Erste überfällige Untersuchung

„Sie sind tatsächlich schon über dreißig jährig und waren noch nie beim Frauenarzt?“ fragte mich meine Hausärztin entsetzt. „Nein“, gestand ich etwas nervös und verlegen. Danach hielt sie mir eine Standpauke, wie leichtsinnig und nachlässig das sei. Es sei ein Glück, dass bisher noch nichts Schlimmes passiert sei. Ich musste ihr versprechen, mich so schnell wie möglich bei einem Frauenarzt für eine Gesamtuntersuchung anzumelden. „Ich empfehle ihnen Dr. Freudenberg, der ist hervorragend und gleich in ihrer Nähe“, sagte die Ärztin abschließend mit streng besorgtem Blick.

Zu Hause begann mich das Problem zu beschäftigen. In meinem Bauch regte sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich tatsächlich vor einem fremden Mann die Beine breit machen, damit er in aller Ruhe und genüsslich meine geliebte feuchtes Paradies inspizieren konnte? Unsinn! Ich versuchte die ganze merkwürdige Erregung zu verdrängen. Das war kein erotisches Rendezvous, sondern ein Arztbesuch. Ich versuchte, irgendeiner normalen Beschäftigung nachzugehen, aber kurz darauf grübelte ich erneut. Was war so ein Frauenarzt eigentlich für ein Mann? Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent ? den ganzen Tag nackte Frauen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht war er ja gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt mit aufgestautem Trieb? Meine Güte, war ich noch normal? Tausende Frauen gingen täglich zu irgendwelchen Frauenärzten. Noch nie hatte ich gehört, dass irgendeiner etwas Aufregendes passiert wäre. Aber möglicherweise reden die Frauen einfach nicht darüber. Welche Frau kommt schon aus der Praxis und legt gleich los, wie geil und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das wäre ziemlich ungewöhnlich.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Dann dachte ich, eine Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zögernd wählte ich die Nummer der Praxis von Dr. Freudenberg und meldete mich für den darauf folgenden Tag an. Es war nur noch ein Termin am Ende der Sprechstunde frei. Nun gut, egal …

Bis zum nächsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken ständig splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem gynäkologischen Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass meine Vagina bei diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als die Zeit heranrückte, verfiel ich in Panik, weil ich nicht wusste, wie ich mich kleiden sollte. Waren Strümpfe zu aufreizend? Sollte ich einen knappen Spitzenslip oder nur einen normalen Baumwollschlüpfer wählen? Aber schließlich zog ich den ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal gehört, dass beim Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht alles ausziehen musste. Ich hob also vor ihm den Rock und darunter war ich nackt!? Meine Güte noch mal! Schnell zog ich schließlich einen unscheinbaren Schlüpfer an und einen halblangen, etwas weiter fallenden Rock. In der Eile vergaß ich einen Büstenhalter anzulegen und streifte nur ein dünnes T-Shirt über. Da ich große, abstehende Brüste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten wippen ließ, regte das so schön die Männerblicke an. Das mochte ich.

Als ich in der Praxis ankam, saßen da noch drei relativ junge Frauen und warteten. „Ich bin heute mit dem Doktor alleine“, sagte entschuldigend die Schwester. „Sie müssen sich noch einen Augenblick gedulden.“ Ich nahm Platz. Die Frauen saßen artig in ihren Röcken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstühlen rieben. Alle würden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und sich die Fotze öffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!

Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog ich den Schlüpfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da und wartete und spürte über deutlich meine Nacktheit zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstärke sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Freudenberg begrüßte mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit großen Gliedern. Ich musste unwillkürlich lächeln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so groß? Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein frisches Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern später befinden würde. Für den auslaufenden Lustsaft? Ich beantwortete einige Fragen. Dr. Freudenberg warf beim Ausfüllen meiner Kartei einen prüfenden Blick auf meine Brüste.

„Wir fangen mit der Brustuntersuchung an“, sagte er. „Machen sie sich bitte frei!“ Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein T-Shirt über den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine Hände umfassten meine Brüste. Betastete er sie medizinisch oder knetete er sie aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen gewichtigen Unterschied festzustellen. Meine großen dunklen Warzen wurden zwischen seinen Fingern hart. Daraufhin wurde ich rot, denn ich fürchtete, dass er das bemerken würde. Nun, zumindest ließ er sich nichts anmerken. Meine straffen Titten glitten durch seine warmen Hände. Er presste sie zusammen und strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich musste mir Mühe geben, nicht geräuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie ein paar Mal an und ließ sie wippen, nur um die Symmetrie festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand beobachtend im Hintergrund. „In Ordnung“, sagte er und zeigte auf den Stuhl. „Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine seitlich auf die Halterungen und schieben sie den Rock etwas nach oben. Ach ja … Das T-Shirt können sie wieder anziehen!“ Er lächelte. Anzüglich?

Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf. Meine nackten runden Schenkel lagen ausgebreitet wie in einem Pornofilm. Dazwischen offen und obszön meine große, stark behaarte Fotze. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und ich musste kurz die Augen schließen. „Schwester, sie können noch die Befunde in die Innere schaffen und dann Feierabend machen, ich bin hier auch gleich fertig“, hörte ich den Doktor sagen. Die Schwester verabschiedete sich und verließ den Raum. Jetzt waren wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich bin ich total übergeschnappt, dachte ich. „So, dann wollen wir mal schauen“, sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders sagen oder tun? Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen. Ich versuchte mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und routiniert das für ihn war, aber meine Fotze war klatschnass.

Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine Finger in meine Öffnung schoben. „Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich taste ihre Scheide und die Gebärmutter ab, ob alles in Ordnung ist“, sagte er und seine Finger drangen tiefer in mich ein. Der Lustschleim in meinem Loch schmatzte laut, als er die Schamlippen weiter öffnete. Es war mir irgendwie peinlich, aber ich war auch gespannt, ob er reagieren würde. Sollte er sich auf mich stürzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein Daumen stützte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich unterdrückte ein Stöhnen. „Um die Form der Gebärmutter zu tasten, führe ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es tut nicht weh“, sagte er mit seiner dunklen, angenehmen Stimme.

Er ließ den Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und drückte den Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in mein Arschloch hinein. Langsam, wie mir schien unendlich lüstern, bewegte er die Finger reibend und stoßend in beiden Löchern. Das tut ein Arzt normalerweise nicht, dachte ich. Oder doch? Das kann doch nicht normal sein, dass er mich mit den Fingern in Fotze und Arsch fickt und das eine Untersuchung nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde hart. Er dehnte mein Arschloch weiter und führte einen weiteren Finger ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und fast mühelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von einem Finger gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren. Oder wollte ich es nicht?

Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine Fingerspitzen strichen innen über einen Punkt, der mir die Besinnung raubte. Er hatte immer noch zwei Finger in meinem Arsch, die er langsam und rhythmisch hinein stieß und wieder hinaus gleiten ließ. „So, ich denke, dass soweit alles in Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Spekulum noch den Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.“ Was zum Teufel war ein Spekulum und wieso waren wir dann nur fast fertig? Der Doktor stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein chromglänzendes Gerät, das wie ein Löffel oder eine Nussknacker-Zange aussah und wendete sich um.

Mir blieb der Mund offen stehen und dafür gab es zwei heftige Gründe. Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon abgelegt, ohne dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er mich doch jetzt weiter untersuchen wollte? Hatte er mich mit bloßen Händen gefingert? Und zweitens – ich konnte kaum hinsehen – zeichnete sich an seinem linken Hosenbein eng eine deutliche zylindrische Wölbung ab! Sein dicker, harter Schwanz!!! Doch schon saß er wieder vor meinem entblößten Unterleib. Geschickt führte er mir das Spekulum ein und öffnete die Zange innen. Meine ganze Fotze wurde aufgespreizt und gab den Blick ins Innere frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen und sich daran aufgeilen. „Erschrecken sie nicht, ich muss noch etwas weiter aufmachen“, sagte er, jetzt fast flüsternd.

Er drückte die Gabel des Spekulums noch weiter auf. Meine Schamlippen spannten eng um das Metall. Ich spürte, wie mein Lustsaft unter dem Gerät hervor lief. Die Fotze war bis zur Grenze aufgespreizt. Nun konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stöhnte auf. „Es tut doch nicht weh, oder?“ fragte er. „Nein“, seufzte ich. „Es ist … geil!“ Nun war es heraus! Mittlerweile war es mir völlig egal, was er über mich dachte. ??“Ich verstehe“, sagte er und lächelte mich über meinen Schamhügel und Bauch hinweg an. „Für manche Frauen ist das sicher erregend…“ Er nahm das Spekulum heraus und schob erneut seine Finger tief in mich hinein. Mein reichlich fließender Saft musste mittlerweile seine ganze Hand einnässen. „Sie können sich ruhig ganz entspannen“, sagte er. Sein großer Daumen legte sich auf meinen hervorstehenden Kitzler, tief drinnen spielten die Finger immer heftiger im Schleim. „Oh Gott, was machen sie?“ rief ich und stöhnte laut auf. „Keine Angst“, sagte er, so als würde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausführen. Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heißen Fotze und massierte und rieb und drehte und stieß …

Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und lief in meine weit gespreizten Schenkel hinein. Ich schrie auf und ließ den Orgasmus voll kommen. Ich stieß meine offene Fotze seinen Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich ausbreitenden Konvulsionen raubte mir den Verstand. Ich hob den Kopf und blickte in ein erregtes, lüsternes Männergesicht. Seine andere Hand arbeitete zwischen seinen Beinen. „Sie können mir in den Mund spritzen“, flüsterte ich wie von Sinnen. Er erhob sich. Aus der weißen Mediziner-Hose ragte sein dicker Schwanz. Die Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und die Öffnung glänzte feucht.

Als er sich meinem Gesicht näherte, wippte das große steife Ding auf und ab und ich verspürte eine gierige Lust auf die großen schaukelnden Eier. Mein Kopf lag nun genau auf der richtigen Höhe und ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte den Schwanz. Er roch und schmeckte süß und erregend. Mit einer unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals hoch und entblößte meine Brüste. Seine Hand presste die Titte so heftig zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein harter Schwanz stieß in meinen Mund. Ich nahm nun auch die Hand zu Hilfe und wichste ihn.

Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich. Dann tat er etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht hatte. Er schlug leicht und unvermittelt mit der flachen Hand auf meine rot massierten Brüste. Es verursachte keinen Schmerz, sondern eine sehr starke Lust. Immer heftiger klatschte die Hand auf meine straffen Titten, die dadurch immer mehr in Bewegung gerieten. Wenn seine Finger die Warzen trafen, war es mir fast, als würde ich einen neuen Orgasmus bekommen. Ich wichste seinen Schwanz schneller und er stieß ihn mir immer lustvoller in den Mund. Dann spürte ich das aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt gleich abspritzen würde.

Er stöhnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die rechte hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben musste. Das war unnötig, denn ich wollte ja seinen Samen. Der Schwanz pumpte und frischer, dicker warmer Saft quoll in meinen Mund. Der Strahl wurde noch stärker und ich musste schlucken. Der würzige Schleim rann meine Kehle hinunter. Der nasse, dicke Schwanz zwischen meinen Lippen wurde schlaffer. Der Doktor trat erschöpft zurück und verstaute sein Geschlecht wieder in der Hose. Ich erhob mich. Unter meiner Fotze war der ganze Zellstoff völlig aufgeweicht. Keiner von uns wusste, welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass er vielleicht sogar Angst hatte, dass ich ihn anzeige oder so etwas. Deshalb lächelte ich ihn an und sagte: „Bis zum nächsten Termin, Herr Doktor.“ Und ging.