Etwas ganz Neues für mich

Ich bin eine hübsche Frau um die dreißig und hatte einen recht attraktiven Kerl zu mir eingeladen. Er meinte mal, er würde mich gerne bei Gelegenheit massieren. Wenn der wüsste, welche Gefühle das bei mir auslöst! Er könnte sofort über mich herfallen ohne die geringste Gegenwehr zu befürchten. Als es klingelte, erwachte ich aus einem tiefen traumlosen Schlaf auf der Couch. Erst nach einer Weile realisierte ich, dass es mein Handy war, welches leise vibrierend und klingelnd über den Tisch wanderte. Ich ging ran und hörte seine tiefe Stimme, die mir sofort diese wohligen Schauer den Rücken hinunter bis zum Steiß bescherte. „Lucy? Habe ich Dich geweckt? Sorry. Ich werde etwas früher kommen, wenn es Dir recht ist.“ Und dann mit einem Unterton, der keinen Widerspruch zu dulden schien: “ Zieh Dir bitte folgendes an, wir werden etwas spazieren gehen: Deine schwarzen Seidenstrümpfe, deinen schwarzen Minirock, Pumps, und Deine weiße Seidenbluse.“ „Sonst nichts?“ fragte ich ihn. Er meinte kurz und trocken „nein“ und legte auf. Leichte Aufgeregtheit stieg in mir hoch, so wie ich sie zuletzt vor Jahren beim ersten Date verspürt hatte. Ich ging unter die Dusche, ließ heißes Wasser an meinem schlanken Körper herunterlaufen und betrachtete mich dabei im Spiegel. Was ich sah gefiel mir. Aber wie war es mit ihm? Mochte er wirklich so schlanke hochgewachsene Frauen, wie er immer sagte? Ich verwarf diese Gedanken jedoch schnell wieder, versuchte blind zu vertrauen. Ein schönes, lange vermisstes Gefühl. Nach dem Duschen ging ich in die Küche und begann hektisch, nur mit Handtuch bekleidet, den aufgetürmten Abwasch zu erledigen. Langsam wurde die Zeit knapp. Ich fing an, immer häufiger zur Uhr zu schauen, ich bemerkte die Erregung, die von mir Besitz ergriffen hatte. Jetzt dämmerte es mir wieder, ich hatte mir ja heute Morgen die Liebeskugeln eingeführt und trug sie immer noch. Seit einigen Wochen schon musste ich, auf seine Order hin, kleine Aufgaben erfüllen. Diese gehörte zu denen, die ich am liebsten erfüllte. Zauberten die Kugeln doch dieses engelhafte Lächeln auf mein hübsches Gesicht und bereiteten mir die schönsten Gedanken während der knapp bemessenen Pausen des langen Arbeitstages in der Firma. Ich zog mir hastig die befohlenen Sachen an und war mit der Wahl, die er für mich getroffen hatte, sehr zufrieden. Das sah zum anbeißen aus. Es klingelte, als ich gerade fertig war mit dem Haare föhnen und feststellte, dass meine Zigaretten zur Neige gingen. So ein Mist aber egal. Ich öffnete die Tür und vor mir stand er. Meine Knie wurden weich, als er mich zärtlich in die Arme nahm und mich freundlich aber bestimmt aufforderte, mit ihm zu gehen. Ich fragte mich, was nun aus unserem Bad würde. Wir gingen beide ohne Jacke hinaus in die laue Nacht. Ich spürte den leisen Windhauch in meinem tropfnassen Schritt, der meine Erregung nur noch steigerte. Unter einer Laterne zückte er einen Notizblock und las mir eine Aufgabe vor: „Wir warten jetzt, bis ein Auto kommt, dann hockst Du Dich mit dem Hintern zur Straße und pinkelst in den Rinnstein“. Ich zeigte ihm den Finger. Das hätte ich besser nicht getan. Ruckzuck waren meine Hände in Handschellen. Weiß der Teufel, wo die so schnell hergekommen waren. „Du hast die Wahl. Entweder hast Du viel Spaß mit mir heute Nacht oder ich habe viel Spaß mit Dir solange ich will…“ Ich dachte hektisch nach… und sah aus der Ferne ein Auto näherkommen. „Bitte, mache mich los, ein Auto!“ Sein spöttisches Grinsen ließ nichts Gutes erahnen… „Strafe muss sein, mache es gefesselt, ich halte Dich“. So sollte es dann wohl sein.

Also hockte ich mich hin und genoss seine starken Arme die mich hielten. Ich spürte zwar enormen Druck, aber es war mir viel zu peinlich. Ich konnte nicht pullern. Unvermittelt herrschte er mich an: „Los jetzt!“ Ich ließ es laufen, es ging plötzlich. Eine unglaubliche Erleichterung überkam mich beim Gedanken, vor seinen Augen zu urinieren während er mich hielt. Ich spürte seine Blicke auf meinem entblößten Arsch, aber was war das? Das konnte nicht wahr sein…er spielte mit seinen Händen im Strahl, benetzte meinen Arsch und meine nasse Fotze. Jedoch, nach dem ersten Schreck bemerkte ich, wie angenehm die feuchte Erfrischung war. Ich entdeckte mich heute völlig neu. Das Auto war lange vorbei und es hatte, wider erwarten, nicht angehalten. Wir gingen weiter, nachdem die Handschellen wieder in seiner Gesäßtasche verschwunden waren. Meine Strümpfe waren inzwischen bis zu den Knöcheln feucht. Es war alles an meinen Beinen hinuntergelaufen. Dann spürte ich einen dicken Regentropfen im Gesicht und kurze Zeit später goss Regen wie aus Eimern. Wir waren sofort bis auf die Haut durchnässt. Er umarmte mich zärtlich und küsste mich lange auf den Mund, während seine Hände meinen Rücken streichelten. Ich erwähnte ja bereits, was das in mir auslöst und schmolz dahin, trotz des dichten aber warmen Sommerregens im Freien. Arm in Arm liefen wir durch den Regen bis zu einer hell beleuchteten Bushaltestelle mit einer Bank. Er setzte sich, holte seinen steifen Schwanz aus der Hose und befahl mir, ihm einen zu blasen. Ich liebte es, Schwänze tief in meinen Mund zu nehmen, so tief, bis ich keine Luft mehr bekam oder sogar würgte. Inzwischen weiß ich, dass Männer die „Macht“, die sie dann zu haben glauben, sehr genießen und es sie noch viel geiler werden lässt. Doch plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz erschlaffte. Kurz zweifelte ich an meinen Blasfähigkeiten, doch dann wurde mir schlagartig klar wieso. Er pisste mir in den Mund. Ein ungewöhnlicher Geschmack, aber durchaus genießbar dachte ich und schluckte fleißig seine gelbe Pisse. Dann zog er den immer noch pinkelnden Pimmel aus meinem Mund und begann mich damit abzuduschen. Ich räkelte mich in der plätschernden Flüssigkeit und streichelte meine Titten mit den hart gewordenen Nippeln. Ich war so geil, dass ich sehr schnell kam. Das ohne Berührungen von ihm! Ohne einen Schwanz in mir oder meine Finger an meiner Möse. Schon wieder etwas Neues für mich. Ein toller Abend. Der Strahl versiegte und er hielt mir seinen Schwanz wieder hin zum Blasen. Es dauerte nur ein zwei Minuten und er steckte wieder steif und tief in meinem Hals. Aber er wollte nicht in meinem Mund abspritzen. Er zog mich hoch, küsste mich und schmeckte seinen eigenen Saft. Das schien ihn noch mehr aufzugeilen. Er drehte mich um und setzte mich auf seinen Schwanz, den er gleich wie in ein Schwert in eine Scheide, bis zum Anschlag in mich hinein gleiten liess. Mein nächster Orgasmus war nur noch Sekunden entfernt. Dieser Typ war einfach unglaublich. Er sagte hinter mir laut und deutlich: Wenn ich abspritze, will ich, dass du mir auf den Schwanz pullerst, klar? Ich drehte mich zu ihm um, lächelte ihn mit verklärtem Blick an und stöhnte: Ja mein Herr.