Es wird unglaublich werden

Eigentlich war es ein völlig normaler Samstag, aber nicht für mich, denn ich hatte mich über einen Chat mit einem Mann in einem Café in der Stadt verabredet. Die Vorfreude darauf liess meinen Schwanz schon jetzt hart werden und ich fing an meinen Schwanz zu massieren. Ich genoss das Gefühl, wie die Vorhaut hoch und runter ging, wie es meine Sinne reizte und dachte an das, was der Mann mit mir machen würde.

Ich wollte von ihm anal entjungfert werden und seit der Absprache war ich ständig geil und konnte kaum still sitzen. Ich drehte mich zur Seite und griff die Karotte in meinem Arsch, die ich über Nacht drin gelassen hatte. Gestern hatte ich sie mir noch reingesteckt und mich damit gefickt und anschließend beschlossen, sie drin zu lassen, bis mein Kontakt sie mir herauszieht und durch seinen harten, dicken Schwanz ersetzt. Schon die Vorfreude darauf, dass ich mit einer Karotte im Arsch durch die City fahren würde, machte mich unheimlich geil und ich wichste mich noch mehr und noch härter. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und legte mich etwas nach unten, um mich wieder mit einer akrobatischem Leistung so zu verrenken, dass mein harter Schwanz vor meinem Fickmund hing und ich ihn mir selbst in meinen Mund stopfen konnte.

Mein langer Schwanz pulsierte direkt von meinem Mund, langsam entspannte ich meine Muskeln, lies den Schwanz immer näher kommen, bis er schließlich meine Lippen berührte. Ich küsste die harte Eichel und leckte meinen Vorsamen aus der Spalte. Meine Lippen umschlossen jetzt den Prügel und langsam versenkte ich ihn immer weiter in mir, drückte ihn über meine Zunge in meine Kehle. Dann rammte ich mir die Möhre weiter in den Arsch und saugte an meinem Fleisch. Es war unglaublich, diese Gefühle. Mein Arsch, wie er immer wieder gedehnt wurde, mein Mund, der mit meinem eigenen Schwanz gefüllt war und schließlich mein Penis, der die Bewegungen der Zunge und das Saugen freudig zur Kenntnis nahm.

Noch ein letztes Mal rammte ich mir die Möhre tief in meinen Arsch, dann spritzte ich ab, direkt in meinen Mund. Ich pumpte und pumpte, immer mehr Sperma floss in meinen Mund und ich trank meinen eigenen, salzigen Saft nur zu gerne….

„Einen Kaffee bitte.“, sagte ich zu der Bedienung, die sogleich verschwand, um mir meinen bestellten Kaffee zu bringen. Auf dem Platz vor dem Café herrschte emsiges Treiben, man sah kleine Menschengruppen sich unterhaltend beieinander stehen, diverse Skateboarder waren am herum brettern, Mütter mit Kinderwagen etc. Während ich wartete sah ich mich um, ob meine Verabredung kommen würde. Abgemacht war, dass ich in diesem Café sitzen würde und ein rotes T-Shirt sowie eine Jeanshose tragen würde. Der Andere sollte mit einem weißen T-Shirt und einem Hemd sowie einer kurzen Dreiviertelhose kommen. Dann wollten wir etwas trinken und zu ihm gehen. Bereits bei den Gedanken daran, zuckte mein Schwanz wie wild in meiner Hose und ich rutschte ein wenig auf dem Sitz hin und her, um die dicke Gurke in meinem Arsch in Bewegung zu bringen.

Gerade hatte ich die Augen geschlossen und mich zurück gelehnt, wodurch sich die Gurke noch tiefer in meinen geilen Arsch schob, als ich hörte, wie ein Stuhl an meinem Tisch verrückt wurde, ein dumpfer Ton erklang leise, als hätte sich jemand hingesetzt und etwas tippte an meinen Fuß. Ich öffnete die Augen und blinzelte noch etwas, da die plötzliche Helligkeit meine Augen etwas verwirrte, dann erkannte ich, wer sich an meinen Tisch gesetzt hatte.

Er war etwa in den Zwanzigern, er trug ein weißes T-Shirt, ein Hemd und hatte ein beinahe makelloses Gesicht. Er lächelte mich an und sagte: „Hallo, bist du meine Verabredung?“ Noch etwas benommen sah ich ihn an, dann erst realisierte ich, dass er etwas gesagt hatte und antwortete mit ja.

„Und du willst von mir heute in den Arsch gefickt werden?“, fragte Richard und lehnte sich ebenfalls zurück, seinen Kaffee in der Hand haltend. Mir war es etwas unangenehm, dass er es so laut sagte, aber ich antwortete leise: „Ja, das will ich. Ich hab schon ein paar Spielchen gemacht, wie ich dir ja schon erzählt habe, aber mittlerweile habe ich Lust auf was richtiges.“ „Sehr gut,“, lachte Richard, „glaub mir, es wird unglaublich werden.“

Nachdem wir noch eine Weile geredet und Kaffee getrunken hatten, hatten wir uns auf den Weg zu ihm gemacht. Nur kurze Zeit später standen wir schon in seiner Wohnung:

„Und… was jetzt?“, fragte ich ein wenig befangen. „Ich würde vorschlagen, wir gehen ins Schlafzimmer und ziehen uns aus. Dann sehen wir weiter.“ Noch ein wenig zögernd folgte ich ihm, ich hatte doch noch etwas Angst davor, aber gleichzeitig war ich unglaublich geil, was man auch schon an der deutlichen Beule in meinem Schritt erkannte. „So, zieh dich erstmal aus.“, sagte Richard und ich gehorchte wie ein Roboter. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf, warf es zur Seite, öffnete meine Hose und zog sie direkt mit der Unterhose runter. Mein stolzer, harter Schwanz sprang sofort in die Höhe und zeigte eine feuchte Eichel.

„Oha, da ist aber einer schon ganz schön scharf.“, sagte mein Entjungferer lächelnd, ging vor mir in die Knie, während er sein T-Shirt und Hemd auszog und ergriff meinen dicken Schwanz. Die Berührung durchfuhr mich wie ein Blitz, seine warmen Finger schlängelten sich wie Seile um meinem Prügel, drückten, massierten ihn. Seine feuchte, raue Zunge leckte meinen Vorsamen von der Eichel und umschloss sie sofort mit seinen saugenden Lippen. Immer tiefer nahm er meinen Prügel, bis er ihn sogar in den Hals nahm und meinen Schwanz so mit seinem geilen Mund fickte. Ich sah ihm dabei zu, wie er immer mehr von mir in sich verschwinden lies und spürte wie sein enger warmer Hals meinen Schwanz umschloss und fühlte schon, wie meine Eier sich hochzogen. „Ich komme gleich,“, stöhnte ich, „also solltest du ihn gleich herausziehen, wenn du mein Sperma nicht trinken willst.“ In meinem Schwanz baute sich langsam der Druck auf und meine Eier zogen sich hoch, Richard bemerkte dies, zog seinen Mund von meinem Schwanz und fing an mich zu wichsen. „Na los, spritz ab du geiler Hengst, ich warte auf deinen heißen Samen!“, stöhnte er mich an. Nur ein paar Augenblicke später spritzte ich schon ab, direkt auf sein Gesicht mit dem weit geöffnetem Mund und er leckte mit seiner Zunge alles ab.

„Du schmeckst gut, kleiner Hengst.“, sagte Richard zu mir und sah mich von unten an, während er noch einmal über meinen Schwanz streichelte, der unter der Berührung wieder etwas steif wurde. „Aber jetzt will ich auf meine Kosten kommen und dich in deinen Arsch ficken.“, sagte Richard und zog seine Hose und Unterhose aus. Als ich sein Riesending sah, fiel mein Kinnladen runter, „Ach du scheiße ist der groß!“ Wie hypnotisiert starrte ich auf dieses riesige Stück Fleisch, dass er mir in meinen Arsch pressen wollte. „Ach, so groß ist der gar nicht. Guck mal, wenn ich ihn neben deinen halte,“, sagte Richard und ergriff meinen Schwanz, um sie direkt nebeneinander zu halten, „siehst du, dass er nur ein paar Zentimeter länger ist und vielleicht etwas dicker. Das kriegst du auf jeden Fall rein.“

Unsere Schwänze lagen nebeneinander in Richards Händen, rieben sich aneinander, waren Hart wie Stahl und ich hätte am liebsten gleich noch einen geblasen bekommen. „Und jetzt hocke dich auf den Boden, lehne dich nach vorne und zieh deine Arschbacken auseinander, damit ich gut in dich reinkomme.“, sagte Richard, es hatte etwas befehlendes. Anscheinend war er geil geworden und wollte jetzt auch bald kommen.

Ich tat, wie er es mir gesagt hatte und wartete gespannt, was er machen würde, wenn er die Gurke bemerkt. „So, dann wollen wir dein Fickloch mal etwas dehnen.“, sagte Richard und schob mir zwei Finger in den Arsch, die sofort gegen die Gurke kamen und sie weiter hinein drückten, ich stöhnte lustvoll auf. „Du kleine notgeile Sau!“, lachte Richard, dann spürte ich zwei seiner Finger, wie sie sich in mich bohrten, mein Arschloch aufzogen, ich stöhnte noch mehr, und dann wie sie die Gurke packte und hinaus zogen. „Ah… es fühlt sich plötzlich so leer an…“, stöhnte ich und hielt weiterhin meine Arschbacken fest, während mein harter, dicker Schwanz sich gegen den Boden drückte.

„Keine Sorge, ich werde die Leere wieder füllen.“, sagte Richard und ich glaubte es nur zu gern. Ich hörte, wie eine Flüssigkeit aus einer Tube gedrückt wurde und hörte, wie Richard seinen Schwanz rieb, scheinbar hatte er ihn gerade mit Gleitcreme bearbeitet. „So, und jetzt pass auf, ich werde dich jetzt in deinen Arsch ficken, bis ich komme, dann in dir Abspritzen und in dir drin bleiben, damit du dich daran gewöhnst, etwas lebendiges in dir zu haben.“, sagte mein Hengst, ich nickte und spürte nur wenig später, wie mein Arsch geradezu aufgerissen wurde.

Ich schrie auf, aber Richard blieb unbarmherzig und rammte mir sein riesiges Ding immer weiter rein. Ich versuchte mich seinem Eindringen zu entziehen, doch er hielt mich eisern fest und schob sich immer weiter in mich rein. „Ja, du kleine Analschlampe, dir werde ich es jetzt so richtig besorgen! Ich fick dich bis du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist!“, schrie Richard und wie um seinem Versprechen Nachdruck zu verleihen rammte er mir den Schwanz noch ein ganz schönes Stück weiter rein. Es fühlte sich an, als würde ich zerrissen werden, innerlich aufgeschlitzt von dem Schwert, dass ich unbedingt in mir haben wollte.

„Das war nur die Vorbereitung, du kleines Fickstück.“, sagte Richard, dann spürte ich, wie seine Hände an meine Schultern griffen, er sich etwas anhob und bevor ich etwas sagen konnte rammte er mir seinen ganzen, dicken, harten Schwanz in einem Stück in meinen jungfräulichen Arsch. Ich schrie abermals, doch Richard schien das gar nicht zu interessieren, er rammte mir immer wieder seinen dicken Prügel, der mich peinigte, tief in mich rein, er vergewaltigte mich, benutzte mich wie ein Stück Fleisch.

Nach einer Weile ging es schon besser und es tat nicht mehr weh, wenn er in mich eindrang. Der Schmerz hatte sich viel eher in Geilheit verwandelt und ich genoss jeden Stoß von ihm, wenn er in mich eindrang. Jetzt spürte ich, wie er wieder an meine Hüfte griff und sie hochzog, sodass mein Arsch ganz in die Höhe gestreckt war, während mein Kopf und meine Beine am Boden waren, er konnte nun auch den letzten Zentimeter seines dicken, pulsierenden Kolbens in mich versenken. Immer härter fickte er mich, als würde er nicht genug davon kriegen, mein enges Arschloch zu misshandeln, jeder seiner Stöße füllte mich von neuem aus und brachte mir die Glücksgefühle, die ich gesucht hatte.

Plötzlich wurde Richards Keuchen lauter, sein Schwanz fuhr jetzt geradezu brutal in mich rein, wurde schneller und härter, seine Hände krallten sich in meine Hüfte und schließlich spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pumpen, als er ihn ein letztes Mal tief in mich gestoßen hatte und ich fühlte sein warmes Sperma in mich spritzen. Es war ein geiles Gefühl, wie dieser dicke, harte Schwanz in mir steckte und seinen Samen verteilte.

„Das hat gut getan. Du hast einen geilen Arsch.“, machte mir Richard ein Kompliment, während er seine Arme um mich legte und wir uns auf den Boden legten, sein Schwanz, der langsam an Härte verlor, war immer noch in meinem Arsch. Ich kreiste ein wenig mit meiner Hüfte, um das Gefühl noch voll auszukosten, „Oh ja, es war geil. Auch wenn es zu Anfang weh getan hat.“ „Nun, am Anfang tut es immer weh. Aber sobald du mehr Erfahrung darin hast, gefickt zu werden, wird es dir eine wahre Wonne werden. Und wenn du dann auch noch lernst, wie du uns Männer richtig reizen kannst, kriegst du es vielleicht sogar hin, im Schwimmbad in der Dusche zwei oder drei Männer dazu zu bringen, dich zu nageln.“ Ich drehte meinen Kopf herum und sah ihn an: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Oh ja, das habe ich.“, sagte Richard und griff an meinen Schwanz, um ihn langsam zu wichsen, „Und es war geil.“

Leise stöhnte ich auf und fing an, meine Hüfte zu bewegen, damit sein Schwanz wieder hart würde. Tatsächlich bemerkte ich, wie wieder das Blut in den Kolben floss und mein Arsch wieder ausgefüllt wurde. Ich griff mit einer Hand hinter mich an Richards Arsch und warf mich nach hinten, wodurch Richard auf den Rücken fiel und ich, seinen Schwanz immer noch in mir, auf ihn. „He! Nicht so übermütig, junger Hengst.“, sagte Richard, dem es aber hörbar gefiel, was ich machte. Ich bückte mich nach vorne, sodass ich Richards Schwanz reiten konnte. Meine Hüfte bewegte sich schnell nach oben und unten, sein dicker Prügel fuhr in meinen Arsch ein und aus, während mein harten Schwanz auf den Boden klatschte.

Kurz hielt ich in der Bewegung inne und drehte mich, auf seinem Schwanz, um, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. Dann fuhr ich damit fort, ihn zu reiten. Mein Schwanz klatschte jetzt direkt auf seinen Bauch, Richard ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen, während er mit der anderen Hand an meine Hüfte griff und mich unterstützte. Ich quittierte seine Bemühungen mit einem Stöhnen und riet ihn noch fester, sein Schwanz bohrte sich tief in meinen benutzten, notgeilen Arsch und ich spürte schon, dass ich bald wieder kommen würde, wenn er mich so weiter bearbeitete.

„Ah, das ist gut… Mach weiter, Richard!“, rief ich, während ich ekstatisch auf seinem Schwanz herum ritt, füllte mich immer wieder mit seinem Fleisch, bis ich mich einmal ganz mit seinem Schwanz pfählte und mein Sperma aus meinem Prügel spritzte. Es traf Richard auf dem Bauch, am Hals, im Gesicht und ein Teil landete auch in seinem Mund, während er selbst auch seinen zweiten Orgasmus hatte und noch mehr Sperma in mich pumpte.

„Oh, ist das geil…“, stöhnte ich, lehnte mich nach vorne und sah meinen Hengst lasziv an, während ich mein eigenes Sperma von ihm leckte, dann stand ich auf, sein dicker Schwanz rutschte aus meinem Arsch und stand noch ein wenig, sein weißer Saft viel in einem Schwall aus meinem Analfickloch auf seinen Bauch. Es war Sperma pur, denn ich hatte morgens noch meinen kompletten Darm mehrmals geleert und gesäubert. Ich hockte mich daneben und fing wie besessen an, ihm sein Sperma runter zu lecken und machte auch seinen dicken Schläger ordentlich sauber.

„Na, du bist aber ganz schön auf den Geschmack gekommen.“, sagte Richard und lächelte, dann schlug er mir fest auf meinen Arsch. Ich grinste ihn an, während ich mich an ihn kuschelte und mein Bein an seinen Schwanz legte, „Ja, das stimmt. Sag mal, hast du eigentlich an diesem Wochenende noch etwas vor?“