Erotisches Knistern im Raum

Norbert und Elke hatten ein befreundetes Ehepaar aus der Nachbarschaft, Clemens und Lisa, zum Ausklingen lassen des Wochenendes auf ein Abendessen eingeladen. Sie alle waren um die vierzig und der Nachwuchs war für ein paar Tage außer Haus. So war das eine ideale Chance für einen störungsfreien netten Abend mit Freunden.

Elke und Norbert hatten gerade die Vorbereitungen in der Küche abgeschlossen, der Tisch war gedeckt. Es war noch etwas mehr als eine Stunde Zeit, bis die beiden anderen kommen würden, also gingen beide ins Bad, um sich frisch zu machen. Sie standen gerade vor dem Spiegel, als Norbert seine Frau von der Seite ansah – sie war sehr fit, lange blonde Haare, mittelgroße Brüste, die jetzt besonders schön auf ihn wirkten. Und er ertappte sich bei dem Gedanken, sie schnell noch mal zu ficken, bevor die Gäste kommen.

Elke schien fast Gedanken lesen zu können, oder vielleicht war es nur sein Blick, jedenfalls sagte sie gleich: „Wir hätten noch Zeit für einen Quickie…“ Als hätte er nur darauf gewartet, nahm er seine Frau in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Er war auch nackt, und so war nicht zu übersehen, dass er schon einen Ständer hatte. Elke löste sich aus der Umarmung, glitt nach unten und startete damit, seinen Schwanz mit einem leidenschaftlichen Blowjob zu verwöhnen. Sanft schob sie mit der Hand die Vorhaut zurück und strich mit ihrer Zunge über die Eichel. Er stöhnte leise, und begann ihre Brüste zu streicheln. Ihre Lippen glitten zart über die Eichel, und sie saugte leicht daran, bis erste Tropfen auf der Spitze schimmerten. Währenddessen massierte er zärtlich ihre Titten.

Sie genossen beide dieses Spiel, und nach einer Weile blickten sie sich kurz an, und nackt wie sie waren, gingen sie ins Wohnzimmer. Dort sanken sie sofort auf den weichen, flauschigen Teppich und küssten sich weiter mich zunehmender Geilheit. Norbert legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand aufrecht und hart. Elke richtete sich auf, spielte mit den Fingern kurz an ihrer blank rasierten Muschi, spreizte leicht die Schamlippen auseinander, spürte seine Eichel und ließ sich dann mit einem leisen Stöhnen nach unten gleiten – sie genoss dieses erste Gefühl des Ausgefüllt-Seins, bevor sie mit langsamen, aber gefühlvollen und intensiven Bewegungen ihren geilen Ritt begann. Norbert genoss es sehr, wenn sie ihn ritt, und er fühlte dieses warme wohlige Ziehen in seinem Schwanz.

Norbert spannte seinen Rücken, um ihre Bewegungen zu entgegnen, und beide waren vertieft in ihren intensiven Fickbewegungen, und genossen die innigen Bewegungen seines Schwanzes in ihrer engen Muschi, als sich plötzlich die Tür öffnete und Clemens und Lisa voller Überraschung wie versteinert da standen. Elke verharrte in ihrer Position, Norberts Schwanz in ihrer Muschi, und völlig konsterniert stammelte sie nur: „Ihr? Schon da…?“ – „Die Haustür war offen, und es ist schon zehn nach sieben“ entgegnete Lisa, und die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik. Norbert rang nach Fassung, und plötzlich sagte er “ Ach du liebe Zeit – wir haben die Zeitumstellung vergessen! Geht ihr beide doch schon in die Küche und schenkt euch ein Glas Wein ein.“ und versuchte, die Situation zu retten.

Ein paar Minuten später waren dann alle in der Küche, natürlich nun angezogen, und das erste Glas Rotwein half, die Situation etwas zu entkrampfen. Dennoch kam eine Unterhaltung nur sehr langsam in Gang, obwohl sich alle sehr gut kannten und mochten. Das Essen war großartig, und das zweite Glas Rotwein half, die Situation dann doch etwas lockerer zu machen. Und dann fasste sich Lisa ein Herz, und sie glaubte, dass alle ihren Herzschlag hören müssen, sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz bis in den Hals schlug, und ihr Gesicht war vor Aufregung feuerrot, als sie sagte: „Also – Ihr beiden vorhin, das war wirklich sehr schön anzusehen! Ich hätte mir gewünscht, auch bis zum Orgasmus zu beobachten, und dann mitzumachen… Ich wünschte mir, wir könnten das mal gemeinsam wiederholen…“

Hoppla – das saß! Clemens hätte sich fast verschluckt, und in diesem Augenblick hörte man für einen Augenblick nur noch das Ticken der Uhr, bis dann Elkes helles Lachen der Situation eine Wendung gab. Alle lachten laut und befreit auf, und lagen sich in den Armen, und Elke blickte ihren Mann an, der wieder diesen „besonderen Blick“ hatte und sie sagte dann: „Ja, warum eigentlich nicht?“

Man merkte sofort, wie plötzlich ein ganz anderes Knistern, ein erotisches Knistern den Raum erfüllte. Alle nickten zustimmend, Elke und Norbert begannen nun, sich leidenschaftlich zu küssen, denn schließlich waren sie auf Grund ihres unsanft unterbrochenen Liebesspiels noch völlig aufgegeilt. Und auch Lisa und Clemens begannen nun wild zu knutschen.

Daher dauerte es auch nicht lange, bis Elke und Norbert alle Hemmungen ablegten, die Kleidung förmlich runter rissen, wieder völlig nackt waren und sich ihrer unfreiwillig unterbrochenen Geilheit hingaben. Elkes Muschi war noch so feucht, und Norberts Schwanz sofort hart so dass sie gleich dort weiter machten, so sie zuvor unsanft unterbrochen wurden. Norbert legte sich wieder auf die gleiche Stelle zurück, sofort war Elke über ihm, griff sich seinen harten Schwanz, wichste kurz und rieb ihn an ihrer Muschi, bevor sie ihn gezielt in ihr Lustloch einführte und mit einem lusterfüllten Stöhnen wieder nach unten glitt. Elke ritt nun wieder auf Norberts geilen Ständer, und sie stöhne laut, als er ihr Ficken mit festen Stößen erwiderte.

Lisa und Clemens schauten mit zunehmender Geilheit auf dieses Bild, und Lisa begann nun auch damit, ihre Bluse zu öffnen. Als sie ihren BH ablegte, standen schon ihre Nippel steif und fest. Sie hatte einen etwas größeren Busen als Elke. Lisas Busen war nicht mehr so fest wie früher, aber wirkte dadurch extrem sexy, sehr weiblich und sehr geil. Sie legte sich auf die Couch, und spreizte weit ihre Beine. Ihre Muschi lag einladend vor Clemens, der nun vor ihr kniete und noch kurz zusah, wie sie mit ihren Fingern an ihrem Kitzler rieb, einen Finger schon mal in die Muschi schob und dabei ebenfalls lustvoll stöhnte.

Er konnte sehen, dass sie schon sehr feucht war, und er beugte sich nach vorne, um Lisa auf die aufgegeilte Muschi zu küssen. Es durchfuhr sie wie ein Blitz, als seine warme Zunge zärtlich ihre Schamlippen berührten, und als er mit seiner Zunge ihren Kitzler verwöhnte, jagten Schauer derber Lust über ihren Rücken. Elke und Norbert stöhnten lauter, und das machte Lisa noch geiler, so genoss sie wohlig stöhnend, wie Clemens ihre Muschi leckte.

Lisa und Norbert wechselten in der Zwischenzeit ihre Position, sie ließ sich nun genüsslich von hinten ficken. „Fick mich auch!“ rief Lisa aus, und diese Aufforderung ließ Clemens sich nicht zweimal sagen, daher riss er sich auch seine wenig verbliebenen Kleidungsstücke vom Leib. Sein Schwanz war leicht nach vorne gekrümmt, und stand schon in voller Schönheit bereit. Clemens zog die Vorhaut zurück, so dass seine dicke Eichel glänzend im Licht schimmerte und wichste noch ein wenig, während er das geile Treiben nebenan beobachtete.

Clemens rutschte nun zwischen ihre Beine, setzte vorsichtig seinen pochenden Penis an, genoss diesen Moment der ersten Berührung mit ihren Schamlippen, und dann schob es ihn fest und tief in das warme, aufnahmebereite Lustloch seiner Frau. Voller Lust schrie sie auf, als sie seinen Stab in sich eindringen spürte. Sie genoss die harten Stöße in ihrer aufgegeilten Möse, und immer wieder schweifte ihr Blick zu Norbert und Elke, die weiter voller Geilheit und Leidenschaft fickten.

Lisa genoss diesen Anblick der leidenschaftlich fickenden Körper, es war wie ein Porno, nur noch tausendmal besser, dachte sie. Sie genoss den Anblick, wie Elke mit ihrer Muschi auf dem Lustpfahl auf und ab glitt, und dabei immer lauter stöhnte. Es geilte Lisa wirklich sehr auf, sie stöhnte nun bei jedem Stoss laut und genussvoll. Ihre weichen Brüste wippten bei jedem Stoss. Clemens genoss jeden dieser Stöße, seine Eichel wurde durch ihre warme, weiche Muschi umschlossen und bei jeder Bewegung intensiv gereizt, sodass er nun auch eine unglaubliche Lust verspürte.

Inzwischen steuerten Norbert und Elke auf ihren Höhepunkt zu, die Bewegungen wurden immer rhythmischer, immer schneller, das Stöhnen immer lauter. Norbert spürte dieses Ziehen des heran nahenden Orgasmus in seinen Körper, und er spürte auch die Zuckungen von Elke, die auch kurz vor ihrem Höhepunkt war. Plötzlich hielt er kurz inne, um es noch einmal zu verzögern – aber es ging nicht mehr. Das Gefühl des herannahenden Orgasmus überwältigte ihn und dann, nach einem festen Stoss mit seinem Penis, fühlte er dieses Pumpen, und erlebte nun einen unglaublichen Orgasmus. Auch Elke schrie, ihr Orgasmus kam in dem Augenblick, als sie sein heißes Sperma in ihre Muschi spritzen fühlte. In wilden Zuckungen genoss sie unglaubliche Wellen der Erregung.

Clemens und Lisa wurden durch diesen Anblick noch mehr erregt, und so kam es, wie es kommen musste: sie steuerten auch einem überwältigendem Orgasmus entgegen – mit einem lauten Lustschrei kam es Lisa zuerst, sie wand sich laut stöhnend unter den starken Stößen – die Wellen der Ekstase rollten durch ihren aufgewühlten Körper, und mit ihren Gefühlen, die sie laut stöhnend zum Ausdruck brachte, riss sie auch Clemens in einen wahren Orgasmus-Strudel – es pumpte in seinem Penis, und auch er kam mit einer bisher nie erlebten Intensität, er hatte einen fast nicht enden wollenden Orgasmus, und entlud sein Sperma in Lisas aufgewühlte, unter ihren Orgasmen zuckende Möse.

Alle vier lagen nun erschöpft und zufrieden da, und genossen noch eine Weile die Bilder in ihrem Kopf, die Wärme ihrer Körper und die langsam abklingende Lust. Nach einer Weile standen sie auf, zogen sich an und ließen diesen gelungen Abend mit einem Glas Wein, viel Lachen und Fröhlichkeit langsam ausklingen.

Als Lisa und Clemens sich verabschiedeten, waren sich alle einig, dass es unvergesslicher Abend war und unbedingt wiederholt werden sollte. Und nun war es Elke, die eine freche Frage in den Raum stellte: „Aber dann auch mal mit Partnertausch?“ fragte sie mit einem Augenzwinkern. Ein kurzer Blick in die Gesichter der Anderen zeigte ihr, dass diese Idee auf allgemeine Zustimmung stieß.