Es kann nicht falsch sein

Mit ihrer Chefin verstand sich Evelin hervorragend. Diese hatte sie zur Belohnung für die erfolgreich bestandene Lehrabschlussprüfung nach der Internatszeit in die Ferien in ein Ferienhaus an der Mittelmeerküste eingeladen. Letizia, Evelins Chefin, war seit langem geschieden und führte ein etwas einsames Leben, weil sie viel Zeit und Arbeit in ihre eigene Firma investieren musste. Letizia war eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Evelin war um einiges kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Letizias Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren achtzehnjährigen Sohn Sebastian aufzupassen. Den Urlaub wollten Letizia und Evelin nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Sebastian einfach mitgenommen. Sebastian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Sebastian war ein hübscher Junge, etwas kleiner als Evelin, noch eher schmalbrüstig.

Die Sonne brannte vom Himmel herunter und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Sebastian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Letizia und Evelin hatten sich einen kühlen Drink gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschwinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort zusammen, aber das war eigentlich mehr eine flüchtige Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles gegen fragen darf?,“ lachte Evelin. „Dann ist’s ok.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Evelin kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber…“ Evelin nickte in Richtung Sebastian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Katja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Katjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: „Ja, es tut mir leid, ich wollte…“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: „Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Katja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Katja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Katja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Evelin mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Sebastian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Letizia. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Evelin nahm einen Schluck und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Sebastian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Evelin war gerade gut aufgelegt. „Ah, Sebastian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Sebastian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Evelin. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Sebastian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Evelins auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Sebastian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Evelins Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Evelin konnte es fühlen – und es machte ihr Spaß, den kleinen Sebastian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Evelins gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschen und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Sebastian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Letizia ihre Chefin. „Es ist heiß und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Sebastian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Evelins. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Sebastian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Evelin rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Evelin.“ Sie strich ihrer Angestellte zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war stille. Dann kicherte Evelin: “ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist.!“ Letizia drehte sich mit dem Rücken zu ihrer Angestellte und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Evelin streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Letizia fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Letizia jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

Als die Beiden am nächsten Morgen erwachten, lag Evelins Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Letizias Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Evelin küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen, den Tag mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Evelin legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Letizia ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Evelin laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Sebastian hatte die Unterhose heruntergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Letizia holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legte ihre Hand mit der Creme an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Evelin und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was besonderes für den Hintern!“ Evelin stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Sebastian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen Brüsten Evelins und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Letizia fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Evelin war durch Sebastians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Sebastian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Spanner schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Sebastian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Evelin.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Sebastian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Sebastian rang nach Worten. „Nein, Letizia. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Evelin: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überlege ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Auf jeden Fall würde ich sagen, dass du eine ordentliche Tracht Prügel verdient hast. Wenn du dich benimmst wie ein kleiner, geiler Junge, dann wirst du auch über das Knie gelegt. Akzeptierst Du das?“ – „Ja,“ beeilte Sebastian sich zu sagen.
„Gut. Außerdem werden wir natürlich jetzt viel mehr auf deine Manieren achten müssen. Du wirst also nun sehr für uns sorgen. Uns die Drinks bringen, uns beim Eincremen helfen und was wir sonst noch brauchen. Klar!“ Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Evelin?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Sebastian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Evelin setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Sebastian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Evelins Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Achtzehnjährigen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.

Sebastian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Evelin. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden Stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Evelins schweifen ließ. Evelin klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ Evelin nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Evelin ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Sebastians. Auch Letizia vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Evelins Hand wieder am Schwanz ihres Sebastians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen. „Ah. Ein paar Härchen hat er auch schon. Sie mal Chefin!“ – „Viel ist das aber noch nicht,“ sagte diese und zupfte an den Härchen. „Sieht aber süß aus.“ – „Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Evelin ihn jetzt auf und Sebastian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Evelin sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kann’s aber losgehen! Davor noch ein schönes Nacktfoto!“ Evelin lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der Achtzehnjährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Schaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Evelin drückte ein paar mal am Fotoapparat ab. Sebastian stöhnte leicht und seine Wichs-Bewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Sebastian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber halb steif. Sebastian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. Kleiner Sebastian. Das war ja nicht schlecht. Strafe war das keine, oder. Und spritzt Du auch noch auf den Busen meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Evelin kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Letizia ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Evelin gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumassieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Sebastian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Evelin, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Sebastian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
„Ich glaub jetzt hat er wirklich eine Tracht Prügel verdient. Wir werden ihm ordentlich den Hintern versohlen. Das werde ich übernehmen. Für die Frechheit, dass er mir seinen Erguss auf meinen Busen gespritzt hat. Komm sofort her!“ Letizia fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Sebastian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Sebastian die Nässe des Stoffes an seinem Penis spürte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Sebastian hörte wieder den Fotoapparat klicken und Evelin sagen: „Wieviele hat er denn verdient.“ – „Dreißig schon.“, antwortete seine Nachbarin, während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Dann klatschte plötzlich der erste Schlag auf ihn. Es tat ganz schön weh. Aber es tat nicht nur weh, denn bei jedem Schlag drückte seine Nachbarin auch ihre Schenkel sanft zusammen und ließ sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Auf die langsamen Schläge der flachen Hand auf seinen Hintern oder die reibenden, heißen, dicken Schenkel seiner 51jährigen Nachbarin und die Lust die sie seinem Schwanz brachten. Nach zehn Schlägen war sein Hintern schon ziemlich rot und Letizia machte eine kleine Pause. Ihre Schenkel bewegten sich aber weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzten sich die Schläge fort – und die Schenkelbewegungen. Nach zwanzig Schlägen wiederholten sich die Streicheleinheiten. Der Hintern war knallrot und Sebastian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Stöhnen das nicht unbedingt von den Hieben verursacht wurde.
Letizia war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohn. „Die letzten zehn Hiebe sollte er eigentlich von uns beiden erhalten,“ sagte Evelin. „Du auf die linke Backe und ich auf die rechte, oder?“ – „Ok,“ stimmte ihre Chefin gleich zu und dann folgte wieder Streich auf Streich. Jetzt im Doppelpack und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurde noch stärker. Bei Schlag 26 fühlte Letizia das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohn und etwas warmes, nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Sebastian fühlte die letzten vier Schläge gar nicht mehr und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein brennendes Pochen in seinem Hintern.
„So das reicht,“ sagte seine Nachbarin. „Steh wieder auf.“ Sebastian erhob sich. Sein Hintern leuchtete rötlich. Er stand nun wieder dicht vor Evelin und seiner Nachbarin. Evelin fasste an seinen halb schlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. „Knie dich jetzt vor uns nieder. Und dann bittest Du uns um Verzeihung für dein Spannen, dankst uns für unsere Güte und küsst uns jeder beide Füße. Und dann darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Der Achtzehnjährige war rasch auf seinen Knien und sagte mit leicht heiserer Stimme: „Es tut mir leid Letizia und Evelin, dass ich gespannt habe. Ich werde es nie mehr tun und Ich danke Euch, dass ihr nichts meiner Mutter gesagt habt. Ich verspreche euch von nun an immer vorbildlich zu gehorchen und euch zu bedienen, wie ihr wollt!“ Dann beugte er sich zu seiner Nachbarin, küsste beide Füße und wiederholte das bei Evelin. Diese erhob sich dann und führte seine Hände an ihren Slip. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Sebastian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Evelin herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Evelin stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Sebastian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Sebastian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Ich hoffe du verhältst dich morgen, so brav wie heute gelobt.“ Mit diesen Worten deutete Letizia ihrem Nachbarssohn aufzustehen. „Jetzt geh ins Bett, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen roten Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Evelin erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her und dieser Nacht spritzte er noch zwei mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

Letizia und ihre Angestellte standen sich ziemlich erregt gegenüber, nachdem Sebastian gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Letizia legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Evelin kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Sebastian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Evelin langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Evelin wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Letizia legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Evelins Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Evelin, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts böses.“ Evelin keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Letizia entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellte gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Letizia stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren, die Hand ihrer Angestellte. Und ein Finger ihrer Angestellte wanderte im gleichen Rhythmus in ihre Muschi, wie ihr eigener Finger, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Evelin den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Evelin leckte den Finger genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen. „Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Busch. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“ Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Letizia stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss und dann küsste Evelin sich tiefer. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte dann ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, leckte die Ränder ihres Dreiecks und an den Rändern ihrer Spalte. Sie küsste die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Saft ihrer Möse und dann berührten ihre Lippen ganz Sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Letizia stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Evelin genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Letizia stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Evelin küsste noch ein paar mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Evelin selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Letizia ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Evelin. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Evelin ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Letizia fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Evelins Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Evelin stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Letizia musste das Becken ihrer Angestellte richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Evelin. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Evelin ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Evelin,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiß nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Letizia nahm das Gesicht ihrer Angestellte zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Evelin. Ich verspreche es.“
Letizia legte beide Hände auf den Hintern ihrer Angestellte und begann die Backen zu kneten und zu streicheln, während Evelin wieder begann an ihrem Busen zu schmusen.
„Was machen wir mit Sebastian,“ fragte nach einer Weile Evelin mit einem verschmitzten Lächeln.
„Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr gefühlt. Er braucht ja auch eine gute Erziehung und ein kleiner, steifer Schwanz kann unsere Liebe und Leidenschaft nur bereichern, oder?“