Es hat mich fasziniert und erregt

Seit ein paar Monaten arbeite ich in einer großen Firma als Sekretärin vom Senior-Chef. Herr Fortmann ist ein großer attraktiver Mann Mitte fünfzig und wirklich ein sehr angenehmer Chef. Ich befinde mich noch in der Probezeit, aber er betont immer wieder, dass er sehr zufrieden mit mir ist. Somit brauche ich mir wohl keine Sorgen zu machen, die Arbeitsstelle nicht fest zu bekommen.
Zwei Wochen vor Ende meiner Probezeit bittet mich Herr Fortmann nach Feierabend in sein Büro zu kommen. Den ganzen Tag schon bin ich unruhig und male mir in schrecklichen Szenarien aus, dass er mir kündigt. Um kurz nach 17 Uhr trete ich nach einem zaghaften Klopfen mit zitternden Knien und schweißnassen Händen in sein Büro. Herr Fortmann schaut lächelnd von seinem Schreibtisch hoch: „Ach, Frau Nielsen… ist es schon Feierabend? Ich hoffe sie haben noch etwas Zeit für ein Gespräch. Aber setzen sie sich doch bitte.“ Erleichtert nehme ich platz, denn ich weiß nicht, wie lange meine zitternden Beine mich noch tragen. Herr Fortmann lockert seine Krawatte „Na, dann will auch gleich mal zur Sache kommen. Aber erst einmal möchte ich ihnen etwas zu trinken anbieten. Schließlich ist das hier ja jetzt Privatvergnügen.“. Er holt zwei Gläser zum Schreibtisch und deutet auf eine Whiskyflasche in seiner Bar. Dankbar nicke ich, denn einen Whisky kann ich jetzt gut gebrauchen.

„Sie sind jetzt seit fast einem halben Jahr meine Sekretärin, Frau Nielsen. Gefällt es ihnen hier bei uns in der Firma? Oder besser gefällt es ihnen für mich zu arbeiten?“ “ Oh, ja Herr Fortmann. Ich bin sehr zufrieden. Ich arbeite sehr gerne für sie und mag die Kollegen in der Firma. Ich bin sehr glücklich über diese Arbeitsstelle.“ Nervös spiele ich an meiner Kette. Worauf will er nur hinaus? Muss ich gehen? „Ich bin auch wirklich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, dessen können sie sich gewiss sein. Sie brauchen keine Angst haben. Ich möchte ihnen lediglich ein Angebot machen.“ wieder lächelt er mich charmant über sein Glas hinweg an. Er öffnet eine Schublade und entnimmt ihr einige Papiere. „Frau Nielsen, ich musste neulich abends, als sie schon im wohlverdienten Feierabend waren, noch eine Datei ausdrucken, auf die ich von meinem Rechner keinen Zugriff habe. Ich habe ihr Passwort aus der Personalakte genommen und dies an ihrem Rechner erledigt. Zufällig ist mir eine Website, die sie sich angeschaut haben aufgefallen.“ Mir wird plötzlich ganz heiß und die Röte steigt mir ins Gesicht, denn ich weiß sofort um welche Website es sich handelt. Ich habe sie nur einmal in meiner Mittagspause aufgerufen und wohl vergessen den Pfad auf meinem Rechner zu löschen. „Sie brauchen sich nicht zu schämen Frau Nielsen. Ich habe mir solche Seiten auch schon angesehen. Es ist wirklich nichts dabei. Meine Frage ist nun folgende… und bitte seien sie ganz ehrlich, wenn ihre Antwort nein lautet, vergessen wir dieses Gespräch und werden weiterarbeiten wie bisher, das verspreche ich ihnen… sind sie an einer Beziehung, so wie sie auf der von ihnen angeschauten Website geschildert wurde, interessiert? Und bitte seien sie ganz ehrlich zu mir!“ Er schaut mich eindringlich über den Schreibtisch hinweg an. Ich bin immer noch hochrot im Gesicht und weiß nicht recht, wie ich antworten soll. Plötzlich platzt es aus mir heraus „Ich… ich weiß nicht so genau… ich habe einen Roman gelesen und dann habe ich in meiner Mittagspause diese Seite im Internet gefunden… und ich weiß nicht. Ich weiß nicht was ich denken soll. Das ist doch pervers, oder?“ stottere ich. „Seien sie bitte beruhigt, Frau Nielsen, ich finde es durchaus nicht pervers. Waren sie von der Seite im Internet angeekelt? Oder hat es sie fasziniert?“ „Auf eine bestimmte Art und Weise hat es mich fasziniert, aber Herr Fortmann es ist mir unangenehm mit ihnen darüber zu sprechen…“ Heiser fragt er „Ist es unangenehm erregend oder unangenehm weil sie sich schämen?“ Ja, was war es? Nachdem der anfängliche Schock überwunden ist, wird mir plötzlich bewusst, dass meine Brustwarzen bei jeder Bewegung (und ich rutsche gerade die ganze Zeit verlegen hin und her) hart an meinem Spitzen-BH reiben. Ich spüre Feuchtigkeit in meinem Schritt, die mir erst jetzt Bewusst wird. „Erregend“ hauche ich leise und blicke auf den Boden.

Ohne ein Wort reicht er mir die Papiere, die er vorhin aus der Schublade genommen hat. Es handelt sich um einen Vertrag. „Lesen sie den Vertrag in Ruhe durch. Falls sie kein Interesse haben wird alles so bleiben wie bisher. Das liegt ganz allein in ihrer Hand, Frau Nielsen.“ Der Vertrag ist kurz und somit schnell gelesen. Falls ich ihn unterschreibe bekomme ich das dreifache meines jetzigen Gehaltes und verpflichte mich im Gegenzug von morgens acht Uhr bis abends 22 Uhr zu Diensten meines Herren. Teilweise Wochenenddienst nicht ausgeschlossen. Ich werde eine Ausbildung erhalten und erkläre mich bereit zu gehorchen. Ein Codewort wird angegeben, mit dem ich Handlungen, die mir nicht mehr gefallen, unterbinden könnte. Alles in allem hätte ich aber nach Vertragsunterzeichnung die Rolle der persönlichen Sklavin. Ja, ’so eine‘ Seite war das im Internet. Nachdem ich einen Roman über eine vollkommen abhängige Frau gelesen hatte, kamen mir immer wieder diese Phantasien. Wünsche nach einer straffen Hand, die mich leitet und führt werden immer Realer. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich merke, dass meine Schamlippen zu prickeln anfangen. Ohne Herrn Fortmann noch einmal anzusehen, nehme ich den mir dargebotenen Kugelschreiber und unterschreibe den Vertrag. „Ich freue mich Frau Nielsen. Hier ist eine Vertragsausfertigung für sie. Ich habe bereits unterschrieben.“ er lächelt mich herzlich an und reicht mir meine Vertragskopie. „Ich möchte ehrlich mit ihnen sein, ich hatte eine solche Beziehung schon mit ihrer Vorgängerin. Über mehrere Jahre haben wir unsere Phantasien glücklich ausgelebt. Bis sie ihren jetzigen Mann kennenlernte. Da war dann verständlicherweise Schluss. Sie hat die Kündigung eingereicht, weil sie nicht damit zurecht kam wieder „nur“ meine Sekretärin zu sein. Das möchte ich ihnen versicher, ich kann berufliches von privatem trennen. Sollte dies in unserer Beziehung irgendwann so sein, müssen sie nicht auf ihren Job verzichten. Wenn es ihnen aber lieber ist, werde ich sie an einer vergleichbaren Position in der Firma unterbringen. Sie können jetzt gehen. Gute Nacht und bis morgen.“

Pünktlich um 8 Uhr am nächsten Morgen stehe ich in seinem Büro. Mein Bauch krampft sich nervös zusammen und meine Brustwarzen richten sich in freudiger Erwartung hart auf. „Ich habe ihnen ein paar neue Kleidungsstücke mitgebracht. Ab heute gilt striktes Höschen und BH Verbot. Straps-Halter mit Strümpfen haben sie ab jetzt aber jeden Tag an. Außerdem befinden sich in den Taschen einige Blusen und Kostüme, die ab jetzt ihre Dienstkleidung darstellen. Größe 40 nicht wahr?“ Ich nicke stumm. „Wunderbar. Dann gehen sie sich jetzt auf der Stelle umziehen.“ Ich nehme die Taschen und gehe in Richtung Besprechungszimmer, welches nur über Herrn Fortmanns Büro zu erreichen ist „Ach und Frau Nielsen, in der einen Tasche befinden sich ein paar Utensilien. Wählen sie ein paar aus und legen sie mir als Überraschung in die unterste Schreibtischschublade während ich zu Mittag weg bin.“ Im Besprechungszimmer lege ich den Inhalt aller Taschen und Tüten auf den großen Konferenztisch. Die Röcke der Kostüme sind alle extrem kurz geschnitten. Die Blusen in hellen Tönen und mir wird bewusst, dass meine dunklen Brustwarzen durchscheinen werden. Die Strapse und Strümpfe sind alle Schwarz und aus zarter Spitze oder Netzware. Nun begutachte ich den Inhalt in der letzten großen Tasche. Da sind Liebesperlen, Vibratoren und Riesen-Dildos, Liebeskugeln in verschiedenen Größen, lange und kurze Seile, Klammern, kleine Peitschen und Gerten und verschiedene Arten von Geschirr. Ein heißes Prickeln läuft mir den Rücken runter und am liebsten würde ich mir einen großen Vibrator direkt bis zum Anschlag in meine nasse Grotte schieben. Ich beherrsche mich aber. Ziehe, wie befohlen, mein neues Dienstoutfit an und räume die restlichen Sachen wieder in die Taschen. Herr Fortmann schaut kurz von seinem Telefonat hoch, als ich wieder in sein Büro trete. Er nickt anerkennend und bedeckt mit einer Hand die Sprechmuschel „Ich rufe sie, wenn ich sie brauche, Frau Nielsen. Gehen sie an ihren Platz.“. Diese Worte haben jetzt eine ganz andere Bedeutung, obwohl er sie schon vorher gesagt hat. In meinem Bauch kribbelt es und gehe hocherhobenen Hauptes an meinen Arbeitsplatz. Ich fühle mich so sexy wie noch nie. So sexy und doch so unsicher. Welch ein Reiz. Nach einer Stunde meldet sich Herr Fortmann über das Telefon. „Ich möchte, dass sie ab sofort den Rock hochschieben, wenn sie sich setzen.“ und legte auf. Ich gehorche. Das Leder meines Schreibtischstuhls fühlt sich ungewöhnlich an meinem blanken Hintern an. Kalt und doch warm. Zum Glück habe ich eine großen Schreibtisch, sodass kein Kunde oder Mitarbeiter sehen kann, wie ich auf dem Stuhl sitze.

Als Herr Kellermann in die Mittagspause geht, gehe ich mit der Tasche voller Utensilien in sein Büro. Ich lege mehrere Dildos und Vibratoren in die Schublade. Beim betrachten der Gerten überläuft mich eine heiße Welle und so nehme ich eine schwarze kurze Gerte aus hartem Leder in die Hand. Mein Herz beginnt zu klopfen aber ich lege sie zu den anderen Sachen in die Schublade. Auch ein Seil und eine Analkette wandern hinein. Bisher habe ich noch keinerlei Erfahrung mit analen Spielen gemacht, aber da die ganze Situation neu ist und ich mich in meiner Aufmachung so sexy fühle kann ich dem Drang auch in dieser Hinsicht Erfahrungen zu sammeln nicht widerstehen.

Ich sitze brav auf meinem blanken Arsch am Schreibtisch als Herr Fortmann wieder in sein Büro geht. „Mitkommen“ befiehlt er knapp. Ich gehe hinter ihm her und schließe die Tür. Er schaut in die von mir gefüllte Schublade. Lächelt und bedient sich. „Ich werde dich ab jetzt duzen und du wirst ab jetzt Herr zu mir sagen. Jede Antwort endet mit -Ja, Herr- oder -Nein, Herr-. Verstanden?“ „Ja, Herr“. „Brav. Beuge dich über meinen Schreibtisch, zieh den Rock hoch und lege die Unterarme auf die Schreibtischunterlage.“ Ich begebe mich in die gewünschte Position und höre ein erregtes Schnaufen hinter mir. „Wunderbar, so wunderbar“ haucht Herr Fortmann und fährt mit seiner rechten Hand zärtlich über mein entblößtes Hinterteil. Plötzlich landet seine Hand mit einem Knall auf meiner rechten Pobacke. Ich ziehe laut Luft durch meine zusammen gebissenen Zähne. Nun knallt es auf der linken Pobacke und sie brennt genauso wie die Rechte. Der Takt, mit dem er meinen Hintern bearbeitet, wird schneller. Meine Pobacken brennen wie Feuer und glühen genauso rot. Während der ganzen Zeit sagt Herr Fortmann keinen einzigen Ton. Mir jedoch entweicht immer wieder ein qualvolles aber auch lustvolles Stöhnen. Die Gefühle in mir streiten. Zum einen fühle ich Schmerzen, körperliche Schmerzen und gleichzeitig sammelt sich der Lustsaft in meiner Vagina weil mir die Schläge regelrecht einheizen. Herr Fortmann scheint meine Kehrseite zu bearbeiten, ohne dass ein Hauch von Ermüdungserscheinungen zu bemerken sind. Mir wird heiß. Eine Welle, die ihren Ursprung in meiner Vagina hat, erfasst meinen Körper. Ich stöhne und kann es kaum glauben. Ohne dass Herr Fortmann meine Vagina auch nur angefasst hat, überrollt mich der erste Orgasmus. Ein unbeschreibliches Gefühl, dem ich durch lautes lustvolles Stöhnen Ausdruck verleihe. Plötzlich hören die Schläge auf. Ich wage es nicht hinter mich zu schauen sondern halte meinen Blick weiterhin auf die Schreibtischunterlage gerichtet. Mein Herr schiebt mir von hinten einen kleinen, ferngesteuerten Vibrator in die triefende Scheide. Er stellt ihn auf die niedrigste Stufe ein und ich habe den Eindruck, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehe, der so in meinem Inneren gehalten wird ohne Erlösung zu finden. Herr Fortmann setzt sich lässig in seinen Schreibtischsessel, nimmt das Diktiergerät in die Hand und diktiert in aller Seelenruhe einen Geschäftsbrief. Ich bewege mein brennendes Hinterteil leicht hoch und runter, fange an mit meiner Scheidenmuskulatur den Vibrator zu melken nur um endlich Erlösung in einem Höhepunkt zu finden. Kurz bevor es mir gelingt schaltet mein Herr den Vibrator aus. Ich habe das Gefühl zu fallen und stöhne empört auf. Ohne mich anzuschauen, reicht Herr Fortmann mir das Diktiergerät. „Schreib den Brief und leg ihn mir in einer halben Stunde zur Unterschrift vor.“ Ich nehme das Gerät, streiche den Rock runter und gehe auf zitternden Beinen zu meinem Arbeitsplatz. Dort angekommen, schiebe ich den Rock wieder in die Höhe und kann der Versuchung nicht widerstehen meine Hand in Richtung Vagina zu schieben. Das Telefon klingelt. Entnervt nehme ich den Hörer an mein Ohr „Ich habe eine Kamera auf deinen Schreibtisch gerichtet und kann genau verfolgen, was du machst. Du wirst deine Genitalien nur noch mit meiner Erlaubnis berühren, ist das Klar?“ „Ja, Herr“ antworte ich mit trockenem Mund und setze mich vorsichtig mit meinem brennend heißen Hinterteil auf den kühlen Lederstuhl. Ich setze mir die Kopfhörer auf und beginne den Brief zu schreiben. Laut und deutlich kann ich mein eigenes Schnaufen und Stöhnen hören und wieder beginnen die Säfte aus meiner Scheide zu rinnen.

Plötzlich steht der Sohn von Herrn Fortmann, der Juniorchef, in meinem Büro und fragt ob sein Vater da sei. Ich laufe rot an und kann nur stumm nicken. Herr Fortmann jun. geht nachdem ich ihn angemeldet habe in das Büro seines Vaters. Just in diesem Moment erwacht der Vibrator wieder zum Leben. Automatisch bewegen sich meine Hüften, mein Atem geht stoßweise und ich bin in Null Komma Nichts wieder kurz vor einem Orgasmus. Genießerisch schließe ich meine Augen. Doch in diesem Moment verstummt der Vibrator wieder und das Telefon beginnt zu klingeln. Mit belegter Stimme melde ich mich. Herr Fortmann bittet um eine Tasse Kaffee für sich und seinen Sohn. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Wie soll ich das bewältigen ohne dass Herr Fortmann Junior etwas mitbekommt. Was ist, wenn der kleine Vibrator aufgrund der Nässe aus meinem Fötzchen rutscht und genau vor die Füße des Juniors fällt. Wie peinlich ist das denn? Also kneife ich die Beine zusammen und bringe auf einem Tablett zwei Tassen mit Kaffee in das Büro meines Chefs. Als ich die Tassen auf dem Schreibtisch abstelle, fängt es in meinem Innern wieder an zu vibrieren. Meine Brustwarzen scheinen groß und dunkel durch die weiße Bluse und ich registriere aus dem Augenwinkel, dass Fortmann Junior seinen Blick nicht davon lassen kann. „Kann ich sonst noch etwas für sie tun, Herr Fortmann?“ frage ich gezwungen ruhig. „Für den Moment wäre es das, Frau Nielsen. Danke.“

Zurück an meinem Schreibtisch gebe ich mich ganz dem erregenden Gefühl des Vibrators hin. Das Brennen meiner Pobacken, welches noch leicht zu spüren ist, erinnert mich an den ersten Orgasmus und mit einem leichten Stöhnen gebe ich mich den Erinnerungen hin. Abermals wird der Vibrator ausgeschaltet bevor ich den erlösenden Höhepunkt erreiche. Vor Verlangen bin ich schon völlig kraftlos und kann Herrn Fortmann Junior nur zunicken als er das Büro seines Vaters wieder verlässt. Ich drucke den fertigen Brief aus und begebe mich Beine zusammenkneifend wieder in das Büro meines Herrn. „Gleiche Position einnehmen“ befiehlt dieser nur knapp. Er ist kurzatmig und strahlt jetzt eine unkontrollierte Erregung aus. „Das hast du für den Anfang schon sehr gut gemacht. Jetzt werde ich dich zur Belohnung erlösen.“ Er zwängt meine Schamlippen auseinander, dringt rabiat mit einer Hand in meine Scheide um den Vibrator zu entfernen, welchen er mir Fotzensaft-verschmiert wie er ist, in den Mund schiebt. Ich würge, denn auch wenn es sich um meine eigene Körperflüssigkeit handelt ist es dennoch das erste Mal, dass ich sie schmecke. Hinter mir höre ich wie ein Reißverschluss geöffnet wird und schon ist der harte Schwanz meines Herren bis zum Anschlag in meiner Vagina verschwunden. Schon beim zweiten, kraftvollen Stoß rollt die Orgasmus-Welle über mich hinweg. Ich stöhne mit vollem Mund und sauge erregt meinen eigenen, am Vibrator haftenden Duft ein. Die Hoden meines Herren klatschen mit jedem kraftvollen, tiefen Stoß seines Phallus gegen meinen noch erhitzten Hintern. Plötzlich spüre ich wie er noch größer und härter wird und schon pumpt mein Herr sein Sperma in mein Fötzchen. Allein dieses Gefühl lässt mich ein weiteres Mal kommen.

Mein Herr entzieht sich, kommt um den Schreibtisch herum und entfernt den Vibrator aus meinem Mund. Diese plötzliche Leere wird sogleich mit seinem erschlafften Glied gefüllt. „Säubern und einpacken!“ befiehlt er. Ich habe mich durch den Vibrator schon an meinen Geruch und Geschmack gewöhnt und dieser wird jetzt durch eine holzige, männliche Note erweitert. Ich lecke Sperma-Reste und Fotzensaft vom Glied meines Herren und verstaue es anschließend wieder in seiner Hose. Er setzt sich auf seine Platz und entlässt mich mit den Worten: „du musst noch viel lernen.“ „Ja, Herr“ antworte ich demütig.

Herr Fortmann schickt mich mit einer kleinen Bewegung seiner rechten Hand aus seinem Büro. Noch ganz außer Atem gehe ich für den Rest des Nachmittags meiner Arbeit nach. Hin und wieder hänge ich meinen Gedanken nach. Was kommt wohl alles noch auf mich zu? Wie kam ich nur dazu einen solchen Vertrag zu unterschreiben? Welcher Teufel hat mich denn da geritten? Zum Ende meiner regulären Arbeitszeit bin ich mit den Nerven am Ende. Ich habe regelrecht Angst, denn jeden Augenblick könnte das Telefon auf meinem Schreibtisch wieder klingeln und Herr Fortmann bestellt mich zur nächsten Lehrstunde. Und genau jetzt schreckt mich das leise Klingeln des Gerätes hoch.

„Ja, Herr?“ flüstere ich kaum verständlich in den Hörer. „Komm in mein Büro“ lautet der knappe Befehl. Wieder klopft mein Herz bis in den Hals als ich zu meinem Herrn ins Büro trete. Dort bietet sich mir ein völlig ungewohnter Blick. Herr Fortmann kann ein wunderbares Eckbüro im 12. Stock sein Eigen nennen, dessen eine Fensterfront einen Blick auf eine Hauptverkehrsstraße und die andere Fensterfront den Blick auf einen breiten Fluss frei gibt. Man kann sein Büro nur über das Vorzimmer, in dem ich für gewöhnlich arbeite, erreichen. Unsere beiden Büro´s sind durch eine gepolsterte Doppeltür getrennt. Die vierte Wand in seinem Büro wird von einem eingebauten Aktenregal dominiert, welches die Wand fast komplett einnimmt. Es ist gerade noch Platz für eine, in der Optik dem Aktenregal angepassten, Tür. Durch diese Tür erreicht man einen kleinen Flur an den ein Badezimmer und ein großes Besprechungszimmer angeschlossen sind.

Als ich nun aber in sein Büro trete, stelle ich mit erstaunen fest, dass das Aktenregal in der Mitte geteilt und zu beiden Seiten verschoben wurde, so dass der Blick frei wird auf ein mir vorher unbekanntes Zimmer. Es ist nur eine kleine Kammer von ungefähr vier mal drei Metern. Mir stockt der Atem, denn dieser Raum ist eingerichtet mit allerlei Gerät. Unter anderem befindet sich ein Gynäkologischer Stuhl, eine Art Bock (ähnlich dem Sportgerät mit dem meine Sportlehrerin mich als Schülerin quälte), ein Flaschenzug mit einer Kette die in lederne Manschetten endet und diverse Gerätschaften die ordentlich aufgereiht an den Wänden befestigt sind in diesem Raum.

„Überrascht?“ fragt mich mein Herr, der mit stolzem Blick über seinen Lustraum schweift. „Ja, Herr.“ „Zieh dich aus und stell dich mit je einem Fuß auf die beiden roten Punkte.“ Ich ziehe meine Bluse, den kurzen Rock sowie die Strapse aus und gehe in die Kammer. Erst jetzt sehe ich rote Scheiben auf dem Boden. Ich stelle meine Füße darauf und muss hierfür meine Beine spreizen. Herr Fortmann kniet sich hin und befestigt lederne Manschetten um meine Fesseln. Dann drückt er auf einen Schalter an der Wand und der Flaschenzug setzt sich leise surrend in Bewegung. Die Kette wird länger und baumelt mit den Handfesseln kurz vor meinem Körper. Als die Kette stoppt, befestigt Herr Fortmann die Manschetten um meine Handgelenke und betätigt wieder den Schalter. Diesmal bewegt sich die Kette in die andere Richtung. Meine Hände und Arme werden langsam mit in die Höhe gezogen. Die Kette stoppt nach einer, wie mir scheint, halben Ewigkeit. Ich habe kaum noch Boden unter den Füßen und hänge sozusagen in der Luft. Ich höre wie ein weiterer Schalter betätigt wird. Wieder ein surrendes Geräusch und ich kann aus dem Augenwinkel sehen, dass die Aktenregale in meinem Rücken langsam wieder an ihren gewohnten Platz wandern.

Es wird immer dunkler in dem Raum bis letztendlich völlige Finsternis um mich herrscht. Es dringen keinerlei Geräusche zu mir durch und es fühlt sich an, als ob meine Gehörgänge mit Watte ausgestopft wären. Sekunden, Minuten verstreichen. Meine Hände, die hoch über meinem Kopf mit den Manschetten gefesselt sind, beginnen zu kribbeln. Meine Waden zittern vor Anstrengung, denn meine Füße berühren kaum den Boden. Eine Gänsehaut nach der anderen jagt mir über den Rücken. Ist Herr Fortmann hier im Raum? Ich konnte nicht sehen, wo er sich befand als das Regal sich schloss. Ich kann ihn nicht hören. Ich höre gar nichts. Panik erfasst mich. Er kann mich doch hier nicht die ganze Nacht hängen lassen! „Hallo?“ flüstere ich. Nichts. Nur Dunkelheit und Stille. Meine Muskeln brennen und mittlerweile zitter ich am ganzen Körper, vor Anstrengung und vor -ja, vor was? Angst? Erregung? Es wird wohl ein bisschen von beidem sein, denn ich kann nicht umhin festzustellen, dass ein wohliges Ziehen meinen Unterleib erfasst.

Ich werde müde, habe das Gefühl als seien Stunden vergangen. Plötzlich ein Zischen in der Luft. Irgendetwas saust an meinem Ohr vorbei und landet mit einem, nach dieser lauten Stille, ohrenbetäubenden Knall auf meinem Hintern. Ein lautes Stöhnen, fast schon ein Schrei entfährt mir. Mit einem Zischen saust die Gerte ein weiteres Mal auf meinen Po. Es brennt höllisch, die Haut ist heiß und fühlt sich an, also ob sie dort wo sie getroffen wurde auseinander reißt. Weichere Streiche in schnellerem Tempo erreichen meinen blanken Hintern. Wider erwarten beginnen meine Säfte zu fließen und mein schmerzvolles Stöhnen hört sich immer erregter an. Nun hören die Schläge auf und die Stille umgibt mich erneut. Ich kann nur meinen eigenen lauten, erregten Atem hören, der sich nur langsam wieder beruhigt.

Es wird wieder ein Schalter umgelegt und erleichtert stelle ich fest, dass die Kette sich langsam lockert. Ich höre ein Schlurfen und spüre etwas kaltes an meinem Bauch. Eine Hand drückt meinen Oberkörper auf die kalte, lederne Oberfläche. Da mein Körper völlig kraftlos ist, sacke ich dankbar mit dem Oberkörper auf den Bock. Meine Arme sind seitlich von meinem Körper in einer jetzt angenehmen Höhe weiterhin an die Kette gefesselt. In der Nähe wird ein Reißverschluss geöffnet und der harte Phallus von Herrn Fortmann wird mir behutsam zwischen die Lippen geschoben. Ich öffne meinen Mund und nehme ihn auf. Lutsche erst nur an der Eichel, zupfe mit der Zunge am Bändchen und nehme ihn dann tief in meinen Mund. Eine Hand legt sich in meinen Nacken und drückt meinen Kopf weiter und somit das Glied tiefer in meinen Rachen. Ich muss würgen, röcheln und versuche verzweifelt ruhig weiter zu atmen. Leichte Panik steigt in dieser völligen Finsternis in mir auf.

Mit einem Ploppen verlässt das erigierte Glied meinen Mund und ich schnappe hörbar nach Luft. Ich muss husten, unterdrücke einen leichten Brechreiz. Eine Hand wandert mein rechtes Bein hoch. Sanft streichelt sie über meinen immer noch brennend heißen Hintern. Wandert weiter zwischen meine Schenkel. Finger spreizen meine leicht geöffneten Schamlippen, dringen in meine feuchte Vagina ein. Jetzt läuft mir wieder eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken und lautes Stöhnen kommt über meine Lippen. Meine Erregungskurve steigt stetig an und der erste Orgasmus kündigt sich mit heißen Wellen in meinem Unterleib an. Mein Kitzler wird zärtlich zwischen zwei Fingern gerieben und laut schreiend finde ich Erlösung.

Der Schrei, der eben noch von einem erquickenden Orgasmus zeugte, verwandelt sich abrupt in einen Schmerzschrei. Während die heißen Wellen des Höhepunktes langsam verebben hat mir die unsichtbare Hand eine Klammer auf meine rechte Brustwarze gesteckt. Wie kann er nur im Dunkeln ohne zu Tasten direkt meine Brustwarze treffen? Ein Stöhnen entfährt mir, während auch die linke Brustwarze plötzlich von einem Schmerz erfasst wird. Die Gänsehaut will jetzt gar nicht mehr von meinem Körper weichen und auch mein Atem beruhigt sich nicht.

In meinem Kopf streiten wieder die Gedanken. Will ich das wirklich? Halte ich solche Schmerzen aus? Wird es noch schlimmer? Plötzlich muss ich laut stöhnen, denn die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag. Ich bin total scharf. Das Ganze macht mich so an, dass eine erneute Orgasmus-Welle meinen Körper erfasst. Ja, ja, ja scheint mein Körper zu schreien. Du willst es! Du willst es genau so und genau jetzt! Ja, ja, ja!

Der Phallus wird wieder zwischen meine Lippen geschoben und ich nehme ihn gierig auf. Lecke und sauge wie von Sinnen. Mein Kopf wird mit zwei Händen festgehalten und der harte Schwanz fordernd tief in meinen Rachen gejagt. Ich spüre Hoden an meinem Kinn und sauge erregt so kräftig wie möglich. Noch während ich mich frage, ob ich in der Lage bin das Sperma zu schlucken, entlädt sich Herr Fortmann mit mehreren Schüben in meinen Mund. „Schluck es runter“ sagt seine erregte Stimme in der Dunkelheit. Ich würge leicht, schlucke aber so gut es geht die Masse hinunter.

Die Klammern werden gleichzeitig von meinen Brustwarzen genommen und ein erneuter Schmerz lässt mich zusammenfahren während das Blut zurück in die Warzen fließt. In meinen Ohren ist ein Rauschen, so dass ich nicht höre, wie erneut der Schalter betätigt wird. Plötzlich schieben sich die Regale wieder auseinander und Licht fällt in den Raum. Herr Fortmann entfernt die Manschetten an meinen Füßen und Händen. „Einen schönen Feierabend. Bis morgen.“ sagt er und verlässt den Raum und sein Büro in Richtung Badezimmer. Ich kleide mich an und verlasse für heute das Büro.