Erotik liegt in der Luft

Am Wochenende hatten Tom, Lydia und ich eine Verabredung zum Abendessen mit Tom und Elisabeth bei ihnen zu Hause. Elisabeth hatte nicht selber gekocht, sondern ein leckeres Essen liefern lassen.
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir es uns mit einem Glas Wein gemütlich machten.
Wie üblich dauerte es nicht lang, bis auch wieder das Thema Sex im Vordergrund stand.
Tom hatte inzwischen dazu gelernt und kam nicht mehr so plump daher, seine Elisabeth zu einem Vierer oder zu einer Lesben-Nummer mit Lydia zu überreden.
Es lag wie so oft wenn wir vier zusammen saßen, eine sehr erotische Atmosphäre in der Luft.
Wir sprachen über sexuelle Vorlieben, wobei ich mich lieber ein wenig zurück hielt, denn Lügen wollte ich nicht und ich konnte hier ja nun schlecht erzählen, das ich meine Ehefrau gerne mit einem anderen Mann vögeln sehe.
Elisabeth fragte dieses Mal und somit auch das erste Mal ganz direkt, ob wir schon einmal in einem Swinger-Club waren. Ja sagte Lydia sehr spontan, und sie erwähnte auch gleich, dass dies nicht die einzige extravagante Sexerfahrung war die wir erlebten.
Sie wollte hier doch nicht tatsächlich erzählen, das sie sich schon von 2 Männern hat gleichzeitig ficken lassen, denn dann würde Elisabeth mit Sicherheit nachhaken, wer denn der zweite Mann war.
Tom schaute mich etwas erschrocken an, was Elisabeth bemerkte und dies wiederum bemerkte Tom.
Er ist und bleibt ein fantastischer Schauspieler und somit ging er selbstsicher in die Offensive, denn er musste sich sicher sein, dass Lydia unser Dreier-Geheimnis hier nicht Preis gibt.
Er sagte, das hört sich sehr vielversprechend an und das er zu wissen meine, was da denn noch außergewöhnlich hätte sein können. Tom wusste ja, dass Lydia bisexuell ist und das wir uns hin und wieder eine Frau teilen. Somit sagte er feststellend „Also, entweder hast du dich im Swinger-Club von mehreren Männern gleichzeitig ficken lassen oder du hast es schon mal mit einer Frau getrieben“. Elisabeth schaute Lydia wartend an, als wenn es tatsächlich nur diese beiden Möglichkeiten gab. Lydia sagte „Also von einer Gruppe von Männern habe ich mich auf jeden Fall schon mal nicht besteigen lassen, muss aber zugeben, dass der Gedanke mich reizt, es einmal auszuprobieren“. Lydia spielte mit dem Feuer, aber es war kontrollierbar.
Tom, der noch nie eine Lesben-Nummer live gesehen hat und dies ja unbedingt einmal erleben wollte, hakte nach und fragte „Und was ist mit meiner zweiten These?“
Nun schauten wir alle drei auf Lydia und warteten auf eine Antwort.
Sie sagte nur kurz aber mit einem etwas verlegenem aber süßen Lächeln, „Ja, ich bin Bisexuell und Richard und ich haben uns schon gelegentlich eine Frau geteilt“.
Wow, das hat gesessen. Tom war völlig vom Hocker, obwohl er es ja wusste, war er aber sofort aufgegeilt, weil er sich sicher war, das heute etwas passieren wird. Elisabeth war erst mal ruhig, sehr sehr ruhig. Es war zu sehen, dass es bei Elisabeth arbeitete. Nach ein paar Momenten des Schweigens fing sie dann aber an Fragen zu stellen, wie das anfing, wie Lydia es bemerkte Bi zu sein, wie ich damit umgehe, bis hin zu sehr intimen Fragen.
Elisabeth fragte wie es sich als Frau anfühlt die Muschi einer anderen Frau zu lecken, ob Lydia es schöner fand von einer Frau geleckt zu werden, usw..
Es herrschte eine total entspannte und erotische Atmosphäre, die, so schien es, uns Vieren alle gleich angenehm war. Tom und ich hielten uns völlig zurück und ließen die Frauen reden.
Elisabeth sagte, dass sie keinerlei Erfahrung mit Frauen hat, wenn sie aber ehrlich sei, dann müsste sie sich eingestehen, dass sie der Gedanke daran reizt und erregt.
Die Konstellation war günstig, Lydia und Elisabeth saßen neben einander auf der Couch, ich saß auf dem Zweier und Tom auf dem Sessel. Elisabeth fragte nun nach, wie es mit dem Küssen war, wie es zum ersten Kuss mit einer Frau kam, wie er sich anfühlte und ob Frauen besser küssen als Männer. Sie schaute Lydia am Ende der vielen Fragen wartend an, Lydia antwortete aber nicht, schaute Elisabeth für einige Sekunden in die Augen, es knisterte ohne Ende im Raum, Tom und Ich schwiegen und trauten uns nicht einmal durch zu lautes Atmen zu stören, als Lydia Elisabeths Kopf wortlos an sich ran zog, um sie dann lange und zärtlich zu Küssen.
Es vergingen Minuten, die beiden hatten ihre Zungen in einander verschlungen während Tom und ich die Szene mit harten Schwänzen in den Hosen beobachteten.
Unsere Frauen sind beide schlank, beide sind sie hübsch und sehr attraktiv, haben beide lange Haare, Elisabeth hellblond, Lydia dunkelbraun, beide haben sie hinten zu einem Knoten verdreht.
Sie lösten sich beim Küssen die Haarbänder heraus und gingen sich immer wieder gegenseitig mit den Händen durch die Haare, das ganze mit verschlossenen Augen. Ich denke die beiden haben Tom und mich für diesen Moment völlig vergessen.
Langsam lösten sie sich von einander, öffneten die Augen und die Erregung stand beiden ins Gesicht geschrieben.
Lydia sagte nur „Wow, das war der schönste Kuss, den sie je von einer Frau bekommen hätte“, Elisabeth sagte sehr weich, dass dies wunderschön war und sie dies gerne einmal wiederholen möchte. Einmal dachte ich, und mit Sicherheit auch Tom, jetzt sofort solle es sein und als wenn Lydia meine Gedanken hätte lesen können, zog sie Elisabeth wieder ran und küsste sie erneut. Die beiden wurden etwas unruhiger, man merkte, dass sie in höchster Erregung waren.
Nun war es Elisabeth, die einen Schritt weiter ging. Sie fing langsam an die Brüste von Lydia zu streicheln, welches Lydia gleich erwiderte. Lydia öffnete Elisabeths Bluse, während Elisabeth nur die Träger von Lydias Top runter zog um dann ihre großen Brüste ohne störenden Stoff zu liebkosen.
Lydia war nun obenrum völlig nackig, als sie Elisabeth den BH ausziehen wollte. In diesem Moment kam Elisabeth wohl wieder ihr Komplex wegen ihrer vermeintlich zu kleinen Brüste in den Sinn. Sie stoppte Lydias Hand, schaute erst zu Tom, dann zu mir sagte aber nichts.
Lydia, die Elisabeths Brüste nun ja schon die ganze Zeit fühlte, sagte „Das ist OK, du hast schöne und wirklich sexy Brüste“.
Elisabeth gab den Widerstand auf, lies Lydia ihre Titten freilegen um sie dann an ihren Nippeln lecken zu lassen.
Zwar hatte ich Elisabeths Brüste schon mal gesehen, dies aber nur für einige Sekunden, als Tom ihr mal das T-Shirt vor meinen Augen von hinten hoch zog, ein damaliger plumper Versuch, sie für einem Partnertausch gefügig zu machen.
Diesmal hatte ich alle Zeit der Welt mir diese kleinen aber hübschen Brüste mit ihren kleinen Nippeln anzuschauen. Ich brauchte mich wegen der gut sichtbaren Beule in meiner Hose nicht zu schämen, Tom seine war, durch die lockere Shorts die er trug, noch weitaus sichtbarer.
Lydia zog Elisabeth nun auch den Rest ihrer Kleidung aus, erst ihre Hose, dann den Slip. Splitternackt lag die Frau, die ich im Kopfkino schon so oft gefickt habe, nun vor mir, zum greifen nahe, aber für den Moment doch unerreichbar.
Weder Tom noch ich waren uns sicher, wie wir uns jetzt ins Spiel bringen sollten, weil wir natürlich nicht nur zuschauen wollten, sondern nun auch jeweils die Ehefrau des anderen ficken wollten.
Lydia gab Elisabeth einen weiteren Kuss ging dann langsam an ihr runter, küsste und leckte dabei erst ihre Brüste, dann den Bauchnabel, den glatt rasierten Venushügel, bis sie endlich an ihrer Muschi angekommen war.
Elisabeth legte sich in die Ecke der Couch, halb an der Rückenlehne, halb Armlehne und spreizte noch etwas zaghaft ihre Schenkel.
Ich hatte nun vollen Einblick in diese geile nasse Möse, die jetzt danach flehte geleckt zu werden. Mein Gott war das Geil!
Elisabeth hatte in einem unserer zahllosen Gespräche über Sex einmal erwähnt, das sie schon Interesse hätte mal mit einer Frau Sex zu haben, sich es auch wunderschön vorstellt von dieser geleckt zu werden, den Gedanken aber ekelig findet, selber eine Scheide zu lecken.
Nachdem Elisabeth nun scheinbar durch Lydias Zunge und Finger den ersten Orgasmus hatte, fing sie an Lydia völlig zu entkleiden. Als sie sich langsam an Lydias Muschi vortastete, sagte Lydia, „Du must nichts bei mir machen, ich genieße es auch einfach nur so wie es ist“.
„Ich will es aber“ sagte Elisabeth in leiser, dahin schmelzender Stimme. Lydia, legte sich zurück und lies Elisabeth das machen, was sie machen wollte. Elisabeth fing tatsächlich an, Lydias Muschi zu küssen und ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Dem stöhnen von Lydia nach zu urteilen, tat sie dies wohl so gut, als wenn sie schon seit Jahren mit Frauen schläft. Frauen wissen halt wie es Frauen mögen, da können Männer wohl nicht mithalten.
Nach einiger Zeit wechselten unsere Frauen in die 69-er Stellung, so dass sie sich gegenseitig an der Muschi und am Po lecken konnten.
Tom und ich wollten uns nun nicht mehr mit zuschauen begnügen. Via Blickkontakt gaben wir uns zu verstehen, dass wir uns nun auch unserer Kleidung entledigen und erst mal anfangen unsere Schwänze zu wichsen, unsere Frauen würden wohl schon verstehen was wir wollen.
Elisabeth und Lydia haben natürlich mitbekommen, dass wir beide nackt da saßen, und es dauerte nicht lang, da ließen sie von einander los. Sie saßen nun nebeneinander Arm in Arm auf der Couch, lächelten wie zwei unschuldige Mädchen und spielten bewusst mit ihren Reizen um uns weiter scharf zu machen.
Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf und ich konnte dabei nicht den Blick von Elisabeths Möse lassen. So lange hat sie sich gegen alles was außerehelichen Sex betrifft gesträubt, nun, nachdem sie gerade ihre erste Lesben-Erfahrung hatte, sitzt sie da zum ficken nahe.
Ich denke das Tom genauso verunsichert war wie ich, weil wir nicht wussten wie weit wir gehen durften. Er hatte meine Frau ja nun schon öfters gevögelt, aber er wollte ja auch unbedingt einmal sehen wie seine Ehefrau von einem anderen Mann gefickt wird.
Elisabeth, die sonst eigentlich immer die Zurückhaltende von uns Vieren ist, streichelte ihre Muschi und sagte völlig erregt dahin stöhnend „Ich will jetzt gefickt werden“. Tom ging zu ihr rüber um seinen knüppelharten Schwanz in ihrer nassen Muschi zu versenken, aber Elisabeth sagte zu ihm „Nicht von dir“. Ich musste hier erst einmal ganz tief durch atmen, weil ich nicht glaubte was sie da gerade sagte.
Sie wusste, das sie mich nicht fragen brauchte, denn ich schaute ja eh schon die ganze Zeit auf ihre rasierte nasse geile Möse, während ich dabei ungeniert meinen Pimmel wichste.
Sie schaute daher zu Lydia und fragte, ob dies OK sei. Lydia gab ihr einen kurzen Kuss und sagte „Na dann werde ich mich mal um deinen Mann kümmern“.
Lydia ging rüber zu Tom, kniete vor ihm nieder, nahm ganz selbstverständlich seinen Penis in den Mund und fing an ihm einen zu blasen.
Ich weiß nicht was ich in diesem Moment geiler fand, meine Ehefrau die wieder mal voran ging und vor unser aller Augen anfing Tom seinen Schwanz zu lutschen, oder die Muschi von Elisabeth, die nun darauf wartete von mir gevögelt zu werden.
Ich ging nun rüber zu Elisabeth kniete mich auch vor ihr nieder und fing an, an ihrer Muschi zu lecken. Ich brauchte das einfach. Ich wollte nicht einfach nur drübersteigen, ficken und abspritzen, ich wollte ausgiebigen langen Sex mit der Ehefrau meines besten Freundes.
Zu oft habe ich bei der Selbstbefriedigung daran gedacht Elisabeth zu lecken, mir von ihr den Pimmel lutschen zu lassen, sie zu vögeln und dann in ihrem Gesicht abzuspritzen, das wollte ich jetzt in allen Einzelheiten real erleben.
Sie spreizte nun also die Beine weit auseinander und lies mich ihr wirklich nasses Loch lecken. Sie genoss es, wie ich ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste und mit zwei Fingern langsam in ihrer Muschi ein und aus ging.
Ich sah im Augenwinkel, wie Tom seine Frau beobachtete, während meine Frau ihm weiterhin seine Eichel mit der Zunge bearbeitete.
Es machte mich unwahrscheinlich geil, dass meine Frau und ich vor unseren Freunden knieten und deren Geschlechtsteile mit dem Mund befriedigten.
Ich stehe keineswegs auf SM, Demütigung oder dergleichen, aber das unser Freundesehepaar nun bequem auf ihrem Sofa saßen und sich von mir und meiner Frau gleichzeitig oral befriedigen ließen, hatte irgend etwas Erniedrigung, was mich für diesen Moment schon sehr erregte.
Ich drückte meine Zunge nun so tief es ging in Elisabeths Loch, holte mir so ihren Mösen-Saft, der langsam immer mehr wurde und schluckte es in meiner vollen Erregung.
Elisabeth schloss dabei nicht die Augen, sondern schaute mir die ganze Zeit ins Gesicht. Sie stöhnte und wimmerte leise und konnte das Zucken und stoßweise Aufbäumen ihres Unterleibes nur schwer kontrollieren.
Sie zog mich nun zu sich hoch, gab mir erst einen Zungenkuss, bei dem sie wohl am meisten ihren eigenen Saft schmeckte, der rund um meinen Mund klebte.
Ich lehnte mich nun zurück und Elisabeth fing an mir meinen Schwanz zu lutschen. Während ich mir nun behutsam einen blasen lies, konnte ich auch sehen wie Lydia nach wie vor Tom seinen dicken Riemen im Mund hatte und diesen behutsam bearbeitete.
Wir saßen uns nun gegenüber, ließen uns jeweils von der Ehefrau des anderen die Pimmel lutschen, und beobachteten abwechseln die eigene Frau und die des Anderen.
Einmal trafen sich unsere Blicke und wir mussten beide kurz lächeln, was wohl sowas wie ‚endlich haben wir sie so weit’ ausdrücken sollte.
Elisabeth blies sehr gut, und ich merkte das ich sie jetzt stoppen musste, da es sonst nur noch Sekunden gedauert hätte bis ich in ihrem Mund abgespritzt hätte.
Ich zog sie hoch und gab ihr erst einmal wieder einen langen Kuss. Es kam mir in Gedanken, wie es mich gestört hatte, als Lydia Tom in unserem Urlaub lange per Zungenkuss geküsst hatte, während er sie auf der Rücksitzbank unseren Geländewagens, während der Fahrt gefickt hat.
Er konnte Kati ja schon seit Langem ficken, wenn immer es die Situation erlaubte, aber das Küssen hatte mich immer etwas gestört.
Nun war er es, der mich beobachtete, wie ich seine Frau küsste, während ich dabei ihre kleinen Titten knetete und sie meinen Schwanz wichste. Das war keine Rache, aber hatte irgendwie so etwas wie „Hier, schau her, ich mach mit deiner Frau was ich will“. Das war für mich pure Erregung und Geilheit.

Auch Tom scheint das total erregt zu haben, denn ohne Vorwarnung kam er zum Orgasmus und spritzte meiner Frau sein ganzes Sperma in den Hals. Elisabeth und ich schauten kurz zu wie es Tom kam, wie Lydia tapfer weiter seinen spritzenden und zuckenden Pimmel lutschte und fast seinen gesamten Samen runter schluckte.
Dies war wohl Toms Retourkutsche nach dem Motto „Sieh her, deine Frau schluckt mein Sperma“. Kein Problem, er weiß wie es mich anmacht zuzuschauen, wie es andere Männer mit meiner Frau treiben und wenn Lydia dann auch noch das Gesicht voll mit deren Sperma hat, dann ist das für mich schon irre erregend.
Als Tom wieder etwas zu sich kam, sagte er nur, dass wir uns nicht stören lassen sollen, er würde nun auch gerne eine kleine Show sehen wollen.
Lydia ging noch mal an mir runter und lutschte meinen Penis noch einmal richtig hart.
Nun war es soweit, der Moment den ich schon so oft beim wichsen erlebt hatte war gekommen. Elisabeth stieg über mich drüber und führte sich meinen Schwanz in ihre hübsche, rasierte und wie sich nun herausstellte sehr enge Muschi. Mein Gott war das geil, sie nun splitternackt auf mir zu haben, den Penis so weit es geht in sie hinein zu drücken, ihre süßen kleinen Titten zu kneten, die Nippel zu saugen und dabei immer mal wieder die Zunge in ihren Mund zu stecken. Elisabeth ritt nun im sanftem Takt auf meinem Glied, während sie ihren Oberkörper dicht an meinen presste. Ihre warme nackte Haut auf meiner zu spüren war schon schön und hatte wieder etwas ganz besonderes.
Lydia lag derweil bei Tom im Arm und die beiden schauten uns nur zu. Von unseren etlichen Dreiern die wir schon hatten, wusste Lydia ja, das Tom nur eine etwa 20 minütige Pause bräuchte, bevor auch sie noch einmal gefickt wird, daher war sie auch nicht enttäuscht, das Tom abgespritzt hat ohne sie gefickt zu haben.
Es war herrlich Elisabeth vor den Augen ihres Mannes zu ficken. Das Ficken in dieser engen Möse an sich war schon geil, aber das vor unseren Ehepartnern zu tun war schon extrem erregend.
Ich legte Elisabeth nun auf den Rucken und legte mich auf sie. Ich mag diese einfache MissionarsStellung sehr. Sie legte sich einfach breitbeinig hin, das ich sie nach Belieben zu meiner Befriedigung benutzen konnte.
Ich lag nun mit meinem vollen Gewicht auf dieser kleinen zarten Frau, unsere Wangen waren dicht an dicht und ein leichter Hauch von Schweiß klebte zwischen unseren Körpern.
Ich wurde langsam schneller, fickte Elisabeth mit harten Stößen und ihrem lauten Stöhnen war zu entnehmen, dass sie mit meinem Schwanz, der ja nun doch etwas kleiner und dünner als Tom seiner ist, dennoch auf ihre Kosten kam.
Mir schoss es durch den Kopf, dass Tom in einem unserer vielen Gespräche über Sex einmal erwähnte, das Elisabeth gerne bis zum Orgasmus bläst und gerne Sperma in den Mund gespritzt bekommt.
Als ich merkte das es mir langsam kam, zog ich meinen Pimmel aus ihrer nassen Scheide, zog sie weiter unter mich , so dass ich ihr bequem in ihren Mund ficken konnte.
Ich hatte meine Knie nun links und rechts von ihrem Oberkörper, saß dabei ganz leicht auch ihrer Brust, hielt ihren Kopf mit beiden Händen und fickte ihr in den sich an meinen Schaft saugenden Mund.
Auch wenn ich nur 15 cm habe, musste Elisabeth ein zwei mal etwas würgen als ich zu heftig und zu tief in ihren Rachen fickte, aber der Gedanke, das Tom hier zuschauen muss wie ich seiner Ehefrau in den Mund ficke lies mich alles andere ignorieren.
Ich merkte wie es mir im Penis hoch stieg, und auch Elisabeth wusste anhand meiner zitternden Beine, dass sie gleich den Mund voll mit Samen haben wird.
So habe ich Elisabeths Kopf nicht mehr los gelassen, und mit etwa fünf bis sechs Samenstößen eine recht große Menge in ihren Hals abgespritzt.
Ein geiles Bild. Meinen Pimmel noch in ihrem Mund und Links und Rechts aus den Mundwinkeln läuft das Sperma raus.
Langsam kam ich wieder zur Besinnung und während ich meinen Schwanz immer noch ganz langsam in Elisabeths Mund rein und raus bewegte, wurde mir bewusst, dass Ich Elisabeth hier beim ersten Sex benutzt habe, wie eine der Nutten die ich mir mit Lydia geteilt hatte.
Die die wir uns da ausgesucht hatten, hatten immer mit dem Hinweis „Mit Aufnahme“ auf ihrer Web Site inseriert und dementsprechend spritzte ich den Huren auch hemmungslos meinen Samen in den Mund.
Ich hatte Tom oft davon erzählt und nun habe ich in meiner Erregung das selbe mit seiner Frau getan, sie zum Kommen in den Mund gefickt und darin abgespritzt wie bei einer Nutte.
Es hat ihn scheinbar aber mehr erregt als gestört, denn als ich mich nun meinerseits zum verschnaufen zurück lehnte, lag er auf meiner Frau und fickte sie so, wie sie es gerne hat, in der 0/8/15 Missionarsstellung.
Elisabeth wischte sich mit einem Kleenex das Sperma aus dem Gesicht und von ihren Titten, danach legte sie sich zurück in meinen Arm und wir schauten gemeinsam zu, wie Tom meine Frau zum Orgasmus bumste.
Er achtete genau darauf, dass er nicht abspritzt bevor Lydia nicht zu ihrem Orgasmus kam, er wollte hier ja nicht als Verlierer dastehen.
Auch jetzt, wo ich das Passierte in diesem Text verfasse bekomme ich schon wieder einen Steifen, wenn ich mir das Bild in Erinnerung rufe, wie Lydia breitbeinig auf der Couch lag, Tom, der ja nun doch ein recht großer Brocken ist, der Länge nach auf ihr lag und sie fickte was das Zeug hielt.
Ich glaube so wie mich dieses Bild erregte, hatte es Elisabeth damals aber dann doch etwas gestört.
Nachdem sie ihren Orgasmus ja schon hatte und die extreme Geilheit erst einmal verflogen war, kam dann wohl doch wieder ein wenig die Eifersucht durch. Zu spät dafür.
Ziemlich zeitgleich als Lydia zum beginn ihres Orgasmus stöhnte und zitterte, fing auch Tom an zu keuchen um dann unter fast schon schreien in der Möse meiner Frau zu kommen.
Es erregte mich natürlich total, gerade der Moment, als Toms Samen aus Lydias Möse rann, somit hatte ich natürlich schon wieder einer halbsteifen Pimmel, was Elisabeth natürlich sah und mit einem süßen Lächeln kommentierte.
Tom verweilte noch ein paar Sekunden auf meiner Frau, Elisabeth spielte derweil mit einer Hand an meinem Penis in dem sie ihn ganz langsam wichste und mit der anderen streichelte sie ihre Möse.
Tom kam bei Lydia ja nun auf zwei Orgasmen, ich hatte nur einen. Ich war am überlegen was ich mache. Klar hätte ich Elisabeth gerne gleich noch mal gefickt, sie war ja auch nicht abgeneigt, warum hätte sie mir denn sonst den Schwanz wieder steif gemacht? Aber was würden Tom und Lydia sagen wenn ich jetzt wieder anfangen würde?
Es erledigte sich von allein. Tom sagte das er erst mal auf die Terrasse gehe um eine Zigarette zu rauchen, wo Lydia sich natürlich gleich anschloss. Er sagte dann beim rausgehen zu Elisabeth „Viel Spaß mein Schatz“ und zwinkerte uns dabei zu. Freie Fahrt!!
Ohne langes weiteres Vorspiel legte ich mich über Elisabeth und fickte sie wieder. Wir fanden schnell unseren Takt und waren uns ohne Absprache einig, das dies ein Quicky ohne viel Stellungswechsel wird.
Ich fickte Elisabeth ein paar Minuten, sie gab mir dabei immer mal wieder nasse Zungenküsse und stöhnte mir ins Ohr, wie lange sie sich das schon heimlich gewünscht hatte, einmal mit mir ins Bett zu gehen.
Ich dachte immer Elisabeth sei irgendwie frigide, wie sonst hätte es sein können, das wir so oft in den Jahren über Sex sprachen, aber Elisabeth immer alles abwehrte was über das Gespräch hinaus ging?
Da wir eigentlich alle nicht mehr daran glaubten das Elisabeth einmal auftauen wird, hatten wir uns ja schon damit begnügt, das wir heimlich unsere Dreier hatten.
Elisabeth kam recht schnell zum Orgasmus, hatte sie sich doch schon vorher die ganze Zeit als wir Lydia und Tom beim ficken beobachteten selber gefingert. Ich brauchte also keine Rücksicht mehr nehmen. Wir schauten uns erregt in die Augen, als ich meinen Schwanz aus ihrer Scheide zog um dann auf ihrem Bauch und Brüsten abzuspritzen.
Gutes Timing, genau in diesem Moment kamen auch Tom und Lydia wieder rein, so das sie das Finale gerade noch mit bekamen. Durch das wissen, beim abspritzen von drei Personen beobachtet zu werden, war mein Orgasmus bestimmt doppelt so gut.
Tom betrachtete seine Ehefrau, die da mit meinem Samen auf der nackten Haut vor ihm lag, sagte aber nichts, sondern lächelte nur ein wenig.
Die gesamte Zeit lag eine Mischung aus purem Sex, Erotik, Eifersucht und auch etwas Konkurrenzkampf in der Luft, aber scheinbar hatte genau dies den besonderen Reiz ausgemacht.
Elisabeth wischte das Sperma von ihrem Bauch und Brüsten, und versorgte uns dann alle erst einmal mit Getränken.
Wir waren immer noch alle nackt, Lydia legte sich nun zu mir in den Arm, Tom nahm seine Frau zu sich so, das sie vor ihm saß und er sie von hinten mit beiden Armen umarmte.
Wir liessen das ganze nun Revue passieren und sprachen über den gerade erlebten Sex und wer wie oft in der Vergangenheit schon mal an das was an diesem Abend passiert war, gedacht hat. Alle wie sich jetzt herausstellte, aber irgendwie gab es immer zu viele Hemmungen, so das nie etwas passierte.
Tom, Lydia und ich hatten ja schon oft darüber gesprochen, das unsere flotten Dreier nie zur Sprache kommen dürften, auch dann nicht, wenn Elisabeth doch einmal auftauen würde, was nun ja passiert war.
Dies war Betrug vom Mann und Freunden und obwohl Tom meine Frau ja nun offiziell und vor Elisabeths Augen gefickt hat, wäre der vorherige Sex wohl das Ende unserer Freundschaft gewesen. Somit wird dies wohl immer unser Geheimnis bleiben.
Wir redeten noch einige Zeit und da Elisabeth ja immer noch mit nackiger Muschi dasaß, musste ich natürlich, so wie es wohl für jeden Mann normal ist, immer noch mal dahin schauen. Daran änderte auch nicht die Tatsache, das ich ja schon zwei mal gekommen war. Sie merkte dies natürlich und es schien ihr Spaß zu machen hier mit mir zu spielen. Vielleicht war es auch nur für ihre Selbstbestätigung, aber sie versuchte mir immer in die Augen zu schauen, nach dem Motto „Ich habe dich schon wieder beim stieren auf meine Muschi erwischt“ welches sie immer durch ein lächel unterstrich. Ganz nebenbei, Elisabeths Muschi ist wie ja schon beschrieben voll rasiert ohne auch nur einen Ansatz von einem Haar, ihre Schamlippen sind sehr hell und klein und dicht zusammen stehend. Jeder mag seinen eigenen Geschmack haben, dies ist auf jeden Fall eine Möse, die mich doch sehr anspricht, daher musste ich sie mir auch immer wieder betrachten.
Der Abend ging zu Ende, 1-2 Std. nach Mitternacht fuhren Lydia und ich dann nach Hause. Lydia wollte nun noch mal genau wissen ob ich sie auch wirklich liebe und ob sie sich Gedanken machen müsse, weil ich beim Sex mit Elisabeth so abgegangen bin. Sex ist Sex und Liebe ist Liebe, und das kann ich sehr gut trennen.
Klar ist Elisabeth eine hübsche Frau die schon ziemlich meinem Typ entspricht, aber tauschen möchte ich sie mit meiner Lydia nicht, nur ab und zu zum ficken.
Lydia und ich sind ein gut zusammen passendes erfolgreiches Team / Paar, wir lieben uns und haben in unserem gemeinsamen Leben schon einiges durchgemacht, was uns immer weiter zusammengeschweißt hat. Das gibt dann doch schon ein großes Vertrauen zueinander. Ein Resultat daraus ist zum Beispiel der offene Sex bei dem wir Beide voll auf unsere Kosten kommen.
Ich war früher mal sehr Eifersüchtig. Gut das dies vorbei ist. Meine Frau darf mit anderen Männern schlafen, es darf halt nur nicht heimlich sein und ich möchte bei der Auswahl mitbestimmen dürfen, so wie sie auch immer ihr OK geben muss, wenn ich mit einer anderen Frau schlafen will.
So einen Sex-Abend mit den beiden hatten wir bis Heute zwei weitere male und Lydia hat sich einmal allein mit Elisabeth getroffen. Da haben die beiden sich nach allen Regeln der Lesben-Kunst gegenseitig verwöhnt. Dies erzählte sie mir dann später in alles Einzelheiten, während sie mich dabei mit der Hand befriedigte.
Lydia, Tom und ich hatten lange darauf gewartet, das Elisabeth endlich mal auftaut. Was lange währt wird endlich gut.