Entdecken einer neuen Welt

Ich bin Frederik, Mitte zwanzig und nein, ich stehe sexuell gesehen nicht auf Männer. Doch manchmal reizt mich trotzdem die Vorstellung, einen fremden Schwanz in die Hand oder in den Mund zu nehmen. Früher, ihn der normalen Schule, war das Thema ein Tabu. Später jedoch, in meiner Studienzeit, wurde ich mutiger. Mit meinem besten Freund spreche ich seit inzwischen ganz offen über Sex. Wir haben beide eine Freundin und tauschen uns gerne und ausgiebig über unsere Erfahrungen aus.

Meiner Freundin Thea habe ich auch von meinen Fantasien erzählt und es hat sie scharf gemacht. Sie wird jedes Mal ganz heiß, wenn wir darüber fantasieren, wie ich einem anderen Mann den Schwanz lutsche oder mich von ihm durchficken lasse. Sie hat mir ihrerseits erzählt, dass sie ebenfalls gerne Mal einen zweiten Mann dabei hätte. Ich war zuerst etwas irritiert, doch dann turnte mich die Vorstellung, dabei zu sein, wenn ein anderer Mann meine Freundin fickt, immer mehr an. Wir redeten oft darüber – vor allem im Bett. Wir gingen dabei jedes Mal ziemlich ab.

Irgendwann machte sie den Vorschlag, ich solle doch meinen Freund – nennen wir ihn der Einfachheit halber Nicolas – auf unsere Fantasien hin anzusprechen. Seine Freundin hatte ihn vor wenigen Wochen erst verlassen. Ich war ziemlich bestürzt. Nie hätte ich gewagt, ihm von unseren heimlichen Vorlieben zu erzählen – zumal jetzt nicht, wo er gerade noch um seine zerstörte Beziehung trauerte. Doch sie meinte leichthin, wir würden ja auch sonst über alles sprechen, was bei uns im Bett abging. Ich wandte ein, dass ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wollte. Vielleicht würde Nicolas total schockiert reagieren und nie mehr etwas von uns wissen wollen. Thea hingegen meinte, so wie sie Nicolas kenne, würde er sich eher geschmeichelt fühlen, dass wir beide scharf auf ihn sind. Mehr als dankend ablehnen könne er nicht.

Ich wartete mehrere Monate, bis sich die Gelegenheit als günstig und ich mich als mutig genug erwies, ihn vorsichtig auf die Sache anzusprechen. Thea und ich waren übereingekommen, dass ich – falls er Interesse haben sollte – zunächst einmal alleine mit ihm rumprobieren sollte, da die ganze Sache für alle Beteiligten auch so schon aufregend genug war. Immerhin hatten weder ich noch Nico bisher Erfahrungen mit anderen Männern.

Schließlich war ich wieder einmal bei Nico auf einen DVD-Abend eingeladen. Ich brachte ihm – sozusagen als Gastgeschenk – eine Porno-CD mit. Nach dem Film – wir hatten schon ein paar Gläschen Wein getrunken – fragte ich ihn mit einem Augenzwinkern, ob wir nicht mal in die CD rein schauen sollten, die ich mitgebracht hatte. Er war zunächst etwas irritiert, dann legte er sie mit einem breiten Grinsen ein und setzte sich wieder neben mich auf die Couch.

Ich hatte diesmal die Auswahl der Kurzclips ganz bewusst zusammengestellt: Neben den üblichen Blowjobs und Fickszenen waren mehrere Dreierszenen – auch Bi-Szenen – auf der CD. Bei der ersten Dreierszene erzählte ich ganz beiläufig, dass Thea und ich schon darüber nachgedacht hätten, so was mal auszuprobieren. Das Problem sei nur, dass man jemanden finden müsse, dem man vertrauen kann und der beiden Partnern gefällt.

Er schaute mich erwartungsvoll an. „Und?“, bohrte er.

„Nun“, sagte ich, „eigentlich kommst da nur Du in Frage.“

Mit großen Augen schaute er mich an und ich konnte seinem Blick nicht länger standhalten ohne zu grinsen. Gerade lief eine der Bi-Dreierszenen. Nico deutete mit dem Kopf Richtung Bildschirm. „Auch so was da?“

Mein Herz fing an wild zu pochen – und das kam nicht nur von dem schweren Rotwein. „Wenn ich ehrlich bin…“, ich schluckte trocken. „Ich würde schon gerne mal was mit einem Mann anstellen.“

Nico zog die Augenbrauen hoch. „Mit einem Mann?“

Ich blickte in mein Glas. „Nicht mit irgend einem Mann… mit Dir eben.“

Nico lehnte sich zurück und seufzte. „Das ist ja mal was anderes.“

„Jetzt bist Du schockiert, stimmt es?“

„Also, damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet.“ Er nahm einen tiefen Zug aus seinem Weinglas. Dann blickte er mich von der Seite her an und fragte: „Und was genau habt Ihr beiden Euch so vorgestellt?“

Jetzt war ich es, der überrumpelt war. Ich stotterte irgendwelches Zeug bis ich endlich mit einigen unserer Fantasien herausrückte. „Wir wollten Dich eigentlich mal zu uns einladen und Dich dann verführen.“

„Verführen?! Wie das.“ Nico schien an meiner Erzählung Gefallen zu finden, zumindest aber schien er sich für unsere Fantasien zu interessieren.

„Nun, zuerst wollten wir Dich abfüllen – so wie heute – und dann wollten wir Dich ausziehen, dir in den Schritt greifen und Deinen Schwanz streicheln, an ihm rummachen, ihn lecken… und lutschen.“ Ich konnte gar nicht fassen, was ich da sagte. Gleichzeitig wurde mein Schwanz hart, dass es in der engen Hose fast schon weh tat.

Nico Augen hatten sich zusehends geweitet und in seinen Augen lag unübersehbare Erregung. „Und weiter?“

„Wir wollten zusammen Deinen Schwanz lutschen und dann…“ Ich atmete tief durch. „Dann hättest Du mich… gefickt.“

„Du meinst… in Deinen…“

„Ja, genau. In meinen Arsch. Und ich hätte dabei Thea gefickt. Ich schwärme ihr immer vor, wie groß mein Schwanz wird, wenn ich etwas im Po habe und wie heftig ich dabei abspritze. Und sie würde es einfach gerne mal…“

Nico setzte sich abrupt auf. „Wie, Du bist schon mal gefickt worden?“

„Nein, ich hab mir nur manchmal… was rein geschoben. Und Thea hat mich hinten auch schon gefingert.“

„Und das kommt gut?“

Ich nickte heftig. „Ja, überaus gut. Ich komme immer total heftig, wenn sie es mir dabei hinten besorgt.“

Nico lehnte sich wieder zurück. „Wow!“ Er griff sich in den Schritt und schob seinen Schwanz in eine günstigere Position. Offenbar hatte auch er mit einer Erektion zu kämpfen. Nach einer Weile fragte er vorsichtig: „Und… ich dürfte auch Thea ficken?“

„Selbstverständlich.“

„Du hättest nichts dagegen?“

Ich schüttelte den Kopf. „Im Gegenteil, es würde mich tierisch anmachen, euch beim Ficken zuzuschauen. Ich würde Dir dabei die Eier lecken.“

Nico blickte versonnen in sein Glas. „Oder sie würde Dir dabei den Schwanz lutschen.“

Ich betrachtete meinen Freund von der Seite. „Ich habe so das Gefühl, dass Du unseren Ideen nicht ganz abgeneigt bist.“

„Soll das ein Witz sein?! Ich bin total aufgegeilt von euren Ideen.“

„Und Du… würdest auch was mit mir anstellen? Ich würde so gerne Deinen Schwanz verwöhnen.“

Nico schaute sich auf den Bildschirm, wo gerade zwei Männer einer Frau ins Gesicht wichsten. „Ich würde mir jetzt zu gerne einen runterholen“, sagte er süffisant und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Ich begriff nicht sofort. Ohne mich anzuschauen fragte er: „Ab wann gilt denn Euer Angebot?“

„Theoretisch… ab sofort.“ Allmählich dämmerte es mir. „Thea meinte, wir beide sollten ohnehin erst mal unter uns bleiben, damit wir uns aneinander gewöhnen können.“

Nico schaute sich weiterhin die Pornos an. „Na prima!“

Ich zögerte noch einen Moment, dann rutschte ich auf der Couch näher an ihn heran. Leise sagte ich: „Wenn Dir irgendetwas zu weit geht oder sonst irgendwie unangenehm ist, dann sag es gleich. Wir gehen das ganz langsam an, okay?“ Er sagte nichts und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand die Innenseite des Oberschenkels hinauf. Bald spürte ich seinen harten Schwanz durch die Hose seines Trainingsanzuges. Sein Atem ging schneller. Ich knetete zärtlich seine prallen Eier durch die Hose und streichelte seinen Schwanz. „Darf ich ihn herausholen?“ Nico nickte nur und hob sein Becken an. Ich kniete mich auf den Boden vor die Couch und zog seine Hose über seine Hüften. Sein harter Schwanz wurde nach unten gezogen und spannte immer mehr, bis er schließlich aus der Hose sprang.

Ich hatte Nico Schwanz bisher nie in diesem Zustand gesehen und war etwas über die Größte überrascht. Er war in etwa so lang wie mein Gerät, doch hatte ich den Eindruck, dass es um Einiges dicker war. Die Eichel war prall und dick und glänzte bereits von einem ersten Lusttropfen. Nico setzte sich wieder auf die Couch und ich zog ihm die Hose ganz aus, während er seine Trainingsjacke und das T-Shirt auszog. So saß er nun nackt vor mir auf der Couch mit seinem harten prallen Ständer. Ich drückte mit meinen Händen seine Beine auseinander und kniete mich zwischen sie. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Was war das für ein geiles Gefühl, dieses harte Stück Fleisch in der Hand zu halten. Er war so gewaltig! Jetzt erst sah ich, wie dick und prall seine Eier waren. Man sah deutlich, dass er momentan Single war. Während meine Rechte seinen und die Eier Schenkel streichelte, wichste ich mit der Linken zärtlich seinen Schwanz. Der Lusttropfen stand immer noch am Ausgang seiner Harnröhre und hatte sich noch nicht auf der Eichel verteilt.

Langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz. Dann hielt ich inne, blickte zu ihm auf und fragte: „Darf ich?“ Er nickte wieder nur, schloss genüsslich die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ich hielt seinen Schwanz mit der Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte mit der Zungenspitze vorsichtig seine Eichel. Der Duft seines Schwanzes stieg mir in die Nase und erregte mich ungemein. Auf der Zunge hatte ich den salzigen Geschmack seines Vorsaftes. Dann schloss ich meinen Mund um seine Eichel und leckte sie in meinem Mund mit der Zunge, lutschte vorsichtig an ihr. Ich schmeckte, dass mehr Vorsaft aus seinem Schwanz austrat und lutschte ihn ab. Der Geschmack erinnerte mich an Theas Muschisaft, der mich immer total heiß machte. Ich spürte seine Hände in meinem Nacken und in meinem Haar. Zärtlich streichelte sie meinen Hinterkopf und drückten mich sanft weiter auf seinen harten Schwanz, der nun noch dicker wurde und in meinem Mund pulsierte.

Gleichzeitig wichste ich mit der linken Hand weiter seinen Schwanz, so gut es ging. Da spürte ich, wie auch mir der Vorsaft auf die Eichel trat. Instinktiv griff ich mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Nico musste es gesehen haben, denn er fragte leise: „Willst Du ihn nicht auch herausholen? Ich würde gerne sehen, wie Du ihn Dir dabei wichst.“

Gesagt – getan. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen und stellte mich vor ihn hin. Gierig schaute er mir dabei zu, wie ich langsam meinen Gürtel und den Reißverschluss öffnete und die Jeans an meinen Beinen hinunter gleiten ließ. Meine Boxershorts waren mächtig ausgebeult und wiesen einen nassen Fleck auf, wo der Vorsaft aus meiner Eichel geflossen war. Nico nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn heftig, während er mir dabei zusah, wie ich ganz langsam meine Boxershorts nach unten zog. Dann schnalzte auch mein Schwanz heraus und stand nach kurzem Wippen hart ab. es turnte mich total an, dass mir Nico dabei zusah wie ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn langsam wichste.

„Darf ich Deinen Schwanz weiter lutschen?“, fragte ich ihn und kniete mich wieder zwischen seine leicht gespreizten Beine. Er ließ von seinem Schwanz ab und verschränkte die Arme wieder hinter seinem Kopf. Ich nahm sein hartes Rohr erneut in die Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und lutschte die nackte, glitschige Eichel. Dabei wichste ich ihn ganz leicht und massierte mit der noch freien Hand seine prall gefüllten Eier. Nico beugte sich leicht nach vorn und zog an meinem T-Shirt. Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab, damit er mir das T-Shirt über den Kopf streifen konnte. Danach lutschte und wichste ich ihn weiter.

Nico begann unterdessen immer heftiger zu atmen und zuckte immer wieder zusammen. Er hielt meinen Kopf mittlerweile mit beiden Händen fest und stieß mir seinen harten Prügel entgegen. Immer tiefer drang er in meinen feuchten Mund und ich musste Achte geben, dass er nicht ZU tief eindrang. Ich hatte keine Ahnung, wie mein Rachen-Zäpfchen darauf reagieren würde. Schließlich hielt er inne und zog meinen Kopf von seinem Schwanz weg. „Fred, ich glaube ich halte das nicht mehr lange aus.“ Er machte Anstalten aufzustehen.

Ich schaute ihn überrascht an und fragte: „Wohin willst Du?“

„Na, ins Badezimmer… den Rest besorgen.“

„Das hast Du Dir wohl so gedacht. Nichts dergleichen, setz Dich wieder hin. Ich mache keine halben Sachen.“

„Du willst es doch nicht etwa schlucken?“

Ich zuckte mit den Achseln. „Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich gerade ziemlich spitz.“ Nach kurzem Überlegen nickte ich schließlich. „Doch, ich möchte Dein Sperma schlucken.“

Nico Schwanz wurde mit einem Mal kleiner und schrumpfte richtig zusammen. „Ich weiß nicht so recht, Fred. Das wäre mir irgendwie unangenehm.“

„Die Vorstellung macht mich aber total an, es braucht Dir nicht unangenehm zu sein. Du hast mir doch immer erzählt, wie gerne Du Deiner Ex mal in den Mund gespritzt hättest. Ich weiß noch, wie Du beim Erzählen immer sofort einen Ständer bekommen hast. Bitte spritz mir in den Mund!“

Nico hatte sich wieder hingesetzt und ich nahm seinen Schwanz in die Hand, leckte zärtlich an seiner Vorhaut, die ganz glitschig war. Langsam richtete sich sein Penis wieder auf, wurde zusehends härter. „Du willst es wirklich?“, fragte er mich. Ich nickte und brummte meine Zustimmung mit seinem Schwanz im Mund. Er schüttelte grinsend den Kopf. „Na schön, Du hast es so gewollt. Aber ich muss Dich warnen, ich hab seit fast einer Woche nicht mehr abgespritzt. Das wird sicher eine ganze Menge.“ Ich zuckte mit den Schultern, wichste seinen Schwanz und lutschte dabei die Eichel.

Es dauerte nicht lange, bis er heftig stöhnte und meinen Kopf mit beiden Händen packte. er fickte mich heftig in den Mund und ich schloss ihn eng um seine heiße Eichel. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich immer mehr und sein Stöhnen ging in kurze, unterdrückte Schreie über. Dann schoss mir sein Sperma in den Hals. Ich hatte eigentlich vorgehabt, es zunächst einmal im Mund zu sammeln – dann hätte ich mir die Sache noch mal überlegen können. Doch er stieß mir seinen harten Prügel bei jedem neuen Sperma-Schwall tief in den Hals und pumpte mir sein Sperma direkt in die Speiseröhre. Von Schlucken konnte also ohnehin keine Rede sein. Es war wirklich eine beachtliche Menge und ich war überrascht, dass ich den Geschmack nicht als unangenehm empfand. Allerdings klebte mir das Zeug hinten im Hals.

Nico beruhigte sich allmählich und atmete heftig ein und aus. Seine Augen waren geschlossen und sein Kopf nach hinten gelehnt. Immer noch hielt er mit beiden Händen meinen Kopf fest. Ich ließ seinen halb erschlafften Schwanz aus meinem Mund flutschen und nahm ihn zwischen zwei Finger. Vorsichtig zog ich die verschmierte Vorhaut zurück. Er stöhnte heftig dabei. Zärtlich leckte ich seine Eichel sauber und lutschte an ihr herum. Nico blickte auf mich herab und schaute mir zufrieden lächelnd dabei zu. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du der erste sein würdest, dem ich in den Mund spritze.“

Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund und grinste ihn an. „War es denn schön für Dich? Er nickte mit einem glücklichen Lächeln und streckte sich genießerisch auf der Couch aus.

„Danke“, hauchte er.

„Das hab ich gern gemacht“, antwortete ich und streichelte mit der Hand seinen Bauch.

Er schaute auf meinen Schwanz, der immer noch ziemlich hart war. „Und was machen wir jetzt mit Dir?“, fragte er. „Ich kann Dich doch nicht nach Hause schicken, ohne dass Du auch auf Deine Kosten gekommen bist.“

„Du musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen, Nico. Ich erwarte keine 1:1 Revanche.“

Nachdenklich blickte er auf meinen Schwanz. „Das ist alles ziemlich neu für mich.“

„Verstehe ich vollkommen.“

„Würdest Du Dir einen runterholen, während ich Dir dabei zuschaue?“ Ich grinste, setzte mich neben ihn auf die Couch und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Es machte mich dermaßen heiß, dass er mir dabei zuschaute, dass ich schon bald spürte, wie ich dem Orgasmus zustrebte. Ich war ohnehin total aufgeregt und spitz von dem vorangegangenen Blowjob. Da spürte ich Nico Hand an meinen Eiern. „Lass mich weitermachen, Fred“, hauchte er. Ich war völlig überrascht und seine Berührung erregte mich über alle Maßen. Nach wenigen Auf- und Abwärtsbewegungen seiner Hand unter heftigem Stöhnen ab und saute meinen Bauch und die Brust mit meinem Sperma ein. Auch auf seiner Hand klebten Sperma-Spritzer.

„Danke, Nico“, stöhnte ich, immer noch schwer atmend. Einem plötzlichen Impuls folgend nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn auf den Mund. Zuerst schreckte er etwas zurück, doch dann fing er an, meinen Kuss zaghaft zu erwidern und bot mir seine Zunge an. Nach dem Kuss schauten wir uns eine Weile lang in die Augen und waren wohl beide überrascht.

„Lass uns zusammen Duschen“, sagte Nico schließlich mit einem Blick auf meinen sperma-verschmierten Oberkörper.

Zwei Tage später besuchte mich meine Freundin Thea (wir wohnen leider noch nicht zusammen und sehen uns nur am Wochenende). Nachdem wir uns eine Woche lang nicht gesehen hatten, waren wir natürlich ziemlich heiß aufeinander. Wir hatten uns die Woche über regelmäßig am Telefon heiß gemacht. Natürlich wollte Thea wissen, wie es mit Nico gelaufen ist. Aber ich hab sie hingehalten und ihr gesagt, ich wolle es ihr persönlich erzählen. Das machte ich nicht nur um sie zu ärgern, sondern weil ich wusste, dass sie nun den Rest der Woche über meine Erlebnisse mit Nico fantasieren würde und vor Geilheit fast explodieren würde, wenn sie am Freitagabend zu mir kommt.

Als ich ihr die Tür öffnete, schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich heftig. Dabei griff sie mir sofort in den Schritt und massierte meine Eier und meinen Schwanz. Erübrigt sich zu sagen, dass ich auf der Stelle einen Ständer bekam, zumal ihre Zunge eindringlich nach der meinigen suchte. Als unsere Lippen sich voneinander trennten sprudelte es sofort aus ihr heraus: „Na los, jetzt erzähl schon, was ist passiert als Du bei Nico warst? Oder ist überhaupt etwas passiert?“ Sie zog ihre Stiefel aus und legte sich aufs Bett.

Ich legte mich neben sie und begann zu erzählen: „Zunächst haben wir einfach nur einen Film geschaut. Ich hab Dir doch erzählt, dass ich ihm eine Porno-CD mitbringen wollte.“

„Die CD, die wir letztes Wochenende zusammen angeschaut haben?“ Thea grinste verschmitzt.

„Ja genau, die CD, bei der Dir so herrlich einer angegangen ist.“

Sie grinste. „Ja ja, erzähl schon weiter.“

„Ich hab ihn nach dem Film gefragt, ob wir nicht mal in die CD schauen wollten. Und als die ersten Bi-Dreier-Szenen kamen, haben wir angefangen darüber zu reden.“ Während ich erzählte, rückte ich etwas näher an Thea heran und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie beachtete mich nicht weiter und gab mir durch Gesten zu verstehen, dass ich gefälligst weiter zu erzählen hätte. „Ich hab ihm erzählt, was uns so vorschwebt und er hat mich machen lassen.“ Ich hatte ihr ihre Bluse ausgezogen und arbeitete nun bereits an ihrem BH.

„Wie machen lassen?“

„Ich hab mich vor ihn hingekniet und hab seinen Schwanz ausgepackt.“

Thea schaute mich mit großen Augen an. „Los weiter!“

Ich hatte ihre zarten Brüste freigelegt und spielte mit den Fingern an ihren rosa Nippeln herum. „Zunächst hab ich ihn gewichst, aber dann hab ich an ihm geleckt und ihn gelutscht.“

„Und dann?“

„Dann… hat er mir in den Mund gespritzt.“ Stille. Theas Mund stand offen. „Ach ja, und zum Abschluss hab ich vor ihm noch auf meinen Bauch gewichst. Das wars eigentlich soweit, glaub ich. Ja, doch.“ Ich fing nun an, ihre Nippel zu lutschen. Sie war von meiner Erzählung bereits in Fahrt gekommen. Sie stöhnte kaum hörbar und streichelte mir mit beiden Händen durchs Haar. Während ich mit einer Hand ihre Brüste massierte und mit ihren Nippeln spielte, fuhr ich an ihrem Körper küssend abwärts und öffnete mit der freien Hand den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans.

Um ihr die Jeans auszuziehen nahm ich beide Hände zu Hilfe. Da Thea jedoch nicht auf die Liebkosung ihrer harten Nippel verzichten wollte, spielte sie selbst an ihnen herum. Sie hob leicht ihr Becken und ich zog ihr gleich Jeans und String in einem Arbeitsgang aus. Es war ein wunderbares Gefühl, wie dabei meine Hände an ihren Schenkeln entlang strichen. Ich kniete mich zwischen ihre angewinkelten Beine und leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie war dort überaus empfindlich und zuckte bei jeder Berührung leicht zusammen. Ich näherte mich leckend und küssend ihrem Schoß und konnte schon bald den Duft ihrer nassen Spalte riechen. Ich wurde sofort total heiß und begann, ihre Schamlippen mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sie war bereits feucht und ich genoss ihren Saft auf meiner Zunge.

„Schade, dass er Dich nicht gefickt hat…“, stöhnte sie. „Ich möchte Euch zusehen. Ich will sehen, wie er Dich in Deinen Mund fickt.“

Ich leckte nun in ihr nasses Loch und verteilte den Saft um ihren Eingang. Dann begann ich, die Klitoris zu lecken. Zunächst ganz sanft, dann mit zunehmendem Druck. Sie presste meinen Kopf mit einer Hand gegen ihren Eingang und spielte mit der anderen an ihren Brüsten.

„Los ruf ihn an“, keuchte Thea.

Ich hielt in meinem Tun inne, richtete mich auf und wischte mein saftverschmiertes Gesicht an der Bettdecke ab. „Wie?“

Thea fing an, mit einer Hand ihre Klitoris zu reiben und schaute mich aus halb geschlossenen Augen herausfordernd an. „Ruf ihn an!“

„Wen, Nico?“

„Wen denn sonst?“

Ich war ziemlich irritiert. „Und… was soll ich ihm sagen?“

„Was immer Du willst. Erzähl ihm doch, was wir hier gerade treiben. Und frag ihn, ob er heute Abend schon was vorhat.“

Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Nun war es also vielleicht so weit.

Ich griff zum Nachttisch, um das Telefon zu holen. Doch Thea hielt meinen Arm zurück. „Zuerst ziehst Du Dich aber aus.“

Da ich mich ungern mit Thea streite, tat ich ihr den Gefallen und zog mir die Jeans, das T-Shirt und die Boxer-Shorts aus. Thea sah mir dabei vom Bett aus zu und rieb sich mit zunehmendem Tempo die Klitoris. Dann setzte ich mich auf die Bettkante, nahm das Telefon und wählte Nico Nummer. Als er abnahm und wir uns begrüßt hatten, druckste ich zunächst eine Weile herum. Doch Thea beschleunigte den Vorgang etwas, in dem sie meinen halb harten Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurückzog und an der Eichel herum leckte. Hm, während ich mit Nico plauderte, lutschte sie meinen harten Schwanz.

Auch Nico schien die Sache nun forcieren zu wollen, denn er fragte wie von ungefähr: „Ich wollte Dir noch mal für den geilen Blowjob von vorgestern danken. Es war… total geil.“

Ich stöhnte heftig, als mir Thea auch noch mit den Fingern durch die Po-Ritze fuhr und meinen Hintereingang streichelte.

Nico lachte. „Schön, dass es Dir auch so gut gefallen hat.“ Er räusperte sich verlegen. „Ist Thea eigentlich dieses Wochenende bei Dir?“

„Mhm!“

„Und… ist sie schon da?“

„Mhm!“

„Und… was treibt Ihr so?“

„Nun, im Moment lutscht sie mir gerade den Schwanz!“ Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Nico, noch da?“

„Mhm!“

„Wir haben uns überlegt, ob Du vielleicht gerne herüberkommen würdest. Auf einen… Kaffee?“ Ich musste unwillkürlich lachen.

„Verdammt, ist heute leider schlecht. Nachher kommen ein paar Studienkollegen zum Lernen. Wir schreiben doch am Montag Klausur.“

Ich klärte Thea über Nico Lage auf. Sie ließ kurz von meinem pochenden Schwanz ab und zuckte mit den Schultern. „Dann schalte doch auf Lautsprecher und Nico soll uns zuhören. Er kann sich ja dabei einen runterholen. Und wir beschreiben ihm, was wir gerade so anstellen miteinander.“

Nico überlegte nur kurz, dann stellte ich das Telefon auf Lautsprecher und Nico war live dabei. „Hi Thea, ich hoffe ich störe Euch nicht bei irgendwas.“

„Hi Nico, nein, kein Problem. Hast Du Deinen… Schwanz schon ausgepackt?“ Es war köstlich, wie schwer ihr vor Nico dieses Wort über die Lippen kam.

„Moment…“ Man hörte einen Reißverschluss und das Rascheln von Kleidung. „Jetzt, ja.“

„Und ist er schon hart?“, fragte Thea.

„Noch nicht ganz, er hängt noch.“

„Das geht ja nicht. Fred wird Dir jetzt erzählen, was ich mache. Und Du stellst Dir einfach vor, ich mache es mit Dir.“

Thea wies mich an, mich auf den Rücken zu legen, während sie sich zwischen meine Beine kauerte und meinen Schwanz streichelte. Sie begann, ihn zärtlich zu wichsen und zog immer wieder die bereits glitschige Vorhaut vor und zurück. Sie erzählte zunächst Nico ganz genau, was sie tat. „Du müsstest seinen harten feuchten Schwanz sehen, Nico, es ist ein geiler Anblick. Mal sehen wie der schmeckt. Fred übernimmt mal kurz für mich.“

Thea leckte an meiner tropfnassen Eichel und kraulte mit sanftem Druck meine Eier. Ich erzählte Nico heftig atmen jedes Detail. „Bist Du schon am Wichsen, Kumpel?“, fragte ich ihn.

„Ja, bin ich. Ich stelle mir vor, wie Thea auf mir liegt und meinen Schwanz im Mund hat.“

„Das würde ich jetzt gerne sehen“, keuchte ich.

Thea lutschte nun an meinem Schwanz und schob ihn sich immer wieder tief in ihren Rachen. Eng schloss sich ihr Mund und ihre Zunge um meine Eichel und verwöhnten sie nach allen Regeln der Kunst. Jetzt hörte man auch Nico metallisch übers Telefon stöhnen. „Ihr macht mich total scharf Ihr beiden!“

Thea ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und kniete sich auf alle viere neben mich. „Los fick, mich, Fred.“

„Was macht Ihr beiden da?“, fragte Nico.

„Ich werde Thea jetzt gleich von hinten durchficken. Da steht sie total drauf, weil sie es sich dabei besorgen kann. Du müsstest jetzt ihren geilen Knackarsch und ihre feuchte Spalte sehen, wie sie zwischen ihren Oberschenkeln hervorschaut. Ich knie mich hinter Thea und gebe ihr einen sanften Klaps auf den Arsch.“ Klatsch. Lautes Stöhnen aus dem Telefon. „Ich reibe meine feuchte Eichel an ihrem geilen Arsch. Stell Dir vor, es wäre Deiner. Ich setze meine Eichel an ihre Spalte an“ … Stöhnen …

„Bist Du drin?“, fragte Nico laut keuchend.

„Ja. Ich packe ihre Hüfte und fange an, sie zu ficken. Es ist so was von geil, ihren Arsch dabei vor mir zu sehen.“

Thea legte ihren Kopf auf das Kissen ab und streckte mir ihr Hinterteil weit entgegen. Dadurch hatte sie ihre Hände frei und konnte nun mit der einen ihre Brüste, mit der anderen ihre Klitoris bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis sie heftig stöhnte.

„Oh, Leute, das ist so geil!“, rief Nico durchs Telefon. „Ich bin heftig am Wichsen und halte es bestimmt nicht mehr lange aus.“

Da auch Thea bereits heftig stöhnte und sich immer mehr unter mir wand, erhöhte auch ich das Tempo meiner Stöße.

„Leute, ich kann das Klatschen von Deinen Eiern auf ihrem Arsch übers Telefon hören“, schrie Nico. Ich hielt das für etwas übertrieben, doch da ich mich selbst bereits meinen Höhepunkt näherte, war mir das gerade völlig egal.

Das Stöhnen aus dem Telefon wurde lauter und schneller bis es in einigen kurz aufeinander folgenden Brunft-Schreien mündete. Ich konnte mich in dem Moment aber nicht wirklich darauf konzentrieren, da ich selbst am Abspritzen war. Thea stöhnte laut und kam mit heftigem Beben. Kurz darauf spritzte auch ich meine Ladung in ihre Liebeshöhle. Ich packte mit beiden Händen fest ihre Hüfte und drückte sie fest auf meinen Schwanz, während ich mehrere große Ladungen Sperma in sie pumpte. Ihr Orgasmus dauerte unter den heftigen letzten Stößen noch an und sie stöhnte weiterhin laut und heftig, bis ich von ihr abließ und schwer atmend inne hielt.

Nach einer längeren Pause, in der alle sich zu ordnen versuchten, krachte das Telefon. „He Ihr beiden, seid Ihr noch da?“, fragte Nico mit hörbarer Erschöpfung in der Stimme.

„Ja, wir leben noch“, antwortete ich. „Wie geht es Dir?“

„Das war total geil. Ich hab ziemlich heftig abgespritzt hier. Ist eine schöne Sauerei auf meinem Bauch. Hat sich so angehört, als wärt Ihr auch auf Eure Kosten gekommen.“

„Kann man so sagen.“ Ich zog meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Theas Möse und streichelte zärtlich ihre Pobacken, während sie nach einem Taschentuch grapschte und mein Sperma aus ihrer Möse presste. „Wir beseitigen gerade die Spuren.“

„Danke, Thea. Ich hoffe, dass Du jetzt nicht völlig verkatert bist oder womöglich alles bereust.“

„Im Gegenteil, es hat mich total angemacht, dass Du uns zugehört hast… und dass Du es Dir besorgt hast dabei. Es war total schön, Nico. Hoffentlich können wir demnächst mal live was zusammen anstellen – ohne Telefon, meine ich.“

„Wow, ich glaub ich krieg schon wieder einen Ständer!“, lachte Nico. „Tut mir Leid, wenn ich mich einfach so verdrücke jetzt, aber meine Kollegen kommen in knapp einer Viertelstunde, und ich muss vielleicht vorher noch Duschen.“

„Schon okay, Du hoffnungsloser Romantiker“, frotzelte ich. „Ich melde mich am Montag mal bei Dir. Vielleicht können wir was zusammen machen.“

„Er könnte dir zum Beispiel wieder einen blasen“, schlug Thea grinsend vor.

„Mal sehen“, meinte Nico. „Danke noch mal, Ihr beiden. Und ein schönes Wochenende weiterhin.“

„Ciao, Nico.“ Es krachte im Telefon, er hatte aufgelegt.

Am nächsten Wochenende war meine Freundin nicht bei mir und ich verabredete mich für Samstagabend mit Nicolas zu einem Videoabend. Am Telefon herrschte eine seltsame Spannung, als wir die Verabredung klar machten. Jedem war klar, was am Samstag passieren würde, aber keiner konnte in diesem Moment darüber reden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Wir trafen uns in meiner Wohnung. Wir begrüßten uns wie immer mit Handschlag, doch die erotische Spannung zwischen uns beiden, konnte keinem von uns beiden entgehen. Ich holte einen Weißwein aus dem Kühlschrank und schenkte uns ein. Dann legten wir uns nebeneinander auf mein großes Bett und fingen an, einen Thriller zu schauen. Doch für den Film hatte ich überhaupt keinen Nerv. Mein Herz raste und ich dachte nur daran, wie ich die Intimität von neulich wieder herstellen konnte.

Als jeder von uns gut ein Viertel Wein getrunken hatte und der Bösewicht im Film seinen ersten Mord verübt hatte, war es Nico, der die Initiative ergriff. Er schaute mich von der Seite an und ich begegnete seinem Blick. Er legte seine Hand in meinen Schritt und massierte mich sanft zwischen den Beinen. Sofort hatte ich einen Riesenständer und atmete schneller. Er nahm mir das Weinglas aus der Hand und drehte sich auf die Seite, so dass sein Gesicht nahe an meinem war. Ich konnte seinen Atem auf meiner Wange spüren. Ich spreizte etwas die Beine, damit er durch meine Trainingshose hindurch besser meine Eier massieren konnte. Wir schauten uns lange an und ich genoss seine Berührung immer mehr.

Dann näherte sich sein Mund meinen Lippen. Ich schloss die Augen und atmete immer heftiger. Dann berührten sich unsere Lippen und er leckte mit seiner Zunge sanft über meinen Mund. Ich öffnete ihn und er drang zaghaft ein. Es war sehr ungewohnt und sehr aufregend, von Nico geküsst zu werden. Jetzt rollte er sich noch näher an mich heran und schob sich schließlich auf mich, drängte sich gegen mich und rieb seinen Körper an mir. Dabei wurden seine Küsse immer stürmischer. Ich schlang schließlich meine Arme um seinen Hals und drückte ihn fest an mich.

Nico ließ von mir ab und zog mich zu sich hoch, um mir mein T-Shirt auszuziehen. Dann zog er an meiner Trainingshose und ich hob mein Becken an, damit er meinen harten Schwanz endlich befreien konnte. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und lag nackt vor ihm. Er betrachtete mich eine Weile erregt, dann zog er sein T-Shirt aus, während ich mir an seiner Jeans zu schaffen machte. Schnell hatte auch er seine Hose ausgezogen und ich konnte seinen harten Schwanz sehen. Wie er so nackt über mir kniete, griff ich ihm zwischen die Beine und massierte zärtlich seine dicken Eier.

„Ich habe die ganze Woche nicht mehr gewichst, weil ich es mir für heute Abend aufsparen wollte“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln.

„Dann kommt ja einiges auf mich zu“, antwortete ich.

Er ließ sich nun wieder langsam auf mich sinken und rieb seinen starken Körper an mir. Unsere harten Schwänze rieben dabei gegeneinander und ich konnte seine dicken Eier spüren. Er nahm meine Hände und drückte sie über meinem Kopf fest auf das Kissen; dabei küsste er mich im Gesicht und auf den Mund, spielte mit seiner Zunge um meine Lippen und drang schließlich in meinen Mund ein. Ich war ganz außer mir durch die ungewohnten Berührungen. Er fühlte sich so ganz anders an als Thea, nicht besser, sondern eben anders. Und diese Andersartigkeit erregte mich wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Schließlich fragte er mich flüsternd: „Würdest Du mir wieder den Schwanz lutschen?“

Ich schaute ihn an und grinste. „Ich dachte schon, Du fragst gar nicht mehr.“

Er rutschte neben mich und legte sich auf den Rücken. Ich küsste seine harten Nippel und leckte zärtlich an ihnen, während er mir mit der Hand den Nacken kraulte. Küssend glitt ich an ihm abwärts, küsste seinen Bauch, den Nabel… dann stieß seine feuchte Eichel gegen mein Kinn und mein Herz machte einen Satz. Ich nahm seinen pochenden Prügel in die Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Seine Eichel glänzte glitschig. Ich leckte zunächst mit der Zungenspitze seinen Saft auf. Der Geschmack machte mich rasend und ich schloss schnell meinen Mund um seine Eichel, um mehr Saft ablutschen zu können.

„Wenn doch nur Thea da wäre, und uns jetzt so sehen könnte“, sagte Nico unter Stöhnen. Er hatte meinen Kopf mit beiden Händen gepackt und drückte mich auf seinen Schwanz. Ich lutschte gierig an seiner Eichel und massierte dabei seine Eier. Manchmal stieß mir sein Schwanz dabei fast zu tief in den Rachen, doch ich genoss es viel zu sehr, als dass ich etwas dagegen getan hätte.

Nachdem ich ihn etwa eine Minute geblasen hatte, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund schnalzen und fragte: „Möchtest Du mir wieder in den Mund spritzen oder… möchtest Du mal was anderes ausprobieren?“

Er hob leicht den Kopf und sah mich mit gerunzelter Stirn an: „Und… was wäre das?“

Ich legte mich auf ihn und rieb meinen Körper an ihm. Zärtlich hauchte ich ihm ins Ohr: „Bitte fick mich in meinen Arsch!“ Ich spürte deutlich, wie Nico Schwanz zuckte. Die Vorstellung, mich in meinen jungfräulichen Arsch zu ficken, schien ihn tierisch anzumachen.

Er überlegte auch nicht lange und nickte grinsend. „Wie willst Du gefickt werden?“

„Hm, ich müsste vielleicht vorher noch mal mit dem Dildo etwas weiten. Ich hatte schon länger nichts mehr drin.“

„Nur wenn ich Dir dabei zusehen darf“, sagte Nico.

Ich überlegte kurz und stimmte zu. Dann holte ich den Dildo aus seinem Versteck im Wäscheschrank und strich ihn dick mit Gleitcreme ein. Ich stellte mich neben das Bett und reckte Nico meinen Arsch entgegen. Dann setzte ich den Dildo an und bohrte leicht gegen mein Arschloch. Zunächst tat es etwas weh, doch als ich den äußeren Muskel überwunden hatte, glitt der Dildo spielend in meinen Arsch. Mein Schwanz zuckte als die Spitze des Dildos meine Prostata traf und ich stöhnte heftig und unkontrolliert. Ein Blick auf Nico verriet mir, dass die Show ihm gefiel, denn er lag mit großen Augen auf dem Bett und wichste seinen Schwanz.

Ich fickte mich kurz mit dem Dildo bis ich das Gefühl hatte, weit genug für Nico dicken Schwanz zu sein, dann zog ich ihn heraus. Mein Arschloch schmatze, als der eingecremte Dildo herausflutschte.

„Wie soll ich Dich jetzt ficken?“, fragte Nico vor Erregung heiser.

„Ich würde mich gerne auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln.“

Er zeigte mit der Hand aufs Bett und grinste breit. Ich holte ein Kondom aus der Nachttischschublade und öffnete die Verpackung. Dann lutschte ich noch mal an Nico Schwanz, um ihn richtig hart zu machen.

Schließlich setzte ich das Kondom an seine Eichel an und rollte es vorsichtig über seinen Schwanz, was ihm sichtlich Freude bereitete.

Nachdem ich das Kondom dick mit Gleitcreme eingeschmiert hatte, legte ich mich neben ihn auf den Rücken und zog meine Beine an, so dass mein Eingang einige Zentimeter über dem Bettlaken war. Er legte sich nun zwischen meine Beine und legte sie sich auf die Schultern, wobei er sich mit den Händen links und rechts von mir abstützte.

„Kannst Du ihn hineinschieben?“, fragte er mich. „Ich habe gerade keine Hand frei.“

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an mein Loch. Langsam drang Nico in meinen Arsch ein. Wir schauten uns dabei an; ich atmete heftig dabei. In seinem Blick konnte ich sehen, wie er es genoss, mich in diesem Augenblick zu besitzen. Er hatte Recht: Wenn Thea uns doch in diesem Moment sehen könnte.

Zentimeter für Zentimeter schob Nico seinen dicken harten Prügel tiefer in meinen engen Arsch. Mir schwanden fast die Sinne, als seine Eichel gegen meine Prostata rieb. Ich hatte nicht für möglich gehalten, dass es sich so geil anfühlte. Es war nicht mit dem Dildo zu vergleichen. Das hier war etwas völlig anderes.

„Das fühlt sich saugeil an, Fred!“, stöhnte er. „Es ist phänomenal eng!“

Langsam fing er nun an, mich zu ficken, ganz vorsichtig zunächst. Ich krallte meine Hände in seinen Po und drückte ihn bei jedem Stoß gegen meinen Arsch. Ich stöhnte laut und völlig hemmungslos und warf dabei meinen Kopf hin und her. Seine Stöße wurden zunehmend fester und folgten nun schneller aufeinander. Dabei traf er jedes Mal meine Prostata. Es war so heftig, dass ich mir nicht sicher war, ob es angenehm oder schmerzhaft war. Ich hätte am liebsten geschrien vor Lust. Stattdessen biss ich in einen Zipfel des Kopfkissens.

Auch Nico keuchte und stöhnte nun immer heftiger. Anscheinend beschleunigte mein enger Arsch seinen Orgasmus. Seine Stöße wurden immer heftiger und schließlich konnte ich nicht mehr anders, als laut aufzuschreien. Ich griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Nico rammelte mich nun wie ein Karnickel und keuchte dabei mit verzerrtem Gesicht.

Schließlich entlud er sich mit drei heftigen Stößen in meinen Arsch, während ich weiter meinen Schwanz wichste. Er hatte noch nicht seinen letzten Sperma-Schwall in mich gepumpt, als es auch mir kam. In einer heftigen Entladung spritze mir mein Sperma auf den Bauch und die Brust. Ein Schwall landete auf meinem Kinn. Ich hatte das Gefühl, noch nie in meinem Leben so einen Orgasmus erlebt zu haben.

Seinen langsam erschlaffenden Schwanz immer noch in meinem Arsch, ließ sich Nico heftig atmend und völlig verschwitzt auf mich sinken. Ich schloss meine Arme um ihn und rieb meine Wange an seinem Gesicht. Dann küssten wir uns zärtlich.

„Das war ein saugeiler Fick“, sagte er schließlich, immer noch außer Atem. „Hätte nie gedacht, dass ich dabei so abgehen würde… mit einem Mann.“

„Ich fand es auch phänomenal.“ Ich blickte ihm in die Augen. „Und es ist Dir jetzt im Nachhinein nicht irgendwie unangenehm?“

Er blickte an die Decke und überlegte kurz. „Nein, könnte ich nicht sagen. Ist es Dir denn peinlich, dass ich Dich gerade gefickt habe?“

Da sein halbharter Schwanz nun aus meinem Arsch glitt und einen Schauer durch meinen Körper jagte, blieb ich ihm die Antwort schuldig.

Stattdessen stöhnte ich noch mal heftig und drückte ihn fest gegen meinen Körper.

„Lass mich mal das Kondom entsorgen“, schlug ich vor. Da sein Schwanz nun bereits schlaff geworden war, ließ es sich mühelos herunterziehen. Ich wickelte es in ein Taschentuch und entsorgte es.

Als ich ins Zimmer zurück kam, lag Nico ausgestreckt auf dem Bett und blickte versonnen zur Decke. „Meinst Du, wir könnten Thea das nächste Mal mit dabei haben?“

„Ich hoffe es. Mir ihr würde es noch mal eine geilere Nummer. Die Handlungsmöglichkeiten wären dann… enorm. Stell Dir nur vor, was wir zu dritt alles anstellen könnten.“

Nico seufzte zufrieden. Ich legte mich neben ihn und schmiegte mich an seinen Körper. Wir lagen noch eine Weile so nebeneinander und ich spielte zärtlich an seinem Schwanz. Er glänzte immer noch vom Sperma. Zärtlich lutschte ich nochmals seine Eichel und leckte die Reste seines Saftes herunter. Irgendwann nach Mitternacht trennten wir uns schließlich und er ging nach Hause, nicht ohne sich noch mal für den Fick bedankt zu haben. Ich gab den Dank zurück und küsste ihn zum Abschied auf die Wange. Als ich im Bett lag, malte ich mir aus, was Thea wohl dazu sagen würde und stellte mir bereits vor, wie es sein würde, wenn sie noch mit von der Partie wäre. Vielleicht ja schon beim nächsten Mal.

Endlich war es soweit. Thea hatte sich für das nächste Wochenende angekündigt und Nico musste auch nicht arbeiten. Wir verabredeten uns für Samstagabend zu einem… gemütlichen Beisammensein. Ich war die ganze Woche über furchtbar aufgeregt und konnte mir leicht vorstellen, dass es Thea und Nico genauso ging. Wann immer ich mit Thea telefonierte, kamen wir über kurz oder lang auf Nico zu sprechen und fantasierten am Telefon herum, was wir alles mit ihm anstellen wollten. Seit Donnerstag hatte ich es mir nicht mehr besorgt, um so richtig dicke Eier an dem Abend zu haben.

Thea kam am frühen Nachmittag zu mir und es kostete eine Menge Selbstbeherrschung, nicht gleich übereinander herzufallen. Wir erwarteten Nico um acht und stellten Sekt kühl, den wir mit ihm zur Feier des Tages trinken wollten.

Nico kam mehr als zehn Minuten zu spät, was sicherlich seiner Geilheit zuzuschreiben war. Wir umarmten ihn beide und führten ihn nervös in die Wohnung. Eine Weile standen wir etwas verloren in meinem Zimmer herum, dann ging Thea raus in die Küche, um den Sekt zu holen.

Als sie draußen war, sagte Nico leise: „Mann o Mann, bin ich aufgeregt.“

„Wir aber auch“, beruhigte ich ihn. Ich trat an ihn heran, streichelte seinen Nacken und küsste ihn auf den Mund.

In diesem Moment kam Thea mit drei Sektgläsern und der noch verschlossenen Flasche zurück ins Zimmer. „He, nicht ohne mich anfangen.“

Thea öffnete gekonnt die Sektflasche und schenkte uns ein. „Auf unseren ersten gemeinsamen Fick“, verkündete sie pathetisch und wir Jungs stießen mit ihr an. Thea setzte sich auf die Couch und trank genüsslich ihren Sekt. „Los, zieht Euch aus. Ich möchte zusehen, wie Ihr Euch gegenseitig geil macht.“

Nico und ich blickten uns etwas enttäuscht an, da wir gehofft hatten, gleich mit Thea ins Geschäft zu kommen. Schließlich zuckte ich mit den Schultern und trat an Nico heran. Langsam zog ich ihm seinen Pulli über den Kopf. Dann küsste ich ihn auf den Mund. Er umarmte mich dabei. Dann war sein T-Shirt dran. Inzwischen hatte er mir ebenfalls mein T-Shirt ausgezogen. Zärtlich rieben wir unsere Oberkörper aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Dann fühlte ich Nico Finger an meinem Schritt. Ich hatte bereits einen Ständer. Auch ich machte mir an seinem Gürtel zu schaffen. Schließlich kniete ich mich vor ihn hin und holte seinen mächtigen Schwanz aus seiner Hose.

Ich nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und hielt ihn in Richtung von Thea. „Na, gefällt er Dir?“, fragte ich sie.

Thea nippte grinsend an ihrem Sekt. „Wow.“ Gierig blickte sie an Nico herab und konnte ihren Blick kaum noch von seinem enormen Ständer reißen. Nico war sichtlich erleichtert, dass Thea seinen Schwanz mochte. „Lutsch ihn!“, forderte sie mich auf – und ich kam ihrer Aufforderung gerne nach.

Ich hielt seinen Schwanz mit der einen Hand, massierte seine Eier mit der anderen und leckte mit der Zunge an seiner Eichel, die bereits von einem Tropfen Saft glänzte. Ich hatte schon ganz vergessen, wie geil sein Schwanz schmeckte und lutschte nach kurzer Zeit gierig an seiner Eichel herum. Mit den Händen streichelte ich zärtlich seinen süßen Knackarsch. Er fasste dabei meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest gegen seinen Schwanz, sodass er mir dabei tief in den Hals stieß.

„Wann schaltest Du Dich ein, Thea?“, hörte ich ihn fragen.

„Wann immer Du willst“, antwortete sie. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, dass sie aufgestanden war und sich das Top über den Kopf zog. Sie trug einen aufreizenden roten BH, dessen sie sich als nächstes entledigte und damit ihre festen Brüste entblößte. Sie kam zu uns und stellte sich neben Nico. Der ließ meinen Kopf los, was mir eine willkommene Verschnaufpause verschaffte während der ich mit der Zunge seine Eier leckte, und griff nach Theas Brüsten, die er zunächst zaghaft streichelte, dann jedoch immer mutiger massierte. Ich blickte zu den beiden auf. Thea streichelte Nico Nacken und Gesicht und küsste ihn schließlich auf den Mund. Es war schön, den beiden beim Knutschen und Fummeln zuzusehen.

„Lasst uns ins Bett gehen“, schlug ich nach einiger Zeit vor. Doch bevor wir ins Bett gingen, kniete sich Nico noch vor Thea und öffnete ihre Jeans. Langsam zog er sie nach unten und rieb sein Gesicht an ihrem Schritt. Auf ihrem Tanga zeichnete sich bereits ein kleiner feuchter Fleck ab, an dem Nico genüsslich schnüffelte.

Thea legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ein wenig. „Wer will oben und wer unten?“, fragte sie mit einem lasziven Lächeln.

„Darf ich Dich lecken?“, fragte Nico mit einem Seitenblick zu mir.

„Also ich hab nichts dagegen“, lachte ich und auch Thea schien der Sache nicht abgeneigt.

Nico kniete sich also zwischen ihre angewinkelten Beine, streichelte sanft ihre Oberschenkel und näherte sich küssend ihrer Muschi, die bereits vor Feuchtigkeit glänzte.

„Gib mir Deinen Schwanz, Fred“, forderte sie mich auf. Ich kniete mich über ihren Oberkörper und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit der feuchten Eichel rieb ich über ihre festen Nippel, denn ich wusste, dass ihr das sehr gefiel. Schließlich nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und bediente ihre Brüste selbst damit. Sie schloss die Augen, atmete heftig und genoss Nico Zunge sichtlich. Ab und zu hörte ich ihn schmatzen oder stöhnen.

Dann zog Thea an meinem Schwanz und forderte mich damit auf, näher an ihr Gesicht heranzukommen. Ich rückte etwas nach oben und hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und leckte mir den Saft von der Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und begann ihn zu lutschen. Mit der Hand wichste sie dabei weiter meinen Schaft.

Nach einiger Zeit fing ich an, sie in den Mund zu ficken, während sie ihre Klitoris massierte und sich weiter von Nico lecken ließ. Thea kam immer mehr in Fahrt und ließ schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Ich will Eure Schwänze in mir haben“, rief sie unter Stöhnen.

„Wie meinst Du das, Schatz?“

„Vorne und hinten“, hauchte sie. Ich blickte mich über die Schulter nach Nico um, der in seinem Tun verwundert innegehalten hatte. Um seinen Mund glänzte es von Theas Saft und an seinem Blick konnte ich erkennen, dass die Vorstellung, Thea gleichzeitig in den Po und ihre Muschi zu ficken, ihn ziemlich anturnte. „Aber Du musst erst ein wenig vorarbeiten“, sagte sie zu mir.

„Dann tauschen Nico und ich einfach mal die Positionen“, schlug ich vor. „Du kannst seinen Schwanz verwöhnen, während ich Deine Löcher vorbereite.“

Ich stieg von Thea herunter und machte Platz für Nico, der sich gierig über sie kniete und ihr seinen dicken Schwanz in den Mund schob. Die Szene turnte mich tierisch an. Ich schaute den beiden noch kurz zu und zog mir dann ein Kondom über meine Finger, das ich mit Gleitcreme eincremte. Dann kniete ich mich zwischen Theas Beine und begann, sie zu lecken. Zunächst in und um die Muschi, dann leckte ich weiter abwärts über den Damm und schließlich über ihre Rosette. Sie zuckte bei jeder Berührung zusammen. Als ich sie eine Weile geleckte hatte, führte ich zunächst das Kondom mit einem Finger darin in ihren engen Po ein. Ich hatte sie schon öfter im Po gefingert und wusste, dass es sie tierisch anmachte. Nach und nach schob ich einen zweiten und einen dritten Finger nach.

Inzwischen stöhnte Nico nicht schlecht. Offenbar machte Thea ihn ganz verrückt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und verkündete, dass es nicht mehr aushielte. Thea fragte mich, ob ich soweit sei. Ich bejahte und zog die drei Finger aus ihrem Po.

„Nico, leg Dich auf den Rücken, ich möchte Dich reiten.“ Nico legte sich wie geheißen auf den Rücken und Thea setzte sich auf ihn. Ich griff nach Nico Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und führte ihn schließlich an Theas Muschi. Sie ließ Nico Schwanz langsam in ihre tropfnasse Muschi gleiten und forderte ihn auf, an ihren Nippeln zu ziehen, was Nico nur zu gerne tat. Dann war sein Schwanz ganz in ihrer Muschi verschwunden. Ich leckte noch Mal über seine dicken Eier und über Theas Poloch. Dann machte ich mir ein Kondom über meinen Schwanz und cremte es dick ein. Thea hatte sich zu Nico hinunter gebeugt und knutschte mit ihm herum.

Ich setzte meinen Schwanz an ihren Hintereingang an und drückte mit Eichel langsam gegen ihren Schließmuskel. Doch Nico Schwanz drückte von innen dagegen und es war unmöglich, in sie einzudringen. „Nico, zieh Deinen Schwanz noch mal raus, sonst komm ich da hinten nicht rein.“

Thea ließ Nico Schwanz aus ihrer Muschi schnalzen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich packte ihre Pobacken und setzte mein Rohr erneut an ihr Loch. Dann drückte ich vorsichtig dagegen. Thea

versuchte derweil krampfhaft, ihre Rosette zu lockern. Endlich überwand meine Eichel den äußeren Muskelring und flutschte nun mit Leichtigkeit tiefer in ihren Arsch. Thea warf ihren Kopf in den Nacken und schrie vor Lust auf.

Dann packte sie Nico Schwanz und lenkte ihn gegen ihre Muschi. Langsam ließ sie ihn wieder in sich gleiten. Ich spürte Nico Eichel gegen meinen Schwanz drücken. Dadurch wurde Theas Arsch noch enger.

Schließlich waren unsere Schwänze beide bis zum Anschlag in Theas Löchern und unsere Eier drückten gegeneinander.

„Los jetzt, fickt mich!“, rief Thea.

Langsam fingen wir an, uns in ihr zu bewegen. Es war brutal, dieser ohnehin enge Arsch und dann noch Nico Schwanz im anderen Eingang, der ständig gegen meinen drückte. Thea konnte sich unterdessen nur noch schwer unter Kontrolle halten. Sie lag keuchend und schreiend auf Nico, der ihre Brüste massierte und sie kräftig von unten fickte, während ich ihre Hüfte gepackt hatte und vorsichtig in ihren Arsch rammte. Dabei klatschten meine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Arsch und gegen Nico Eier. Ich spürte auch, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

Ich fing an, hemmungslos zu stöhnen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und rammelte Thea nun mit aller Härte in ihren engen Arsch. Die zusätzliche Reibung schien auch Nico um den Verstand zu bringen und so stöhnten wir zu dritt um die Wette, bis Thea schließlich als erste ihren Orgasmus erlebte und laut schreiend den Kopf in den Nacken warf.

Ich war der nächste und spritzte mit einem letzten harten Stoß in Theas Arsch ab. So einen Orgasmus hatte ich selten gehabt, es waren mehrere Sperma-Schübe, die ich in sie abschoss.

Für Nico war es nun auch zu viel und er ergoss sich kurz nach mir in Thea.

Wir vielen alle drei erschöpft übereinander und streichelten uns eine Weile. Dann zogen Nico und ich unsere Schwänze aus Thea und entsorgten die Kondome. Lange Zeit lagen wir nebeneinander im Bett, hielten uns im Arm, streichelten uns gegenseitig und sprachen über dieses einmalige Erlebnis – das hoffentlich nicht einmalig bleiben würde. Wir fantasierten darüber, was wir bei zukünftigen Treffen alles ausprobieren wollten und da es bereits so spät war, luden wir Nico ein, die Nacht bei uns zu bleiben. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und schliefen nackt miteinander ein.

In den folgenden Wochen und Monaten trafen wir drei uns sicherlich mehr als ein Dutzend mal und probierten sämtliche Kombinationen miteinander aus, die mit zwei Männern und einer Frau denkbar waren. Noch öfter hatten sich Nico und ich zu zweit getroffen. Dabei fickte Nico Thea und mich in sämtlichen Körperöffnungen und bereicherte damit unser Liebesleben auf ungeahnte Weise.

Irgendwann im September rief er mich dann an und sagte, dass er sich gerne mit uns beiden treffen würde. Er wollte dieses Treffen zu einem ganz besonderen machen – mehr wollte er nicht verraten.

Thea und ich empfingen unseren Hausfreund wie immer mit einer guten Flasche Wein und fingen recht bald an, miteinander zu knutschen, uns zu streicheln und zu befummeln. Nico war heute jedoch irgendwie nicht so in Stimmung, wie wir es von ihm gewohnt waren. Deshalb fragte Thea schließlich: „Ist alles in Ordnung, Nico? Du springst heute gar nicht so richtig auf uns an.“

Nico blickte etwas betreten in sein Weinglas. „Ich hoffe, Ihr seid nicht allzu enttäuscht von mir.“ Er druckste eine ganze Weile herum, bis er endlich mit der Nachricht herausrückte: „Ich hab da was am Laufen.“

„Das ist cool!“ Sagte ich. „Kennt man die Glückliche?“

„Nein“, antwortete Nico. „Ich stell sie Euch aber gerne demnächst mal vor. Es ist auch noch nichts sicher, ich hab nur das Gefühl, dass es etwas Ernstes werden könnte.“

Thea und ich gratulierten ihm ehrlich erfreut und stießen auf seine neue Liebe an.

„Wir können natürlich nicht so weitermachen wie bisher, wenn Ihr versteht was ich meine.“ Thea und ich blickten uns zunächst fragend an. Natürlich, daran hatten wir noch gar nicht gedacht. Mit unseren gemeinsamen Liebesspielen war es natürlich damit vorbei. „Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse.“

„Aber bitte, Nico!“, wandte Thea ein. „Es war ja wohl klar, dass das nicht von Dauer sein kann. Natürlich geht Deine Beziehung vor. Also ich freue mich für Dich.“

„Und ich auch“, stimmte ich zu. „Wenngleich ich unsere Orgien sehr vermissen werde.“

Nico Blick hellte sich auf. „Jedenfalls hab ich mir gedacht, dass ich anlässlich unseres Abschiedsficks eine Sondervorstellung gebe.“

Thea stellte ihr Glas ab und beugte sich neugierig nach vorn. „Jetzt bin ich aber mal gespannt.“

„Fred, Du hast mir in den letzten Monaten sicher mehr als zwanzig Mal einen geblasen und dich von mir ficken lassen. Ich finde, dass es jetzt an der Zeit ist, sich zu revanchieren.“

„Wie meinst Du das?“, fragte ich in leiser Vorahnung.

„Heute Abend darfst Du den Spieß mal umkehren.“

„Das musst Du aber nicht, Nico. Ich bin absolut zufrieden damit, von Dir ordentlich durchgenommen zu werden.“

„Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mal wissen, wie es ist, bevor wir das Ganze beenden.“

Ich grinste. „Das ist natürlich was anderes. Dann assistiere ich Dir gerne bei Deinem kleinen Experiment.“

Nico stand auf, kam zu meinem Stuhl und kniete sich zwischen meine Beine. Ich stand auf, damit er mir meine Hose ausziehen konnte. Ich hatte bereits mächtig einen stehen, da mich die Vorstellung, meinen Freund Nico zu ficken mächtig anturnte. Bisher hatte ich diese Möglichkeit nie in Betracht gezogen. Thea stellte sich inzwischen neben mich und wir knutschten zärtlich miteinander, während ich ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Darunter trug sie keinen BH und ich konnte sofort ihre wunderbaren Brüste streicheln und sanft kneten.

Nico hatte mir derweil meine Hose ausgezogen und befreite nun meinen harten Schwanz von seiner letzten Hülle. Thea und ich hielten mit dem Knutschen inne, um Nico zuzuschauen, wie er meinen Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurückzog und ihn sich betrachtete.

„Na, Skrupel?“, fragte ich ihn mit einem provokanten Unterton.

Er grinste. „Nein, nein. Es ist nur ein ziemlich großer Schritt für mich.“ Dann gab er sich einen Ruck und leckte zaghaft mit seiner Zungenspitze über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte unter seiner Berührung und ich atmete heftig.

Thea kniete sich neben Nico und beugte sich über seinen Schritt, wo sie sich an seinem Gürtel und seiner Jeans zu schaffen machte.

„Vielleicht fällt es Dir ein wenig leichter, wenn ich Dich dabei ein wenig verwöhne.“ Sie zog Nico die Hose und den Slip aus und legte sich zwischen ihn und mich, sodass sie bequem an seinen Schwanz heran kommen konnte. Sofort nahm sie ihn tief in den Mund und saugte gierig an ihm, was Nico tierisch anfeuerte. Nun leckte er auch etwas mutiger an meiner Eichel und schloss schließlich seinen Mund um sie. Langsam begann er an ihr zu lutschen und fand zunehmend gefallen daran. Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand meinen Po, fuhr mit seinen Fingern durch meine Po-Ritze und spielte an meinem Eingang. Mit der anderen Hand hielt er meinen Schwanz und begann nun, ihn leicht zu wichsen. Das war wirklich einmalig. Thea streichelte unterdessen mit der freien Hand ihre Klitoris und ihren Eingang. Ein Blick in ihren Schoß verriet mir, dass sie bereits total feucht war.

Ich fasste mit beiden Händen Nico Kopf, strich ihm durch das Haar und bewegte vorsichtig meinen Unterkörper. Ich spürte bereits, wie mir die ersten Lusttropfen auf die Eichel traten. „Nico, ich werde glaub ich gerade feucht. Wenn Du aufhören magst…“

Nico schüttelte nur heftig den Kopf und saugte noch mehr Lusttropfen aus meinem Schwanz. Offenbar fand er nun immer mehr Gefallen an seiner neuen Tätigkeit. Seine Hände wanderten zwischen meinem Schaft, den Eiern und meinem Po hin und her und machten mich rasend. Auch Thea leckte abwechselnd über seine Eier, seinen Damm und nahm dann wieder seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. „Lasst uns aufs Bett gehen und ficken“, forderte sie uns schließlich auf, und wir kamen ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Ich war eh schon total aufgeregt.

Nico ging es natürlich nicht anders und man sah ihm an, dass er sich nicht ganz sicher war, ob er seine Entscheidung nicht noch bereuen würde. „Ihr müsst aber erst mal ein wenig vorarbeiten bei mir da hinten. Ich hab mir in den letzten Tagen ab und zu mal ein oder zwei Finger rein gesteckt, aber das reicht sicher noch nicht aus, um mich ordentlich durchficken zu lassen.“

„Kein Problem“, sagte ich, „von wem hättest Du es denn gerne?“

„Nico, Du kniest Dich auf alle viere und Fred lutscht Dir von unten den Schwanz“, schlug Thea vor. „Dabei kümmere ich mich ganz zärtlich um Dein Poloch. Dann bist Du ein wenig abgelenkt.“

Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und Nico kniete sich über mich. Ich nahm seinen Prachtprügel in die Hand und begann, ihn zärtlich zu lecken und schließlich zu lutschen. Ich war ohnehin froh, dass mein Schwanz eine kleine Pause bekam, da mich Nico ganz schön weit gebracht hatte.

Thea hatte sich ein Kondom über ihren Zeigefinger gezogen und ordentlich eingecremt. Sie wartete bis Nico anfing zu stöhnen, dann rieb sie auch sein Poloch mit Gleitcreme ein. Schließlich drückte sie mit ihrer Fingerspitze gegen seinen Eingang. Sofort flutschte ihr Finger hinein. Als sie Nico eine Weile mit einem Finger gedehnt hatte, nahm sie noch einen zweiten hinzu und fickte ihn damit vorsichtig. Schließlich nahm sie noch einen dritten Finger und bohrte sie bis zum Anschlag in seinen Po. Dann drehte sie ihre Finger und dehnte so seinen Eingang immer weiter. Natürlich stimulierten ihre Finger dabei bereits seine Prostata und Nico stöhnte nun laut und heftig. Das war für ihn eine völlig neue Erfahrung und es schien ihm völlig den Kopf zu verdrehen.

„Jetzt nehme ich den Dildo, nicht erschrecken, der ist vielleicht noch etwas kalt.“ Nachdem Thea den Dildo mit einem Kondom verpackt und reichlich mit Gleitcreme vorbereitet hatte, schob sie ihn langsam in Nico engen Po. Nico warf seinen Kopf in den Nacken und schrie dabei vor Lust. Dass ich dabei weiterhin seinen Schwanz lutschte, steigerte natürlich seine Lust. Sein Vorsaft tropfte reichlich von seiner Eichel in meinen Mund, was wiederum mich fast verrückt machte. Gierig saugte ich an seiner Eichel und massierte dabei seine dicken Eier.

„Fred, ich glaube er ist jetzt soweit“, sagte Thea.

Ich entließ Nico Schwanz aus meinem Mund und tauschte mit Thea die Position. Während sie nun Nico Schwanz in den Mund nahm und meine Arbeit fortführte, kniete ich mich aufgeregt hinter Nico. Ich streichelte seine Pobacken, um ihn zu entspannen und ihn auf das vorzubereiten, was nun kam. Ich streifte mir ein Kondom über und bereitete es mit Creme vor. Dann zog ich mit den Händen seine Pobacken auseinander und betrachte mir sein enges Poloch. Mit einer Hand setzte ich meine Eichel an sein Loch und drückte sanft gegen seinen Schließmuskel. Im ersten Reflex spannte Nico seinen Muskel an, doch je mehr Druck ich mit meinem Schwanz ausübte, desto lockerer wurde er und ich konnte schließlich in ihn eindringen. Zentimeter für Zentimeter drang mein pulsierender Schwanz in seinen engen Arsch vor. Nico stöhnte laut auf und reckte mir seinen Knackarsch entgegen. Er schien es kaum noch abwarten zu können. Schließlich war ich ganz in ihm und spürte, wie meine Eier gegen seine pressten.

Ich fing nun an, ihn ganz langsam und vorsichtig zu ficken. Ich zog meinen Schwanz dabei ein kleines Stück zurück und stieß dann wieder gegen seine Prostata. Dabei fickte er automatisch Thea in den Mund. Thea besorgte es sich inzwischen mit einer Hand und ich konnte sie trotz dem dicken Schwanz in ihrem Mund unterdrückt stöhnen hören.

Ich packte nun Nico mit beiden Händen an der Hüfte und fing an ihn heftiger zu ficken. Ich zog meinen Schwanz weiter aus seinem Po und stieß dann schneller und kräftiger in ihn. Sein jungfräulicher Arsch war noch enger als der von Thea und ich spürte, dass ich das nicht allzu lange durchhalten würde. Doch auch Thea und Nico stöhnten bereits heftig. Es war äußerst erregend zu wissen, dass ich mit jedem Stoß in Nico Arsch gleichzeitig auch Thea in den Mund fickte.

Mein Tempo steigerte sich weiter bis ich Nico schließlich heftig in den Arsch rammelte und er bei jedem Stoß laut aufschrie. Als ich ihm mit der flachen Hand auf die Pobacken schlug entfuhr ihm das ein lautes „Jaaa! Fick mich!“

Es dauerte keine drei Stöße mehr bis er heftig stöhnend in Theas Mund abspritzte. Ich konnte mit meinem Schwanz fühlen, wie viele Sperma-Schübe es waren. Es müssen wohl sieben oder achte gewesen sein. Ein Mega-Orgasmus, das konnte man auch hören. Ich dachte leicht belustigt daran, welche Mengen Sperma Thea nun in ihrem Mund hatte. Offenbar schluckte sie alles, denn sie behielt Nico Schwanz noch im Mund, als er seinen letzten Schub ausgespritzt hatte.

Kaum hatte Nico seinen letzten Stöhner getan, als es auch mir kam. Mit einem letzten harten Stoß entlud ich mich genauso heftig in seinen engen Arsch. Immer wieder presste ich meinen Schwanz fest gegen ihn, bis auch bei mir der letzte Schwall versiegt war. Thea musste ebenfalls bereits bekommen sein, denn sie lag ruhig und erschöpft unter uns.

Ich beugte mich zu Nico hinunter und hauchte ihm von hinten ins Ohr: „Danke, das war ein phänomenaler Fick!“ Dann zog ich langsam meinen bereits erschlaffenden Schwanz aus seinem Po und entlockte uns beiden damit ein weiteres Stöhnen. Thea lutschte zärtlich an Nico verklebtem Schwanz und leckte die letzten Sperma-Reste von seiner Eichel. Auch sie schien die Nummer genossen zu haben, denn sie strahlte über das ganze Gesicht.

Wie üblich legten wir uns nebeneinander ins Bett und tauschten Zärtlichkeiten aus. Ein wenig Wehmut stellte sich ein, als Nico aufbrechen wollte. Das war also der Abschluss einer richtig geilen Zeit. Oder vielleicht doch nicht. Ich hoffte insgeheim, dass es nicht das letzte Mal gewesen war, das Thea und ich mit Nico zusammen gefickt hatten.