Erwachte sexuelle Sehnsucht

Hanna ärgerte sich darüber, dass sie bloß wegen eines kleinen Fehlers in der Führerscheinprüfung durchgefallen war und deshalb noch mit dem Fahrrad strampeln musste. Die kurzen blonden Haare der achtzehnjährigen wurden durch den Fahrtwind zerzaust, während sie wild in die Pedale trat.

Ihre Eltern waren streng und meinten, dass sie sich das Geld für eine weitere Prüfung selbst verdienen muss. So wäre ihr Wille und die Erfolgschancen um die Prüfung zu bestehen größer.

„Was ein Mist aber auch!“ dachte sie verstimmt. Aber sie konnte es nicht ändern. Doch in ein paar Wochen würde sie das Geld dafür zusammen haben.

Ihre Eltern hatten mit dieser Art Bestrafung begonnen, als sie vor zwei Jahren sitzen-geblieben war. Sie musste die zehnte Klasse wiederholen und war seitdem fast die Älteste in ihrer Stufe. Mit den Jungs in ihrer Stufe konnte sie nicht viel anfangen. Lauter Milch-Bubis. Aber wenigstens gab es einige nette Mädels, mit denen sie ganz gut konnte.

Durch den Sport und ihren Job neben der Schule hatte sie nicht viel Zeit zum Ausgehen und hatte bisher noch nicht den „Richtigen“ für sich getroffen. In ihrer Klasse und auf ihrer Arbeit würde sie ihn jedenfalls nicht treffen, da war sie sich ziemlich sicher.

Hanna beeilte sich, denn sie wollte auf keinen Fall zu spät zum Training erscheinen. Heute sollte ihr neuer Trainer sie das erste Mal unterrichten.

Frau Brosius, ihre bisherige Schwimmtrainerin war akut erkrankt und nur durch Zufall hatte sich kurzfristig ein neuer Trainer für sie gefunden. Er war ein ehemaliger Leistungsschwimmer. Sie hatte gehört er soll einmal sehr gut gewesen sein. Das hatten ihr zumindest die anderen Teamkolleginnen erzählt. Ihre Schwimmtrainerin war eine sehr junge Frau gewesen, und der Trainer jetzt sei ein deutlich älterer Mann. So um die sechzig hatte sie gehört. Naja, sie war jedenfalls mal gespannt, was sie von einem erfahrenen Trainer so alles lernen konnte.

Und ausgerechnet heute musste sie einen platten Reifen haben. Bis sie ihn repariert hatte und endlich losfahren konnte wusste sie, dass sie nicht mehr rechtzeitig zum Trainingsbeginn da sein würde. Und umziehen konnte sie sich auch nicht mehr richtig, sonst hätte sie es gar nicht mehr geschafft. Sie trug noch die knappen Shorts und ihr enges Top, mit dem sie sich bei warmem Wetter gerne im Garten lümmelte. Und heute war ein wunderbarer Sommertag gewesen.

Da es immer noch sehr warm war machte es ihr nichts aus so wenig bekleidet zu sein. Zumindest fror sie nicht.

Einzig, dass sie keinen BH trug, bereute sie jetzt ein bisschen.

Ihre festen, großen Brüste hingen zwar kein bisschen, aber ihre Nippel waren im Fahrtwind sehr hart geworden. Dadurch zeichneten sie sich gut unter dem dünnen Stoff ihres engen Oberteils ab.

Sie hatte das Gefühl, dass jeder an dem sie vorbeifuhr ihr nur auf ihre Brüste starrte. Zudem trug sie unter ihrer knappen Shorts nur einen String, der beim fahren etwas zu sehen war. Ihr Top war zwar nicht bauchfrei aber sehr kurz geschnitten, dadurch bedeckte es ihren Hintern nicht, als sie auf dem Fahrrad nach vorne gebeugt durch die Stadt düste.

Wenigstens hatte sie ihre Sporttasche vorher gepackt und Badeanzug, Handtuch und Duschsachen waren alle sicher darin untergebracht.

Die Tasche transportierte sie hinten in ihrem Fahrradkorb.

Als sie ziemlich aus der Puste endlich am Schwimmbad ankam, waren schon alle Fahrräder ihrer Teamkolleginnen da. Auch ein fremdes Auto stand auf dem Parkplatz vor dem Eingang. Es musste wohl das Auto des neuen Trainers sein. Sie sah auf die Uhr. Punkt Sieben. Sie war gerade noch rechtzeitig!

Da das Schwimmbad während des Trainings für die Öffentlichkeit gesperrt war, musste sie sich keine Gedanken machen, in welcher der Umkleiden sie sich umziehen sollte. Es gab zwar eine Frauen-umkleide, die war aber weiter entfernt. Also entschloss sie sich kurzfristig, einfach in die Männer-umkleide zu gehen. Es war ja außer ihnen jemand im Schwimmbad.

Sie riss die Tür auf und blieb wie angewurzelt stehen.

Vor ihr stand ein sehr großer, breitschultriger, älterer Mann. Er war gerade im Begriff sich seine Badekleidung anzuziehen. Allerdings war er zu dem Zeitpunkt, als Hanna die Umkleide betrat noch vollständig nackt.

Er war ziemlich behaart, muskulös, mit einem leichten Bauchansatz.

Es war ihr Trainer, da war sie sich ganz sicher, denn er hatte ein Kreuz wie ein Schwimmer.

Da er seine Badehose noch nicht angezogen hatte, hatte Hanna einen vollkommen freien Blick auf den Penis des Mannes. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Er war nicht nur groß, sondern einfach riesig.

Vielleicht wirkte er auch nur so groß, da er nicht wie der Rest seines massigen Körpers mit Haaren bedeckt, sondern vollständig rasiert war. Am Ende prangte eine dicke violette Eichel ohne Vorhaut. Er war offensichtlich beschnitten. Zwischen seinen Beinen schaukelte ein massiver Sack, ebenfalls ganz haarlos.

So sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihre Augen nicht von diesem Prachtexemplar eines männlichen Geschlechtsteiles nehmen.

Die selbst hatte einen männlichen Penis als Kind in Natura nur bei ihrem Vater gesehen. Da sie keinen Freund hatte hatte sie keine richtigen Vergleiche. Das einzige, was sie kannte waren die Bilder aus den Heften, die ihre Freundinnen manchmal mitbrachten. Und aus den Erzählungen ihrer Freundinnen, die schon sexuelle Erfahrungen gemacht hatten.

Laut deren Aussagen waren die Penisse der Jungen aber alle viel kleiner als der dieses alten Mannes.

Der Mann wirkte im ersten Moment etwas erschrocken, als die Tür so aufgerissen wurde und Hanna vor ihm stand, hatte sich aber schnell wieder gefangen. Freundlich lächelnd, ohne Hast und als ob es das normalste der Welt wäre so splitternackt vor einer jungen Frau zu stehen zog er seine Badehose an und verdeckte sein Gemächt.

Von Hanna unbemerkt, da sie noch vollkommen perplex von dem gerade gesehenen auf die Hose des Mannes starrte, musterte er sie kurz aber intensiv von oben bis unten.

Dabei wanderte sein Blick über Hannas hübsches Gesicht, entlang ihrer schlanken Schultern, die nur von dünnen Spaghettiträgern bedeckt waren über ihre fantastischen Doppel D Brüste, deren Nippel sich immer noch fabelhaft unter dem dünnen Stoff des eng anliegenden Tops abzeichneten. Auf ihnen ruhte sein Blick einen kurzen Moment um dann weiter nach unten zu gleiten.

Entlang ihres flachen Bauches und ihrer schmalen Hüften über ihren knackigen Po, der in ihren engen Hotpants gut zur Geltung kam. Dann weiter entlang ihrer schlanken festen Beine bis zu ihren zarten Füßen in den feinen Riemchen Sandalen mit rot lackierten Fußnägeln.

Ein kurzes Zucken durchfuhr seinen Schwanz, der sich schon in Erregung aufrichten wollte. Aber er hatte sich zu gut unter Kontrolle und konnte seinem Penis Einhalt gebieten.

Dennoch blieb diese Reaktion Hanna nicht verborgen, die weiterhin auf den gerade wieder verpackten Schwanz des alten Mannes starrte.

Hanna zwang sich den Blick von seinem Gemächt abzuwenden und den Mann anzusehen.

Er kam freundlich lächelnd auf sie zu und reichte ihr seine rechte Hand zum Gruß.

Ohne sich nur ein Anzeichen des Unbehagens über diese Situation anmerken zu lassen, oder Hanna spüren zu lassen, dass sie einen Fehler begangen hatte, einfach so in die Männer umkleide rein zu rauschen, sagte er zu ihr: „Hallo, ich heiße Herr Lieven, ich bin euer neuer Schwimmtrainer! Du bist aber ganz schön spät dran, ich gehe schon mal raus zu den anderen und du kannst dich ja hier rasch umziehen. Außer mir dürfte kein Mann mehr hier auf dem Gelände sein. Also kannst du ruhig die Männer-umkleide benutzen.“Dabei zwinkerte er ihr freundlich und etwas verschmitzt zu.

Hanna atmete erst einmal tief durch, nachdem die Tür sich hinter Herrn Lieven geschlossen hatte. Sie zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Oder war es Erregung?

Langsam erholte sie sich von dem Schreck. Rasch begann sie sich umzuziehen. Als sie ihren String auszog, merkte sie, wie feucht sie zwischen ihren Beinen geworden war. Langsam fuhr sie sich durch ihren noch leicht behaarte, aber kurz geschorene Spalte. Sie hatte sich nur die Bikini Region vollständig rasiert, der Rest war noch mit kurzem, blondem Haar bedeckt. Sie zitterte, als sie über ihren Kitzler fuhr und stöhnte leicht auf.

„Lass das!“ sagte sie zu sich selbst, „der Mann könnte dein Großvater sein!“

Sie riss sich zusammen, was ihr sehr schwer fiel, zog sich ihren Trainingsbadeanzug an und ging zu den anderen an das Schwimmbecken nach draußen.

Als Hanna an das Becken kam und sich zu den anderen Mädchen stellte, war sie immer noch innerlich total aufgewühlt. Sie befürchtete, dass sie einen roten Kopf haben könnte und alle ihr ansehen würden, was gerade passiert war. Aber niemand schien etwas zu bemerken. Und Herr Lieven verhielt sich professionell. Nichts in seinen Äußerungen oder in dem Verhalten gegenüber Hanna deutete daraufhin, dass sie ihm gerade in all seiner Männlichkeit, so wie die Natur ihn schuf, gegenübergestanden hatte.

Nachdem er sich kurz vorgestellt hatte und ein paar einleitende Worte zu ihnen gesagt hatte begann er mit dem Training.

Das Schwimmen tat Hanna gut. Vom kalten Wasser kühlte sich ihr aufgeheiztes Gemüt etwas und die körperliche Anstrengung lenkte sie ab. Dennoch erwischte sie sich immer wieder dabei, dass sie in den kurzen Verschnaufpausen auf die Beule in der Badehose des Trainers starrte, sehr bemüht es niemand anderes merken zu lassen. Dass auch Herr Lieven immer wieder auf Hannas festen Po und ihre wirklich großen, schönen Brüste blickte, fiel ihr dabei nicht auf.

Am Ende des Trainings verabschiedete Herr Lieven seine Schülerinnen. „Kommt gut nach Hause. Bis zum nächsten Mal! Ich werde hier noch klar Schiff machen.“ Dabei lächelte er freundlich und zwinkerte Hanna von den anderen unbemerkt zu.

Hanna wurde rot und ihr Puls raste.

Die Mädchen duschten und gingen zu ihren Fahrrädern. Auf dem Weg sahen sie Herrn Lieven, der gerade auf dem Weg in die Männer-umkleide war. Er winkte ihnen nochmals zum Abschied.

An den Fahrrädern angekommen machte Hanna noch ein bisschen Smalltalk. Der neue Trainer kam bei allen gut an. Sie stimmte ihnen zu, hütete sich aber davor irgendetwas von den Geschehnissen vor dem Training preiszugeben.

Ein Mädchen sprach sie auf ihre Kleidung an, und sie erzählte ihr von dem Platten Reifen. „Oh Mann, dass ist echt Mist, hatte ich auch schon!“ bekam sie zur Antwort. „Also dann, bis zum nächsten mal!“ Verabschiedeten sie sich.

Als Hanna ihr Fahrrad aufschließen wollte, bemerkte sie , dass sie ihren Schlüssel wohl im Schwimmbad vergessen hatte.

„Oh Mann, dass passt ja mal wieder!“ beschwerte sie sich über ihre eigene Dummheit. „Fahrt ihr schon mal! Ich muss noch mal rein! Tschüss!“

Die anderen fuhren los und Hanna ging alleine wieder ins Schwimmbad zurück.

Sie wusste ziemlich genau, wo sie ihren Schlüssel finden würde. Sie hatte ihn in der Männer-umkleide auf der Bank neben den Nasszellen liegen lassen, bevor sie zum Schwimmen raus gegangen war.

Vor der Männer-umkleide klopfte sie zögerlich an die Tür. Sie wollte Herrn Lieven nicht wieder überraschen. Er sollte ja keine falsche Vorstellung von ihr bekommen.

Auch wenn sie gerne nochmal seinen Penis angesehen hätte, das musste sie sich eingestehen. Dieses große Teil des so viel älteren Mannes übte eine bisher unbekannte Faszination auf sie aus. Es ließ sie sogar darüber hinwegsehen, dass Herr Lieven nicht wirklich der hübscheste war und dazu noch sehr behaart, was eigentlich nicht ihrem Männerbild entsprach, sofern sie überhaupt eins hatte.

Jedenfalls interessierte sie sich nicht die Bohne für die Jungs in ihrem Alter. Die waren ihr alle viel zu unreif und blöde. Andererseits hatte sie mit der Entwicklung ihres überaus ansehnlichen Körpers auch eine sehr ausgeprägte sexuelle Lust entwickelt, die sie aber ausschließlich selbst befriedigte. Sie war immer noch Jungfrau, streichelte aber gerne ihre kleine Freundin abends im Bett,bevor sie einschlief. In den Situationen dachte sie dann oft daran, wie es wohl sein würde wenn das erste Mal ein männliches Glied in sie eindrang. Ob es weh tun würde, wenn ihr Jungfernhäutchen riss? Wie es sich wohl anfühlt, wenn ein dickes heißes Gerät sich in ihrer Muschi hin und her bewegte? Bei diesem Gedanken bekam sie jedes Mal sehr schnell einen befriedigenden Orgasmus.

Und jetzt hatte sie endlich zum ersten Mal das Glied eines richtigen Mannes zu Gesicht bekommen. Nicht das eines dieser Milch-Bubis aus ihrer Klasse. Sondern das eines dominanten, selbstbewussten und erfahrenen Mannes.

Vielleicht machte das auch den Reiz aus, den Hanna momentan verspürte.

Hanna klopfte erneut zaghaft an die Tür der Männer-umkleide. Als niemand antwortete öffnete sie langsam die Tür.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. In der Umkleidekabine lag noch die Kleidung von Herrn Lieven sowie seine Badesachen. Und neben der Tür zur Dusche erkannte sie ihren Schlüssel auf der Bank liegen. Aus der Dusche hörte sie das Rauschen des Wassers. Leise ging sie in Richtung des Nassbereiches. „Du holst nur schnell deinen Schlüssel und dann nichts wie raus!“ Dachte sie bei sich. „Herr Lieven soll dich ja nicht für eine Spannerin halten.“

Als sie aber direkt neben der Duschtüre stand, die nur leicht angelehnt war, hörte sie neben dem Rauschen der Dusche ein gedämpftes männliches Stöhnen. Ihr Mund wurde trocken. Obwohl alles in ihr sagte, dass es besser wäre einfach zu verschwinden, siegte ihre Neugier.

Mit zittrigen Händen und schnellem Atem lugte sie vorsichtig um die Ecke. Von hier aus konnte sie den ganzen Duschraum einsehen. Es war so eine typische Sammeldusche. Ein rechteckiger Raum vollständig gefliest mit mehreren auf beiden Seiten der Längswände eingelassenen Duschköpfen und in der Mitte den dazugehörigen Wasserabläufen.

Unter einer der Duschen stand Herr Lieven.

Hanna hielt den Atem an.

Ihr Trainer hatte seine Augen geschlossen und seine rechte Hand fest um seinen steifen Penis geschlossen. Er hatte eine riesige Erektion und mit Sicherheit den größten Schwanz, den Hanna sich in ihren feuchtesten Träumen nur vorstellen konnte. Mit schnellen Bewegungen wichste er sein Glied.

Hanna war fasziniert von diesem Anblick, und bemerkte, wie sie sofort feucht wurde. Sie atmete schnell und flach vor Erregung, während sie Herrn Lieven weiter beobachtete. Er stöhnte und sie hörte, wie er zu sich sprach während er die Augen weiter geschlossen hielt.

„Oh, ja du kleines Luder! Zeig mir deine Prachttitten! Knete sie für mich und streichle deine steifen Nippel! Ja, genau so! Was bist du für eine geile Sau!“

Seine Worte ließen Hanna nicht unberührt. Ein heißer Schauer durchlief ihren Körper.

Luder, Prachttitten, geile Sau…so würden die Jungs in ihrer Klasse nie zu einem Mädchen sprechen…und wenn, würde sie sie nur auslachen. Aber aus dem Mund dieses Mannes klangen die Worte erregend.

Hanna fuhr unbewusst mit ihrer rechten Hand unter den Saum ihrer Hotpants und ihres Höschens. Langsam begann auch sie sich bei diesem Anblick zu streicheln. Ihre kleine Freundin war bereits wahnsinnig feucht und sie fuhr immer schneller mit ihrem Zeigefinger über ihren empfindlichen Lustknopf.

Herr Lieven sprach weiter zu sich selbst, während er immer schneller seinen harten Schwanz bearbeitete.

„Gut! Und jetzt zieh schön mal deine Hotpants runter! Und jetzt deinen Slip! Genau so! Deine Möse ist ja blank rasiert, wie geil! Ich wusste doch, dass du eine kleine Drecksau bist! Du hast aber auch eine süßes junges Fötzchen!“

Hanna spürte wie sie immer feuchter wurde.

„Jetzt bück dich nach vorne, damit ich deinen knackigen Arsch betrachten kann!“ Fantasierte Herr Lieven weiter. „Wie geil dabei deine dicken Titten jetzt wippen! Und jetzt zieh schön deine Arschbacken auseinander, damit ich dein geiles Fickloch und dein Arsch-Fötzchen sehen kann!“

Herr Lieven wichste bei seinen Worten immer schneller und sein Atem ging stoßweise! Offensichtlich war er bei der Vorstellung an diese Person extrem erregt!

Er bearbeitete hingebungsvoll seinen sehr langen und dicken Schwanz.

Hanna rieb ihre Spalte immer schneller.

Ihr Trainer redete weiter mit immer noch verschlossenen Augen.

„Ihr Teenies seid doch alle versaute geile Fickluder! Hanna, als ich dich das erste mal heute in der Umkleide sah,da wusste ich sofort, dass du auch so ein geiles Fickstück bist!“

Hanna konnte einen Schrei vor Überraschung gerade noch unterdrücken

Herr Lieven dachte beim masturbieren an Sie!

Sie sollte eigentlich entrüstet sein, dachte sie. Wie er sie titulierte: Fickstück, Luder, kleine Drecksau!

Aber entgegen ihrer Entrüstung, wurde sie immer geiler. Die Worte des Trainers schienen bei ihr irgend einen Nerv zu treffen. Es törnte sie merkwürdigerweise wahnsinnig an, den alten Mann so sprechen zu hören. Und das Bewusstsein, dass er dabei auch noch ihr Bild vor Augen hatte, erregte sie noch zusätzlich.

Sie rieb ihre rechte Hand nur immer schneller über ihre mittlerweile klatschnasse Muschi.

Auch ihr Atem ging immer schneller. Sie näherte sich einem Orgasmus.

Sie sah, dass sich das Gesicht von Herrn Lieven angespannt verzerrte. Offensichtlich schien auch eher kurz vorm abspritzen zu sein.

Sie hörte ihn Sagen „Hanna ich spritze gleich ab! Dreh dich zu mir um und mach deinen hübschen Mund auf, damit ich dir alles ins Gesicht in den Mund und auf deine dicken Titten spritzen kann!“

Unter lautem stöhnen, spritzten Unmengen von weißem Sperma aus seinem dicken Riemen! Er wichste ruckartig weiter und mit jedem mal schossen weitere dicke, sahnige Striemen seines Spermas heraus.

Bei der Vorstellung, dass all dies auf Hannas Körper landen sollte, explodierte auch sie in einem bisher unbekannt starken Orgasmus. Dabei konnte sie ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken und stöhnte laut los.

Das Stöhnen konnte Herr Lieven gar nicht überhören. Er öffnete die Augen und sah Hanna direkt ins Gesicht, die noch total erregt von ihrem Orgasmus mit ihrer rechten Hand in ihrer Hose weiter an sich herumfingerte.

Hanna erschrak zutiefst. Sie sah noch, wie Herr Lieven sie mit einem schwer zu deutenden Grinsen anlächelte, drehte sich um, schnappte sich ihren Schlüssel und rannte so schnell sie konnte zu ihrem Fahrrad. Sie schloss auf und fuhr so schnell sie konnte, ohne zurückzublicken nach Hause. Auf dem Heimweg schwirrten die wildesten Gedanken durch ihren Kopf.

Zu Hause angekommen schnappte sie sich etwas zu Essen, etwas zu Trinken, sagte ihren Eltern, dass sie erschöpft sei und früh ins Bett wolle und verschwand in ihrem Zimmer.

„Wie war der neue Trainer?“ rief ihre Mutter hinterher. „Gut!“ antwortete sie knapp und schloss ihre Zimmertür.

Hier konnte sie zunächst alles was heute Abend passiert war noch einmal Revue passieren lassen.

„Hanna, was hast du da für einen Mist gebaut!“ sagte sie leise zu sich. Sie befürchtete, dass Herr Lieven sie wegen unbefugten Betretens der Männer-umkleide und „Spannens“ anschwärzen könnte. Wahrscheinlich aber eher nicht, dachte sie, denn schließlich hatte er ja ganz offensichtlich zu den Gedanken an Sie masturbiert. Also hatte sie scheinbar einen gewissen Einfluss auf ihn.

Allerdings musste sie sich eingestehen, dass auch sie sich sehr von ihm angezogen fühlte.

Die ganze Situation brachte sie sehr durcheinander.

Hanna aß eine Kleinigkeit und begann sich auszuziehen.

Splitternackt stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst. Ihre Brüste waren zwar ehr groß aber trotzdem standen sie makellos und perfekt gewölbt nach vorne. Ihre Nippel waren von kleinen, hellen Warzenhöfen umgeben und schauten leicht nach oben. Es waren keinerlei Zeichen der Schwerkraft zu sehen, dachte sie. Dann betrachtete sie den kurz geschoren Flaum über ihrer jungfräulichen Möse. Sie erinnerte sich an die Worte von Herrn Lieven. Er hatte sie sich mit einer rasierten Muschi vorgestellt. Vielleicht, dachte sie, würde sie es ja mal ausprobieren. Könnte ja wirklich ganz nett aussehen. Außerdem wussten Sie, dass viele Männer darauf standen, wenn kein Härchen mehr an der intimsten Stelle der Frau zu finden war.

Diese Gefühle, die sie auf einmal hatte, hatte Sie noch nie in ihrem Leben gespürt. Sie überlegte, worin die besondere Anziehungskraft des älteren Mannes auf sie liegen würde.

Nur, dass er einen dicken Schwanz hatte konnte ja nicht alles sein. Wobei sich eingestehen musste das sie sein mächtiges Glied sehr beeindruckend fand.

Sie hatte einige ihrer Freundinnen gehört, die sich über die zu kleinen Penis ihrer männlichen Bekanntschaften lustig gemacht hatten und meinten , dass sie nichts beim Verkehr gespürt hätten. Insofern schien die Größe doch eine Rolle zu spielen. Wahrscheinlich, dachte sie , waren die Jungs aber einfach nur zu unerfahren gewesen und wussten mit ihrem Glied einfach noch nichts anzufangen. Also schien sie vielleicht mehr von der Erfahrung und der dominanten Art sowie der großen und kräftigen Statur des Trainers angezogen zu sein.

Hanna war bis auf ihre großen Brüste eher zierlich gebaut. Sie hatte einen kleinen festen Po, leicht gerundete Hüften und schlanke Beine. Sie war lediglich 160cm groß und wog gerade mal 50 Kilo womit sie sich sehr wohl fühlte. Sie stellte sich vor, dass vielleicht der große Mann, Herr Lieven war bestimmt 190cm groß und wog um die 100Kg , ihr das Gefühl von Schutz geben würde und sie sich deshalb auch so sexuell zu ihm hingezogen fühlte.

Sie atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen und etwas runter zu kommen. Aber kaum hatte sie die Augen geschlossen, sah sie schon wieder seinen rasierten Penis vor sich. So haarlos wirkte er sehr imposant.

Warum es eigentlich nicht auch mal ausprobieren dachte sie. Und entschied sich dafür jetzt ihre Scham zu enthaaren.

Sie legte sich ein Handtuch um den nackten Körper und ging aus ihrem Zimmer in ihr Bad.

Dort betrachtete sie noch einmal den kurzen Flaum über ihrem Venushügel und nahm sich ein Rasierer. Sie schäumte ihre Schambehaarung intensiv ein um sich dann gründlich und bis auf das letzte Haar ganz blank zu rasieren. Die Schaumreste spülte sie mit dem warmen Strahl der Duschbrause ab wobei sie leicht auch ihren Kitzler massierte.

Es fühlte sich unheimlich gut an, den warmen Strahl auf ihrer jetzt rasierten Möse zu spüren und sie wurde schon wieder erregt. Eine wohlige Wärme fuhr durch ihren Unterleib.

Sie band sich wieder ihr Handtuch um und ging zurück in ihr Zimmer. Da es schon sehr spät geworden war legte sie sich in ihr Bett, allerdings nicht ohne sich noch einmal komplett in ihrer Nacktheit im Spiegel betrachtet zu haben. Was sie sah gefiel dir außerordentlich gut.

Sie fand ihre nackte Muschi sehr sexy. Auf ihrer spiegelglatten Haut kein einziges Härchen zu sehen war überraschend schön. Ihre wohlgeformten Schamlippen schlossen sich ohne dass ihre inneren Lippen zu sehen gewesen wären.

Da es draußen schön warm war und sie sich in ihrer Nacktheit so gut gefiel, entschloss sie sich in dieser Nacht ohne Pyjama zu schlafen.

Als sie im Bett lag hatte sie schon wieder Bilder des großen Schwanzes von Herrn Lieven vor ihrem inneren Auge und sah erneut zu, wie er ihn in der Dusche bearbeitete.

Unwillkürlich fuhr ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie begann sich zu streicheln. Vor ihren Augen sah sie die dicke Eichel und den von dicken Venen besetzten, langen Prügel ihres neuen Trainers. Sie begann wohlig zu stöhnen während sie sich ihren Lustknopf streichelte. „Oh Herr Lieven, Ihr Schwanz ist so groß! Ich wünschte er würde in mich eindringen!“ flüsterte sie zu sich selbst. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen befriedigenden, schönen Orgasmus und schlief ein.

In der Nacht hatte Hanna einen merkwürdigen Traum.

In ihrem Traum Lag sie in der Männerdusche des Schwimmbades. Sie war splitternackt. Um sie herum standen unzählige Männer. Sie konnte die Gesichter der Männer nicht erkennen. Aber nach ihren Körpern zu urteilen die alle durchweg kräftiger, untersetzt, zum Teil dickbäuchig und haarig waren, schien es ihr, dass alles ältere Männer sein mussten. Auch diese waren alle nackt. Und hatten ausnahmslos steife Penisse. Ihre Schwänze waren teilweise so groß wie der von Herrn Lieven. Allerdings waren einige etwas kleiner, behaarter, manche mit und manche ohne Vorhaut. Hanna lag genau in der Mitte des Raumes und die Männer standen im Kreis um sie herum.

Sie hörte Männerstimmen zu ihr sprechen. Sie titulierten sie mit Obszönitäten, ähnlich wie Herr Lieven es in seiner Wichs-Fantasie getan hatte.

Sie bezeichneten sie als kleine Schlampe, Luder, Fotze, geiles Fickloch, schwanzgeile Hure und ähnliches. In ihrem Traum hatten diese Worte wieder eine sehr erregende Wirkung auf sie. Sie fühlte sich zwar etwas gedemütigt, das sie so auf ihre Sexualität reduziert wurde, aber die Vorstellung, dass all die Männer sie geil fanden und sie so ungeschützt vor ihnen lag machte sie ungemein an.

Hanna räkelte sich zwischen ihnen mit weit aufgespreizten Beinen, so dass jeder ihre glatt rasierte Möse gut sehen konnte. Mit der einen Hand knetete und streichelte sie ihre großen Brüste, während sie mit der anderen der feuchtes Loch rieb. Auf Verlangen der Männer zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, nahm ihre Beine weit nach hinten und spreizte ihre Arschbacken um auch einen Blick auf ihr geiles Poloch preiszugeben.

Dann hörte sie die Stimme von Herrn Lieven die zu den Männern sprach:“ Und jetzt wichst das geile Luder richtig voll!“ Und zu Hanna gewandt sagte er: „Du willst doch ihren Saft, oder? Wenn ja dann sag es!“

„Oh ja!“ antwortete Hanna in ihrem Traum und zu den unbekannten Männern gewandt „gebt mir euren Saft!“ Dabei wand sie sich vor Geilheit auf dem Boden der Dusche. Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Nacheinander traten sie vor Hanna und und spritzten ihren heißen Saft auf sie. Es mussten so circa 15-20 Männer in diesem Raum gewesen sein. Und alle spritzten ihren teilweise dicken, klebrigen, teilweise flüssigen Samen auf sie ab.

Sie hatte das Gefühl über und über mit Sperma bedeckt zu sein. Es war überall, in ihren Haaren, ihrem Gesicht, auf ihren Lippen, auf ihren Titten ihrem Bauch, auf ihren Schenkeln und natürlich auf ihrer rasierten Fotze. Wild stöhnend verrieb sie das Sperma mit ihren Händen auf ihrem Körper und ihrer Fotze, die total mit dem Geil-Saft der Männer versaut war. Dann begann sie ihre Möse zu einem erneuten Orgasmus zu reiben. So angeheizt von den Worten der Männer und total aufgegeilt von der Situation als Wichsvorlage benutzt zu werden, kam sie schon nach Sekunden mit einem lauten Lustschrei.

Noch während sie im Traum ihren Orgasmus erlebte, wachte Hanna auf.

Sie war vollkommen verwirrt. Woher kam nur dieser merkwürdige Traum? War sie wirklich so eine perverse Schlampe? Sie wollte es nicht, war aber total angetörnt von dem gerade geträumten.

Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie merkte dass sie klatschnass vor Erregung war. Schon wieder musste sie ihrer Lust nachgeben und rieb sich ihre Spalte bis sie erneut kam.

Dann fiel sie in einem tiefen traumlosen Schlaf und erwachte erst am nächsten Morgen als der Wecker klingelte.

Hanna musste sich beeilen. Meistens war sie morgens immer sehr knapp dran. Sie hatte schon öfter den Schulbus deswegen verpasst. Aber sie schlief lieber ein paar Minuten länger und stellte den Wecker so spät es irgend ging. Und morgens ärgerte sie sich dann immer darüber, dass sie zu spät ins Bett gegangen war.

Und am meisten ärgerte sie sich wieder einmal darüber, dass sie die Führerscheinprüfung versemmelt hatte und nicht einfach mit dem Auto zur Schule fahren konnte. Sie fand es irgendwie unterirdisch mit achtzehn Jahren noch Schulbus fahren zu müssen.

Zum Glück hatte sie am Abend vorher geduscht und musste sich heute Morgen nur noch anziehen bevor sie zum Bus ging.

Ihr Frühstück aß sie dann meistens auf der Fahrt.

Da sie heute Nacht nackt geschlafen hatte, betrachtete sie sich noch einmal ausgiebig im Spiegel, bevor sie sich anzog.

Sie war kein Morgenmensch und nach dem tiefen traumlosen Schlaf war sie noch ziemlich neben der Spur. Der letzte Tag allerdings erschien ihr wie ein Traum. Alles schien so unwirklich zu sein.

Sie versuchte die ganze Sache einfach auf sich beruhen zu lassen. Außerdem musste sich auf die Schule konzentrieren,entschied sie, schließlich standen einige Klausuren an.

Trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, noch einmal über ihren komplett rasierten Venushügel zu streicheln und ihre glatten Schamlippen zu betrachten. Sie fand es großartig! Sie wunderte sich, warum sie nicht früher angefangen hatte, sich vollständig zu rasieren.

Hanna suchte sich ein kurzes Sommerkleidchen aus ihrem Schrank, da auch heute wieder ein schöner Tag werden würde. Sie zog sich einen Spitzen BH und den passenden String dazu an.

Irgendwann hatte sie angefangen nur noch Strings zu tragen und hatte ihre alten Schlüpfer alle aussortiert. So zeichnete sich nichts unter ihren Hosen oder engeren Röcken ab. Und es fühlte sich beim Tragen besser an.

Sie hatte kurz mit dem Gedanken gespielt heute eventuell gar kein Höschen zu tragen, fand das aber dann für den Schulunterricht doch zu gewagt. Zu gerne jedoch hätte sie gespürt wie es ist, wenn der Wind durch ihre rasierte Scham streicht. Aber sie wollte es nicht übertreiben.

Ihr nächstes Schwimmtraining war erst am Donnerstag. Momentan war sie sich noch gar nicht sicher, ob sie überhaupt wieder hingehen wollte. Die Situation war ihr einfach zu unangenehm. Die Unsicherheit, wie sie sich gegenüber Herrn Lieven verhalten sollte und die Unklarheit darüber, wie er reagieren würde, beunruhigten sie doch sehr. Aber bis dahin hatte sie ja noch zwei Tage Zeit und beschloss, es einfach auf sich zukommen zu lassen. So machte sie sich auf den Weg zur Schule.

Die nächsten zwei Tage verliefen eigentlich vollkommen ereignislos. Am Donnerstagmorgen jedoch bekam sie einen Anruf von der Leitung des Schwimmvereines, dass ihr Training um 1 Stunde nach hinten verschoben worden sei. Sonst würde alles wie geplant stattfinden.

Ihrer Mutter gegenüber erwähnte sie, dass sie eventuell nicht schwimmen gehen wolle. Diese ließ darüber überhaupt nicht mit sich reden. „Bald sind Meisterschaften!“ sagte zu ihr „und du bist eine der Besten. Ich finde du solltest wirklich gehen und alles tun, damit ihr gewinnt. Ich bin noch so stolz auf dich!“

Hanna konnte dazu nichts entgegnen. Außerdem hatte ihre Mutter ja Recht. Sie hätte sich schlecht gefühlt, ihre Teamkolleginnen im Stich zu lassen und momentan benötigte sie wirklich noch ein paar Trainingsstunden um richtig fit zu werden. Wegen einer Erkältung war sie vor kurzem erst ziemlich oft ausgefallen. Das musste sie alles noch nachholen.

Also dann! Sie verkniff sich ihre Bedenken und machte sich fürs Training fertig.

Diesmal schwang sich Hanna rechtzeitig aufs Rad und fuhr mit einem, doch leicht mulmigem Gefühl im Unterbauch zum Training. Als sie dort ankam war es Punkt 19 Uhr. Vor dem Schwimmbad stand lediglich das Auto ihres Trainers und ein fremder Wagen, den sie nicht kannte. Von den Fahrrädern ihrer Schwimmkolleginnen war keins zu sehen. Ob sie sich in der Zeit getäuscht hatte?

Die Tür zum Schwimmbad war angelehnt und nicht verschlossen. Sie überlegte, ob sie einfach wieder nach Hause fahren sollte, entschied sich aber dagegen und betrat das Schwimmbad-Gelände.

Sie trug eine kurze Hose, die nur knapp über ihren Po reichte und ein Top mit Spaghettiträgern in das eine Verstärkung für ihre Brüste eingearbeitet war. So sparte sie sich den BH und trotzdem gab sie nicht zu viel Preis. Sie hatte ihre halbhohen Chucks angezogen, mit denen sie am besten Radeln konnte. Ihre Sporttasche hing über ihrer Schulter.

Sie sah Herrn Lieven am Beckenrand stehen. Er sprach gerade mit dem Bademeister. Zumindest sah der Mann danach aus. Er trug eine kurze, weiße Hose und ein weißes Polohemd, war ein bisschen kleiner als Herr Lieven, aber deutlich untersetzter. Er hatte eine Glatze und stark gebräunte Haut. Hanna kannte ihn noch nicht.

Das musste wohl ein neuer Bademeister sein. Sein alter konnte Hanna schlecht schätzen. Aber darin war sie sowieso nicht so gut. Auf jeden Fall war er etwa so alt wie Herr Lieven. Möglicherweise ein kleines bisschen jünger. Er schien kein deutscher zu sein, sondern eher türkischer oder arabischer Herkunft.

Als sie Richtung Becken ging, zeigte Herr Lieven mit einer kurzen Handbewegung auf sie. Der Bademeister lächelte und verabschiedet sich von Herr Lieven. Er ging an ihr vorbei und grüßte sie kurz mit einem deutlichen Akzent.

Hanna zog ihre Schuhe aus und ging langsam, mit einem zunehmend komischen Gefühl im Bauch auf Herrn Lieven zu. Eigentlich war es ihr gar nicht recht, ganz alleine mit ihm zu sein. Sie hatte auf ein normales Training mit all den anderen Mädchen gehofft, um die Situation etwas zu entspannen. Jetzt hatte sie keine Möglichkeit sich hinter irgendeinem anderen Teammitglied zu verstecken oder Herrn Lieven auszuweichen. Sie hoffte dass er ihr nicht böse war über das, was vor drei Tagen passiert war.

„Hallo Hanna! “ Grüßte Sie Herr Lieven, süffisant lächelnd. „Du bist ein bisschen spät dran, die anderen sind alle schon fertig. Hast du unseren Anruf nicht bekommen?“

„Ja doch,“ antwortete Hanna,“es hieß das Training finde 1 Stunde später statt.“

„Oh, das tut mir leid,“ sagte Herr Lieven mit gespielter Verwunderung, „das muss wohl eine Verwechslung gewesen sein. Es war eine Stunde vorverlegt worden. Aber ich muss sagen es kommt mir sehr recht, dass du jetzt allein hier bist. Ich wollte ein paar ernste Worte mit dir reden, über das was hier beim letzten Mal passiert ist.“

Hanna wurde ganz heiß bei der Erwartung über das, was jetzt kam. Sie hoffte, dass er sie nicht aus dem Team schmeißen würde oder ihren Eltern etwas davon sagen würde, was passiert war.

„Oh bitte, Herr Lieven, sagen Sie nichts meinen Eltern oder meinen Teamkolleginnen!“ flehte sie. „Ich möchte nicht, dass irgend jemand erfährt, was da passiert ist! Meine Eltern würden sich so für mich schämen! Und in der Schule werden sich alle den Mund über mich zerreißen! Ich verspreche, es auch nie wieder zu tun!“

„Meine liebe Hanna!“Sagte Herr Lieven. „Genau das möchte ich nicht! Aber wenn du schön brav bist, und genau das tust was ich dir sage, dann werden wir gut miteinander auskommen, und niemand wird etwas erfahren!“

Hannas Magen verkrampfte sich vor Schreck.

Das hatte sie nicht erwartet.

Sie versuchte noch einmal ich aus der Situation heraus zu lavieren. „O.k., ich werde mich benehmen! Aber jetzt muss ich doch schnell wieder nach Hause.“ Sagte sie.

„Oh nein, das glaube ich nicht! Ich denke wir werden jetzt erst ein bisschen Zeit miteinander verbringen!“ Antwortete ihr Trainer. Dabei grinste er fies. „Ich finde, dass es nur gerecht ist, wenn ich auch etwas von dir zu sehen bekomme! Schließlich hast du mich vollkommen nackt gesehen. Jetzt bin ich einmal dran!“

„Aber Herr Lieven,“ versuchte sie sich zu wehren, „das können Sie doch nicht machen!“

„Und ob ich das kann! Sonst werden deine Eltern und jeder in deiner Schule erfahren, was für eine verdorbene kleine Göre du bist! Und jetzt zieh mal schön dein Oberteil aus, und zeigt mir deine geilen Titten du kleines Flittchen!“

„Hier?“ Entfuhr Hanna. „Mitten im Freien? Hier kann uns doch jeder sehen!“

„Darum macht dir mal keine Sorgen. Das Schwimmbad ist jetzt abgeschlossen. Außer mir wird dich schon keiner zu sehen kriegen! Und jetzt mach, dass du dich ausziehst, du kleine Sau!“ Befahl er ihr in scharfem Ton. Seine Augen blitzten fordernd.

Hanna war total eingeschüchtert. Ihre Träume waren ja eine Sache, aber jetzt hier, so vollkommen alleine und dem alten Mann ausgeliefert, bekam Hanna es schon ein bisschen mit der Angst zu tun.

Aber aus noch größerer Angst vor den Konsequenzen die sie zu tragen hätte, wenn sie nicht auf ihn hören würde, begann sie ihr Oberteil auszuziehen.

„Mach es langsam! Ich will es genießen!“ Kommandierte Herr Lieven.

Die Abendsonne strahlte Hanna an und tauchte sie in ein goldenes Licht. Sie sah sehr verführerisch aus. Ihr schmaler Körper und ihre großen Brüste waren ein wunderbarer Gegensatz und ihre zierliche Statur neben dem großen Mann akzentuierte das ganze noch.

Hanna zog das Oberteil langsam über ihre Brüste. zunächst war die untere Wölbung ihrer Möpse zu sehen und als sie das die Shirt weiter nach oben zog befreiten sie sich mit einem Ruck.

Sie wippten nur leicht aufgrund ihrer Festigkeit, trotz ihrer enormen Größe. Sie zog das Shirt über ihren Kopf und ließ es zu Boden gleiten.

Herr Lieven zog scharf die Luft ein. „Mädchen, hast du aber prachtvolle Titten! Die sind ja noch geiler und noch größer, als ich es mir vorgestellt habe.“

Er ging einen Schritt auf sie zu. Hanna versuchte zurück zu weichen, aber sie stieß mit dem Rücken an die seitliche Abgrenzung des Schwimmbades. Eine halbhohe Steinmauer, auf die man seine Handtücher legen und sich nach dem Schwimmen ausruhen konnte.

Herr Lieven nahm beide Brüste in seine großen Hände und begann sie sanft zu streicheln und leicht zu kneten. „Wow! Die sind so fest! Wahnsinn!“

Er begann ihre sehr empfindlichen Nippel zu streicheln und etwas fester auf ihre Brüste zu drücken. Hanna musste trotz ihres Widerwillens die Augen schließen und stöhnte leicht auf.

Ihre Brüste waren sehr empfindlich, und sie war sehr empfänglich für Lustgefühle, wenn sie sie streichelte. Und Herr Lieven wusste offensichtlich genau, was er zu tun hatte.

Als Hanna sich gerade ein bisschen entspannte, verspürte sie plötzlich einen Schmerz in ihren Brustwarzen, der sie zusammenzucken ließ.

Herr Schmitt drehte ihre Brustwarzen und drückte fest zu.

Hanna unterdrückte einen Schrei, als der Schmerz durch ihren Körper zuckte. „Au!“ entfuhr es ihr. Sie öffnete die Augen und sah Herrn Lieven ängstlich an.

„Na komm schon, du Schlampe, es gefällt dir doch etwas härter angefasst zu werden! Deine geilen Titten müssen einfach richtig hart bearbeitet werden!“

Er nahm beide Brüste grob in seine Hände und knetete sie kräftig durch. Er zwirbelte ihre Brustwarzen und zog fest an ihnen.

Hanna wand sich unter der Behandlung und den dadurch entstandenen Schmerzen. Verwundert bemerkte sie aber, dass ihre Muschi unter der Behandlung immer feuchter wurde.

Endlich ließ Lieven von ihren Brüsten ab, nur um ihr mit der flachen Hand einen festen Klaps auf ihre Titten zu geben, dass sie nur so schaukelten. Abwechselnd schlug er auf ihre riesigen Brüste bis sie sich röteten.

Hanna schluchzte unter der erniedrigenden und schmerzhaften Behandlung, fühlte aber mit jedem Schlag ein heißes vibrieren in ihrem Unterleib.

„So du kleines Fötzchen, jetzt zieh brav deine Hose aus und zeigt mir was du zu bieten hast! Ich wette du bist glatt rasiert, du schwanzgeiles Stück!“

Hanna wurde rot. Sie schämte sich, für die Sachen die sie tun musste.

Unter den gierigen Blicken des Alten ,den sie bis vor einigen Minuten noch heimlich bewundert hatte, ließ sie nun langsam ihre Hose zu Boden gleiten. Sie trat mit ihren nackten, zarten und schön manikürten Füssen heraus. Jetzt trug sie nur noch ihren knappen String.

„Sehr schön!“ Sagte Herr Lieven. „Und jetzt Dreh dich einmal für mich!“

Hanna befolgte die Anweisung und zeigte ihm ihren makellosen Körper.

„Dein Höschen werde ich selbst ausziehen! Leg dich hin dort auf den Stein!“ Er breitete ein Handtuch aus und ließ Hanna Platz nehmen.

„Leg dich auf den Rücken! Jetzt stell deine Füße auf und hebe deinen Po! Genau so!“ Er ging zu ihr hin und zog langsam ihren String zwischen die Kniekehlen.

„Oh Mädchen! Du hast das schönste Fötzchen dass ich je gesehen habe! Und so glatt rasiert!“

In seiner Hose hatte sich bisher schon einiges bewegt, aber jetzt entstand eine riesige Beule.

„Jetzt hebe deine Beine an!“ Er zog ihren Schlüpfer über die Unterschenkel. Er roch daran und atmete ihren Saftgeruch tief ein. „Schau mal! Du bist ja schon ganz feucht! Dein Schlüpfer ist richtig nass! Ich wusste doch, dass dir kleinen Hure die Behandlung gut gefallen wird! Und jetzt nimm deine Kniekehlen in beide Hände, ziehe deine Beine nach hinten und spreize sie sind soweit du kannst!“

Hanna zitterte leicht am ganzen Körper. Aber nicht vor Kälte. Es war vielmehr Wut. Wut auf sich selbst, dass sie so mit sich umgehen ließ und sich verhielt wie eine devote Hure, aber auch beginnende Erregung über die Tatsache dass sie sich vor dem alten Mann so offen präsentierte.

Die Situation war so irreal. Hier lag sie, vollkommen nackt mit weit gespreizten Beinen vor einem viel älteren Mann. Und ihre Muschi war dabei ganz feucht.

„Mein Schätzchen, wir machen jetzt ein Spiel. Ich werde mich zwischen deine Schenkel begeben und ein kleines Fötzchen auslecken. Wenn es dich vollkommen kalt lässt, werde ich dich in Ruhe lassen und du darfst nach Hause gehen. Danach sind wir quitt. Wenn ich dich aber zum Orgasmus bringe, dann bist du mein Spielzeug für die gesamte Saison. Du wirst tun was ich sage und wirst ohne Widerworte allen meinen sexuellen Wünschen Folge leisten!“

Hanna wusste nicht was sie antworten sollte. Sie war sowieso nicht in der Position zu verhandeln. Also nickte sie schwach und wartete auf das was da kommen sollte. Sie dachte noch, „naja das kann ja nicht so schwer sein ihm zu widerstehen, ich werde mich einfach ablenken.“

Sobald sie aber die Zunge von Herrn Lieven zwischen ihren Schenkeln spürte, wie sie sich über ihre Oberschenkel langsam an ihre Möse heran tastete, begann ihr Körper bereits heftig zu reagieren.

Sie bekam eine Gänsehaut, und ein heißes Gefühl, dass durch ihren ganzen Körper wogte. Als dann seine heiße feuchte Zunge ihre Schamlippen durchpflügte und ihren Kitzler berührte, konnte sie sich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Bist du lecker!“ Entfuhr es Herr Lieven. „So ein süßes Fötzchen und so ein geiler Saft!“

Seine Zunge ertastete Regionen, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Langsam schob er seine Zungenspitze so tief es ging in ihre feuchte Grotte und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Mit seinen Zähnen knabberte vorsichtig an ihrer Klitoris und ein wonniges, heißes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus.

Hanna stöhnte immer lauter unter der angenehmen Behandlung ihrer intimsten Stelle. Ihre Säfte flossen in Strömen. So sehr sie auch versuchte es zu unterdrücken, sie näherte sich unweigerlich einem Orgasmus. Herr Lieven unterbrach kurz sein Werk und raunte ihr zu: „Du hast das geilste Fötzchen, was ich seit Jahren geleckt habe!“

Als er wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte begann er mit seinem Finger über ihren Kitzler zu reiben und seinen Zungenspitze über ihren Anus zu bewegen.

„Was machen Sie da!“ entfuhr es Hanna zunächst entrüstet. Doch dann durchfuhr sie das intensivste Gefühl, das sie je gespürt hatte, als seine Zungenspitze leicht in ihr Poloch eindrang und er den Kitzler weiter bearbeitete. „Ah! Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird, wenn ich dein geiles Arschloch aus lecke!“ Raunte Herr Lieven. “ Mal sehen wie dir das gefällt!“ Er begann mit seiner Zungenspitze ihr enges Löchlein zu ficken, während er ihren Kitzler immer schneller rieb.

Das war zu viel für sie. Unter heftigen Zuckungen ihres Körpers entlud sich ihre Anspannung in dem massivsten Orgasmus, den sie je gehabt hatte.

Herr Lieven stoppte nicht. Während des ganzen Orgasmus fickte er ihr Poloch mit seiner Zunge, während sein Finger ihren Kitzler weiter bearbeitete. Dadurch verlängerte sich der Orgasmus ins unerträgliche. Sie war schon kurz davor ohnmächtig zu werden, als er aufhörte sie zu lecken.

„Was bist du nur für ein geiles Fickstück!“

Hanna lag weiterhin mit weit nach hinten gespreizten Beinen und offen zur Schau gestellten Löchern vor ihm. Sie atmete heftig nach diesem Orgasmus.

„So, liebe Hanna, ich glaube wir haben einen Deal! Jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, was du alles mit deinem Mund machen kannst!“

Knie dich vor mich und hol endlich meinen Schwanz aus der Hose! Das ist doch das, was du die ganze Zeit wolltest, oder?“

Hanna wusste nicht wie ihr geschah. Sie war erregt und befriedigt und vollkommen erschöpft. Erst langsam wurde ihr bewusst, was das für Sie bedeutete. Sie hatte ihre Chance vertan, jetzt war sie Herrn Lieven ausgeliefert.

Mit zittrigen Beinen folgte sie seiner Anweisung. Splitterfasernackt kniete sie sich vor ihn. Ihre großen Titten nach vorne gestreckt war sie mit ihrem Kopf genau auf Höhe seines Schrittes.

„So jetzt sei ein braves Mädchen und mach mir die Hose auf. Ich bin ein alter Mann ich kann das nicht so gut.“ grinste Herr Lieven hämisch.

Hanna öffnete seinen Hosenknopf mit ihren zarten, schönen Fingern, zog den Reißverschluss auf und lies die Hose nach unten gleiten.

Unter Herr Lievens Feinripp-Unterwäsche deutete sich eine wahnsinnig große Beule ab.

Sie stoppte kurz.

„Na los! Zieh die Hose runter du Sau! “ herrschte sie Herr Lieven an.

Es war ihr unbegreiflich, wie dieser Mann, der sie so großartig zum Orgasmus bringen konnte, sie gleichzeitig so fies behandelte.

Ihre Brustwarzen taten noch weh. Ihre Titten Schmerzen von den vorangegangenen Schlägen. Aber ihre Möse war schon wieder klatschnass. In Erwartung seines großen Schwanzes wurde die schon wieder furchtbar erregt. Und unter seiner dominanten Behandlung wurde sie immer geiler. Sie verstand sich selbst nicht mehr und lies einfach ihrer zunehmenden Lust freien Lauf.

Hanna zog Herrn Lievens Feinripp-Unterhosen nach unten. Sein schon vollkommen steifer, knallharter Schwanz sprang heraus. Er hatte wirklich ein riesiges Rohr, dachte Hanna, als sie so nah vor ihm kniete . Seine dicke, lila Eichel glänzte. Über seinen gesamten Schaft, der viel dunkler war als der Rest deines Körpers, zogen sich dicke Venen. Das Ding war sehr lang und so dick, dass sie befürchtete, es mit einer Hand gar nicht umfassen zu können. Seine Hoden hingen schwer in seinem haarlosen Sack.

Hanna erschrak etwas vor der doch so enormen Größe des Schwanzes. Ein intensiver, aber nicht unangenehmer Geruch nach altem Männerkörper und Schwimmbad stieg ihr in die Nase. Auf jeden Fall war er blitzsauber.

„So meine kleine Hanna, jetzt werde ich dir zeigen, was ein gutes Fickstück mit ihren Saugmund alles anstellen kann! Aber zuerst, schau ihn dir genau an. Nimm ihn in die Hand und betrachte ihn von allen Seiten!“

Zögerlich nahm Hanna den massivem Kolben in ihre zarten Finger. Die Berührung ihrer leicht kühlen Hände auf seinem heißen Fleisch ließen Herrn Lieven schon wohlig aufstöhnen.

Langsam wanderten ihre Hände über die ganze Länge seines Schwanzes und ertasteten deine dicken Eier.

Herr Lievens Schwanz fühlte sich entlang des Schaftes extrem hart an und seine Eichel war weich, elastisch und trotzdem gab sie einen gewissen Widerstand. Seine Eier waren dick und schwer. Sie war erstaunt, wie heiß sein Fleisch war und bemerkte wie diese neue Erfahrung sie sehr erregte.

„Und jetzt, du kleine Sau, sag mir was du mit meinem Schwanz machen willst! Ich wette, seit du ihn das erste Mal gesehen hast, hast du dir ständig vorgestellt ihn in deinen Fickmund zu nehmen, stimmt das?“ Hanna wusste, dass er Recht hatte. So gerne würde sie dieses Monster in ihren Mund nehmen und zwischen ihren Lippen spüren. Auch wenn es das erste Mal sein würde, wusste sie, dass es eine tolle Erfahrung werden würde.

Unterwürfig sah sie ihm, mit aufgeschlagenen Augen von unten ins Gesicht. „Ja, Herr Lieven“, hauchte sie. „Ich habe mir seitdem gewünscht Ihren großen Schwanz in mir zu spüren! Darf ich ihn bitte in meinen Mund nehmen? Ich möchte ihn so gerne lutschen.“

„Ich wusste doch, dass du ein versautes, schwanzgeiles Luder bist! Und jetzt fange an meinen Riemen zu lutschen!“

Hanna öffnete ihre Mund soweit sie konnte, und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. Sie spürte den leicht salzigen, intensiven Geschmack des Saftes von Herrn Lieven auf ihrer Zungenspitze, der ihr aber nicht unangenehm war.

„Benutze deine Zunge!“ befahl Herr Lieven.

Zunächst noch zögerlich begann sie mit ihrer Zunge um die Eichel zu fahren, entlang des Schlitzes und seines Schaftes, während sie die Schwanzspitze weiter Mund hielt.

„Oh ja! Das machst du gut! Und jetzt sauge daran!“

Hanna tat wie ihr geheißen. Während sie den Schaft fest in ihrem beiden Händen hielt und langsame Wichs-Bewegungen durchführte saugte sie und leckte abwechselnd über die massive Eichel.

„Gut machst du das! Du bist wirklich ein Naturtalent! Jetzt nimm ihn aus dem Mund und leckt mir entlang des ganzen Schaftes unter meinem Schwanz! Ja.. genau so! Und sauge an meinen Eiern!“

Er stöhnte wohlig, während Hanna seinen Schwanz und seine Hoden bearbeitete.

Hanna spürte, wie ihr zunehmend gefiel, dieses heiße, harte Stück Fleisch mit Ihrem Mund zu bearbeiten auch sie konnte einen lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken, während sie voller Hingabe weiter an Herrn Lievens Rohr saugte und lutschte. Dabei kniete sie vor ihm, ihre Beine leicht gespreizt, den Arsch nach hinten raus gedrückt und ihren Oberkörper mit den festen, dicken Titten nach vorne gestreckt.

„Na, hab ich dir zu viel versprochen?“ sagte Herr Lieven. „Die kleine, schwanzhungrige Göre ist zwar noch sehr jung, aber für einen harten Schwanz würde sie alles tun!“

„Na, das werden wir wohl gleich heraus bekommen!“ hörte sie auf einmal die Stimme des fremden Mannes sagen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich so auf Herrn Lievens Penis konzentriert, dass sie nicht bemerkt hatte als der Mann sich wieder zu ihnen gesellt hatte.

Hanna erschrak, und wollte sich schon zurückziehen. Mit ihren Händen versuchte sie ihre blanken Brüste und ihre rasierte Scham zu bedecken.

Herrn Lievens Penis glitt aus Ihrem Mund.

„Hey, was machst du da!“ Fuhr sie Herr Lieven an. Er gab ihr eine, zwar nicht sehr harte, aber dennoch schmerzhafte Ohrfeige.

„Hab ich dir gesagt das du aufhören darfst?“

„Nein.“ Antwortete sie verschüchtert. „Aber Herr Lieven…“ Hanna begannen die Tränen in die Augen zu steigen.

„Jetzt hab dich mal nicht so!“ redete er sanft auf sie ein. „Sei nicht so schüchtern und zeig meinem Freund deinen heißen Körper! Er soll ja auch nicht zu kurz kommen! Ausserdem hat er auch einen dicken Schwanz, den du verwöhnen kannst! Sei ein braves Mädchen und zeigt meinem Freund, was du alles zu bieten hast!“

Hanna gab sich geschlagen. Sie ließ ihre Hände stinken und gab den beiden Männern den Blick auf ihren nackten Körper frei. Der fremde Mann sagte etwas auf einer Sprache, die Kisten nicht verstand. Es schien ihm aber zu gefallen, was er sah.

Mit Blicken fest auf Hannas Titten und rasierter Möse fixiert, begann er sich rasch auszuziehen.

In nur wenigen Sekunden, hatte er sich bis auf seine Sandalen vollkommen entblößt.

Der Mann hatte eine dunklere Hautfarbe, bedeckt mit vielen schwarzen,grauen und weißen Haaren. Da er direkt neben Herrn Lieven stand sah Hanna, dass der Mann mindestens einen Kopf kleiner war als er. Aber er hatte einen deutlich dickeren, festen Bauch der, wie häufig bei alten Männern, nach vorne stand.

Auch er hatte, wie Herr Lieven es ihr gerade prophezeit hatte, ein sehr großes Gemächt. Sein Penis war etwa genauso lang wie der von Herrn Lieven, aber ein wenig dünner. Auch er war beschnitten. Allerdings hatte dieser Mann einen vollkommen behaarten Schwanz und Sack. Zudem war sein Penis etwas gekrümmt. Hanna fand ihn ziemlich hässlich. Und es ging von dem Mann ein intensiver Körpergeruch aus, etwas von Schweiß und altem Mann.

Hanna Atem ging schnell und stoßweise. Sie begann sich etwas zu fürchten. Die Situation schien außer Kontrolle zu geraten. Nur Herrn Lieven ausgeliefert zu sein konnte sie noch ganz gut ertragen. Schließlich begehrte sie ihn heimlich und hatte ja auch schon vor seinen Augen masturbiert.

Aber jetzt auch noch dieser Fremde, unattraktive, alte Mann, das war schon etwas zu viel für sie. Mit trockenen Mund und zittrigen Händen, wartete sie auf das, was jetzt wohl folgen würde.

„Jetzt sei ein braves Mädchen und geh schön auf deine Knie! Und beweg dich auf allen vieren auf meinen Freund zu. Zeigt ihm, wie gastfreundlich wir gegenüber unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund sind!“ Dabei gab er ihr einen harten Klaps auf ihre nackte Arschbacke.

„Komm her du kleine Fotze! Ihr Schlampen seid doch alle nur Fickfleisch für uns geile Hengste! Jetzt blase mir meinen Schwanz genauso wie du ihn eben Herrn bei Lieven verwöhnt hast!“

Hanna krabbelte total verschüchtert, langsam auf ihn zu. Verglichen mit Herrn Lievens Schwanz war der Penis dieses Mannes wirklich hässlich. Wie eine Schlange ragte das lange und extrem harte, gekrümmte Ding hervor.

„Na komm schon“! fuhr sie Herr Lieven an. „Zeig ihm endlich wie geil du auf Schwänze bist und fange an das Teil zu saugen!“

„Genau! Bleib dabei aber auf allen Vieren und sieh mir ins Gesicht!“

Der Mann setzte sich vor sie auf den Steinvorsprung, so dass sie problemlos mit ihrem Kopf seinen Phallus erreichen konnte. Es war ein geiles Bild! Hanna auf allen vieren, ihren Arsch rausgestreckt, die Pobacken leicht auseinander gezogen, da sie ihre Beine etwas gespreizt hielt. Herr Lieven hatte so einen perfekten Blick auf ihre vor Geilheit glänzende Fotze und ihr enges rosa Poloch. Ihre schweren Euter hingen nach unten und schaukelten leicht bei jeder Bewegung.

Hanna stülpte ihre Lippen über den harten Prügel des fremden Mannes und fing an seine Eichel zu lecken und daran zu saugen. Ein grunzendes Stöhnen entfuhr dem alten Mann, als sie anfing ihn zu verwöhnen.

„Oh Allah! Hast du ein heißes geiles Fickmaul! Genau jetzt leck meinen Schaft und saugt meine Eier wie du es vorhin bei Herr Schmitt getan hast!“

Hanna machte sich, zunächst etwas widerwillig ans Werk. Denn sein Gemächt und sein Sack waren sehr stark behaart und rochen intensiv.

Aber schon während sie ihn kurz geleckt und gesaugt hatte, siegte schon wieder diese bisher unbekannte Geilheit, die mehr und mehr die Kontrolle über sie zu gewinnen begann.

Der Mann hielt sich nicht mit Zärtlichkeiten auf, sondern nahm ihre festen Titten in beide Hände und begann sie gleich hart und teilweise auch ein bisschen schmerzhaft zu kneten und ihre Nippel zwischen seinen Fingern zu zwirbeln.

„Jetzt wollen wir mal sehen, wie tief du meinen Schwanz schlucken kannst! Und lass deine Hände schön auf dem Boden!“

Der Mann nahm Hannas Hinterkopf in beide Hände, die sich wie Schraubstöcke anfühlten. Dann erhob er sich ein wenig und schob mit jedem Stoß seiner Hüften sein Glied tiefer in ihren Rachen. „Oh ja! Das machst du gut!“

Und Herrn Lieven gewandt sagte er:“Du hattest recht! Sie ist tatsächlich ein Naturtalent!“

Immer tiefer schob er seinen Kolben in ihren Mund. Hanna begann leicht zu würgen. Die Tränen stiegen ihr in die Augen. Aber ohne Gnade schob er weiter. „Na los, schlucke das ganze Ding du geile Sau!“

Und er drückte erbarmungslos, und Hanna hatte keine Wahl als ihren Würgereiz so gut es ging zu unterdrücken und zu schlucken, bis der Schwanz bis zum Sack in ihr steckte. Er verweilte einen Moment so und dann zog er ihn wieder heraus und ließ Hanna etwas zu Luft kommen.

Aber nur, um ihn dann erneut bis zum Anschlag, diesmal aber viel rabiater und schneller, in Ihre Speiseröhre zu rammen.

Mit beiden Händen hielt er Hannas Hinterkopf während er mit festen Stößen ihren Mund fickte.

Es schmerzte Hanna, so grob behandelt zu werden und sie musste häufig würgen, als der Schwanz des alten Mannes immer wieder tief in ihre Kehle eindrang. Irgendwie schaffte sie es trotzdem sich zu entspannen und den langen Riemen des Mannes ganz in sich aufzunehmen. Dabei stöhnte er vor Lust.

Jedes mal, wenn sie fast keine Luft mehr bekam, zog er seinen Prügel zurück um ihr kurz Zeit zu geben um Luft zu holen. Dann rammte er seinen Schwengel rabiat wieder in ihre Kehle um ihn bis zum Anschlag in ihr zu versenken.

Als er sein Schwanz erneut so tief in sie reingeschoben hatte, wie er konnte, verweilte er in ihr und befahl Hanna seinen haarigen Sack zu lecken.

Wie ein Tier grunzte er vor Geilheit, als sie ihm gehorchte.

Ausgiebig fickte er ihren Mund, was Hanna wie eine Ewigkeit vorkam.

Während dieser brutalen Behandlung bediente sich Herr Lieven an ihrer leicht auf gespreizten Möse. Mit zwei Fingern strich er über ihre klatschnasse Spalte und rieb ihren Kitzler. Wieder reagierte sie heftig auf die Berührungen des Mannes und begann am ganzen Körper zu zittern. Unbewusst, vor Geilheit geleitet, streckte sie ihren Hintern Herrn Lieven ein Stück entgegen. Herr Lieven quittierte das mit einer obszönen Bemerkung: „Na du kleine Hure, bist du schon reif für meinen Schwanz?“

Als ob er sich diese Frage selbst beantworten wollte, stieß er zwei seiner Finger in ihr enges Loch. Hanna zuckte zusammen und stöhnte unkontrolliert während der Schwanz des anderen weiter ihren Mund fickte.

Nach ein paar Zentimetern spürte er einen Widerstand. Verzückt rief er zu seinem Freund „Hey Kumpel, du wirst es nicht glauben. Die kleine Maus ist noch Jungfrau! Unsere Schwänze werden die Ersten sein, die ihr enges Fötzchen entjungfern!“

Er fing an ihren engen Schlitz mit seinen zwei dicken Fingern zu bearbeiten, ohne jedoch das Jungfernhäutchen zu durchbrechen.

„Es ist schon Jahre her, dass ich das letzte Mal eine Jungfrau gefickt habe! Sie ist noch so eng, dass ich kaum meine zwei Finger in sie hinein bekomme! Das wird ein Fest! Mal sehen, wie ihr mein dicker Schwanz in diesem engen Löchlein gefällt!“

„Aber erst, lass mich auch einmal fühlen!“ Antwortete der Fremde. Er zog seinen Schwanz aus Hannas Mund.

Hanna war einerseits dankbar, endlich nicht mehr würgen zu müssen, als der langen Riemen aus ihrer Speiseröhre zog. Anderseits war sie beunruhigt, als der Alte Mann hinter sie trat. „Schau dir dieses enge Fötzchen doch mal an!“ Sagte Herr Lieven und zog Hannas Arschbacken weit auseinander. Dadurch klafften ihre äußeren Schamlippen soweit es ging auseinander und gaben einen spektakulären Blick auf ihre feuchte, glatt rasierte rosa Möse frei. „Mann, sieht das geil aus!“

Ohne Vorwarnung drückte der fette alte Mann zwei seiner, vom körperlichen Arbeiten rauen und schwieligen Finger in ihre Möse.

Hanna war zwar gut geschmiert, aber die rauen Hände spürte sie dennoch ziemlich schmerzhaft in ihr, da die dicken Finger ihr enges Löchlein maximal dehnten. Nach wenigen Zentimetern stockte auch er und lies ein zufriedenes Pfeifen hören.

„Wow! Ich wette ihr Arschloch ist auch noch jungfräulich! Dann weiß ich ja, was ich ihr als nächstes ausdehnen werde!“

Hanna erschrak bei dieser Äußerung. Die Zunge in ihren engen Poloch war ja eine Sache, aber einen der dicken langen Schwänze, das macht dir Angst.

„Aber zuerst, werde ich die kleine Hure zureiten!“ antwortete ihm Herr Lieven.

Und zu Hanna gewandt sagte er in befehlendem Ton

„Nar los du kleine Sau! Leg dich wieder so hin wie eben, als ich dich ausgeleckt habe!“

Hanna tat wie ihr geheißen und platzierte sich wieder auf dem Stein in Rückenlage. Ihre Kniekehlen nahm sie sind beide Hände, spreizte die Beine soweit es ging auseinander, so dass sich ihr Po fast schon etwas vom Boden abhob.

Sie hatte noch Tränen in den Augen vom Würgereiz, als ihr Mund so hart gefickt worden war und sie war hin und hergerissen zwischen Erregung und Widerwillen gegen diese unsanfte und schamlose Behandlung ihrer Person.

Die Männer unterhielten sich über sie, als sei sie nur ein Stück Fleisch und ganz ohne freien Willen. Dennoch spürte sie diese unsagbare Geilheit in sich und fieberte schon dem Gefühl entgegen, Herrn Lievens dickes Gerät in sich zu spüren. Sie zitterte vor Erregung.

Herr Lieven platzierte sich zwischen ihre Beine und setzte die dicke Eichel seines ungeschützten Schwanzes an ihrem engen Loch an.

Hanna wurde heiß und kalt. Sie erschrak zutiefst!

„Herr Lieven!!“ rief sie aus. „Ich nehme nicht die Pille! Bitte benutzen Sie wenigstens ein Kondom!“

Mit einem fiesen Gesichtsausdruck lächelte Herr Lieven sie an.

„Du kleine Göre glaubst doch nicht, dass ich mir diese Sache entgehen lasse. Ich werde dich genüsslich, ganz ohne Schutz durchficken! Ich will schließlich jedes bisschen deines geilen engen Fötzchens spüren, während ich dich entjungfere! Aber du brauchst keine Angst zu haben, wenn du brav bist, werde ich nicht in deine Fotze abspritzen. Allerdings wirst du dann nur eine Möglichkeit haben, und zwar meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen auszusaugen!!“

„Ich werde alles tun was Sie von mir verlangen!“ flehte sie, „nur schwängern Sie mich nicht!“

„Das, meine liebe Hanna, hängt ganz davon ab, wie gut du dich ficken lässt!“

Herr Lieven postierte sich wieder zwischen Hanna Beine und legte sein dickes und extrem hartes Glied über ihr Fötzchen. Wenn er es mit der gesamten Länge von der Wurzel bis zur Penisspitze über sie hielt, hatte man das Gefühl, dass der Schwanz bis zu ihrem Bauchnabel reichte.

„Ich bin mal gespannt, wie ein so zierliches Ding wie du meinen Kolben verkraften wird! Am Anfang wird es sicherlich etwas weh tun, aber du wirst sehen, so ein dicker Schwanz wird das geilste sein, was du je erlebt hast!“

Hanna war sich dessen gar nicht sicher. Dieses Riesengerät zwischen ihren Beinen sah einfach schrecklich bedrohlich aus und einfach viel zu groß für sie!

Herr Lieven zog seinen Schwanz zurück, spukte auf Hannas weit geöffnete Spalte und verrieb alles mit seiner dicken lila Eichel.

Erneut wogte ein wohliger Schauer durch Hannas Körper als er mit seinem heißen Stück Fleisch über ihren Kitzler rieb.

Wider ihren Willen wurde sie wieder sehr feucht zwischen ihren Schenkeln.

„So du kleine Schlampe! Jetzt bekommst du worauf du so lange gewartet hast!“

Der alte Mann setzte seinen dicken Schwanz an Hannas jungfräulicher Spalte an und begann ihn unter dem ganzen Gewicht seines massigen Körpers erbarmungslos in sie zu bohren.

Ihr sehr enges Loch wurde maximal gedehnt. Hanna ächzte und keuchte vor Schmerz als das Ding langsam in sie eindrang. Nach wenigen Zentimetern erreichte er den Widerstand ihres Jungfernhäutchens und verharrte dort einen Moment.

Herr Lieven ließ Hanna ein wenig Zeit sich an die Dehnung zu gewöhnen.

Der andere, fremde Mann, dessen Namen sie immer noch nicht kannte, machte sich währenddessen an Hannas dicken Titten zu schaffen. Er knetete sie hart, saugte und knabberte an ihren sensiblen Brustwarzen. Dabei fuhren seine dicken, rauen Finger über ihre Klitoris. Hanna spürte Wellen heißer Wollust durch ihren jungen Körper wogen. Die Behandlung des unbekannten Mannes bereitete ihr zunehmend Lust.

Während er sie weiter rieb, begann sie lustvoll zu stöhnen obwohl der dicke Schwanz ihres Trainers, der weiter in ihrer engen Muschi steckte ihr Schmerzen bereitete.

Nachdem der erste Dehnungsschmerz etwas nachgelassen hatte, zog Herr Lieven ohne Vorwarnung seinen enormen Schwanz ein Stück aus ihr heraus, nur um dann mit einem harten Stoß tief in sie einzudringen. Wieder benutzte er sein gesamtes Körpergewicht um Hanna aufzuspießen.

Hanna stöhnte gequält auf. Es schmerzte, dieses riesige Gerät bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte zu haben. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Sie spürte jeden Millimeter von Herrn Lievens pulsierendem, heißen Fleisch in ihrer Fotze. Seine schweren Eier ruhten auf ihren Arschbacken.

„Oh!“ Entfuhr es Herrn Lieven. „Die Kleine ist unglaublich eng!“ Er richtete sich etwas auf, drückte mit beiden Händen Hanna Beine soweit es ging nach hinten und begann sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken.

Er hatte ihr noch nicht ausreichend Zeit gegeben, sich richtig an sein massives Gerät zu gewöhnen, bevor er loslegte. Obwohl sie schon gut geschmiert war, tat es es doch noch sehr weh, als er ihren engen Kanal so brutal bearbeitete. Sie stieß bei jedem Stoß spitze und schmerzhafte Schreie aus.

„Die Schlampe ist zu laut!“ hörte sie ihn zwischen seinen Stößen grunzen.

„Stopfe ihr das Maul!“

„Aber gerne doch!“ Antwortete der andere Mann und zu Hanna gewandt sagte er “ Sauge meinen Schwanz!“

Er drehte ihren Kopf etwas zur Seite und schob seinen Schwanz in ihren Mund, den sie gerade schmerzverzerrt geöffnet hatte.

Hanna fing unterwürfig an ihn zu saugen. Mit seiner freien Hand bearbeitete er wieder weiterhin ihre dicken Euter.

Herr Lieven trieb mit tiefen Stößen weiter sein Gemächt hart in ihre bisher noch jungfräuliche Fotze. Sein weißhaariger Bauch rieb über Hannas Kitzler.

Es dauerte nicht lange bis ihre Schmerzen etwas abflauten und erneut diese unbändige Geilheit in ihr Aufstieg. Das dicke Rohr in ihrem Mund und die bis zum bersten gefüllte Muschi waren zu viel für sie. Nach wenigen Minuten explodierte sie in einem unkontrollierten Orgasmus.

Noch während Hanna unter den Nachwirkungen ihres Orgasmus zitterte hob Herr Lieven sie hoch, ohne sie von deinem Schwanz gleiten zu lassen, drehte sich um und setzte sich rücklings auf die Steinmauer. Hanna, mit dem Gesicht ihm weiterhin zugewandt saß rittlings auf ihm. Er legte sich etwas zurück so dass Hanna bäuchlings auf ihm lag. Mit seinen großen Händen zog er ihre festen, knackigen Arschbacken auseinander und präsentierte so seinem Freund ihr noch ungeficktes, rosa Poloch.

Der Mann spuckte auf Hannas Rosette und verrieb die Spucke mit seiner glänzenden Eichel.

Noch bevor Hanna richtig realisierte was geschah, spürte sie einen wahnsinnigen Druck an ihrem Hintereingang.

Als der fremde Ausländer sein dickes Glied gegen ihre Rosette drückte, versuchte sie verzweifelt sich zu wehren, hatte aber dem festen Griff der beiden Männer nichts entgegenzusetzen. Hilflos rief sie nur „Oh nein! Bitte nicht!“

„Sei still, du Schlampe! Ihr kleinen Huren wollt doch alle in eure engen Arschlöcher gefickt werden! Du wirst schon sehen, es wird dir gefallen! “

Unerbittlich drückte er seinen Schwanz gegen ihren engen Anus, bis die Eichel mit einem Ruck den Widerstand überwand und in ihrem Darm versank.

Hanna schrie auf.

Unbeeindruckt drückte der Mann seinen Prügel tiefer in ihr enges Loch. Durch den Druck von hinten wurde sie auch bis zum Anschlag auf Herrn Lievens Schwanz geschoben der immer noch tief in ihrer engen Möse steckte.

Unter Aufwendung seines kompletten Körpergewichtes schaffte es nun auch der Fremde sein langes Rohr vollständig in ihrem Arschloch zu versenken.

Herr Lieven begann ihr Fötzchen wieder mit langen Stößen zu ficken, während der Schwanz des Fremden zunächst regungslos tief in ihrem Darm verharrte.

Schon nach einigen Sekunden hörten sie Hanna erneut vor Geilheit zu stöhnen.

Dies war dem Ausländer ein Ansporn nun auch ihren Arsch mit harten Stößen zu bearbeiten.

„Siehst du,“ keuchte er zwischen seinen Stößen zu seinem Kumpel „die kleine ist eine verfickte , schwanzgeile Schlampe! Es gefällt ihr, wie wir ihr die engen Löcher gleichzeitig ficken!!“

Er sah keinen Sinn darin Hanna langsam an sein langes Rohr zu gewöhnen und vögelte sie gleich über die gesamte Länge deines Schaftes. Hanna stieß spitze Schreie, teils vor Schmerz und teils vor Geilheit bei jedem seiner tiefen, harten Stöße in ihre enge Rosette aus.

„So wollt ihr kleinen Huren doch gefickt werden!“ rief er. Dabei schlug der Fremde ihr wiederholt mit der flachen Hand fest auf ihre knackigen, runden Arschbacken.

Herr Lieven nahm abwechselnd die linke und die rechte ihrer festen, großen Titten in seinen Mund und saugte kräftig und hart an ihren Nippeln.

Hanna stöhnte vor Geilheit, als sie auf ihren ersten analen Orgasmus zusteuerte.

Die beiden Männer erhöhten die Geschwindigkeit mit der sie Hannas Löcher bearbeiteten.

In einem gut abgestimmten Rhythmus zog zuerst der eine und dann der andere seinen langen Schwanz aus ihren Löchern um sie dann im Wechsel wieder bis zum Anschlag zu aufzuspießen.

Die beiden schwitzten und grunzten wie Tiere, während sie sie so animalisch bearbeiteten. Hanna schrie und zuckte, als ein erneuter, wahnsinnig starker Orgasmus sie überkam. Ihre Fotze und ihr Arschloch zogen sich unter den Wellen ihres Orgasmus zusammen.

Sie melkte damit regelrecht die dicken Schwänze sie jetzt bis zum Anschlag in ihren Löchern versunken in ihr verharrten.

Die beiden Männer konnten sich fast nicht mehr zurückhalten und waren kurz davor in ihr abzuspritzen.

„Oh Mann!“ sagte Herr Lieven, „wenn ich nicht aufpasse spritze ich der kleinen Sau doch noch ihre Fotze voll! Los, lass uns sie umdrehen!“ sagte er zu seinem arabischen Freund.

Dieser hob Hanna, noch vollständig auf seinem Schwanz aufgespießt nach oben, nachdem Herr Lieven sich aus ihr zurückgezogen hatte. Der Mann legte sich auf den Rücken und ließ Hanna rücklings auf ihm reiten.

Herr Lieven postierte sich vor ihr und rammte ohne zu zögern seinen dicken Kolben wieder in ihre enges Fickloch.

Hanna, die sich kaum von ihrem dritten, heftigen Orgasmus dieses Tages erholt hatte, wurde sofort wieder hart und schnell in ihre beiden Löcher gefickt.

Die anfänglichen Schmerzen waren ihrer Geilheit gewichen und sie genoss es so willenlos durchgefickt zu werden.

Herr Lieven, der jetzt oben lag, knetete dabei heftig und sehr fest ihre Brüste. Er zog an ihren Nippeln und zwirbelte sie hart zwischen seinen Fingern. Hanna quittierte die Behandlung mit schmerzhaften Schreien zwischen dem hemmungslosen Stöhnen, welches ihr die erbarmungslosen Stöße der dicken Altmännerschwänze entlockten.

Nach ein paar Minuten, die Hanna wie eine Ewigkeit vor kamen, waren beide Männer soweit.

„Ich komme!“ Herr Lieven zog seinen Schwanz aus ihrem engen Loch, stieg über sie um ihr seinen Schwengel in den Mund zu schieben.

„Los! Mach deinen hübschen Fickmund auf! Sauge ihn leer und schlucke alles!“

In dem Moment, als Hanna ihre schönen Lippen um die dicke Eichel von Herrn Lievens Penis schloss spritzte dieser schreiend seinen heißen Samen in ihren Rachen. Unerbittlich hielt er dabei ihren Kopf zwischen seinen Händen fixiert, so dass sie keine Chance hatte sich zurückzuziehen.

Schub um Schub ergossen sich Unmengen seines heißen und salzigen Samens in ihren Mund. Hanna blieb nichts übrig als immer wieder zu schlucken, aber es war zu viel.

Sperma rann über ihre Mundwinkel und ihre Wangen das Kinn herunter.

Endlich hörte er auf abzuspritzen.

„So! Und jetzt leck mir schön alles sauber!“ befahl er.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund zurück und ließ sie seinen ganzen Schaft sauber lecken.

Mit seiner Schwanzspitze schob er die um den Mund verteilten Reste seines Spermas zwischen ihre Lippen und befahl ihr auch diese runter zu schlucken.

„Es soll ja nichts von dem guten Samen verloren gehen!“

Währenddessen bearbeitete der Ausländer weiter heftig ihren Hinterausgang mit tiefen und harten Stößen. Sein Grunzen und Stöhnen wurde immer lauter. Er griff mit beiden Händen nach Hanna prachtvollen Titten und drückte sie sehr fest, was ihr einen spitzen Schrei entlockte. Auch er schrie, versenkte sein Rohr bis zur Schwanzwurzel in ihrem Arschloch und spritzte seinen Saft tief in ihren Darm.

Dies war auch zu viel für Hanna. So erniedrigt, schmerzhaft behandelt und hart gefickt, bekam sie einen erneuten Orgasmus, als der heiße Saft des Fremden Stoß um Stoß ungeschützt tief in sie reinspritzte. Es fühlte sich an, als ob er literweise heißen Saft in ihren Darm ergoss.

Langsam erholte sich Hanna von dem Orgasmus und keuchte noch heftig.

Der Mann befahl ihr von seinem Rohr abzusteigen und sich vor ihn zu knien. Hanna befolgte eine Anweisungen wie in Trance. Der haarige immer noch harte, hässliche Schwanz des Alten stand nur Millimeter vor ihren schönen Gesicht. Er glänzte von Sperma und von ihren Darmsäften, die ihn über und über bedeckten.

„Und jetzt leck auch meinen Schwanz schön sauber!“befahl er ihr in schroffem Ton.

Hanna zögerte angewidert. Den Schwanz, der gerade eben noch ihr enges Poloch gevögelt hatte wollte sie nicht in den Mund nehmen.

Aber noch als sie zögerte fasste Herr Lieven grob ihren Hinterkopf und zog an ihren Haaren.

„Na los!“ befahl er. “ Nimm sein Ding endlich in den Mund und leck es sauber du kleine Schlampe!“

Unterwürfig öffnete sie ihren Mund und der Araber schob sofort sein verschmiertes Rohr tief in ihre Kehle.

Sie musste würgen, aber er ließ nicht locker.

Erst als ihre Lippen den Schwanz fest umschlossen und sie mit ihrer Zunge begann seine dicke Eichel abzulecken ließ Herr Lieven nach und befreite sie aus seinem Griff. Der Araber nahm dafür nun ihren Hinterkopf zwischen seine schwieligen Hände und schob sein noch steifes Glied so tief er konnte in ihren Rachen.

Hörig reinigte sie sein Rohr mit ihrem Mund. Sie Saugte und nuckelte an dem dicken, haarigen Schwanz bis auch der letzte Tropfen aufgeleckt war.

Hanna spürte, wie der Schwanz des alten Mannes in ihren Mund etwas weicher wurde. Der Mann schien es zu genießen. Er stöhnte entspannt wobei er ihren Hinterkopf weiterhin fest in seinem Griff hielt.

Plötzlich spürte Hanna, wie ein dicker warmer Strahl aus dem Schwanz sich in ihren Mund ergoss. Im Mund fühlte sich rasch mit dem warmen Saft.

Hanna war zutiefst erschrocken und wusste nicht was sie tun sollte, so dass sie erst einmal alle Flüssigkeit die in ihren Mund lief schluckte.

Es wurde ihr in dem Moment klar. „Der Mann pisst mich an!“

Ein wohlig entspanntes „Ah…!“ entfuhr ihm als er unbeirrt weiter sein Urin laufen ließ. Dabei löste er den Griff von Hannas Hinterkopf, zog sein mittlerweile schlaffes Glied aus Ihrem Mund und pisste über ihr Gesicht und ihre Titten.

Sie war vollkommen perplex, als der warme Saft sich über ihren ganzen Körper ergoss und sie vollkommen benetzte.

„Oh Mann, ich muss auch!“ Hörte sie Herrn Lieven sagen und schon ergoss sich auch ein zweiter, dicker Pisse-Strahl auf ihren Körper.

Sie wurde von den beiden alten Männern von oben bis unten nass gepisst. Ihr Rücken, ihr Arsch, ihre Titten und auch ihre rasierte Möse wurden von dem Strahl aus ihren Schwänzen nicht verschont.

Immer wieder richteten sie ihre Schwänze auf ihr Gesicht und pissten über ihre Wangen ihre Lippen in ihren Mund und über ihre dicken Titten. Sogar ihre Haare wurden durch den Urin ganz nass.

Als die beiden Männer fertig waren, verlangten sie von ihr, dass Sie auch den letzten Tropfen aus ihren Schwänzen heraus saugte.

Klatschnass gepisst und zutiefst gedemütigt folgte sie der Anweisung der Männer und saugte die schlafen Glieder die immer noch sehr groß waren bis auf den letzten Tropfen aus.

Die Männer wirken sehr zufrieden, als sie vor der splitternackten, klatschnassen und hart gefickten Hanna standen.

Herr Lieven beugte sein Gesicht zu ihr herunter und sagte zu ihr „Na, meine Kleine? Fürs erste Mal war das gar nicht schlecht! Aber du wirst sehen, wir werden noch viel mit dir anstellen, und du wirst noch ganz andere Sachen erleben! Da kannst du dir sicher sein! Und wenn du ein gutes Mädchen bist, werden wir deinen Eltern auch nicht von deinen Eskapaden erzählen! Und jetzt geh in die Dusche und mach dich sauber, zieh dich an und fahr nach Hause! Beim nächsten Training werde ich dich wieder sehen! Und wage es ja nicht , nicht zu erscheinen, sonst werde ich jedem in der Schule erzählen was für eine Schlampe du bist und Fotos von dir zeigen!“

Um dies zu unterstreichen, holte er eine kleine Kamera und machte einige Fotos von der nackten, nassen und völlig versauten Hanna. Zum Abschied gaben ihr beide Männer noch einen Klaps auf ihre Arschbacken und zwickten ihr in ihre Nippel. Dann gingen sie und ließen Hanna alleine.

Als Hanna unter der Dusche stand, fühlte sie sich zwar erniedrigt und war kurz davor zu heulen, aber irgendwie fühlte sie sich auch so befriedigt, wie noch nie in ihrem Leben. Sie musste sich eingestehen, dass sie es genossen hatte, von den beiden Männern so benutzt worden zu sein, wie sie es gewünscht hatten und dass es ihr gefallen hatte von den dicken Schwänzen der beiden alten Männer hart durchgefickt zu werden.

Sie war gespannt, wie es wohl mit ihr weitergehen würde.

Wieder zu Hause angekommen, war sie viel zu erschöpft um noch irgendwelche klaren Gedanken fassen zu können und fiel in einen traumlosen Schlaf.