Eine körperliche Sache
„Ich verstehe das nicht“, sagte Laura M., nach vorne gebeugt auf dem schmalen Bürostuhl sitzend.
Sie saß auf der Kante des Stuhls, hatte eine Hand auf den massiven Mahagoni Schreibtisch gestützt und war ganz schön in Rage.
„Was gibt es da nicht zu verstehen?“ sagte ich, locker, zurückgelehnt in meinem wuchtigen Ledersessel und den Wutausbruch der Dame gegenüber, arrogant an mir abprallen ließ.
Mein Blick schweifte nach unten und meine Augen verharrten sekundenlang und ungeniert auf der mächtigen Oberweite.
Während ihres engagierten Auftritts hatte sie für kurze Zeit völlig vergessen ihre Brüste zu verstecken. Erst jetzt, als ich ihr sekundenlang auf den Busen starrte, fiel sie in ihre Gewohnheit zurück, setzte sich aufrecht auf den Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich dachte sie sind des Geldes wegen hinter meiner Tochter her, aber wie ich sehe, kann das nicht der Grund sein“, sagte sie mit einem verächtlichen Rundblick in meinem dekadent ausgestatteten Büro.
Vor ihrem Besuch war sie der Meinung, dieser Rüpel ohne Manieren, der einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter hatte, war nur hinter ihrem Geld her. Was sollte sonst der Grund sein?
„Es ist auch keine Liebe, Herr F.. Glauben Sie, ich bin blind? Ich sehe doch, wie sie mit ihr reden und mit ihr umspringen“, sagte sie voller Abscheu.
Ich kicherte und lachte sie aus. Ihr Gesicht war rot vor Aufregung und Wut.
„Es ist eine körperliche Sache, Frau M.. Ich habe nicht vor sie zu heiraten“, sagte ich mit der Absicht, die Frau gegenüber zu beruhigen. Meine Antwort erzürnte sie aber noch mehr.
„Sie wollen damit sagen es ist nur Sex? Sie trifft sich seit Wochen mit niemand anderem mehr und sie wird auch nicht jünger. Sie haben einen schlechten Einfluss auf sie und sie schaden ihrem Ruf. Kein Mensch will mehr etwas mit ihr zu tun haben, wenn erst bekannt wird, dass sie mit Ihnen zusammen war.“
Ihre Stimme überschlug sich fast und bekam einen beinahe hysterischen Tonfall. Sie atmete tief ein, um sich zu beruhigen, während ich sie noch immer angrinste.
Ich ekelte sie an wie kein anderer.
„Hören Sie, ihre Tochter kam zu mir und wollte Sex. Ich habe sie nie danach gefragt. Aber eines können Sie mir glauben….sie schon“, sagte ich übertrieben leise und weit nach vorne über den Tisch gebeugt.
Laura verlor völlig die Fassung. Sie warf mir verächtliche Schimpfworte zu und schrie ihre ganze Wut über meine arrogante und aufgeblasene Art heraus.
Sie rang nach Atem. Ihre Stimme klang fremd und wie durch dichten Nebel in ihren Ohren. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Sie sprang von ihrem Stuhl, riss das elegante Jackett auf und hielt es mit weit gespreizten Armen auf.
„So wird sie einmal aussehen, lieber Herr F.. Fett, alt und hässlich, wie ihre Mutter. Ist es das was Sie wollen?“
Laura M. war nicht fett, alt und hässlich. Sie war 52 Jahre alt, nicht schlank, aber auf keinen Fall Fett. Nur in ihren eigenen Augen war sie es.
Es war 30 Jahre her, als sie zum letzten Mal mit einem anderen Mann, als ihrem Ehemann zusammen war. Sie hatte alle sechs Wochen Sex für 3 Minuten und sie beschäftigte sich, auch wenn sie alleine war, nicht mit diesem Thema. Sie hielt sich für unattraktiv und dieser Gedanke hatte sich über Jahre in ihrem Kopf eingebrannt.
Ihr Auftritt war völlig gegen ihr Naturell. Normalerweise verließ sie das Haus nur selten. Sie führte ein reiches, langweiliges Leben, das einmal die Woche von einem Bridge Abend mit Freundinnen, und einmal im Monat von einem Kino- oder Opernbesuch unterbrochen wurde.
Sie zeigte sich nicht gerne in der Öffentlichkeit, weil sie sich ständig beobachtet und angestarrt fühlte. Schon früh hatte Laura gelernt, dass ihre großen Brüste ein Fluch waren. Sie hatte 3 Kinder groß gezogen, was ihre vorher schon großen Brüste auch nicht gerade verkleinert hatte.
Seit je her fühlte sie sich unwohl mit ihrer Oberweite. Verdeckte sie mit dicken Pullovern und langen Mänteln. Wenn es ihr, so wie jetzt, nicht möglich war, solche Kleidung zu tragen, dann hatte sie immer die Arme vor der Brust verschränkt, um ihren Busen zu verdecken.
Ich brach in ein lautes Lachen aus und ließ mich in meinen Stuhl zurückfallen. Ich schnappte nach Luft und hörte nicht auf zu kichern. Nach einigen Augenblicken lehnte ich mich wieder nach vorne.
Laura stand noch immer mit weit ausgebreiteten Armen vor mir und präsentierte ihre mächtige Oberweite.
„Gute Frau, wenn Sie so blasen und ficken wie Ihre Tochter, dann tausche ich sie gegen Sie ein“, grinste ich verschlagen.
Laura spürte, wie ihr das Blut wieder in den Kopf schoss. Peinlich berührt von ihrem Ausbruch, knöpfte sie ihr Jackett wieder zu und setzte sich.
Nie zuvor hatte sie sich derart gehen lassen und sich einem Mann so präsentiert. Am liebsten wäre sie jetzt heulend aus dem Büro dieses schleimigen Fieslings gerannt. Aber ihre Wut und ihre Sorge um die Tochter siegten. Sie atmete tief und nahm sich Zeit sich zu sammeln.
Laura sah aus als würde sie gleich platzen, aber sie rang sich ein Lächeln ab.
„Glauben Sie bloß nicht, Sie könnten mit mir spielen, Herr F.. Ich möchte, dass Sie meine Tochter nie mehr wieder sehen. Wie viel wollen Sie dafür?“
Sie wartete auf die Geldmenge die ich fordern würde und hoffte, dass es weniger als 10.000 Euro wären. Soviel könnte sie aufbringen, ohne dass ihr Mann es merken würde.
„Sie haben gehört was ich gesagt habe. Wenn Sie ihren Platz einnehmen, höre ich auf sie zu treffen“, sagte ich und lehnte mich wieder bequem in meinen Ledersessel.
Das könnte lustig werden, dachte ich mir. Ich wollte schon immer mal mit einer reiferen Frau Sex haben.
Als Sohn einer gutsituierten Familie, der zudem nicht schlecht aussah, war es kein Problem für mich, zahlreiche junge Frauen zu erobern und nach Belieben wieder fallen zu lassen.
Bei älteren Frauen war das nicht so einfach und ich hatte mit meiner überheblichen, arroganten Art bisher kein Glück gehabt.
Ich musterte Laura M. von Kopf bis Fuß. Sie war eine ziemlich attraktive Erscheinung in meinen Augen. Ihre Haare waren gepflegt, ihr Gesicht recht hübsch. Ihre Oberweite brachte meinen Schwanz jedes Mal zum Stehen, wenn ich sie sah. Sie hatte ein kleines Bäuchlein und stramme Schenkel. Ihre Beine steckten in einer weiten Hose und endeten in flachen Lackschuhen.
Die Frau sprang auf und stürmte ohne ein weiteres Wort aus meinem Büro.
Es interessierte mich nicht, ob die Frau besorgt um ihre Tochter war, da mein einziges Interesse an ihr dem Sex galt.
Schließlich tat ich nichts wozu sie mich nicht vorher extra gebeten hatte. Ich fickte sie jetzt seit 2 Monaten und es schien, je mehr ich sie erniedrigte und benutzte, desto heftiger kam sie.
Sie hatte Gefallen daran dominiert zu werden und ich brachte ihr bei, es auch zu genießen.
Letzte Nacht nahm ich sie in der Toilette eines Szene-Clubs, während 2 andere Kerle zuschauten. Sie drehte dabei beinahe durch und schrie ihren Orgasmus geradezu heraus.
Sie war wie viele reiche Mädchen, die in strengen Schulen erzogen und in extrem konservativen Elternhäusern aufwuchsen und die Sau raus ließen, wenn sie 18 waren und teilweise oder ganz das Elternhaus verlassen durften. Ihr Vorteil war, dass sie zudem auch gut aussah.
Zwei Nächte später wachte Laura durch einen lauten Knall auf. Sie hörte laute Schritte in der Halle. Ihr Mann schlief tief und fest. Sie schlüpfte durch die Schlafzimmertür und schnappte nach Luft, als sie Gisela, ihre Tochter, sah. Sie war angezogen wie eine Nutte und schien betrunken zu sein. Zu ihrem Entsetzen trug sie Strapse und High-Heels. Ihre, von der Mutter vererbten, Riesenbrüste, hingen aus dem winzigen Top, das sie trug.
„Was zur Hölle ist in dich gefahren. Du siehst aus wie eine Hure“, schrie sie, aber Gisela lachte nur und stolperte in Richtung ihres Schlafzimmers.
„Geh ins Bett, Mama. Mir geht’s gut. Ich war auf einer Party.“
Aber Laura wollte es nicht dabei belassen. Sie folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Gisela sich auf das Bett fallen ließ. Ihr ultrakurzes Röckchen rutschte hoch und zeigte Laura, dass sie kein Höschen trug.
„Was ist mit deinem Slip passiert. Was hast du getan?“, fauchte sie laut.
Gisela rollte sich herum und dachte gar nicht daran, ihre nackte Pussy zu verdecken. Sie grinste ihre Mutter an und antwortete mit ruhiger Stimme,
„Marcus hat es mir runter gerissen und mich vor zwei seiner Freunde gefickt.“
Sie beobachtete ihre Mutter einen Augenblick und fügte dann hinzu:
„Keine Angst, dieses Mal haben nur seine Freunde zugeschaut.“
Laura stürmte schluchzend aus dem Zimmer. Ihre Tochter war eine Hure und Marcus F., dieser Bastard, war daran schuld.
Ich wachte auf und war noch immer müde. Was für eine Nacht. Meine beiden Kumpels hatten die Show genossen, die Gisela und ich ihnen boten, aber ich hielt sie zurück, als sie auch ihren Spaß mir ihr wollten. Soweit war Gisela nicht. Noch nicht.
Das Telefon klingelte und Laura M. war am Apparat.
„Sie Bastard, sie miserabler Bastard!!“ schrie sie. Ich legte den Hörer sofort wieder auf.
Einige Sekunden später klingelte es wieder. „Sie elendiger Dreckskerl.“ Ich legte auf. Eine Minute später klingelte es erneut.
„Bitte lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Bitte.“ Ihre Stimme klang jetzt ruhiger und beherrschter.
Ich wartete einen Augenblick.
„Hallo Frau M.. Wie geht es ihnen?“. Dieses Mal war sie es, die auflegte.
An diesem Freitagabend, als Gisela ausgehen wollte und Laura sah, wie sie angezogen war, versperrte sie ihr den Weg. Es war eindeutig, dass sie mich treffen würde.
„Wo gehst du so angezogen hin? Du siehst aus wie eine Prostituierte.“ Gisela blickte ihr in die Augen und antwortete:“
„Marcus nimmt mich mit in einen Club um mich vorzuführen.“
Sie schlüpfte unter ihrem ausgebreiteten Arm durch und ging zur Tür.
„Gisela, dieser Typ benutzt dich doch nur“, rief Laura hinter ihr her, doch sie war längst weg.
Bilder, in denen Gisela Sex mit einer Horde wildfremder Männer hatte, schossen durch Lauras Kopf. Ihr Magen rebellierte und die Umgebung tanzte vor ihren Augen. Sie musste das beenden. Irgendetwas musste sie tun.
Sie lief zum Telefon und rief mich an.
Ich antwortete nach dem ersten klingeln, was ihr keine Gelegenheit gab sich zu sammeln und ihre Worte zu überlegen. Laura sagte mir sie wüsste, was ich mit Gisela heute Abend vorhatte und bat mich, es nicht zu tun. Ich sagte ich zwinge Gisela zu nichts, was sie nicht auch wolle.
„Bitte gehen Sie nicht mit ihr dort hin. Ich flehe Sie an“, sagte sie beinahe in Tränen.
„Warum bitten Sie mich nicht, Sie an ihrer Stelle zu nehmen.“
Das konnte doch nur ein Witz sein. Warum tat er ihr das an?
„Warum sollte ich mich ihnen anbieten, Herr F.? Wenn ich denken würde, Sex mit ihnen würde das ganze beenden, würde ich es tun. Aber das steht außer Frage!“
Ich sprach langsam und mit ruhiger Stimme.
„Wenn Sie möchten, dass ich Ihre Tochter wieder nach Hause schicke, sobald sie hier erscheint, dann bitten Sie mich an ihrer Stelle ihren Platz einzunehmen.“
Ich wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu:
„Sie wird in wenigen Minuten hier sein und ich versichere Ihnen, sie wird innerhalb der nächsten Stunde eine Menge Schwänze blasen.“
Laura umklammerte den Hörer. Ihre Gedanken waren verschwommen. Er wollte Sex mit ihr haben, aber das war völlig ausgeschlossen. Sie konnte sich vor keinem fremden Mann nackt zeigen. Nicht mal ihr Ehemann bekam sie nackt zu sehen. Die Bilder mit Gisela und der Horde Männer kamen zurück.
„Was muss ich tun?“ fragte sie geschlagen.
„Bitten Sie mich, Sie an ihrer Stelle zu ficken“, antwortete ich ernst und gelassen.
Sie sagte nichts. Wie könnte sie ihn bitten Sex mit ihr zu haben. Und wieso wollte er das überhaupt. Mit einer alten, dicken Frau.
„Sagen Sie, dass Sie meinen Schwanz wollen und ich schicke Ihre Tochter nach Hause“, sagte ich ruhig und hatte hörbar Spaß an der Situation.
Ich war nackt und vor ihrem Anruf gerade dabei gewesen, mich für die Nacht fertig zu machen. Mein Schwanz war knallhart während ich mit ihr telefonierte.
„Ich möchte Ihren Schwanz“, sagte Laura in diesem Augenblick und ich musste lachen. Es klang nicht so, als würde sie es wirklich ernst meinen.
„Sagen Sie es so, dass es mich überzeugt, oder der Deal platzt.
Laura wartete einen Moment, um sich zu sammeln. Sie war eine wohlhabende, 52-jährige Frau, die eigentlich alles hatte, was sie brauchte.
„Ich möchte Ihren Schwanz spüren. Ich möchte Sex mit Ihnen haben.“ Ich lachte am anderen Ende der Leitung.
„Das war schon etwas besser. Kommen Sie morgen um 8 Uhr zu mir.“ Ich hielt kurz inne und fügte dann hinzu:
„Und vergewissern Sie sich, dass Sie wie eine richtige Hure angezogen sind. Sie verstehen schon. So wie Ihre Tochter. Aber bei Ihnen möchte ich mehr Fleisch sehen. Keinen Slip und keinen BH, sie wissen schon.“
Sie war zu sehr verwirrt um zu antworten und in diesem Moment legte ich auch den Hörer auf.
Eine Stunde später kam Gisela nach Hause, weinte und rannte sofort in ihr Schlafzimmer wo sie sich den Rest der Nacht einschloss. Laura war unglaublich erleichtert, dachte aber auch an das, was sie dafür tun sollte. Ihr Magen rebellierte wieder.
Am nächsten Tag ging sie los, um sich ein Kleid und Accessoires für den Abend zu kaufen. Für solche Auftritte bot ihr reichhaltig ausgestatteter Kleiderschrank nichts Passendes. Da sie so gut wie nie zum Einkaufen ging und sich neue Kleider immer ins Haus liefern ließ, wo sie dann üblicherweise einige auswählte.
Sie hatte keine große Erfahrung die geeigneten Kleidungsstücke zu bekommen. Sie entschied sich nach kurzer Suche für einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Sowohl beim Kauf der Kleidung, als auch im Schuhgeschäft war ihr die Auswahl so peinlich, dass sie weder den Rock, noch die Bluse und schon gar nicht die schwarzen High-Heels mit den extrem hohen Absätzen anprobierte.
Sie konnte die Kleider unmöglich Zuhause anziehen. Sie verließ das Haus mit einer Tasche und sagte ihrem Mann, sie ginge zum Bridge Abend. Er nickte nur und widmete sich weiter den Nachrichten im Fernsehen.
Sie fuhr in das Nahe gelegene Stadtbad, löste eine Eintrittskarte und duschte sich ausgiebig. In der Umkleidekabine packte sie dann die am Nachmittag erworbenen Stücke aus. Ihr Plan war, ihren langen, grauen Trenchcoat über alles drüber zu ziehen und so zu Marcus F. zu fahren.
Sie schlüpfte in die Strümpfe und in den Minirock, der viel zu kurz war. Er endete weit über ihren Oberschenkeln und gab ihren Arsch fast zur Hälfte frei. Vor dem Spiegel konnte sie ihre Schamhaare sehen, egal wie weit sie den Rock nach unten zog.
Auch bei der Bluse hatte sie sich in der Größe vergriffen. Die Bluse hatte 7 Knöpfe, aber nur die untersten 3 konnte sie schließen. Damit stand die Bluse schon weit unterhalb ihrer Brüste offen und verdeckte nur einen Bruchteil davon. Die Brustwarzen hingen ohne die fehlende Unterstützung des BH knapp über dem Bauchnabel.
Das einzige was problemlos passte waren die High-Heels. Sie schlüpfte in ihren Trenchcoat und stolperte unbeholfen, auf den viel zu hohen Schuhen zum Auto.
Marcus F. wohnte mitten in der Stadt, in der Nähe der Fußgängerzone. Sie parkte das Auto und klingelte pünktlich um 8 Uhr.
Ich öffnete, lächelte und bat sie herein.
„Ich nehme ihnen den Mantel ab“, bot ich freundlich an.
‚Dieser Bastard, dachte sie. Sie ignorierte ihn und sein Angebot. Ihre Beine zitterten und sie wackelte mehr, als dass sie lief.
Ihre Brüste fielen beinahe durch die kaum geschlossene Bluse und sie legte die Arme an die Seiten um sie etwas zu fixieren. Es gelang ihr aber nur mäßig.
„In den Schuhen musst du noch etwas laufen üben“, kicherte ich.
Ich trug nur einen Bademantel, der nicht richtig geschlossen war. Ich trat hinter sie und legte die Hände auf ihre Schultern.
„Deinen Mantel, Laura“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie öffnete die Knöpfe und lies ihn den Mantel abstreifen. Sie zupfte an ihrem Mini, in der Hoffnung er würde länger werden, doch er tat ihr den Gefallen nicht.
Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie.
„Oh Mann, was für einen geilen Arsch du hast.“ mein Schwanz wuchs unter dem Bademantel.
„Dreh dich um“, forderte ich mit trockenem Mund.
Langsam drehte sich Laura um. Ihr Blick war nach wie vor fest auf den Fußboden gerichtet. Nachdem eine endlos lange Zeit nichts passierte und ich einfach nur ihr gegenüber stand, hob sie langsam den Kopf.
Ihr Blick wanderte langsam nach oben und sah, dass mein Schwanz den Bademantel ausbeulte wie eine Zeltstange.
‚Er ist hart, nur weil er dich anschaut‘, dachte sie und war völlig verwirrt, warum dreht er sich nicht angewidert um?‘
Meine Augen waren weit aufgerissen und mein Blick zog sie förmlich aus.
Sie spürte wie sie rot wurde und zu ihrem absoluten Entsetzen wurden ihre Nippel steinhart als ob ihr kalt wäre. Aber sie fror nicht. Im Gegenteil. Sie fühlte Hitze in ihrem Bauch und spürte ein kribbelndes Gefühl zwischen den Beinen. Sie löste ihre Augen von der Beule in seinem Bademantel und schaute nach oben.
In meinem Gesicht brach ein breites Grinsen aus.
„Du siehst richtig versaut aus in den Klamotten. Fürs erste Mal, war das eine ziemlich gute Wahl. Wir sollten nachher noch einen kleinen Stadtbummel machen, damit auch andere Kerle was von dir haben“, sagte ich und setzte mich, ohne ihr auch einen Platz anzubieten.
Mein Bademantel öffnete sich etwas und ich sah wie ihre Augen auf meiner Leistengegend ruhten.
Ich grinste wieder, zog den Bademantel weit auseinander und lies meinen Schwanz ins Freie springen. Er stand stolz in voller Länge. Mein Leben lang war ich stolz auf meinen Schwanz.
Warum auch nicht, er hatte prächtige, dicke 22cm zu bieten. Nichts sah ich lieber, als ihn in eine enge Muschi zu schieben, zu sehen wie das Fleisch sich weitet und die Frau vor Erregung stöhnt.
‚Oh mein Gott‘, dachte Laura die mit weit geöffneten Augen auf den Schwanz starrte.
Sie hatte in ihrem ganzen Leben nur den Penis ihres Mannes gesehen, und der war nicht einmal halb so groß. Dies hier konnte doch nicht wahr sein. Sie schaute zu, wie ich die Hand um den Schaft legte und die Haut zurückzog.
Der rot leuchtende, geschwollene Kopf meines Schwanzes kam zum Vorschein. Er schien in meiner Hand sogar noch etwas zu wachsen. Ich genoss den Ausdruck auf ihrem Gesicht.
„Beruhige dich…wir haben die ganze Nacht Zeit“, sagte ich.
„Geh runter auf den Boden und komme auf Händen und Knien zu mir herüber. Ganz langsam“, ordnete ich an.
Als sie nicht reagierte, knurrte ich:
„Komm schon, du machst es sehr gut bis jetzt.“
Laura konnte einfach diesen Schwanz nicht aus ihren Gedanken verbannen. Er war so verdammt groß. Er war riesig. Aber sie ließ sich auf die Knie herab, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den flachen Händen auf den Boden.
Was für ein Anblick. Ihre Titten berührten den Boden. Der Anblick ihres prächtigen Arschs dahinter ließ meinen Schwanz in meiner Faust zucken.
Als sie zu ihm herüber krabbelte schwangen die Brüste von einer Seite zur anderen. Sie waren so unglaublich schwer, dass die Brustwarzen über den Boden streiften. Sie stoppte etwa 30cm vor meinem Schwanz und starrte ihn nach wie vor mit versteinerter Mine an.
‚Mein Gott ich kann ihn riechen. Oh hilf mir, ich werde verrückt‘, dachte Laura, weniger als einen halben Meter von diesem Teil entfernt.
Dann dachte sie: ‚Oh Gott, Gisela hatte das Ding in sich‘ und erschrak beinahe vor sich selbst, als sie so was wie Neid spürte.
Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und rutschte auf dem Sofa nach unten, bis mein Schwanz ihr Gesicht berührte. Sie zuckte zurück als hätte sie einen elektrischen Schlag erhalten und ich lachte.
‚Oh Gott, er fühlt sich so hart und so heiß an, dachte Laura, er wird wollen, dass ich ihn anfasse‘.
Ich betrachtete sie weiter und verglich sie insgeheim mit ihrer Tochter. Ich kam zu dem Ergebnis, dass Laura mich um Längen mehr anmachte als Gisela dies tat.
Ich überlegte wie es wäre, ihr meine Ladung ins Gesicht zu spritzen.
„Nimm meinen Schwanz in den Mund und spiel mit meinen Eiern.“
Laura hatte noch nie in ihrem Leben einen Schwanz in ihrem Mund. Sie hatte noch nicht mal darüber nachgedacht es zu tun und ihr Ehemann hatte sie nie darum gebeten. Sie wusste, dass andere das tun, aber sie kannte niemanden der darüber sprach. Sie hatte keine Ahnung wo sie beginnen sollte.
„Steck ihn zwischen deine Schwanzsaugenden Lippen, Baby und blas ihn hart“, zischte ich während ich noch weiter auf der Couch nach vorne rutschte und meinen Schwanz jetzt wichste.
Ich berührte wieder ihr Gesicht. Laura schloss die Augen und berührte ihn mit den Lippen. Sie küsste vorsichtig den Schaft und hörte mich aufstöhnen.
Sie öffnete den Mund und senkte ihn über seinen Kolben, bis sie spürte wie ich die Spitze ihres Gaumens berührte.
Dann schloss sie die Lippen darum. Er war unglaublich dick. Ihre Lippen waren darum gespannt und sie wusste, sie hatte nicht einmal die Hälfte davon in ihrem Mund. Sie blies ihn so gut sie konnte, mit gleichmäßigen Bewegungen und hüllte ihn schnell mit Speichel ein.
Ich stöhnte laut und fuhr mit den Fingern in ihr Haar. Es war so gut, ihr Gesicht mit meinem Schwanz im Mund zu sehen.
‚Diese hochnäsige, feine Schlampe bläst wie eine richtige Hure‘, dachte ich und stöhnte laut.
Sie machte es wirklich nicht schlecht, aber ich konnte sehen, dass sie noch nicht viele Schwänze in ihrem Leben geblasen hatte. Aber das würde sich jetzt ändern.
„Oh ja, das ist wirklich gut, du kleine Schlampe. Nimm ihn tiefer.“
Ich hob meinen Arsch an und trieb meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Die Spitze drang in ihren Rachen ein und sie würgte, konnte den Kopf aber rechtzeitig zurückziehen.
Ich packte sie bei den Haaren und drückte den Kopf zurück auf meinen Schwanz. Nach vier oder fünf Versuchen war sie in der Lage das meiste meiner 22cm zu schlucken.
Sie hielt eine Hand am Schaft umklammert, sodass ich nicht komplett in ihren Mund eindringen konnte. Ich nahm eine Hand aus ihren Haaren, zog ihre Finger weg von meinem Schwanz und schob das Becken noch ein weiteres Stück nach vorne. Jetzt hatte sie meinen Riemen tatsächlich in voller Länge in ihrem Hals.
„Oh ja, spiel mit meinen Eiern“, keuchte ich, während ich mein Becken immer schneller bewegte.
Sie umfasste meine Eier und rollte sie in ihrer Hand, während sie noch immer meinen Schwanz im Mund hatte. Sie fühlte wie ich ihren Kopf zurück zog, sie bei den Schultern packte und von mir weg drückte.
Mein nass glänzender Schwanz rutschte aus ihrem Mund und plumpste auf meinen Bauch. Sie schaute zu mir auf und sah wie ich sie anlächelte.
„Zeig mir deinen Titten“, befahl ich.
Sie sträubte sich keine Sekunde, öffnete die Bluse und warf sie auf den Boden. Sie spürte wie ihre Brüste noch etwas tiefer fielen und konnte der Versuchung widerstehen sie zu umklammern. Als sie nach unten schaute erkannte sie ihre Nippel nicht wieder. Sie waren hart und geschwollen wie nie zuvor.
Sie sah wieder zu mir nach oben und stellte fest, dass meine Augen beinahe aus meinem Kopf fielen.
„Fuck, so was habe ich noch nie im Leben gesehen“, sagte ich atemlos.
„Steh auf! Schnell!“, befahl ich.
Sie kam auf die Füße und ihre Brüste schwangen hin und her.
„Zieh den Rock und die Schuhe aus“, beeil dich!“
Sie lehnte sich nach vorne um den Rock abzustreifen und die Schuhe auszuziehen. Sie tat es langsam und umständlich, denn sie hatte Angst davor sich aufzurichten und mir ihren splitternackten Körper zu zeigen.
Insgeheim hatte sie Angst davor ich würde lachen, wenn ich sie ganz nackt sehen würde.
„Komm schon“, drängelte ich, zeig mir deinen geilen Body.“
Verwirrt richtete sie sich auf und stand vor mir.
Mein Blick schweifte mehrmals von ihrem Kopf zu den Füßen und zurück. Mein Mund stand offen und die Augen traten weit hervor.
Verwundert starrte sie in sein Gesicht. Diese Reaktion hätte sie niemals erwartet. Unbewusst schob sie die Schultern zurück und die Brust nach vorne. Etwas das sie jahrelang nicht mehr gemacht hatte.
„Dreh dich um.“
‚Jetzt aber, jetzt wenn er meinen Hintern betrachtete, würde er lachen, dachte sie‘.
Als sie sich langsam umdrehte und mir ihren Rücken und den, in ihren Augen, fetten Hintern präsentierte.
Doch nichts passierte. Sekundenlang war absolute Stille im Raum.
„Spreiz deine Beine.“ Sie trat einen kleinen Schritt zur Seite.
„Komm schon, spreiz deine Beine“, wiederholte ich.
Sie machte einen weiteren Schritt zur Seite. Die kühle Luft, die an ihre Muschi strömte erregte sie.
„Beug dich nach vorne.“
Sie umklammerte die Brüste mit einer Hand und beugte den Oberkörper nach unten. In dieser Position präsentierte sie mir ihre Möse weit geöffnet.
‚Oh Mann, ihre Möse sieht riesig aus‘, dachte ich als ich einen Schritt nach vorne machte und mich mit dem Gesicht, wenige Zentimeter von ihrem Arsch entfernt, auf die Knie sinken ließ.
„Lass deine Titten los und zieh die Arschbacken auseinander“, forderte ich, als sie meine Hand auf ihrem Hintern spürte.
Die Berührung sendete einen Schauer über ihren Rücken und ließen beinahe ihre Knie schwach werden. Ich drückte ihre Backen mit einer, dann mit beiden Händen und tätschelte sie leicht.
Sie fühlte wie ich ihre Pobacken auseinander schob. Erst langsam und sanft, dann stärker, bis ihre beiden Löcher weit offen standen.
„Mach du das, habe ich gesagt.“
Laura sah sich ihre Brüste loslassen, nach hinten greifen und ihre Pobacken weit spreizen. Als nächstes spürte sie mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Meine Nase presste sich zwischen ihre großen Schamlippen.
Ich benutzte wieder meine eigenen Hände um die Arschbacken noch weiter auseinander zu ziehen und sie fühlte meine Zunge, die sich hoch und runter durch ihren Schlitz wühlte.
Ihre Knie zitterten wie verrückt und sie musste sich anstrengen die Balance zu halten, als meine Zunge immer tiefer in sie eindrang und ihr Körper sich wand.
Dieses Gefühl hatte sie nie zuvor erlebt. Sie stolperte nach vorne, als eine Hitzewelle, die direkt aus meiner Zunge in ihrer Muschi stammte, durch ihren Unterleib jagte und ihren Körper an den Brustwarzen wieder zu verlassen schien.
Sie packte den Wohnzimmertisch vor ihr und hielt sich daran fest, um nicht vornüber zu fallen.
Ich war direkt hinter ihr und stand auf. Sie hatte weniger als eine Sekunde um die Beine nachzuziehen und sich an dem Tisch festzuhalten bis sie das Gefühl hatte, ihr Körper würde in zwei Teile zerrissen werden.
Sein Schwanz fühlte sich doppelt so groß an, als er sich seinen Weg durch ihr nasses Loch bahnte.
Die Hitze, die seine Zunge in ihr ausgelöst hatte, wurde durch seinen Riemen um Dimensionen übertroffen. Er stoppte erst, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Sie spürte jeden Zentimeter dieses dicken Riemens, der sie dehnte, wie sie es sich niemals zuvor vorstellen konnte. Sie atmete schnell und kurz und krallte sich mit weißen Knöcheln an der Tischkante fest.
Ich hämmerte meinen Riemen mit langen, heftigen Stößen in sie und es dauerte nicht lange bis sie kam, ohne es zuerst zu verstehen. Mein Körper klatschte gegen ihren Hintern, wenn ich Stoß um Stoß in sie eindrang und sie das Gefühl hatte beinahe bewusstlos zu werden.
Ihre Fotze füllte sich mit heißer, brennender Flüssigkeit und die Hitzewellen liefen durch ihren Körper bis zu den Nippeln, die sie fest auf den Wohnzimmertisch gepresst hatte.
Als sie realisierte, dass sie gerade einen Orgasmus erlebte schrie sie und ließ ihn durch ihren Körper schießen.
Ich hörte nicht auf, meinen Riemen mit mächtigen Stößen in sie zu treiben. Es war eine ganze Zeit her, als ich mich das letzte Mal so geil fühlte.
Ich wollte Lauras Titten fliegen sehen. Ich packte sie bei den Schultern und zog ihren Oberkörper vom Tisch weg nach oben. Ihre Brüste kamen frei und sie versuchte sie zu halten, aber ich fickte sie weiter so hart, dass sie keine Kontrolle über sie gelangen konnte. Ihre Beine waren wie Gummi und sie ließ die Titten einfach frei schwingen.
Ich hielt sie mit einer Hand an der Schulter und mit der anderen an der Hüfte und hämmerte meinen Schwanz ohne Pause in ihre Möse, dass die Eier bei jedem Stoß an ihren Kitzler schwangen.
Ich war zufrieden, dass sie einen Orgasmus hatte und obwohl ihre Pussy tropfnass und weit offen war, gab sie mir ein exzellentes Gefühl am Schwanz.
Als ich spürte, dass sie sich langsam beruhigte, bremste auch ich meine Bewegungen und schob meinen Riemen in gleichmäßigen Bewegungen rein und raus, während ich ihn betrachtete ,wie er nass glänzend von ihrem Saft aus ihrer Muschi kam um ihn dann wieder bis zum Anschlag darin zu versenken.
„Ja, du geile Schlampe, das magst du doch, oder, ein guter, harter Fick von hinten“, keuchte ich nach Luft schnappend.
Ich ließ ihre Schulter los und Laura sank sofort wieder mit dem Oberkörper auf die Tischfläche. Sie fühlte seine großen Hände, die ihren Rücken hinaufwanderten bis zum Hals und an den Seiten wieder zurück an ihren Arsch. Erneut fühlte sie diese Hitze in ihrem Unterleib und glaubte ihre Muschi würde explodieren.
„Ich pumpe dich voll mit meiner Sahne, bist du bereit?“
Sie wusste er würde gleich in ihr kommen. Entgegen der üblichen Scheu wartete sie gespannt darauf und realisierte in diesem Moment, das sie wollte, daß es passiert.
Ich gab ihrer Möse eine letzte kleine Erholungspause, dann steigerte ich wieder das Tempo. Dieses Mal war ich noch viel schneller als zuvor. Ich knallte meinen Riemen mit voller Wucht in sie und spürte wie sich meine Eier zusammen zogen und das Sperma sich sammelte.
Weniger als eine Minute später kam ich. Laura hatte darauf gewartet und wollte spüren wie ich in ihr kam, aber sobald ich erneut begonnen hatte sie mit diesen unglaublich heftigen Stößen zu ficken, brach ihre Muschi erneut in Flammen aus und sie kam mit einer solchen Wucht, daß sie gar nicht spürte wie ich mein Sperma in sie pumpte.
Als ich meinen Reimen aus ihr heraus zog, lag sie noch immer mit dem Oberkörper auf der Tischfläche, während ihr Körper zuckte und sie laut stöhnend die letzten Orgasmuswellen durch ihren Körper rollen spürte.
Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. Dass sie noch ein weiteres Mal gekommen war, brachte mich zum lächeln.
Ihrer Muschi stand extrem weit offen. Die ersten Tropfen meines Spermas rannen aus dem Loch auf ihren geschwollenen, erigierten Kitzler zu. Ich konnte sehen wie ihre Möse zuckte und sich immer wieder zusammen zog während sie außer Atem auf dem Tisch lag.
Sie spürte die kühle Luft an ihren heißen, geschwollenen Schamlippen, fühlte wie feucht und verschmiert sie dort unten war. Als sie sich mit den Armen auf der Tischfläche abstütze und aufrichtete fühlte sie sich schwach und zittrig.
„Das war nicht schlecht fürs erste Mal“, hörte sie ihn, noch immer etwas außer Atem, sagen.
Ich hatte mich nackt auf die Couch gesetzt und entspannt zurück gelehnt. Sie sammelte Bluse und Rock zusammen und schlüpfte hinein.
„Ich rufe dich nächste Woche wieder an“, lächelte ich.
„Ich dachte wir sind quitt. Ich habe alles gemacht, was du verlangt hast.“
Ich lächelte sie weiter an und erwiderte.
„Ich sagte, du sollst Giselas Platz einnehmen. Niemand hat gesagt, dass das nur heute Nacht gilt.“
Laura schlüpfte in ihre High-Heels und verließ die Wohnung. Im Hausflur stehend versuchte sie ihre Gefühle zu sortieren und zu verstehen, warum sie plötzlich keinen Ekel und keine Abscheu mehr verspürte, Marcus wieder zusehen.
Freute sie sich sogar darauf? Sie wischte die Gedanken beiseite und fuhr nach Hause.
An jenem Abend fühlte sie sich wie in Trance, als sie durch die Stadt fuhr. Hätte man sie gefragt, welchen Weg sie genommen hatte und ob sie an roten Ampeln anhielt, oder einfach weitergefahren war, sie hätte es nicht beantworten können.
Ihre Gedanken kreisten nur um die Ereignisse der letzten Stunde. Sie konnte die Geschehnisse einfach nicht einordnen. War es gut, war es schlecht? Hat es ihr gefallen oder verabscheute sie was passierte?
Ihr Verstand rotierte und lies kaum einen klaren Gedanken zu. Sie erwachte aus ihrer Trance, als sie die Einfahrt zu ihrem Anwesen erreichte und die Fernbedienung für das große Tor suchte.
Sie sah sich in Minirock und offener Bluse auf dem Fahrersitz sitzen und zuckte zusammen. Beinahe wäre sie in diesem Aufzug nach Hause gekommen. Nicht auszudenken, wenn man sie so gesehen hätte. Sie wendete das Auto, fuhr einige Kreuzungen weiter und parkte das Auto in einer Seitenstraße.
Umständlich schlüpfte sie in ihre normalen Kleider. Minirock, Bluse und High-Heels stopfte sie in ihre Tasche, bevor sie sich wieder auf den Heimweg machte, das Auto in der Garage abstellte und leise das Haus betrat.
Sie schlich in die Dusche und legte sich danach ins Bett. Ihr Mann schlief bereits und bemerkte ihre Rückkehr nicht. Wäre sie tatsächlich beim Bridge gewesen, wie sie ihm erzählt hatte, wäre sie etwa um dieselbe Zeit wieder nach Hause gekommen. Es bestand also sowieso kein Erklärungsbedarf.
Sie lag praktisch die ganze Nacht wach und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Der Abend bei Marcus F. hatte sie so aufgewühlt, dass an Schlaf nicht zu denken war.
Erst in den frühen Morgenstunden, döste sie ein und es war bereits 9 Uhr, als sie aufwachte. Ihr Mann, war um diese Zeit bereits längst aus dem Haus und Gisela schien noch zu schlafen. Sie ging in die Küche um zu frühstücken, merkte aber schnell, dass sie keinen besonders großen Appetit hatte.
Sie ging zurück ins Schlafzimmer, schaltete das Licht in ihrem großen begehbaren Schrank an und betrachtete sich vor dem übergroßen Spiegel, der die komplette Seitenwand einnahm und vom Boden bis zur Decke reichte. Noch immer hatte sie ihr Nachthemd an, das ausgeleiert um ihren Körper hing.
Immer und immer wieder wanderte ihr Blick ihr Spiegelbild entlang, bis sie das Nachthemd abstreifte und achtlos nach unten fallen lies. Ihre Gedanken schweiften wieder zurück zum Abend zuvor.
Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und sie erschauderte bis in die Haarspitzen. Sie sah, wie sich ihre Brustwarzen aus den Warzenhöfen aufrichteten und in die Höhe reckten.
Eine unsichtbare Hand schien sie zu führen, als sie sanft mit den Fingerkuppen über ihren Körper streichelte. Etwas, das sie jahrelang nicht getan hatte. Sie spürte ein Kribbeln im Unterleib und diese unsichtbare Hand führte sie genau darauf zu.
Tief grub sie die Finger zwischen ihre Beine und zuckte, als sie ihren Kitzler berührte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich selbst befriedigt.
Jetzt fand sie sich vor ihrem Spiegel, mit einem Finger in ihrer feucht werdenden Grotte und masturbierte. Sie hörte Marcus’s Stimme der laut rief:
„Ja, du geile Schlampe, das magst du doch, oder?“
Ihre Bewegungen wurden schneller. Deutlich konnte sie das schmatzende Geräusch hören, wenn ihre Finger in ihre Muschi eindrangen.
Die Umgebung um sie herum verlor an Kontrast und Schärfe. Ihre Knie begannen zu zittern und sie lehnte sich an die Wand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Die Stimme von Marcus wurde lauter und lauter und dröhnte in ihren Ohren.
„Du willst das doch du Schlampe,“ rief die Stimme immer und immer wieder.
Als sie kam und sich ihr Körper in einem nicht enden wollenden Orgasmus schüttelte, schrie sie:
„Jaaa, fick mich, fick mich.“
Der Schrei riss sie aus ihrem Traum und sie erschrak so sehr, dass sie glaubte ihr Herz würde für eine Sekunde aufhören zu schlagen. Ihr Puls raste und sie blickte sich verstört in ihrem kleinen Raum um.
Vor ihr, auf dem Boden, hatte sich der Teppich verfärbt. Er war dunkel und feucht. Sie spürte die warme Feuchtigkeit überall um ihre Muschi und an den Innenseiten der Oberschenkel.
Sie sprang auf und musste sich kurz an der Wand festhalten, bis ihre zitternden Knie Halt fanden und ihr Kreislauf sich beruhigte.
Kurze Zeit sah sie Sterne vor den Augen, dann beruhigte sich ihr Puls und sie konnte in ein Kleid schlüpfen, das in ihrer Nähe lag.
Noch immer erschrocken und irritiert lief sie durch das Haus um nachzusehen, ob Gisela inzwischen aufgestanden war und sie gehört hatte, oder ob ihre Putz- und Haushaltshilfe nicht vielleicht doch außerplanmäßig erschienen war.
Hätte man sie gefragt, sie hätte nicht antworten können, ob sie tatsächlich aus voller Brust „Fick mich“ geschrieen hatte, oder ob sie das nur geträumt hatte.
Das Telefon läutete kurz vor 18 Uhr an diesem Samstag.
„Hallo Laura“, meldete ich mich am anderen Ende der Leitung.
„Gilt unsere Abmachung noch?“ Für einige Sekunden war nur ein leises Rauschen in der Leitung zu hören.
Laura hatte so schnell nicht mit meinem Anruf gerechnet. Als sie meine Wohnung verließ sprach ich davon sie nächste Woche wieder anzurufen.
Von diesem Zeitpunkt bis jetzt waren aber gerade einmal 12 Stunden vergangen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Die Bilder des vergangenen Abends kamen wieder hoch und auch wie sie sich vor wenigen Minuten zu einem Orgasmus getrieben hatte, als sie nur an mich dachte.
„Ja, die Abmachung gilt noch“, antwortete sie mit rauer Stimme und räusperte sich.
„Das ist schön zu hören“, sagte ich in einem Tonfall, der das breite Grinsen in meinem Gesicht nicht verbergen konnte.
Ich war früh ins Büro gefahren um einige Dinge zu erledigen. Dabei hatte ich mir intensive Gedanken gemacht, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte.
Ich hatte einige Ideen wie das aussehen könnte. Zuerst brauchen wir ordentliche Klamotten für sie, murmelte ich vor mich hin, als ich durch die leeren Büroräume schlenderte, um etwas aus dem Datenarchiv zu holen.
Auch mein Freund Jörg, mit dem ich gestern Abend noch telefonierte, hatte Interesse gezeigt, als ich von dem Fick mit Laura M. erzählte. Jörg war einer der beiden Kumpels die zusahen, wie ich Gisela am Donnerstagabend, der Nacht vor Lauras wütendem Besuch in meinem Büro, gefickt hatte.
„Schick mir die Lady mal vorbei“, hatte er gesagt und gegrinst. „Ich möchte meinen Riemen auch mal reinhängen.“
Wir beide lachten und feixten.
„Außerdem bist du uns die Kleine noch schuldig. Du wolltest sie doch gestern Abend zur Show mitbringen. Stattdessen musstest du mit ihrer Mutter ficken.
Jörg legte einen gespielt wütenden Tonfall auf.
„Mal sehen, was ich da für dich tun kann“, hatte ich erwidert und noch lauter als Jörg gelacht.
Jörg hatte mir die zündende Idee geliefert. Ein kurzes Telefonat und der Abend war gerettet. Danach hatte ich Laura angerufen.
Ich ging nicht wirklich davon aus, dass sie ein weiteres Treffen ernsthaft ablehnen würde, schließlich hatte ich Gisela noch immer als Druckmittel.
Ich glaubte auch nicht, dass Gisela es mir übel nahm, dass ich sie gestern unter einem Vorwand wieder weggeschickt hatte. Würde ich sie anrufen, würde auch sie wenige Minuten später dort sein, wo ich es wollte. Da war ich mir 100% sicher.
„Ich bin hier im Büro“, sagte ich zu Laura.
„Kannst du in einer halben Stunde hier sein? Du kennst ja den Weg.“
Ich lachte und dachte an Lauras Auftritt vor 2 Tagen.
„Und denk‘ an das Outfit.“
„OK“, antwortete Laura knapp und legte den Hörer auf.
Sie zitterte und ihre Knie wackelten wie Pudding. Da war wieder diese Hitze, und dieses Kribbeln in ihrem Unterleib und sie konnte nur mit Mühe das Verlangen zurück drängen, die Hand zwischen die Beine zu schieben.
Sie schlüpfte hastig in den Minirock und die Bluse von gestern, packte wieder normale Kleider zum Wechseln in eine Tasche und verließ das Haus wenige Minuten später.
Ein nervöses Kribbeln, hatte sie die ganze Fahrt über begleitet. Je näher sie der Firma kam, desto stärker wurde das Gefühl. Der kleine Empfangsbereich mit der Theke und den massiven Ledersesseln, für wartende Besucher, war verwaist.
Niemand schien an diesem Samstagmorgen hier zu arbeiten. Laura ging den langen Flur entlang. Ihre Knie wurden immer weicher und das Kribbeln immer stärker.
Manche der Türen, links und rechts des Flures, standen offen, die Büros dahinter waren allesamt leer. An der Tür von Marcus F. Büro angekommen, atmete sie tief durch und trat ein.
„Das ging aber schnell“, sagte ich mit breitem Grinsen.
„Du konntest es wohl kaum abwarten.“
Sie machte einen gequälten Gesichtsausdruck, der mir zeigen sollte, wie wenig sie darüber lachen konnte. Aber sie musste sich eingestehen, dass er vielleicht nicht ganz falsch lag in seiner Vermutung. Sagen, oder anmerken lassen, wollte sie sich das aber auf keinen Fall.
„Ich habe ja kaum eine Wahl“, murmelte sie.
Ich machte einen übertrieben überraschten Gesichtsausdruck.
„Hey, das ist ein freies Land“, erwiderte ich.
„Ich zwinge dich nicht hier zu sein.“
Laura spannte die Muskeln und ballte eine Faust. Ihr Gesicht wurde rot und sie trat einen Schritt nach vorne.
„Ich tue das nur für meine Tochter“, zischte sie. „Bilden Sie sich bloß nichts ein.“
Ich sagte nichts, legte nur wieder mein überhebliches Grinsen auf und erhob mich von meinem Ledersessel.
„Wir gehen aus“, sagte ich kurz und knapp und schob Laura mit einer Hand an ihrem Rücken aus meinem Büro, in Richtung des Parkplatzes, auf dem mein Auto stand.
Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde und führte nach Heidelberg.
Der Hinterhof, in dem ich parkte, sah wenig einladend aus und ein mulmiges Gefühl machte sich in Laura breit. Durch einen Seiteneingang betraten wir ein Haus.
„Warte hier“, forderte ich sie auf und ließ sie in einem muffigen Flur zurück.
Sie blickte sich ängstlich um, konnte aber nicht viel erkennen. Nach endlosen Minuten öffnete sich eine Tür und eine Frau trat ein.
„Sie sind sicher die Begleitung von Marcus F.“, fragte die Frau mit sanfter und freundlicher Stimme.
„Ja“, antwortete Laura.
„Schön, dann kommen Sie mal mit mir. Marcus hat ihnen sicher schon alles erzählt, und wenn sie bereit sind, dann geht es auch gleich los.
„Wir haben schon gewartet.“ Die Frau führt Laura in einen dunklen Raum. Laura wollte sagen, dass Marcus ihr von überhaupt nichts erzählt hatte, als plötzlich helle Lampen in dem Raum angingen.
Laura bemerkte den Vorhang, den sie im Dunkeln für eine Wand gehalten hatte. Durch eine Tür an der Seite, traten zwei Männer auf sie zu.
„Mach schon mal den Mund auf“, sagte der größere der beiden.
Laura wollte widersprechen, doch gerade als sie den Mund öffnete, um etwas zu sagen, hatte sie einen Knebel im Mund.
Der andere setzte ihr eine Augenmaske mit kleinen Schlitzen auf, die bis knapp über die Nase reichte und beide zusammen führten sie auf ein Bett, auf das sie gelegt wurde.
Blitzschnell wurde sie an den Bettpfosten an den Händen und Beinen gefesselt.
„Wo Marcus immer diese geilen, willigen Frauen auftreibt“, murmelte der eine.
Als die beiden Männer wieder gegangen waren, hörte sie, wie der dicke Vorhang zurückgezogen wurde. Stimmen waren zu hören. Viele Stimmen und Musik, deren Lautstärke jetzt heruntergedreht wurde.
Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und egal wohin sie den Kopf drehte, sie konnte nur Lampen, farbige Scheinwerfer, oder Wände sehen. Sie war auf einer Bühne. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und das mulmige Gefühl in ihrer Magengegend wurde stärker.
Aus den Seiteneingängen kamen ein Mann, nackt bis auf einen Slip, dunkelhäutig und riesengroß, sowie eine Frau, die ein schwarzes Lederkostüm trug.
Ihre Brustnippel lugten durch ausgelassene Löcher in ihrem BH. Durch beide Nippel waren dicke Stifte gepierct. In der Mitte ihres Slips war ein Schlitz, der den Blick auf eine mit zahlreich Ringen und Stiften gepiercte Muschi freigab.
Der Dialog zwischen ihnen war nicht gerade umfangreich. Sie sagte nur zu ihm:
„Das ist unsere neue Sklavin. Sie muss ordentlich eingeritten werden.“
Der Mann löste ihre Hand- und Fußfesseln und hob sie mit einer unglaublichen Leichtigkeit aus dem Bett. Sie spürte seine Muskeln, die gegen ihre Schulter und ihre Arme drückten.
Ihre Beine zitterten und sie kämpfte mit dem Gleichgewicht, als sie auf der kleinen Bühne stand. Der Schwarze trat von hinten an sie heran und umfasste ihre Brüste.
Seine Hände waren riesig. Laura glaubte mindestens 4 Hände würden an ihren Brüsten kneten. Er fuhr mit den Fingern zwischen die Knöpfe der Bluse und riss sie mit einer schnellen Bewegung in 2 Teile.
Das Publikum grölte und applaudierte, als Lauras Riesenbrüste ins Freie sprangen und nur noch die Reste der Ärmel an ihren Handgelenken hingen.
Sie spürte wie eine dieser Pranken ihren Rücken hinabstrich. Eine Gänsehaut lies sie bis in die Haarspitzen erzittern. Die Hand strich über ihren Hintern, direkt zwischen ihre Beine, streifte kurz ihre Schamlippen und fuhr über ihren Schamhügel wieder nach oben, bis die Finger den Saum ihres Minirocks erreichten.
Der Mann war hinter ihr in die Knie gegangen, denn sie spürte seinen dicken, kräftigen Unterarm zwischen ihren Beinen. Mit einem weiteren Ruck landete der Rock auf dem Boden.
Jetzt stand sie nackt vor dem Publikum. Nur mit den schwarzen High-Heels und der Ledermaske auf dem Kopf bekleidet. Den Knebel den sie bis eben im Mund hatte, nahm ihr die Lederfrau ab.
Die Anonymität der Maske, gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Sie blickte sich um und erkannte einen kleinen Barraum mit Theke und mehreren Sitzgruppen vor der kleinen Bühne.
Grob geschätzt, waren etwa 20 Personen in dem Raum. Auch mehrere Frauen waren anwesend. Die Bar machte einen gehobenen Eindruck, was auch die Kleidung der anwesenden Gäste bestätigte.
Kurz erkannte sie Marcus F., der lässig an der Bar lehnte und grinste. Niemand würde sie erkennen und sie hoffte, dass der Schwarze die Maske nicht auch noch entfernen würde.
Die Frau hatte mittlerweile einen Stuhl von der Seite der Bühne herangezogen und drückte Laura an den Schultern nach unten, bis sie auf der Kante der Sitzfläche saß.
Mit einer kurzen Ledergerte fuhr sie zwischen ihre Beine und klopfte ihr auf die Innenseiten der Schenkel, knapp über den Knien.
„Spreiz deine Beine“, forderte sie und klopfte ihr so lange auf die Schenkel, bis Laura ihre Beine weit über den 90 Grad Winkel hinaus geöffnet hatte.
Das Publikum hatte freien Blick auf ihre fleischigen Schamlippen, die sich langsam öffneten und sie spürte die kühle Luft zwischen ihren Beinen.
Die Frau verschwand kurz und kam mit einem Rasierapparat und einem kleinen Wassertopf wieder. Ein Scheinwerfer wurde direkt auf Lauras, relativ stark behaarte Muschi gerichtet.
Sie spürte, wie zarte Hände anfingen, ihre Scham bis runter zu ihrem Hintereingang mit Schaum einzucremen. Die warmen Hände an ihrem Kitzler ließen Schauer durch ihr Becken fließen.
Nachdem alles eingeseift war, begann die Frau, Lauras Muschi zu rasieren. Sie ließ kein Haar stehen, als sie langsam, Strich für Strich Lauras Schamlippen freilegte. Mit dem Daumen strich sie dabei immer wieder über den Kitzler was Laura bei jeder erneuten Berührung leicht zusammenzucken lies.
Als ihre Muschi von sämtlichen Haaren befreit war, trocknete sie schließlich alles mit einem Handtuch ab und drehte Laura zum Publikum.
„Möchte einer der Herren überprüfen, ob meine Arbeit auch sorgfältig war?“
Die Frau wählte einen fülligen, älteren Herrn aus, der am vordersten Tisch saß.
„Testen sie ruhig ausgiebig, ob unser Luder auch ordentlich glattrasiert ist“, rief sie aufmunternd und mit einer Handbewegung auf Lauras Unterleib, als der Mann etwas zögernd auf sie zuging. Etwas steif bückte er sich zu ihr herunter.
Lauras Becken zuckte, als der Mann mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr und die Schamlippen teilte. Ein paar mal bewegte er die Hand auf und ab und steckte einen Finger in ihre immer feuchter werdende Fotze.
Mit der Handfläche der anderen Hand, strich er über ihren glattrasierten Schamhügel, bis hoch zum Bauchnabel. Er zog den mit Fotzensaft befeuchteten Finger aus ihrer Muschi und fuhr damit durch ihre Pofalte.
Laura war während der Rasur immer tiefer vom Stuhl gerutscht und hing fast mit dem Rückenansatz auf der Sitzfläche des Stuhls.
Das Publikum applaudierte, als die Lederfrau den Mann, nach erfolgreicher Kontrolle der Rasur, wieder von der Bühne führte.
Auf Kommando trat der Schwarze, der sich während der letzten Minuten hinter Laura, außerhalb ihres, unter der Maske stark eingeschränkten Blickfeldes, aufgehalten hatte, an ihre Seite.
Aus den Augenwinkeln sah sie ihn herantreten. Mehr als die Hälfte eines unglaublich großen Riemens schaute oben aus dem Slip des Schwarzen Mannes heraus.
Laura zuckte förmlich zusammen, als ihr Blick auf dieses Gerät fiel. Der Schwanz war steif und durch den eingesperrten unteren Teil des Schafts an seinen Bauch gedrückt. Als sich der Mann leicht nach vorne beugte und Laura an den Schultern hochzog, schien die Schwanzspitze beinahe seine eigenen Brustwarzen zu berühren.
Laura setzte sich aufrecht auf den Stuhl, die Beine nach wie vor weit gespreizt.
Die Lederfrau wandte sich wieder an das Publikum.
„Die erste Lektion, die eine Sklavin perfekt beherrschen sollte ist das Blasen. Richard wird uns helfen herauszufinden, ob unsere neue Sklavin dies bereits beherrscht.“
Ein Raunen ging durch das Publikum und vor allem die weiblichen Zuschauer konnten ein erregtes Stöhnen nicht verbergen, als Richard seinen Slip, der mittels zweier Druckknöpfe seitlich verschlossen war, mit einer ruckartigen Bewegung von seinem Körper riss und sein Schwanz nach vorne fiel.
Durch den Schwung streifte die Schwanzspitze Lauras Maske und ihre Schulter. Die Härte mit der die Schwanzspitze ihre Schulter traf lies sie erschaudern. Durch die Sehschlitze sah sie die Schwanzspitze immer weiter auf sich zukommen, bis sie ihre Lippen berührten.
Der Mann vergrub seine linke Hand in Lauras Haare und drückte mit der anderen auf ihre Wangen, so dass sie den Mund öffnete.
Der Schwanz schob sich nun unaufhörlich in ihren Mund. Sie konnte die Lippen kaum weit genug öffnen um die Schwanzspitze aufzunehmen.
Panik stieg in ihr auf, als der Schwanz ihren Hals erreichte und ihr das Atmen durch den Mund unmöglich machte. Sie konzentrierte sich darauf durch die Nase zu atmen und gewöhnte sich nach einigen Sekunden an das beklemmende Gefühl.
Richard spürte, dass sie sich wieder entspannte und nutze die Gelegenheit, seinen Schwanz in langsamen, rhythmischen Bewegungen jedes Mal ein klein wenig tiefer in ihren Hals zu schieben.
Laura kämpfte mit dem flauen Gefühl in ihrer Magengegend, das sie jedes Mal überkam, wenn die Eichel ihren Rachen passierte und gewöhnte sich mit jedem Stoß besser daran.
Was sie durch die leicht verrutschte Maske aber nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass nicht einmal die Hälfte von Richards Schwanz in ihrem Mund war.
Das Publikum starrte wie gebannt auf diese Szene. Laura hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und ließ den Schwanz immer wieder in sich gleiten, während die Männer im Saal dem Rhythmus mit den Augen zu folgen schienen.
Der unterdrückte Würgreflex löste Tränen aus und sie spürte wie sie über ihre heißen Wangen nach unten liefen und auf ihre Brust tropften.
Immer tiefer spürte sie seinen Schwanz in ihrem Rachen. Mit dem nächsten Stoß berührten seine Schamhaare ihre Lippen und sie nahm den Geruch der Haut auf. Mit einem lang gezogenen Stöhnen presste Richard seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in ihren Hals. Ihre Nasenspitze berührte seinen Bauch.
„Oh Mein Gott“, rief die Frau in Leder ins Publikum.
„Schaut euch das an. Glaubt eine von den Damen, dass sie das übertreffen kann?“
Die angesprochenen Damen schüttelten beinahe auf Kommando, gleichzeitig den Kopf und starrten weiter fassungslos auf Laura, die diesen Riemen jetzt in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen zuerst frei schwingend vor ihren weit geöffneten Lippen hatte und dann in einem Schub bis zum Anschlag in sich aufnahm.
Dicke Speichelfäden tropften vom Schaft und der Eichel herab, wenn Richard ihn aus ihrem Hals zog.
„Wie sie sehen“, sagte die Lederdame „war die erste Lektion ein voller Erfolg. Nun kommt die zweite Lektion“.
Dabei stellte sie sich hinter Laura und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren.
„Wer wollte nicht schon immer mal gesehen haben, wie Frauen masturbieren? – Nun, wir werden es Ihnen heute Abend zeigen. Unsere Sklavin wird Ihnen die Feinheiten zeigen, wie Frauen sich befriedigen, wenn mal kein Mann da ist.“
Richard hinterließ einen feinen Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und ihre Beine wieder so weit wie zuvor spreizte. Er nahm ihre Hände und drückte sie auf ihre Muschi, zum Zeichen mit dem Masturbieren zu beginnen.
Laura war sicher nicht die richtige Frau um anderen zu zeigen, wie eine Frau masturbiert. Es war erst ein paar Stunden her, dass sie sich zum ersten Mal überhaupt selbst befriedigte. Sie merkte vor Aufregung erst jetzt, dass ihre Schamlippen inzwischen feucht waren und in dem Scheinwerferlicht ziemlich glänzen mussten.
Der Gedanke, dass der ganze Saal auf ihr Geschlecht schaute, sie aber nicht erkannt werden konnte, erregte sie zusätzlich.
Ihr verklemmtes Verhalten, sich nicht mal vor ihrem Ehemann nackt zu zeigen und in der Öffentlichkeit grundsätzliche ihre Brüste zu kaschieren schien ausgeschaltet zu sein. Jedenfalls kurzfristig.
Langsam glitt sie mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab, hielt sie dann mit zwei Fingern auseinander und glitt mit ihrem Mittelfinger hinein. Mit dem Zeigefinger massierte sie dabei ihren Kitzler.
Sie merkte, wie der Finger immer leichter in sie hineinglitt und nahm nun ihren Zeigefinger zur Hilfe, so dass sie mit zwei Fingern dabei war.
Richard kniete sich neben sie und fing an, ihre Brüste zu küssen, was sie nur noch mehr aufgeilte. Ihr Becken fing an zu zittern, und sie spürte dieses Brennen in ihrem Unterleib, das sie am Vortag zum ersten Mal seit Jahren wieder gespürt hatte.
Dieses mal wusste sie was passieren würde der Orgasmus würde sie nicht wieder so überraschen wie am Tag zuvor mit Marcus F.
Lauras Bewegungen wurden heftiger und schneller. Der Ringfinger verschwand nun ebenfalls in ihrer kochenden Muschi und obwohl der Geräuschpegel um sie herum hoch war, konnte sie deutlich das
schmatzende Geräusch hören, wenn ihre Finger in ihre tropfend nasse Möse eindrangen.
Sie spürte den Orgasmus nahen, freute sich auf das Gefühl und wollte sich dem völlig hingeben.
Doch bevor es dazu kam, griff die Frau nach ihrem Handgelenk und zog ihre Finger aus ihrer Grotte.
„Nun meine Damen und Herren. Nicht schlecht, was“, rief sie ins Publikum und zeigte dabei auf Lauras Schamlippen.
„Wer von den Herren möchte unserer Sklavin die nächste Lektion erteilen?“, fragte sie und schaute dabei auf interessierte Gesichter.
„Nur Mut…“ rief sie ihnen zu, und vier Männer erhoben sich.
Schnell war das mulmige Gefühl verflogen mit 4 Männern gleichzeitig zu ficken. Die Lederfrau hatte sie unmittelbar vor ihrem Orgasmus unterbrochen und noch immer kochte es in ihrem Unterleib. Das Verlangen sich diesem Orgasmus hinzugeben war stärker als die Bedenken vor den 4 fremden Männern.
Der erste Mann öffnete verschämt seine Hose. In der Anonymität des Publikums seinen Schwanz zu massieren, oder hier im Mittelpunkt auf der Bühne zu stehen war ein Unterschied, aber der Blick auf Lauras Körper und die weit gespreizten Beine, die den Blick auf die rasierte Muschi freigaben, geilte ihn so sehr auf, dass sein Ständer kaum noch Platz in seiner Hose fand.
Er ließ die Hose nach unten fallen und begann Lauras Möse zu massieren, bis er sich vor sie hinkniete und sein Becken zwischen ihre Beine schob.
Der Stuhl hatte die optimale Höhe um kniend in sie einzudringen. Er fasste sie an den Knien und drückte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Mit einem Stoß drang der ziemlich große Schwanz in Laura ein und sie hatte das Gefühl, fast zu Platzen.
Sie kniff die Augen zusammen und spürte, wie der Schwanz bis zum Anschlag in sie Eindrang. Das Reiben des steifen Schwanzes in ihrer Muschi ging langsam aber sicher über in warme Wellen, die durch ihren ganzen Körper fuhren.
Immer wieder hielt der Mann inne, nur seine Eichel zwischen Lauras Schamlippen gedrückt; wohl, damit er nicht so schnell abspritzte. Laura ertappte sich dabei, wie ihr Becken sich dann in wohliger Erwartung des nächsten Stoßes zusammenzog, sie langsam, aber sicher ihre Beine immer weiter spreizte und sich genüsslich den Blicken des Publikums hingab.
Der Gedanke, dass jeder ihr zwischen die Beine schauen kann, während dieser göttliche Fickschwanz in sie eindrang, ließ vor Geilheit ihre Brustwarzen senkrecht stehen. Langsam verschwamm die Umgebung. Sie spürte nur noch die jetzt immer schneller werdenden Stöße, die sich irgendwann in einen warmen Orgasmus verwandelten, der von ihren Zehen bis in ihre Haarspitzen zog…
Sie schloss die Augen, und ließ sich von dem Typen gebrauchen. Die anderen Männer, die mit auf der Bühne standen, wurden langsam ungeduldig und drängten darauf, mitzumachen.
Der erste Mann zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, die sich inzwischen ein beträchtliches Stück geweitet hatte. Nun kniete sich der andere Mann davor, drückte seinen Schwanz ein Stück tiefer, und suchte mit seiner Eichel einen Weg zwischen Lauras kahlen Schamlippen.
Der Mann war ein Genießer… er zog seinen Riemen ein Stück zurück, und fing an, damit Lauras hervorstehenden Kitzler zu reiben.
Sie quittierte das mit einem leisen Jauchzen, und mit ihren Beckenbewegungen drückte sie ihren Körper an den Schwanz. Der Mann zog seine ohnehin stramme Vorhaut zurück. Mit zwei Fingern zog er Lauras Schamlippen auseinander und stieß zu.
Der erste Ficker war mittlerweile seitlich an sie herangetreten und drückte seinen Schwanz an ihre Lippen.
Ohne Zögern schob er den Riemen in ihren Mund, nachdem sie ihn geöffnet hatte. Sie schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben ihren eigenen Mösensaft. Schnell schwoll der Schwanz in ihrem Mund an und mit einem Zucken entlud er sein Sperma.
Immer wieder schoss eine warme Ladung in ihren Mund, während der Riemen nicht aufhören wollte, in sie reinzugleiten.
Laura spürte, wie ihr der Saft, den sie nicht runterschlucken konnte, an den Mundwinkeln herauslief, und sich seinen Weg über ihren Hals suchte.
Nach einigen Sekunden in denen der Schwanz sich nicht mehr bewegte, zog der Mann den Riemen aus ihrem verschmierten Mund und wurde in ein Badezimmer hinter der Bühne geführt.
Laura hatte sich so sehr auf den Mundfick konzentriert, dass sich der zweite Mann, von ihr unbemerkt, an ihren Arschbacken zu schaffen machen konnte.
Er hatte bereits ihren Arsch auseinander gedrückt und Laura hörte nur noch, wie die Lederfrau dem begeisterten Publikum „… Analfick beibringen.“ ankündigte.
„Dabei drückt der Mann von hinten auf den G-Punkt der Frau, was eine besondere Luststeigerung bringt.“
Laura erschrak. Instinktiv spannte sie ihre Muskeln an. Die Lederfrau fasste sie an der Schulter und drückte sie vom Stuhl auf den Boden, auf dem sie schnell auf allen vieren hockte.
Die Frau drückte ihren Rücken nach unten um Laura in ein Hohlkreuz zu bewegen.
Ihr Hintern war dem Publikum zugewandt und durch den gekrümmten Rücken extrem nach oben gerichtet. Zwei Hände strichen über ihren Rücken, glitten hinunter zu ihren Brustwarzen, die von je zwei Fingern massiert wurden. Entlang ihrer Taille suchten sie sich weiter ihren Weg zu ihren Pobacken.
Laura kniff ihren Arsch zusammen, doch sie spürte, wie das angeheizte Publikum ungeniert auf ihre beiden Löcher schauen konnte. Zwei Finger glitten nun durch ihre Arschritze und suchten ihren Schließmuskel.
„Wir wollen es für unsere Besucher so angenehm wie möglich machen“, sagte die Lederfrau grinsend ins Publikum, griff zu einer Tube Vaseline und schraubte einen kleinen Plastikstab auf das Gewinde.
Eine kleine Wurst aus der Tube drückte sie auf ihren Mittelfinger und cremte damit Lauras Anus ein. Dann drückte sie mit zwei Fingern Lauras Arschbacken auseinander und führte den Tubenstab ein.
Als Laura ca. 2 cm des kalten Plastiks in sich spürte durfte der dritte Gast ihr die Vaseline reindrücken. Es war zwar nur eine kleine Tube, aber da er nur langsam die Tube zusammendrückte, spürte Laura, wie das Schmiermittel endlos lange in sie floss.
Mit einem Flutsch wurde die Tube wieder entfernt, und sie erwartete nun wieder das füllende Gefühl eines Schwanzes.
Stattdessen drückte sich plötzlich ein runder, kalter Gegenstand in ihren Arsch. Mit einem Fingerdruck von der Lederfrau verschwand die silberne Liebeskugel. Eine zweite folgte unmittelbar darauf. Mit Hilfe der Vaseline war das ein Kinderspiel. Laura hatte nach der dritten Kugel plötzlich das Gefühl, als müsste sie dringend auf die Toilette gehen.
Aber unerbärmlich wurde die vierte Kugel in sie hineingedrückt. Nach der fünften Kugel durfte jeder der beiden Gäste, die noch da waren, an dem Band ziehen, das aus ihrem Hintereingang hing.
Stück für Stück, wurde die erste Kugel, sehr zum Vergnügen des Publikums, das jeden Handgriff mit gespannten Gesichtern verfolgte, wieder aus Lauras Arsch herausgezogen.
Als die Kugel herausfiel zuckte Lauras Anus kurz. Nun folgte Kugel für Kugel, und Laura wurde immer geiler. Dieses neue Gefühl entspannte ihr Becken und ließ sie auf das noch kommende freuen.
Genussvoll richtete sie ihr Hinterteil hoch, als sich einer der Besucher hinter sie stellte. Er umfasste seinen Penis und drückte ihn langsam in das geschmeidige Loch.
Lauras Arsch umfasste diesen Schwanz so fest, dass der Mann, trotz der Vaseline, bereits beim Eindringen merkte, wie sein Sperma stieg. Als er zur Hälfte eingedrungen war umfasste er Lauras Hüften, zog mit einem Ruck ihren Arsch zu sich und drückte so seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Langsam und genussvoll zog er ihn wieder heraus, bis nur noch die Eichel drinsteckte. Mit kleinen Stößen drang er wieder ein. Es reichten zwei kleine Stöße in Lauras Arsch, um seine Ladung abzuspritzen.
Mit einem leisen Grunzen pumpte er sein Sperma in ihren Darm. Sie spürte die warme Flüssigkeit, die, nachdem er seinen Riemen herausgezogen hatte, langsam aus ihrem Arsch tropfte und innen an den Schamlippen herunterlief.
Ihre Muschi war inzwischen vollkommen mit Sperma eingesaut und glänzte. Das Publikum applaudierte für die gelungene Vorstellung.
Die Frau im Lederkleid trocknete mit einem kleinen Handtuch die Spuren der geilen Vorstellung und drehte Laura auf den Rücken. Lauras Möse war klitschnass und sie genoss jede Berührung auf ihrer Haut. Sie hatte keine Ahnung, was ihr nun als nächstes bevorstand, aber ihr aufgerichteter Kitzler verriet, dass sie nicht mehr weit vom nächsten Orgasmus entfernt war.
Die Lederfrau beugte sich zu ihr herunter, öffnete ihre Lippen und umschloss damit sanft ihre linke Brustwarze. Dabei umspielte sie mit ihrer Zunge den harten Nippel, griff Laura zwischen die Beine und drückte rhythmisch auf ihren Kitzler.
Laura öffnete ihre Beine weit und zeigte dem Publikum selbstvergessen ihre nasse Möse. Während die ersten Zuckungen ihrer Möse ihren Orgasmus ankündigten, drückte die Lederfrau drei ihrer Finger in Lauras Unterleib.
Ihre Muschi war inzwischen so weit, dass sie kaum was spürte. Die Lederfrau merkte das, und steckte noch ihren kleinen Finger bis zur Handfläche hinein.
Die meisten aus dem Publikum, hatten noch nie einen Faustfick gesehen, geschweige denn gemacht. Man spürte förmlich, wie die Schwänze der Männer sich noch weiter aufrichteten und ihre Frauen die Feuchtigkeit in ihrem Slip spürten.
Die rechte Faust der Frau verschwand mit einem schmatzenden Geräusch bis weit über das Handgelenk hinaus in Lauras Muschi, die sich immer weiter zu öffnen schien und bereit war, noch mehr in sich aufzunehmen. Die Lederfrau spürte es. Mit schnellen rotierenden Bewegungen drehte sie ihre Faust in Lauras Grotte hin und her, zog sie weit heraus um dem Publikum die weit offen stehende Möse zu präsentieren und drückte die Faust dann mit einem Ruck wieder weit in sie hinein.
Lauras Unterleib zuckte. Sie hatte die Füße auf den Boden gestellt und drückte die Knie durch. Dadurch hob sich das Becken und sie stemmte sich mit aller Kraft gegen die Faust der Frau.
Ihre Finger schienen sich in den Holzboden der Bühne zu krallen, als ein Orgasmus sie durchschüttelte.
Die Frau hörte nicht auf, ihre Möse mit ihrer Faust zu dehnen. Immer schneller rotierte ihr Handgelenk und bohrte sich tiefer und tiefer in sie hinein und noch während die letzen Zuckungen des vorangegangenen Orgasmus sie erzittern ließen, spürte sie die nächste Welle auf sich zurollen.
Sie schloss die Augen und mit einem lang gezogenen Lustschrei schoss die nächste Hitzewelle durch ihren ausgehungerten Körper.
Die Frau zog die Faust aus ihrer Grotte. Eine Mischung aus Fotzensaft, Sperma, Vaseline und Schweiß hatte sich zwischen ihren Beinen angesammelt und lief ihr an den Innenseiten der Oberschenkel bis über die Knie und tropfte auf den Bühnenboden, als sie von der Lederfrau hochgezogen und auf die Füße gestellt wurde.
Sie griff nach einem Lederhalsband, an dem ein Seil befestigt war. Mit einem Griff war es um Lauras Hals geschlungen und fest geschlossen.
Der leichte Zug an dem Seil, bewog Laura ihr in den Zuschauerraum zu folgen. Durch ihre Sehschlitze in der Maske, konnte sie nun deutlich das Publikum mustern.
Die aufgeheizte Atmosphäre war deutlich zu spüren und an den geröteten Gesichtern und den teilweise deutlich sichtbaren, dicken Beulen in den Hosen der Männer, konnte sie erkennen, dass den Leuten gefallen hatte, was ihnen bislang geboten wurde.
„Unsere Sklavin ist bereit für das Finale. Welcher der Herren möchte ihren Orgasmus mit seinem Schwanz spüren?“
Zielsicher ging sie, dicht gefolgt von Laura, die Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte, zu einem sich meldenden Mann, der mit seiner Frau dicht an der Bar saß.
Offensichtlich ein tolerantes Paar, denn als Laura näher kam, konnte sie erkennen, dass sie seinen Hosenschlitz aufmachte und seinen steifen Schwanz rausholte und wichste.
Allerdings waren beide inzwischen so aufgegeilt, dass sie die Blicke des Publikums nicht sonderlich interessierte. Laura wurde vor den Mann gezogen und mit einem Schlag auf ihre Oberschenkel machte die Lederfrau deutlich, dass sie ihre Beine breit machen sollte.
Laura nahm die Knie des Mannes zwischen ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoß. Seine Frau griff mit einer Hand an Lauras Möse und bemerkte erstaunt, wie nass sie war. Sie hatte das wohl alles für eine professionelle Show gehalten.
Die Berührung ließ Laura wohlig erschauern. Der Mann umarmte sie im Kreuz und zog sie zu sich heran. Mit seinen Fingerkuppen glitt er an ihren Seiten hoch, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und spielte genüsslich mit ihren Brustwarzen.
Laura musste einen Lustschauer nach dem anderen über sich ergehen lassen, in gespannter Erwartung des Schwanzes, der die ganze Zeit auf ihren Kitzler drückte.
Mit einem Griff unter ihre Achseln hob der Mann sie plötzlich hoch, so dass sie mit angewinkelten Beinen über seinen Knien stand.
Mit der rechten Hand umfasste er seinen Schwanz und drückte Laura, mit der linken Hand ihre Arschbacke umfassend, auf seine Eichel. Die nasse Möse saugte den Riemen regelrecht ein, während durch Lauras Becken ein leises Zittern ging.
Laura stand auf, allerdings ohne den Schwanz in ihrer Möse zu verlieren, und setzte sich mit einem Ruck wieder. Mit einem leisen Schmatzen drang der Schwanz bis zum Anschlag in sie ein. Als sie spürte, wie die Finger des Mannes ihren Schließmuskel suchten nahm sie beherzt seinen Mittelfinger in ihre Hand und führte ihn zu ihrem Hintereingang, in den er sofort eindrang.
Mit ihrem Becken machte Laura drehförmige Bewegungen, bei der der Penis sie jedes Mal nur halb verließ. Immer schneller drückte sie ihre Muschi auf den Schwanz, und bald taumelten beide, das Publikum vergessend, im gleichen Rhythmus.
Laura spürte, wie der glänzende Schwanz sich mehrmals aufbäumte und im selben Moment spannten sich ihre Brüste und ihr Becken zog sich zusammen. Wie eine heiß-kalte Dusche überkam sie der Orgasmus, den die laut herausschrie.
Als ihr die Knie wegknickten spürte sie nur noch ein dumpfes Pochen in ihrem Unterleib. Nach ein paar Minuten Entspannung wurde der Schwanz in ihrer Möse, der bis jetzt ausgehalten hatte, wieder kleiner und Laura wurde wieder auf die Bühne geführt.
Unter tobendem und applaudierendem Publikum wurde der Vorhang zusammengezogen und die Spotscheinwerfer gingen aus. Ich, der hinter der Bühne bereits wartete, öffnete Lauras Lederhalsband und nahm ihr die Maske ab.
„Warst du zufrieden mit meiner Vertretung“, sagte ich zu der hinter Laura stehenden Lederfrau.
„Ja, nicht schlecht“, nickte sie, und sagte zu Laura gewandt“, komm, ich zeige dir, wo du dich frisch machen kannst.“
Sie öffnete eine Bühnentür, und Laura folgte ihr über einen Gang zu den Umkleideräumen. In einem Raum fand sie ihre Kleidung wieder.
Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren und mit einem Blick auf die Uhr, erkannte sie, dass sie über eine Stunde auf der Bühne verbracht hatte. Sie stieg unter die Dusche und reinigte sich ausgiebig. Als sie fertig war und in ein Handtuch gewickelt ihre Haare trocknete, öffnete sich die Tür und Richard trat ein.
Er war nackt und hatte seine wenigen Utensilien in einer Hand. Sein Schwanz baumelte schlaff zwischen seinen Beinen und hatte selbst in diesem Zustand eine Größe die Laura bis vor einer Stunde nicht für möglich gehalten hatte.
Obwohl sie bereits am Vortag von Marcus’s mächtigem Gerät überrascht war, hatte der schwarze Mann doch ein anderes Kaliber zu bieten. Richard grinste amüsiert und trat auf Laura zu.
„Was du vorhin auf der Bühne gezeigt hast, war der absolute Wahnsinn“, sagte er leise und mit einer zärtlichen Stimme die so überhaupt nicht zu seinem muskelbepackten, grob wirkenden Äußeren passte.
Dabei streichelte er sanft über Lauras Hals, so als wollte er sich vergewissern, dass sein Schwanz keinen Schaden angerichtet hatte, als er ihn vorhin in ihren Rachen trieb.
Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken.
„Wenn du möchtest, ruf mich doch mal an“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Er nahm ein Stück der zerrissenen Bluse und kritzelte mit einem Lippenstift, der vor dem Spiegel stand, eine Nummer auf den Stofffetzen.
„Vielleicht werde ich das“, sagte Laura während Richard an ihr vorbei zur Dusche ging.
Sie schlüpfte in den Minirock und das T-Shirt, das man ihr als Ersatz für die Bluse bereit gelegt hatte und wollte gerade den Umkleideraum verlassen, als die Frau in Leder wieder eintrat.
Sie drückte ihr einen Briefumschlag in die Hand.
„Hier ist deine Gage. Wenn du willst, kannst du gerne häufiger zur Vorstellung kommen. Unsere Nummer und meine Handynummer habe ich dir auch in den Umschlag gepackt. Wenn du mal Lust auf etwas anderes hast, kannst du mich natürlich auch anrufen.“
Sie grinste so verschmitzt und vielsagend wie Richard zuvor und drückte Laura einen Kuss auf die Lippen. Sie spürte wie die Zunge der Frau sich ihren Weg in ihren Mund bahnte und noch ehe sie zu einer Reaktion in der Lage war, drehte sich die Frau um und verließ den Umkleideraum.
Laura ging noch mal zurück und setzte sich auf die Bank die an der Seite der Umkleidekabine stand. Sie betrachtete den Umschlag in der einen Hand und den Fetzen Stoff mit Richards Telefonnummer in der anderen Hand.
Ein unbehagliches Gefühl machte sich in ihrer Magengrube breit. Die Geschwindigkeit mit der sich ihr Leben zu verändern schien, löste plötzlich Angst in ihr aus.
Vor 2 Tagen noch hatte sie Probleme sich selbst, nackt im Spiegel zu betrachten, oder gar an intimen Stellen anzufassen.
Heute hatte sie vor klatschenden Zuschauern mit 6 fremden Männern gefickt und sich von einer Frau fisten lassen.
Ihre Knie begannen zu zittern. Draußen würde Marcus F. warten, der heute sicher auch noch auf seine Kosten kommen wollte.
Sie spürte wie Übelkeit in ihr aufkam und ihr die Kehle zuschnürte, sprang auf und übergab sich ins Waschbecken.
Nachdem sie sich beruhigt und wieder etwas frisch gemacht hatte, verließ sie den Umkleideraum. Sie hoffte Marcus nicht sofort vor der Tür anzutreffen, doch er schien glücklicherweise wieder in der Bar zu sein.
Sie verließ den Flur wieder durch den Seiteneingang, atmete tief die kühle Abendluft ein und durchquerte den Hinterhof bis sie die Straße erreichte.
Einige Meter weiter war ein Taxistand. Sie stieg in den vordersten Wagen ein und ließ sich nach Hause fahren. Die Konsequenzen, die das, in Bezug auf Marcus F. und ihre Tochter, haben könnte, waren ihr in diesem Moment egal.
Darüber würde sie nachdenken, wenn ihre Gedanken wieder klarer waren.