Erregtes Kribbeln im Urlaub

Sie hatten für ihren Urlaub ein Haus in der Nähe vom Meer gemietet, inklusive einen fahrbaren Untersatz. Milo, seine Frau Helen und ihre zwei Kinder waren somit unabhängig und konnten an die schönsten Strände in der Gegend fahren. In den kühleren Abendstunden fuhren sie manchmal noch in umliegende Orte für ein gemütliches Essen. Helen und ihre zwei Kinder waren glücklich und hatten viel Spaß. Tagsüber fuhren sie meist an einen abgelegenen Strand etwas außerhalb, wo man viel Platz hatte und auch FKK machen konnte. Seit zwei Tagen lag eine andere deutsche Familie mit zwei Kindern fast neben ihnen. Die Kinder spielten miteinander im Sand oder gingen ins Wasser. Schnell kamen auch die Eltern ins Gespräch und unterhielten sich über belanglose Dinge. Leyla und Tobias hießen die beiden Eltern. Tobias war eher der ruhige Typ, auch äußerlich war er eher konservativ. Leyla zog sich da schon etwas auffallender an. Und ihre Figur war in Milos Augen einfach nur geil. Sehr große Brüste und dazu den passenden Arsch. Ihr ganzer Körper war sehr fraulich. Dazu trug sie auch noch sehr knappe Bikinis. Seine eigene Frau Helen war dagegen eher zierlich. Und ihre Brüste waren noch nicht mal halb so groß wie die von Leyla. Milo musste sich oft zusammenreißen um nicht andauernd auf diese zu starren. Teilweise drehte er sich auf den Bauch oder ging ins Wasser um nicht mit seinem Halb-Steifen aufzufallen. Diese Frau zog ihn einfach magisch an und erregte ihn enorm. Allerdings schien das keiner zu merken. Leyla verhielt sich aber auch ganz normal ihm gegenüber. So wie man das halt von einer Ehefrau erwartet. Helen lag oft stundenlang auf ihrem Handtuch und las. Milo beobachtete die Kinder im Wasser oder baute mit ihnen im Sand. Bei dem anderen Paar war es genau anders herum, Leyla war die Aufpasserin und ihr Mann las irgendwelche Fachzeitschriften. Am Nachmittag stand Milo bis zur Hüfte im Wasser um die Kinder zu beobachten, als Leyla sich zu ihm stellte. Nach kurzer Unterhaltung merkte er wie sein Schwanz anfing größer zu werden. Er schaute nur zwei Mal von Leylas Gesicht runter auf ihre Brüste und schon regte sich etwas in seiner Hose. Leyla bekam das mit und grinste leicht. Milo ging ein paar Schritte weiter rein um seine Beule zu bedecken. Er glaubte bei Leyla ein lächeln zu sehen. Leyla ging wieder zurück zum Strand und legte sich hin. Nachdem Milo sich wieder beruhigt hatte, pfiff er die Kinder aus dem Wasser und ging selber zurück. Die kurzen wurden alle mit einem Eis ruhig gestellt und Milo legte sich in die Sonne. Natürlich so das er Leyla beobachten konnte. Aber auch nicht zu auffällig damit seine Frau nichts mitbekam.

Milo döste vor sich hin und schielte aus den Augenwinkeln zu Leyla rüber. Die lehnte auf ihren Ellenbogen und schaute sich um als ob sie die Lage erkunden würde. Dann öffnete sie ein wenig ihre Beine, aber nur so wenig das keiner etwas bemerkte, außer Milo natürlich. War das etwa Absicht, dachte er. Leyla aber hatte die Augen geschlossen und lag ganz regungslos im Sand. Dann setzte sie sich auf und nahm eine Zeitung zur Hand. Diese legte sie sich auf die angewinkelten Beine. Milo beobachtete sie natürlich die ganze Zeit weiter. Leyla las in der Zeitung und bewegte ihre Beine darunter immer wieder. Mal hielt sie sie zusammen mal etwas geöffnet. Milo konnte aus ca. drei Meter Entfernung im Schatten der Zeitung ihr heiliges Dreieck sehen. Das war doch wohl Absicht, dachte er. Oder doch nur ein Männertraum? Leyla erhob den Kopf, schaute sich um, als ob sie checken wollte wer sie alles beobachtete. Dann schaute sie Milo geradewegs an. Er war ertappt, aber Leyla verzog keine Miene. Sie schaute ihm nur tief in die Augen. Milo konnte es nicht fassen. Was sollte er denn darauf nur machen, wenn sie wenigstens gelächelt hätte, dann wäre alles klar gewesen, aber so? Er konnte das ganze nicht deuten. Auf jeden Fall hatte er einen ziemlich Steifen bekommen. Hoffentlich will jetzt bloß keiner was von ihm, ging ihm durch den Kopf. Leyla öffnete ihre Schenkel wieder ein Stück. Ihr Bikinihöschen spannte sich und Milo konnte die Umrisse ihrer Vagina erkennen. Dann drehte sich Leyla auf den Bauch und las ihre Zeitung weiter. Das war jetzt aber eindeutig, dacht Milo. Leyla wollte wohl mit ihm spielen. Milo schaute zu seiner Frau Helen rüber, die schlief allerdings. Auch die Kinder waren ruhig und spielten. Leylas Mann Tobias saß mit dem Rücken zu Milo und in seinem Heft vertieft. So konnte Milo sich an dem herrlichen Anblick von Leylas prallem Arsch erfreuen. Keiner bekam etwas mit. Ihr Po war aber auch der Hammer, gerne hätte er ihn jetzt angefasst und zärtlich gedrückt. Leyla legte die Zeitung weg und öffnete sich das Oberteil ihres Bikinis. Sofort fielen ihre schweren Brüste nach unten. Dann legte sie sich mit den Armen nach vorne hin. Ihre Brüste wurden links und rechts nach außen gedrückt. Milo musste wegschauen damit sein Schwanz nicht noch größer wird. Das half allerdings nur geringfügig, denn in Gedanken konnte er ihren Arsch und ihre Titten bildlich sehen.

Milo schnappte sich die Luftmatratze der Kinder und hielt sie vor seinen Ständer um damit ins Wasser zu gehen. Die Abkühlung tat gut. Aus dem Wasser heraus beobachtete er weiter dieses herrliche Geschöpf der Lust. Er war schon ziemlich von ihr gefesselt. Diese drehte sich auf den Rücken und legte das Oberteil nun ganz ab. Milo war zwar mehr als zehn Meter vom Strand entfernt, konnte aber dennoch ihre großen Brüste gut sehen. Am liebsten hätte er sich jetzt vor lauter Erregung einen runtergeholt. Das konnte ja noch heiter werden.

Plötzlich tauchte seine Frau Helen neben ihm auf und warf ihn ins Wasser. Das konnte er sich natürlich nicht gefallen lassen und tauchte diese unten. Dabei streifte er ihre kleinen Titten. Auch das war in seinem Zustand ziemlich geil. Helen hatte eben einen makellosen Körper ohne große Brüste .Und biss jetzt fand er auch ihren kleinen Arsch immer ziemlich geil. Er konnte sich eigentlich nicht beklagen. Leyla war eben anders und das war wohl der Reiz. Sie tollten miteinander auf der Matratze und schubsten sich gegenseitig ins kühle Nass. Dann gingen sie gemeinsam zurück an den Strand. Die Kinder kamen entgegen und wollten nun auch mal die Matratze haben. Er übergab sie und trocknete sich danach ab. Immer wieder musste er zu Leyla hinüberschauen. Jetzt konnte er ihre riesigen Brüste aus der Nähe beobachten. Große Brustwarzen hatten sie überdies und ihre Nippel waren leicht erhoben. Milo musste wegschauen sonst hätte er sich auf sie gestürzt. Noch nie hatte ihn der Anblick ein paar nackter Titten so angemacht. Der letzte Sex mit seiner Frau lag allerdings auch schon einige Tage zurück. Und die heiße Sonne machten ihn so wieso immer scharf auf Sex.

Die Kinder spielten im Wasser und die anderen drei dösten vor sich hin. Nur Milo konnte sich nicht beruhigen. Wieder schaute er rüber zu Leyla. Er stierte sie fast schon an. Was war denn das? Ist da etwa ein nasser Fleck da zwischen Leylas Beinen. Milo schaute noch mal und tatsächlich, Leyla war feucht zwischen den Beinen. Oh Gott, dachte Milo, da würde ich jetzt am liebsten mal mit meiner Zunge kosten. Genau in diesem Augenblick öffnete Leyla die Augen und leckte sich mit der Zunge über ihre roten Lippen. Milo grinste und wurde etwas rot. Jetzt war die Geste allerdings sehr eindeutig. Milo konnte seine Blick nicht lösen Leyla strich sich mit der linken Hand über die Brust. Andere hätten vielleicht gedacht, sie würde sich etwas Sand entfernen, aber Milo wusste das er gemeint war. Leyla setzte sich wieder auf und zog ihr Bikinioberteil wieder an, dabei öffnete sie allerdings die Beine. Tatsächlich, Leyla war nass, das konnte er jetzt 100prozentig sehen. Ob durch Schweiß oder durch Erregung war ihm egal, sie war auf jeden Fall nass. Milo musste schlucken. Leyla erhob sich und ging an Milo vorbei ins Wasser. Dabei streifte sie ihn mit der Hand kurz aber bewusst am Oberschenkel. Ich werde verrückt, dachte er. Sollte er einfach hinterher? Soviel Mut hatte er nicht. Seine Frau und Tobias schliefen noch, also hatten die auch nichts mitbekommen. Die Kinder waren auch beschäftigt. Er drehte sich um und hielt nach Leyla Ausschau. Diese war schon weit raus geschwommen. Die Kinder kamen zurück aus dem Wasser und warfen ihm die Luftmatratze vor die Füße. Dann setzten sie sich unter einen Schirm und nahmen sich einen Apfel.

Milo griff die Matratze und ging ins Wasser. Leyla schwamm ihm entgegen. Was jetzt wohl passieren würde, dachte er. „Die Abkühlung hatte ich jetzt aber nötig“, sagte sie als sie auf seiner Höhe war und grinste dabei. „Allerdings“, antwortete Milo und grinste zurück. Milo hielt sich am Kopfende der Matratze fest und Leyla am Fußteil. Unten drunter berührten sich wie zufällig ihre Füße im Wasser. Wie durch einen Blitz getroffen schauten sie sich an und sagten nichts. Beide waren wie elektrisiert. Wieder berührten sie sich. Und noch Mal. Jetzt gab es aber kein versehen mehr. Milo streckte sein Bein aus und berührte Leyla am Schenkel. Leyla tat ihm gleich und fuhr mit dem Fuß an seinen Oberschenkel. Milos Schwanz füllte sich mit Blut und stellte sich komplett auf. Leyla fuhr mit den Zehen höher und berührte Milo an seinem harten Glied. Er zuckte kurz und hielt weiter still. „Wenn wir nicht gleich mit den Spielchen aufhören, dann kann ich für nichts garantieren“, sagte Leyla. Milo konnte nicht antworten, er war wie gelähmt. Sein Blut war komplett in seine unteren Regionen gewandert. Leyla ließ sich rückwärts fallen und tauchte unter. Als sie auftauchte drehte sie sich in Richtung Strand und schaute nach den anderen. Die schlafen wohl, sagte sie und tauchte wieder unter. Milo zuckte als er die Hand von Leyla an seinem Lustbolzen spürte, sie drückte ein paar mal und tauchte dann wieder auf ihrer Seite auf.

„Du hast mich vorhin aber ganz schön angestarrt“, sagte Leyla, „da wurde mir aber heiß“. „Ich weiß nicht warum, aber ich finde dich ziemlich geil“, sagte Milo mutig. „Du hast einen Traumkörper, nicht so zierlich wie Helen, das macht mich an“, fügte er noch hinzu. „Aha und das gefällt dir wohl“, sagte sie schelmisch. „Sehr sogar“, sagte Milo. „Mir gefällt ganz ehrlich, was du da in der Hose hast“, sagte sie und schaute ihm in die Augen. „Wenn wir jetzt allein wären könnte ich bestimmt nicht nein sagen“, flüsterte Leyla. Sie schaute wieder zum Strand ob alles ruhig war. Milo schaute ebenfalls. Danach grinsten sie sich an. „Die schlafen wohl“, sagte Milo. „Wer weiß wie lange noch“, antwortete Leyla. „Wenn du willst tauche ich auch mal ab“, sagte Milo. „Wenn du dich das traust“, antwortete sie und öffnete erwartungsvoll die Beine. Milo holte tief Luft und tauchte unter. Das Wasser war so klar das er alles gut erkennen konnte. Er fasste mit den Händen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Dann zog er ihr den Slip bei Seite und leckte einmal durch ihre nasse Spalte. Die war nicht nur vom Wasser so nass. Er leckte noch einmal diese herrliche Muschi um dann zurück zu tauchen um Luft zu holen. Leyla hatte Mühe sich zusammen zu reißen um nicht laut aufzustöhnen. Sie war schon ziemlich erregt. Als Milo wieder auftauchte hatte Leyla ganz glasige Augen. „Ich will dich“, sagte sie mit belegter Stimme. „Du hast mich ganz schön scharf gemacht“. Milos Schwanz war auch zum bersten angespannt. „Ich würde dich jetzt gerne in mir spüren“, sagte Leyla. Milo holte wieder Luft und tauchte zu Leylas Höhle. Mit der Linken hielt er ihr den Stoff bei Seite und mit der anderen stieß er zwei Finger tief in ihre feuchte Grotte. Leyla stöhnte leise. Man war das verrückt, sie ließ sich einfach von einem Mann unter Wasser fingern. Aber allein der Gedanke machte sie noch schärfer. Sie hatte schon lange keinen Liebhaber mehr gehabt.

Vor ca. einem Jahr hatte sie mal ihren Mann betrogen, es war nach einer Party, wo sie alleine hingegangen war. Sie war mit zu dem Typen in seine Wohnung gegangen und hatte sich nach allen Regeln der Kunst vögeln lassen. Und jetzt war sie im Wasser mit einem Mann, den sie kaum kannte und wollte ihn genauso ficken. Milo tauchte wieder auf und holte Luft. „Man du bist aber ganz schön nass da unten“, hauchte er. „Mein lieber, das hast du angerichtet“, sagte Leyla merklich erregt. „Leg dich quer auf die Matratze und lass die Beine ins Wasser hängen“, sagte Milo. Leyla gehorchte und legte sich auf die wackelige Luftmatratze. Milo versteckte sich zwischen ihren Beinen, so das ihn niemand vom Land her sehen konnte. Dann schob er ihr den Stoff zur Seite und leckte genüsslich durch Leylas geschwollene feuchte Möse. Leyla krallte sich in die Luftmatratze und ließ ihren Kopf nach hinten ins Wasser baumeln. Ein lautes stöhnen ging durch ihre Kehle. Gut das sie weit genug draußen waren. Gerade wollte Milo wieder anfangen Leyla zu fingern, als sie ihn wegtrat. „Achtung, die anderen sind wach“, stöhnte Leyla. „Lass uns lieber zurück schwimmen“, sagte Milo, obwohl er gern noch weiter gemacht hätte. „Ja, aber warte ich hab noch eine Idee“, erwiderte Leyla. „Was denn“, fragte Milo. „Ich warte oben ein paar Minuten und gehe dann im Restaurant auf Toilette und du kommst nach“, sagte sie. „Das klappt doch nie“, entgegnete Milo, „die anderen sind doch nicht blöd“. „Lass mich nur machen“, sagte sie. Zurück am Strand mussten sie sich mächtig zusammenreißen, aber es ging gut und niemand merkte etwas vom kleinen Spielchen der beiden.

Nach einer halben Stunde forderte Leyla ihren Mann auf den Kindern doch mal ein Eis zu holen. Dieser tat allerdings ziemlich gelangweilt und sagte: „Geh doch selber“. Das bekam Helen mit und forderte somit ihren Gatten auf. Milo tat auch erst genervt, willigte dann aber zu. Leyla erhob sich und sagte laut: „Ich muss eh auf Toilette, dann komm ich mit und helfe dir“. Milo grinste innerlich. Er nahm einen Geldschein und fragte alle nach ihrer Lieblingssorte. Dann zog er los in Richtung Strandrestaurant. Leyla folgte in zwei Meter Abstand. Das Restaurant lag ca. 100 Meter entfernt in den Dünen. Auf der Hälfte des Weges sagte Leyla, die noch immer hinter Milo herging: „Ich möchte deinen Schwanz spüren, ich bin total nass zwischen den Beinen. Gut das wir im Wasser waren, da merkt das keiner“, fügte sie noch hinzu. Milo musste sich allerdings konzentrieren um nicht eine Riesenlatte zu bekommen. Die Toilette lag direkt neben der Theke in einem Gang. Eine für Herren und eine für Frauen. Milo ging vor und schaute ob frei war. Beide Türen waren offen. Er ging in die für Damen und Leyla folgte ihm. Kam war die Tür geschlossen und verriegelt küssten sie sich schon leidenschaftlich. Leyla griff sofort mit der freien Hand an Milos Schwanz und drückte ihn. Milo war auch nicht untätig und massierte Leylas dicke Titten. Komm steck ihm mir rein, wir haben nicht viel Zeit. Leyla stellte einen Fuß aufs Klo und zog den Stoff beiseite. Milo zog sich vorn die Hose runter und fasste seinen Schwanz. Der war steinhart. Er ging in die Hocke und setzte seine Eichel an den Eingang ihrer nasse Möse. Ohne Mühe glitt er in sie. Leyla stöhnte verhalten. „Komm Fick mich schnell und hart ich brauch das jetzt“, hauchte sie ihm ins Ohr. Milo gab sein bestes und fickte tief in sie. Dann packte er Leyla und drehte sie um. „Ich will deinen geilen Arsch sehen“, stöhnte er. Mit einer Hand hielt er den Stoff bei Seite und mit der anderen führte er sein Glied. Wieder fuhr er wieder komplett in sie. Dann griff er um sie rum und wichste ihr zusätzlich den Kitzler. Gleichzeitig fickte er so hart er konnte in ihr geiles Loch. Keine Minute später sprühte er sein Sperma in einem Schwall in sie. Als Leyla seine Schübe merkte kam sie auch und biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien. Das ganze Spiel dauerte nicht länger als fünf Minuten. Der Druck war nun geringer, aber geil waren sie immer noch.

„Geh schon mal raus und hol das Eis, sagte Leyla, ich mach mich noch schnell sauber“. „Schade, sagte Milo, ich könnte so stundenlang weitermachen“. „Ein andermal, antwortete Leyla. Milo verpackte seinen vom Mösensaft glänzenden Schwanz und ging zur Theke. Leyla setzte sich auf die Toilette und ließ sein Sperma aus sich laufen. Sie hätte auch lieber weitergemacht. So eine kurze Nummer machte sie nur noch heißer auf Sex. Aber vielleicht ergibt sich ja noch mal was, ging ihr durch den Kopf. Als sie raus kam wartete Milo schon mit dem ganzen Eis. Leyla kniff Milo in den Po und sagte leise: „Komm schon du geiler Stecher“. Milos Schwanz regte sich sofort wieder. Aber sie gingen los und keiner sagte mehr etwas.

Am Strand zurück setzten sie sich alle auf ihre Handtücher und schleckten genüsslich ihre Eistüten. Alle unterhielten sich miteinander und keiner bemerkte das Knistern zwischen Milo und Leyla. Danach legte sich Milo auf den Bauch und tat so als ob er ein wenig ruhen wollte, aber seine Gedanken waren sofort wieder bei dem Quickie mit Leyla. Das war ja auch ein geiles Erlebnis. Tobias ging nach einer Pause mit den Kindern ins Wasser. Helen vertiefte sich wieder in ihr Buch. Milo beobachtete seine Frau und hatte auf einmal ein schlechtes Gewissen. Aber Leyla war ein geiles Weib und er würde es sofort wieder mit ihr machen. Mittlerweile war es schon spät am Nachmittag und einige Leute brachen auf. Helen fragte plötzlich: „Wollen wir nicht heute Abend alle zusammen mit den Kinder essen gehen“? „Von mir aus gerne, sagte Leyla, wir fragen gleich mal Tobias, aber ich denke er hat bestimmt nichts dagegen“. Auch Milo stimmte zu. Als Tobias aus dem Wasser kam wurde er kurzerhand vor vollendete Tatsachen gestellt, aber er hätte auch nichts dagegen gehabt. Man verabredete sich für Acht in einem kleinen Lokal das beide Paare schon kannten. Kurz darauf packten sie ihre Strandsachen zusammen und verabschiedeten sich mit Wangenküssen. Im Ferienhaus wurde sich dann erst mal abgeduscht und für den folgenden Abend gestylt. Helen zog sich ein luftiges Kleid an, in dem sie sehr sexy aussah. Milo legte eine Shorts und ein Shirt an. Die Kinder ebenso. Kurz vor Acht fuhren sie zum besprochenen Restaurant. Als sie dort eintrafen fehlte Tobias. Leyla entschuldigte ihn, im war anscheinend nicht gut und er blieb im Haus um sich auszuruhen. Trotzdem war sie mit den Kindern alleine gekommen. Sie trug ein weißes Kleid durch das man fast hindurchschauen konnte. Es war sehr eng geschnitten und betonte ihre frauliche Figur. Sie begrüßten sich wieder mit Küsschen links und rechts. Leyla leckte Milo dabei kurz über sein Ohrläppchen. Und ihre Brüste drückte sie auch mehr als nötig an ihn. Er bekam eine Gänsehaut.

Seine eigene Frau sah heute wirklich sexy aus und Leyla konnte sich auch sehen lassen. Milo war stolz mit den zwei Hübschen und freute sich auf einen lockeren Abend. Sie ließen sich einen großen Tisch auf der Veranda geben und die Kinder gingen sofort vor das Restaurant um zu spielen. Sie bestellten Wasser und Rotwein. Dann wählten sie Fisch und Salat als Speisen. Für die Kinder gab es Nudeln mit Tomatensoße, das mochten sie alle gern. Milo schenkte den Wein ein und sie stießen auf den herrlichen Sommerabend an. Leyla war mit ihren Kindern zu Fuß gekommen, denn sie wohnten nur zehn Minuten entfernt. So brauchte sie nicht bei einem Glas Rotwein Schluss zu machen. Helen wollte fahren und somit konnte auch Milo ein paar Gläser trinken. Es entwickelte sich eine lustige Runde und schnell war die erste Flasche leer, obwohl noch gar kein Essen da war. Milo bestellte natürlich sofort eine weitere. Leyla hatte schon leicht einen sitzen, ließ sich aber nichts anmerken. Dann kam das Essen und die Kinder wurden gerufen. Allen schmeckte es vorzüglich und es wurde richtig geschlemmt. Nach dem Essen gab es noch einen Likör des Hauses und alle waren satt. Leyla schlug vor noch zu ihnen zum Haus zu fahren und auf der Dachterrasse gemütlich zu machen. Die Kinder könnten auch noch ein wenig zusammen spielen und sich dann wenn sie müde sind auch hinlegen. Wein war natürlich auch noch vorhanden. Alle stimmten zu und so brauch man in Richtung Ferienhaus auf. Tobias lag im Bett und schlief. Die Kinder suchten sich direkt einiges zum spielen und waren verschwunden. Die drei machten es sich in den Korbstühlen gemütlich und öffneten noch eine Flasche. Auch Helen trank nun mit, obwohl sie immer so schnell müde vom Rotwein wurde. Die drei schauten ohne viele Worte in sternenklare Nacht und tranken ihren Wein.

Die Kinder hatten sich mittlerweile zum schlafen gelegt. Auch Helens Augen wurden schwer. Sie wollten aber kein Spielverderber sein und sagte nichts. Milo rätselte die ganze Zeit ob Leyla etwas unter ihrem Kleid an hatte. Er konnte es nicht eindeutig sehen. Dafür hatte Helen einen besseren Blick auf Leyla. Das ein oder andere Mal konnte sie ihr zwischen die Beine schauen. Aber es war schon dunkel und sie konnte nur einen Schatten erkennen. Entweder war es ein dunkler Slip oder Leylas Schamhaar. Ein Slip kann es nicht sein, dachte sie, denn den hätte man durch ihr weißes Kleid gesehen. Helen wollte auch immer schon mal unten ohne gehen, hatte bis dato nie den Mut. Und sie wusste auch nicht ob es Milo gefällt und was er dazu sagen würde. Der Anblick erregte sie, obwohl sie sich nicht unbedingt zu Frauen hingezogen fühlte.

Sie hatte auch noch nie Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht gemacht. Leyla wollte noch eine Flasche holen und Helen musste zur Toilette, also ging sie mit durch die dunkle Nacht ins Haus. Als sie vom Klo kam stand noch Leyla mit dem Rücken zu ihr in der Küche. Sie konnte wirklich keinen Slip erkennen. Dabei drehte sich Leyla um und ertappte Helen dabei wie sie ihren Körper musterte. „Warum schaust du mich so an“, sagte sie etwas beschwipst. Helen wurde rot. „Hast du etwa kein Slip unter deinem Kleid“, fragte sie mutig. Leyla grinste. „Gut beobachtet, antwortete Leyla, solltest du auch mal probieren, ist ein super Gefühl wenn einem der Wind durch die Beine weht“. Helen fühlte wieder diese Erregung und merkte ein kribbeln zwischen ihren Beinen. „Ich weiß nicht was Milo dazu sagen würde“, sagte sie schüchtern. „Das findet doch jeder Mann geil, erwiderte Leyla, glaub mir“. „Komm versuch es mal“, fügte sie hinzu. „Jetzt sofort“, fragte Helen und es kribbelte immer mehr. „Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen, sagte Leyla und es ist sowieso dunkel, also sieht das Milo auch nicht“. „Bleibt unser Geheimnis“, flüsterte sie noch. Ohne den Wein hätte Helen das nie gemacht, aber sie war jetzt doch sehr neugierig geworden. „Soll ich mich umdrehen“, lächelte Leyla. Dabei drehte sie sich um und zog ihr Kleid über ihren nackten großen Arsch.

Helen vielen fast die Augen raus. Leyla wackelte ein paar Mal hin und her und ließ ihr Kleid wieder nach unten. „Du bist verrückt“, sagte Helen. „Ein bisschen spielen wir doch alle gerne“, kam als Antwort. Helen hob mutig ihr Kleid und zog sich rasch den Tanga aus. Ihr Schamhaar hatte sie an morgen noch gekürzt. „Schöner Haarschnitt, kicherte Leyla, ich und Tobias mögen es lieber voll behaart“. „Jedem das seine“, sagte Helen. „Wahrscheinlich spürst du den Wind noch intensiver wenn man rasiert ist, sollte ich auch mal probieren, sagte Leyla, komm lass uns wieder rauf gehen“. Sie packte eine neue Flasche und ging voran. Schon bei den ersten Schritten fühlte Helen eine erregende Reibung zwischen ihren Beinen. Auch eine leichte Nässe die sich schon gebildet hatte konnte sie spüren. Sofort bekam sie Lust auf Sex und freute sich schon darauf später ihren Mann zu verführen. Draußen träumte Milo vor sich hin und bewunderte den Sternenhimmel. „Na da seid ihr ja endlich wieder“, sagte er als die zwei Frauen auf die Dachterrasse zurückkamen. „Was habt ihr denn so lange da unten getrieben“, wollte er wissen. „Frauengespräche“, sagte Helen und grinste in sich hinein. Leyla schenkte wieder die Gläser voll und sie stießen erneut an. Leyla öffnete immer mal wieder ihre Beine und zwinkerte Helen zu. Sie fasste Mut und machte es Leyla gleich. Diese nickte ihr anerkennend zu. Milo bekam nichts mit, obwohl Leyla eine Kerze angezündet hatte und es ein wenig heller wurde. Er saß aber auch etwas abgewandt von den zwei Frauen. Helen merkte den Luftzug zwischen ihren Beinen wie dieser leicht ihre Spalte berührte. Das war wirklich ein geiles Gefühl. Sie merkte auch wie sie dadurch feuchter wurde. Erregt rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Am liebsten hätte sie sich jetzt das Kleid hochgerissen und sich die Muschi gerieben. Leyla konnte ihre Gedanken lesen und zog sich ein wenig ihr Kleid höher. Jetzt konnte Helen im flackernden Licht Leylas Busch sehen. Der Anblick erregte sie noch mehr. Milo erhob sich und wollte Zigaretten aus dem Auto holen. Leyla wartete kurz bis Milo weg war. „Und, wie findest du es unten ohne“, fragte sie Helen. „Du hattest wirklich recht, antwortete sie und zog sich auch noch mehr das Kleid höher“. Jetzt konnte Leyla Helens feuchte Spalte sehen. „Scheint dich ja zu erregen“, stellte Leyla fest. „Am liebsten würde ich sofort über Milo herfallen, grinste sie, denn der Wein und der Wind machten sie heiß auf Sex. „Das kann ich sehen, sagte Leyla, morgen werde ich mich auch mal wieder rasieren“, fügte sie noch hinzu. Helen rutschte wieder nervös auf ihrem Stuhl hin und her. „Ich rasiere mich schon lange, sagte sie, aber eigentlich nur damit ich nicht so viel schwitze“. Helen erregte das Gespräch ebenso. „Wenn du willst, dann lass ich euch alleine, sagte Leyla, dann kannst du dir Milo vorknöpfen“. Der Gedanke an Milos harten Schwanz machte sie noch schärfer als sie schon war. „Hör auf, sonst mach ich das wirklich“, erwiderte sie. „Aber was ist mit dir, dein Mann schläft“, fügte Helen noch hinzu. Leyla streichelte sich über die Innenseite der Schenkel und fuhr einmal mit den Fingern durch ihre feuchte behaarte Spalte. Dabei schaute sie auf Helens Reaktion. „Selbst ist die Frau“, sagte sie verführerisch. Helen merkte ein zucken in ihrer Muschi als sie das sah .Sie lehnte sich zurück in den Sessel und schloss die Augen. Dann streichelte sie sich ebenfalls die Schenkel und fühlte kurz ihren nassen Kitzler. Ein verhaltenes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Plötzlich sehnte sie sich nach Leylas Berührung. Diese Frau hatte sie geil gemacht. Ihre Möse wurde immer feuchter. Leyla machte der Anblick auch ziemlich an. „Hör auf, sonst mach ich es mir auch noch, sagte sie, da sieht nämlich ziemlich geil aus“. Helen stöhnte wieder als sie mit ihrem Finger in ihre Höhle eintauchte. „Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt“, fragte Helen heiser. „Nein, antwortete Leyla, aber dich würde ich im Moment bestimmt nicht von der Bettkante stoßen“. Auch Leylas Möse wurde feuchter. Plötzlich hörten sie wie Milo die Stufen wieder rauf kam. Sie ordneten ihre Kleider und setzten sich aufrecht hin.

„Na, habt ihr mich vermisst“, sagte er fröhlich und setzte sich wieder in seinen Stuhl. Keine von beiden antwortete. „Ich muss mal auf die Toilette“, sagte Leyla und erhob sich. „Du wolltest mir doch noch das grüne Kleid zeigen“, sagte Helen und erhob sich ebenfalls. Leyla grinste. Helen gab Milo einen Kuss auf die Wange. „Wir sind gleich zurück mein Schatz, trink dir noch einen“, sagte sie. Milo fühlte irgendwie die angespannte Stimmung zwischen den Frauen. Leyla ging vor und Helen folgte wie in Trance. Unten ging Leyla auf Toilette und ließ die Tür ein Spalt auf. Durch das Licht konnte Helen sehen wie der Urin Strahl aus Leylas Scheide in die Schlüssel schoss. Sie spürte eine merkwürdige Spannung am ganzen Körper. Leyla putzte sich ab und ging auf Helen zu. „Ich hab kein grünes Kleid“, sagte sie und blieb nur wenige Millimeter vor Helen stehen. Ihre Münder waren auf gleicher Höhe und nur ein Hauch von einander entfernt. „Bitte küss mich“, hauchte Helen. Leyla aber berührte nur leicht mit der Hand Helens erregte Brustwarzen. Helen zuckte zusammen wie von Blitz getroffen. Ihre Beine zitterten. Das bemerkte Leyla, aber sie wollte das Spiel noch ein wenig weiterspielen. Sie dachte plötzlich an den Sex heute Mittag mit Milo. Wenn Helen das wüsste, würde sie bestimmt nicht so geil mit ihr hier rum machen. Leyla drehte sich um und presste ihren Arsch an Helens Unterleib. Dabei bewegte sie sich aufreizend hin und her. Helen griff Leyla von hinten an die großen Titten und drückte sie zärtlich. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen auf. „Milo wartet oben“, stöhnte Leyla. Dann drehte sie sich um und küsste Helen auf den Mund. Diese öffnete sofort die Lippen und ihre Zungen fanden sich zum Spiel. Dabei rieben sie ihre Becken aneinander. Helen war erfreut über die tollen Küsse von Leyla. So geil hatte sie sich das nicht vorgestellt. Ihre Möse war inzwischen klatschnass. Leyla streichelte über Helens Rücken und zog das Kleid über ihren Po. Dann drückte sie leicht die Pobacken zusammen. Helen stöhnte in Leylas Mund. Helen spreizte ein wenig mehr ihre Beine. Leyla fuhr von hinten mit der Hand dazwischen und berührte die feuchte Pflaume von Helen. Diese stöhnte wieder. Gut das ihre Münder aufeinander waren, sonst hätte es bestimmt jeder gehört. Leyla steckte ihren Mittelfinger von hinten in Helens Möse. Helen stieß sich dagegen. „Wir müssen wieder hoch“, stöhnte Leyla. Helen reagierte nicht und drückte sich an Leylas große Titten. Leyla wollte aber auch nicht wirklich aufhören. In ihrer Muschi brodelte es anständig. „Geh hoch und nimm dir deinen Mann, flüsterte Leyla, nicht ohne Hintergedanken. Ich gebe euch ein paar Minuten“. „Und was ist mit dir“, sagte Helen und stöhnte wieder weil sie den Finger ihrer neuen Freundin spürte. „Lass das mal meine Sorge sein“, erwiderte Leyla. „Das kann ich nicht, sagte Helen, ich kann nicht da oben meinen Mann verführen und bleibst geil hier unten“. „Ich werde nachkommen, euch leise beobachten und es mir selber machen“, flüsterte Leyla. Wieder bewegte sie ihren Finger. „Komm leck mir kurz meine Möse und dann geh, ich brauch das jetzt“, hauchte sie Helen zärtlich ins Ohr. Leyla löste sich und zog sich das Kleid über den Kopf. Dann stellte sie sich breitbeinig vor Helen hin und öffnete die Beine ganz weit. Helen gehorchte und ging in die Knie. Sofort fand ihre Zunge den Weg und leckte durch die nasse behaarte Spalte. Leyla schmeckte wahnsinnig nach Mösensaft. Klar sie war ja auch richtig feucht. Leyla drückte Helens Kopf ganz fest an ihren Schoß und stöhnte leise. Dann ließ sie eine Hand nach unten über ihren Bauch gleiten und massierte sich gekonnt den Kitzler. Helen fuhr mit ihrer Zunge in Leylas Fotze und leckte was das Zeug hält. Dabei explodierte Leyla und schoss ihren Saft in Helens Mund. „Oh ist das geil“, stöhnte sie. Helen leckte einfach weiter und Leyla zuckte mehrmals. Leyla zog Helen nach oben und gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss. „Geh jetzt“, sagte sie danach. Helen wollte lieber bei Leyla bleiben und zog sich ebenfalls das Kleid über den Kopf. Jetzt standen beide Frauen nackt voreinander. „Bitte leck mich auch“, flehte sie Leyla mit glitzernden Augen an. Leyla drehte Helen um und drückte ihren Oberkörper nach vorn. Helen ging vorne runter und hielt sich am Türpfosten fest, gleichzeitig spreizte sie die Beine. Leyla gab ihr zärtlich einen Klaps auf den Po. „O.K. du willst es so“, sagte sie und ging hinter ihr in die Hocke. Zärtlich küsste sie auf Helens auslaufende Muschi. Helen verkniff sich einen Schrei und biss sich in die Lippen. Gerne hätte sie ihre ganze Lust raus geschrien. Mit beiden Händen drückte Leyla Helens Backen auseinander und leckte durch die geschwollene Spalte. Dann steckte sie Helen ihre Zunge tief in ihr triefendes Lustloch. Mit dem Damen massierte Leyla leicht Helens Anus. Dann ging sie hoch und griff ihr Kleid. „Ich will das du hoch gehst und deinen Mann fickst“, sagte sie in einem Ton der keine Widerrede duldete. Dabei kniff sie Helen in die Brustwarzen. „Denk an mich und zieh dir schön den Schwanz von Milo rein“. Helen war durch und durch aufgegeilt.

Wie in Trance zog sie ihr Kleid über und ging nach draußen. Auf der Treppe blieb sie kurz stehen. Milo saß regungslos im Sessel und schaute zu den Sternen. Leise schlich sie sich hinter ihn und streichelte von oben seine Brust. „Leyla hat sich hingelegt, sagte sie zu Milo, wir können aber noch bleiben wenn wir Lust haben“. „Und ich habe mächtig Lust“, kicherte sie. Sie ging vor Milo in die Hocke und öffnete seine Hose. Normalerweise blies sie nicht so gern Milos Schwanz, jetzt aber war sie so geil das sie es wollte. Schnell hatte sie den müden Krieger ausgepackt und küsste ihn auf die Eichel. Milo lies es freudig geschehen. Helens Mund umschloss Milos Schwanz der augenblicklich größer wurde. Milo stöhnte verhalten. Jetzt begann Helen seinen harten Pimmel so tief es ging in den Mund zu nehmen und ihn zu reizen. Mit der Zunge strich sie immer mal wieder über die Eichel und am Schaft entlang. Sie wollte ihn auch spüren. Ihre Muschi war geil auf einen Schwanz. Sie half Milo sich seiner Sachen zu entledigen und zog sich selbst das Kleid über den Kopf. Als Milo sah das sie nichts drunter hatte sagte er: „Was ist denn heute mit dir los, so geil hab ich dich ja schon lange nicht mehr gesehen“. Helen wichste schnell Milos Steifen, so das der die Augen verdrehte und stöhnte. Dann schwang sie ein Bein über Milo und setzte sich rücklings auf seinen Schoß. Sie ging hoch und hielt den Pfahl in der Hand. Dann führte sie ihn an ihren Eingang und setzte sich nieder. Milo glitt bis ans Heft in sie. Er fasste von hinten an ihre kleinen Titten und drückte sie. Helen blieb ruhig sitzen. Plötzlich stand Leyla neben dem fickenden Pärchen und sagte: „Lass mich das machen“. Dabei schubste sie Milos Hände beiseite und streichelte Helens Brüste. Beide blieben immer noch ruhig sitzen und sagten nichts. Leyla hockte sich vor Milo und küsste Helens kleine Titten. Dann fuhr sie leckend am Bauch tiefer bis sie an Helens Spalte ankam. Gierig leckte sie durch die nasse Fotze, so das Helen laut stöhnen musste. Dann nahm sie Milos Eier in den Mund und leckte diese ebenso zärtlich. „Los Milo fick sie, sie ist geil und will es“, sagte Leyla stöhnend. Milo versuchte von unten in seine Frau zu stoßen. Er musste sie leicht anheben um sich unter ihr bewegen zu können. Helen half ihm und ging mit seinen Bewegungen mit. Wenn er zustieß dann setzte sie sich auf ihn um ihn tief zu spüren und wenn er seinen Schwanz zurück zog ging sie nach oben. Langsam hatten sie einen guten Rhythmus gefunden und stöhnten immer geiler. Leyla zog sich aus und hielt Helen ihre Titten zum lecken hin. Milo konnte gar nicht glauben was er da sah. Seine Frau, die er schon so lange kannte und die Mutter seiner zwei Kinder ist, leckte die Titten einer anderen Frau. Und es schien ihr sogar zu gefallen. Milo konnte alles gut sehen. Leyla hielt ihre zwei mächtigen Brüste und Helen saugte und biss ihr lustvoll in die großen Warzen. Das sah schon verdammt geil aus, wer hätte das von seiner Frau gedacht.

Milo durfte Helen bis dato auch noch nie in den Arsch ficken, obwohl er total drauf stand. Vielleicht konnte er ja heute seine Frau in ihrer Geilheit dort hin führen, ging ihm durch den Kopf. Dadurch das er am Nachmittag schon in Leyla gespritzt hatte, konnte er noch gut aushalten. Helen ritt wie der Teufel auf seinem Schwanz. Manchmal hielt sie inne und bewegte nur ihr Becken hin und her. Das machte Milo immer richtig geil, wenn er tief in ihr war und alles spüren konnte. Leyla kniete immer noch vor den zweien und kraulte Milo die Eier. Zwischendurch holte sie seinen Schwanz aus Helens Fotze und fing an ihn zu blasen. Milos verschmierter Schwanz schmeckte nach Helen. Leyla drückte Milos Harten ein wenig zur Seite und leckte dann auch noch mal Helens glitschige Pussy. „Oh ja, leck mich“, stöhnte sie. „Steh auf“, sagte Milo zu seiner Frau und drückte sie nach oben. „Leyla soll sich hinsetzen und du leckst sie. Und ich werde dich schön von hinten ficken, meine liebe“, fügte er hinzu. Natürlich hatte er Helens kleinen Arsch im Hinterkopf. Schon der Gedanke ließ seinen Schwanz zucken und ein Tröpfchen Freudensaft kam hervor. Die Frauen tauschten die Plätze und Leyla setzte sich mit geöffneten Beinen in den Korbsessel. Helen hielt sich an Leylas Oberschenkeln fest und ging mit dem Oberkörper nach unten. Sofort leckte sie die schon mehr als feuchte Muschi mit langen Zügen. Jetzt stöhnte Leyla ziemlich heftig. Milo stellte sich hinter seine Frau und streichelte mit der Hand ihre verfickte Spalte durch die geöffneten Beine. Helen war klitschnass. Er verteilte ihren Saft auch auf ihrem Poloch. Leicht drückte er mit dem Zeigefinger gegen ihren Schließmuskel. Helens Arsch ging hin und her. Sie blieb auch nicht untätig und fingerte Leyla nun mit zwei Fingern in ihr nasses Fotzenloch. Sie war völlig in Rage. Als sie Milos Finger an ihren Poloch spürte steckte sie Leyla ebenso ihren Zeigefinger in den Arsch. Der war ja nass genug und verschwand ohne Umstände in ihrem Kanal. Leyla presste sich dagegen und stöhnte: „Ja, fick meinen Arsch“. Helen hielt den Fingern still und leckte wieder Leylas Möse. Sie fühlte wie Milo wieder mit seinen Schwanz in sie stieß und anfing sie heftig von hinten zu ficken. Gleichzeitig drückte er immer mehr einen Finger an ihrem Anus. Normalerweise fand sie das überhaupt nicht geil, aber jetzt wurde sie fast wahnsinnig durch dieses Gefühl. Milo schien das zu merken und zog seinen Schwanz aus ihr. Er setzte ihn an ihre Rosette und drückte um den Muskel zu überwinden. Helen entspannte sich, denn sie wusste ja das Milo nur so in sie eindringen konnte. Langsam glitt seine Eichel in sie. Dieses Gefühl war um vieles geiler als wenn er sie in die Fotze fickt. Der Druck und die Enge machten sie verrückt. Sie stieß sich ihm brutal entgegen und schob sich seinen Harten selbst bis zum Anschlag in den Arsch. Dabei schrie sie fast vor geilem Schmerz. Endlich war Milos Wunsch in Erfüllung gegangen, er konnte seine Frau in den Arsch ficken. Gefühlvoll stieß er sie, denn er wollte ihr nicht weh tun. Helen aber drückte fest ohne Rücksicht zurück. Als Milo dann besser rein und raus glitt erhöhte er das Tempo. Helen kam jetzt allerdings nicht mehr zum lecken, aber sie fingerte abwechselnd Leylas Arsch und ihre Möse. Das schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder geil auf und feuerte die zwei auch noch verbal an. Helen merkte wie sich ein Orgasmus in ihrem Körper zusammenbraute. Sie griff sich zwischen die Beine und wichste sich schnell und hart den Kitzler. Dann kam sie und zuckte am ganzen Körper. Tausende von Sternen sah sie plötzlich um sich herum. Milo fickte einfach im gleichen Tempo weiter. Helen brach aber zusammen denn ihre Beine versagten ihr den Dienst. Milo flutschte aus ihr. Gerne hätte er biss zum abspritzen weiter gefickt. Helen lag zuckend vor Leylas Beinen. So geil war sie noch nie gekommen, aber die Stellung hatte ihr die Kraft geraubt.

Helen sah zu Milo. Der stand da und hatte seinen Steifen in der Hand. „Fickt ihr zwei weiter, sagte sie zum erstaunen der beiden anderen. Ich muss mich erholen“. Das ließ sich Leyla nicht zwei Mal sagen, denn sie war ja auch noch total aufgegeilt durch die Fingerspielchen von Helen. Sie legte ein Handtuch auf den noch warmen Boden und zog Milo mit sich. Der kniete sich zwischen ihre Schenkel und setzte sofort seinen Schwanz an ihre aufklaffende Möse. „Komm Stoss zu du geiler Ficker“, sagte Leyla äußerst erregt. Sie konnte ihren Arsch kaum ruhig halten. Milo ließ sich Zeit und zog erst mal die Eichelspitze durch die nasse Spalte. „Los lass mich nicht zappeln“, schrie Leyla fast. Helen drückte ihren Mann nach vorn so das sein Pimmel langsam in Leylas Fotze verschwand. Mit langen Stößen fickte er genüsslich Leylas schmatzende Pussy. Der Anblick und die Geräusche machte Helen auch wieder geil. Für so was hätte sie ihren Mann normalerweise erschossen. Er fickt einfach eine andere und sie findet es im Moment ziemlich geil ihn mit ihrer Urlaubsbekanntschaft zu teilen. Leyla hatte aber auch ganze Arbeit geleistet und sie richtig heiß gemacht. Helen griff nach den dicken Titten von Leyla und drückte diese. Dann beugte sie sich darüber und biss spielend hinein. Leyla versuchte derweil mit der Hand an Helens Fotze zu kommen um diese zu stimulieren, es klappte aber nicht. „Komm setz dich auf mein Gesicht, sagte sie dann, ich will deine verfickte Fotze lecken“. Diese Worte machten Helen an. Ja sie wollte heute Nacht eine Fotze sein, eine dreckige Schlampe. Sie hockte sich über Leyla und drückte ihr ihre Pussi ins Gesicht. Ihr ganzer Schleim lief aus ihr auf Leyla. Diese leckte flink mit ihren Zunge und fickte gleichzeitig Helen mir zwei Fingern in beide Löcher. Milo fickte schon lange nicht mehr. Er schaute sich das Schauspiel der Frauen an. Aber sein harter Schwanz steckte noch in Leyla nasser Möse. Seine Frau war richtig in Fahrt, das konnte er sich nicht entgehen lassen. Er zog seinen verschmierten Pimmel aus Leylas triefender Fotze, stand auf und hielt ihn Helen zum blasen hin. Sofort stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Dann blies sie ihm den Schwanz als ob sie nichts anderes gewöhnt wäre. Milo merkte langsam seinen Saft aufsteigen. Er hielt seiner Frau den Kopf und pumpte ihr alles unter stöhnen in den Mund. Der blieb gar nichts anderes übrig als seinen ganzen Saft zu schlucken. Einiges lief ihr aus den Mundwinkeln. Normalerweise hätte sie sich dabei geekelt. Nur heute wollte sie es so. Sie schluckte und leckte alles aus ihm heraus. Als Milo leer war ging sie runter und leckte Leyla die gefickte Möse. Leyla hatte riesige geschwollene Schamlippen. Alles war nass und schmeckte herrlich geil. Leyla saugte ebenso intensiv an Helens Kitzler. Dabei fingerte wieder in Helens Arsch. Beide kochten förmlich vor Geilheit. Milo stellte sich hinter seine Frau und zog Leyla die Finger aus ihrem Po. Somit konnte er noch mal seinen Halb-Steifen in Helen schieben. Als diese das merkte kam sie zu einem weiteren Orgasmus noch bevor Milo richtig in ihr war. Sie schrie, viel nach vorne und biss in Leylas Schamlippen, gleichzeitig fingerte sie schnell mit drei Fingern in ihr Mösenloch. Leyla konzentrierte sich und merkte auch ein Ziehen in ihrem Unterleib. Dann kam sie auch und spritze ein paar Strahlen Muschisaft in Helens Gesicht. Diese leckte ekstatisch weiter. Leylas Höhepunkt schien gar nicht mehr zu enden. Alles an ihrem Körper kribbelte und ihre Beine verkrampften sich so das es fast schon schmerzten. Da Milo ja nicht mehr in Helen Arsch kam, versuchte er noch mal in ihr Fotze zu ficken. Diese war nass und warm und er glitt hinein. Obwohl sein Schwanz nur halb steif war, fühlte es sich gut an. Helen lies es geschehen auch wenn ihr die Knie schon sehr schmerzten. Milos Schwanz wuchs wieder durch die geilen Stöße zu alter Größe. Er packte seine Frau am Arsch und fickte was das Zeug hält von hinten. Nach wenigen Minuten pumpte er sein Sperma wieder in sie. Diesmal aber nicht in ihren Mund sondern tief in ihre Fotze. Jetzt war er auch total fertig in zog sich aus ihr zurück. Leyla schnappte sich noch mal seinen Schwanz und leckte ihn gierig sauber. Dann legten sie sich alle nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. „Ihr zwei seid die geilsten Bräute, die sich ein Mann nur erträumen kann“, sagte Milo erschöpft. Nach einer Pause erhoben sie sich, es dämmerte auch schon. Mit einem letzten geilen Kuss verabschiedeten sich alle zur Nachtruhe.