Erlebnisse einer Büroschlampe – Teil 9

Mein Mann war einverstanden und wir veränderten unsere Positionen. Jetzt legte sich mein Mann auf den Rücken und ich wälzte mich mit gespreizten Beinen über ihn, so dass sein Schwanz von unten in meine Möse eindrang. Da unten bei mir war wieder alles nass wie ein Wasserfall, obwohl bisher nur Patrick seinen Samen in mir abgespritzt hatte. An manchen Tagen produziert meine Muschi einfach Säfte ohne Ende, wenn ich richtig geil bin. Und das war ich heute zweifellos. Ich begann, auf meinem Mann zu reiten, denn meine Möse juckte bereits wieder vor Geilheit. Aber bevor ich mich an seinem Becken zu einem neuen Höhepunkt rubbeln konnte, nahm mein Mann mir die Bewegungsfreiheit, indem er mich einfach vornüber zog und küsste.

„Nicht so schnell, mein Schatz. Da wartet noch jemand auf seinen Einsatz.“

Patrick hatte uns in der Tat einfach eine Weile zugesehen, während er seinen steifen Schwanz rieb. Jetzt kniete er sich hinter uns, mein Mann zog meine Pobacken für ihn auseinander und Patrick schob seinen Pfahl mit einem einzigen kräftigen Stoß wieder in mein hinteres Loch.

„So, du kleine Ehenutte, jetzt werde ich dich so in den Arsch ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht..“

Und tatsächlich legte Patrick jetzt mit gewaltigen Stößen in meinem Po los. Er trieb seinen Riemen mit jedem Stoß so tief wie möglich in meinen After hinein, zog ihn weit heraus, um mich sogleich erneut heftig aufzuspießen. Und ich wurde dadurch zusätzlich auf meinen Mann gepresst, der unter mir lag und auf diese Weise auch noch einen Teil von den mächtigen Fickstößen meines Lovers in meinem hinteren Loch abbekam. Ich weiß nicht, wie mein Mann es empfand, für mich war es sehr geil, denn meine Klitoris rieb sich so natürlich genau an seinem Schambein. Patrick wurde jetzt auch verbal noch derber:

„Ich fick dich jetzt richtig in den Arsch, du kleine Schlampe. Dich mache ich mit meinem Schwanz fertig. Dein Loch bring ich zum glühen. Ich reiß dir den Arsch auf.“

Aber da täuschte er sich. Im Po tut es mir nur ganz am Anfang leicht weh. Wenn ich mich erst mal an das Gefühl der dicken männlichen Fleischwurst in meinem Darm gewöhnte habe und mein Loch gut vor geschmiert ist, bin ich da überhaupt nicht mehr zimperlich und man kann mich ruhig etwas härter hernehmen. In meiner Möse ist das manchmal schon schwieriger, denn in bestimmten Stellungen kann mir ein Schwanz an meinem Gebärmuttermund schon richtig wehtun, wenn der Mann einen zu hart stößt. Patrick Leidenschaft war für mich irgendwie ansteckend. Er stöhnte, keuchte und brüllte Obszönitäten, während er mich mit aller Kraft in den Po fickte. Und ich stöhnte, juchzte und schrie nach Kräften mit ihm mit.

„Ja, fick mich richtig durch. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig zu spüren. Ja, fick, fick, fick. Tiefer, fester, ja gib’s mir. Oh ja!“

So in etwa, ich stand ihm da in nichts nach. Bewegen konnte ich mich ja nicht, weil meine beiden Stecher mich von oben und unten fest in der Zange hatten. Ich war einfach nur der passive Belag in diesem menschlichen Sandwich. Wie heißt das so schön: ein geiles Stück Fickfleisch für meinen Mann und meinen Lover. So heftig und regelmäßig, wie Patrick mich im Po durchzog, dauerte es nicht wirklich lange und ich kam erneut zu einem mächtigen Orgasmus. Aber diesmal gab es nach dem Höhepunkt keine Verschnaufpause für mich, denn Patrick bumste mich mit unverminderter Heftigkeit weiter durch.

Wenn ich nicht gerade stöhnte, juchzte oder Obszönitäten von mir gab, knutschte ich mit meinem Mann herum, der wie ich auch durch diese Fickstellung ein bisschen zur Passivität verurteilt war, während Patrick sich über mir in meinem Anus austobte. Mein Mann tat mir fast leid. Unser Gast hatte jetzt vollständig die Kontrolle über die Situation übernommen und er benutzte mich und auch meinen Mann nach seinen Vorstellungen. Im Prinzip fickte er uns beide! Ich weiß nicht, wie lange es so weiter ging. Patrick fickte mich jedenfalls noch eine ganze Weile so derb und hart in den Po, wie er konnte. Ich war zwar sehr geil, konnte aber auf diese Weise einfach nicht mehr kommen, ich hätte wahrscheinlich einfach eine Pause gebraucht, damit meine überreizte Klitoris wieder neue Lust schöpfen konnte. Ja, jetzt wurde ich wirklich ein ganzes Stück weit benutzt, aber im Grunde machte mir das nichts aus. Ich hielt meinen Po ganz gerne für meinen dominanten Lover hin. Mein Mann beklagte sich auch nicht, sondern knutschte leidenschaftlich mit mir oder genoss es einfach, wie seine kleine Ehefrau auf ihm von einem fremden Stecher durchgenudelt wurde.

Patrick merkte irgendwann auch, dass er mich so nicht wirklich fertig machen konnte. Plötzlich zog er seinen noch immer harten Schwanz aus meinem After und kniete sich fordernd vor mich hin: „Du bist wirklich unersättlich, du kleine Eheschlampe. Wahrscheinlich könnte ich dich noch eine ganze Stunde bis zu meinen Eiern in den Arsch ficken, ohne dass du um Gnade bettelst. Ich werde dir jetzt meinen Saft in den Mund spritzen. Mal sehen, ob es dir schmeckt.“

Willig nahm ich sein noch immer steifes und nach dem ausdauernden Po-Fick doch etwas bitter schmeckendes und streng riechendes Glied in den Mund und begann lustvoll daran zu saugen. Für mein armes kleines Poloch war ich ganz froh über diesen Wechsel. Da noch keiner der beiden Männer da drin abgespritzt hatte, tat es mir doch langsam ein bisschen weh da hinten, denn Gleitcreme hatte ich in der ganzen Hektik des Abends keine benutzt. Mein Mann wälzte sich unter mir hervor. Er leckte mein vom vorangegangenen Fick bereits leicht entzündetes Poloch noch ein bisschen feucht und schob mir dann seinen Riemen hinten rein. Es war für mich ehrlich gesagt eher unangenehm, aber nachdem ich meinem Lover so lange gestattet hatte, mich anal zu benutzen, konnte ich das meinem Mann jetzt wohl schlecht verbieten oder?

Ich musste auch nicht sehr lange leiden. So gut, wie Patrick sich vorher kontrolliert hatte, so schnell kam er jetzt durch meine erfahrenen oralen Zärtlichkeiten. Sein Glied fing an zu zucken und der erste Strahl seines Spermas schoss direkt in meinen Mund. Ich schluckte wie immer brav. Ähnlich wie vor einigen Wochen mein Chef riss Patrick aber genau in diesem Moment seinen Riemen aus meinem Mund und spritzte mir den Rest seiner Ladung mitten ins Gesicht. Dafür, dass er sich kaum eine Stunde vorher schon in meiner Möse gründlich ausgespritzt hatte, klatschte eine Menge Sperma in mein Gesicht und tropfte anschließend zäh auf meine Brüste und Schenkel hinunter.

„Hier hast du meinen Saft, du Schlampe.“

Meinen Mann schien das auch mächtig zu erregen, denn seine Stöße in meinem Po, auf die ich kaum noch geachtet hatte, wurden jetzt auch schneller und heftiger. Nur wenige Sekunden nachdem Patrick sich in meinem Mund und in mein Gesicht ausgespritzt hatte, pumpte mir mein Mann den Darm mit seinem Sperma voll. Danach ließ ich mich einfach nach vorne aufs Bett fallen und blieb liegen. Ich war ganz schön geschafft und ich war mir sicher, dass ich auch ganz schön versaut aussah, da musste ich mein Gesicht nicht unbedingt herzeigen. Jetzt schämte ich mich ein bisschen für meine Hemmungslosigkeit.

Mein Mann holte mich nach einer Weile wieder in die Welt zurück. Er brachte mich dazu, mich umzudrehen und küsste sehr zärtlich mein mit Sperma verklebtes Gesicht. „Du brauchst dich für deine Hemmungslosigkeit nicht zu schämen mein Schatz. Ich liebe dich genau so, wie du bist.“

Ich sah ihn zweifelnd an. Konnte man denn eine so hemmungslose Schlampe wie mich tatsächlich lieben? Die sich vor den Augen ihres liebenden Ehemannes von einem x-beliebigen Stecher dominant eine halbe Stunde lang in den Po ficken ließ, ihren Lover am Ende auch noch mit dem Mund aussaugte und jetzt noch seinen Samen im Gesicht trug? Mein Mann konnte offensichtlich. Er streichelte und küsste meinen schweißnassen Körper, erkundete mit seinen Fingern zärtlich meine langsam auslaufenden Lustöffnungen, roch an mir, schmeckte sogar mit einem Finger an den vermischten geilen Säften in meinem Venus-Delta. Es war ein sehr schöner, liebevoller Moment und Patrick störte ihn nicht. Er hatte mich zwar vorher rücksichtslos und dominant sexuell benutzt, respektierte jetzt aber offensichtlich auch meine bzw. unsere Gefühle.

Ich weiß nicht, wie lange dieser zärtliche Moment dauerte. Es war jedenfalls mein Mann, der den Vorschlag machte: „Wie wäre es mit einem Schluck eiskalten Prosecco im Wohnzimmer?“

„Da sage ich sicher nicht nein. Und vielleicht kann die vollgespritzte kleine Eheschlampe ja die Zeit auch nutzen, um sich für uns wieder ein klein wenig frisch zu machen,“ gab Patrick zur Antwort.

Das war leicht anzüglich. Normalerweise macht es mir nämlich gar nichts aus, wenn ich nach dem Sex etwas derangiert bin. Im Bett gehört das einfach dazu. Und es war ja überwiegend nicht mein eigener Saft, von dem ich heute Abend eingesaut war. Aber mein Gesicht und auch meine Haare waren nach dem vorangegangenen Fick noch total mit Sperma verklebt und der Saft meines Mannes tropfte zäh aus meinem leicht schmerzenden Poloch. So wollte ich dann auch nicht mit einem Glas Prosecco in der Hand zwischen den beiden Männern sitzen und auf Smalltalk machen. Ich trollte mich daher in unser Badezimmer, während die beiden ins Wohnzimmer hinüber gingen.

Meine halterlosen Strümpfe, die ich ja während der ganzen geilen Aktion angehabt hatte, waren mit Sperma versaut und zerrissen, die musste ich gleich wegwerfen. Ich duschte kurz, aber gründlich, um die Spuren der vorangegangenen Ficks zu entfernen, und wusch mir auch die vom Sperma verklebten Haare, auf ein großes Stylingprogramm verzichtete ich aber. Etwas mehr Pflege mit viel Creme gönnte ich nur meinem leicht schmerzenden Poloch, das die beiden Männer – vor allem Patrick – doch etwas wund gefickt hatten Also zumindest da drin wollte ich heute keinen Schwanz mehr spüren … Mit hochgebundenen, nassen Haaren und brav in meinen Bademantel gehüllt ging ich ins Wohnzimmer. Nein Mann und mein Lover lümmelten mit einem Glas Sekt in der Hand einträchtig beide splitternackt auf der Couch. Mein Mann begrüßte mich fast überschwänglich: „Komm doch zu uns aufs Sofa, mein Schatz, aber bitte ohne Bademantel!“

Nun gut, ich hatte ihn auch nur anstandshalber angezogen. Wollte mein Mann etwa gleich mit Sex weiter machen? Eine kleine Pause und ein Glas Sekt wären mir schon lieber gewesen. Ich gab meinem Mann einen kleinen Kuss zur Begrüßung und platzierte mich ebenfalls splitternackt zwischen die neiden Männer. Mein Mann reichte mir ein Glas Prosecco, das ich gierig trank. Das hatte ich mir wohl auch verdient. Zunächst gab es aber Gott sei dank keinen Sex, sondern Smalltalk.

Mein Mann berichtete: „Patrick hat gerade erzählt, dass du ihn sehr an seine Ex-Freundin Maria erinnerst, mit der er ganz ähnliche Dinge erlebt hat.“

Patrick setzte die Erzählung selbst fort: „Die ging wie Victoria auch unheimlich gerne ohne Höschen aus, sogar wenn sie einen Supermini trug. Und zwischen den Beinen rasiert war sie auch. Es machte sie einfach irre scharf, wenn sie sich fremden Kerlen zeigen konnte.“

Nach eine kleinen Pause fuhr Patrick fort: „Wir haben uns oft einen Riesenspaß daraus gemacht, andere Typen in Kneipen, Einkaufszentren, Straßencafés, im Kino oder einfach auf einer Parkbank aufzugeilen, indem sie wie zufällig den kurzen Rock hochrutschen ließ und ihre langen schlanken Beine öffnete oder sich absichtlich tief bückte. Manchen Kerlen hing die Zunge bis zum Boden, wenn sie ihre rasierte Scham sahen. Ich muss dazu sagen, Maria hatte eine sehr hübsches Gesicht, lange blonde Haare, ordentliche Titten und auch sonst eine Superfigur. Eine geile blonde Schlampe wie aus dem Bilderbuch.“

Nun was die ordentlichen Titten und die blonden Haare anging, konnte ich leider nicht mithalten. Meine Brüste sind ja leider eher klein und meine Haare braun.

Mein Mann warf ein: „Victoria kleidet sich leider eher konservativ und zurückhaltend und den Slip hat sie auch nur dieses eine Mal nach dem Ballett auf meine Anregung hin weggelassen. Ich habe mir schon oft gewünscht, sie wäre da etwas freizügiger, weil es mich ebenso scharf macht wie dich, Patrick.“

Ich bedachte meinen Mann mit einem Seitenblick. Wenn der wüsste! Aber er würde es bald genug erfahren und für den Moment schwieg ich lieber noch.

Ich fragte jetzt neugierig weiter: „Und habt ihr es auch zu dritt gemacht?“

Patrick antwortete: „Als ich gemerkt habe, wie geil es uns beide machte, wenn sie sich anderen Männern freizügig zeigt, habe ich ihr den Vorschlag gemacht, es auch einmal im Bett mit einem zweiten Mann zu versuchen. Das hat sie damals noch ganz entrüstet abgelehnt. Aber dann hat sich nach einer ausgedehnten Kneipentour eines Abends ganz zufällig ein Dreier mit einem Kumpel von mir ergeben, der bei uns übernachtete, weil er nicht mehr nach Hause fahren konnte. Maria war ziemlich betrunken und hat zugelassen, dass ihr mein Kumpel unter den Rock ging, während ich in der nächsten Tankstelle noch einen Sixpack Bier holen war. Höschen trug sie natürlich wie immer keines … Und als ich zurückkam, hörte ich ihr geiles Stöhnen schon im Treppenhaus. Sie lag mit hochgeschobenem Rock auf der Couch im Wohnzimmer und mein Kumpel kniete zwischen ihren gespreizten Bienen und leckte ihre triefende Möse.“

Wir beide schauten ihn fragend an.

Patrick fuhr fort: „Ich habe kein Theater gemacht, weil sie es mit einem anderen trieb, schließlich hatte ich das ja im Grund gewollt. Ich habe mich sofort ausgezogen und ihr einfach meinen steifen Riemen in den Blasmund geschoben, während mein Kumpel sie weiter zwischen den Beinen leckte. Es hat keine Minute gedauert, bis ich ihr meinen Saft in den Mund und übers Gesicht gespritzt habe. Wir haben die besoffene geile Schlampe dann die ganze Nacht lang gemeinsam durchgezogen. Ich fand es saugeil, sie zu vögeln, nachdem mein Kumpel sie gerade erst frisch besamt hatte oder ihr meinen Schwanz in den heißen Arsch zu schieben, während er gleichzeitig ihre Möse bearbeitete.“

Ich konnte nicht so richtig verstehen, was Männer daran aufgeilt, wenn sie ihre Frau einem anderen überlassen, aber mein Mann schien ja genauso zu empfinden. Verstehen musste ich das ja auch nicht unbedingt. Ich war schließlich die Nutznießerin, denn auf diese Weise hatte ich heute Abend das Gefühl genießen können, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich räkelte mich während dieser geilen Erzählung übrigens wohlig zwischen meinen beiden Lovern, die mich dabei nach Herzenslust befingern konnten – und das natürlich auch taten. Patrick hatte seine Hände auf meinem Busen und mein Mann streichelte sanft meinen glattrasierte weiche Scham von außen.

Patrick fuhrt fort: „Maria wurde mit der Zeit immer unersättlicher. Das mit dem Dreier haben wir dann noch öfter wiederholt. Ein paar Mal mit dem gleichen Kumpel, aber auch mit ein einigen Typen, die wir über Anzeigen im Internet kennen gelernt haben. Einmal hat Maria es sogar mit drei Typen, die wir in einer Kneipe kennen gelernt hatten, meinem Kumpel und mir noch dazu gleichzeitig gemacht. Es war eine unbeschreiblich geile Nummer. Maria war so scharf und unersättlich, dass wir sie über viele Stunden immer wieder rannehmen mussten, bis wir Männer alle keinen mehr hochbekamen. Maria sah nach dieser Fickrunde aus wie ein Schwein, kann ich euch sagen ….“

Ich konnte es mir gut vorstellen. Sie sah wahrscheinlich genau so aus, wie ich nach jener Nacht in Köln, als ich es mit meinen Kollegen getrieben hatte. Es gab also auch andere Frauen, die ihre Lust hemmungslos auslebten. Ich war als Schlampe wohl nicht völlig allein auf dieser Welt. Da er immer in der Vergangenheitsform von seiner Freundin sprach, fragte ich weiter: „Und heute seid ihr nicht mehr zusammen?“

Patrick schaute einen Moment sehr traurig: „Sie hat mich vor einigen Monaten verlassen. Nicht, wie ihr vielleicht denkt, weil Sie sich am Ende einen anderen Stecher genommen hat. Nein eines Tages kam sie an und hatte sich in einen Kollegen aus ihrer blöden Volksbank verliebt. Einen stinklangweiligen, biederen Typ, der von ihrem sexuellen Vorleben gar nichts weiß und biederen Blümchensex bevorzugt, wie sie selbst sagte. Sie hat sich einfach entschlossen, ein braves und anständiges Mädchen zu werden. Sie planen sogar schon die Hochzeit.“

„Und wie hast du darauf reagiert?“ fragte ich neugierig.

„Ich war natürlich tief verletzt, enttäuscht und alles mögliche. Aber ich habe ihr keine Schwierigkeiten gemacht. Sie wollte ein neues Leben beginnen und ich habe es akzeptiert. Wahrscheinlich hat Maria Angst vor der Entwicklung ihrer eigenen Sexualität bekommen und hat sich dann in diese Beziehung geflüchtet.“

Mein Mann schaute mich an und meinte: „Willst du vielleicht auch ein neues Leben beginnen, Victoria?“

Ich antwortete: „Niemals mein Schatz, mir gefällt mein Leben als deine kleine Eheschlampe. Ich kann mir gar nichts anderes vorstellen“ und küsste meinen Mann zu Bestätigung zärtlich auf den Mund. Ich war meinem Mann in den ganzen letzten Monaten noch nie so nahe gewesen wie in diesem Moment. Ich würde wahrscheinlich bald kein Doppelleben mehr führen müssen. Ich konnte mich bei ihm ganz „zulassen“, wie das so schön heißt. Die geile Story über die Ex-Freundin von Patrick hatte mich nebenbei auch ganz schön erregt. Und als mein Mann, während er meinen Kuss erwiderte, vorsichtig meine äußeren Schamlippen öffnete, fand er meine Spalte schon wieder nass und zum Sex bereit vor. Carsten schob mir denn auch gleich zuerst einen und dann zwei Finger tief in die Muschi und streichelte dabei mit dem Daumen mein kleines, so leicht erregbares Lustknöpfchen.

Patrick war nicht entgangen, dass mein Mann mich mit den Fingern an-fickte: „Na, ist die kleine Eheschlampe denn schon wieder breit für den nächsten Fick?“

Ich konnte mich an den Gedanken durchaus gewöhnen. Die erfahrenen Zärtlichkeiten meines Mannes in meinem weit geöffneten Schritt, ließen nämlich meine Erregung schnell wieder ansteigen. Für mich war es auch immer noch eine geile Situation: Ich saß oder besser: ich lag splitternackt zwischen zwei nackten Männern auf der Couch, die mich noch vor einer guten halben Stunde ordentlich durchgefickt hatten. Die beiden hatten ja anders als ich seither auch nicht geduscht. Meine feine Nase nahm daher noch deutlich den erregenden Geruch wahr, der von ihren Körpern ausging. Es roch nach Schweiß, Sperma, Moschus, Möse, ja und natürlich auch nach meinem Po, insgesamt einfach nach hemmungslosem Sex. Patrick drehte sich jetzt etwas auf der Couch, und da ich mit dem Oberkörper bisher halb auf seinem Schoß gelegen hatte, genügte diese kleine Bewegung, damit sein halb steifer Schwanz in die Nähe meines Mundes kam. Ich öffnete willig meine Lippen und nahm sein Ding in meinen Blasmund, um es zärtlich wieder richtig steif zu lutschen. Das gelang mir ziemlich schnell.

Mein Mann hatte in der Zwischenzeit seine Finger in meiner glitschigen Muschi durch seinen auch ohne mein weiteres Zutun wieder steif gewordenen Riemen ersetzt. Er bumste mich also halb seitlich von hinten durch, während ich Patrick weiter mit dem Mund bediente. Der packte jetzt meine Haare und fing an, mich mit seinem Prügel richtiggehend tief in den Mund zu ficken. Ich würgte ein bisschen und protestierte erstickt, denn so gern ich mich auch tief und fest in meine beiden anderen Lustöffnungen ficken lasse, im Mund mag ich das überhaupt nicht.

Patrick meinte höhnisch: „Ach, unsere kleine, zarte Prinzessin ist ein bisschen empfindlich mit ihrem Blasmaul. Das müssen wir aber noch üben.“

Er nahm sich aber dennoch sofort ein bisschen zurück. Auch wenn er seinen festen Pfahl weiterhin unerbittlich zwischen meine Lippen rammte, musste ich jetzt wenigstens nicht mehr würgen, weil er nicht mehr bis in meine Kehle vorstieß. So nahmen mich die beiden eine ganze Weile gemeinsam durch. Für mich war es zwar geil, ich stöhnte auch schön dabei, aber um zum Höhepunkt zu kommen, war es irgendwie nicht so günstig. Mir fehlte die richtige Stimulation an meinem Lustzentrum. Mein Mann versuchte es zwar, kam aber in der leicht verdrehten Stellung auf der Couch mit seinen Fingern nicht richtig an meine Klitoris heran.

Nach einer Weile zog sich mein Mann aus mir zurück und setzte sich breitbeinig auf die Couch. Seine harte Stange ragte steif und von meinen Säften ganz feucht zwischen seinen Schenkeln auf. Ich hörte auf Patrick zu blasen und kletterte mit gespreizten Beinen über meinen Mann. Wir treiben es ab und zu in dieser Stellung auf der Couch. Ich wusste daher ganz genau, was ich tun musste und spießte mich sogleich wollüstig stöhnend mit meiner glitschigen Dose auf seinen Pfahl auf. Ich ritt ihn heftig, während er meinen Busen leidenschaftlich mit den Händen und dem Mund verwöhnte. In dieser Stellung habe ich die totale Kontrolle. Dementsprechend schnell schaffte ich es auch, meine Erregung nach oben zu treiben, indem ich immer schneller auf der harten Stange meines Mannes auf und ab glitt und dabei meinen Schamhügel zusätzlich an seinem Unterleib rieb. Mit zuckender Möse erreichte ich einen wunderschönen Höhepunkt und musste dabei laut stöhnen. Mein Mann küsste mich anschließend zärtlich und liebevoll auf meine Lippen und sah mir tief in die Augen.

Erst jetzt dachte ich langsam wieder an den anderen Mann im Raum und sah mich um. Patrick stand dicht hinter uns und rieb seinen strammen Knüppel. Er hatte alles genau beobachtet.

„Macht wirklich Spaß Euch beim Sex zuzuschauen. Liebevoll und doch sehr geil. Ich beneide dich wirklich um deine kleine geile Ehefrau, Carsten“, kommentierte er unseren Liebesakt. „Darf ich jetzt aber auch wieder mit einsteigen?“

Mein Mann zog mit einladender Geste meine Pobacken auseinander und forderte Patrick auf: „Komm, bedien dich an ihrem Arschloch. Wir nehmen uns die kleine Schlampe noch mal so richtig im Sandwich vor.“

Jetzt musste ich protestieren: „Nein, bitte nicht noch mal in mein Poloch ficken. Das brennt noch ganz höllisch vom letzten Fick. Sonst kann ich die nächsten Tage nicht richtig sitzen.“ Das stimmte. Es rächte sich, dass ich im Eifer des Gefechts die Gleitcreme vergessen hatte. Spucke ist einfach nicht ganz so wirksam wie Chemie.

Patrick zögerte nur kurz und antwortete dann: „Wir wollen den Arsch der kleinen Schlampe ja nicht für die nächsten Tage unbenutzbar machen, indem wir sie total wund ficken. Stört es dich, Carsten, wenn ich mich auch noch zusätzlich mit in ihre Fotze reinzwänge?“

Carsten verneinte und Patrick kniete sich jetzt hinter mich und drückte mir tatsächlich seinen Pimmel noch zu dem meines Mannes in mich rein. Ich war Gott sei Dank da unten in meinem Venus-Delta wieder nass wie ein Wasserfall und nach ein paar vergeblichen Versuchen, gelang es Patrick tatsächlich, seinen Riemen auch noch in meine Möse zu schieben. Ich fühlte mich jetzt zwar richtiggehend vollgestopft, aber es war auch ein verdammt geiles Gefühl, die beiden Schwänze gleichzeitig in meiner gedehnten Muschi zu spüren. Ich war ganz und gar ausgefüllt. Das ist noch mal was ganz anders, als wenn ich in meiner Möse und in meinen Po, gleichzeitig genommen werde, wo die Schwänze ja doch durch die Scheidenwand getrennt sind.

Beide fingen nun an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir raus. Gleichzeitig ging es dann besser und nach ein paar Versuchen hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und nahmen mich richtig durch. Mein Mann stöhnte laut: „Oh Mann ist das geil in dir drin“, und schloss genießerisch die Augen. Hoffentlich kam er jetzt nicht gleich, damit ich den Spaß noch eine Weile genießen konnte. Aber mein Mann schaffte es noch mal, sich zurückzuhalten. Guter Ehemann! Was fand er überhaupt so geil? Dass er die weiche, nasse Fotze seiner Ehefrau mit einem anderen Mann teilte oder dass der zusätzliche Schwanz dabei auch noch an seinem eigenen rieb?

Ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage aufhalten, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete. Meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt. Mein Mann saugte sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und Patrick hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt. Das gab morgen sicher blaue Flecken, so hart, wie sie mich anpackten! Es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten. Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte meine Lover noch zusätzlich an:

„Oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! Das tut ja so gut! Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja! Ich will mehr! Gebt mir mehr! Ich liebe eure geilen Schwänze!“

Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht. Jedenfalls nahmen sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch mal ganz mächtig kam. Dabei zog sich bei mir untenrum alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß.

Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, spürte ich, wie mein Mann , der von meiner Lust offensichtlich mitgerissen worden war, seinen Saft in mich ergoss. Sein Glied zuckte noch ein paar Mal und wurde dann langsam kleiner. Mein Mann stöhnte laut:

„Oh Victoria, das war so geil. Ich liebe dich!“

Patrick fickte mich unverdrossen weiter, obwohl der erschlaffte Schwanz meines Mannes inzwischen aus meiner Möse rausgerutscht war. Aus meiner gedehnten Spalte rann der Saft dabei langsam auf den Hodensack meines Mannes hinab.

Mein Mann protestierte: „Lasst mich doch mal raus, ehe ich hier noch vollends eingesaut werde.“

Patrick lachte und zog seinen Riemen aus meiner Fotze. Anschließend schwang ich mich von meinem Mann herunter, wobei er aber noch mal eine ganze Ladung Mösensaft und Sperma abbekam, es war schließlich sein eigenes!

Ich setzte mich mit geöffneten Beinen auf die Couch und Patrick stand mit noch immer steifem Knüppel vor mir. Ich fragte ihn demütig zu ihm aufblickend:

„Wie willst du mich haben?“

Patrick schaute auf mich hinunter: „Deine frisch besamte und ausgeleierte Möse gibt mir nicht so richtig den Kick. Entweder du bläst mich oder du lässt mich doch noch mal in dein enges hinteres Loch.“

Ich entschied mich für letzteres. Auf eine lange Blasaktion hatte ich jetzt einfach keine Lust mehr und eigentlich wollte ich auch noch weiter gefickt werden, egal wohin.

Ich sagte zu meinem Mann: „Schatz holst Du bitte mal unsere Gleitcreme aus dem Schlafzimmer?“ und zu Patrick: „O. K., du kannst meinen Po noch mal haben, aber bitte beeile dich ein bisschen, sonst tut es echt weh.“

So lange mein Mann ins Schlafzimmer unterwegs war, um die Salbe für mich zu holen, verwöhnte ich Patrick schon mal ein bisschen mit dem Mund. Auf seinem Schwanz, der ja noch bis gerade in meinem überschwemmten Möse gesteckt hatte, schmeckte ich dabei den Samen meines Mannes, auch ein irre geiles Gefühl. Mein Mann kam mit der Gleitcreme zurück. Er spreizte meine Schenkel und cremte mein Poloch sehr gründlich und liebevoll ein, während ich weiter genüsslich am steifen Schwanz meines Lovers lutschte. Als mein Mann mit dem Eincremen fertig war, entließ ich den Riemen von Patrick aus meinem Mund. Ich lehnte mich auf der Couch zurück, spreizte meine Beine weit auseinander und zog sie dann ganz an den Körper. So bot ich ihm meine kleine dunkle Öffnung sehr einladend zum Fick an, meine in dieser Stellung ebenfalls saftig aufklaffende Möse wollte er ja leider nicht haben. Patrick legte sich über mich, schmierte seinen Riemen noch zusätzlich mit etwas Gleitcreme ein und schob ihn mir dann langsam in den Anus. Er flutschte dank der reichlichen Schmierung problemlos in mich hinein. Es brannte nicht mal. Patrick stützte sich mit den Händen links und rechts von mir ab und fing dann an, mich langsam, aber tief und fest in den Po zu ficken. Es tat fast gar nicht weh, denn ich war entspannt und meine enge Öffnung gut mit Gleitcreme geschmiert. Meine überschwemmte Muschi und mein Poloch gaben während es Ficks immer wieder geile glucksende Geräusche von sich. Leider konnte ich mir in dieser Stellung nicht selbst mein kleines Lustknöpfchen streicheln, sonst hätte ich es getan und wäre sicher auch noch mal gekommen. So blieb mir nichts anderes übrig, als passiv und devot für meinen Stecher den Po hinzuhalten. In dieser Stellung spürte ich dafür aber jeden einzelnen seiner Stöße besonders tief in mir. Es war eine sehr geile Arschficknummer, auch wenn ich so keinen Orgasmus bekommen würde, aber das ist auch nicht das wichtigste für mich beim Sex.

Patrick hielt sein Versprechen, meine wunde Analöffnung nicht überzustrapazieren: Nachdem er mich einige Minuten in dieser Stellung auf die Couch genagelt hatte, begann er schwer zu atmen und ich freute mich schon darauf, von ihm noch mal besamt zu werden. Seine Stöße wurden nicht schneller, aber noch fester und dann war es so weit: Aufstöhnend ergoss er seinen Saft in meinen Anus. Ich spürte ganz intensiv jede einzelne Zuckung seines Schwanzes tief in meinem Darm. Wenn Männer in meiner Möse kommen, registriere ich das meist nicht ganz so genau. In meinem vorderen Loch ist es einfach zu weit und meist auch zu nass. Patrick ließ sich, nachdem er in mir abgespritzt hatte, einfach ermattet auf mich fallen, küsste mich zärtlich auf den Mund und lobte mich:

„Gut gemacht, du kleine Eheschlampe. Dein enges Arschloch hat mir noch mal den richtigen Kick gegeben. Jetzt fühle ich mich aber auch richtig leer gesaugt und ausgelaugt.“

Währenddessen schrumpfte sein Schwanz langsam und glitt schließlich mit leisen Plopp! aus meinem Poloch heraus. Mein Anus gab die Luft, die Patrick während es tiefen Po-Ficks in mich hineingepumpt hatte, mit einem eigenartigen Geräusch wieder von sich.

Patrick hänselte mich: „Aber, aber, tut so etwas eine feine Dame in Gesellschaft von zwei Herren?“

Ich hatte schon ganz andere Dinge in Gesellschaft dieser zwei Herren getan …

Patrick verabschiedete sich relativ zügig von uns. Er schon fast 2 und er war am morgen zum Joggen verabredet. Ich weiß nicht, ob ich gewollt hätte, dass er die ganze Nacht mit uns verbringt. Mein Bedürfnis nach Sex war zumindest im Moment gestillt und ich wollte eigentlich lieber mit meinem Mann alleine sein. Mein Mann bestand übrigens darauf, dass ich ungeduscht zu ihm ins Bett stieg und er leckte mich in Stellung 69 noch mal sehr zärtlich, während ich in blies. Er spritzte nach langem zärtlichem Sex noch mal in meinen Mund. Ich war zwar erregt, schaffte aber keinen Orgasmus mehr, obwohl mein Mann meine Lustspalte ausgiebig leckte. Wir schliefen eng und zärtlich ineinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück beichtete ich meinem Mann alles, was in de vergangenen Monaten mit mir passiert war. Ich ließ nichts wesentliches aus und beschönigte auch meinen eigenen Anteil nicht. Ich tat also nicht etwa so, als sei ich nur das hilflose Opfer einer sexuellen Erpressung durch meine Kollegen geworden, sonder ich gab auch meinem Mann gegenüber ganz offen zu, dass ich große Lust empfunden hatte, als ich es mit meinen Kollegen in Köln eine ganze Nacht lang trieb. Ich verschwieg auch nicht dass ich den Azubi Jeremy in unserem Ehebett vernascht hatte, um mir sein Schweigen zu sichern. Mein Mann hörte zu, fragte nach, wollte man Dinge ganz genau wissen, zum Beispiel, welche Gefühle ich empfunden hatte, aber er machte mir keine Vorwürfe. Ganz besonders interessierte ihn das Verhältnis zu meinem Chef, wobei ich das selbst am schlechtesten einschätzen konnte. Ich berichtete einfach, wie viel Macht dieser Mann über mich hatte, aber dass ich ihn keinesfalls liebte. Das Gespräch dauerte fast drei Stunden. Am Schluss meiner Erzählung flehte ich meinen Mann unter Tränen um Verzeihung an, stand aber gleichzeitig zu meinen Sünden. Ich wünschte mir wirklich, ich könnte alles ungeschehen machen und zu dem Zustand vor jenem verhängnisvollen Abend in Köln zurückkehren. Aber ich heuchelte auch keine falsche Reue vor. Es war einfach so gekommen und ich hatte an dieser Entwicklung meinen Anteil. Das konnte ich nicht verbergen. Als ich meinen Mann danach liebevoll in den Arm nehmen und küssen wollte, wehrte er mich ab und sagte:

„Victoria, ich brauche jetzt Zeit für mich, um in Ruhe nachdenken zu können. Lass mich jetzt bitte ganz einfach in Ruhe. “

Erst setzte er sich die Kopfhörer auf und hörte eine ganze Stunde lang intensiv Musik. Ich kümmerte mich so lange um den Haushalt. Dann nahm er wortlos seine Jacke und ging zwei Stunden lang alleine im nahegelegenen Wald spazieren. Ich nutzte die Zeit für ein ausgiebiges Bad und pflegte danach sorgfältig meine noch immer etwas geschwollene Möse und meinen leicht geröteten und auch ein bisschen schmerzenden Anus mit viel Creme.

Ich war bereits ausgehfertig geschminkt und aufgestylt: T-Shirt, kurzer Rock, selbstverständlich mit Unterwäsche. Ich wollte meinem Mann nämlich vorschlagen, gemeinsam einen kleinen Stadtbummel zu unternehmen und danach vielleicht in ein nettes Bistro zu gehen. Ich war gerade in der Küche und räumte die Spülmaschine ein. Mein Mann stand in der Türe und sah mir zu. Er sagte nichts. Ich drehte mich um und sah in einfach fragend an. Es gelang mir nicht, seinen Gesichtsausdruck richtig einzuschätzen. So kannte ich ihn jedenfalls nicht. Mein Mann schaute mich sehr lange an, ohne ein Wort zu sagen. Ich stand ihm in kaum zwei Metern Entfernung gegenüber und sprach ebenfalls nichts.

Plötzlich und unvermittelt befahl er mir: „Zieh den Rock hoch!“

Leicht zögernd tat ich es und entblößte meinen kleinen weißen String-Tanga.

„Zieh dir den Slip aus!“

Ich zögerte wieder ganz kurz, dann streifte ich brav mein winziges Höschen nach unten und stieg aus dem Wäscheteil. Ich ließ es einfach auf dem Küchenboden liegen.

„Schiebe dir den Rock ganz hoch und setz Dich auf die Arbeitsplatte!“

Ich befolgte die Befehle meines Mannes jetzt ohne Zögern. Und die Arbeitsplatte in der Küche war für mich kein ganz ungewohnter Ort, um Sex zu haben. Nicht nur der Azubi Jeremy hatte mich dort schon genommen, auch mit meinem Mann hatte ich es hier schon einige Male getrieben.

Ich schob also meinen Rock erneut hoch und hopste auf die Arbeitsplatte. Der kühle Marmor an meinem nackten Po war wie immer anfangs ein bisschen unangenehm.

„Lehne dich zurück und mach die Beine breit.“

Ich lehnte mich gegen den Küchenschrank, umfasste mit den Händen meine Knie und öffnete mich für meinen Mann, so weit ich konnte. Carsten starrte zwischen meine gespreizten Schenkel auf mein rasiertes Venus-Delta und öffnete währenddessen seine Hose und nahm seinen steifen Schwanz heraus. Er kam näher. Carsten führte die rechte Hand zum Mund und befeuchtete seine Finger mit etwas Spucke. Das wunderte mich, denn meine Möse ist eigentlich fast immer feucht genug für einen Fick, auch wenn ich nicht besonders erregt bin. Und ich fing schon an, die Situation irgendwie geil zu finden und war daher bereits leicht feucht im Schritt. Mein Mann befeuchtete mit seiner Spucke aber nicht etwa meine Schamlippen, sondern mein Poloch.

„Oh du liebe Zeit!“ dachte ich mir. Mein Anus brannte noch ein bisschen von der vorangegangenen Nacht, aber nach der Beichte, die ich meinem Mann vor wenigen Stunden zugemutet hatte, wollte ich kein Risiko eingehen und protestierte deshalb nicht.“

Mein Mann weitete mein Poloch zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern etwas vor. Dann schmierte er auch noch seinen steifen Schwanz mit Spucke ein und schob ihn mir dann langsam, aber unnachgiebig in mein kleines Poloch. Es tat ganz schön weh, als seine dicke Eichel meinen entzündeten Schließmuskel sprengte. Ich hätte fast aufgeschrien vor Schmerz aber ich blieb lieber still und litt ein bisschen. Wenn ich etwas gelernt hatte, in den letzten Monaten, dann war das, im richtigen Moment devot zu sein. Das galt auch bei meinem Mann Carsten. Er schob seinen dicken Pfahl unnachgiebig bis zu den Eiern in meinen Darmkanal hinein und nagelte mich fest.

Mein Mann zerrte mir die Bluse und den BH hoch und packte relativ grob meine kleinen Brüste, während er mich mit langsamen, genussvollen Stößen tief in den Po fickte. Er küsste mich nicht auf den Mund, was er sonst beim Sex eigentlich immer tat. Ich sah mit ziemlich großen, ängstlichen Augen zu ihm auf. Carsten sah mir direkt ins Gesicht und stieß mit vor Geilheit gepresster Stimme hervor:

„Du hast dich benommen wie eine dreckige Nutte und ich werde dich in Zukunft beim Sex auch so behandeln wie eine Nutte. Das ändert aber nichts daran, dass ich dich immer noch liebe und dich nicht verlieren will.“

Obwohl Carsten vielleicht gerade eben mal zwei Dutzend tiefe Stöße in meinem Anus gemacht hatte, riss er kurz nach dieser Erklärung seinen Schwanz abrupt aus meinem Loch. Er zerrte mich relative grob von der Anrichte herunter.

„Blase jetzt meinen Schwanz, bis ich dich vollspritze, Schlampe“, befahl er mir unzweideutig.

Ich ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Riemen in den Mund. Dass der gerade eben noch in meinem Anus gesteckt hatte, schmeckte ich dabei ziemlich deutlich. Ich blase meinen Mann im Prinzip auch nach dem Analsex ganz gerne, aber er steckt seinen Schwanz normalerweise vorher immer noch eine Weile in meine Möse. Das schmeckt dann doch nicht so streng. Ich fügte mich dennoch brav in mein Schicksal und lutschte so lustvoll wie möglich die leicht bitter nach meinem Po schmeckende Stange meines Mannes. Ich griff nach seinen Hoden und streichelte sie sanft. Dabei sah ich von unten devot zu ihm auf. Das Gesicht meines Mannes war bereits von der Lust verzerrt. Ich wusste aus Erfahrung, dass er jetzt gleich kommen würde und bereitet mich darauf vor, seinen Samen zu schlucken.

Laut stöhnend ergoss er tatsächlich den ersten Schub seines Saftes in meinen willigen Mund, riss dann aber abrupt seinen zuckenden Penis von meinen Lippen und spritzte mir den Rest seiner Ladung mitten ins Gesicht und in die Haare. Man kann sagen, dass er mit mir das volle Demütigungs-Programm abzog, wie ich es ihm von dem Erlebnis mit meinem Chef in München berichtet hatte. Und gestern hatte es ihn ja auch offensichtlich aufgegeilt, als Patrick mein Gesicht besamt hatte. Ich fand es daher eigentlich gar nicht schlimm, Hauptsache war für mich, er liebte mich noch. Wenn mein Mann von mir verlangt hätte, dass ich mir zur Strafe für meine sexuellen Vergehen von ihm den Hintern versohlen lasse, hätte ich wahrscheinlich auch das willig mitgemacht. Sein Saft tropfte mir von den Lippen, von der Nase, von den Wangen und rann zäh mein Kinn hinunter auf meine noch immer hochgeschobene Bluse und den BH. Zum Glück hatte ich nichts in die Augen bekommen!

Mein Mann sah auf seine vollgespritzte und leicht eingesaute Ehefrau herab und er lächelte mich dabei an! Ich schaute sehr glücklich zu ihm auf. Ich war mir nun sicher, dass er mich wegen meiner sexuellen Abwegen nicht verlassen würde und mehr wollte ich ja auch gar nicht. Ich schleckte daher dankbar seinen Schwanz ganz besonders lustvoll sauber, bis er schlaff wurde. Mein Mann zog mich anschließend zu sich hoch auf die Beine und küsste meinen mit Samen verschmierten Mund und mein verklebtes Gesicht zärtlich.

„Ich liebe dich, auch wenn du eine hemmungslose Schlampe bist. Aber du musst versprechen, mir in Zukunft deine Erlebnisse immer sofort zu erzählen. Und dann werde in Zukunft ich bestimmen, von wem du dich besamen lässt, schließlich bist du meine Ehefrau!“

Diesem Vorschlag konnte ich leichten Herzens zustimmen. Da mein Mann jetzt alles wusste, konnte mich ohnehin niemand mehr zu sexuellen Dienstleistungen erpressen. Ich würde ab jetzt nur noch mit fremden Männern schlafen, wenn mein Mann es wollte. Aber wollte er das?

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