Eine ziemlich intime Freundschaft

Eigentlich sollte auch mein Ex-Freund in den Urlaub mitkommen, doch der hatte letzte Woche Schluss gemacht. Wir hatten mit einem befreundeten Paar, Leonie und Timo, eine Reise als Geschenk zum achtzehnten Geburtstag von Leonie geplant. Zusammen ein Urlaub irgendwo dort, wo wir ungestört waren. Nun sind wir halt nur zu Dritt ohne meinen Exfreund losgezogen. Jetzt lag ich alleine da im Zelt und sah den beiden zu, wie sie ihre Zweisamkeit im gegenüberliegenden Zelt genossen. Der erste Tag war recht unterhaltsam gewesen, doch schon früh Abends wollten die beiden sich dann in ihr Zelt zurückziehen. Ein Schelm wer was ’schmutziges‘ denkt. Ich ging also auch in mein Zelt und las in einem Buch. Ich war nicht ganz bei der Sache und als ich dann hörte wie die beiden ’nebenan‘ rum machten, war das Buch vergessen. Ich drehte mich in Blickposition und ehe ich mich versah, war meine Hand in meinem Schritt. Wenn schon mein Versager-Freund nicht da sein konnte, dann wenigsten meine Hand. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich schon feucht war, bevor ich anfing mich selbst zu befriedigen. Da hatten die beiden wohl doch unterbewusst schon auf mich gewirkt.

Immer mehr Lust kam in mir hoch, als meine Finger zwischen meinen Schamlippen ihre Erkundungstouren machten. Sehen konnte ich nicht viel von den beiden, also stellte ich mir die geilsten Sachen vor, die die beiden gerade, passend zu den Geräuschen, tun könnten. Angespitzt durch meine Fantasien kochte eine neue Lustwelle in mir auf. Voller Vorfreude wanderte mein Finger in meine feuchte Möse. Wow, tat das gut. Diese unterbewusste Gefahr entdeckt zu werden machte das ganze noch reizvoller. Ich spürte wie ein Orgasmus langsam in mir hochstieg. Gleich würde ich kommen. Gleich würde ich Wahnsinns Gefühle haben. Gleich würde ich wieder alleine sein.

„Alma“, drang Leonies Stimme zu mir herüber, „möchtest du zu uns rüberkommen?“ Peinlich berührt und total perplex starrte ich herüber. Langsam zog ich meine Hand zwischen meinen Beinen hervor und strich sie an der Decke trocken. Verdammt, ich war so kurz davor. „Willst du jetzt, oder willst du nicht?“, fragte sie erneut. Sie hatte echt Talent im richtigen Moment zu rufe, das musste man ihr lassen, dachte ich sarkastisch. Aber wieso nicht. Mein Höhepunkt war jetzt sowieso versaut und alles war eine Steigerung zu ‚alleine im Zelt sitzen‘.

Ich zog meinen Rock schnell wieder runter und brachte meine Unterhose wieder in Position. Ich öffnete den Reißverschluss am Fliegennetz, verließ das Zelt und schloss es wieder. Langsam lief ich die paar Schritte zu ihnen hinüber und genoss die Natur. Der Campingplatz war eigentlich gar keiner, denn mehr als vier Zelte konnten hier nicht stehen. Genau deswegen hatten wir uns auch diesen Platz ausgesucht. Ungestörte Freiheit. Ich erreichte ihr Zelt, die Tür war offen und sie winkten mich hinein. Ich zögerte kurz, doch dann fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war und sie somit wohl auch nicht stören würde.

Sie lagen beide unter einer Decke, die bis zum Bauch reichte und trugen beide ein Oberteil, auch wenn man bei Leonie deutlich sah, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel drückten sich deutlich durch den zarten Stoff ihres Tops. Bei diesem Anblick spürte ich auch wieder die Lust in mir aufkommen, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Neben Timo war noch gut ein Meter frei, also setzte ich mich dort hin. Wir unterhielten uns lange Zeit. Mit der Zeit wurde es dunkel und Timo machte eine kleine Lampe an. Sie tauchte das Zelt in eine Orange-rote Atmosphäre. Passend dazu kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Neugierig wie sie war, wollte sie alles über mein Sexleben wissen, aber da gab es ja nicht viel zu erzählen. Mein Exfreund war ziemlich eine Lusche im Bett. Meist nur grobes Grabschen an mir, dann ein bisschen rein raus, aber ich bin nie gekommen. Aber ich komme auch ganz gut selber mit meinem eigenen Körper klar.

Nach einiger Zeit bemerkte ich wie Leonie Timo langsam unter der Decke streichelte. Ich konnte mir denken, wo ihre Hand war. Sie realisierte meinen Blick und fragte mich dann ziemlich direkt: „Hast du schon mal den Schwanz eines Jungen im Mund gehabt?“ „Nein, hatte bisher noch nicht die Gelegenheit“, war meine Antwort, allerdings wäre ‚Nein, hatte mich bisher noch nicht getraut‘ zutreffender gewesen. Sie wirkte enttäuscht und begann mir zu erklären wie es funktioniert. Ihre Gesten und die Fantasien dazu in meinem Kopf ließen mich wieder wild werden.

„Am besten wäre, ich zeig es dir“, und ehe ich mich versah, war auch schon die Decke von seinem Unterkörper verschwunden. Wow, hatte der einen Großen, dachte ich mir nur. Leonie krabbelte an Timo herunter und leckte mit der Zunge längs an seinem Schaft entlang. Ich hatte das Gefühl, er sei erneut ein Zentimeter länger geworden. Liebevoll umspielte sie mit ihrer Zunge sein bestes Stück. Ich schaute genau hin und merkte, wie mein Körper bald vor Geilheit explodieren würde. Jetzt schloss sie ihre Lippen um seine Eichel und saugte zart. Man sah, dass es ihm gefiel. Er legte sich zurück und stöhnte. Sie schien echt gut zu sein, dachte ich mir und Spaß zu machen scheint es ihr ja auch. Doch dann hörte sie plötzlich auf und drehte sich zu mir. Timo und ich schienen scheinbar gleichermaßen verwundert zu sein. Wieso hörte sie einfach auf? Und was wollte sie jetzt?

„Komm mal her“, meinte sie dann, „probier es mal selber“. Ich blickte sie ungläubig an. Das hätte ich jetzt echt nicht erwartet, oder habe ich es gerade nur falsch verstanden? „Was ist denn los? Mit den einen Freundinnen hat man den ersten Zungenkuss, damit man es lernt. Jetzt eben den ersten Blowjob.“ Als sie merkte, dass ich immer noch zögerte kam sie neben mich und legte ihren Arm um meine Schulter. „Keine Angst, du schaffst das. Ich werde dir auch helfen. Na los.“ Sie wollte, dass ihr ihrem Freund einen blase? Ich habe so was noch nie getan und wenn sie es doch wollte. Trauen würde ich mich sonst sowieso nicht. Okay, ich würde es tun, dachte ich mir, aber bewegen konnte ich mich immer noch nicht. „Wenn Leonie es will, dann finde ich es auch okay“, waren Timo Worte, die meine Starre erlösten. Ganz langsam beugte ich mich zu ihm runter. In dem unwirklichen Licht, welches die kleine Lampe spendete, wirkte sein ohne hin nicht kleines Gemächt durch die Schatten noch größer. Gleich würde ich ihn berühren.

Doch dann entschied ich mich sein bestes Stück erstmal kurz nur zu streicheln. Ich wollte ja nicht direkt in die vollen gehen. Er war warm und fühlte sich angenehm in meiner Hand an. Der süßliche Geruch von Lust stieg mir in die Nase. Jetzt würde ich es tun, dachte ich und gab mir einen Ruck. Ich beugte mich das letzte Stück herunter und leckte wie Leonie eben an seinem Schaft entlang. Plötzlich war meine Angst wie verschwunden, ich hatte sogar fast einen Drang danach, es endlich zu tun. Also leckte ich weiter nach oben Richtung Eichel, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn leicht hoch. Meine Zunge spielte an dem kleinen Fädchen, dass Vorhaut und Eichel verband, da ich mal gehört hatte, dass Jungs da sehr empfindlich seien. Ich schien richtig zu liegen, denn sein Unterkörper bewegte sich in meine Richtung und er stöhnte auf. Langsam fand ich echt Gefallen daran. Ich wusste gar nicht was die meisten Mädchen dagegen hatten. Trotz dessen ich ihm einen Gefallen tat, den manche als erniedrigend bezeichneten, fühlte ich mich mächtig über ihn.

Meine Zunge umkreiste nun den dickeren Eichelansatz. Ich schien für den Anfang wirklich nicht schlecht zu sein, da er die ganze Zeit leicht stöhnte. Was Leonie tat wusste ich nicht, da ich inzwischen meine Augen geschlossen hatte um das Gefühl noch mehr zu genießen. Ich nahm nun auch noch den Rest meines Mundes mit ins Spiel. Meine Lippen schlossen sich um seine Eichel und während meine Zunge diese weiter bearbeitete saugte ich leicht an ihm. Das tat ich nun eine Weile, bis Leonie sich noch mal zu Wort meldete: „Nimm ihn mal noch tiefer in den Mund“, raunte sie mir ins Ohr. Ich überlegte erst gar nicht was ich tat, ich war jetzt wie Feuer und Flamme, ich musste einfach. Mit meinem Mund machte ich nun leichte Fickbewegungen und kam bei jedem Stoß ein Stück weiter nach unten.

Ich spürte seinen Schwanz pochen, als ich ihm im Mund hatte. Weiter wollte ich nicht. In meinen Mund echt gerne, aber nicht in den Hals. Es schien ihn auch nicht weiter zu stören und auch Leonie sagte nichts mehr. Die Luft war gefüllt mit den schmatzenden Geräuschen meines Mundes, dem immer lauter werdenden Stöhnen von Timo, dem Geruch von seiner Lust und unseren Duft der willigen Fotzen.

Ich merkte, dass er bald kommen würde. Nur kurz dachte ich daran aufzuhören, doch dann entschied ich mich doch dafür seine Ladung in den Mund zu bekommen. Meine Hand begann ihn jetzt noch zusätzlich leicht zu wichsen und meine Bewegungen wurden immer schneller. Immer lauter und wilder wurde sein Stöhnen und seine Hüfte rammte seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Dann auf einmal ’schrie‘ er ein letztes mal auf und wurde ruhiger, während sein bestes Stück zu zucken begann und in vollen Ladungen meinen Mund voll spritzte. Es war doch mehr als ich erwartet hatte, allerdings schmeckte es auch besser. Ich schluckte alles herunter und leckte ihn anschließend noch die letzten Tropfen der ‚heiligen Flüssigkeit‘ ab. Dabei musste ich mal daran denken, dass Sperma Gold enthalten soll.

Ich war stolz auf mich und lächelte in die Runde. „Wie war sie?“, wollte Leonie wissen und lächelte mich an. „Verdammt gut“, war seine immer noch außer Puste wirkende Antwort. Ich war echt froh es getan zu haben. Wir unterhielten uns wieder, ungezwungener als eben. Schnell waren wir auch wieder beim Thema Sex und Timo bedankte sich mehrmals bei mir, fragte immer wieder, wie er sich denn bedanken könnte, aber ich wollte gar nichts. Seine Zufriedenheit und meine neue Erfahrung, ganz zu Schweigen von dem Sperma in meinem Magen, waren mir Dank genug. Doch dann meinte er habe eine Idee, er schaute Leonie an und sie nickte ihm lächelnd zu. Was ging denn jetzt ab? Als Single konnte man diese Pärchen-Gedanken-Übertragung einfach nicht verstehen.

Leonies warme Hände machten sich an meinem Top zu schaffen. Sie fand den unteren Rand und zog es hoch. Was wollte sie jetzt? Mich ausziehen? Na ja, ich war neugierig auf ihre Art sich zu bedanken. Also half ich ihr. Normalerweise hätte ich mich wohl beschwert, aber heute war alles anders. Mein Top war weg und sie drückte mich nach hinten auf den Rücken. Ihre Hand legte sich auf meine Augen. Ich sollte wohl einfach nur genießen und nicht schauen, was mit mir geschah. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Muschi schien, als hätte jemand Wasser hinein gefüllt, so feucht war ich. Dann spürte ich eine Hand an meiner Brust. War das Leonie? Dann kam eine zweite. Es musste wohl Timo sein. Verdammt zieh mich aus und fick mich waren meine einzigen Gedanken. So lüstern war ich schon lange nicht mehr. Doch seine Hand spielte unaufhörlich am Rand meines BHs herum. Es machte mich nur noch wilder.

Auf einmal spürte ich eine Zunge, wie sie nun den Rand am BH entlang ableckte. Verdammt, reiß mir ihm mir vom Leib und nimm meine Titten in die Hand, war mein Gedanke. Er schien jetzt auch so weit zu sein, denn er griff an meinen Rücken und mit einer kleinen Bewegung hatte er meinen BH entfernt. Aber anstatt sie hart in die Hand zu nehmen streichelte er sie sanft immer weiter. Seine Zunge machte kreisende Bewegungen meine Brüste hoch, doch immer kurz vor meinem Nippel machte er Schluss. Es war das erste mal, dass ich die Größe meiner Brüste verfluchte, wären sie kleiner wäre er schneller am Ziel, an meinem Ziel. Und es war das erste mal, dass sich jemand so viel Zeit nahm mich zu verwöhnen.

Endlich schlossen sich seine Lippen um das Zentrum der Brust. Unwillkürlich stöhnte ich lauter auf. Mit der einen Hand umspielte er die eine Brust, die andere Hand benutzte er zum Halten der zweiten, an der er mit seinem Mund aktiv war. Er saugte und leckte, knabberte leicht und brachte mich so auf Touren, dass ich das Gefühl hatte ein Wasserfall zu sein. Meine Schamlippen waren nun auch so weit geöffnet, dass mein durchnässter Tanga dazwischen rutschte und wohl nichts mehr verdeckte. Zieh mich doch endlich aus.

Als hätte er gehört was ich gedachte hatte, küsste er sich nun meinen Bauch herunter. Seine Hände streichelten meinen Bauch, bis sie den Bund des Rockes erreichten. Dann auf einmal war da eine dritte Hand. Es war wohl Leonies Hand, die meine Titten liebkoste. Sie war echt nicht schlecht, sie hatte allerdings auch zwei eigene, an denen sie wohl oft genug geübt hatte. Seine Hände zogen ohne Hast meinen Rock herunter, aber anstatt sich gleich auf mich zu stürzen, wollte er mich wohl wieder quälen.

Gerade in dem Moment, als seine Lippen begannen das Gebiet um meine rasierte Muschi herum zu küssen, berührten Leonies sanfte Lippen meine. Unter anderen Umständen hätte ich den Kuss wohl verweigert, doch jetzt ließ ich alles zu, ich wollte es sogar. Unsere Zungen spielten ein heißes liebes Spiel und ich schmeckte sie zum ersten mal. Ihre Hand verließ nun meine Augen, die hatte ich nun ohnehin geschlossen. Sie wanderte weiter zu meiner zweiten Brust und begann nun auch diese sanft zu streicheln.

Timo hatte mich nun auch endlich meines Tangas entledigt und leckte nun sanft über meine äußeren Schamlippen. Er konnte das echt gut. Ich schwebte jetzt schon wie im siebten Himmel. Und dann wurde es unbeschreiblich, seine Zunge fand den Weg ins innere und leckte nun längs durch meine Spalte. Vom Kitzler bis unter mein Loch. Ein kurzer Zungenfick war auch noch drin und ich merkte bereits wie mein Unterleib bebte. So ein Orgasmus wie sich gerade anbahnte, hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte auch etwas anfassen. Meine Rechte Hand wanderte an Leonies Titten, griff nach ihnen, massierte sie. Dort blieb sie nicht lange. Gerade in dem Moment, indem Timo sich auf meinen Kitzler konzentrierte und erst einer und dann zwei seiner Finger in mir verschwanden, tat ihm das meine Hand gleich. Leonie trug nur einen String. Ich schob ihn zur Seite und steckte gleich drei Finger in sie. Es flutsche ohne Probleme und auch sie begann nun zu stöhnen. Es roch nach Sex, sowie Lust und man hörte ein Orchester aus schmatzenden Geräuschen, gemischt mit schweren Atem und lautem Stöhnen.

Er brauchte nur noch drei Stöße mit seinen Fingern und ein kurzes Saugen an meinem Kitzler, bis ich kam. Und wie ich kam. Ich schrie auf zuckte zusammen und drückte meinen Unterleib fest gegen sein Gesicht. Ich sank erschöpft in mich zusammen und war verdammt Glücklich. Das war mal ein Dankeschön. Leonie fertig zu befriedigen war mir gerade egal. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie sich ganz auszog und es sich selbst machte. Na dann bekam sie ja was sie wollte. Als Timo dann aber zu ihr rüberkletterte, sie küsste und seinen inzwischen wieder harten Schwanz in sie rein steckte, sammelte ich meine Sachen zusammen und ging zurück in mein Zelt. Durch die Netztüren beobachtete ich sie noch eine Zeit lang so gut wie es ging. Gerade nahm er sie von hinten und sie stöhnten beide lauthals im Chor.

Ich war immer noch verdammt feucht. Also kuschelte ich mich unter die Decke und lauschte den beiden. Während ich mich wieder selber streichelte stellte ich mir vor, sein Riesen-Prügel würde zwischen meinen Schamlippen sein Unwesen treiben. Nach einem im Vergleich zu eben mickrigen Orgasmus schlief ich ein.

Es war schon spät als ich aufwachte. Zuallererst schaute ich in ihr Zelt rüber. Sie waren auch schon wach und unterhielten sich. „Guten Morgen, gut geschlafen?“, rief ich zu ihnen rüber. „Ja und du?“, kam es von Timo. Ehe ich ‚gut‘ rufen konnte meinte Leonie: „Heute dürft ihr mal zuerst duschen, ich gehe dann zum Bäcker. Dieser Campingplatz hatte nur zwei Duschkabinen und deswegen mussten wir uns aufteilen. Die tage vorher hatte ich immer alleine nach ihnen geduscht und jetzt wollte sie später duschen. Ich fand die Idee gut, da ich absolut keine Lust hatte Brötchen zu holen und Timo sowieso noch was fragen wollte.

Ich streifte mir also einen Bademantel über, nahm mein Duschzeug und ging Richtung Waschhaus. Timo war nur wenige Meter hinter mir. Dann war ich in der Dusche. So schnell wie heute hatte ich wohl noch nie geduscht, aber ich wollte unbedingt vor ihm fertig sein. So nackt wie ich war schlich ich zu ihm rüber, schob den Vorhang leicht beiseite und kniete mich vor ihn. Er hatte mich noch nicht bemerkt, da er seine Augen zu hatte und das Duschen wohl sehr genoss. Schnell griff ich nach seinem noch weichen Schwanz und nahm ihn ganz in den Mund. Jetzt bemerkte er mich, aber er wimmelte mich zum Glück nicht ab. Ich lutschte und saugte kräftig an ihm und er wurde größer. Jetzt passte er längst nicht mehr rein, aber das machte nichts.

Abrupt hörte ich auf, stellte mich vor ihn, drückte seinen harten Prügel gegen mich und raunte ihm ins Ohr: „Wenn du mehr willst, dann komm gleich wenn Leonie duscht zu mir ins Zelt“. Mit diesen Worten ging ich zurück zu meiner Dusche, trocknete mich ab und zog meinen Bademantel an. Auf halben Wege zurück begegnete ich dieser, welche mich anlächelte und meinte: „Freue ich mich jetzt auf eine warme Dusche. Also nicht wundern wenn es länger dauert.“ Kam es mir nur so vor, oder wusste sie was ich vorhatte. Egal, sie schien es jedenfalls nicht zu stören.

Im Zelt angelangt legte ich mich breitbeinig auf den Rücken und spielte schon mal etwas an mir rum. Die Blowjob -Aktion und wahrscheinlich auch die Vorfreude auf gleich hatten jedoch bereits ihre Wirkung gezeigt und ich war wieder triefend nass. Also legte ich mich zurück und streichelte meine Brüste. Ich hörte Schritte näher kommen und dann sah ich sein Gesicht an meiner offenen Tür. „Krabble rein“, befahl ich ihm, „ich will jetzt kein Vorspiel sondern nur deinen harten Schwanz in mir spüren.“ Wie als Bestätigung zog ich seinen Bademantel aus und nahm seinen Schwanz wieder kurz in den Mund. Dann ließ ich von ihm ab, spreizte meine Beine noch etwas weiter und drückte mit meinen Fingern meine Schamlippen noch ein Stück auseinander. „Da rein!“, sagte ich zu ihm.

„Okay“, meinte er, „aber ich will eine Gegenleistung.“ Okay, soll er haben, er soll mich nur endlich ficken. Ich wusste, dass er es auch wollte, es von daher ja nichts schlechtes für ihn wäre, aber er wollte eben als Gewinner aus dieser Situation herausgehen. „Okay, dann lass mal hören.“ „Ich will dir und Leonie dabei zu sehen, wie ihr es euch gegenseitig selber macht.“ Lesben-Spielchen also. Na ja soll er haben, solange ich nicht mehr auf meinen Fick warten muss. „Ja okay, mache ich wenn Leonie nichts dagegen hat. Aber jetzt fick mich endlich. Bitte.“

Er zögerte keine Sekunde mehr. Seine Hände wanderten kurz zu meinen Brüsten und umspielten voller Vorfreude meine steifen Nippel. Schnell wanderten sie nach unten, eine ging an meinen Arsch, von der anderen suchten sich zwei Finger ihren Weg in meine Höhle. „Du willst es ja wirklich sehr“, meinte er als er seine Finger wieder raus zog. Mit beiden Händen drückte er meinen Hintern nach oben und kniete sich breitbeinig vor mich. Sein Schwanz stand wie eine eins. Ich konnte es kaum mehr erwarten vor lauter Vorfreude. Jetzt war es soweit. Er setzte seine pralle Eichel an meinen Muttermund und drückte dagegen. Obwohl ich echt bereit war, ging es anfangs nicht ganz so einfach, da er doch eine beachtliche Größe vorwies. Aber dann, als er drin war, war es unbeschreiblich. Jeder Stoß brachte mich mehr und mehr außer Verstand. Ich hörte ihn stöhnen, Leonie würde es wohl hören, aber das war mir im Moment total egal. Aber nach dem was gestern passiert war, würde sie es wahrscheinlich nicht stören.

Inzwischen war er bis zum Anschlag in mir drin. Seine Hüfte kreiste leicht im Takt der Stoßbewegungen und seine Eier klatschten jedes mal an meinen Arsch. Ich steuerte soeben auf meinen vierten Höhepunkt zu und auch dieser kam wieder wahnsinnig heftig. Es fühlte sich so an, als wäre eine schwere Last von mir gefallen. Ich fühlte mich so frei. Inzwischen hatte ich meine Beine um seinen Hintern geschlossen, sodass ich ihn bei jedem Stoß noch etwas fester an mich ran ziehen konnte. Es schien ihm zu gefallen, denn er wurde immer lauter und wilder und dann fast gleichzeitig mit meinem Orgasmus, spritzte er tief in mich hinein. Ich spürte sein Sperma, wie es gegen meine Scheidenwand flog und dann eine wohlige innere Wärme ausstrahlte. Wir fielen erleichtert nebeneinander. Das war echt toll, das sahen wir beide so.

Er zog sich an und verließ das Zelt. Den Tisch wollte er decken. Das fand ich gut, ich hatte einen Bärenhunger. Als Leonie wieder da war, riefen die beiden mich zum Essen. Der Einfachheit halber zog ich mir nur ein langes Top an, welches gerade so über meine Hüfte reichte. Schämen brauchte ich mich nicht dafür, dass ich fast nackt rum lief, sie hatten mich ja beide sowieso schon nackt gesehen und außerdem hatte ich sowieso noch was vor.

Wir saßen am Tisch, redeten und aßen. Das Frühstück schmeckte vorzüglich und das alles in der Natur. Um uns herum war nichts als Wald und Berge. Man hörte Vögel zwitschern und den Wind durch die Bäume streifen. Gedankenverloren merkte ich irgendwann, wie mir was Feuchtes zwischen den Beinen herunter lief. Das waren wohl Timo und meine Säfte, die jetzt vermischt der Schwerkraft folgten und nach unten liefen. Bei dem Gedanken daran, was vorhin im Zelt passiert war, spürte ich wieder Lust in meinem Körper. Da war ja noch das was ich vorhatte. Jetzt wäre wohl der beste Augenblick, sonst würde ich es mich nie trauen.

Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück. Meine Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Dass sie sie noch nicht bemerkt hatten wunderte mich allerdings. Ich legte meine Hände auf meine Titten und begann diese zu massieren. „Du Leonie“, jetzt blickten sie beide zu mir rüber und schauten was ich machte. Entsetzt wirkten sie nicht. „ich wollte mal fragen, ob du“, ich zögerte, „ob du es vielleicht mal mit mir treiben willst.“ Als Bestätigung steckte ich meinen Zeigefinger in meine triefend nasse Möse, was ein leises schmatzendes Geräusch verursachte. Sie antwortete nicht gleich und ich wurde unruhiger. Also stand ich auf und stellte mich hinter sie. Meine Hände wanderten an ihre Brüste und trotz ihres BHs merkte ich, dass ihr Körper es wollte. Timo schaute zu uns herüber, lächelte und nickte Leonie zu. Aber anstatt einfach ja zu sagen nahm sie meine Hand und steckte sie in ihr Oberteil. „Ja bitte“, sagte sie nun leise.

Das kam dann doch sehr direkt, aber es störte mich nicht. Ich hatte ja noch die Gegenleistung für Timo offen und es wäre echt peinlich gewesen, wenn sie mich abgewiesen hätte. Ich nahm also meine zweite Hand zur Hilfe. Das war aber alles nichts. Also stellte ich mich vor sie und begann sie zu streicheln. Mit meinem Mund küsste ich ihr angefangen vom Ohr bis in ihren Ausschnitt und zurück. Ihr Körper roch angenehm süßlich nach ihrem Schweiß und Parfum. Ich sog förmlich ihren Geruch auf. Das ganze wiederholte ich mehrmals, wobei ich versuchte möglichst unauffällig ihr Oberteil hoch zu ziehen. Gelungen ist mir das allerdings nicht. Sie kam mir zu Hilfe, als ich versuchte das Top über ihren Hals zu ziehen. Ein kurzer Blick auf Timo verriet mir, dass er immer noch genüsslich zu sah.

Ich setzte mich Leonie gegenüber breitbeinig auf ihren Schoß und streichelte über die Brüste. Den BH wollte ich schnell weg haben und deswegen saß sie keine Minute später oben ohne da. Ihre Brüste standen wohlgeformt von ihrem Oberkörper ab. Etwas größer als meine Hand und schön fest. Genau nach meinem Geschmack. Ich hätte mich gar nicht mehr zurückhalten können ihren Vorbau endlich zu verwöhnen, also stürzte ich mich mit meinen Händen drauf zu und machte bei ihr dies, was ich so gerne mochte. Sanftes streicheln der Brüste und ab und zu etwas festeres zwirbeln der Nippel. Auch sie zeigte auf diese Technik eine Reaktion, die mir nichts zu wünschen übrig ließ. Sie drückte mir ihren Oberkörper fest in die Hände und stöhnte immer wieder.

Jetzt werde ich in die Vollen gehen. Ich rutschte ein Stück zurück und küsste nun ihre süßen, steif abstehenden Nippel. Da meine Hände nun frei waren erkundete ich damit das Gebiet bis zu ihren Mini Rock. Ich Bauch war flach und schön, aber im Moment nicht das Ziel meiner Begierde. Gerade, als ich mit den Händen ihr den Rock herunter ziehen wollte, kam sie mir zuvor und ließ den Rest ihrer Hüllen fallen. Meine Hände konnten ihre Erkundungstour also fortsetzen. Meine rechte streichelte die mir schon kurz bekannte Pussy und ich merkte, dass auch sie schon feucht war. Wunderte mich allerdings nicht so sehr.

Mein Mund ließ nun von ihren Brustwarzen ab und wanderte Richtung Venushügel. Ihr süßlicher Geruch strömte mir bereits in die Nase und ich bekam Lust auf mehr. Allerdings wollte ich sie noch ein bisschen auf die Folter spannen. Meine Hände umgriffen ihren Hintern und zogen ihn leicht an mich ran, während sie sich leicht zurück legte. Mit meiner Zunge tat ich es Timo gleich und fuhr an ihren Schamlippen entlang. Nach zweimal wollte sie einfach nur mehr. Ihre eine Hand bearbeitete nun ihre eigene Brust und die andere nahm, was mir sehr gefiel, meinen Kopf und drückte ihn fester gegen ihren Unterleib.

Inzwischen ist durch das leichte bewegen und in der Hocke sitzen mein Oberteil, was ja mein einziges Kleidungsstück ist, nach oben gerutscht. Timo würde mir jetzt wohl überall hin schauen können, aber das war mir jetzt egal. Im Augenblick hatte ich nur eins im Kopf, ich wollte es ihr besorgen.

Meine Zunge wurde nun immer aktiver. Leonie begann nun richtig zu stöhnen und zog mich fester an sich ran. Oh ja, das gefiel mir. Doch dann warf sie mich plötzlich nach hinten. Was hatte ich falsch gemacht? Ich lag breitbeinig auf dem Rücken und mein Oberteil hing nur noch halb an mir. Sie stand auf und kam zu mir. Zuerst bückte sie sich und zog mir das Stück Stoff weg, dann folgte der wesentlich geilere Akt. Sie hockte sich langsam auf mein Gesicht. Ihre feuchte Pussy kam immer näher. zuerst konnte ich sie riechen, ich schloss meine Augen, dann schmeckte ich sie. Der Geschmack war ein Wahnsinn. Ganz anders als bei Männern und trotzdem irgendwie gleich. Unbeschreiblich.

Ich spürte, dass sie bald dem Höhepunkt entgegenkam. Ihre Säfte flossen mir das Gesicht herunter und ich genoss es. Dann auf einmal merkte ich, wie sie die Position ihrer Muschi änderte. Fand sie es langsam unbequem? Doch dann begriff ich, als ich ihre Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Das Gefühl gleichzeitig geleckt zu werden, während dem ich es tat war einfach wahnsinnig toll.

Total vertieft in unser Lustspiel merkte ich gar nicht was jetzt passierte. Erst als Timo Schwanz schon in ihrer Möse rein und raus ging, merkte ich, dass er sich hinter sie gekniet hatte und sie jetzt vögelte. Unser dreier lautes stöhnen und die Vorstellung was wir gerade taten, brachte mich dazu, dass ich noch vor Leonie meine Erlösung bekam. Es war ein verdammt heftiger Orgasmus, der meinen ganzen Körper wie wild erzittern lies. Ich brauchte eine Minute, bis ich wieder ganz bei Sinnen war und als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich direkt über mir Timo pochenden Schwanz das triefend nasse Loch von Leonie penetrierte. Es war ein fabelhafter Anblick, der mir nicht mehr länger gewährt wurde. Die beiden knieten sich einen Meter weiter in richtige Position, wieso sie das taten, begriff ich wenige Minuten später.

Während dem sie miteinander schliefen, ständig meinen neugierigen Blicken ausgesetzt, riefen, oder besser gesagt stöhnten, die beiden zu mir rüber: „Du, geh mal in unser Zelt, da liegt eine Tube Gleitgel und Kondome. Bring die mal rüber. Wir können jetzt einfach nicht aufhören.“ Ich verstand nicht ganz wieso, aber wenn ich es erfahren wollte, dann musste ich es wohl tun. Wenige Augenblicke später war ich bei den beiden und überreichte Timo die beiden Sachen. Nahm sie nicht die Pille? oder war sie nicht feucht genug? Eben war sie doch noch triefend nass.

Doch dann wurde ich eines besseren belehrt. Er nahm die Tube Gleitgel, machte – während er sie noch fickte – eine gute Portion auf seine Hand und rieb damit ihren Hintereingang ein. Zuerst drang er nur mit einem Finger, dann mit zwei. Als er drei Finger in ihr hatte rief sie zu ihm: „Okay, ich will jetzt, dass du in meinem Arsch kommst“. Manchmal war Leonie sehr direkt, aber das gefiel mir auch an ihr. Analsex. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Ob ich das auch mal probieren wolle?

Jetzt zog er seinen Schwanz heraus, zog ein Kondom über und gab noch eine Portion von dem Gel auf sein nun verpacktes bestes Stück. Er drückte die Spitze zart an ihre Hintertür, doch dank der guten Vorarbeit ging er direkt rein. Mit jedem Stoß ein Stück weiter, bis er am Ende ganz drin war. Ich konnte mir nicht vorstellen, ob das für eine Frau schön war, aber den beiden zu Urteilen musste es ja fast das tollste der Welt sein, so wie die Stöhnten. Von außen konnte ich gut erkennen, als er kam. Er zuckte, wie vorhin bei mir, zusammen und wurde schlagartig langsamer. Dann wartete er kurz und zog ihn raus. Die beiden lächelten sich an und Küssten sich. Sie waren einfach ein perfektes Paar.

Der restliche Tag verlief ruhig, abgesehen von einer Sache. Als wir Shoppen waren und Timo kurz in der Elektronikabteilung war, sprach Leonie mich auf ein bestimmtes Thema an. „Vorhin, als ich dich geleckt hab, hast du nach Timo geschmeckt“. Ich wurde schlagartig bleich. „Nein, nein. Keine Sorge. Das stört mich absolut nicht. Timo und ich hatten das an dem Abend, an dem du so zu uns rüber geschaut hattest, schon abgemacht.“ „Was abgemacht?“, wollte ich wissen. „Dass du dich mal von ihm ficken lassen sollst, so Sehnsüchtig, wie du geschaut hast.“ Ich war erleichtert, doch leider sollte morgen schon alles vorbei sein, denn die Rückreise stand an. Nur noch eine Nacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Die meisten Koffer hatte ich schon gepackt, von daher musste ich kurz kramen, um mein Duschzeug zu finden. Doch ich fand es und trat hinaus in die Sonne. Timo und Leonies Zelt war noch verschlossen, sie schliefen wohl noch. Aber das war mir gerade egal. Ich betrat die Dusche und zog den Vorhang hinter mir zu. Warmes Wasser prasselte auf meinen Körper und ich genoss das Gefühl wieder frisch zu werden. Ich war so vertieft in das Duschen, dass ich nicht bemerkte, wie sich jemand annäherte.

Seine Hände berührten auf einmal meine Brüste. Ich drehte mich um und sah Timo, der mich anlächelte. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und er fragte: „Lust auf einen Abschied?“ Obwohl ich nicht wusste was genau er sich darunter vorstellte sagte ich ‚ja‘. Ich ließ ihn also gewähren. Seine Hände strichen flink über meinen Körper und ich hatte das Gefühl als wären sie überall gleichzeitig. Da ich die Tage eigentlich dauergeil war, brauchte ich nicht lange um für mehr bereit zu sein. Das merkte er auch.

„Komm hebe mal dein Bein und lehne dich an die Wand“, meinte er zu mir. Leichter gesagt als getan, doch nach kurzen rumprobieren stand ich gewünschter Position und er hielt mein Bein nach oben, sodass meine Beine wie gespreizt waren.Er ging leicht in die Hocke um anzusetzen und dann drückte er sich langsam nach oben. Sein steifer Prügel fand schnell den Weg in mein Inneres, absolut nicht zu meinem Leidwesen. Ich genoss es wieder jeden einzelnen Stoß in mir zu spüren. In mir drin merkte ich, wie es nach jedem Eindringen kribbelte und mein Ringmuskel sich ihm perfekt anpasste. Ja, so musste Sex sein.

Da es in dieser Position doch schnell anstrengend wurde, wechselten wir nach einer Zeit. liegen konnte man hier schlecht, also probierten wir es anders herum. Mit meinen Händen stützte ich mich leicht nach vorne gebeugt auf der Duscharmatur ab und stellte mich leicht breitbeinig zu ihm hin. Er klatschte mir leicht auf den Hintern, bevor er langsam in mich Eindrang.

Es war ein ganz anderes Gefühl. Obwohl er im gleichen Loch wie eben war, war es doch ganz anders. Ich fühlte mich von Anfang an, als hätte ich einen Dauerorgasmus und als ich dann noch ein Leichtes Hohlkreuz bildete und ihn damit noch tiefer in mich aufnehmen konnte, wurde es noch viel intensiver. Die Lust in mir brannte immer mehr auf, sodass wir beide mal wieder im Chor stöhnten. Versüßt wurde das Gefühl von vereinzelten sanften Klapsen auf meinen Hintern. Doch dann kam ein Orgasmus, der alles in den Schatten stellte. Bis gestern dachte ich, beim Sex im Zelt wäre das absolut wahnsinnigste passiert, doch jetzt wurde es noch gewaltiger.

Ich spürte, wie sich meine Vagina wellenförmig zusammenzog und ihn somit melkte. Er hielt es auch nicht mehr lange durch und spritzte mir wenige Augenblicke seinen heißen Liebessaft tief in mein Loch hinein. Es war echt wunderschön und zog meinen Höhepunkt wiederum kurz in die Länge. „Danke, das war echt schön“, lächelte ich ihn an. „Ja, wirklich sehr“, meinte er und verschwand in der Kabine neben an. Wenig später kamen wir beide frisch geduscht zu den Zelten zurück. Auch Leonie saß da, allerdings auch frisch geduscht. Ich brauchte nicht lange um zu verstehen. Sie war wohl in der Dusche nebenan gewesen. Wir lächelten und kurz an und sie zwinkerte mir zu. Sie war eine tolle Freundin.

Wenige Stunden später, als wir uns im Zug verabschiedeten, beschlossen wir uns unbedingt öfter nochmal zu dritt zu treffen und es war der Beginn einer ziemlich intimen Freundschaft.