Erweiterte Veränderungen

Seit ihrem ersten Mal fühlte sie sich mehr als Frau und auch ihr Selbstbewusstsein war gestiegen. Für viele war der Unterschied nicht wirklich sichtbar. Man musste eben genauer hinschauen. Adeles Ausschnitte wurden tiefer, ihre kleinen Brüste mehr gepusht, die Röcke kürzer und ihr Make-Up verruchter. Nicht, dass sie zu einer Nutte geworden wäre. Nein, sie wurde nur fraulicher. Bei Adele hatte es Klick gemacht. Sie wollte den Männern gefallen und sie verstand nun was Männern gefiel. Früher wäre sie nicht ins Solarium gegangen um eine schöne Bräune zu erreichen, doch heute fand sie es persönlich auch schöner, als kreideweiß durch die Gegend zu laufen.

Marcel war einer der wenigen, der die Veränderungen von Adele mitbekommen hatte. Ihm gefiel was er sah – er war sogar ein bisschen stolz darauf, was er mit seinem Sex bewirken konnte. Er und Adele hatten nach der Entjungferung noch ein paar mal miteinander geschlafen, doch es lief immer gleich ab: Adele lag auf dem Rücken, Marcel über ihr – es wurde geküsst, gestreichelt, geleckt, geblasen, gefickt. Kuscheln. Natürlich war es für Adele immer noch etwas besonderes Sex zu haben, aber Marcel wollte langsam neue Stellungen ausprobieren…

Es war ein warmes Wochenende und Marcel wollte eine Grillparty geben. Für Getränke und Grillfleisch war schon gesorgt, die SMS Einladungen waren verschickt. Glücklicherweise waren auch seine Eltern über das Wochenende bei Verwandten zu Besuch, die weiter weg wohnten. So hatte er als Einzelkind das ganze Haus für sich selbst. Am Tag zuvor hatte Marcel die Einladungen per SMS verbreitet. Natürlich hatte er auch Adele eingeladen und sie gefragt, ob sie ihm bei den Vorbereitungen helfen wollte. Sie wollte. Die beiden hatten sich für 15 Uhr verabredet und kurz nach Drei stand Adele auch schon in seinem Garten vor ihm.

Heute trug sie eine Jeans Hotpants und ein gelbes Oberteil, das im Nacken geschnürt war. Adele lächelte Marcel an und beugte sich zu ihm runter, um ihn mit Küsschen zu begrüßen, natürlich schaute er ihr in den Ausschnitt und sah ihren gelben BH mit Spitze. Der Anblick machte ihn heiß und er zog sie runter zu sich. „Hey!“, kicherte Adele abwehrend, obwohl es ihr natürlich gefiel auf Marcels Schoss zu sitzen. Marcel streichelte ihr über das Haar, welches sie heute offen trug. Er streichelte nun auch über ihren nackten Oberschenkel. „Du siehst heute so heiß aus Süße“ murmelte Marcel und küsste sie. Seine Hand wanderte ihren Rücken hoch zu den Schnüren in ihrem Nacken. Sie verstand, worauf er hinaus wollte und löste sich von seinem Kuss. „Ich dachte wir wollen hier eine Party vorbereiten?“ war ihre Reaktion darauf, wobei sie sich eingestehen musste, dass sie lieber so weitermachen würde, als die Biertische aufzustellen. Marcel seufzte: „Na gut. Dann fangen wir mal an.“

Im Kopf machte er sich aber schon ein kleinen Plan für den Abend. Er hatte keine Lust immer der Aktive beim Sex zu sein. Heute Abend war Adele dran.

Nachdem die beiden alles aufgestellt hatten gingen sie hoch in Marcels Zimmer und legten sich auf sein Bett. „Mir ist so warm“, meckerte Adele und schob ihr Top nach oben. Marcel schaute ihren Bauchnabel an. Sie hatte einen dieser Bauchnabel, aus denen man trinken konnte. „Komm wir gehen baden, Süße“, bot Marcel Adele ein und sie willigte ein.

Die beiden gingen in das hell gekachelte Badezimmer mit der großen Eckbadewanne. Marcel ließ das Wasser ein und kippte Schaumbad dazu, sodass viele Schaumbläschen entstanden sind. Er setzte sich auf den Badewannenrand und streichelte Adele wieder am Oberschenkel. Sie zog ihr Oberteil aus und kurz danach lag ihr BH auch schon auf dem Boden. Marcel lächelte, zog sich sein Shirt aus und widmete sich dann dem Gürtel von Adeles Jeans-Shorts. Er zog ihre Hose runter und schaute sich ihren Tanga an und streichelte sie weiter. Seine Finger glitten über den Stoff und er spürte, dass sie feucht war. Sie genoss seine Zärtlichkeiten und zog sich den Tanga aus. Sie legte sich in die Wanne und schaute Marcel beim ausziehen zu. Er stieg zu ihr ins Wasser und sie setzte sich auf ihn drauf, damit sie mehr Platz hatten. Marcel legte seine Arme um Adele und streichelte ihren Bauch. Sein Finger umrandete ihren Bauchnabel und er streichelte sich zu ihren Brüsten hoch. Sofort stellten sich ihre Nippel auf und wurden hart. Marcel fing an ihre Brüste zu massieren und seine andere Hand wanderte zu ihrer glatt rasierten Spalte.

Er spreizte ihre Schamlippen und umspielte ihren Kitzler mit seinem Finger. Er rieb hoch und runter und drang mit seinen Fingern in sie ein. Adele genoss es in vollen Zügen. Er fing an fester an ihrem Kitzler zu rubbeln und Adele stöhnte vor Lust laut auf und drückte ihren Po gegen seinen harten Penis. Adele stand nun kurz vor einem Orgasmus und ihre Beine fingen an zu zittern. Sie spürte das Kribbeln und stöhnte wieder auf „Oh Marcel“, dabei drückte sie ihren Po fester gegen Marcel, dem noch heißer wurde. Trotzdem sie kam, spielte Marcel weiter an ihrem Kitzler, doch es fühlte sich für Adele unangenehm an und sie drückte ihre Beine zusammen, sodass Marcel seine Hand wegziehen musste.

Er spielte mit ihrem Saft an seinen Fingern herum und hielt sie dann an ihre Lippen, damit sie sie sauber leckte. Adele wollte nicht, sie hatte immer noch ein leichten Ekel sich selber zu schmecken, stattdessen drehte sich zu ihm rum, presste sich an ihn und ließ ihn ihre Nippel spüren. Seine Hände glitten an ihrem Körper herunter und er massierte ihren knackigen Po. Marcels Penis drückte sich an Adeles Hand und sie fing an seine Eichel zu streicheln, doch nach kurzer Zeit war das Wasser nicht mehr so angenehm warm, deshalb wollte Adele aus der Badewanne steigen. „Hey“, protestierte Marcel, „und was ist mit meinem Teil des Spaßes?!“

Adele war eben schon dabei ihre Brüste abzutrocknen. „Das holen wir nach. Später. Es ist schon spät, bald kommen schon die anderen“, meinte sie lächelnd und gewährte ihm als Entschädigung den Anblick ihres nackten Körpers , während er anfing sich selber zu wichsen. Adele schaute ihm mit Interesse zu – er hatte schon jede Menge Übung darin, das sah man an seinen routinierten Bewegungen. „Komm näher“, forderte Marcel und schaute sie schon fast gierig an, während sich seine Hand fester um den Schwanz schloss und immer schneller wurde. Adele machte ein paar Schritte auf die Badewanne zu und schaute wie gebannt auf seinen harten Schwanz. Ihre Spalte fühlte sich wieder mit ihrem Lustsaft. Schon bald spritzte das Sperma aus Marcels Penis raus und traf Adele am Bauch.

Adele war in dem Moment so aufgegeilt, dass es ihr nichts ausmachte, dass er sie vollgesaut hatte. Adele bekam wieder Lust und ihre Hand wanderte nach unten. Währenddessen stieg Marcel aus der Wanne und ließ das Wasser raus. Adele zog ihn zu sich und küsste ihn, dabei rieb sie sich gegen ihn, um ihm zu zeigen, dass sie Lust auf mehr hatte.. „So nicht, Süße“, grinste Marcel frech. „Du wolltest es dir ja für später aufsparen!“ Er strich über ihre feuchte Scheide und ging dann aus dem Bad um sich frische Sachen anzuziehen. Jetzt ärgerte sich Adele darüber, dass sie ihn vorhin hat abblitzen lassen. Schmollend frischte sie ihr Make-up auf und machte sich auf den Weg nach unten.

Die Grillparty war schon im vollen Gang. Es wurde gegessen, geflirtet und natürlich getrunken. Adele tanzte mit ein paar Freundinnen und einer Flasche Sekt auf dem Rasen, wobei sie immer wieder zu Marcel herüberschielte. Er mimte den Grillmeister und er hatte viele Mädchen um sich herumstehen, die seine ‚Grillkünste‘ bewunderten. Dies gefiel Adele wiederum nicht. Die beiden waren zwar nicht zusammen, aber trotzdem hatte sie besitzergreifende Ansprüche. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Ein bisschen mehr war da schon als nur Sex.

Adele nahm nochmal einen Schluck aus der Flasche, gab sie dann weiter und machte sich auf den Weg zu Marcel. Adele drängelte sich an den anderen vorbei und griff nach Marcels Hand, „na hast du auch eine Wurst für mich, du Grillmeister?“ neckte sie ihn. „Selbstverständlich!“, grinste er zurück und nuschelte ihr ins Ohr: „In die darfst du aber nicht beißen“. Sie streckte ihm die Zunge raus und flirtete weiter mit ihm. Endlich waren die beiden alleine und Adele fing an zu kichern. „Komm lass uns tanzen!“ Die beiden machten sich auf den Weg zur Tanzfläche und tanzen eng zusammen. Adele drehte sich rum und ließ Marcel ihren Po spüren. „Mhm, Süße“, murmelte er und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Er war total angetörnt. Als Gastgeber konnte er sich nicht verziehen, sondern musste warten bis die meisten Leute wieder weg waren. Nach und nach verließen die Gäste endlich die Party, bis nur noch ein paar schon schlafende Leute auf dem Rasen lagen. „Komm wir gehen nach oben“, kicherte Adele, griff nach Marcels Hand und zog ihn nach oben in sein Zimmer.

Oben angekommen setzte sich Marcel auf die Bettkante und musterte Adele. Beide schauten sich in die Augen. „Strip für mich“ kam es dann aus Marcels Mund und er lächelte verführerisch. Adele fing an zu lachen „ich kann das doch gar nicht!“, wich sie ihm aus. „Komm, sei nicht so. Tu es für mich“ war seine Antwort und mit einer Fernbedienung machte er Musik an. „Komm zier dich nicht. Du willst mir doch gefallen“ Adele verzog kurz das Gesicht. Natürlich wollte sie ihm gefallen. Sie fing an mit leichten kreisenden Bewegungen, die zur Musik passten. Er lächelte: „Komm näher zu mir.“

Auch dies tat Adele, aber vorher dimmte sie das Licht im Zimmer. Langsam kam sie auf ihn zu und sie bewegte sich weiterhin passend zur Musik. Adele griff sich in die Haare und streichelte sich langsam an ihrem Hals runter zu ihren Brüsten. Sie fing an sie zu massieren und drückte ihre Brüste zusammen. Sie streichelte sich weiter runter und griff dann an Marcels Schulter und rieb sich gegen sein Knie „Zieh dich aus“, kam es schon fast ungeduldig von Marcel. Sein Schwanz machte sich nun deutlich bemerkbar. Adele löste die Schnüre ihres Oberteils und lies es zu Boden fallen. Kurz darauf öffnete sie ihren BH, drehte sich von Marcel weg und warf den BH weg. Sie bückte sich nach unten und spürte ein Klaps von Marcel auf ihrem Po. Sie drehte sich wieder zu ihm. Er hatte sich sein Shirt ausgezogen. Er griff an ihre Brüste und spielte an ihren Nippeln rum, während sie sich ihre Jeans-Shorts auszog. Ihr Tanga klebte an ihrem Körper und man konnte deutlich ihre abgezeichnete Muschi sehen. Auch ihre feuchte Erregung blieb nicht unerkannt. Sie zog sich den Tanga runter, währenddessen machte Marcel seine Jeans auf, zog sie bis zu seinen Knien runter und ließ sich nach hinten fallen.

Dann zog er Adele auf sich, sie landete auf seinem Bauch, obwohl er sie gern auf seinem Penis gespürt hätte. Marcel schaute sich Adeles kleine feste Brüste an und drückte ihren Körper zu sich runter. Er sog an ihrem linken Nippel und biss rein. Adele hatte das Gefühl auszulaufen, so feucht war sie – sie verteile ihren Saft auf seinem Bauch und rieb hin und her. Marcels Schwanz hatte nun seine volle Größe erreicht. Er hob Adele hoch und schob sie etwas nach hinten. „Reit mich“ war seine Anweisung. Adele war aufgeregt. Sie hatte noch nie geritten. Würde sie es richtig machen? Sie hatte sich über verschiedene Sex-Stellungen im Internet schlau gemacht, aber bisher war sie doch eher der devote Part beim Sex gewesen. Adele atmete tief durch und sie merkte, dass Marcel ungeduldig wurde. Schon wieder.

Sie spreizte ihre Beine mehr auseinander und setzte dann ihr Lustloch an seinen Schwanz. Adele spürte den festen Knüppel und drückte sich langsam runter. Sie verkrampfte kurz, entspannte sich wieder und lies ihn mehr eindringen. Es fühlte sich ganz anders an als bei der Missionarsstellung. Sie ließ ihn noch ein Stück weiter rein. „Du machst das gut, Süße“, spornte Marcel sie an. Adele ließ sein Penis aus sich rausgleiten und setzte wieder neu an. Diesmal sogar noch ein Stück tiefer. Von seinem Penis war fast nichts mehr zu sehen. Wieder ließ sie ihn raus und wieder rein. Anfangs hatte sie noch kein Rhythmus drin doch nach und nach wurde ihre Bewegung flüssiger und geschmeidiger. Sie bekam Lust ihn richtig fest zu reiten. Während sie seinen Penis ritt, fing er an ihre Brüste zu kneten. Er wusste, dass es sie geil machte, wenn er ihre Nippel schnell mit leichten Bewegungen streichelte. Sie stöhnte auf und intensivierte ihre Reitbewegungen. Er stöhnte auf, sie war echt gut.

Ihm gefiel es, dass sie noch so unschuldig und unerfahren war. Adele genoss es sein Gesicht beim Sex anzusehen. Ihr Atem ging schneller ab und zu hielt sie kurz die Luft an und merkte dann, wie ihr Orgasmus kam. Sie ritt schneller und stöhnte dann Marcels Namen. „Mhm Marceeel“ . „Jaaa“, spornte er sie an .“Fick mich Süße!“ Sie war gekommen und sie spürte, wie sein Sperma in sie schoss. Sie verlangsamte ihre Bewegungen, hielt aber nicht inne. Marcel verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und schaute Adele zu, wie sie ihn mit langsamen Bewegungen weiter ritt.

Ihr Kitzler war deutlich zu sehen, er war sehr rot und glänzte. Sie schob sich von seinem Penis runter und legte sich neben ihm. Er nahm sie in den Arm, küsste ihre Wange und lobte sie. „Du bist echt gut meine Kleine..“ Adele grinste nur, schloss die Augen und spürte wie sein Sperma aus ihr raus floss.