Emmas wilde Abenteuer

Normalerweise kam Emma an diesem Wochentag eigentlich nicht zum Putzen in die Wohnung von David und Frida, doch in einem anderen Haushalt, wo sie heute eigentlich hätte putzen sollen, war niemand zu Hause. Sie war etwas verärgert darüber, denn ein Arbeitsausfall bedeutete auch einen Verdienstausfall und den konnte sie sich eigentlich nicht leisten. Warum also sollte sie nicht heute zu David und Frida gehen? Morgen wäre sie sowieso hierher gekommen. Emma stellte die Tasche ab, in der sich ihre Arbeitskleidung befand, die sie sich zum Putzen anzog. Nicht, dass es bei Frida und David besonders schmutzig wäre, aber sie trug gern bequeme Kleidung beim Saubermachen. Emma zog sich um und hörte dabei das Wasser in der Dusche laufen. Dann sah sie plötzlich zwei Paar Sneakers, die sie vorher hier noch nie gesehen hatte. Sie wunderte sich ein wenig, denn Turnschuhe passten eigentlich gar nicht zu David.

Emma ging in den hinteren Teil der Wohnung, denn sie wollte Frida sagen, dass sie da ist, da hörte sie aus dem Badezimmer Stimmen, die eindeutig nicht von Frida und David, sondern von Frida und zwei anderen, eher jüngeren Männern stammten. „WTF?“, fragte sie sich und beschloss, erst einmal Ruhe zu bewahren und die Lage zu erkunden. Emma schlich sich in den hinteren Teil der Wohnung. Was sie durch den geöffneten Spalt der Badezimmertüre im großen Spiegel sehen konnte, überraschte sie wirklich. Die nackte Frida kniete über einem ebenfalls nackten Teenager im Bad und rasierte ihn am Schwanz. Ein anderer, gleichfalls rasierter Teenager saß auf dem Badewannenrand und hielt sich seinen harten Speer. Die drei unterhielten sich über den tollen Nachmittag, den sie bislang gehabt hatten. Sich unten zu rasieren war nichts Ungewöhnliches für Emma. In ihrer Heimat, in Kenia, machten das fast alle Frauen und einige Männer auch. Es war halt eine Frage der Hygiene, denn in Kenia ist es oft sehr heiß und in der Regenzeit die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Aber, dass die Deutschen sich auch rasieren, hatte sie erst einmal erlebt und das war bei David.

Vor etwa drei Monaten war sie in der Wohnung der Burghoffs beim Putzen, als plötzlich David in die Wohnung kam.

„Hey, Emma“, sagte er und ging in Richtung seines Arbeitszimmers, „go ahead. I just need some papers and then I’ll head back for the office.“

Emma erwiderte nur ein kurzes „Hello“ und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Als David wieder aus seinem Arbeitszimmer im hinteren Teil der Wohnung kam und durchs Wohnzimmer zur Haustür gehen wollte, hielt er inne. Was er sah war überwältigend. Emma hatte sich vorn über gebeugt, um einige Zeitschriften in das untere Regalfach zu legen und streckte ihm dabei ihr gewaltiges Hinterteil entgegen. Prall zeichneten sich ihre fleischigen Arschbacken ab. Emma war schon Anfang Fünfzig und bislang hatte er sie nie großartig beachtet, aber diesmal war er von ihrem Anblick fasziniert. Sie war etwa einen Meter und siebzig, wog aber bestimmt an die 80 Kilo. Als schlank konnte man sie also wohl kaum bezeichnen, aber das störte David nicht im Geringsten. Emmas Brüste waren, wie er schon früher bemerkt hatte, enorm. Aber, sie hatte auch einen gewaltigen Hintern unter ihrer Jogginghose und den streckte sie ihm nun entgegen. „Meine Güte, ist das ein Arsch“, dachte sich David, „da würde ich auch mal gerne ran.“ Und dieser Gedanke sowie die Anblick des fetten Hinterns, in den er gerne hinein rammeln würde, geilte ihn jetzt auf. Augenblicklich regte sich sein Schwanz sich in seiner Hose und er fing an, ihn sich zu reiben. David hatte noch nie mit einer Schwarzen geschlafen, aber er spürte, dass es heute so weit sein würde.

Emma richtete sich wieder auf und drehte sich um. Was sie sah, überraschte sie sehr. David stand im Türrahmen, hatte eine ordentliche Beule in der Hose und rieb sich seinen Dicken. Und dass der nicht gerade klein war, konnte sie auch trotz der Hose erkennen. „That’s a well hung white man“, dachte sie sich und starrte dabei auf die immer größer werdende Beule in Davids Hose. Doch nie war ihr etwas anderes in den Sinn gekommen, als in David einen ihrer Arbeitgeber zu sehen. Natürlich hatte sie als Frau noch ihre Bedürfnisse und die waren in den letzten Jahren auch etwas zu kurz gekommen, aber an Sex hatte sie bei David nie gedacht. Er hatte schließlich eine attraktive Frau, die wohl ein paar Jahre jünger als sie sein musste. Jetzt aber stand David mit einer nicht zu übersehenden Erektion vor ihr und rieb sich sogar ganz ungehemmt seinen Schwanz.

„Hum….David, is that because of me?“, gurrte sie ihn an und David wurde nun sichtbar rot, denn es war ihm trotz seiner Geilheit etwas peinlich, dass Emma so ungeniert auf seinen immer dicker werdenden Schwanz blickte.

„Well, Emma, what you just showed to me, is really something. I just wondered how it would feel. May I?“

Statt eine Antwort zu geben, ging Emma auf David zu. Ihr lockeres T-Shirt überspannte ihre dicken Titten und David konnte erkennen, dass sie offenbar keinen BH darunter trug. In der Luft lag eine knisternde Spannung und Emma kam immer näher. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem T-Shirt ab. David starrte ganz gebannt auf die Afrikanerin. Natürlich war sie nicht gerade schlank, aber das reizte ihn jetzt besonders. Als sie direkt vor ihm stand, leckte sie sich über die Lippen, denn sie wusste genau, dass sie heute endlich mal wieder zu einem richtigen Fick kommen würde. David war geil, ganz eindeutig und Emma war es egal, ob er verheiratet war oder nicht, denn sie war auch geil und sie wollte heute zum ersten Mal einen weißen Schwanz in sich spüren.

„If you want to, I can give you relief“, sagte sie und fasste dabei nach seinem Schwanz. Sie ging in die Hocke und öffnete seinen Reißverschluss. Dann holte sie ihm seinen schon fast harten Schwanz heraus und hielt ihn in der Hand, als ob sie ihn wiegen oder prüfen wollte. Davids Riemen wurde noch härter und an seiner Spitze zeigten sich die ersten Lusttropfen. Emma öffnete ihren Mund und streckte Davids Eichel ihre Zunge entgegen. Als sie seine Schwanzspitze berührte, hörte sie, wie David leicht aufstöhnte und sein Schwanz zuckte. Langsam und mit kreisenden Bewegungen umspielte ihre Zunge Davids Eichel, aus der immer mehr Tropfen kamen. Dann nahm sie seinen Dicken ein Stück weit in den Mund. David spürte die weiche Wärme und stöhnte lauter. Das war ja verrückt. Seine afrikanische Putzhilfe, bestimmt 50 Jahre alt, lutschte an seinem Schwanz. Nie hätte er an so etwas gedacht. Aber jetzt sah er, wie Emma seinen Harten im Mund hatte und es gefiel ihm. Nein, es machte ihn unheimlich geil und er wollte mehr. Er wollte ihr seinen Schwanz tiefer in ihren den Mund schieben, denn das mochte er und Frida konnte seinen Schwanz sogar komplett aufnehmen. Das hatte sie zwar schon seit längerem nicht getan, denn er hatte zu viel Arbeit um die Ohren, aber das Gefühl kannte er nur zu gut.

Emma aber wollte oder konnte das nicht. Sie hielt seinen Dicken mit einer Hand fest und ließ nur zu, dass er etwa zur Hälfte in ihrem Mund verschwand. Dafür aber saugte sie jetzt gierig an David und bewegte ihren Kopf hin und her. Davids Schwanz wurde bei diesen Bewegungen noch härter und er spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. Emma merkte auch, dass sich da was anbahnte und machte daher noch gieriger weiter. Sie wollte den Saft von David haben. Und sie musste sich nicht lange weiter abmühen, denn schon nach wenigen Augenblicken spritzte David ihr die volle Ladung in den Mund. Drei Mal schoss ihr seine heiße Ficksahne in den Rachen und begierig schluckte Emma. Sie fand nicht, dass es zwischen dem Sperma eines Weißen und dem eines Afrikaners geschmacklich einen Unterschied gab, aber, fast um sicher zu sein, lutschte sie weiter an Davids dickem Prügel und holte so auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

David lehnte rückwärts am Türrahmen und ließ Emma gewähren. So hatte er sich den kurzen Besuch zu Hause nicht vorgestellt, aber es gefiel ihm. Emma erhob sich nun und streifte ihr T-Shirt über den Kopf. Stolz präsentierte sie David ihre gewaltigen Titten und harten Nippel. Die Höfe ihrer Brustwarzen waren enorm und noch dunkler als ihr ohnehin schon recht dunkler Körper. Natürlich mussten ihre dicken Titten der Schwerkraft Tribut zahlen, aber David empfand das nicht als unattraktiv. Im Gegenteil, David war weiterhin geil. Mit einer Hand hob Emma eine Titte an und begann sich daran zu lecken. Rasch öffnete sich David die Krawatte und riss sich förmlich das Hemd vom Leib. Dann stieg er aus seiner Hose und den Boxershorts, denn er wollte Emma jetzt ficken. Sein Schwanz zuckte schon wieder und begann wieder hart zu werden. Emma bemerkte das natürlich und auch sie wollte jetzt endlich mal wieder einen harten Schwanz in sich spüren. Sie zog sich ihre Jogginghose und ihren Slip aus und legte sich auf den Teppich. Sie spreizte ihre fetten, schwarzen Schenkel. Ihre rasierte Fotze lag nun direkt vor im, bereit seinen harten Riemen aufzunehmen.

„No“, sagte David, „please turn around, so I can fuck you from behind“.

Emma folgte der Aufforderung nur zu gerne, denn am liebsten hatte sie es, wenn ein Mann sie von hinten nahm. So konnte sie dessen Schwanz besonders tief in sich spüren. So stützte sie sich auf ihre Unterarme und dann erhob sie ihren Hintern. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Beine und spreizte sich ihre Fotze, denn sie erwartete Davids dicken Fickprügel. David war überwältigt. Emmas riesiger schwarzer Arsch streckte sich ihm erwartungsvoll entgegen und zwischen ihren gespreizten Fotzenlippen konnte er etwas Rosiges schimmern sehen. Aber zunächst wollte er sie dort lecken, doch so einfach, wie er es sich dachte, ging es nicht. Emmas Arschbacken waren einfach zu gewaltig und so sehr er sich auch anstrengte, er kam mit seiner Zunge nicht richtig an ihre feuchte Lusthöhle heran. Daher legte er sich unter sie, schob ihre Hand weg und reckte seinen Kopf empor. Nun endlich konnte er Emma dort lecken, wo sie am feuchtesten war. Er sah ihre pralle und rasierte Muschel und roch den Fotzensaft, der sich schon angesammelt hatte. Was war das nur für ein herrlicher Duft, der ihm da entgegenströmte. Seine Zunge glitt immer wieder an ihrer feuchten Spalte entlang und Emma stöhnte wollüstig auf.

Wie sehr hatte sie dieses Gefühl in den letzten Jahren vermisst. Nicht, dass sie nicht ab und zu mit Männern geschlafen hätte, aber es waren meist die eher schnellen und wenig antörnenden Ficks gewesen. Einmal allerdings, auf der African Night im Haus der Kulturen, hatte sie einen jungen Studenten kennen gelernt. Mit ihm war es durchaus etwas Besonderes und dass nicht nur weil sie im Anschluss an die Party mit ihm und seinem Freund zusammen in dessen Wohnung gegangen war, sondern vor allem, weil er unten so gebaut war, wie es sich viele Männer, aber auch vor allem Frauen, bei den Afrikanern vorstellen. Er hatte wirklich einen Riesenprügel und Emma hatte Angst davor gehabt, dass er sie zerreißen würde.

Lennox war mindestens zwei Meter groß und sehr athletisch gebaut. Sein Schwanz war bestimmt über 25 Zentimeter lang, schon beinahe 30 und fast so dick wie der Unterarm eines Kindes. Auch sein Freund Dean war nicht gerade schwach gebaut, konnte aber nicht an Lennox heran reichen. Sie hatten eine wundervolle Nacht gehabt und die beiden Freunde hatten sie in all ihre Löcher gefickt. Allerdings konnte sie Lennox nicht in ihren Arsch aufnehmen, denn sein Schwanz war einfach zu dick, doch dieser Part wurde von Dean übernommen, dessen Fickprügel einen nicht ganz so großen Umfang hatte.

Aber jetzt lag David, ein Deutscher, unter ihr und sie genoss es, von seiner Zunge hart geleckt zu werden. Immer wieder stieß er an ihre Klitoris und Emma stöhnte immer lauter, wenn David ihr Lustzentrum stimulierte. In ihrer Fotze sammelte sich immer mehr Saft und David schien ihn gerne aufzulecken. Dieses Gefühl wollte Emma ausgiebig auskosten und so forderte sie David auf weiter zu machen, als er sich unter ihr lösen wollte.

„Yeah David, lick that cunt. Fuck me with that tongue, fuck me hard.“

Und David machte weiter, denn auch er hatte Gefallen daran, diese wunderbare schwarze Fotze zu lecken und ihren Saft aufzuschlürfen. Nach fast einer Viertelstunde allerdings konnte er nicht mehr. Seine herausgestreckte Zunge tat ihm an der Unterseite etwas weh und so kam er mit seinem von Emmas Fotzensaft verschmierten Gesicht unter ihr hervor. Emma drehte sich zu David um und rieb ihm mit ihrer Handfläche über sein Gesicht. Das war jetzt ganz feucht und glänzte. Dann beugte sie sich über ihn und leckte an seinem zuckenden Schwanz. Was ihr am meisten gefiel, war, dass David vollkommen rasiert war. Nicht dass es für Emma ein neuer oder ungewohnter Anblick gewesen wäre, aber sie hätte nicht gedacht, dass auch die Europäer sich den Schwanz und Sack rasieren. Natürlich konnte sich Davids Schwanz in keiner Weise mit dem von Lennox messen, aber er war solide und groß genug, um ihr Freude zu bereiten. Groß genug jedenfalls, dass sie ihn nicht ganz in ihren Mund schieben konnte. Das Einzige, was ihr an Davids Schwanz nicht so sehr gefiel, war, dass er nicht beschnitten war.

Emma saugte und lutschte an Davids Dickem, dass es eine wahre Pracht war. David war sicherlich nur wenige Jahre jünger als sie, aber sie bewunderte, dass er so schnell nachdem er gerade abgespritzt hatte, schon wieder eisenhart war. Jetzt aber wollte sie endlich das Teil auch in ihrer Fotze spüren. Sie wollte erleben, wie er in sie eindrang und sich an ihren Fotzenlippen rieb. Und auch David wollte das. Sanft schob er Emma beiseite und öffnete ihre Beine. Ihre glatt rasierte und tropfnasse Muschel lag nun vor ihm, bereit seinen Harten aufzunehmen. Er setzte an und glitt vollkommen mühelos in Emma hinein. Eine sehr heiße und feuchte, nein nasse Höhle erwartete ihn. Ganz langsam bewegte er sich in Emmas Fotze hin und her. Sie schien ihm ein bisschen weit zu sein, jedenfalls weiter als die von Frida, aber eigentlich störte ihn das nicht wirklich. Ihre dicken, schwarzen Titten bewegten sich rhythmisch zu seinen Stößen und Emma schien es ausgiebig zu genießen. Jedes Mal, wenn der weiße Schwanz in ihre afrikanische Fotze hinein glitt, stöhnte sie tief und nahm begierig jede seiner Bewegungen in sich auf.

„Oh yeah David, that’s wonderful. I really needed that. You are such a strong man. Fuck me deep darling. Fuck me hard, fuck me real deep.“

David ließ sich das nicht zwei Mal sagen und versenkte seinen eisenharten Fickprügel immer wieder in Emmas heißer und nasser Fotze. Er fühlte sich wie im siebenten Himmel. Vor ihm lag eine ziemlich mollige Afrikanerin, die nach seinen Schwanz gierte. Immer wieder stieß er in sie und jedes Mal geilte ihn ihr Stöhnen mehr auf. Wie unterschiedlich war Emma doch zu der Auszubildenden, die er im vergangenen Jahr während des Sommerfestes des Büros gefickt hatte. Das Mädchen war erst 18 und ziemlich schlank. Aber während des Abends hatte er immer mehr Gefallen an ihr gefunden. Wahrscheinlich war es der Alkohol, der ihn geiler werden ließ, aber die lasziven Bewegungen von Joleen hatten ihn auch angemacht. Was David nicht wusste, war, dass Joleen naturgeil war, d.h. sie wollte und brauchte jeden Tag einen Schwanz in ihrer Möse. So auch an diesem Abend.

David hatte Joleen schon den ganzen Abend über beobachtet. Ihre offenbar festen Titten wippten beim Tanzen unter ihrem dünnen Sommerkleid. Irgendwann hatte er sie zu einem Drink an der Bar eingeladen. Sein Schwanz war längst halb steif geworden, als er mit Joleen ins Gespräch kam.

„Puh“, sagte sie, „ist ganz schön heiß hier, oder?“, und wedelte sich dabei etwas Luft mit der Hand zu.

„Na ja, Sie haben ja auch ganz schön getanzt und sich in Bewegung gebracht“, antwortete David, der nur noch Augen für die sich unter dem hauchdünnen Kleid abzeichnenden Titten hatte. David spürte, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss und sich seine Hose zu spannen begann. „Vielleicht sollten Sie mal ein bisschen pausieren.“

„Pausieren? Jetzt? Wo die Stimmung gerade so toll ist?“

„Na ja, ich meine, Sie sollten sich vielleicht etwas abkühlen.“

„Wenn ich etwas nicht brauche, dann ist es gewiss eine Abkühlung“, antwortete Joleen keck und um ihre Worte zu unterstützen, leckte sie sich die Lippen und glitt mit ihren Händen über ihre Hüfte. „Aber“, sagte sie zu ihm, „ich glaub, ich muss mir erst einmal die Haare kämmen — oben und unten.“

Und mit diesen Worten ging sie in den dunkleren Teil des Gartens, wobei sie auffällig mit ihrem Knackarsch wackelte. David konnte nicht anders, als auf diesen süßen Hintern zu starren und nach einer kurzen Pause folgte er ihr. Etwas unschlüssig stand er dicht hinter ihr in dem nicht beleuchteten Teil des Gartens, als sich Joleen zu ihm umdrehte und ihn ganz unverblümt ansprach.

„Ja, was denn nun? Wollen Sie mich nicht endlich ficken, oder was?

David war von dieser direkten Aufforderung mehr als überrascht. Doch ehe er sich versah, zog Joleen ihr Kleid hoch und präsentierte ihm ihre rasierte Fotze. „Diese geile Schlampe, von wegen sich unten die Haare kämmen“, dachte er sich, aber was er sah gefiel ihm. David mochte nämlich bei den Frauen keine Haare an der Fotze. Das fahle Mondlicht und die weiter vorn stehenden flackernden Gartenfackeln gaben der ganze Szene etwas Gespenstisches, aber auch etwas Geiles. Sein Schwanz war inzwischen knallhart und er zögerte nicht, ihn herauszuholen. Joleen legte sich ins Gras und forderte ihn auf, sie endlich zu ficken. So wie David sie den ganzen Abend über angesehen hatte, war er doch wohl auch geil und wahrscheinlich kam er bei seiner Frau nicht mehr so richtig zum Zuge. Letztlich aber war es ihr auch egal, Hauptsache sie kam heute wieder zu einem Fick. Und dieser Herr Burghoff kam ihr gerade recht.

„Sie wollen doch jetzt wohl nicht etwa einen Rückzieher machen, oder? Haben Sie jetzt etwa Hemmungen, wegen Ihrer Frau?“

„Über meine Frau mach Dir mal keine Gedanken, die bekommt schon, was sie braucht, und ich auch.“

„Ach, wirklich? Und warum sind Sie jetzt hier? Na jedenfalls ist Ihre Frau nicht anwesend und dieser Schwanz sieht aus, als könnte er jetzt etwas Bewegung gebrauchen. Also los, Herr Burghoff, stecken Sie ihn endlich rein. Ficken Sie mich endlich. Das wollten Sie doch schon seit langem, oder etwa nicht? Meinen Sie, ich hätte nicht gemerkt, wie Sie mich des Öfteren, natürlich immer rein zufällig, ihm Büro berührt haben? Jetzt dürfen Sie richtig ran, Herr Burghoff, oder soll ich David zu Dir sagen? Na los, meine Fotze wartet auf Dich.“

David war es eigentlich nicht recht, dass Joleen ihn duzte, denn einerseits war er gut dreißig Jahre älter als sie und zum anderen dachte er an die Implikationen, die diese Situation zweifellos mich sich bringen würde. Wie sollte er Joleen zukünftig im Büro begegnen? Er konnte doch nicht zulassen, dass sie ihn duzte und damit vor den Angestellten eine Beziehung offenbarte, die es eigentlich gar nicht gab. Jetzt aber war er geil und wollte Joleen ficken. Das war alles, was sein Denken bestimmte, wenn man überhaupt von Denken sprechen konnte. David zog sich die Hose aus, kniete sich vor sie und setzte seinen Schwanz an ihrer rasierten Muschel an. Ohne den geringsten Widerstand konnte er, obwohl sie noch enger als Frida war, in sie eindringen und sogleich begann er Joleen fest und tief zu ficken. Mit unglaublicher Härte stieß er immer und immer wieder in ihre junge, schwanzgeile Fotze, doch Joleen schien das nicht genug zu sein.

„Ja, fick sie richtig, die geile Fotze. Die gehört ganz Dir, aber sie will Dich richtig spüren. Also, stoß zu, Du geiler Ficker. Meine Fotze braucht Dich. Los. Knall mir Deinen geilen Schwanz rein!“

Joleens Gerede geilte David immer mehr auf und immer und immer wieder hämmerte er seinen harten Schwanz in ihre junge Fotze. Joleen mochte vielleicht erst achtzehn sein, aber sie hatte offenbar reichlich Erfahrung und so stieß er immer wieder hart in ihre verfickte Fotze. Joleen zwirbelte sich derweil an ihren Nippeln, die David eisenhart erschienen. Immer wieder knallte er sein hartes Rohr in Joleen hinein. Diese junge Frau liebte es offenbar, hart und fast schon brutal gefickt zu werden. Und sie liebte dirty talking. Das machte sie, aber auch ihn, noch geiler.

„Ja. Du fickst so geil. Dein Schwanz ist riesig. Du hast ein richtig fettes Teil. Fick mich, Herr Burghoff, fick mich!“

Ihre Fotze stand in Flammen und der geile, alte Bock war wirklich kein schlechter Ficker. Während er sie hämmerte, rutschten sie immer weiter auf dem Rasen und dabei zerkratzten ihr die kleinen Aststücke den Rücken. Daher entzog sie sich ihm und drehte sich herum. Joleen wollte jetzt von hinten gefickt werden und deshalb streckte sie David ihren Arsch und ihre Fotze entgegen. David war zunächst nicht ganz klar, was Joleen jetzt von ihm wollte und so zögerte er einen Moment. Sollte das eine Aufforderung sein, sie in den Arsch zu ficken? Dagegen hätte er nicht gehabt, doch Joleen griff sich zwischen die Beine und spreizte sich ihre Fotzenlippen.

„Na los, Herr Burghoff, weitermachen oder war das etwa schon alles? Machen Sie schon schlapp? Ich dachte Sie würden mich richtig ficken wollen. Mein Freund kann viel länger. Der ist immer eisenhart.“

David war durch Joleens Worte verärgert, aber auch unheimlich aufgegeilt und sofort schob er Joleen seinen harten Fickprügel von hinten hinein. Tief drang er in Joleen, die ihn immer und immer wieder aufforderte, sie noch tiefer und vor allem noch härter zu ficken. Alles an ihr war heiß und nass und sein Fickprügel glänzte schon wie ein polierter Stab. Sein Becken prallte immer wieder gegen Joleens Arsch und ihr gefiel es offenbar.

„Ja, fick die geile Fotze. Die ist saftig, was? Und Dein Schwanz ist so geil. Ja, zeig’s mir. Schieb mir Deinen Fickbolzen richtig tief rein. Das ist ja so geil. Oh, ja!“

David kam diesem Wunsch nur zu gerne nach. Dieses feste und junge Fleisch machte ihn rasend. Er krallte sich in Joleens Arsch und fickte sie wie ein Berserker. Fridas Hintern war viel größer, doch dieser kleine Knackarsch hatte auch seinen Reiz. Seine Fingernägel bohrten sich tief in die Arschbacken von Joleen. Es war ihm egal, ob es Joleen weh tat oder nicht. Dann umklammerte er mit seinen Händen ihre Hüften und so stieß er nicht nur in sie, sondern zog sie auch zu sich hin. „Was für eine geile Schlampe“, dachte er sich, „die braucht es wirklich.“ Und immer wieder stieß er zu und drang so immer tiefer in diese Teenager Fotze, die so eng und nass war. Der Saft in Davids Eiern begann zu brodeln und er fühlte, dass er gleich abspritzen würde. „Was ist, wenn sie nicht verhütet?“ schoss es ihm durch den Kopf und gerade noch rechtzeitig zog er seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz aus ihrem heißen Fickloch. Und dann kam er. Seine Sahne spritze Joleen bis auf den Rücken, soviel Druck hatte er in seinem Dicken. Drei, vier Mal ergoss er sich auf ihr und dann ließ er sie los.

„Nicht schlecht, Herr Burghoff, vielleicht ein bisschen kurz, aber nicht schlecht, doch ich hätte gerne länger gefickt und vor allem hätte ich gerne Deinen Saft in mir gehabt, weiß Du? Wieso bist Du nicht in mir geblieben?“

„Joleen, ich weiß nicht, ob Du verhütest und ein Kind mit Dir wäre das Letzte, was ich jetzt gebrauchen könnte“, antwortete David erschöpft. „Was wir gemacht haben, war schon verrückt genug, aber es war auch sehr geil und ich würde Dich jederzeit wieder ficken. Muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein.“

„Ja, Du fickst nicht schlecht, Herr Burghoff, und wenn Du willst, kannst Du mich jederzeit wieder ficken. Ich will Deinen Hammer aber auch mal in meinem Arsch haben, verstehst Du? Ich liebe es, dort hinein gefickt zu werden. Steckst Du ihn mir beim nächsten Mal dort hinein?“

„Jederzeit, Joleen, jederzeit. Aber nicht heute und nicht hier.“

Mit diesen Worten erhob sich David und wollte sich seinen Schwanz mit seinem Taschentuch sauber wischen. Doch Joleen griff nach seinem halb Steifen und steckte in sich in den Mund. Genüsslich leckte sie Davids Speer sauber. Dann wischte David Joleens Rücken ab und beide begaben sich wieder zu dem Fest. Später beobachtete er, wie Joleen wieder in den hinteren Teil des Gartens ging und kurz darauf sah er, wie Herr Neufeld aus der Buchhaltung ihr folgte. „Was für eine geile Sau, diese Joleen“, dachte sich David, „die kann wohl nicht genug bekommen.“, aber der Fick mit ihr hatte ihm Spaß gemacht und er war sich sicher, dass er sie irgendwann wieder ficken würde.

Und genau an diesen Fick musste David jetzt denken, während er Emma seinen harten Schwanz in ihr heißes Loch trieb. Ihr riesiger, schwarzer Arsch machte ihn rasend und so hämmerte er immer tiefer und härter in Emma. Hatte sich bei Joleen noch sein Kopf gemeldet und ihn, wenigstens halbwegs, zur Vernunft gebracht, so war er jetzt nur noch ganz Schwanz. Emma ruhte inzwischen auf ihrer rechten Schulter und umfasste ihre gewaltigen Arschbacken mit beiden Händen. Sie zog ihre Backen auseinander, denn sie wollte noch mehr. David sollte seinen Bolzen auch in ihren fetten Arsch stecken. Und sie wusste, dass Männer ihrem gewaltigen Gesäß nicht widerstehen konnten. Kein Mann konnte das, jedenfalls nicht viele. Dass ihr Hintern viele Männer reizte, war ihr schon früh aufgefallen und inzwischen mochte sie es sehr, auch dort hinein gefickt zu werden.

Das erste Mal, dass ein Mann in ihrem Arsch war, lag schon über zwanzig Jahre zurück. Sie war damals erst seit kurzem in Deutschland und besuchte jedes Wochenende die Partys der afrikanischen Gemeinde. An einem dieser Abende lernte sie drei junge schwarze Studenten kennen. Sie waren gleichfalls erst seit kurzem in Deutschland und so hatten sie an diesem Sommerabend genügend Gesprächsstoff. Zwischendurch tanzte sie immer mal wieder mit einem der Burschen und irgendwann tanzten sie alle drei zusammen. Die drei Studenten waren um die 20 und damit etwa zehn Jahre jünger als Emma, aber das schien keinen von ihnen zu stören. Der eine Bursche, Lenny, drängte sich beim Tanzen immer wieder gegen ihren Hintern, der damals auch nicht viel kleiner war und sie konnte seinen harten Schwanz durch die Kleidung hindurch spüren. Lennys Freund Lucas drückte von vorne gegen sie und auch bei ihm spürte sie etwas Hartes. Der dritte im Bunde, Bennet, wechselte sich mit Lenny ab und sie wusste nun, dass die Drei mehr wollten als nur tanzen. Emma wollte auch mehr und so verließen sie die Party und fuhren in die Studentenbude der drei Afrikaner.

Lenny, Lucas und Bennet teilten sich ein winziges Zimmer, in dem die Vier jetzt kaum stehen konnten. Aber das hatten sie ja auch nicht vor und sofort zogen sie sich die drei Afrikaner ihre Kleidung aus und fingen an, Emma zu streicheln. Doch Emma wollte die Hände unmittelbar auf ihrer Haut spüren und daher entledigte auch sie sich ihrer Kleidung. Ihre Titten waren damals auch schon groß, aber sehr viel fester und hingen so gut wie gar nicht hinunter. Sechs Hände streichelten sie und sie genoss jede Berührung. Ihre Nippel verhärteten sich und in ihrer Muschel sammelten sich bereits die ersten Tropfen.

„Wow“, sagte Lucas, „you are so beautiful. I don’t like these skinny women.“ Und wie zum Beweis präsentierte er ihr seinen harten Schwanz. Emma legte sich auf eines der Betten und Lucas kniete vor ihr. Die beiden anderen postierten sich rechts und links von Emma. Sie schaute wie gebannt auf den harten Prügel von Lucas, griff dann aber nach den gleichfalls harten Schwänzen von Lenny und Bennet. Nach ihrer Meinung waren die drei Freunde etwa gleich groß gebaut, Lucas‘ Schwanz war vielleicht ein bisschen größer. Nicht übermäßig groß, aber auch keinesfalls unterdurchschnittlich. Genau das Richtige, fand sie. Während Lucas nun anfing ihre Fotze zu lecken, lutschte sie abwechselnd an den Dicken der beiden anderen jungen Männer. Und plötzlich drang Lucas in sie ein. Emma stöhnte auf, denn ihr gefiel es, wie tief der pralle Schwanz von Lucas in sie hineinkam. Dann begann er Emma zu ficken. Er war ein offenbar sehr erfahrener Stecher, denn ständig wechselte er den Rhythmus und blieb dabei eisenhart.

Doch nach einer Weile wollten die beiden anderen auch das Vergnügen haben in Emmas Fotze einzudringen und so nahm jetzt Bennet die Stelle von Lucas ein. Bennet hatte offenbar nicht so viel Erfahrung, aber er fickte sie gleichmäßig und tief, während Emma nun an Lenny und Lucas lutschte. Ihre schwarzen Schwänze glänzten wie poliertes Ebenholz und prall zeichneten sich ihre Adern ab. Nur die beschnittenen Eicheln waren etwas heller. Allein Lenny war noch nicht in ihr gewesen und den wollte sie jetzt auch in sich spüren. So schob sie Bennet weg und forderte Lenny auf, sie zu ficken.

Lenny hatte sich schon auf der Party gegen ihren Arsch gedrängt und nun kam seine Gelegenheit. Er drehte Emma herum, damit sie ihm jetzt ihre Fotze entgegen streckte. Aber er setzte seinen Harten nicht an Emmas Fotze, sondern an ihrer Rosette an und drängte dort hinein. Lenny liebte es Frauen in den Arsch zu ficken; das hatte er Emma schon auf der Party zu verstehen gegeben, als er seinen Harten gegen ihren dicken, festen Hintern gedrückt hatte. Doch was es wirklich bedeutete dort hinein gefickt zu werden, wusste Emma damals noch nicht. Lenny drängte weiter. Er spürte, dass er heute einen Arsch entjungfern würde und das geilte ihn noch mehr auf. So einen fetten Hintern hatte er schon lange nicht mehr vor sich gehabt. Seine Eichel weitete ihr dunkles Loch.

„Autsch, Baby“, that hurts“, sagte sie, aber Lenny lies sich davon nicht abhalten, spuckte nur auf ihre Rosette und machte vorsichtig weiter. Als er ihren Muskel überwunden hatte, entspannte sie sich und so versenkte er seinen Speer in voller Länge in Emmas Hintern. Diese Erfahrung war neu für sie, aber sie fand schnell Gefallen daran und daher ließ sie sich gerne von Lenny in ihren dicken, schwarzen Arsch ficken. Der anfängliche Schmerz war schnell der Wollust gewichen. Bei jedem Stoß von Lenny stöhnte sie tief. Lucas und Bennet sahen und hörten das und ihre Schwänze, die Emma weiterhin blies, wurden noch härter. Immer wieder drang Lenny tief in sie ein und immer gieriger lutschte Emma an den zwei schwarzen Prachtschwänzen. Irgendwann konnte sich Bennet nicht mehr zurückhalten und so spritzte er in Emmas Mund.

„This guy must have saved for a long time“, dachte Emma, denn immer wieder spritze Bennet seine Sahne in Emma. Soviel Eiersaft hatte sie noch nie im Mund gehabt und sie begann zu schlucken. Die heiße und sämige Flüssigkeit glitt ihren Rachen hinunter und Bennet legte immer wieder nach. Lenny fickte sie derweil weiter in den Arsch, konnte sich aber jetzt auch nicht mehr zurückhalten. In dicken Schüben pumpte er ihr seinen Saft in den Darm und Emma spürte die warme Flüssigkeit in sich. Es war eine neue Erfahrung für Emma und es war nicht die schlechteste. Einzig Lucas hatte noch nicht abgespritzt, aber den wollte sie nun wieder in ihrer Fotze haben, denn er war der geschickteste der drei jungen Burschen.

„Lucas, come here. I want you to cum in my cunt. Come on, Baby, do it!“

Darauf hatte Lucas nur gewartet. Er schob Lenny zur Seite und kniete sich hinter Emma. Doch die wollte ihn von vorne haben und so drehte sie sich um und spreizte ihre Beine. Lennys Ficksahne floss ihr dabei aus ihrem Arsch, aber Lucas störte das nicht. Im Gegenteil, er empfand den Anblick einfach nur als geil und so griff er Emma an ihren Fußgelenken und schob ihre Beine nach oben, in Richtung ihres Kopfes. Dann drang er in sie ein und begann Emma wieder in seinem ihm eigenen Stil zu ficken. Mal schnell, mal langsam, mal hart und dann wieder ganz zärtlich. Emma genoss das so sehr, dass sie gleich zwei Orgasmen nacheinander bekam, aber Lucas blieb hart. Gebannt schauten Bennet und Lenny den beiden zu und dann streckten sie Emma wieder ihre Schwänze entgegen. Mindestens eine halbe Stunde glitt Lucas immer und immer wieder in Emmas heiße Fotze, die schon ganz geschwollen war. Bennet und Lenny waren längst wieder hart geworden und wichsten sich beim Zusehen der beiden Fickenden ihre schwarzen Schwänze und gelegentlich lutschte Emma daran.

Dann endlich, als sie den dritten Orgasmus des Abends bekam, spritze auch Lucas tief in sie hinein. Die warme Flüssigkeit füllte sie komplett aus und begann schließlich aus ihrer heißen Muschel zu fließen. Auf dem Bett vermischte sich der Saft von Lucas mit dem von Lenny und auf dem zerwühlten Laken breitete sich ein großer, nasser Fleck aus. In dieser Nacht, als ihr Arsch entjungfert wurde, fickten die Vier noch mehrmals, mal einzeln, mal zusammen und manchmal fickten die drei jungen Afrikaner Emma gleichzeitig in all ihre Löcher, aber dann nie wieder. Nur eine Woche später gingen die drei an eine Uni und die Frau aus Kenia blieb allein zurück. Doch neun Monate später sollte der Samen von Lucas Früchte tragen und Emma bekam eine Tochter, die sie Sarah nannte.

Jetzt aber war sie mit David zusammen und der fickte sie auch nicht schlecht. Doch sie wollte auch ihn in ihrem Hintern spüren. Sie wollte, dass er sie dort fickte. Seit dem ersten Arschfick vor über zwanzig Jahren war sie auf den Geschmack gekommen. Sie hatte nicht gezählt, wie viele schwarze Schwänze sie seitdem in ihrem fetten, schwarzem Hintern gehabt hatte, aber sie wusste, dass sie heute wieder einen Arschfick haben wollte. Und erstmals würde es ein weißer Schwanz sein, der in sie eindringen würde.

„Yes David, you do real good, but I want you to fuck my ass“, forderte sie ihn auf, „please fuck me in the ass, will you“?

David war alles recht und natürlich wollte er auch in Emmas Arsch ficken. Diese prallen und fetten schwarzen Arschbacken geilten ihn unheimlich auf und im Analverkehr hatte er schon mit Frida Erfahrungen gemacht. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschel und setze ihn an ihrer Arschrosette an. David musste nur wenig drücken, um dort hineinzukommen. Dennoch war dieses Loch viel enger, aber nicht weniger heiß und so begann er Emma dort zu ficken, wo sie es am liebsten hatte.

„Yeah Baby, fuck that fat ass. Fuck it, fuck it!“, rief sie und ihre dicken Titten baumelten bei jedem Stoß von David schwer hin und her. David machte seine Sache gut, das spürte Emma sofort. Immer wieder versenkte er seinen Bolzen in ihrem fetten Hintern und es fühlte sich phantastisch an. So einen guten Arschfick hatte sie schon lange nicht mehr gehabt und so dauerte es nicht lange, bis sie ihren Orgasmus bekam und ihr dabei heißer Fotzensaft aus der Muschel spritzte. Auch David konnte nicht mehr an sich halten und so schoss ihm seine dickliche Ficksahne in ihren dicken, afrikanischen Arsch. David konnte nicht mehr und zog seinen noch immer halb steifen Schwanz aus Emmas Hintern. Sie lagen nun nebeneinander und waren beide sehr zufrieden.

„Oh David“, sagte Emma, “ that was really good. You’re such a strong man and it wasn’t the first time you fucked someone in the ass, right? You did real good.“ Dann griff sie nach seinem Schwanz und streichelte ihn zärtlich. „You can fuck me anytime again.“

„Yes Emma, but not today. I gotta go.“

Als sie sich wieder anzogen, bemerkte David die nasse Stelle auf dem Teppich. „Das wird wohl einen Fleck geben“, dachte er sich, aber wozu hatte er denn eine Putzhilfe? David nahm sich die Unterlagen, deretwegen er ja eigentlich gekommen war und machte sich wieder auf ins Büro. Emma setzte ihre Arbeit fort und widmete sich außerdem der Reinigung des Teppichs. Den ganzen Tag noch erinnerte sie sich an diesen herrlichen Fick in ihre beiden Löcher.

Und jetzt, als sie sah, wie Frida einem der Teenager im Bad den Schwanz rasierte, musste sie auch an David denken. Der zweite Teenager war von dem was er sah, offenbar auch angetan. Emma fand die Szene geil und sie fasste sich mit einer Hand an eine ihrer dicken Titten und mit der anderen Hand suchte sie ihre Muschel. Sie spürte, wie ihr heiß wurde und fand das Ganze unglaublich. Frida war doch bestimmt schon Anfang Vierzig und nun vergnügte sie sich mit zwei Teenagern? Denn dass sie sich vergnügte war nicht zu übersehen. Immer wieder griff sich nämlich Frida zwischen ihre rasierten Fotzenlippen und steckte ihre Finger dann dem Jungen, der vor ihr auf dem Boden lag in den Mund. Dem schien das auch zu gefallen und der andere Teenager wichste sich derweil weiter seinen dicken Schwanz. Dieser Prügel faszinierte Emma, denn er war größer als der von dem Jungen auf dem Boden und soweit sie sich erinnern konnte, auch größer als der von David. Jedenfalls war der Dunkelhaarige sehr gut gebaut und Emma hatte nicht übel Lust, sich von ihm ficken zu lassen.

Aber sie traute sich nicht, jetzt einfach ins Badezimmer zu gehen. So stand sie weiterhin im Flur und beobachtete die Drei. Dabei griff sie sich jetzt in ihre Jogginghose und in ihren Slip und befingerte sich ihre nasse Spalte. Was genau der Auslöser war, konnte keiner hinterher nicht mehr sagen. Vielleicht waren es die Bewegungen von Emma, vielleicht ihr Schatten, vielleicht auch ihr leises Stöhnen, jedenfalls bemerkte Noel etwas im Flur, was ihn zunächst sehr erschreckte. „Ach du Scheiße“, schoss es ihm durch den Kopf, denn er fürchtete, dass die Person, die da an der Badezimmertüre stand, Fridas Mann sein könnte. Er wollte schon etwas sagen bzw. aufspringen, da sah er im Spiegel, dass dort im Flur eine ziemlich mollige Afrikanerin war. Sein Blick und der von Emma trafen sich, aber beide sagten in fast schon verschwörerischer Weise kein Wort. Ollis Blicke gingen nun in Richtung der gewaltigen Titten, die die Afrikanerin hatte und ganz ungeniert wichste er sich seinen harten Prügel weiter.

„Die kann ruhig sehen, was für einen harten Schwanz ich habe. So wie die da steht will die doch bestimmt auch gefickt werden“, dachte er sich, auch wenn ihm klar war, dass die Frau noch älter als Frida sein musste. Doch Emmas dunkle Haut turnte ihn an, wie ja so oft das Unbekannte den Menschen reizt. Natürlich hatte Noel noch nie mit einer Afrikanerin, Asiatin oder sonst einer Ausländerin gefickt, aber der Gedanke daran reizte ihn sehr.

„Hey“, sagte er zu Marlon und Frida, „ich muss mal was trinken“, und nackt wie er war, ging er aus dem Bad. Sein harter und dicker Schwanz stand steil von ihm ab. Frida und Marlon bekamen von all dem kaum etwas mit. Beide waren viel zu sehr mit dem Rasieren beschäftigt und so dachten sie sich nichts, als Olli das Bad verließ. Emma hatte sich inzwischen weiter in den Flur zurückgezogen, denn sie wollte nicht, dass Frida oder der andere Teenager sie sahen, wenn sich die Türe des Badezimmers öffnete. Olli kam mit seinem steil abstehenden Speer heraus und schaute sich Emma jetzt näher an. „Mann“, dachte er, „ist das eine Dralle, aber die ist bestimmt noch älter als Frida.“ Mit diesen Gedanken im Kopf kam er ihr näher und fasste Emma sofort an ihre schweren Titten. Er fühlte durch ihr T-Shirt hindurch das schwere, aber weiche Fleisch, spürte aber auch, dass sich ihre Nippel verhärtet hatten. Er zwirbelte mit seinen Fingern ihre Nippel und Emma musste sich ihre Hand vor den Mund halten, um nicht laut zu werden. Dann packte sie ihn bei seinem harten Schwanz und führte ihn ins Wohnzimmer. Sofort zog sie sich aus und legte sich auf die Couch.

„Do you want to fuck me? Come here young white boy and lick my boobs, they’re yearning for you!“ forderte sie ihn mit leiser Stimme auf. Noel verstand nicht alles, denn er hatte in der Schule English nur im Grundkurs, aber da Emma ihm ihre schweren Titten hinhielt, wusste er, was sie wollte. Er beugte sich über sie und fing an ihre Nippel zu lecken. Die standen aufrecht und waren richtig hart. Dann fing er an, wie ein Baby an Emmas dicken Glocken zu saugen.

„Yeah Baby, suck’em. Suck Mama’s big tits. You do real good, little white boy“, flüsterte sie ihm zu, „suck my boobs. Go on!“

Und Noel saugte und leckte an ihr, als ob er Emmas Titten verschlucken wollte. Das hätte er freilich niemals geschafft, denn ihre Brüste hatten enorme Ausmaße, aber sie drückte Ollis Kopf immer wieder gegen das weiche Fleisch. So fest, dass er fürchtete keine Luft zu bekommen. Alles was Noel wahrnahm, waren riesige, schwarze Titten, die sein Gesicht vollkommen bedeckten. Sein harter Schwanz drückte derweil gegen das Sofa und bereitete ihm etwas Unbehagen, doch als er ein wenig höher rutschte, spürte er die feuchte Hitze, die von Emmas Fotze ausging und natürlich wollte er sie jetzt auch ficken. Emma war es nur recht, denn auch sie wollte endlich wieder einmal so richtig rangenommen werden und dieser junge Bursche kam ihr gerade recht. Er hatte einen ziemlich großen und vor allem einen beschnittenen Schwanz und dass der Junge geil war, war nicht zu übersehen. Sie öffnete ihre dicken, fleischigen Schenkel und ließ Noel seinen Dicken an ihre rasierte Fotze führen. Seine harte und pralle Eichel berührte sie und diese Berührung erzeugte einen wohligen Schauer.

„Oh, my god! Is that your cock? It feels so strong, so hard“, wisperte sie ihm zu. „Yeah Baby, fuck me, o.k.? But fuck me deep and hard. Stick your rod right into Mama! Show me how strong you are! Com on white boy, fuck me. Fuck Mama.“

Und so drang Noel in ihre feuchte und heiße Spalte ein. Diese Frau war nicht so eng wie Frida, aber mindestens genauso geil und außerdem war sie auch noch schwarz. Sein Schwanz war dick genug, auch Emmas Fotze auszufüllen und so fickte er sie mit heftigen Bewegungen und drang dabei immer tiefer in sie hinein. Jedes Mal, wenn er seinen Prügel wieder aus ihr hinaus zog, drückte er ihn gegen die Oberseite ihrer Muschel und rieb so an ihrer Klit. Emma wurde fast verrückt von diesen Berührungen. Sie biss sich auf die Hand, um nicht zu schreien. Noel konnte sein Glück kaum fassen. Unter ihm lag eine sehr mollige Afrikanerin, die er jetzt fickte und ihr Saft floss ihr aus der Fotze. Und jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, spürte er, wie sich ihre rasierte Muschel und sein rasierter Schambereich aneinander rieben. Es war heiß und glitschig und die Frau schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. „Ob die auch so abspritzt wie Frida?“ fragte er sich und da spürte er auch schon, wie Emma ein Orgasmus überkam und sie ihren geilen Saft herauspresste. Etwas Warmes, ja fast Heißes floss über seinen Harten und spornte ihn noch mehr an, Emma tiefer und fester zu ficken.

„Yeah baby, that feels so good. You are so strong, little white boy“, flüsterte sie Noel ins Ohr, „you are so strong.“ Olli pumpte weiter und genoss die heiße Fotze. Jeder weitere Stoß von ihm erzeugte bei der Afrikanerin wollüstige Wellen, die ihr durch den molligen Körper liefen. Wie sehr hatte sie dieses Gefühl in der letzten Zeit vermisst. Und dann wurde Emma von ihren Gefühlen überwältigt. Tränen flossen aus ihren Augen und sie begann zu schluchzen und daher drückte sie Olli noch fester an sich.

Doch nun konnte der Teenager sich nicht mehr bewegen, denn Emma hatte ihn jetzt fest in die Zange genommen. Ihre dicken, schwarzen Oberschenkel umklammerten Olli, der glaubte, dass sie ihn jetzt gleich zerquetschen würde. Noel bekam kaum noch Luft, aber die Situation war dennoch geil. Als Emmas Umklammerung nachließ, begann er wieder, sie zu ficken. Alles in ihr war jetzt nur noch nass und heiß und aus ihrer Fotze stieg ein geiler Geruch zu ihm hinauf. Er konnte nicht genau sagen, wie es roch, aber er es machte ihn nur noch rasender. Wie ein mechanischer Kolben pumpte er in Emmas Fotze und die Reibung machte auch ihn fast verrückt. Emma schüttelte sich und fing an, leise zu schluchzen. Immer mehr Tränen strömten über ihr Gesicht. Und immer wieder stieß er seinen jugendlichen Schwanz in die Afrikanerin. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten und sein Schwanz explodierte. Dicke, weiße Ficksahne schoss in die geile Fotze und der Geruch seines Spermas vermischte sich mit dem des Saftes ihrer Muschel. Und als er abspritzte, konnte er nicht anders als laut aufzustöhnen. Emma hielt ihm schnell die Hand vor den Mund und dämpfe so sein weiteres Stöhnen, aber sein erster Laut blieb nicht ungehört. Obwohl Olli schon abgespritzt hatte, fickte er Emma weiterhin mit tiefen Stößen in ihr glitschiges Loch.

Frida hatte gerade Marlon fertig rasiert und ihm nach dem Abspülen der Rasierschaumreste den Schwanz und den Sack mit Bodylotion eingecremt. Ein süßer, angenehmer Kokos Geruch ging nun von ihm aus. Sie war mit ihrem Werk sehr zufrieden und nach der Rasur an Noel stand nun weiterer, unten herum vollkommen rasierter Teenager vor ihr. Am liebsten hätte sie ihn jetzt sofort wieder vernascht, so appetitlich sah Marlon aus, aber sie hatte jetzt erst einmal Durst.

„Komm, mein Süßer. Erst einmal trinken wir etwas und dann gibt es die Premiere.“ Dabei streichelte sie ihm zärtlich über seinen nackten Schambereich. „Mmh…alles schön glatt und wie lecker das riecht; da werden wir noch unseren Spaß haben!“ Sie warf sich ihren seidenen Morgenmantel über und Marlon wickelte sich ein Badetuch um die Hüften. Gerade als sie sich umwandte und zusammen mit Marlon das Bad verlassen wollte, hörten sie ein tiefes, lustvolles Stöhnen aus dem Wohnzimmer.

„Hast Du das gehört, Marlon?“, flüsterte sie dem Jungen neben sich zu, der gleichfalls irritiert guckte. Schaute Olli sich etwa eine ihrer Porno-DVDs an oder wichste es sich seinen Schwanz? Aber eigentlich konnte sich Frida nicht vorstellen, dass Olli es sich jetzt selber machen würde. Nicht nach ihrem gemeinsamen Megafick. Doch wer hatte denn dann gerade eben gestöhnt? David konnte es ja mit Sicherheit nicht sein, denn der war im Büro mit den Koreanern und wäre er nach Hause gekommen, wäre er natürlich auf Noel gestoßen und hätte mit Sicherheit einen mordsmäßigen Krach angefangen. Nein, es musste Noel sein, der sich einen wichste. Irgendwie fühlte sie sich verletzt. Hatte sie dem Jungen nicht alles geboten und ihm so vieles Neues gezeigt? War das alles nicht genug für den Teenager? Musste er es sich jetzt auch noch selber machen? Diese Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und gemeinsam mit Marlon verließ sie das Badezimmer. Die Türe zum Wohnzimmer war nur angelehnt und wieder hörte sie ein Stöhnen. Aber diesmal klang es gedämpfter, gerade so, als würde sich jemand die Hand vor den Mund halten.

Vorsichtig öffnete Frida die Türe und was sie sah, war der totale Schock. Marlon lag auf Emma und beide waren nackt. Marlon hob und senkte immer wieder seinen süßen Knackarsch und fickte ganz ungeniert ihre schwarze Putzhilfe. Emma hielt Marlon ihre Hand vor den Mund und somit erklärte sich auch das gedämpfte Stöhnen. Sein heller Körper kontrastierte sehr reizvoll mit der schwarzen Haut Emmas, deren massiger Körper mit jedem Stoß von Noel hin und her wogte. Ihre Putzhilfe aus Kenia musste mindestens 80 Kilo schwer sein, das konnte sie an deren fleischigen Oberschenkeln abschätzen, die Noel zur Seite gespreizt hielt. Auch Marlon war überrascht, denn er konnte nicht glauben, was er gerade sah. Sein bester Kumpel Noel, mit dem zusammen er erst vor weniger als einer Stunde Frida so ausgiebig und intensiv gefickt hatte, knallte gerade vor seinen Augen eine dicke Schwarze. Er wusste nicht, wer diese Farbige war, denn Emma kam gewöhnlicher Weise vormittags zu den Burghoffs zum Putzen und da war er ja stets in der Schule. Aber er konnte unschwer erkennen, dass sie ziemlich dick war und einen gewaltigen Arsch besaß.

All das verwirrte Marlon, doch irgendwie fand er es auch geil, zwei in der Hautfarbe so unterschiedliche Menschen beim Ficken zu beobachten. Sein Schwanz regte sich schon wieder ein wenig und so wie er es sah, war auch Frida vom Anblick der beiden Fickenden nicht ganz unberührt. Aus den Augenwinkeln konnte er nämlich beobachten, wie sie anfing, sich über ihre Titten zu streicheln. Machte sie die Situation etwa auch an? Aber wer war die Schwarze, die Olli da immer weiter fickte? Wie war sie in hierher gekommen und woher kannte Olli sie? Noch nie hatte sein Freund ihm irgendetwas von einer Schwarzen erzählt. Und selbst wenn, wieso war sie dann jetzt in der Wohnung? Plötzlich ging Fridas Hand an seine Hüfte und löste das Handtuch. Ihre Hand ging an seinen nackten, glatten Schambereich und sie fühlte, dass Marlons junger Schwanz härter wurde.

„Das ist ja geil“, flüsterte sie Marlon ins Ohr, „aber da sind wir wohl ein bisschen zu spät gekommen. Ich glaube die sind schon fertig.“

„Wer ist denn die Schwarze?“, fragte Marlon in ebenso leisem Flüsterton.

„Das ist Emma, meine Putzhilfe. Sie kommt aus Kenia und eigentlich sollte sie erst morgen Vormittag hier sein, aber was wir hier geboten bekommen, gehört nun wirklich nicht zu ihren Aufgaben.“

„Meinst Du, dass sie weiß, was wir hier heute Nachmittag gemacht haben?“

„Wahrscheinlich schon, doch bestimmt nicht jedes Detail, aber sie hat sich wohl schon gedacht, dass wir hier nicht Halma oder Mensch-ärgere-Dich-nicht gespielt haben.“

„Und jetzt?“, flüsterte Marlon, „Was machen wir jetzt?“

„Am besten erst einmal gar nichts bzw. abwarten. Die sind ja schon fertig.“

Und tatsächlich, Noel zog seinen Schwanz aus Emma und stand auf. Frida und Marlon konnten nun sehen, wie Ollis weiße Ficksahne Emmas dicken, schwarzen Arsch hinunterfloss. Bevor sein Saft die Couch erreichte, wischte sich Emma mit ihrem Slip Ollivers Saft ab und steckte den Slip dann in die Tasche ihrer Hose, die neben der Couch auf dem Boden lag. Sie wischte sich die Tränen ab, stand auf und ging in den Flur, um sich ihre eigentliche Kleidung wieder anzuziehen. Ihre Arbeitskleidung stopfte sie wieder zurück in die Tasche und dann verließ sie gruß- und wortlos die Wohnung. Der Fick mit diesem weißen Jungen war herrlich gewesen, aber es wäre ihr zu peinlich gewesen, wenn Frida sie jetzt angetroffen hätte. Doch weder Emma, noch Noel hatten mitbekommen, dass sie beobachtet worden waren.

Noel hörte, wie sich die Haustüre leise schloss und die Schwarze offenbar die Wohnung wieder verlassen hatte. Er ging in den Flur und tatsächlich, die Frau war weg, einfach so. Er wusste noch nicht einmal ihren Namen, aber was er gerade erlebt hatte, würde er sein Leben lang nicht vergessen. Er ging in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen und nachdem er getrunken hatte, wusch er seinen Schwanz an der Spüle und ging wieder zurück ins Bad. Dorthin hatten sich Frida und Marlon auch schon wieder zurückgezogen, denn beide waren durch das Ficken von Emma und Olli so aufgegeilt, dass sie jetzt auch wieder Sex haben wollten.

„Kein Wort zu Noel über das, was wir gerade beobachtet haben, verstehst Du? Das soll unser Geheimnis bleiben!“, sagte Frida in einem fast strengen Ton zu Marlon.

Als Noel wieder ins Bad kam, sah er, wie Frida Marlon mit dem Mund verwöhnte. Dessen Dicker war wieder vollständig in Fridas Mund verschwunden und mit einem Finger spielte sie an Marlons Rosette. Die beiden so zu sehen war ein wirklich geiler Anblick, aber in seinen Gedanken war er immer noch bei der geheimnisvollen Afrikanerin, die er gerade gefickt hatte. Dennoch schaute er Frida und Marlon lustvoll zu. Hart konnte er aber nicht schon wieder werden, denn er war zwar jung, aber doch kein Supermann. Doch was er jetzt sah, war irrsinnig geil. Immer wieder ließ Frida den harten Schwanz seines Freundes vollkommen in ihrem Mund gleiten. Frida war im Blasen sehr erfahren und das Zuschauen bei Emmas und Ollis Fick hatte Marlon so aufgegeilt, dass er diesmal sehr schnell abspritzte. Er zuckte und hob dabei sein Becken an, so dass sein Schwanz noch tiefer in Fridas Rachen stieß. Viel Sahne war nicht mehr in ihm drin, aber auch das Wenige schluckte Frida begierig auf. Als sie fertig war, stand Marlon auf und ging in die Dusche. Frida wandte sich an Noel.

„Na, Du hast wohl einen ziemlich großen Durst gehabt, so lange wie Du weg warst oder hast Du Dich etwa verlaufen?“

„Nee, natürlich nicht, aber ich wollte Euch auch nicht stören. Es war ja für Marlon eine Premiere und die sollte er allein genießen.“

„Ja“, sagte Frida und fügte verschmitzt dazu, „eine Premiere ist immer etwas Besonderes, nicht wahr? Das erste Mal vergisst man nie! Du wirst bestimmt Deine heutige Premiere auch nie vergessen, da bin ich mir sicher.“

„Na klar, es war jedenfalls ein toller Nachmittag.“

„Davon bin ich überzeugt, Noel. Sehr sogar. Aber jetzt müsst Ihr beiden leider gehen. Ich muss zum Sport, aber wir werden uns sicherlich nicht zum letzten Mal getroffen haben. Ihr könnt mich jederzeit wieder besuchen kommen. Aber schickt mir vorher eine SMS. Marlon hat ja meine Handynummer. Also, sagt mir vorher Bescheid, ich will nämlich nicht überrascht werden, wenn Du verstehst, was ich meine“, fügte sie spitzbübisch hinzu.

Olli verstand eigentlich nicht wirklich, was Frida meinte, dachte aber nicht weiter groß darüber nach. Nachdem Marlon fertig geduscht hatte, gab Frida den beiden jeweils einen zärtlichen Kuss auf ihre Schwänze. Dann zogen sie sich an und verließen die Wohnung. Die beiden Teenager gingen zu Noel nach Hause und waren sehr zufrieden. Frida packte ihre Sachen und fuhr ins Sportstudio, aber den ganzen Abend musste sie an die dicke Emma denken. Ihr fleischiger, schwarzer Körper hatte sie wirklich angemacht. Immer wieder sah sie Emmas dicke Titten vor sich und sie verspürte eine unheimliche Lust, daran zu lutschen sowie Emmas schwarze Fotze auszulecken. Sie hoffte, dass sich dazu am nächsten Tag schon eine Gelegenheit ergeben würde, denn morgen würde Emma ja sowieso zu Putzen kommen. Allerdings hatte sie keine Idee, wie sie anstellen sollte, Emma ins Bett zu bekommen.