Erste Lust und Liebe

Nico sah gut aus, hatte einen durchtrainierten Körper von seinen sportlichen Aktivitäten und viele Mädchen bewunderten ihn. Allerdings war er sehr schüchtern und die Scheidung seiner Eltern hatten ihn auch nicht gerade selbstbewusster gemacht. Daraufhin zog seine Mutter mit ihm in eine andere Stadt um. Dort fand er schnell einen Freund. Tony saß in der Schule neben ihm und beide spielten in derselben Fußballmannschaft.

Eines Tages lud Tony Nico ein, mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester zwei Wochen in den Süden zu fahren, wo seine Eltern ein Strandhaus besaßen. Es war schon gegen Abend, als die fünf beim Haus ankamen. Tony zeigte seinem Kumpel Nico sein Zimmer wo er seine Sachen auszupacken konnte. Sowohl Nico, als auch Tony und dessen Schwester Leonie hatten jeweils ein eigenes Zimmer im Obergeschoss, während das Schlafzimmer der Eltern unten war. Nach einem gemeinsamen Abendessen waren alle ziemlich müde von der Reise und gingen bald darauf in ihre Zimmer zum schlafen.

Am nächsten Morgen war es Leonie die als erste erwachte, ihre Morgentoilette erledigte und sich dann leise in die Küche schlich um den Frühstückstisch zu decken. Es dauerte nicht lange bis sie damit fertig war und sich daran machte, die anderen zu wecken.

Ihre Eltern waren bereits erwacht und so schlich sie ins Zimmer ihres Bruders den sie zärtlich weckte.

„Tony, aufstehen. Frühstück ist fertig.“

Ihr Bruder brummte im Halbschlaf irgend etwas das sie nicht verstand.

„Soll ich Nico auch wecken, oder willst Du das machen?“

Wieder brummte Tony etwas unverständliches, das ein wenig wie „Mach doch“ klang und so ging Leonie zum Nebenzimmer und klopfte vorsichtig an die Tür. Keine Reaktion. Noch einmal klopfte sie, doch das Ergebnis blieb das gleiche.

Sie war ein wenig unschlüssig was sie jetzt machen sollte, doch dann drückte sie die Klinke nach unten und öffnete die Tür.

Was sie in diesem Moment sah, ließ sie innehalten und genießen. Nico, der immer nackt schlief, hatte seine dünne Bettdecke zur Seite geschoben. Wunderschön anzuschauen lag er im gleißenden Sonnenlicht und sah für sie aus wie ein Engel. Er schlief noch tief und fest und Leonies Blicke wanderten über seinen muskulösen Oberkörper abwärts und blieben an seiner Männlichkeit hängen. Kraftvoll und kerzengerade ragte Nicos Zauberstab in Richtung Zimmerdecke und zog Leonies Blicke wie magisch an.

Er hatte seinen Hodensack komplett rasiert und auch sonst fast alle Haare entfernt und nur oberhalb des Penis war ein schmaler Streifen Haare nicht dem Rasierer zum Opfer gefallen. Dadurch wirkte seine Männlichkeit noch größer als sie ohnehin schon war.

Es fiel ihr schwer ihren Blick abzuwenden, doch dann schloss sie leise die Tür und hielt inne.

Sie war Single, nur ein Jahr älter als Nico und wusste das er auch Single war. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, atmete tief durch und war sich sicher das sie mit ihm eine Nacht verbringen würde. Sie musste er nur so anstellen, das ihr Bruder nichts davon mitbekam, aber die Gelegenheit würde sich finden….

Nico erwachte durch das leise Geräusch, das Leonie beim Schließen der Tür verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine Morgenlatte wahr und erhob sich aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über, Leise öffnete er die Tür, riskierte einen Blick auf den Flur und als niemand zu sehen war, huschte er schnell ins Badezimmer.

Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und das Wasser das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ auch die letzte Müdigkeit verschwinden. Doch Nico hatte ein Problem. So sehr er sich auch bemühte an etwas belangloses zu Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg. Er konnte doch nicht hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn niemand da ja die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand hörte? Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.

Nico wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile seine Eichel zusammendrückte, quoll auch schon der erste Vorsaft heraus.

Er verteilte den Vorsaft lustvoll auf seiner Schwanzspitze und sich mit der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an sich herab, sah er sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er an Leonie dachte, an ihre großen Titten über die gestern während der Fahrt sein Blick immer wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu sehen und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.

Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde und schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust einfach treiben und seine Wichs-Bewegungen wurden schließlich immer schneller und schneller. Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken.

Mit einem Stöhnen spritzte Nico dickflüssige und weiße Sahne heraus und hätte er nicht nah an der Wand gestanden, wäre sein Saft weit durch die Gegend geflogen. Schub um Schub spritzte aus seiner Eichel und sein Sperma landete an den Fliesen, wo es langsam nach unten rann. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Nico wichste sich nun langsamer. Sein Schwanz entspannte sich langsam und nachdem er noch einmal geduscht und die Spuren seiner Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück in sein Zimmer.

Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später erschien Tony in der Tür.

„Eh Alter, Frühstück ist fertig!“ sagte er und lachte und die Beiden gingen zu den anderen.

„Na ihr beiden Hübschen“, begrüßte Tonys Mutter die beiden Nachzügler am Frühstückstisch. „Dann können wir ja anfangen.“

Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so unternehmen könnte und Tony war begeistert von der Idee seines Vaters Motorboot zu fahren.

„Hast Du nicht auch Lust dazu Nico?“

„Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen lassen.“

Jetzt mischte sich Tonys Mutter ein und sagte das sie am Pool bleiben wolle und nun fehlte nur noch Leonie.

„Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, Nico?“, fragte sie und schaute ihn lächelnd an.

„Ja gerne“, sagte er und lächelte zurück.

„Dann packe ich uns noch ein paar Snacks und was zu trinken ein.“

Nico ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm Leonie dieses Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es geahnt, er hätte wohl trotzdem oder erst recht angenommen.

Kurze Zeit später waren Leonie und Nico bereits auf dem Weg zum Strand. Es war jetzt kurz nach 9 Uhr und da man beschlossen hatte sich um 13 Uhr zum Mittag zu treffen hatten die Beiden also fast vier Stunden am Strand. Natürlich war um diese Zeit noch nicht viel los, aber selbst die wenigen Leute die schon da waren, schienen Leonie zu stören. Zielsicher ging sie weiter und Nico der ihr einfach folgte begann sich bereits zu wundern.

„Ich kenne eine abgelegene Stelle an der nur selten jemand ist“, sagte sie erklärend als sie Nicos Verwunderung bemerkte. Und tatsächlich erreichten sie nach kurzer Zeit eine Stelle, die nicht nur sehr abgelegen, sondern auch sehr geschützt vor neugierigen Blicken war. Nachdem Leonie ihr Badetuch ausgebreitet hatte, zog sie ihr leichtes Sommerkleid aus und stand nun nur noch in einem knapp geschnittenen Bikini vor Nico. Welch ein Anblick bot sich ihm.

Leonie zeigte sich Nico von ihrer besten Seite. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und er sah in ihr hübsches Gesicht mit der kleinen, geraden Nase, den vollen Lippen und den hübschen Zähnen. Nicos Blick glitt abwärts über ihre Schultern bis zum prall gefüllten Bikinioberteil, das nur das nötigste bedeckte. Leonie schmale Taille und ihre wohlproportionierten Hüften vollendeten das Bild ihrer Schönheit. Hatte Nico sie bis gestern nur als Schwester seines besten Kumpels betrachtet und sich dann nur darauf fixiert ihre großen Brüste zu betrachten, so sah er sie nun in ihrer ganzen vollendeten Schönheit vor sich stehen.

„Badest du immer in Jeans und T-Shirt?“ fragte sie frech und grinste ihn an und riss ihn damit aus seinen Träumen.

Es war Nico schon ein wenig peinlich das Leonie ihn dabei erwischt hatte, wie er sie beobachtet hatte und nun beeilte er sich aus seinen Sachen zu kommen, wobei sie ihn jetzt beobachtete. Nachdem er sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, nestelte er lange an seinen Jeans, ehe er sich dazu entschloss sie auszuziehen und das hatte einen guten Grund. Obwohl Nico weite Badeshorts trug, konnte er seine Erregung über Leonies heißen Anblick kaum verheimlichen. Unübersehbar drückte sein Glied gegen die Shorts und obwohl Leonie dieser Anblick keineswegs kalt ließ und sie Nico die Shorts am liebsten sofort heruntergerissen hätte, überspielte sie die Situation.

„Lass uns erst mal in Wasser gehen“, schlug sie vor und Nico folgte ihr, wobei er nun ihre makellose Rückseite betrachtete. Als sie im Wasser waren, spürte er wie sich sein Glied in den Badeshorts langsam wieder beruhigte. Irgendwie verlor Nico beim Schwimmen Leonie aus den Augen und als er merkte das er ziemlich weit heraus geschwommen war, blickte er sich um und sah wie sie das Wasser schon wieder verließ. So dauerte es eine Weile bis er das Ufer wieder erreichte und zu seinem Badetuch ging das im heißen Sand lag. Aus den Augenwinkel heraus sah er zu Leonie und was er erblickte, spürte er wieder das vertraute Kribbeln.

Ihren knappen Bikini hatte sie zum Trocknen in die Sonne gelegt und lag nackt wie Gott die geschaffen hatte auf ihrem Badetuch. Sie lag zwar auf dem Bauch, aber allein dieser Anblick genügte um auch Nico auf sein Badetuch und auf den Bauch zu zwingen um die Beule in seinen Badeshorts zu verbergen.

„Na genug geschwommen Nico?“ fragte Anne ohne die Augen zu öffnen. „Mhm“ brummelte dieser nervös ohne dabei die Augen von der nackten Anne zu lösen.

Anne öffnete die Augen, sah tief in die Augen von Nico und dann schien es ihm für einen kurzen Moment, als ob sie ihn anlächle.

„Du wirst dich noch erkälten mit deiner nassen Hose“ sagte sie und blickte in Richtung seiner Shorts. „Zieh sie doch einfach aus.“

Nico merkte wie er rot wurde und glaubte wieder ein leichtes Lächeln an ihren Mundwinkeln zu erkennen. Sein Glied drückte voll ausgefahren gegen seinen Bauch und er traute sich nicht sich zu bewegen. Als Anne jedoch ihren Kopf in die andere Richtung wandte und mit einer Hand in ihrer Tasche nach etwas zu suchen begann, nahm er allen Mut zusammen. Schnell sprang er auf, riss sich die Badeshorts vom Leib und ehe Anne ihren Kopf wieder gedreht hatte, lag er bereits wieder auf dem Badetuch und seine Erektion drückte wieder gegen seinen Bauch. Die Beine kniff er ganz fest zusammen um Leonie ja keinen Blick zu gewähren.

Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte und zündete sich eine Zigarette an und rauchte genüsslich. „Geiler Arsch!“ sagte sie als ihr Blick über seinen jetzt nackten Körper glitt und Nico staunte über ihre Ausdrucksweise, die er so nicht kannte. „Danke gleichfalls“ sagte er frech und nun grinste er und beide lachten.

„Hast du schon mal nackt gebadet, Nico?“ wollte Leonie wissen und er verneinte. „Also ich geh noch mal ins Wasser wenn ich fertig geraucht habe. Komm doch einfach mit.“

Treffer und versenkt. Nico wurde knallrot. Er konnte unmöglich so ins Wasser gehen, mit diesem Ständer, der ohne Abspritzen wohl nie wieder weggehen würde. Auch ihre nächste Bewegung trug nicht gerade zu seiner Entspannung bei, denn Leonie begann sich zu erheben und setzte sich jetzt auf ihr Badetuch. Er sah ihre üppigen, festen Brüste die seine Blicke magisch anzogen mit den großen Brustwarzen um die sie kreisrunde hellbraune Ringe hatte. Es war zum ersten Mal das er die Brüste eines Mädchens nackt sah und es erregte ihn so, das er merkte wie sein Penis zu pulsieren begann. Als sein Blick tiefer glitt sah er das sie ihr Schenkel wie es sich für ein braves Mädchen gehört, sittsam geschlossen hielt. „Schade eigentlich“ schoss es ihm durch den Kopf.

Im nächsten Augenblick geschah etwas womit Nico nie gerechnet hätte. Anne drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über ihn und zog ihn einfach hoch. Völlig überrascht und perplex, versuchte er zu verdecken was nicht zu verdecken war, doch Leonie zog seine Hände weg.

„Glaubst Du ich habe noch nie einen nackten Jungen gesehen und mit deinem Schwanz brauchst du dich wirklich nicht zu genieren. Da wird selbst Tony neidisch.“ Leonie sah jetzt Tony Prachtstück das sie vorhin nur aus einiger Entfernung gesehen hatte ganz nah und musste schwer an sich halten um nicht sofort ihre Finger um die steinharte Erregung zu legen. Nicos Vorhaut war bereits komplett zurückgezogen und die schon bläulich schimmernde Eichel war nass von seinem Vorsaft. Sie war sich sicher das zwei oder der Handbewegungen gereicht hätten um ihn zum spritzen zu bringen. Statt dessen nahm sie seine Hand, rannte einfach los und zog ihn mit sich ins Wasser.

Beide tollten zehn Minuten im Wasser herum und so sehr Nico auch hoffte, das Wasser und die Bewegung mögen seine Erregung abklingen lassen, es klappte nicht. Als beide schließlich wieder im hüfthohen Wasser standen, zog ihn Leonie plötzlich an sich, legte ihre Lippen auf seine und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so geküsst und er drängte sich gegen sie, wollte ihre harten Brustwarzen noch intensiver an seiner Brust spüren und seinen harten Schwanz noch mehr an ihrem Bauch reiben.

„Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?“ fragte sie ihn leise als sich ihre Lippen von ihm gelöst hatten. Zärtlich strichen ihre Hände durch sein nasses Haar.

„Nein, noch nie!“ stammelte Nico leise und wurde wieder rot.

„Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen“ flüsterte Leonie und strich mit dem Finger über seine Lippen. Wieder nahm sie Nicos Hand und zog ihn hinter sich her. Auf dem Weg zu ihrem Badetuch überlegte sie sich ihr weiteres Vorgehen und obwohl sie ahnte das er keine Kondome dabei hatte, entschloss sie sich hier und jetzt mit ihm zu schlafen. Sie nahm die Pille, also konnte nichts passieren. Allerdings würde sie auch kein Vorspiel haben da er das eh nicht lange überstehen würde ohne abzuspritzen. Sie entschloss sich, ihm das später zu zeigen und ihn erst einmal seine Geilheit ausleben zu lassen. Außerdem wollte sie endlich spüren wie sich sein großes und hartes Teil in ihrer schon nassen Muschi anfühlte.

Ohne lange zu zögern löste sie sich von ihm, legte sich rücklings auf das Badetuch, öffnete ihre Beine und sah ihn an.

„Komm…!“

Langsam und bedächtig legte sich Nico auf sie und wieder nahm Leonie die Dinge in die Hand. Sie schloss ihre zarten Finger um die lange und harte Stange und bereits jetzt begann er zu stöhnen. Zielsicher platzierte sie seine Schwanzspitze an ihre geöffneten und empfangsbereiten Schamlippen. Nico wusste instinktiv was nun zu tun war und schob sein Becken nach vorn und seinen harten Prügel ganz in sie. Er fühlte sich wie im siebten Himmel. Seine Eichel rieb in ihrer ihrer feuchten Pussy entlang und nachdem er kurz innegehalten hatte, begann er sich hin und her zu bewegen, so wie er es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Anne quittierte seine Bewegungen mit einem Stöhnen und genoss wie sie sein großer Schwanz pfählte. Doch die jugendlichen Unbekümmertheit ließ Nico rasch schneller werden und wie ein wilder rammte er seine Erregung jetzt in sie. Das hatte zur Folge das es nicht lange dauerte, bis sein Atem immer schneller wurde und sich die Eier zusammenzogen. Sie spürte wie er in ihr zu zucken begann, noch ein letzter harter Stoß, ein heißerer Schrei und dann brachen alle Dämme. Nico lag stöhnend auf ihr, sein harter Schwanz war tief in ihr und er pumpte und pumpte und pumpte. Unmengen seines heißen Saftes schossen in sie, während er vor rasender Lust fast die Besinnung verlor. Es waren wohl zehn Fontänen die seine Schwanzspitze ausstieß, ehe die Lustquelle versiegte und er sich, erschöpft wie er jetzt sein durfte, auf sie sinken ließ.

Es dauerte eine ganze Weile bis Nico wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Das war also sein erstes Mal gewesen, von dem er so lange geträumt und auf das er sich schon ewig gefreut hatte. Er hob den Kopf und sah Leonie tief in ihre wunderschönen Augen, ehe er den Kopf wieder senkte und seine Lippen auf ihre Stirn drückte.

„Danke das ich das mit dir erleben durfte“ flüsterte Nico leise und küsste Leonie zart auf den Mund. Er spürte wie seine Männlichkeit in ihr erschlaffte und langsam aus ihr rutschte, erhob sich und legte sich neben sie.

„Ich habe doch schon auf der Fahrt mitbekommen wie du auf meine Brüste geschaut hast und als ich dich heute morgen wecken wollte, lagst du nackt im Bett und es war um mich geschehen“, erwiderte Leonie. „Deine Männlichkeit ist schon imponierend.“

Wieder fühlte Nico wie er errötete und als sie daraufhin schmunzelte fingen beide an laut zu lachen.

„Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal?“, fragte er dann, ganz schnell wieder ernst werdend.

„Doch das war einmalig!“

Leonie setzte wieder ihr süßes Grinsen auf, während sich Nico enttäuscht fallen ließ.

„Das nächste Mal nur mit Kondom“ sagte sie lachend, sprang auf und rannte ins Wasser. „Und das nur wenn du mich einholst…!“, rief sie ihm während des Laufens zu.

Schnell war auch Nico auf den Beinen und rannte ihr nach, doch Leonie hatte schon einen kleinen Vorsprung und tauchte im Wasser ab. Einige Minuten lang versuchte er sie zu fassen zu bekommen aber es gelang ihm nicht und erst als bis zu ihren Brüsten im Wasser stehend auf ihn wartete, holte Nico sie ein.

Langsam ging er auf sie zu, strich mit den Fingern durch ihre nassen Haare und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander und langsam näherten sich auch ihre Körper an. Nico Hände glitten über ihre Schultern und ihren Rücken, legten sich um ihre Taille und zogen ihren traumhaften Körper an seinen. Er fühlte wie sich ihre weichen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen an seine Brust schmiegten, spürte Leonies Hände auf seinem Rücken und schließlich an seinen Pobacken. Sie zog ihn noch fester an sich und sein schon wieder aufgerichtetes Glied stieß an ihren Bauch. Nico war schon wieder unendlich geil auf sie, aber wollte ihr jetzt auch etwas zurückgeben.

Sanft löste er sich aus ihrer Umklammerung und nun war er es der sie mit sich zog, zum Strand und zu ihren Badetüchern, wo sie keiner sehen konnte. Während sie gingen ruhten Leonies Blicke auf seinem harten Schwanz, der bei jedem Schritt auf und ab wippte. Als sie ihren Platz erreicht hatten, legte sich Leonie wieder auf den Rücken, während sich Nico auf der Seite liegend neben sie platzierte. Sie registrierte wie er ihre Brüste ansah und ehe sie sich versah spürte sie eine Hand auf ihrer linken Brust. Nico war verliebt in das warme weiche Fleisch das trotzdem unglaublich straff war und streichelte über ihre Brustwarze, die noch größer und härter zu werden schien. Leonie schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen, während er nun abwechselnd ihre Brustwarzen liebkoste, ehe er kurz entschlossen seine Finger durch seine Lippen und seine Zunge ersetzte. Zärtlich und liebevoll hauchte er leichte Küsse auf ihre Wonnekugeln um kurze Zeit später mit seiner Zunge abwechselnd ihre Brustwarzen zu liebkosen.

Leonie war währenddessen nicht untätig, sondern griff sich Nicos nun freie Hand, öffnete ihre Schenkel und legte seine Hand dazwischen. Er spürte an seinen Fingerspitzen die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit, war aber jetzt irgendwie doch ein wenig unbeholfen.

„Soll ich dir zeigen wie du eine Frau mit deiner Zunge verwöhnen kannst?“ hauchte sie leise und Nico nickte stumm. Er trennte sich, wenn auch ein wenig widerwillig, von ihren Brüsten und legte sich nun so hin, das sein Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln lag. Mit großen Augen sah er wie Leonie mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog und der Geruch der ihr daraus entströmte, machte Nico noch geiler. Er war ihrer intimsten Stelle jetzt ganz nah und als er sie dort küsste, stöhnte sie leise auf. Langsam und zärtlich begann er sie zu lecken und zu küssen und ohne das sie ihm helfen musste, fand er ihren Kitzler der schon groß und erregt hervorstand. Als seine Zunge ihn berührte zuckte ihr Körper zusammen als habe sie ein Blitz getroffen.

„Nico lernt schnell“ dachte sie, während er sich jetzt sicher war das Pornofilme doch ganz gut für etwas waren.

Immer wieder bezog er jetzt ihren Kitzler in seine Liebkosungen ein und spürte, das Leonie immer erregter wurde. Als er auch noch mit zwei Fingern in ihre extrem feuchte Scheide eindrang, schrie sie vor Lust schon heißer auf. Nico sah das ihre Schamlippen inzwischen geschwollen und dunkelrot waren und als Leonie ihre Beine noch näher zu ihrem Körper zog, standen sie richtig zwischen ihren Beinen hervor. Er genoss das Gefühl ihr etwas zurückzugeben, ihr die Lust zu geben, die er vorhin erlebt hatte und ahnte instinktiv das sie wohl bald soweit war. Nur seine Zunge und seine Lippen verwöhnten sie jetzt und Leonies stöhnen wurde lauter, ihr Atem ging immer schneller und sie bäumte sich auf.

Sie schrie auf und warf ihren Körper vor Lust hin und her, sodass Nico Mühe hatte den Kontakt nicht zu verlieren. Er hielt sie an ihren Oberschenkeln und drückte sein Gesicht so fest wie möglich zwischen ihre Beine, während seine Zunge sie weiter liebkoste und auf den Gipfel der Lust trieb. Erst als ihn Leonie halb stöhnend bat doch bitte aufzuhören ließ er von ihr ab und legte sich neben sie. Es dauerte bis sie sich aus dem Himmel der Lust zurück auf die Erde begab und ihn anlächelte.

„Du warst toll, Nico. So hat mich noch kein Junge geleckt. Du bist ein Naturtalent.“

Jetzt küsste sie ihn und strich ihm mit einer Hand durchs Haar, während die andere über seine Brust und seinen muskulösen Bauch fuhr und sich um den harten Stamm seiner Männlichkeit legte. Er schloss die Augen und Leonie begann ihn langsam zu massieren. Doch plötzlich war etwas anders, plötzlich spürte er heißen Atem an seiner Schwanzspitze und im nächsten Augenblick hatte Leonie seine Eichel im Mund und begann zu saugen. Gleichzeitig begann sie mit den Fingern Nicos Eier zu streicheln und zu kneten, was ihn bereits an den Rand des Orgasmus brachte. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, entließ ihn aus ihrem Mund, nur um sofort damit zu beginnen seinen Schwanz langsam von den Eiern bis zur Eichel zu lecken. Als ihre Zungenspitze dabei die sensible Stelle an der Unterseite der Eichel liebkosten, begann Nicos harter Schwengel bereits zu zucken.

Als sie Nicos Schwanzspitze wieder erreichte spürte er wie sich ihre Lippen wieder um seine pochende Erregung schlossen und sich langsam über seien Schaft in Richtung seiner Eier schoben. Sie wollte ihn soweit wie möglich im Mund haben und saugte immer weiter, wobei sie sich auch noch um seinen Sack kümmerte, den sie liebevoll kraulte.

Nico spürte wie sich in ihm ein gigantischer Orgasmus aufbaute, wie die Lustwellen ihn in immer kürzeren Abständen durchliefen und sich all seinen Empfindungen schließlich auf seinen Schwanz konzentrierten. Seine Eier zogen sich zusammen und er spürte wie die heiße Sahne in sein Rohr stieg. Als er an sich herunter sah machte ihn das Bild ihrer über seinen Schwanz gestülpten Lippen noch geiler und sein leises „Mir kommt es gleich!“ ließ sie aufblicken.

Ohne damit aufzuhören seinen Schwanz zu saugen sah sie ihm in die Augen und spürte wie er sich wand. Seine harte Erregung in ihrem Mund begann zu zucken, Nico stöhnte tief und innig und dann spürte Leonie wie der erste Schuss seiner Sahne mit ungeheurem Druck in ihren Mund spritzte. Sie saugte jetzt noch intensiver und der Orgasmus den er erlebte, war fast noch intensiver als der vorhin bei seinem ersten Mal. Immer wieder spuckte das zuckende Ungetüm seine Sahne in ihren Mund und so sehr sie sich auch bemühte alles zu schlucken, sie schaffte es nicht. Vor Wollust fast zerplatzend sah er wie sein Saft an ihren Mundwinkeln herablief und das machte ihn richtig stolz. Erst als Leonie spürte das nichts mehr kam, ließ sie Nicos Schwanz aus ihrem Mund und leckte die Eichel sauber. Dann küsste sie ihn heiß und innig und ließ ihn sein eigenes Sperma schmecken, das seiner Ansicht nach gar nicht so übel schmeckte.

Nachdem sich beide ein wenig von den lustvollen Strapazen der letzten Minuten erholt hatten, sah Leonie auf die Uhr und erschrak ein wenig. Ihr Liebesspiel hatte doch eine Menge Zeit in Anspruch genommen und so blieben nur noch ein paar Minuten um sich im Wasser zu säubern, dann mussten sie schon zum Mittagessen gehen. Als sie das Wasser wieder verließen und Nico Leonies reizvolle Rückansicht sah, spürte er schon wieder das verräterische Kribbeln und merkte wie Blut in seinen jugendlichen Schwanz gepumpt wurde. Auch Leonie bemerkte beim Anziehen das er schon wieder einen Ständer bekam und blies die Backen auf.

„Kannst Du schon wieder. Ich glaube das wird ein lustvoller Urlaub!“

Sie gab ihm noch einen heißen Zungenkuss, dann schlenderten beide Hand in Hand zum Essen.

Zum Mittagessen das Tonys Mutter vorzüglich gekocht hatte versammelten sich alle auf der Terrasse und erzählten sich gegenseitig vom am Vormittag erlebten. Tony und sein Vater sprachen begeistert von ihrer Tour mit dem Motorboot, Tonys Mutter erzählte von ihrem Spaziergang und Leonie erzählte von dem erfrischenden Bad und wie sie sich mit Nico am Strand in der Sonne gelegen hatte. Alles anderen was die Beiden noch miteinander angestellt hatten verschwieg sie natürlich vor ihren Eltern und ihrem Bruder.

Als Nico sich nach dem Essen auf sein Zimmer zurückzog und sich ein wenig Ruhe gönnte, wurde ihm erst einmal bewusst was mit ihm passiert war. Leonie hatte ihn ohne lange zu zögern vom Jüngling zum Mann gemacht und nachdem er den kurzen Genuss zum ersten Mal ein Mädchen zu vögeln voll ausgekostet hatte, wurde er von ihr auch noch in die Freuden der oralen Befriedigung eingeführt. Alles in allem fand er sein erstes Mal schon recht gelungen, aber wie sollte es jetzt weitergehen? Viele Fragen gingen ihm im Kopf herum, ohne das er sie für sich beantworten konnte. Durfte er Tony davon erzählen, denn immerhin hatte er seine Schwester gevögelt und wie würden Leonies Eltern reagieren, wenn sie herausbekommen würden, was zwischen den Beiden am Strand gelaufen war.

Am wichtigsten erschien ihm aber die Frage wie er hier in dieser Einöde an Kondome kommen sollte. Immer wieder hämmerte ihm Leonies Satz „Das nächste Mal nur mit Kondom“ im Kopf herum und er wusste das er sich etwas einfallen lassen musste, wenn er seine gerade erwachte sexuelle Lust weiter mit ihr ausleben wollte. Wann würde er überhaupt wieder Gelegenheit dazu finden sich ihr unbemerkt von den anderen zu nähern? Während ihm diese Frage immer wieder durch den Kopf ging, schlief er schließlich erschöpft von den Anstrengungen des Vormittages ein.

Als Nico wieder erwachte, musste er sich erst einmal orientieren wo er überhaupt war. Bis ihm klar wurde das er sich im Urlaub befand und gerade seinen Mittagsschlaf beendet hatte, dauerte es einige Zeit. Nachdem er einigermaßen wach war, verließ er sein Zimmer und ging in den Garten, wo er seinen Kumpel Tony fand, der am Pool lag und in einem Buch las.

„Na gut geschlafen?“ fragte Tony und der Ton mit dem er das sagte klang so als wolle er Nico auf den Arm nehmen.

Doch Nico blieb ganz cool. „Ja klar doch!“

„Was hat dich denn so geschafft, Nico? Seit ihr so viel geschwommen?“

„Oh ja“ erwiderte dieser schnell und hoffte das er bei der Notlüge nicht rot werden und sich damit verraten würde.

„Wollen wir ein bisschen kicken?“ fragte Nico um Tony vom Thema abzulenken und der willigte auch sofort begeistert ein. Auf der großen Wiese neben dem Pool begannen die beiden Jungen sich den Ball zuzuspielen und sich gegenseitig Tricks zu zeigen. Da der Tag sich bereits dem Ende neigte, war auch die Hitze erträglich und so verging eine gute Stunde bis sie genug hatten.

„Jetzt bin ich total durchgeschwitzt“ bemerkte Tony und zog sich sein T-Shirt aus, das vom Schweiß total durchnässt war. Auch Nico war es nicht anders ergangen und so standen die beiden schließlich nur noch mit Shorts bekleidet auf der Wiese.

„Wollen wir gleich in den Pool springen?“ fragte Tony und noch ehe Nico reagieren konnte, zog Tony seine Shorts aus und sprang kopfüber ins erfrischende Nass. Wenn er vor seinem Kumpel nicht als Feigling dastehen wollte, musste er es ihm nachmachen, also zog sich auch Nico aus und sprang Tony hinterher.

Nico hatte heute Vormittag zum ersten Mal überhaupt nackt gebadet und nun tobte er schon wieder nackt im Wasser, auch wenn es diesmal nur mit seinem besten Kumpel war. Die beiden hatten sich schon so oft nach dem Training beim Duschen nackt gesehen, das es nichts besonderes war. Das komische an der Situation war nur, das jederzeit Tonys Schwester oder seine Mutter in den Garten kommen konnten, wenn die beiden Jungs nackt aus dem Pool steigen würden. Als es dann soweit war und die Jungen mit ihren athletischen feuchten Leibern aus dem Pool kamen und ihre feuchte Haut immer Sonnenlicht glitzerte, stand Tonys Mutter hinter der Schlafzimmergardine und sah in den Garten herab.

Sie sah ihren Sohn, den sie schon so oft nackt gesehen hatte, sah mit ein wenig schlechten Gewissen auf dessen Männlichkeit die entspannt zwischen seine Beinen baumelte und sah dann zu Nico herüber. Während sich der Körperbau der beiden Jungen in Größe und Statur ziemlich glich, erkannte auch Tonys Mutter genau wie ihre Tochter Leonie einen gravierenden Unterschied. Tony hatte die Größe seiner Männlichkeit von seinem Vater geerbt, während der Penis der zwischen Nicos Beinen baumelte, schon jetzt im Normalzustand um einiges größer war. Sie beobachtete die beiden Teens dabei wie sie sich abtrockneten und sie seufzte leise und kaum hörbar auf und wandte sich vom Fenster ab, während die Jungs wieder in ihre Shorts schlüpften.

Nach dem Abendessen zu dem sich alle wieder versammelten, blieb man auf der Terrasse sitzen und bei einigen alkoholischen Getränken und lockeren Gesprächen klang der Abend aus und die Nacht senkte sich über sie. Es war schon fast Mitternacht, als die gesellige Runde sich auflöste und jeder sich langsam in Richtung seines Zimmers begab. Nachdem Nico sich die Zähne geputzt hatte, verschwand er endgültig in seinem Zimmer und nackt so wie er es immer tat, begab er sich in sein Bett. So sehr er sich auch bemühte gleich einzuschlafen, es gelang ihm nicht. Der erholsame Schlaf am Nachmittag und die Gedanken an das Erlebte mit Leonie, raubten Nico die Nachtruhe. Am Anfang hörte er auf dem Flur noch die Geräusche von Tony und Leonie und auch ihre Eltern im Untergeschoss, doch nach und nach wurde es völlig still im Haus. Durch das geöffnete Fenster wehte eine leichte Brise und man konnte in der Stille der Nacht das Meeresrauschen hören.

Unruhig und keinen Schlaf findend wälzte sich Nico gerade wieder von einer Seite auf die andere, als er in der Stille ein Geräusch auf dem Flur wahrzunehmen schien. Eine Weile lauschte er angestrengt und glaubte schon sich getäuscht zu haben, doch da war es wieder. Sekunden später drückte sich die Türklinke nach unten, die Tür wurde leise geöffnet und Leonie schlüpfte ins Zimmer.

„Ich wusste das du nicht schläfst!“ sagte sie siegessicher, als Nico sich im Bett räkelte. Im fahlen Mondlicht sah er Anne, nur mit einem Nachthemd bekleidet, vor seinem Bett stehen. Aber schon im nächsten Augenblick zog sie sich ihr letzten Kleidungsstück über den Kopf und stand nackt vor ihm. Wieder genoss Nico den Anblick ihrer Nacktheit, den Anblick ihres perfekten Körpers, den Anblick des Mädchens das ihn zum Mann gemacht hatte.

„Komm zu mir“, hauchte Nico schließlich leise und hielt die Dünne Bettdecke in die Höhe. Sie nahm die Einladung dankend an und sah während sie unter die Decke schlüpfte, welche Auswirkungen ihre Nacktheit bereits wieder auf Nico hatte. Der Anblick seines steifen Schwanzes ließ sie spüren, wie es in ihren Brustwarzen prickelte und auch in ihrer Muschi zuckte es heiß.

Leonie lag auf dem Rücken, während sich Nico auf die Seite legte und sofort eine Hand auf ihren Rippenbogen nur wenig unterhalb ihrer Brüste legte.

„Wir müssen leise sein, Nico. Ich möchte nicht das Tony uns hört. Bitte.“

Sie sah zu Nico, sah wie er nickte, während seine Hand sich nach oben bewegte und begann ihre Brüste zu massieren. Langsam schloss sie ihre Augen, genoss das Gefühl das seine Finger an ihren Brüsten auslösten, spürte seine Lippen auf ihrer Stirn und fühlte seine harte Erektion die sich gegen ihren rechten Hüftknochen schmiegte. Er rieb sich an ihr und die ersten Tropfen seiner Lust verteilten sich auf ihrer Haut.

Leonie genoss seine Liebkosungen, ließ Nico gewähren und spürte wie ihre Lustgrotte immer feuchter und heißer wurde. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Körper und leise stöhnend spürte Nico, wie sich ihre Finger um seinen Hodensack legten. Sie spielte mit seinen Eiern, ließ sie in ihrer Hand hin und her schaukeln und griff sich nun seinen Stamm. Als sich ihre zarten und schlanken Finger um ihn legten, spürte sie das Pochen seinen Pulses, spürte die Härte seiner jugendlichen Erregung und die Hitze die von ihr ausging.

Sie rutschte ein Stück zur Seite, so dass sich jetzt auch Nico auf den Rücken legen konnte und noch immer hielt noch immer seinen Schwanz fest. Schließlich lag sie mit dem Kopf auf seinem flachen Bauch und betrachtete seine Männlichkeit aus nächster Nähe. Nico war unterdessen nicht untätig und massierte bereits wieder liebevoll ihre Brüste.

„Leonie deine Brüste sind wirklich der Hammer“ hauchte er leise während er sie streichelte und mit ihren Brustwarzen zu spielen begann.

Nico beugte sich gerade etwas nach oben, als er spürte wie Leonie ihren Kopf hob und ihn sanft auf die Eichel küsste. Leise stöhnend sank er zurück und im nächsten Augenblick stülpten sich ihre weichen Lippen um seine heiße Schwanzspitze und begannen zu saugen. Er fühlte wie sich seine Eier bereits bedrohlich zusammenzogen und hoffte nicht gleich wieder abzuspritzen, während sich seine Hand nun auf Wanderschaft begab. Über Rippen, Taille, Hüften und Po, zog es ihn zwischen ihre Schenkel hin zu ihrer verborgensten Stelle. Seine Fingerspitzen schoben sich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und er spürte ihre Feuchtigkeit und Hitze, fühlte ihre Geilheit.

„Setz dich auf mein Gesicht“ hauchte er lüstern, sich an eine Szene aus einem Pornofilm erinnernd und Leonie ließ sich nicht zweimal bitten. Sie schwang sich über sein Gesicht und beugte sich nach vorn um sich wieder seiner Erregung zuzuwenden. Während Nicos Zunge zwischen ihren Schamlippen verschwand und er ihren glühenden und pulsierenden Kitzler zu liebkosen begann, hatte Leonie wieder seine jugendliche Erregung im Mund. Sie schaffte es tatsächlich ihn vollständig in ihrem Mund verschwinden zu lassen und spürte seine wenigen Schamhaare an ihrer Nase. Ihre Lippen zogen sich jetzt ganz fest zusammen und lutschten ihn gierig, während er sie leckte.

Und wie er sie leckte! War er heute Morgen am Strand schon gut, so war er jetzt noch besser. Seine lange Zunge stieß immer wieder in ihren siedend heißen und vor überlaufenden Lustkanal und tupfte dann wieder ihren Kitzler. Als Nico ihn mit den Zähnen ganz herauszog und ihn zurückschnellen ließ, schrie Leonie vor Lust leise auf. Hätte sie dabei nicht Nicos Erregung im Mund gehabt, sie hätte wohl den Rest der Familie geweckt. Beide hielten kurz inne, dann hob Nico Leonie von seinem Gesicht. Er warf die Bettdecke weg die jetzt nur noch störte, legte Leonie neben sich und sich dann auf sie. Er spürte wie sie ihre Schenkel ganz weit öffnete und zeigte ihr wie schnell er gelernt hatte.

Zielsicher setzte er seine vor Lust glühende Eichel an ihren Scheideneingang und drang mit einem Ruck in sie ein. Für einen ganz kurzen Augenblick dachte er an das Kondom, das sie eigentlich gewollt hatte, aber auch ihr war das jetzt egal.

Sie genoss das Gefühl seines großen Schwanzes der sie völlig ausfüllte, spürte wie sich ihre Scheidenwände um seine harte Erregung schlangen und begann ihn so zu massieren. Er genoss es, bis zur Peniswurzel in ihr steckend so von ihr erregt zu werden.

„Wenn du so weitermachst kommt es mir bald“ hauchte er lüstern und als Reaktion darauf zog sie seinen Kopf nach unten uns küsste ihn.

„Stoß mich. Fick mich durch mit deinen großen Schwanz!“

Er wunderte sich kurz über Leonies Sprache, dann zog er sich langsam fast ganz aus ihr zurück und genauso quälend langsam stieß er wieder in sie. Am Strand hatte er seine aufgestaute Lust schnell in sie entladen, wollte wissen wie es sich anfühlte in ein Mädchen zu spritzten. Jetzt genoss er jede seiner Bewegungen in ihr, achtete auf ihre Reaktionen und fickte sie langsam und bedächtig. Das Bett unter ihnen begann leise zu knarren, aber selbst wenn ihre Eltern jetzt in sein Zimmer gestürmt wären, hätten sie ihren Akt nicht unterbrochen.

Leonie spürte wie er sie pfählte, wie er immer wieder langsam ganz tief in sie stieß. Gleichzeitig pressten sich seine Lippen auf ihre, seine Zunge drang in ihren Mund, fand ihre Zunge und spielte mit ihr.

„Aaah… so ist es gut!“ stöhnte sie lüstern als er seine Lippen kurz von ihren löste.

Er liebte sie einige Minuten im langsamen, gleichmäßigen Rhythmus, während ihre Hände in wilder Flucht über seinen Rücken und seine Schultern flogen. Als Leonie spürte wie seine Bewegungen schneller und unkontrollierten wurden, zog sie ihn näher an sich und krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. Wieder suchte er ihre Lippen und ihre Münder verschmolzen erneut, während er sie jetzt immer schneller fickte. Er stieß sie jetzt schnell und kurz, holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu und bei jedem Stoß trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie. Nico begann zu stöhnen, wusste das es bald soweit sein würde und fühlte plötzlich wie sich Leonie unter ihm wand. Hektisch versuchte sie seinem stoßenden Schwanz zu entkommen und gleichzeitig näher an ihn zu kommen. Ihre Zungen führten jetzt einen lüsternen Kampf, bis der Kontakt plötzlich abriss.

Der Orgasmus traf sie wie ein elektrischer Schlag. Leonie bäumte sich unter Nico auf, ihre Nägel krallten sich noch tiefer in seine Schultern und mit seinem geöffneten Mund auf ihrem dämpfte er ihren Lustschrei. Ihre Scheide krampfte und Nicos Eichel wurde von ihrem Lustsaft umspült, während er sie immer weiter stieß .

Der erste Strahl seines Sperma schoss aus der Schwanzöffnung direkt in ihre Gebärmutter und wieder und wieder entlud er sich in sie und es waren wohl sechs oder sieben Spritzer seines Saftes die er stöhnend seiner Liebsten schenkte.

Beide waren völlig verschwitzt und ruhten sich aufeinander liegend aus, bis Nico ihre Hände an seinem Hintern spürte.

„Ich liebe dich!“, hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn erneut. „Aber ich muss zurück in mein Zimmer.“

Nico legte sich neben sie. Ihre Finger wanderten zu seinem noch halb steifen Schwanz und liebkosten ihn, dann spürte er wieder ihre Lippen. Sie lutschte seinen Schwanz sauber und Nico spürte das in der ganzen Harnröhre, in seinen Eiern und im Rückenmark. Als sie ihn aus seinem Mund entließ zog er Leonies Gesicht zu sich und küsste sie.

„Ich liebe dich auch Leonie und will ganz lange mit dir zusammen sein!“

Beiden fiel die Trennung sichtlich schwer, aber schließlich erhob sie sich, zog ihr Nachthemd wieder an und verschwand so leise wie sie gekommen war. Wenige Minuten später fiel Nico erschöpft und glücklich in einen tiefen und Traumlosen Schlaf.

Als Nico am nächsten Tag erwachte, war es bereits nach 10 Uhr. Einen Moment noch blieb er liegen und hing seinen Gedanken nach. Als schüchterner Jüngling war er mit in den Urlaub gefahren und nun liebte er die Schwester seines besten Freundes. Das konnte nur ein Traum sein, aber er glaubte noch Leonies Geruch in seiner Nase zu haben und als er sich schließlich aus dem Bett erhob sah er auf dem Bettlaken die Spuren ihres nächtliches Liebesspiels. Es war kein Traum!

Nachdem er seine Morgentoilette erledigt hatte, schlenderte Nico nur mit einem T-Shirt und Fußballshorts bekleidet langsam in die Küche um noch ein wenig zu frühstücken, obwohl es ja eigentlich bald Zeit zum Mittagessen war.

Dort traf er nur Leonies Mutter an und erfuhr das Leonie mit Tony und ihrem Vater zum Baden gegangen war und erst zum Mittag zurück kommen würde.

„Möchtest Du einen Kaffee und was zu essen, Nico?“

„Ja gerne, Frau….“

„Du kannst ruhig Birgit zu mir sagen“, fiel sie Nico ins Wort.

„Danke.“

Nachdem Birgit Nico das Frühstück auf den Tisch gestellt hatte, nahm sie sich selbst einen Kaffee und setzte sich zu ihm.

„Und Nico, gefällt dir der Urlaub mit uns?“

„Ja Birgit, sehr gut sogar.“

„Fein, das freut mich das es dir Spaß macht. Ich hoffe nur das du auch an die Verhütung denkst, wenn du mit Leonie schläfst!“

Nico wäre vor Schreck bald die Kaffeetasse aus der Hand gefallen und er musste husten, da er sich ein wenig verschluckt hatte. Er spürte wie er rot bis unter die Haarwurzeln wurde.

„Das Knarren des Bettes heute Nacht war nicht zu überhören, Nico. Ihr seid Beide alt genug, aber ich möchte nicht das du Leonie ein Kind machst.“

Langsam begann sich Nico wieder zu sammeln und klare Gedanken zu fassen. Birgit sah die ganze Sache nicht so verbissen und so wurde auch er jetzt ziemlich locker.

„Es hat sich halt so ergeben mit Leonie und sie nimmt doch auch die Pille und außerdem ist sie auch das erste Mädchen….“. Nico unterbrach kurz und wurde wieder rot. „… mit dem ich Sex hatte.“

„Wenn ihr es beide so wollt ist das doch kein Problem und einen netteren und besser aussehenden Freund wird sie kaum finden.“

„Danke für das Kompliment Birgit. Hast du eigentlich schon mit Leonie darüber gesprochen?“

„Ja vorhin. Sie war die erste zum Frühstück und so glücklich und freudestrahlend hab ich sie an einem Morgen selten erlebt. Sie hat mir so von Frau zu Frau erzählt wie gut du im Bett bist und was du besonderes zu bieten hast.“

Nun wurde Nico endgültig knallrot im Gesicht und der Schweiß brach ihm aus. Was um alles in der Welt hatte Leonie denn alles erzählt?

„Aber einen Teil von deinen Besonderheiten kannte ich ja schon“ sagte sie grinsend und ließ ihren Blick auf die Beule in seinen Fußballshorts wandern. „Ich habe ja gestern als du nackt mit Tony im Pool warst gesehen das du da sehr gut bestückt bist.“

Verlegen sah Nico in seine Kaffeetasse, obwohl diese bereits leer war und kämpfte gegen das verräterische Ziehen in seiner Leistengegend an. Er spürte wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde und die Situation begann eine besondere Komik zu entwickeln.

Nico, der gestern noch scheue und zurückhaltende Jüngling saß vor der Mutter seines besten Kumpels und seiner Freundin und bekam einen Ständer.

Auch Birgit bekam natürlich mit wie die Beule in Nicos Shorts schnell größer wurde und frohlockte insgeheim, das der erste Teil ihres Planes aufging. Verlegen und nicht wissend was er tun sollte, starrte Nico noch immer in die Kaffeetasse.

„Sieh mich an Nico“ unterbrach Birgits Stimme die bedrückende Stille.

„Du bist jung“, sagte sie als er aufsah und ihre Blicke sich trafen, „also lebe deine Lust einfach aus. Komm steh auf!“

Wie im Trance erhob sich Nico und Birgit hatte die beachtliche Beule in seinen Shorts jetzt genau vor ihren Augen. Leonie schien mit dem was sie erzählt hatte nicht übertrieben zu haben, aber jetzt wollte sie es genau wissen. Sanft legte sie ihre Finger hinter den Stoff der Shorts und zog sie nach unten.

Nicos Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und als Birgit die Shorts bis zu seinen Knien gezogen hatte, blickte sie auf seine Erregung. Allein der Anblick seines jungen und voll erregten Schwanzes genügte um ihren Unterleib in Erregung zu versetzen. Sie stellte sich vor auf diesem Prachtexemplar der Männlichkeit zu reiten und spürte wie ihre Muschi feucht wurde.

„Weißt du eigentlich das du mit diesem großen Teil ein Mädchen um den Verstand bringen kannst?“ fragte Birgit.

Gleichzeitig zu ihrer Frage schnellte ihre Hand nach vorn und er fühlte ihre Finger an seinem Hodensack und ließ es zu. Ihre Finger spielten mit seinen Hoden, rollten sie hin und her und streichelten sie. Nico glaubte zu fühlen wie sein Schwanz noch größer und härter zu werden schien, obwohl dies eigentlich nicht mehr möglich war.

Als der erste Lusttropfen seine Harnröhrenöffnung verließ und er Birgits Zunge spürte die ihn sofort aufnahm, warf er stöhnend den Kopf den Nacken. Hatte er auch nur einen Gedanken an Leonie gehabt und das schlechte Gefühl sie hier zu betrügen, so war dieser Gedanke jetzt ganz weit weg. Er spürte wie sich ihre schlanken Finger auf seine Pobacken legten und stöhnte schon lauter als er ihre Lippen an seiner Eichel spürte. Zärtlich und voller Hingabe begann sie an seine harte Erregung zu saugen und schob sich dabei immer weiter vor. Sie schaffte es aber nicht wie Leonie ihn ganz in den Mund zu bekommen, aber das spielte keine Rolle denn auch so hörte Nico bereits die Engel singen. Er legte seine Hände um ihren Kopf und seufzte genießerisch, während es in seinen mit Sperma gefüllten Eiern ununterbrochen zuckte.

Während Birgit Nico mit dem Mund verwöhnte schaute sie nach oben in sein Gesicht, das sie gut sehen konnte da er auf sie herab sah. Sie sah wie ihm kleine Schweißperlen aus seinem Haar sickerten und über seine Stirn uns seine Schläfen liefen um dort feuchte Spuren zu hinterlassen.

Plötzlich entließ sie ihn völlig unvermittelt aus der warmen Höhle ihres Mundes, doch ehe Nico sich artikulieren konnte schoss ihre lange und geschmeidige Zunge hervor. Seine spiegelglatte und dunkelblau geschwollene Eichel war ihr Ziel und Birgit umspielte mit ihrer Zunge seine empfindliche Schwanzspitze und trieb ihn zu neuen Höhen der Lust.

Nun begann Birgit den Rand seiner Eichel mit ihrer Zunge zu liebkosen ehe sie sich an seiner fingerdick geschwollenen Harnröhre herunter leckte. Sie stopfte sich seinen rechten Hoden in den Mund und saugte gierig daran. Spätestens jetzt floss Nico der Schweiß in Strömen und er spürte ihr Saugen bis in sein Rückenmark. Dieses Spiel wiederholte sie nun mit seinem linken Hoden, bevor sie ihre Zunge dann seinen ganzen Hodensack umschmeicheln ließ. Das lustvolle Jucken wurde jetzt fast schon unerträglich und seine junge Lustlatte zuckte bereits bedrohlich oft.

Nico spürte wie Birgits Zunge an seiner Harnröhre wieder nach oben wanderte und als sie die empfindliche Stelle an der Eichelunterseite mit ihrer Zunge zu reizen begann, lief seine Lust über.

Sein ganzer Körper wurde von einem lustvollen Jucken durchlaufen, das sich jetzt in seinem hart zuckenden Schwanz sammelte. Seine Eier pumpten seinen Saft hoch und Birgit gelang es gerade noch seine Erregung in ihrem Mund zu bekommen, als auch schon der erste Sperma-Strahl in ihren Rachen klatschte. Unter ungeheurem Druck und begleitet von lauten Stöhnen entlud Nico seine Sahne in ihren gierigen Bläsermund und die heiße Flut schien gar nicht enden zu wollen. Sie schluckte und schluckte aber immer wieder kamen neue Eruptionen seiner Lust und landeten in ihrem Mund. Endlich versiegte die Quelle und erschöpft spürte Nico ihre Finger die seinen schweißnassen Hintern streichelten. Ihr Mund entließ seinen noch immer halb steifen Schwengel und sie erhob sich.

„Am besten gehst du nochmal duschen“ sagte sie lächelnd und fuhr sich mit einem Finger über ihre Lippen.

Nico stand mit heruntergelassenen Shorts vor ihr, noch immer im Taumel der Lust und seine jugendliche halb steife Erregung nass von ihrem Speichel. Er hatte sich hinreißen lassen, hatte Leonie betrogen und schien hin und her gerissen. Wie geil hatte ihm ihre Mutter gerade einen geblasen.

„Leonie weiß Bescheid!“ sagte Birgit die wohl merkte wie es ihn Nico brodelte. „Ich habe sie gefragt ob ich deinen Prachtexemplar mal mit dem Mund verwöhnen darf und sie fand das sei ein guter Start in den Tag für dich.“

Jetzt war er völlig perplex und sie bemerkte das natürlich.

„Bei uns in der Familie sehen wir das nicht so eng!“

Sie lächelte und Nico ahnte nicht im geringsten wie wörtlich diese Aussage zu nehmen war. Er stieg aus den Shorts und halbnackt mit den Shorts über der Schulter ging er zum Duschen. Birgit beobachtete ihn dabei, starrte auf seinen Knackarsch und spürte erst jetzt wie feucht ihr Höschen geworden war.

Als Nico wenig später unter der Dusche stand, dachte er wieder darüber nach was in den letzten 48 Stunden passiert war. Begonnen hatte die Urlaubsreise für ihn als Jüngling, der zwar aus diversen Filmen wusste wie das mit dem anderen Geschlecht funktioniert, aber in der Praxis Null Erfahrung damit hatte. Dann hatte Leonie ihn zum Mann gemacht und dieses erste Mal am Strand mit ihr würde er wohl sein Leben lang nicht vergessen. Die darauf folgende Nacht in der ihn Leonie in seinem Zimmer besucht hatte war auch richtig geil gewesen und der Blowjob durch ihre Mutter am heutigen Morgen, schien ihm jetzt schon eher eine geile Abwechslung, obwohl er vor zwei Tagen noch undenkbar gewesen wäre.

So in Gedanken versunken ließ er noch eine Weile das Wasser über seinen Körper prasseln, ehe er die Dusche abstellte. Als er die Duschkabine verließ stellte er sich nackt vor den großen Badezimmerspiegel und betrachtete seinen Körper. Dabei stellte er erneut fest, wie ihn die letzten zwei Tage verändert hatten. War er bisher mit seinem Körper nicht zufrieden gewesen, so gaben ihm die Komplimente von Leonie und ihrer Mutter ein völlig neues Selbstbewusstsein. Sein Spiegelbild war jetzt nicht mehr das des Jünglings, sondern das des durch trainierten jungen Mannes. Wie ein eitler Pfau drehte er sich vor dem Spiegel hin und her und betrachtete seine breiten Schultern, den flachen Bauch, seinen knackigen Po und seinen Penis der völlig entspannt schlaff herabhing und doch auf Grund seiner Größe sehr ansehnlich wirkte. Nie hätte er geglaubt das er als durchschnittlicher Junge als den er sich bisher gesehen hatte, so einen Schlag bei den Frauen haben würde. Da er noch reichlich Zeit hatte entschloss er sich dazu seinen Intimbereich mal wieder einer Rasur zu unterziehen, ehe er sich dann wieder anzog und das Badezimmer verließ.

Es war jetzt kurz vor 11 Uhr und er hatte noch Zeit bis zum Mittagessen also streifte er ein wenig in der Nähe des Hauses herum und sah sich die Gegend an. Die Zeit verging relativ schnell und als Nico zum Haus zurückkam, waren auch schon Leonie, Tony und deren Vater da. Tony begrüßte ihn fröhlich, während Leonie etwas zurückhaltender war und ihn schelmisch grinsend fragte wie der Morgen gewesen war. Gemeinsam nahm man das Mittagessen ein und beschloss für den Nachmittag in die nahe gelegene Stadt zu fahren, sich ein Museum anzuschauen und dann noch ein wenig zu bummeln. Also verschwand Nico nach dem Essen in sein Zimmer, tauschte seine Sportsachen gegen einen feinen Ausgeh-Look und machte sich auf dem Weg nach unten. Gerade in dem Moment als er aus dem Zimmer auf den Flur trat, öffneten sich auch die Tür bei Leonie, fast so als hätten sie sich abgesprochen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid das ihre Figur noch betonte und in dem sie verdammt sexy aussah. Als sie Nico sah und bemerkte das sie allein auf dem Flur waren, zog sie ihn an sich und küsste ihn liebevoll. Ihre Zungen spielten miteinander und sie spürte Nicos Finger unter ihrem Kleid auf ihren Pobacken, als sich hörten wie sich Tonys Zimmertür öffnete. Schnell ließen beide voneinander ab und Nico hörte nur noch wie Anne ein „Vergiss die Gummis“ nicht flüsterte.

Nach einer kurzer Fahrt und einer längeren Parkplatzsuche war man endlich in der Stadt angekommen. Das Museum das sich die Familie ausgesucht hatte war eine Art Heimatmuseum wie es sie in jeder Gegend gibt. Es interessierte Nico nicht wirklich und er hielt sich dezent im Hintergrund und betrachtete lieber die Rückansicht von Leonie die sich wirklich sehen lassen konnte und auch die von ihrer Mutter. Auch sie trug nur ein leichtes Sommerkleid und auch ihrer Figur konnte sich für ihr Alter wirklich sehen lassen. Der Besuch im Museum dauerte ungefähr eine Stunde und obwohl das Museum nur spärlich besucht war und Leonie und Nico mehrmals die Möglichkeit gehabt hätten allein in einem Raum zu sein, hielt sie sich merklich zurück. Nach dem Museumsbesuch und einer kleiner Erfrischung in einem Straßencafé , fuhren alle zu einem großen Einkaufzentrum. Auf dem Parkplatz trennte man sich, denn Leonie und ihre Mutter gingen in den Supermarkt, während Tony und sein Vater in einen Sportladen wollten, da Tony neue Sportschuhe brauchte. Nico ging mit den beiden bis er auf dem Weg dorthin eine Drogerie entdeckte. „Ich brauche noch Zahnpasta und Duschgel“ sagte Nico zu Tony und deutete auf die Drogerie. „Wir treffen uns nachher am Auto.“ Er bog ab in Richtung der Drogerie und fand dort rasch wonach er gesucht hatte. Da er sich schon mit dem Thema Kondomkauf befasst und im Internet nachgelesen hatte, wusste er ziemlich genau welche Kondome er brauchte. Jetzt stellte sich nur noch die Frage wie viele Gummis er brauchte und er griff reichlich zu. Er würde nie wieder ohne Kondome unterwegs sein, schwor sich Nico und machte sich auf dem Weg zur Kasse. Die junge Kassiererin schien kurz zu lächeln als sie die Menge der Kondome und dazu das Duschgel und die Zahnpasta abkassierte und schon war der Einkauf erledigt. Weiteren Abenteuern mit Leonie stand daher nun gar nichts mehr im Weg und so schlenderte Nico zum Auto, wo er nicht lange warten musste bis auch Tony und sein Vater sowie Leonie und Birgit wieder auftauchten.

Nach der Rückfahrt und dem gemeinsamen Abendessen wollten Nico und Tony eigentlich noch ein wenig joggen gehen, doch plötzlich kam Besuch. Es waren, wie Nico später von Leonie erfuhr, gute alte Bekannte aus Holland die jedes Jahr auch ein Ferienhaus ganz in der Nähe mieteten. Sie luden Leonie und Tonys Eltern und natürlich auch Leonie, Tony und Nico für heute Abend zu sich ein.

„Hoffentlich ist die geile Frida auch da, dann gibt’s was zu vögeln“, flüsterte Tony Nico zu und grinste breit. So kannte Nico seinen besten Freund eigentlich gar nicht, denn so offen hatte er noch nie über die Mädchen und sein Sexualleben geplaudert und er setzte sogar noch einen drauf.

„Letztes Jahr habe ich sie fünfmal flachgelegt. “

Jetzt war Nico wirklich erstaunt, denn bisher war er davon ausgegangen das auch Tony noch eine männliche Jungfrau gewesen war. Auf jeden Fall versprach es ein interessanter Abend zu werden.

Das Ferienhaus der Holländer war um einiges größer als das von Tonys Eltern und hatte noch dazu einen riesigen Pool im Garten. Als dann Frida aus dem Haus trat, verschlug es nicht nur Nico sondern auch Tony die Sprache. Sie trug eine Jeans, die ihre traumhafte Figur so richtig zu Geltung brachte und allein der Anblick ihres Hinterns in dieser Jeans, hätte nicht nur Tony und Nico sondern jedem jungen Mann die Schweißperlen auf die Stirn getrieben. Dazu passend trug sie ein weißes T-Shirt und dem sie sicher keinen BH trug, denn ihre Brustwarzen waren durch den Stoff hervorragend auszumachen. Frida war zwar etwas klein, aber eine Sexbombe durch und durch. Sie kam auf Leonie, Tony und Nico zugerannt und ihre großen Brüste schwangen dabei hin und her und nicht nur Nico wurde bei diesem Anblick wohl ganz andern. Erst fiel Frida Leonie und den Hals, dann wiederholte sie die Prozedur bei Tony und küsste ihn auf den Mund ehe sie zu Nico kam.

„Dich kenne ich noch nicht.“ sagte sie in perfekten Deutsch mit leichten Akzent und sah Nico tief in die Augen.

„Ich bin Nico, ein guter Freund von Tony“ erwiderte Nico und sah in ihre graugrünen Augen.

„Tonys Freunde sind auch meine Freunde.“

Frida umarmte Nico, drückte ihn einen Kuss auf die rechte und einen auf die linke Wange und schenkte ihm das süßeste Lächeln das er je gesehen hatte.

Der Abend begann richtig gut, denn alle hatten sich viel zu erzählen da sie sich ein Jahr lang nicht gesehen hatten. Es wurde viel gelacht nur Nico saß Anfangs nur ein wenig unbeachtet in der Runde.

„Hast du eigentlich schon eine Freundin Nico?“, fragte Frida ihn plötzlich und er verschluckte sich fast an dem Bier an dem er gerade genippt hatte.

„Nein.“ entgegnete er hastig und riskierte dabei einen schnellen Blick zu Leonie, die ebenfalls zu ihm blickte. Ihre Blicke trafen sich kurz und wandten sich schnell wieder voneinander ab.

Die Uhr war schon kurz vor Mitternacht und die Party neigte sich eigentlich schon ihrem Ende als Tony die Initiative ergriff.

„Wollen wir im Pool baden gehen, Frida?“ fragte er die junge Holländerin und die fand den Vorschlag richtig gut.

„Kommst Du auch mit Nico?“ fragte sie und schenkte ihm wieder dieses Lächeln, das einen Widerspruch eigentlich ausschloss.

Die Drei machten sich auf den kurzen Weg zum Pool, dessen Becken zwar beleuchtet war, der aber sonst in völliger Dunkelheit lag. Noch ehe die beiden Jungen auch nur daran denken konnten sich zu entkleiden, hatte Frida schon ihre Jeans inklusive ihres Slips ausgezogen und im nächsten Augenblick fiel ihr T-Shirt auf die Liege. Für einen kurzen Augenblick sah Nico ihre schönen Brüste, ehe Frida mit einem schnellen Sprung im Pool verschwand. Auch Nico beeilte sich nun aus seinen Sachen zu kommen und war kurze Zeit später nackt. Im matten Schein der Polbeleuchtung sah er wie sich Tony aus seinen Sachen quälte und als sein Kumpel auch nackt war, wusste er auch warum.

Tonys hatte bereits einen Ständer und da Nico seinen Freund zum ersten Mal so erregt sah, wusste er jetzt auch Leonies Worte einzuordnen, das seine Erregung im Vergleich zu der von Tony riesig war. Aber Nico verspürte zu seiner eigenen Verwunderung noch keine Anzeichen von aufkommender Erregung trotz der Nacktheit von Frida und seiner eigenen Nacktheit.

Als die beiden Jungen an den Pool traten, sah nicht nur Nico sondern auch Frida auf Tonys erregte Männlichkeit die bei jedem seiner Schritte auf und ab wippte. Sie hörten Frida lachen.

„So kenne ich dich Tony. Immer bereit zu neuen Schadtaten.“

Dann spürte Nico förmlich wie die Blicke des nackten Mädchens im Pool zu seiner Körpermitte wanderten. Sie musterte seinen Schwanz der noch in sich ruhte und trotzdem wohl schon genauso lang wie Tonys Erektion war.

„Hast Du dafür, wie sagt man……, einen Waffenschein?“ fragte sie und Nico suchte gerade nach einer Antwort, als eine Stimme aus der Dunkelheit hinter ihnen ertönte.

„Finger weg, Frida. Vergnüge Du Dich mit meinem Bruder, aber Nicos Hammer gehört mir.“

Nackt trat Leonie aus der Dunkelheit, stellte sich vor Nico umarmte ihn und zog ihn an sich. Sofort spürte er ihre Zunge wie sie zwischen seien Lippen drängte, fühlte ihre Hände an seinem Knackarsch und erlebte wie sie der Auslöser war, das aus seinem nicht gerade kleinen Hänger gerade ein riesiger Ständer wurde.

Tony der einen kurzen Augenblick wie versteinert dagestanden hatte, sprang jetzt zu Frida in den Pool und begann zu ihr zu schwimmen.

„Mein bester Kumpel vögelt meine Schwester. Warum nicht, dafür vögle ich dich.“

Er erreichte seine junge und willige holländische Freundin und versank mit ihr in einem tiefen Zungenkuss.

Auch Leonie und Nico waren noch immer in einem tiefen und innigen Kuss vereint. Sie rieb ihren Körper an seinem, fühlte ihre weichen großen Brüste an seiner männlichen Brust, spürte wie sein großer und harter Schwanz gegen sie drückte. Nico war so heiß auf sie wie sie auf ihn. Sie war geil auf seien großen Schwanz, wollte ihn in sich spüren und auf ihm reiten, bis beide im gemeinsamen Strudel der Lust versinken würden. Sie spürte wie seine Zunge jetzt mit ihrer spielte ließ sich ins wilde Spiel beider Zungen ein und begann eine Hand zwischen ihre Körper zu schieben.

Nico spürte ihre Hand, ihre Finger die sich um sein hartes und pochendes Glied legten und es sanft zu massieren begannen. Seine Finger waren längst zwischen ihren Schenkeln und fanden dort die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer Lust die er erwartet hatte. Leonie war so geil das sie fast schon auslief und als ihr Nico zwei Finger in ihre heiße Lusthöhle drängte, spürte er wie ihre Zunge in seinem Mund noch intensiver zu tanzen begann. Er löste sich aus ihrer Umklammerung.

Für einen Moment lang kehrte Leonie aus dem Strudel der Erregung in die Wirklichkeit zurück. Sie stand nackt und erregt auf der Wiese und wenn ihre Eltern sie vermissen und suchen würden, würden sie ihre Tochter sehen, wie sie mit dem besten Kumpel ihres Bruders vögelte. Aber wo war ihr Cover verdammt noch mal und warum ließ er sie hier allein?

Nico stolzierte unterdessen mit wippenden Ständer über die Wiese, hin zu seinen Sachen und suchte die Kondome die er vorhin noch schnell eingepackt hatte. Er sah herüber zum Pool, sah Frida die rückwärts an der Leiter des Pools stand und sah Tony der zwischen ihren geöffneten Beinen stand und sich rhythmisch in ihr bewegte.

Sie genoss Tonys Stöße auch wenn er wenig auf sie einging und nur seine eigene Befriedigung zu suchen schien. Sein Schwanz passte eigentlich auch perfekt zu ihrer engen Muschi, aber als sie jetzt die Augen schloss träumte sie insgeheim schon davon, das Nico sie mit seinem großen Schwanz richtig durchsegeln würde.

Doch Nico wandte sich vom sich liebenden Pärchen im Pool ab und wider seiner Liebsten Leonie zu. Als er ihr das Kondom im die Hand drückte, strich sie ihm über die Nase und die Lippen und küsste ihn.

„Schön das du daran gedacht hast, Nico.“

Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hin zu der Liege die am Rande des Pools stand. Als es sich Nico darauf bequem gemacht hatte, kniete sie sich über seine Oberschenkel, so dass sie seinen harten Schwanz vor sich hatte. Ihre Finger fuhren über den dicken Schaft, dessen längst entblößte Spitze schon feucht schimmerte und kraulte dann seinen Hodensack. Nico stöhnte leise auf. Mit geschickten Fingern zog sie ihrem Cover das Kondom über seinen Schwanz und hob ihr Becken an. Langsam rutschte sie nach vorn bis sie seine Schwanzspitze an ihrer Öffnung spürte.

Ganz langsam begann sie nun ihr Becken in Richtung Liege zu senken, spürte wie sie sich auf ihm pfählte. Sie ließ ihn so weit in sich bis es nicht mehr ging, bis er in ihn anstieß und stieß einen heißeren Seufzer aus, als sie das geschafft hatte.

Leonie verharrte. Sie fühlte wie seine große Erregung in ihr im Rhythmus seines Herzschlages pochte, wie er versuchte sich aus ihr zurückzuziehen was aber wegen der Liege nicht ging. Sie kniete auf ihm, hatte ihn voll unter Kontrolle und würde bestimmen, wann und wie ihr Liebesspiel enden würde. Sie wollte nicht so schnell und im Vorbeigehen genommen werden wie Frida gerade von Tony, aber war sich auch gleichzeitig sicher, das Nico anders war. Bisher hatte er sich als perfekter Cover erwiesen.

Seine Hände die sich auf ihre Brüste legten rissen sie aus ihren Gedanken.

„Du hast wirklich wunderschöne Brüste, Leonie!“

„Und ich genieße deinen wundervollen Schwanz!“ hauchte sie und ließ ihre Schneidemuskulatur an seinen noch immer tief in ihr steckenden Schwanz spielen.

„Wenn Du so weiter machst komme ich bald, Leonie!“

„Aber es macht mir soviel Spaß deinen Großen ganz in mir zu spüren!“

Während Nico ihre Brüste liebkoste, sie streichelte und knetete und ihre Brustwarzen zwischen den Fingern hin und her rollte, hob Leonie ihr Becken und entließ ihn bis zur Schwanzspitze, um sich dann wieder ganz langsam auf ihn herab zu senken.

Nico genoss das Gefühl das sie damit in ihm auslöste mit allen seinen Sinnen. Seine harte Erregung wurde von ihren Scheidewänden fast schon in sie gesogen und ganz langsam ließ sie ihn in sich eindringen. Er hätte sie schon schneller und heftiger genommen, aber wusste auch das sie in dieser Stellung Tempo und Intensität seines Eindringens steuerte.

Beide genossen die Langsamkeit und Zärtlichkeit ihres Liebesspieles und ließen sich einfach im Strudel der Lust treiben. Ein lüsternes Stöhnen ihre Bruders und das ekstatische Zucken seines Körpers zeigten Leonie das er in seiner holländischen Freundin gekommen war, ohne sie auch nur in die Nähe des Höhepunktes gebracht zu haben. Frida tat ihr fast ein wenig leid. Sie wandte sich wieder Nico zu.

Der lag unter ihr, liebkoste weiter ihre Brüste ließ sich von ihr beglücken. Er spürte wie Leonie über ihm erregter wurde, spürte wie sie trotz der Kühle der Nacht ins Schwitzen kam. Jede ihrer Bewegungen auf seiner jugendlichen, harten und großen Erregung massierten ihn weiter in Richtung Orgasmus. Bei jedem Eindringen seines Zauberstabes in ihre heiße und triefend nasse Weiblichkeit kam auch sie ihrem Höhepunkt näher.

War Leonie bisher nur langsam schneller geworden, so stöhnte sie nun heißer auf, fuhr sich mit beiden Händen durch ihr Haar und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Jetzt nahm sie richtig Tempo auf und die Liege unter ihnen begann bedenklich zu knacken. Nicos Schwanz in ihr schien noch größer und härter zu werden und er wusste das er gleich soweit sein würde.

Leonie über ihm begann zu zittern und lauter zu stöhnen, sich noch hektischer zu bewegen und dann kam der Moment, als es Nico schien als entschwebe sie. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, doch ihr lüsterner Blick schien ihn zu durchdringen ohne ihn wahrzunehmen.

Ein Beben ging durch sie, schien sie der Länge nach aufzuspalten und Nicos Schwanz ganz in sich genoss sie ihren Orgasmus der sie wie ein Feuer durchlief. Ihr Lustsaft umspülte seinen Schwanz und die Kontraktionen ihrer Muskeln beim Orgasmus, ließen auch seine Gefühle überkochen.

Das erneute Melken seiner Männlichkeit durch ihre Scheidenmuskulatur war zu viel für ihn. Seine Eier zogen sich zusammen und wie heiße Lava bei einem Vulkanausbruch so wurde seine Sahne mit ungeheurem Druck in seinen Schwanz gepumpt.

Laut stöhnend und heftig ihre Brüste knetend explodierte Nico in ihr und sein Sperma wurde in das Kondom gepumpt. Mehrere kräftige Schüsse seines Saftes landeten im Gummi und die immer noch in ihrem Orgasmus keuchende Leonie spürte, wie er in ihr zuckte und seines Samen verschoss.

Leonie saß rittlings auf Nico und sah und fühlte wie er sich in seinem Höhepunkt wand, ehe sie ihren Oberkörper senkte und ihm mit den Fingern über die Lippen strich.

„Du warst wider super, Nico!“

Sie küsste ihn sanft und innig und spürte seine Hände jetzt an ihrem Hintern, während seine gerade noch große und harte Erregung langsam weich und kleiner wurde. Leonie hob ihr Becken, ließ ihn aus sich gleiten und sprang von der Liege direkt in den Pool.

Nico hingegen zog sich langsam das gut gefüllte Kondom ab, warf es achtlos ins Gras und sprang ihr hinterher. Im Wasser umarmten sich beide sofort wieder und küssten sich innig, wobei Nico aus den Augenwinkeln sah, wie Frida das verliebte Pärchen sehnsüchtig beobachtete. Vielleicht brauchte sein Kumpel Tony ja mal Nachhilfe in Sachen Frauen.

Nach dem erotischen Abend bei den holländischen schliefen sowohl Leonie und Nico (in getrennten Betten) als auch Tony erst einmal ordentlich aus. Es war schon weit nach 10 Uhr als sich die Drei auf der Terrasse zum Frühstück trafen. Dabei eröffneten Tony und Leonie dem etwas erstaunten Nico, das er heute den Abend allein verbringen müsse, da Ihre Mutter Geburtstag habe und die Familie an diesem Abend unter sich sein wollte. Auf Leonie Frage ob er ein Problem damit habe, verneinte Nico sofort und überlegte wie er den Abend verbringen würde. Er hatte eigentlich schon eine Idee und fragte Tony ob es hier im Haus ein Fahrrad gäbe und als dieser das bejahte, entschloss sich Nico am Abend die Gegend mit dem Rad unsicher zu machen.

Es war an späten Nachmittag, als sich Leonie, Tony und deren Eltern auf den Weg machten, natürlich nicht ohne das Tony der Mutter Birgit brav gratuliert hatte. Als er ihr dabei tief in die Augen sah, musste er daran denken wie sie ihm in der Küche einen geblasen hatte und an ihrem Blick sah er das sie wohl auch an nichts anderes dachte. Noch ehe er auf andere Gedanken kommen konnte, verabschiedete er sich mit einem langen Kuss von Leonie und schwang sich auf das Fahrrad.

Selbst um diese Zeit war es immer noch heiß und so geriet Nico, obwohl er durch den Fußball gut trainiert war, doch relativ schnell ins Schwitzen. Sein T-Shirt klebte förmlich an seinem Oberkörper, während er immer weiter fuhr und die Schönheit der Landschaft entlang der Küste trotzdem genoss. Nach ungefähr einer Stunde fand er das es Zeit war umzukehren und so tat er es dann auch und radelte die gleiche Strecke zurück, die er gerade schon geschafft hatte.

Kurz vor dem Ziel bog Nico dann vom Weg ab und lenkte das Rad zielsicher in Richtung Strand. Es wurde schon langsam dunkel als er das Rad an einen Baum lehnte und sich langsam über den Sand zum Wasser hin bewegte. Mit dem Füßen im Wasser trottete er ein wenig am Strand entlang und genoss den sanften Wind und die Kühle des Wassers. Obwohl er keine Handtuch bei sich hatte, entschloss er sich Baden zu gehen um sich abzukühlen und von den Strapazen der Radtour zu erholen.

Langsam ging er zurück zum Fahrrad, begann sich auszuziehen und ging nachdem er seine Sachen abgelegt hatte, nackt über den verlassenen Strand. Als er das Wasser erreicht hatte, begann er schneller zu werden und tauchte dann seinen erhitzten Körper völlig in das erfrischende Wasser. Sein durchtrainierten junger Körper durchpflügte das seichte Wasser als er sich mit kräftigen Schwimmbewegungen immer weiter vom Ufer entfernte. Nico genoss das Gefühl der völligen Nacktheit und des erfrischenden Wassers das seinen Körper umspülte und so dauerte es eine ganze Weile, ehe er in Richtung Ufer zurück schwamm.

Schon von weiten konnte er sehen, das er nicht mehr allein am Strand war, denn direkt neben seinem Fahrrad stand jetzt ein Motorrad. „Das ist bestimmt irgend jemand hier aus der Gegend“, dachte sich Nico während er weiter in Richtung Ufer schwamm, als er sah, wer da nur wenige Meter von ihm entfernt gerade aus dem Wasser stieg.

Es war Frida, die junge Holländerin, die ihn gestern Abend im Pool so sehnsuchtsvoll beim Sex mit Leonie beobachtet hatte. Sie hatte dabei wohl Leonie beneidet, was bei Tonys Art mit Frauen intim zu werden auch nicht verwunderlich war.

Was machte Frida um diese Zeit hier an diesem gottverlassenen Strand? Das war die Frage die sich Nico stellte, als er langsam das Wasser verließ und langsam auf das Mädchen zulief. Vor diesem Urlaub hätte er sich nackt ganz sicher nicht aus dem Wasser getraut, aber jetzt machte es ihn fast schon an sich vor Frida zu präsentieren.

Sie sah ziemlich erstaunt zu Nico, als dieser aus dem Wasser kam.

„Entschuldige, aber ich dachte es ist Tony, da sein Rad am Baum steht“ sagte sie und lächelte.

„Kein Problem“, erwiderte Nico und blieb vor ihr stehen. Er sah ein wenig zu ihr herunter, sah in ihr hübsches Gesicht und, da sie nur ein Bikinihöschen trug, auf ihre nackten und großen Brüste. Dieser Anblick allein genügte um seinen Penis wachsen zu lassen und natürlich blieb dies auch Frida nicht verborgen.

Wie weit konnte er gehen, ohne seine Beziehung mit Leonie die gerade erst begonnen hatte zu gefährden? Eigentlich hätte er jetzt „Nein“ sagen müssen, aber der Blick mit dem sie ihn ansah und die zierliche und kleine Hand die sich um seinen größer und härter werdendes Glied legte, ließen ihn nur leise stöhnen.

„Ich habe dir gesagt, das Tonys Freunde auch meine Freunde sind und ich will auch keinen Waffenschein sehen!“

Beide mussten jetzt laut lachen, aber schnell herrschte wieder Stille zwischen ihnen und die Hitze zwischen ihnen stieg. Nico beugte sich ein wenig nach unten, strich mit den Fingern eine nasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht und legte seine Lippen auf ihre. Sofort drang ihre Zunge in seinen Mund ein und die beiden liebkosten sich auf diese Weise eine ganze Weile, bis Frida sich von Nico löste.

„Keine Angst ich werde Leonie nichts verraten“ sagte sie und zog Nico jetzt mit sich hin zu ihrem Motorrad, wo sie ein großes Handtuch aus ihrem Rucksack holte und auf dem Strand ausbreitete. In dieser Zeit holte sich Nico die Kondome die er in der Hosentasche mitgenommen hatte und so standen sich beide wenig später wieder ein bisschen unschlüssig gegenüber. Diesmal war es Frida die Nico zu küssen begann und langsam sanken beide auf die Decke. Sanft landete Frida auf dem Rücken, hatte Nico auf sich liegen und spürte wie sein jetzt voll ausgefahrenes Glied gegen ihren Bauch drückte.

„Du bist schwer“ hauchte sie ihm leise ins Ohr „und groß an einer bestimmten Stelle.“ Wieder mussten beide lachen.

„Und du hast herrlich große Brüste“ erwiderte Nico und rückte ein Stück tiefer um ihre Brüste nun abwechselnd mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Die Weichheit ihrer großen Brüste und dazu ihre harten und großen Brustwarzen ließen Nicos Begehren auf sie steigen. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarzen und bereits jetzt stöhnte sie leise unter ihm auf.

Langsam wanderten Nicos Lippen tiefer, er küsste ihren Bauch und befreite sie von ihrem Bikinihöschen. Frida half ihm indem sie kurz ihr Becken hob und lang Sekunden später völlig nackt vor ihm.

Sie war zwar nur 1.60m groß, aber dafür nahezu perfekt. Wie gesagt hatte sie ein sehr hübsches Gesicht, dazu kurz geschnittene schwarze Haare und eine perfekte Figur. Im Gegensatz zu ihren großen Brüsten, hatte sie eine sehr schmale Taille und wie Nico erst jetzt sah, einen komplett rasierten Intimbereich. Ganz vorsichtig schob er eine Hand zwischen ihre Beine und fuhr über ihren Intimbereich, der bereits völlig nass war. Sie war jetzt schon so erregt wie er es nicht vermutet hatte, da sein Vorspiel jetzt eigentlich erst richtig begann. Langsam spreizte er ihre Beine legte seinen Kopf dazwischen und seine Lippen auf ihre intimste Stelle. Er küsste sie zwischen den Beinen und ein leichtes Beben durchschüttelte ihren Körper.

„Oh Nico!“ hauchte sie leise. „Was machst du mit mir?“

Als Nicos Zunge über ihre äußeren Schamlippen fuhr, begann sich Frida bereits unter ihm zu winden. Nico hörte wie ihr Atem schneller wurde, spürte wie sie versuchte sich ihm zu entziehen und ihm doch nicht entkommen konnte. Sie war so nass als würde sie auslaufen und Nicos Zunge die sich nun in sie schob, brachte sie endgültig an den Rand des Höhepunktes.

„So habe ich noch nie empfunden“ entfuhr es keuchend ihrem Mund und wenig später hallten nur noch Fridas Lustschreie über den Strand. Tony hatte nur leicht mit der Zunge ihren Kitzler berührte, als sie den Gipfel erklomm.

Sie wand sich unter ihm wie ein auf den Strand geworfener Fisch und kam und kam und kam. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen und Nico hatte alle Mühe mit Lippen und Zunge den Kontakt zu ihrem Intimbereich nicht zu verlieren.

Zwischen ihren Stöhnen und Keuchen glaubte er einige holländische Wortfetzen zu vernehmen die er aber nicht verstand und so hielt er sie sanft an den Hüften und liebkoste sie weiter mit Lippen und Zunge, direkt in den zweiten Luststrudel herein.

Sein Gesicht war jetzt völlig von ihren Lustsaft verschmiert und erst jetzt ließ er von ihr ab und gab ihr die Chance sich ein wenig zu erholen.

Er legte sich einfach neben sie, sah zu wie sich langsam beruhigte und langsam aus dem Strudel der Lust in die Realität zurückkehrte.

„Du hast mir die ersten Orgasmen meines Lebens geschenkt“ hauchte sie ziemlich erschöpft, kurz nachdem sie die Augen geöffnet hatte.

„Gerne doch!“

Wieder küsste er sie sanft und blieb mit seinem Gesicht knapp über dem von Frida.

„So hat mich Tony noch nie verwöhnt, so mit dem Mund. Bei ihm ist immer nur rein und raus“, sagte sie jetzt mit trauriger Stimme.

„Ich möchte das du mir heute Abend noch mehr zeigst, dann verrate ich dir vielleicht ein kleines Geheimnis.“

Frida zog Nicos Kopf nun wieder ganz zu ihrem und beide küssten sich lang und innig während die Dunkelheit den Strand nun völlig bedeckte.

Kurze Zeit später lagen Frida und Nico nackt nebeneinander auf der Decke und schauten zum Himmel an dem die Sterne funkelten.

„Es war so schön Nico, so hat mich noch kein Junge bisher verwöhnt“ hauchte sie in die Dunkelheit und legte sich nun auf die Seite, wobei sie mit dem linken Arm ihren Kopf abstützte.

Frida sah herab auf Nico, sah herab auf dem Freund von Leonie, der Schwester ihres Freundes, sah herab auf den jungen Mann, der ihr gerade die gezeigt hatte wie schön ein Orgasmus war. Eigentlich hätte die junge Holländerin ja ein schlechtes Gewissen haben müssen, aber davon konnte keine Rede sein. Sie sah herab auf Nico, seinen muskulösen Körper und sein Geschlecht, um das sie nun wieder ihre Hand legte.

Noch immer war Nicos Männlichkeit groß und hart und auf der völlig entblößten Eichel fühlten Fridas Fingerkuppen die ersten Tropfen seines Vorsaftes die sie sofort verrieb. Nicos stöhnte leise auf als sie seine Eichel sanft massierte und seine rechte Hand legte sich auf ihre linke Brust und begann sie sanft zu massieren. Das brachte Frida auf eine Idee. Blitzartig ließ sie Nicos Erregung, die unter ihren Fingern wie es schien noch größer geworden war, los und entzog ihre Brust seinen Liebkosungen.

„Nicht aufhören bitte“ flehte Nico, der durch ihre geschickten Finger immer erregter geworden war.

„Knie dich über mich“, erwiderte Frida nur und sah wie Nico ihr wortlos folgte. Er kniete über ihrem Bauch und langsam dirigierte sie ihn so, das seine pochende Erregung jetzt genau über ihren großen Brüsten war.

„Schiebe ihn zwischen meine Titten“ flüsterte sie fast und als Nico seinen Pint in die Hand nahm und ihn zwischen ihren Brüsten platzierte, drückte sie diese zusammen so das sein Lustkolben jetzt völlig vom weichen Fleisch umschlossen war. Jetzt begriff Nico was sie vorhatte und begann sich langsam zu bewegen. Immer wieder zog er seine harte Erektion fast ganz zurück und schob sie dann wieder nach vorn und wann immer seine Eichel zwischen ihren Wonnehügel auftauchte, empfing sie dort Fridas Zunge um sie zu liebkosen, denn sie hatte ihren Kopf so angehoben das sie die Spitze seinen Gliedes locker erreichen konnte.

Nico hatte längst die Augen geschlossen und gab sie ganz den Gefühlen hin, die die Reibung ihres Fleisches an seinem harten Pint und ihre Zunge an seiner Eichel auslösten. Obwohl ihm diese Art der Entspannung gefiel und er gerne lange und ausgiebig den Tittenfick mit Frida genossen hätte, spürte er schon nach kurzer Zeit wie die Lust sich dem Höhepunkt näherte. Die kleine Holländerin mit den großen Brüsten unter ihm beschleunigte dies noch, indem sie seinen Hodensack mit der Hand streichelte und begann ihn sanft zu massieren.

Er spürte wie sich ein riesiger Orgasmus in ihm aufbaute, fühle wie sich seine Eier zusammenzogen und begannen seinen Lustsaft auf die Reise zu schicken. Der Höhepunkt setzte schnell und unaufhaltsam ein. Gerade als die Spitze seines pulsierenden Schwanzes wieder zwischen ihren Wonnehügeln auftauchte und ihre Zunge fast schon seine Eichel erreicht hatte, stöhnte Nico kurz auf und die erste Fontäne seinen Ergusses, klatschte Frida mitten ins Gesicht. Sie war darüber so perplex das sie ihren Kopf nicht senkte und so landeten auch die nächsten Schübe seiner Lust in ihrem Gesicht und ihren Haaren. Über und über war ihre schönes Antlitz nun mit den Spuren von Nicos Lustsaft bedeckt und sie musste aufpassen das ihr nichts davon in die Augen lief.

Plötzlich war Nicos Gesicht wieder über ihrem. Seine Zunge fuhr über ihre Stirn, nahm ein wenig von dem Sperma und drang dann in ihren Mund ein. Er gab ihre seinen Saft zum Kosten und Frida die noch nie Sperma im Mund hatte, fand das es gar nicht so schlecht schmeckte.

„Wer hat dich denn so vollgespritzt?“ fragte Nico und strich mit den Fingern über seinen Samen in ihrem Gesicht. Wieder lachten beide lauthals.

„Lass uns baden gehen, dann kann ich mich säubern“ schlug Frida vor und kurze Zeit später waren beide im Wasser.

Ausgelassen tollten die beiden Teenager im erfrischenden Wasser umher und Nico vergaß nicht Frida zu säubern indem er ihren Kopf vollständig unter die Wasseroberfläche drückte. Als sie wieder auftauchte holte sie erst einmal tief Luft und machte sich dann daran, Nico zu fassen zu bekommen, der sich ihr schnell entzogen hatte. Als beide nur noch hüfthoch im Wasser waren, bekam sie ihn endlich zu fassen und zog ihn nun völlig unter Wasser. Doch immer wieder gelang es dem geschickten Nico ihren Griffen zu entkommen und so lagen sie schließlich fast schon auf dem Strand als sie ihn endlich unter Kontrolle hatte.

Frida kniete jetzt über Nicos Bauch, sah im fahlen Schein dem Mondlichts auf ihn herunter und begann seine Brustwarzen zu liebkosen. Währenddessen war er nicht untätig und massierte ihre Pobacken, wobei er ihr auch ab und an zwischen die Beine griff.

„Du ungezogener Junge, das macht man nicht“ sagte sie lachend und versuchte seine Hand wegzuziehen, als er mit ihr auf sich sitzend drehte und sie plötzlich unter ihm lag.

„Ist es dir so lieber“, fragte er süffisant, als er auf ihr lag und sein Glied schon wieder groß und hart geworden, gegen ihren Bauch drückte. Er streichelte ihr Gesicht, streichelte die Wassertropfen weg und küsste ihre Nasenspitze.

„Komm in mich, Nico“ hauchte sie kaum hörbar und öffnete ihre Beine noch weiter. Bereit dazu war sie das hatte er vorhin beim Griff zwischen ihre Beine gefühlt, doch Nico wollte das es für sie etwas ganz besonderes werden sollte.

Gewissensbisse, das Frida seiner Leonie etwas erzählen würde, hatte er eigentlich nicht mehr und wenn dann würde sein Geilheit auf Frida wohl sowieso siegen.

Nico erhob sich, griff ihr Hände und zog Frida mit sich, hin zu dem Platz wo sein Fahrrad und ihr Motorrad standen und legte sich mit ihr auf das große Handtuch.

„Ich möchte das es ein tolles Erlebnis für dich wird und das Du besseren Sex als den mit Tony erlebst. Ich ziehe mir jetzt ein Kondom über und dann kannst Du mit mir machen was Du willst.“

Nico tat das gesagte, nahm das schützende Gummi aus der Packung, rollte es auf seinem harten und pochenden Ständer ab und legte sich wieder auf das Handtuch.

So richtig wusste Frida nicht mit der Situation umzugehen, da Tony bisher ihr einziger Liebhaber gewesen war und immer bestimmt hatte, wie es sexuell zwischen ihnen lief.

Erst als Nico ihre Hand nahm und sie um seinen Schwanz legte, schien ihre Lethargie zu verfliegen und sie wurde aktiv. Ungläubig sah sie auf den großen und dicken Schwanz der zwischen ihren zarten Fingern in die Höhe ragte.

Nico der sich auf den Ellenbogen abstützte, sah wie sich ihr Kopf nach unten bewegte und stöhnte leise als sich ihre Lippen um seine geschwollene Eichel legten. Obwohl sie noch nie einen Jungen oral verwöhnt hatte, wusste sie aus Filmen und von Bildern wie das ging, und machte ihre Sache gar nicht schlecht. Den Erfolg ihres Handels zeigte sich in Nicos lauter werdenden Stöhnen und je tiefer sie seine Männlichkeit in ihren Mund brachte und sie dort verwöhnte, umso nervöser wurde Nico.

Hatte er anfangs nur leicht mit ihren Brustwarzen gespielt, so begann er schnell damit ihre Brüste zu massieren und wechselte dann zwischen ihre Beine, wo er zwei Finger im schnellen Rhythmus in ihre heiße Pussy schob.

Nico war längst auf dem Weg zu einem gigantischen Höhepunkt, als Frida ihn plötzlich aus ihrem Mund gleiten ließ und sich erhob. Sie stand vor ihm, nackt und geil und war von ihren Gefühlen hin und her gerissen.

Vor ihr auf dem Handtuch lag der beste Freund ihres Freundes Tony, war geil ohne Ende auf sie und hatte eine so große Erektion wie sie sie noch nie gesehen hatte. Sie hatte plötzlich Skrupel Tony gegenüber und auch Angst vor der Größe von Nicos Geschlecht, wobei die Angst wohl größer als die Skrupel waren.

„Was ist mit Dir Frida?“ fragte Tony zärtlich und erhob sich.

„Ich habe ein wenig Angst. Du bist so …so groß“, sagte sie stockend, doch Nico nahm sie zärtlich in die Arme.

„Ich liege unter Dir und Du bestimmst was geschieht und wie weit Du gehen willst.“

Langsam zog er sie wieder auf das Handtuch hinab, legte sich auf den Rücken und sie kniete sich über ihn.

Der Strand lag jetzt völlig verlassen und ruhig im Schein des Mondlichts und nur das Plätschern des Wassers an das Ufer war zu hören. Nico sah Frida über sich und hinter ihr die Sterne, sah wie sie sich über ihm anhob und spürte wie ihre schlanken Fingern seinen harten Schaft umfassten und in Position brachten.

In diesem Moment ging ihm durch den Kopf, das sie wenn der Sex für sie gut würde, wohl ein Problem damit haben könnte, wieder mit Tony intim zu werden. Nico schob diese Gedanken aber rasch beiseite und konzentrierte sich jetzt auf Frida und ihre Lust.

Er spürte wie sie mit der Spitze seines Gliedes über ihre Schamlippen strich, wie sie die richtige Position suchte und fand und gerade als er ihre großen Brüste mit den Händen umschloss, ließ sie sich nieder. Zunächst ließ sie nur die Spitze seiner jungen und harten Erregung in sich und stöhnte bereits jetzt da sich Nicos Zauberstab auch im Umfang von dem ihres Freundes Tony unterschied.

Rasch ließ sie ihn wieder fast aus sich gleiten, hielt kurz inne, um im nächsten Augenblick schon tiefer auf ihn zu gleiten.

„Nico, du zerreißt mich ja!“ stöhnte sie leise und hob ihr Becken erneut so weit, das er wieder fast ganz aus ihr glitt.

Es dauerte lange und sie tastete sich Stück für Stück vor, wobei ihr Stöhnen immer lauter und intensiver wurde und schließlich hatte sie es geschafft. Sie hielt inne als sie spürte das Nico mit seiner ganzen Länge in ihr war und genoss das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, das sie bisher nur aus Erzählungen kannte.

Nico lag unter ihr, knetete noch immer ihre Brüste und war durch ihr auf und ab, schon jetzt bis auf das äußerste erregt. Dazu kam, das Frida so eng war, das er sich wie in einem Schraubstock fühlte, was seine Erregung noch zusätzlich steigerte.

„Es ist so groß, so geil“ jubilierte Frida vor Glück und als Nico erwiderte „Es ist so groß, weil Du so geil bist“ lachten beide wieder.

Frida beugte sich zu ihm herab, küsste ihn, stützte sich mit den Händen neben Nicos Kopf ab und begann sich nun auf ihm zu bewegen.

Langsam begann sie ihr Becken vor und zurück zu schieben und jede Bewegung ihrer engen und heißen Muschi an Nicos großer und harter Erregung ließ sie vor Lust lauter Stöhnen und Nico hatte enorme Mühe nicht sofort in sie zu spritzen.

Er spürte das die junge Holländerin über ihm jetzt so richtig ab ging. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie nicht mehr, sondern schrie nur noch lüstern und aus dem sanften vor und zurück war längst ein wildes hin und her geworden. Nico hatte Sorge das ihre Lustschreie bis zur Straße zu hören waren, aber um diese Zeit war das wohl egal.

Frida bockte sich jetzt auf ihm auf, zog sich fast ganz zurück um sich Nicos lange und harte Stange mit einem Ruck dann wieder ganz in sich einzuführen. Er stieß mehrmals tief in ihr an, doch das machte sie nur noch lüsterner.

Nico lag ziemlich still unter ihr und vermied es mit ihr in den gleichen Rhythmus zu verfallen, denn das hätte seine Lust sofort explodieren lassen.

Sie bewegte sich auf ihm, befriedigte sich an ihm, war ganz auf seine große Männlichkeit fixiert, die ihre junge und enge Spalte immer wie pfählte. Frida fühlte wie sich tief in ihr etwas entwickelte, das alles bisher in ihrem jungen Leben dagewesene in den Schatten stellen würde. Ihr Orgasmus kam nicht langsam und baute sich auf, sondern überrollte sie wie ein Tsunami.

Nico spürte wie sie auf ihm innehielt, wie ihr Körper von einem Beben durchlaufen wurde, wie sie sich wieder bewegte.

Sie hing jetzt an Nico geklammert, seinen Schwanz tief in sich und der Orgasmus traf sie wie ein Hammerschlag. Ihr ganzer Körper zitterte, ihre Scheidenmuskulatur walkte Nicos Schwanz und ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern. Sie kam und kam und kam und ihre Höhepunkt schien gar nicht enden zu wollen. Frida war völlig abwesend und reagierte nicht als Nico sie ansprach und so wartete er bis ihr Orgasmus langsam abklang.

Ehe seine Gespielin über ihm jedoch in die Realität zurückkehrte, begann sich Nico in ihr zu bewegen und von unten seinen großen Schwanz in ihrer überreizten Muschi aus- und einfahren zu lassen. Noch völlig benommen vom gerade erlebten, schleuderte Nicos Schwanz ihren taumelnden Körper in die nächsten Galaxie des Orgasmus.

Er drehte sich jetzt mit ihr, so das sie wieder unter ihm war, ohne dabei jedoch ihre Verbindung zu lösen. Ihre weit gespreizten Beine, stellte er mit den Füßen auf den Boden und begann sich nun wieder in ihr zu bewegen.

Doch er rammt nicht einfach in sie um seine Lust schnell zu befriedigen, sondern stieß sie sanft und langsam. Und sie lag unter ihm als Bündel der Wollust, unfähig zu sprechen, so dass die Kommunikation nur mit den Augen stattfand. Ihre weit aufgerissenen Augen schienen Nico zu signalisieren sie doch endlich zu erlösen, während sein liebevoller Blick ihr zu sagen schien, das es noch viel besser gehen würde.

Frida lag unter ihm, ohne so recht zu wissen was mit ihr passierte. Etwas großes und hartes schien sie der Länge lang aufzuspalten und ihre bisher gelebte Sexualität zu zerstören. Es trieb sie von einer Ekstase der Lust zur nächsten und würde die jetzt Sterben, so wäre das in dem Moment in dem ihr Leben am schönsten war. Sie sah wie sich Nico über ihr bewegte, spürte wie er sie pfählte und eins mit ihr war und war doch weit weg von ihm im Reich ihrer Lust.

Eigentlich war ihr erster Orgasmus noch immer nicht zu Ende, als sie spürte wie der zweite Höhepunkt sie überrollte. Ein lustvolles Jucken durchlief sie, ihr Körper begann wieder zu zucken und ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen.

Den Orgasmus lauthals herauszuschreien war für Frida nicht mehr möglich und es wurde eher ein Wimmern daraus. Ihre Fingernägel krallten sich in Nicos Haut und hinterließen dort die Spuren ihren Lust und sie begann sich unter ihm zu winden.

Doch sie konnte ihm nicht entkommen. Frida entschwebte endgültig in die Galaxie der weiblichen Lust. Sie sah Nico zwar an aber schien durch ihn hindurch zu schauen.

Doch auch Nicos Lust bahnte sich nun ihren Weg. Er hatte Fridas Enge lange Zeit standgehalten, doch als sich ihre Scheidenmuskulatur jetzt noch enger um sein Gleid legte war es vorbei. Seine Eier zogen sich wie im Krampf zusammen und sein Saft bahnte sich seinen Weg.

Noch ein letztes mal stieß er tief in Frida hinein, pumpte seinen Samen heraus und während er stöhnend auf ihr verharrte und nur sein Schwanz in ihr noch zuckte, schien das Frida gar nicht mehr richtig wahrzunehmen. Völlig erschöpft und schweißgebadet senkte sich Nico auf sie hinab und küsste ihre Lippen…