie das stören würde. Nun sahen die beiden zu uns herüber und unsere Blicke sagten, dass wir alle dieses erotische Spiel genießen und gerne noch weiter treiben wollen. Michael beschloss, dass Nicole mit mir die Führung übernehmen sollte und Er mit Lorena unserem Beispiel folgen werde. Natürlich war es uns freigestellt, jederzeit abzubrechen. Nicole trat einen Schritt zurück und öffnete ihren Bademantel. Langsam ließ sie ihn zu Boden gleiten und stand sann in voller Pracht vor mir. Ihre Nippel standen steil hervor und ihre pechschwarze Haut glänzte wie Marmor. Besonders gefiel mir ihr rasierte Schoß, von dem ich kaum meinen Blick wenden konnte. Neben uns folgte meine Frau tatsächlich ihrem Beispiel. Auch sie ließ den Mantel fallen und präsentierte ihren nackten Körper. Michael machte große Augen, als er sah, dass auch Lorena rasiert war. Nicole ergriff meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Michael und Lorena folgten. Im Schlafzimmer stand ein riesiges Bett und Wände waren zum größten Teil verspiegelt und auch über dem Bett hing ein großer Spiegel. Nicole stellte sich vor den Spiegel und ich sollte mich hinter sie stellen. Wieder folgten Michael und Lorena unserem Beispiel. Nun sollte ich ihre Brüste von hinten umfassen uns streicheln. Sie fühlten sich herrlich an. Sie waren etwas größer als die meiner Frau aber genauso fest. Im Spiegel konnte ich beobachten, wie die Brüste meiner Frau von schwarzen Männerhänden verwöhnt wurden. Nachdem wir alle dieses Spiel eine weile genossen hatten, drehte sich Nicole wieder zu mir um und kniete vor mir nieder. Während sie zu mir aufschaute, Nahm sie mein Glied in den Mund und ihre geübten Lippen und ihre Zunge begannen ihr heißes Spiel. Meine Frau ist als gute Bläserin bekannt, aber Nicole war ihr durchaus ebenbürtig. Von der Seite konnte ich sehen, dass auch Michael allmählich in den siebten Himmel geblasen wurde. Beide Frauen verstanden ihr Handwerk und hörten gerade noch rechtzeitig auf. Nun stand Nicole auf und ging zum Bett. Sie kniete sich auf die Matratze und stütze sich mit den Händen ab, damit ich sie von hinten nehmen konnte. Lorena nahm die gleiche Position ein und war bereit den kräftigen schwarzen Schanz in sich zu spüren. Genau wie ich trat Michael an seine Gespielin heran und schob sein hartes Glied in ihre Möse. Michael war sehr gut bestückt und Lorena stöhnt auf als er in sie drang. Auch Nicole schnurrte vor Wonne als ich mein gutes Stück in ihr versenkte. Zuerst langsam aber dann immer schneller werdend vögelten wir sie, bis sie sich uns entzogen. Lorena und Nicole legten sich nun auf den Rücken und streckten ihre Arme aus um sich am Bettgestell festhalten zu können. Die beiden Schönheiten lagen nun wie hingegossen vor uns. Es war ein herrlicher Anblick, wie die weißen und schwarzen Körper vor uns lagen. Beide spreizten die Beine und warteten nur darauf wieder von uns bestiegen zu werden. Michael und ich zögerten auch nicht lange und warfen uns auf diese beiden Sexgöttinnen. Wir nahmen Sie heftig und das riesige Bett wankte unter unseren Stößen. Ich war zu erregt um mein Sperma lange zurückhalten zu können und explodierte in der schwarzen Lustgrotte. Michael hatte zur Freude meiner Frau mehr Stehvermögen. Er nagelte sie wie ein Wilder und Lorena stieß spitze Lustschreie aus. Nicole gönnte mir das geile Vergnügen dabei zuzusehen, wie meine Frau genommen wurde. Lorena hatte ihn schon längst davon überzeugt, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte. Langsam zog er sich aus meiner Frau zurück um die Position zu wechseln. Mit seinen kräftigen Armen hob er Lorena hoch und drehte sie auf den Bauch. Mit seinen Händen ergriff er ihre Hüften und hob ihre Becken in die Höhe. Lorena stützte sich auf Händen und Knien ab und erwartete was kommen würde. Michael schob einen Finger in ihre triefendnasse Möse und schob dann diesen Finger langsam bohren in ihren Anus. Lorena bäumte sich unter der Berührung auf, machte aber keine Anstalten ihn zu bremsen. Nun begann Michael seinen Phallus in ihren kleinen Po zu bohren. Er war sehr vorsichtig als er merkte, dass Lorena hier etwas eng war. Langsam drang er immer tiefer in sie ein, bis er seine ganze Lanze in ihr versenkt hatte. Jetzt machte Lorena eine völlig neue Erfahrung, denn zum Analverkehr war sie bisher nicht bereit gewesen. Von diesem schwarzen Riesen ließ sie sich jetzt ficken, wie ich es bisher nie durfte. Zu sehen, wie meine Frau benutz wurde machte mich unerhört geil und mein kleiner Freund stellte sich wieder zu seiner ganzen Größe auf. Nicole nutze die Gelegenheit und begann wieder an meinem Penis zu lutschen, bis ich mich in ihrem Mund verströmte. Jetzt konnte auch Michael nicht mehr an sich halten. Er zog seinen Schwanz aus dem Po meiner Frau und spritzte eine gigantische Ladung auf ihren Rücken. Lorena sank erschöpft in die Kissen und atmete schwer. Zur Entspannung legten wir uns alle vier auf das Bett und ruhten uns aus. Irgendwann suchten Lorena und ich unsere Sachen zusammen und gingen wieder in unsere Hotel. Als wir es erreichten ging bereits die Sonne auf. Wir legten uns schlafen und träumten von der vergangenen Nacht. Am nächsten Tag waren Michael und Nicole wieder bei der Arbeit. Wenn die anderen Hotelgäste gewusst hätten, was in der vergangen Nacht passiert ist…