Erfolg mit Sex und Liebe

Patricia arbeitete in einer Medienfirma und hatte schon eine beachtliche Karriere hingelegt. Ihre weibliche Ausstrahlung und sexuelle Anziehungskraft hatte die Frau Mitte dreißig schamlos für ihren Aufstieg eingesetzt. Beim Einstellungsgespräch hat sie dem Befrager einen geblasen, ihrem Kollegen hat sie auf einem Betriebsausflug einen runtergeholt und von ihrem Chef hat sie sich befummeln lassen. Jetzt war sie Abteilungsleiterin von mehreren Angestellten. Diese hatten nicht viel zu lachen, denn sie war ziemlich streng und forderte von allen maximale Leistung. Auch Patricia selber machte viele Überstunden. Keiner wusste genaueres über sie, aber man tratschte wegen ihrem schnellen Aufstieg im Unternehmen. Doch die sexuell betroffenen Männer waren zum Schweigen verurteilt, denn Patricia ließ durchblicken, dass sie sonst sagen würde, von ihnen genötigt worden zu sein. Also einen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz machen würde. Das wollte natürlich keiner der Betroffenen riskieren, also schwiegen alle zu dem Thema und ließen sich von ihr damit erpressen.

Aktuell hatte sie es nicht nötig irgend etwas in dieser Form zu unternehmen. Alles lief gut und ihre Position würde gut bezahlt. Dann kündigte einer aus ihrer Gruppe und Patricia wurde von höchster Stelle beauftragt die Einstellungsgespräche zu führen. Mehrere Männer und Frauen bewarben sich auf den freien Job. Patricia sondierte und filterte zwei Frauen und einen Mann raus. Der freie Job war nichts besonderes, aber heutzutage war jedermann froh überhaupt ein gut bezahlten Arbeitsplatz zu haben. Die Bezahlung war gut und die Anforderungen eher mittelmäßig. Sie hatte noch ein wenig Spielraum bezüglich des Gehaltes bekommen, sollte es aber nicht übertreiben, denn sie war schließlich verantwortlich.

Als ersten Bewerber lud sie eine junge Frau Namens Amalia ein. Das Bewerbungsfoto zeigte eine hübsche Blondine mit guten Referenzen. Einige Jahre Berufserfahrung hatte sie auch schon gesammelt. Patricia legte die Bewerbungsgespräche auf sieben Uhr abends damit sie ihren normalen Alltag erst zu ende bringen konnte, um sich dann in aller Ruhe mit den Bewerbern zu unterhalten. Erfahrung hatte sie nur aus ihren eigenen Bewerbungen. Aber Angst hatte sie nicht, denn sie war ja in der besseren Position und konnte das Gespräch führen.

Amalia kam pünktlich um sieben und stellte sich höflich vor. Patricia begann sofort und fragte ihren vorbereiteten Fragebogen durch. Immer wieder dachte sie zwischendurch an ihre eigenen Gespräche und was sie wohl geantwortet hätte. Patricia gab ihr die Aussicht auf ein zweites Gespräch, denn Amalia machte einen guten Eindruck. Aber zuerst wollte sie noch an den zwei folgenden Tagen die anderen anhören. Zweites Gespräch ging ihr durch den Kopf, sie hatte beim ersten schon nach einer halben Stunde einen Schwanz im Mund und bekam den Job sofort. Aber zwischen zwei Frauen ging das nicht so einfach. Außerdem hatte Patricia bis dato noch nie lesbische Erfahrungen gemacht. Trotzdem wunderte sie sich als Amalia sich verabschiedete und zwinkernd sagte: Ich wäre bereit alles für diesen Job zu tun. Patricia musste an sich denken, sie hatte ja auch alle Register gezogen.

An nächsten Abend kam Hendrik, der sah besser aus als auf seinem Foto, hatte aber noch lange nicht so gute Referenzen wie Amalia, gefiel Patricia aber sehr. Groß, blond und blauäugig machte er schon was her. Das wusste Hendrik auch und trat sehr selbstbewusst auf. Patricia schaffte es trotzdem ihn von seinem Stern runterzuholen und in die Schranken zu weisen. Danach tat er ihr ein wenig leid. Sein Vorteil war sein aussehen und nicht sein können. Amalia war da schon kompakter in ihrer Ausbildung. Sie legten eine kleine Pause ein und Patricia holte zwei Kaffee. Dann kam die entscheidende Frage von Patricia: Gestern die Bewerberin meinte sie würde alles führ diesen Job tun, wie sieht es mit ihnen aus? Das sagt jeder, antwortete Hendrik, aber wenn es drauf ankommt, ich bin da. Patricia war wieder von seinen Selbstbewusstsein beeindruckt und erinnerte sich an sich selbst. Dieser Spruch hätte von ihr stammen können. Das kann ich ihnen nur schwer glauben mein Guter, sagte Patricia. Bitte stellen sie mich auf die Probe wenn sie wollen, kam zurück. Plötzlich knisterte es im geschlossenen Raum. Patricia hätte jetzt einiges fordern können, sie war sich aber noch unschlüssig. Würden sie wirklich alles für diesen Job tun, wirklich alles? fragte Patricia. Stellen sie mich einfach auf die Probe, wenn sie wollen jetzt und hier, sagte Hendrik. Patricia war am Zuge, am liebsten hätte sie sich jetzt gern von ihm ficken lassen, aber das wäre einen Niederlage für sie gewesen. Auf jeden Fall war sie heiß geworden. Sie spürte eine gewisse Hitze zwischen den Schenkeln. Dann ziehen sie sich mal aus und tun so als ab sie mein Büro putzen, forderte Patricia Hendrik. Ganz ausziehen?, kam von Hendrik. Na was glauben sie denn, antwortete Patricia, haben sie etwa schon Zweifel! Dann muss ich wohl die andere Bewerberin vorziehen. Nein, ich habe keine Bedenken, aber ich kann ihnen nicht versprechen, das ich keine Erektion bekomme, sagte Hendrik. Dann los, fangen sie an, das andere wird sich zeigen, bat Patricia. Hendrik zog sich komplett aus ohne Patricia aus den Augen zu verlieren. Und wie schon gesagt hatte er einen mächtigen Ständer. Patricia musterte Hendrik und sagte: Na dann putzen sie mal mein Büro und lehnte sich in ihren Bürostuhl. Hendriks Schwanz wippte hin und her als er so tat als ob er ihren Schreibtisch wischte. Patricia sah sein großes Glied über der Schreibtischplatte und musste schlucken. Dann erhob sie sich, ging und den Tisch rum und lehnte sich mit ihrem Po an diesen an. Dann setzte sie ein Bein auf den davor stehenden Stuhl und hob ihren Rock. Putzen können sie anscheinend ja ganz gut, aber wie sieht es mit ihrer Zungenfertigkeit aus. Hendriks Latte zuckte und ein Tropfen Vorfreude kam zum Vorschein. Dieses verlieh seiner Eichel ein wenig Glanz. In Patricias Mund lief das Wasser zusammen. Wenn sie mich so nett bitten, dann kann ich das wohl nicht ausschlagen. Und es geht ja schließlich um meinen Job, sagte Hendrik frech und grinste. Dann ging er vor Patricia in die hocke und küsste zart die Innenseiten ihrer Schenkel. Danach hauchte er ihr einen Kuss auf den Slip. Dieser war schon ein wenig feucht. Wieder streichelte er Patricia und hauchte in den Slip. Wie soll ich sie lecken ,wenn sie noch was anhaben. Dann ziehen sie ihn eben aus und stellen sich nicht am Anfang schon so dämlich an. Das wollte Hendrik nicht auf sich sitzen lassen. Er nahm den Slip in beide Hände und riss ihn in der Mitte durch. Entschuldigen sie meine Eigeninitiative, sagte er noch .Gut so und nun fangen sie schon an, sagte sie etwas lauter, ich habe nicht den ganzen Abend zeit. Hendrik ging vorsichtig mit der Zunge rann. Mit der Spitze berührte er den Spalt und fing langsam an zu lecken. Patricia merkte wie ihre Scheide Flüssigkeit produzierte. Hendrik nahm einen großen Tropfen auf die Zunge und verteilte ihn auf der ganzen Möse. Bei Patricia kribbelte es am ganzen Körper. Dann nahm Hendrik die Hände zur Hilfe und zog ihr die Spalte auseinander. Jetzt leckte er tief in sie hinein und stieß ein paar mal mit der Zunge zu. Patricia wurde richtig geil, sie liebte es wenn ihr die Schamlippen auseinander gezogen wurden. Hendrik machte einen guten Job. Immer wieder fuhr er durch Patricias Fotze und leckte den ganzen Saft auf. Das machen sie schon sehr gut, sagte Patricia. Nun nehmen sie jetzt ruhig die Finger dazu. Hendrik antwortete nicht, sondern bohrte gleich drei Finger in Patricias offene nasse Vagina .Sie musste laut aufstöhnen. Gut das niemand mehr von den Kollegen da war, die hätten gleich Bescheid gewusst. Patricia konnte sehr gut die Finger in sich spüren. Hendrik fickte ein paar mal mit den Fingern und massierte dann die Innenseiten der Scheide. Patricia wäre fast gekommen, so gut fühlte sich das an. Der Mann kennt sich mit der Vulva aus, dachte sie. Das machen sie aber nicht zum ersten mal, stöhnte Patricia. Wieder fühlte sie wie Hendrik leicht ihr inneres massierte. Hendrik hätte sie auf der Stelle nehmen können, sie hätte sich kein bisschen gewährt. Er aber brachte wieder seine Zunge ins Spiel und leckte und fickte gleichzeitig mit seinen Fingern. Patricia atmete in kurzen Abständen. Sie merkte auch schon wie ihr der Saft in Richtung Poloch lief. Hoffentlich liegen keine Akten unter mir, ging ihr durch den Kopf. Patricia wollte jetzt alles. Können sie auch ficken oder wahr das schon ihr ganzes Repertoire, fragte sie etwas heiser. Was sie hier von mir verlangen, grenzt ja schon an Ausbeutung, sagte Hendrik, lachte aber dabei. Er erhob sich und wichste selber seinen Schwanz. Na krieg ich den Job, fragte er dann. Noch sind sie nicht fertig mit der Probe, antwortetet Patricia. Hendrik drückte Patricia etwas mehr auf die Tischplatte und nahm ihre Beine in die Hände. Dann hob er diese hoch und ging dazwischen. Er zog sie an den Knien noch weiter auseinander und setze seinen Schwanz an Patricias Pforte. Dann drückte er zu und versenkte sein Rohr komplett in ihr. Patricia stöhnte wieder und schluckte zwei mal. Hendriks Schwanz fühlte sich toll an, als ob für ihre Muschi gemacht. Hendrik fing an sie zu stoßen. Erst stieß er schnell zu und zog dann sich langsam zurück. Dann hielt er inne und fragte: So genehm, die Dame. Sie kommen der Sache schon näher, hauchte Patricia. Hendrik nahm wieder fahrt auf und stieß jetzt ein wenig härter. Er drang dabei tief in Patricia ein. Diese bedankte sich mit lautem stöhnen. Patricia spürte Hendrik sehr intensiv. Sie löste sich von seinen Händen und schwand die Beine um ihn .Dann folgte sie seinem Rhythmus. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Schulter. Wenn der auch so gut küssen kann wie er fickt, dann ist alles perfekt, dachte Patricia. Aber in der wilden Fickerei konnte man sich nicht küssen. Patricia nahm ihn in die Schere und Hendrik musste aufhören zu sie zu bearbeiten. Dann zog sie ihn zu sich und drückte ihre Lippen auf die seinen. Sofort öffneten sich ihre Münder und die Zungen verschmolzen ineinander. Wie wild leckten sie sich mit ihren flinken Zungen. Patricia hatte einen wirklich guten Liebhaber in ihrem Büro, das war jetzt schon klar. Nach einigen Minuten die sie küssend verbrachten schubste sie ihn weg. Los fick mich jetzt von hinten und spritz mir deine ganze Ladung in die Fotze, schrie sie. Dann drehte sie sich um und legte sich mit dem Oberkörper über den Bürotisch. Hendrik hob den Rock hoch und streichelte mit der freien Hand ihre Möse. Die war richtig nass und angeschwollen. Gerne hätte er sie noch mal geleckt .Es ging doch nichts über den Geschmack einer frisch gefickten Muschi. Naja auf sein Sperma konnte er natürlich verzichten. Darf ich sie noch mal lecken, bat er. Nein du sollst mich jetzt richtig durch ficken, antwortete Patricia total erregt, Nachher kannst du mich noch sauber lecken. Als ob Hendrik sich das gedacht hätte. Er nahm seinen Prügel und führte ihn an ihren Eingang. Wieder stieß er zu, so das er tief in ihr steckte. Dann begann er sie zu ficken. Seine Lenden klatschten gegen Patricias Arsch. Patricia war jetzt nur noch geiles Fickfleisch, ihr Gehirn war komplett ausgeschaltet und alle ihre Gedanken waren in ihrer Muschi vereint. Hendrik war auch auf einem anderen Stern, er hämmerte ihr sein Pimmel immer brutaler in ihr geiles Loch. Es dauerte nicht lange und er spritze los. Durch die Schübe die Patricia natürlich merkte kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Sie stieß ihren Arsch nach hinten um noch intensiver zu spüren. Alles um sie herum wurde Schwarz und drehte sich. Sternchen tauchten vor ihr auf. Das war das geilste was sie je erlebt hatte. Noch zwei mal spürte sie kleinere Sperma-Schübe in sich. Hendrik musste eine Riesenladung in sie gepumpt haben. Hendrik fickte nur noch ganz langsam weiter. Einige Pups-Geräusche kamen aus Patricias Möse. Dann war Ruhe. Hendrik steckte noch in ihr, aber bewegte sich nicht mehr. Der wird ja wohl auch am Ende sein, hoffte Patricia. Hendriks Schwanz hatte aber noch eine gewisse Spannung. Plötzlich musste Patricia ganz dringend auf Toilette. Sie wollte sich von Hendrik lösen, der aber hielt sie fest und blieb in ihr. Warte noch, sagte er, ich möchte noch ein wenig dieses herrliche Gefühl auskosten. Ich muss mal, antwortete sie und versuchte sich wieder zu befreien. Durch diese ruckartige Bewegung löste sich ein Urin-Strahl und lief aus ihrer Fotze an ihren Beinen runter. Das Pipi lief ihr bis in die Schuhe. Patricia war stinksauer und drückte Hendrik weg. Toll, jetzt hab ich Pisse in den teuren Schuhen, sagte sie und brach in lachen aus. Wie wollen sie das wieder gut machen, fügte sie hinzu. Patricia ging auf die Toilette und entleerte danach ihre Schuhe. Als sie wieder kam stand Hendrik immer noch vor ihrem Schreibtisch, nackt versteht sich. Sein Glied war noch nicht ganz eingefahren. Das haben sie gut gemacht, ich glaube wir verstehen uns, sprach sie zu Hendrik. Ich stehe ihn jederzeit gern zu Diensten, kam zurück. Na ja, von stehen kann hier wohl nicht mehr die Rede sein, sagte sie zweideutig. Wenn sie wollen versuche ich es noch mal, antwortete Hendrik und sein Schwanz zuckte dabei. Lassen sie mal gut sein, zumindest fürs erste, sagte Patricia. Sie können sich jetzt wieder anziehen. Ich melde mich dann übermorgen bei ihnen, kam hinterher. Sie überlegte kurz und sagte dann: Obwohl sie könnten auch morgen um acht Uhr nach der letzten Bewerberin noch mal kommen. Haben sie Zeit? Hendrik nickte und zog sich an. Dann verließ er das Büro und verabschiedete sich mit einem „dann bis morgen“. Patricia ließ sich in ihren Sessel fallen und blickte erschöpft auf die Sauerei auf ihrem Schreibtisch. Jetzt muss ich auch noch selber putzen, ging ihr durch den Kopf. Eigentlich wusste sie gar nicht was Hendrik am nächsten Tag bei ihr sollte, aber ihr würde bestimmt noch eine Schweinerei einfallen. Vielleicht könnte er die andere Bewerberin ficken und ich schaue zu, dachte sie. Obwohl Hendrik fickt so gut ,da kann man nicht einfach nur dasitzen und zuschauen. Patricia reinigte noch ihr Büro und verließ es dann.

Ziemlich aufgewühlt ging sie noch zu ihrem Lieblingsitaliener um was zu Essen. Das ihr Slip kaputt gerissen war störte sie nicht, denn sie hatte Hunger. Außerdem konnte das ja keiner sehen .Beim leckeren Essen und einem Glas Rotwein, dachte sie noch mal an das eben passierte. Sie schmunzelte und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Das war schon echt geil, wenn sich alle Typen so kommandieren lassen, dann würde sie öfter Einstellungsgespräche führen. Nach dem Essen fuhr sie nach Hause, duschte kurz und viel erledigt ins Bett. Selbstbefriedigung brauchte sie heute wohl nicht mehr.

Am nächsten Morgen wachte sie gut erholt um sieben auf. Als sie nach den Bad vor ihrem Kleiderschrank stand, wusste sie nichts anzuziehen. Sie entschied sich wieder für einen Rock und Bluse. Zuerst überlegte sie ohne Slip zu gehen, behielt ihn aber an. Wenn nötig konnte sie ihn immer noch schnell ausziehen. Wer weiß was der heutige Tag so bringt. Im Büro konnte sie sich gar nicht auf ihre Arbeit konzentrieren, also bearbeitete sie nur ein paar Mails. Um sieben sollte die dritte Bewerberin kommen. Ihr Name war Nelly. Sie war Deutsche mit afrikanischen Eltern, das konnte Patricia aus ihrer Bewerbung entnehmen. Sie hatte ein gute Ausbildung und viele Hobbys. Unter anderem spielte sie auch ein Instrument, Flöte nämlich. Patricia dachte sofort an einen schönen Blowjob. Verrückt was so ein geiler Fick am Vortag alles im Kopf bewirkt, obwohl sie Hendrik gar keinen geblasen hatte. Bei dem Gedanken erinnerte sie sich das sie ihn für den Abend noch bestellt hatte.

Endlich war es kurz vor sieben und sie war wieder alleine im Büro. Sie ging noch mal aufs Klo und wusch sich die Hände Punkt sieben klopfte es an ihrer Tür. Herr ein, rief Patricia. Die Tür öffnete sich und es betrat eine wunderschöne dunkelhäutige Frau in ihr Büro. Schon allein ihr Anblick machte sie sympathisch. Strahlend weiße Zähne und einen Körper den sich jede Frau nur wünschte. Ihre figurbetonten Sachen saß hauteng. Sie stellten sich vor und beide nahmen Platz. Patricia begann die üblichen Fragen zu stellen. Nelly war sehr schlagfertig und beantwortete jede Frage mühelos. Patricia viel die Entscheidung schwer. Hendrik war ihr sehr angetan und würde ihr aus der Hand fressen. Aber Nelly hatte dafür das gewisse Etwas. Patricia wusste zwar nicht was, aber da war so ein Gefühl. Patricia wollte die Karten auf den Tisch legen und sagte. Hören sie Nelly, gestern war schon ein Mitbewerber hier und der passt fast perfekt zu unserem Unternehmen. Er hat mich voll überzeugt. Aber sie machen mir die Entscheidung nicht leicht .Der gestrige Bewerber hat zudem noch den Eignungstest mit Bravur bestanden. Patricia merkte wie es bei den Worten in ihrer Muschi pulsierte. Plötzlich brach Nelly in Tränen aus und schluchzte wie verrückt. Sie wollen mich nur wegen meiner Hautfarbe nicht, geben sie es doch zu, schluchzte Nelly. Patricia hatte sofort Mitleid mit ihr, erhob sich und trat um den Schreibtisch herum. Reden sie keinen Quatsch, beruhigte Patricia die schöne Schwarze, der Mann war einfach Klasse. Aber was hat er denn besser gemacht als ich, heulte sie weiter. Patricia nahm Nelly Kopf zwischen die Hände und gab ihr einen Kuss. Diese schaute sie mit ihren riesigen braunen Augen an. Der Typ hat mich gestern nach strich und faden durchgevögelt, sagte sie leise, was soll ich denn dagegen machen. Nelly konnte kaum glauben was sie da gerade gehört hatte. Sie war baff. So lief das hier also, dachte sie sich. Ich bin besser als er, ich meine meinen Mitbewerber, sagte Nelly dann und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Wenn sie wollen können wir auch Sex haben, ich schwöre ihnen, das werden sie nie vergessen, fügte sie hinzu. Klar würde Patricia das nie vergessen, ein lesbisches Erlebnis mit einer Schwarzen hat man nicht alle Tage, dachte sie.

Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Stimmt das müsste eigentlich Hendrik sein. War es schon acht Uhr. Patricia öffnete kurz und bat Hendrik noch ein wenig draußen Platz zu nehmen. Dann ging sie zu Nelly zurück und legte ihr von hinten die Hände auf die Schulter. Wo waren wir stehen geblieben, fragte sie. Nelly nahm Patricias Hände und zog sie auf ihre großen Brüste. Patricia wäre am liebsten über Nelly hergefallen. Sie biss Nelly in den Nacken und streichelte dabei ihren Busen. In ihrer Muschi brodelte es sofort. Nelly löste sich von Patricia, stand auf und öffnete ihre Bluse. Dabei schaute sie Patricia tief in die Augen. Dann ließ sie diese nach hinten fallen und zog sich den BH aus. Patricia stand starr da. Nelly öffnete die Hose und zog sie samt Slip runter. Machen sie mit mir was sie wollen, hauchte sie Patricia zu und strich sich aufreizend über die abstehenden Nippel. Nelly hatte tolle lange Beine und ein schön rasierte Spalte, das viel Patricia sofort auf. Sie entkleidete sich wie in Trance. Nelly half ihr ihren Rock auszuziehen. Dann standen sie nackt voreinander und schauten sich an. Nelly griff nach Patricias Brust und drückte sie, dann zog sie Patricia zu sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sofort verschmolzen ihre Zungen. Patricia fühlte Nellys nackten Körper an sich und musste zittern. Nelly hatte eine samtweiche Haut die vor Schweiß glänzte. Während sie sich küssten streichelte Nelly über Patricias Rücken und fuhr mit den Händen zu ihrem Po um ihn an sich zu drücken. Ihre Schamhügel berührten sich. Patricia hatte ihre Muschi schon lang nicht mehr rasiert, jetzt hätte sie gern die nackte Haut gespürt, aber ihre Schamhaare kratzen ein bisschen bei der Reibung. Ihre Fotze war aber schon sehr nass und die Berührung ließ sie erschauern. Nelly küsste hervorragend, das konnte Patricia sofort erkennen. Dann ging Nelly ein wenig in die Knie und leckte Patricia über die Brustwarzen. Wieder musste sie zittern. Nelly ging weiter runter und küsste ihren Bauch. Dann hockte sie sich hin und fuhr mit der Zunge durch Patricias feuchte Spalte. Patricia öffnete bereitwillig ihre Beine um Nelly mehr Platz zu geben. Ihre Möse lief förmlich aus. Nelly leckte jetzt schön in sie rein. Patricia konnte sich kaum auf den Beinen halten. Das merkte Nelly und führte Patricia zum Stuhl. Diese setzte sich darauf und leckte links und rechts die Beine über die Lehne um Nelly ihre Muschi zu präsentieren. Nun saß Patricia mit weit geöffneten Beinen auf dem Bürostuhl und Nelly hockte sich nackt dazwischen. Sofort begann sie Patricia durch die Furche zu lecken und mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler zu reiben. Patricia stöhnte aus tiefer Kehle und krallte sich mit den Händen in Nellys Hinterkopf. Es dauerte weniger als zwei Minuten und Patricia begann zu hecheln. Sie stöhnte in sehr kurzen Abständen. Patricia warf den Kopf in den Nacken und fühlte den Orgasmus heranrollen. Sie zuckte am ganzen Körper denn Nelly beschleunigte das Tempo und leckte tief ihre Möse aus. Ihr Finger flog nur so über Patricias Kitzler. Zum Ende hin schrie sie fast. Hendrik der draußen vor der Tür wartete hörte das natürlich und bekam sofort einen Riesenständer. Er öffnete leise die Tür und sah wie Patricia auf dem Stuhl hing und eine dunkle Frau sie zwischen ihren Beinen leckte. Leise zog er sich aus und ging mit seinen Steifen in der Hand zu den beiden. Er stellte sich neben Patricia und hielt ihr wichsend seinen Schwanz vor den Mund. Total aufgegeilt öffnete diese bereitwillig ihre Lippen und Hendrik führte seinen Kolben dazwischen. Nelly kannte Hendrik ja nicht, sagte aber nichts, sondern leckte Patricia einfach weiter. Hendrik fand die Situation so geil das er Patricia schon noch kurzem in den Mund spritzte. Patricia konnte gar nicht anders und schluckte sein ganzes Sperma herunter. Einige Tropfen liefen ihr aus dem Mundwinkel. Wie wär’s wenn du jetzt der Schlampe da unter die Fotze leckst, fragte Hendrik .Patricia war so erregt sie hätte alles gemacht was Hendrik ihr befohlen hätte. Nelly kannte das Spiel noch nicht und gehorchte. Hendrik hätte ja auch ein Kollege von Patricia sein können. Also legte sie sich auf den Boden und machte die Beine breit. Patricia wartete noch ein paar Sekunden um sich zu fangen und ging dann zu Nelly auf den Boden. Nelly hatte eine dunkelrote Möse. Auch bei ihr war schon nässe nach außen getreten und ihre Muschi glänzte. Patricia ging runter und leckte mit der Zungenspitze an Nellys Schamlippen. Hendrik kniete sich daneben und wichste leicht seinen schlaffen Pimmel. Los blas ihn mir, bis er wieder steht, befahl er Nelly. Diese öffnete den Mund und nuckelte an Hendriks Schlaffen. Dem gefiel diese Behandlung und er erwachte von neuem zu voller Größe. Dabei kraulte Nelly an Hendriks Eier. Patricia dagegen leckte jetzt komplett durch Nellys Fotze. Dann nahm sie zwei Finger zur Hilfe und massierte ihr den harten Kitzler. Obwohl Nelly den Schwanz im Mund hatte stöhnte sie laut auf. Patricia steckte Nelly die zwei Finger in die Möse und fickte sie dann schnell damit. Welche von euch beiden Fotzen soll ich zuerst ficken, fragte Hendrik dann. Keine der beiden reagierte auf seine Frage, denn sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Also kniete sich Hendrik hinter Patricia und schob ihr ohne zu fragen seinen steifen Pimmel in die Möse. Oh ja geil, komm fick mich richtig hart durch, stöhnte Patricia. Das ließ sich Hendrik nicht zwei mal sagen und hämmerte Patricia seinen Steifen ins Loch. Hart zog er sie an den Pobacken zu sich und stieß tief in sie. Patricia wahr so geil das sie kurz darauf wieder kam. Mit kleinen spitzen schreien hatte sie einen Wahnsinns-Orgasmus. Patricia musste aufhören an Nellys Fotze zu lecken. Die Finger ließ sie aber in ihr stecken. Patricia war jetzt total fertig. Hendrik beruhigte sich auch und fickte nur noch langsam weiter. Nelly, die auf dem Boden lag war aber noch ziemlich geil durch Patricias Zungenmassage. Das sah Hendrik und schob Patricia von sich. Diese fiel zur Seite und machte Platz für ihn. Hendrik hockte sich zwischen Nellys Schenkel und nahm sein Schwanz in die Hand. Dann zog er ihn ein paar mal durch Nelly Spalte und stieß dann mit seinem Rohr in sie. Nelly quiekte vor Vergnügen. Hendrik packte Nellys Fersen und spreizte ihr die Beine noch mehr. Nelly schob ihm ihr Becken noch ein wenig entgegen um ihn noch tiefer zu empfangen. Ihre Fotze war total nass und geschwollen. Patricia kam wieder zur Besinnung und hockte sich über Nelly, so das sie ihr die Muschi lecken konnte. Nelly hatte gleichzeitig einen herrlichen Ausblick auf s Patricias frisch gefickte Möse. Patricia hatte mühe ihre Zunge an den Kitzler zu bekommen den Hendrik stieß fest in Nelly Fotze. Dann gelang es ihr aber und sie leckte schön den geilen Saft auf. Von oben leckte sie immer wieder über das kleine geschwollenen Knöpfchen. Das schien Nelly zu gefallen, denn sie bog ihren Rücken durch und schrie ihren Orgasmus raus. Hendrik war auch so weit, er zog seinen Schwanz aus Nelly Möse und wichste ihn weiter. Dann spritzte er mehrere Schübe auf Nelly Muschi und beim Patricia ins Gesicht. Diese kannte ja den Geschmack seines Spermas und leckte sich so gut es ging alles ab .Denn Rest verteilte sie mit der Zunge auf Nellys Fotze. Hendrik steckte den halb erschlafften noch mal zurück in Nellys Möse und fickte langsam zu Ende. Nelly hatte zwar kein Sperma ins Gesicht bekommen, aber der aus-tropfende Mösensaft aus Patricias Pussy klebte an ihr. Einige Tropfen hatte sie sogar in den Mund bekommen. Patricia kippte zur Seite und blieb Regungslos neben Nelly liegen. Hendrik zog seinen Schlaffen aus Nelly und rückte um sie herum, um sich sein Ding noch von ihr sauberlecken zu lassen. Nelly öffnete bereitwillig den Mund und sog an den schrumpeligen Schwanz. Als Patricia wieder zur Besinnung kam stellte sie die beiden untereinander vor. Beide schauten sich nur an, ohne ein Wort zu sagen. Alle erhoben sich und gingen in das kleine Bad um sich zu reinigen. Dann kleideten sie sich wieder an. Patricia bedankte sich bei beiden und sagte sie würde sich melden.

Am nächsten Tag entschloss sie sich beiden abzusagen und die erste etwas zurückhaltende Bewerberin zu einzustellen.

Ein paar Monate später.

Amalia hatte sich im Team von Patricia sehr gut eingearbeitet. Die letzten Wochen vergingen wie im Flug, denn in der Firma war viel zu tun. Amalia war sehr froh in ihrem neuen Job und gab sich alle Mühe, da sie ja noch in der Probezeit war. Ihr Freund Darius allerdings nörgelte schon rum.

Du hast nur noch deinen neuen Job im Kopf, kam mittlerweile öfter von ihm. Amalia arbeitete auch oft am Abend länger und fuhr dann völlig fertig nach Hause um nur noch ins Bett zu fallen. An Sex war da nicht zu denken. Selbst an den Wochenenden war sie zu kaputt für eine heiße Nummer mit ihm. Obwohl sie vor dieser Arbeitsstelle teilweise Stundenlang im Bett verbrachten und in sämtlichen Positionen vögelten. Amalia vertröstete ihren Freund aber immer wieder. Dieser allerdings stinksauer und wollte sich das nicht länger gefallen lassen. Kein Sex und dauert nur das Thema Firma und Amalias neues Vorbild, Patricia. Das war dann irgendwann zu viel.

Immer öfter krachte es am Abend. Darius wollte einfach seine alte Amalia zurück. Amalia wollte Darius nicht verlieren, gleichzeitig wollte sie ihre Chance im neuen Beruf wahrnehmen.

Nach einem heftigen Streit in der vergangenen Nacht saß Amalia Tags darauf ziemlich fertig an ihrem Schreibtisch und war dem Heulen nahe. Zu Mittag gingen alle Kollegen zu Tisch nur sie bleib sitzen und war total in Gedanken. Patricia machte selber eher selten eine Pause, sie wollte sich eigentlich nur einen Tee holen. Als Sie an der offenen Tür von Amalia vorbei kam, sah sie diese mit dem Kopf in die Hände gestützt dort sitzen. Da sie sich für ihre Mitarbeiter und Kollegen verantwortlich fühlte, blieb sie stehen und beobachtete Amalia. Diese schluchzte leise vor sich hin. Patricia ging in Amalias Büro, setzte sich auf die Schreibtischkante, legte eine Hand auf Amalias Schulter und fragte was denn los sei. Amalia brauch in tränen aus und erzählte ihrer Chefin über ihren Freund und wie schlecht er sie und ihre jetzige Situation verstehen würde. Patricia gab Amalia ein Tuch und überlegte gleichzeitig. Schnell hatte sie eine Lösung in ihrem Kopf parat und fragte Amalia nach Namen und Anschrift ihres Freundes. Sie beruhigte Amalia dann und sagte ihr, das sie sich um die Sache kümmern würde. Dann holte sie noch zwei Tassen Tee für sich und Amalia und ging wieder zur Tagesordnung über, denn es gab viel zu tun. Auch die anderen Kollegen kamen aus der Pause zurück und Amalia wollte nicht, das alle etwas davon mitbekamen.

Abends, saß Patricia gemütlich zu Hause auf ihrer Couch und überlegte bei einem Glas Rotwein wie sie Amalias Freund beschwichtigen könnte. Es kam nur eine Lösung in Frage. Darius wollte Sex und Amalia hatte sich im Moment für den Beruf entschieden. Patricia schmunzelte, denn sie hatte wahrlich schon schwierigere Aufgaben gelöst. Sie schrieb Darius am gleichen Abend noch folgenden Brief :

Lieber Darius,
mein Name ist Patricia B. Ich bin die Leitende Angestellte in der Firma ihrer Freundin und gleichzeitig Verantwortlich für sie, da ich sie auch eingestellt habe. Ich möchte sie bitten mich morgen Abend um acht Uhr in der Bar des Hotels Krug zu treffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben mit mir über die Probleme zu reden. Das Hotel liegt zwei Straßen entfernt von unserem Bürogebäude. Sie werden mich bestimmt erkennen, da Amalia mich wahrscheinlich schon ausreichend beschrieben hat.

Mit freundlichen Grüßen
Patricia B.

Diesen Brief schickte Patricia am nächsten Tag persönlich an Darius adressiert ab. Amalia sagte sie nichts von ihrem Vorhaben sich mit Darius zu treffen.

Darius der am darauf folgenden Tag den Brief erhielt lass diesen zwei Mal und beschloss zu diesem Treffen zu gehen um Patricia mal ordentlich die Meinung zu sagen. Er schickte seiner Freundin gegen Mittag eine SMS, das er Abend mit Freunden unterwegs sei und sie ruhig wie immer länger arbeiten könnte.

Patricia machte am diesem Tag um sechs Uhr Schluss, mit der Begründung das sie noch einen Termin außer Haus hätte. Eigentlich brauchte sie gar keine Rechenschaft gegenüber ihren Mitarbeitern abzugeben, aber sie wollte es heute so. Sie fuhr nach Hause um sich frisch zu machen und sich noch mal ihren Plan genau zu verinnerlichen. Dann zog sie sich ihr dunkelblaues Kostüm an, schlüpfte in ihre Absatzschuhe und fuhr zum Treffen. Zehn vor Acht betrat sie die Bar des Hotels und setzte sich in die hintere Ecknische direkt ans Fenster. Sie bestellte zwei Martini und wartete. In ihrer Handtasche hatte sie ein kleines Fläschchen mit Tropfen die bis jetzt noch jeden Mann um den Verstand gebracht hatten. Die Tropfen hatte sie von der letzten Chinareise mitgebracht und wirkten auf Männer äußerst aphrodisierend. Sie wollte Darius mit ein wenig Alkohol, dem Liebestrank und ihren eigenen Reizen so heiß machen, das er danach schnell nach Hause rennt und über seine Amalia herfällt.

Kurz darauf kam Darius stellte sich vor und nahm neben Patricia auf der Eckcouch Platz. Es folgte eine harte Diskussion, keiner wollte nachgeben, denn jeder der beiden wollte als Sieger den Saal verlassen. Patricia hatte die etwas besseren Argumente und Darius fühlte sich in die Enge getrieben. Er nahm eine Auszeit und flüchtete auf die Toilette. Jetzt hatte Patricia ihn in der Falle. Sie bestellte schnell zwei neue Getränke, vergewisserte sich das niemand schaut, um erst einen, dann noch den zweiten Tropfen in Glas fallen zu lassen. Normalerweise hätte ein Tropfen gereicht, aber sie wollte auf Nummer sicher gehen, denn zwei hauen den stärksten Elefanten um. Gleichzeitig zog sie sich noch ihren Kostümrock höher, um Darius mit ihren aufregenden Beinen heiß zu machen. Kurz darauf kam Darius schon zurück zum Tisch. Er setzte sich neben Patricia und sah natürlich sofort ihre tollen Schenkel. Patricia bemerkte seine Blicke und grinste siegessicher. Dann erhob sie das Glas und prostete Darius zu. Dieser wollte zwar erst das Gespräch für sich entscheiden, erhob dann doch sein Glas und prostete zurück.

Patricia kannte die Wirkung des Mittels und wusste das es ziemlich schnell anschlug. Sie versuchte sich gerade hinzusetzten und ihre Brust zur Geltung zu bringen. Dann schaute sie Darius tief in die Augen, leckte sich über die Lippen und rückte etwas näher an ihn rann. Darius wusste gar nicht wie ihm geschah, merkte aber eine merkwürdige Erregtheit. In seiner Hose machte sich sein Freund bemerkbar. Die plötzliche Situation und die wochenlange Enthaltung trugen natürlich dazu bei das sich seine Hose ausbeulte. Patricia erzählte weiter, das Darius doch bitte Verständnis zeigen sollte, sich mit Amalia versöhnen und dann eine wilde Sex-Nacht mit ihr zu verbringen. Als Tipp gab riet sie ihm. „Manchmal will eine Frau einfach nur genommen werden, auch wenn sie es nicht zugibt. Natürlich nicht brutal, sondern mit viel Liebe und Zärtlichkeit, aber zielstrebig und ohne Widerrede“. Darius wurde immer unruhiger und rückte auf dem Polster hin und her. Patricia merkte auch eine leichte Erregung, denn Darius Beule war jetzt schon nicht mehr zu übersehen. Zudem rieb er zwei Mal gedankenverloren darüber.

Inzwischen war es neun Uhr. Amalia packte ihre Sachen zusammen und verließ das Büro um Feierabend zu machen. Sie lief los und da es noch recht warm war, beschloss sie den Weg von 2 km zu Fuß zu gehen. Ein Auto hatte sie eh nicht. Nach zwei Blocks kam sie zufälligerweise am Hotel Krug entlang, dieses lag auf ihrem Heimweg. Als sie so vor sich hin träumte und am letzten Fenster vorbei ging, erstarrte sie plötzlich. Hatte sie nicht aus den Augenwinkeln dort ihren Freund Darius gesehen. Er saß da neben einer Frau. Dieses Schwein war gar nicht mit Freunden unterwegs. Sie drehte sich um und schaute zum Fenster rein. Von drinnen konnte man sie nicht sehen da sie ja im Dunkeln stand. Sie sah Darius und erkannte auch Patricia. Was sollte das denn jetzt, sie kam zu keinem Schluss, wollte aber nicht so plötzlich dort hineinplatzen und sich bloßstellen. Eigentlich war sie ja ziemlich Eifersüchtig. Sie beschloss die beiden erst mal zu beobachten.

Darius war konnte sich gar nicht erklären warum er auf einmal so geil wurde. Er musste unaufhörlich auf Patricias Beine schauen und wenn sie ihn ansprach, dann schaute er ihr nicht in die Augen sondern auf die Brüste.

Patricia merkte das ihr Darius nun völlig aus der Hand fraß. Sie setzte sich ein wenig um und berührte Darius Knie mit ihrem. Sie wollte noch ein paar Minuten mit ihm spielen und ihn dann nach Hause schicken.

Darius nahm den letzten Schluck aus seinem Glas und schaute Patricia an. Er meinte er hätte ein Blitzen in ihren Augen sehen können. Wie in Trance legte er eine Hand auf Patricias Schenkel, mit der anderen fasste er sie am Hinterkopf und zog sie zu sich. Dann presste er seine Lippen auf ihre. Patricia war über diese Aktion so verwundert, das sie sich gar nicht wehrte, sondern diesen herrlichen Kuss genoss. Ihr Mund öffnete sich, so das ihre Zungen miteinander spielen konnten. Schnell merkte sie das Darius gut küsste und ihre Erregung dadurch schlagartig anstieg. Darius streichelte nun über Patricias Schenkel aufwärts. Seine Fingerspitzen waren schon unter ihrem Rock und berührten fast ihren Slip.

Amalia, die immer noch draußen vor der Tür stand war zu Stein erstarrt. Sie konnte gar nicht glauben was sie da sah. Ihr eigener Freund saß knutschend mit ihrer Chefin in einer Bar. Und wie es aussah hatte er noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Was war bloß mit Darius los. Amalia sah wie die zwei sich intensiv küssten und auch noch befummelten. Normalerweise wäre sie dazwischen gegangen, aber sie stand einfach nur wie angewurzelt da und schaute durch Fenster.

Darius hatte seine Hand jetzt zwischen Patricias Beine und merkte, als der erste Finger ihre Spalte berührte, das diese ziemlich heiß war. Er selber war so wie so schon außer Stande noch klar zu denken, denn sein Blut staute sich in seinem Schwanz. Patricia spürte Darius Hand an ihrem Slip und wusste schlagartig das sie geil war. Ihr letzter Sex war schon länger her, das trug dazu bei das ihr Widerstand schmolz. Sie öffnete ihre Beine um Darius besser an sich zu lassen. Darius drückte sofort gegen ihre geschwollene Klitoris und lies Patricia erschauern. Lass uns gehen, flüsterte sie im zärtlich ins Ohr. Darius stand auf, legte einen 20 Euro Schein auf den Tisch, griff Patricia Hand und zog sie hinter sich aus der Bar. Der Kellner bedankte sich im vorübergehen und knipste mit dem Auge.

Amalia sah die zwei aufstehen und nach draußen gehen. Schnell ging sie einige Schritte weg und versteckte sich hinter einem geparkten Auto. Das Spiel der beiden hatte sie gefangen genommen. Nun wollte sie auch noch wissen wie weit sie wohl gehen würden, um sie dann auf frischer Tat zu ertappen.

Darius zog Patricia so schnell hinter sich her, das diese Mühe hatte ihm zu folgen. Mit engem Rock und hohen Schuhen war das gar nicht so leicht. Darius war aber so geil, das ihn das nicht interessierte. Er wollte Patricia an die Wäsche. Sie war schuld das er Krach mit Amalia hatte und das er heute Abend geiler denn je war. Draußen bog er nach links und nach wenigen Schritten drückte er Patricia in einen Hauseingang. Sofort küssten sie sich wieder und Darius machte sich an Patricias Blazer zu schaffen. Schnell hatte er ihn offen und massierte ihr den Busen. Abwechselnd drückte er ihr die aufgerichteten Nippel und ließ Patricia erschauern. Mit der anderen Hand griff er ihr an den Po und zog sie an sich. Er drückte ihr seinen harten Pimmel entgegen, gleichzeitig schob er die hintere Hand unter Patricias Rock. Feste knetete er ihr die Arschbacken und drückte sie fest an sich.. Patricia spürte seine harte Männlichkeit und ließ sich einfach fallen, zum „Nein“ sagen war es schon zu spät. Und Darius großes Ding in seiner Hose fühlte sich sehr viel versprechend an.

Amalia war den beiden leise gefolgt, konnte aber nicht sehen was nun geschah, da die beiden in einem dunklen Eingang standen. Da sie nur wenige Meter entfernt war und lauschte, konnte sie immer wieder beide stöhnen hören. Sie hielt es nicht für möglich, aber sie merkte wie sie selber immer erregter wurde. Ihre Brüste würden hart und ihr Unterleib rebellierte. Sie versteckte sich keine drei Meter entfernt hinter dem nächsten Auto. Darius wollte Patricia nun ganz. Er flüsterte ihr lauter süße Schweinereien ins Ohr. Das er sie gerne ausziehen würde dann seinen eigenen nackten Körper an sie drücken wollte. Er wollte ihr die Beine weit spreizen und dann mit seiner Zunge in sie tauchen, um sie dann zu lecken und ihren geilen Saft zu schmecken. Patricia hörte diese Worte und wusste das sie das auch wollte. Sie wollte sich diesem jungen Mann hingeben, an Amalia dachte sie dabei überhaupt nicht mehr. Als Darius ihr darauf noch ins Ohr stöhnte, das er noch nie so geil auf eine Frau war und sie gerne Ficken wolle, konnte sie nicht mehr. Lass uns zu dir gehen und es mit einander machen, stöhnte sie zurück. Sie wusste das Darius und Amalia nur wenige Ecken entfernt eine Wohnung hatten. Patricia richtete so gut es ging ihr Kostüm und nahm Darius an die Hand. „Komm, bevor ich es mir anders überlege“.

Amalia hatte gesehen das sie langsam los gingen, aber immer wieder stehen blieben um sich zu küssen. Instinktiv wusste sie, was die zwei Vor hatten. Sie war ja nicht dumm, wenn sich zwei Menschen so befummeln und herumknutschen, dann landen sie bestimmt im Bett. Sie lief zügig nach Hause und versteckte sich im Schlafzimmer.

Darius und Patricia kamen wenige Minuten nach Amalia in der Wohnung an. Da kein Licht brannte gingen sie davon aus das Amalia nicht zu Hause war. Kaum hatten sie die Wohnungstür hinter sich verschlossen, rissen sie sich auch schon die Kleidungsstücke vom Leib. Keine 30 Sekunden später pressten sie ihre Leider an einander und rieben ihre nackten Körper. Als Patricia Darius Erektion spürte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Sie küsste sich an seinem Körper nach unten, bis sie sein Glied direkt vor ihrem Mund hatte. Dann streckte sie die Zunge raus und leckte Darius den ersten Freudentropfen von der Eichel. Zärtlich ließ sie ihn ihre Zähne spüren. Darius war schon kurz vorm platzen und sein Ständer schmerzte schon. Er zog Patricia an den Haaren nach oben. Zielstrebig steuerte er zum Esstisch und legte Patricia darauf. Nun hockte er sich zwischen ihre Schenkel und öffnete mit beiden Händen ihre nasse Muschi. Ihr Rosa Fleisch sah zum anbeißen aus und ihr Duft machte ihn zusätzlich an. Sofort begann Darius Patricias Möse zu lecken, Erst ganz zärtlich, dann immer wilder. Patricia stöhnte und presste sich seiner geilen Zunge entgegen. Ihre Säfte flossen in strömen, so das Darius ordentlich zu tun hatte. Er liebte auch bei seiner eigenen Freundin diesen Geschmack. Patricia wurde immer unruhiger, denn Darius hatte nun noch einen Finger zur Hilfe genommen und fingerte langsam aber stetig immer tiefer in ihre jetzt klitschnasse Spalte. Das schmatzten machte sie fast wahnsinnig. Sie spürte schon die ersten Wellen, die immer der Vorbote zu einem herrlichen Orgasmus waren.

Amalia die immer noch im Schlafzimmer war konnte Patricia laut stöhnen hören. Die schmatzenden Geräusche hörten sich auch ziemlich geil an. Sie selber wurde auch gerne von Darius geleckt. Sie konnte sich schon gar nicht mehr an das letzte Mal erinnern, so lange lag das schon zurück. Sie lehnte sich an den Schrank und strich sich über ihre kleinen Brüste. Darius liebte diese und war auch meist total verrückt danach. Sie träumte seine Zunge zu spüren und öffnete dabei ihre Bluse. Auch ihr Unterleib wollte berührt werden, das merkte sie und bekam weiche Knie. Amalia zog sich bis auf den Slip aus, legte sich aufs Bett und lauschte den beiden. Dabei massierte sie selber ihre Brüste und rieb über den feuchten Stoff ihres Höschens. Sie musste sich auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen.

Darius leckte Patricia immer schneller und fickte sie mittlerweile dabei mit zwei Fingern tief in ihr geiles Löchlein. Selbst wenn Amalia neben an gestöhnt hätte, sie waren so mit sich beschäftigt, das sie es überhört hätten. Patricia stöhnte rhythmisch zu Darius Bewegungen. Sie wollte ihn aber auch noch spüren. “ Los komm, fick mich und spritz mich voll“ stöhnte sie willenlos. Darius stand auf, setzte sein bis zum platzen gefüllten Schwanz an Patricias Fotze und fuhr ohne Gegenwehr in sie. Stöhnend drückte sie sich ihm entgegen um ihn tief in sich zu spüren. Darius fickte schnell und hart, da er es nicht mehr aushalten konnte.

Plötzlich spürte er wie sich zwei Hände von hinten zärtlich seiner Brust näherten. Er war aber so erregt das er nicht aufhören konnte. Er spürte wie sich zwei spitze Brüste in seinen Rücken bohrten und dann kam es ihm. Er schrie seinen Orgasmus raus und spritzte Patricia ganz tief in ihre nasse Möse. Immer wieder hämmerte er bis zum Anschlag in sie. Diese hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich. Aber als sie Darius warmen Sperma-Schub spürte, konnte sie auch nicht mehr und ließ sich gehen. Sie schrie und zuckte gleichzeitig, denn sie hatte selten den Orgasmus eines Mannes so intensiv wahrgenommen. Schweißnass und völlig aus der Puste, registrierte Darius nun das Amalia hinter ihm stand. Diese schien allerdings nicht sonderlich sauer zu sein. Amalia strich langsam seinen Bauch herab und streichelte seinen nassen noch versteiften Schwanz. Darius hatte die Gabe das sein Glied auch nach dem abspritzen meist weiter hart blieb. „Ich möchte dich auch spüren, Schatz“ flüsterte sie ihrem Freund ins Ohr. Gleichzeitig griff sie seine Hand und zog ihn hinter sich ins Schlafzimmer.

Patricia hatte bis jetzt nichts von alleine dem mitbekommen, wunderte sich allerdings das Darius sie einfach so liegen ließ. Sie öffnete die Augen und sah wie Darius mit Amalia im Nachbarzimmer verschwand. Sie war allerdings so fertig, das sie sich nicht erheben, geschweige denn Fragen wollte. Patricia lag einfach nur auf dem Tisch, lies den Saft aus ihrer Muschi an ihren Schenkeln runter laufen. Sie fühlte sich herrlich benutzt und war keineswegs Sauer das Darius mit Amalia abzog. Sie war eher froh wenn die beiden nun wieder zu sich finden würden.

Darius war immer noch geil durch das eben erlebte und packte seine Amalia um sie zu Bett zu drücken. Amalia kannte solch Grobheit an ihm gar nicht, wollte sich aber nicht beschweren, denn sie auch sie wollte jetzt von Darius beglückt werden. Darius drückte Amalias Oberkörper nach vorne, so das sie sich aufs gemeinsame Bett knien musste. Sofort wurde ihr klar was nun geschehen würde. Wenn Darius so erregt war, dann wollte er es ihr immer von hinten besorgen. Das tat Amalia meistens weh, da er tief in sie fuhr. „Sei bitte vorsichtig Schatz, ja“ bettelte sie. Darius setzte ohne Rücksicht seinen 20cm großen Schwanz an Amalias feuchtes Fötzchen und stieß zu. Amalia hatte mühe nicht nach vorne zu fallen. Sie spürte ihn tief in sich und ging ihm entgegen. Ihre enge Muschi war so angeschwollen das sie ihn heute gut ertragen konnte. Sie fickten wie die Tiere und stöhnten bei jedem Stoß.

Patricia hatte sich etwas erholt und hörte nun was die zwei im Nachbarzimmer trieben. Den Geräuschen nach zu Urteilen ging da gerade richtig die Post ab. Amalia quiekte Respektvoll und Darius pfiff wie eine Dampflok. Sie erhob sich und schlich zur Tür. Amalia lies sich ordentlich von hinten ficken. Am liebsten wäre sie zu den zweien gegangen und hätte mitgemacht. Sie wollte dieses neue Glück aber nicht stören und zog sich leise an.

Darius war schon wieder auf 180. Er griff um Amalia rum und streichelte ihr die harten Nippel, da er wusste, das Amalia das gerne hat. Diese stöhnte dabei in ihr Kissen. „Ich komme gleich“ stöhnte Darius und setzte zum Endspurt an. Amalia hielt noch mal dagegen, sie wollte auch die Erlösung. Dann merkte sie wie es ganz heiß in sich wurde und ihr ganzer Körper sich durch tausende kleine Stromschläge entspannte. Selten war sie so in Ekstase. Alles um sie herum drehte sich. Kraftlos lies sie sich nach vorn auf den Bauch fallen. Darius bleib in ihr und folgte ihr, so das er auf ihr lag. Sein Schwanz hatte nun aber an Standfestigkeit verloren und flutschte aus Amalia glitschiger Spalte. Beide waren völlig fertig und schnappten nach Luft. Ihre Münder waren total trocken. Gerade als Darius etwas sagen wollte, viel die Eingangstür ins Schloss. Beide wussten natürlich das Patricia gerade die Wohnung verlassen hatte, sagten aber nichts.

Sie kuschelten sich wortlos an einander und sahen sich an. „Ich liebe dich“ sagte Darius. „Ich kündige“ sagte Amalia.
Beide lachten und schworen sich von nun an Treu zu sein.