Entjungfert von reifer Frau

Moritz war ein schüchterner Junge und hatte noch keinerlei Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Gerade stand er im Garten und blickte über den Zaun zur Nachbarin. Er fühlte sich sehr hingezogen zu der erfahrenen Frau von nebenan. Sie war sehr nett, hieß Florentina und war Mitte fünfzig. Die beiden kannten sich schon als Moritz noch ein Kleinkind war, eigentlich gehörte sie schon fast zur Familie. Außerdem hatte sie auch öfters auf ihn aufgepasst.

Moritz beobachtete sie aufmerksam bei der Gartenarbeit. Er sah ihr auch interessiert zu wenn sie sich bückte, ihr Hintern sich dabei eng an der Latzhose abzeichnete und ihre dicken Brüste nach unten hingen. Sie hatte schon graue Haare, dazwischen waren aber noch ein paar schwarze Strähnen. Ihre Haare waren ziemlich lang und lagen auf ihrem Rücken.

Plötzlich bemerkte sie ihn doch. „Na Junge, wie lang siehst du mir denn schon zu?“ fragte sie neugierig.

„Nur ein paar Sekunden!“ log er und wurde leicht rot im Gesicht, da er erwischt wurde. Sie lächelte aber nur als sie seine Gesichtsröte sah.

„Magst du mir vielleicht bei der Gartenarbeit helfen?“ fragte sie liebevoll. Er nickte nur und schwang sich über den Zaun. Er half ihr in der Hitze mit manchen Pflanzen, sie hochzuheben und einzupflanzen und dabei wurden beide ganz gut dreckig.

„Puh war das anstrengend!“ lachte sie und lud den Nachbarsjungen zu sich auf eine erfrischende Limo ein. „Na da sind wir aber richtig dreckig geworden!“ sagte sie nachdem sie mit einem Zug ihr Glas ausgetrunken hat. Beide waren dazu sehr verschwitzt. Plötzlich lächelte Florentina ihn an. „Ich habe eine etwas verrückte Idee, magst du vielleicht von mir gebadet zu werden, so wie früher?“ fragte sie lächelnd aber trotzdem ernst.

Moritz war ein wenig verwirrt und erregt. Er lächelte zurück und willigte ein. Gemeinsam gingen zum Badezimmer und ließen das Wasser ein. Es dauerte nicht lang bis die Wanne halbvoll war, obwohl sie schon recht groß war. Etwas schüchtern zog Moritz sich vor seiner geliebten Nachbarin aus. Sie musterte seinen strammen Körper und vor allem sein schlaffes Schwänzchen zwischen seinen Beinen.

„Na dein Penis ist aber gut gewachsen! Seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war er ja noch richtig klein!“ lachte sie sanft.

Er stieg ins warme Wasser und ließ es über seinem ganzen Körper streichen. Er fühlte sich wieder wie ein kleiner Junge. Sie machte seine Haare nass und schäumte sie auch ein. „Komm doch auch ins Wasser Oma Florentina!“ sagte er als ob er acht wäre. „Nein das kann ich doch nicht! Ich bin doch eine Lady!“ lachte sie leicht. „Ach komm schon oder ich muss dich nass spritzen!“ sagte er und drohte mit der Hand Wasser auf ihre Kleidung zu spritzen. „Na gut, ich ergebe mich!“ lachte sie und fing an die Träger von ihrer Latzhose zu öffnen. Diese rutschte an ihr runter und legte ihre nackte Scham frei. Ihr grauer Schamgarten zeigte sich und sie zog auch ihr Shirt aus. Ihre Brüste hingen noch recht straff an ihr aufrecht und hatten recht kleine süße Nippel.

Florentina stieg zu ihm ins Wasser, hinter ihm um seinen Rücken zu schrubben. „Du bist aber ganz schön stark geworden!“ lobte sie ihn und schrubbte immer tiefer. Sie drückte sich an ihm und glitt mit den Händen auf seinen Bauch und Brust. Sanft massierte sie die Seife ein. Irgendwann glitt ihre Hand runter zwischen seine Beine und er erschrak doch leicht als eine fremde Hand sein bestes Stück berührte.

„Bist du etwa nicht gewöhnt an deinem Schwanz berührt zu werden?“ fragte sie etwas lüstern und rieb sanft sein Glied, der in ihrer Hand hart wurde.

„Nein, ich bin immer noch Jungfrau!“ gab er etwas schüchtern zu und wurde wieder rot im Gesicht.

„Na das müssen wir aber ändern!“ sagte sie und griff fester an sein hartes Glied. Erregt stöhnte er auf und ließ es sich gefallen von der älteren Frau seinen Schwanz wichsen zu lassen. „Na, magst du das mein Kleiner?“ fragte sie hauchend und küsste ihn sanft an seinen Nacken.

„Oh ja, das fühlt sich wirklich gut an!“ stöhnte Moritz erregt auf. Immer schneller rieb sie seinen Schwanz und spürte wie er in ihrer Hand pochte. „Oh ja Florentina, ich komme!“ stöhnte er auf und sein Sperma schoss ins Badewasser.

„Na jetzt musst du mich eincremen!“ sagte sie und beide drehten sich in der Wanne um. Erst rieb er ihren Rücken ein und arbeitete sich nach vorne. Er massierte lüstern ihre prallen Brüste ein und genoss es richtig. „Na gefällt es dir meine Brüste anzufassen?“ fragte sie. „Oh ja, sie sind wunderbar!“ sagte er erregt.

Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre Beine und strich sanft über ihre Schamhügel. Florentina stöhnte leise auf. Sanft strich er neugierig zwischen ihrer Scham und sein Finger verschwand etwas in ihrer Grotte. „Mach noch ein paar Finger mehr in meine Muschi!“ stöhnte sie verlangend und Moritz drückte noch zwei weitere Finger in ihrer Lustgrotte. Sanft stieß er immer wieder seine Finger in ihr und ließ sie leise aufstöhnen. „Gefällt es dir?“ fragte sie leise, sanft stöhnend. „Oh ja, es fühlt sich toll an!“ sagte er und massierte kräftiger ihre Brüste.

Vorsichtig nahm Florentina seine Finger aus ihrer Grotte. An ihrem Rücken spürte sie seinen harten Schwanz. Sie lehnte sich ein wenig auf und setzte sich dann auf seinen Schwanz. Sein dicker Schwanz rutschte direkt in ihre durchnässte Grotte. Moritz stöhnte erregt auf und rutschte mit ihr in eine liegende Position. Sanft ritt sie ihn und spürte seine Hände über ihren Körper streichelnd. Das Wasser schwappte leicht hin und her und sanftes Stöhnen durchdrang den Raum.

Moritz Schwanz pochte in ihrer Lustgrotte vergnügt und in ihm durchdrang ein großartiges Gefühl. Er genoss jeden Zentimeter der überreifen Frau, die sanft sein Glied ritt. Beide fingen an immer lauter aufzustöhnen und Florentina wurde immer unruhiger ihn zu reiten. Sie wurde immer schneller und das Wasser schwappte stark. „Oh ja Moritz, es fühlt sich so gut an wieder einen Schwanz in sich zu spüren!“ sagte sie laut stöhnend.

Beide kamen langsam zum Höhepunkt. Immer wilder ritt sie ihn. Das Wasser schwappte über und beide stöhnten laut auf. Immer wieder drangen laute Lustschreie von ihren Mündern und Moritz spritzte seinen Saft in ihre Grotte. Der Körper von Florentina zog sich zusammen und ein lauter Lustschrei kam von ihr. Kurz darauf entspannte sich ihr Körper und sank auf ihren jungen Lover.

Sie blieb noch ein wenig auf ihm liegen und genoss sein langes Schwert in ihrer Scheide. Er wurde langsam wieder schlaff und schrumpfte in ihr. Sie stand auf und ließ seinen Schwanz aus ihr schlüpfen. Sie ließ das Wasser ab und beide duschten sich ab.

„Das war richtig schön!“ sagte Florentina immer noch leicht stöhnend. „Ja, das war es!“ sagte Moritz ihr leicht verfallen. Als sie abgeduscht waren stiegen beide aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Sanft rieben sich beide ihre Körper ab und die Erregung stieg wieder, sie stieg soweit das Moritz Glied wieder hart wurde.

„Na du bist aber standhaft!“ sagte Florentina mit einem lächeln und nahm ihn mit in ihr Schlafzimmer. Es war sehr schön eingerichtet und ein großes Bett stand in der Mitte. Sie legte den jungen drauf, fast in die Mitte und kam zu ihm. Sie legte sich auf ihm, mit dem Bauch und mit ihrer Grotte zu seinem Mund. Sofort fing Moritz an ihre überreife Pflaume zu lutschen. Florentina stöhnte laut auf als sie seine Zunge spürte. Sie packte seinen Schwanz und lutschte sanft an seiner übergroßen Eichel, die mehr wie ein Pilzkopf aussah.

Florentina nahm ihn tief in ihren gierigen Mund und ließ ihren Speichel rüber laufen. Sanft stöhnte Moritz auf und leckte an ihrer Grotte. Er massierte dabei ihren noch recht straffen Arsch und genoss es seine Geliebte zu befriedigen. Er steckte seine Zunge tief in ihr und leckte sie auch von innen aus. Sie stöhnte genüsslich in seinen nassen Schwanz und lutschte an seiner Eichel. Ihre Hand pumpte dabei stark sein Glied. „Sag wenn du kommst okay!?“ sagte sie als sie kurz den Schwanz aus ihrem Mund nahm. „Ja, mach ich!“ gab er zurück.

Immer wilder leckten beide die Geschlechtsteile und kamen immer mehr in fahrt. Moritz kam langsam und gab bescheid. Florentina hörte kurz bevor sein Sperma kam auf und es zog sich mit einem leichten Ziehen zurück. Er stöhnte heftig auf ohne gekommen zu sein. Sie stand auf und drehte sich um. Sie setzte sich wieder auf sein Glied, mit dem Rücken zu ihm, doch diesmal drückte sie ihn an ihre Rosette. Ihre leicht ausgeleierte Rosette gab beim leichten Druck seines Schwanzes nach und ließ ihn rein. Sie stöhnte laut auf da sie schon Jahren keinen Schwanz mehr drin gehabt hatte. Ihr Darm ließ seinen ganzen Schwanz verschwinden und Moritz genoss die enge von ihrem warmen Darm. Sie legte sich auf ihm und führte seine Hand zwischen ihre Beine, damit er sie wieder fingern konnte. Dabei kreiste sie langsam ihr Becken und beide stöhnten vergnügt auf.

„Ich liebe dich so Florentina!“ stöhnte er laut während sein Schwanz in ihrem Arsch pochte. Seine Finger massierten sanft ihre Grotte und beide stöhnten vergnügt auf. Immer wieder stieß sie sich sein Schwanz tief rein und zog ihn etwas raus. Er spürte wieder wie sein Schwanz sein Sperma hochpumpte. Immer erregter stöhnten beide auf. „Ich komme!“ stöhnte der junge Mann und seine Muskeln zogen sich zusammen und sein Sperma schoss in ihren Arsch. Erleichtert atmete er auf und massierte weiter ihre Grotte. Auch Florentina kam wenig später mit einem lustvollen Schrei. Vorsichtig entfernte sie sein Glied aus ihrem Arsch, der ihn fest gepackt hatte. Sie beugte sich über ihn und leckte sein Schwanz sauber.

Als er sauber war, hörte sie auf. „Du bist ein fabelhafter Liebhaber, aber ich glaube du musst langsam wieder rüber sonst vermisst dich deine Mutter! Aber du kannst gerne jederzeit rüberkommen und mich beglücken!“ sagte sie und stand auf. Moritz war gerade so sehr mit Glückshormonen zugeschüttet, das er gar nicht aufhören konnte zu grinsen. Er zog sich seine dreckigen Sachen an und ging mit einem letzten Blick auf ihren überreifen nackten Körper.

Unterwegs bebte sein ganzer Körper und am liebsten wäre er noch bei ihr geblieben, doch seine Mutter wartete schon mit dem Essen.

„Wo warst du und wieso bist du so dreckig?“ wollte seine Mutter wissen als sie ihren Sprössling sah. „Ich war drüben bei Florentina, sie brauchte Hilfe im Garten!“ sagte er und setzte sich zu Tisch und konnte es kaum erwarten wieder in die überreife Geliebte einzudringen.