Ein ziemlich williges Weib

Annika Haller saß an einem Sommerabend Zuhause auf ihrer Terrasse. Sie war zufrieden, denn heute hatte sie bei einer großen Versicherungsfirma einen Eignungstest bestanden. Es ging darum, später nach der Ausbildung als Versicherungsfachkraft im Außendienst arbeiten zu können. Den Test hatte sie bestanden und konnte also mit der Ausbildung beginnen. Es gab nun in Zukunft alle vier Wochen Schulungen in verschiedenen Städten und Hotels. Zudem später noch in den eigenen Schulungsräumen der Versicherung. Jetzt aber saß sie auf ihrer Terrasse und trank erst einmal einen Schluck kühlen Sekt. Die letzten zwei Jahre waren wirklich nicht einfach gewesen. Im letzten Jahr war sie von ihrem Mann nach zehn Jahren Ehe geschieden worden. Er hatte eine sehr gut gehende Fahrschule betrieben. Sie hatte die Buchhaltung gemacht und er die Fahrstunden. Er war ein wilder Kerl gewesen, der nie eine Chance ungenutzt gelassen hatte, und so war es dann mit der Zeit nicht mehr auszuhalten gewesen, wie er die jungen und auch etwas reiferen Frauen angemacht und auch reihenweise vernascht hatte.

Anfangs hatte sie sich das alles ja noch angesehen, weil sie den Glauben gehabt hatte, dass es sich mit der Zeit wieder legen würde, aber da hatte sie sich gründlich getäuscht. Dabei war sie selbst ein wirklich rassiges Weib, wie man es sich als Mann gerne wünscht. Sie war immer für alles offen gewesen, aber ihr Mann hatte das nicht erkannt, denn sonst hätte er gewusst, dass er all die Frauen nicht gebraucht hätte, mit denen er jeden Tag stundenlang im Auto unterwegs gewesen war, sondern das er zu Hause ein williges und supergeiles Weib gehabt hatte, mit der er alles hätte machen können.

So aber war er ständig auf der Pirsch gewesen, und ehe Annika sicher gewesen war, dass er sich wohl in der Hinsicht nie ändern würde, war ein Jahr vergangen. Dann hatte Sie die Scheidung eingereicht. Er hatte ihr die gemeinsame Wohnung gelassen und war einfach ohne viele Worte davon geschlichen. In der ersten Zeit nach der Scheidung hatte sie noch weiter die Buchführung für seine Firma gemacht, aber dann hatte sie sich in einer Arztpraxis beworben und hatte den angebotenen Job bekommen und ein Jahr dort gearbeitet. Dann hatte sich der Arzt wegen eines schweren Krebsleidens zurückziehen und seine Praxis schließen müssen.

Sie hatte lange überlegt, was sie jetzt machen sollte, und dann war ihr der Zufall zu Hilfe gekommen. Vor 14 Tagen war ihr Versicherungsagent bei ihr gewesen, weil noch einige Dinge betreffend die gemeinsamen Versicherungen mit ihrem Ex-Mann zu besprechen gewesen waren. Und bei diesem Treffen hatte ihr Herr Beckmann erzählt, dass seine Versicherungsgesellschaft Versicherungsfachleute im Außendienst suchte, und hatte einen Kontakt hergestellt. Und heute am frühen Nachmittag war dann der Test gewesen.

Jetzt saß sie auf ihrer Terrasse und freute sich darüber, dass sie den Test bestanden hatte und das es zu neuen Ufern auf ging. Sie schaute gerade der Untergehenden Sonne zu, als es Klingelte.

‚Nanu?‘ dachte Sie. ‚Wer kann denn jetzt noch etwas von mir wollen?‘

Sie ging zur Tür und drückte den Knopf an der Sprechanlage.

„ja bitte?“ fragte sie.

„Ja, hier ist Beckmann, Frau Haller!“

Sie drückte auf den Summer und die Haustür öffnete sich. Ihr Versicherungsvertreter kam mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt daher.

„Herzlichen Glückwunsch!“ sagte er. „Der Chef hat mich eben angerufen und mir gesagt, dass Sie den Test bestanden haben, und mich gebeten ihnen zu erzählen, wie es in der nächsten Woche weiter geht.“ „Na, dann kommen sie doch herein!“ sagte Annika und gab die Haustür frei. „Herzlichen Dank für die schönen Blumen! Und den Sekt können Sie ja gleich aufmachen, damit wir miteinander anstoßen können.“

„Ja, gerne!“ sagte Herr Beckmann, nahm die Flasche wieder an sich und folgte ihr.

Annika ging in ihre Küche und suchte eine Vase für den schönen Blumenstrauß und Herr Beckmann setzte sich derweil im Wohnzimmer auf die Couch und öffnete die Flasche Sekt. Nachdem Annika die Blumen versorgt hatte, kam sie mit zwei Sektgläsern aus der Küche und stellte sie vor Herrn Beckmann auf den Tisch. Er goss den Sekt ein, dann prosteten sie sich zu und tranken einen Schluck. Dann erzählte Herr Beckmann ihr, dass sie am kommenden Sonntag wegfahren und in einem großen Hotel die nächste Woche verbringen solle. In der Schulung ginge es um das Thema Haftpflicht. Nach der Woche würde sie wieder zurückkommen und eine Woche in der Zentrale arbeiten.

Während Herr Beckmann ihr das alles erzählte, schaute Annika ihn das erste mal sehr bewusst an und stellte fest, das er ein sehr markantes Gesicht mit sehr strengen klaren blauen Augen und schmalen Lippen hatte. Er musste so um die 1,90 Meter groß sein, schätzte sie. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper, was sie jetzt sah und was man spürte, wenn er einem die Hand gab. Auf der einen Seite konnte er sehr Charmant sein und auf der anderen Seite war sie sich sicher, dass er bestimmt sehr dominant war. Annika fröstelte auf einmal, und ein Schauer lief durch ihren Körper. Ihre Nippel zogen sich zusammen und drückten sich frech durch den BH. Sie wusste nicht warum, aber plötzlich stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn Beckmann sie ficken würde.

Der spürte, dass Annika nicht ganz bei der Sache war. Sie wirkte irgendwie ein wenig abwesend.

‚Sie ist schon ein heißes Geschoss!‘ dachte er so bei sich.

Sie gehörte nicht gerade zu den kleinen Frauen, hatte ein sehr feines Gesicht , schöne braune Augen und einen sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen. Ihre langen schlanken braunen Beine kamen in dem weißen Kleid, das sie trug, herrlich zur Geltung , von ihren Titten ganz zu schweigen, die bei jeder Bewegung schwer schaukelten. Sie hatte die oberen drei Knöpfe geöffnet, so dass Beckmann, ob er wollte oder nicht, einfach diese Bomben präsentiert bekam.

„Wir sollten uns ab heute duzen!“ sagte Beckmann. „Wir sind doch jetzt Kollegen! Also, ich bin der Richard!“

„Ja, und ich heiße Annika!“ sagte sie.

Beide standen auf, nahmen die Gläser, prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Dann setzten sie die Gläser wieder zurück und gaben sich einen Brüderlichen Kuss, wobei Richard Annika an sich heranzog. Sie schauten sich noch einen Augenblick in die Augen und dann küsste Richard Annika richtig!

Annika war zwar überrascht, genoss aber andererseits diesen Kuss schon sehr. Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, schnappten sie beide nach Luft.

„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe, bevor das Ganze hier aus dem Ruder läuft.“ sagte Richard.

Annika nickte nur.

Sie war völlig durcheinander, denn der letzte Sex lag schon über 2 Jahre zurück und ihr Körper sehnte sich jetzt geradezu danach. Auf der anderen Seite war es bestimmt besser, wenn Richard jetzt ging, denn es würde sich bestimmt noch einmal eine Situation ergeben, wo sie zusammen kommen würden.

Zur gleichen Zeit, allerdings fast 500 Kilometer entfernt, saß Martin Kupferschmid mit seinem Vater Albert zusammen in der Küche ihres Bauernhofes. Martin erzählte seinem Vater, dass er sich bei einer Versicherung beworben und dass diese ihn heute telefonisch davon informiert habe, dass sie ihn nehmen würden.

Martin wusste, dass sein Vater davon nicht sehr begeistert war. Es war für sie beide schon schwer, den Hof in Schuss zu halten, und wie sollte es erst werden, wenn er jetzt ständig unterwegs war und seinem Vater nicht mehr so unter die Arme greifen konnte?

„Vater, ich weiß, dass es nicht leichter wird, aber wir benötigen dringend Geld, um unseren Hof und uns selbst weiter durchzubringen. Und du weißt genauso wie ich, dass der Hof, die Milchkühe und die Pferde nicht genügend abwerfen, um unser Leben auf Dauer zu finanzieren.“

„Wir haben es aber bis jetzt immer geschafft.“ brummte sein Vater.

„Ja, aber mehr schlecht als recht! Pass auf, ich werde das mit der Versicherung für ein halbes Jahr probieren, und wenn es klappt, dann wird es uns gut gehen. Wenn nicht, lasse ich alles stehen und liegen und werde dir wieder voll und ganz zur Seite stehen, ohne wenn und aber!“

„Okay, mein Junge, du sollst deine Chance haben.“ sagte er.

Martin war froh, dass dass Gespräch mit seinem Vater so gut gelaufen war. Jetzt konnte er sich voll auf die Aufgaben der Versicherung konzentrieren. Als erstes stand eine Woche Schulung in einem großen Hotel zum Thema Haftpflichtversicherung an. Am Sonntagabend war Anreise und lockeres zusammen sein, und am Montagmorgen um 9 Uhr sollte es dann richtig losgehen.

Nach dem Gespräch mit seinem Vater ging Martin mit seinem Vater und dem großen Schäferhund zu den Ställen, um die Tiere zu versorgen. Sie misteten die Ställe aus, versorgten die Tiere mit Futter und melkten die Kühe. Gegen 20 Uhr waren sie beide damit fertig. Martin ging eine runde Duschen und dann packte er seine Tasche für die nächste Woche. Der Schulungsort war ja Gott sei dank nicht soweit entfernt. In einer guten Stunde müsste er es dorthin schaffen.

Das erste mal trafen Annika und Martin am Empfang des Hotels zusammen. Sie kamen gleichzeitig an, und da Martin ein wohlerzogener junger Mann war, lies er Annika den vortritt. So erfuhr er nicht nur ihren Namen, sondern auch, dass sie eine Teilnehmerin des Seminars war.

‚Wow!‘ dachte er. ‚Wenn noch mehr solche heißen Stuten kommen, dann wird das ja eine heiße Woche werden!‘

Nun war er an der Reihe. Annika nahm ihren Koffer und ging zum Aufzug. Martin trug sich ein und bekam auch seinen Zimmerschlüssel. Gerade als er am Aufzug ankam, schlossen sich die Türen, aber Annika hatte Martin noch gesehen und innen den Halteknopf gedrückt.

„Lieben dank!“ sagte Martin und stellte seine Tasche im Aufzug ab. „Wie ich gehört habe, wollen sie – wie ich – auch zu dem Versicherungsseminar! Mein Name ist Martin Kupferschmid, Martin also!“

„Ja, und ich heiße Annika Haller! Freut mich dich kennen zu lernen!“

Der Aufzug hielt im dritten Stock.

„So, ich muss hier aussteigen.“

„Ja, ich auch!“ stellte Martin fest.

Wie der Zufall so spielt, lagen ihre Zimmer direkt nebeneinander.

„Ich denke, wir sehen uns nachher.“ sagte sie, als sie vor den Zimmern standen.

„Ja, das werden wir wohl.“ Entgegnete Martin.

Sie öffneten ihre Türen und verschwanden in ihren Zimmern um ihre Sachen auszupacken. Beim Abendessen gegen 19 Uhr sahen sie sich wieder, zusammen mit achtzehn anderen Kollegen, die alle aus verschiedenen Bundesländern angereist waren. Es gab außer Annika noch drei Frauen und sechzehn Männer. Es stellte sich schnell heraus, dass Martin mit seinen 22 Jahren der Jüngste war. Alle anderen waren zwischen 30 und Mitte 40. Die Truppe passte gut zusammen, es gab viel zu lachen und die Frauen wurden schon ganz schön angebaggert. Martin hielt sich allerdings zurück und beobachtete das alles erst einmal von weitem.

Gegen 22 Uhr verabschiedete er sich um ins Bett zu gehen. In seinem Zimmer machte er sich fürs Bett fertig und stellte den Wecker auf 6 Uhr. Da das Hotel über eine Sauna und ein Schwimmbad verfügte, wollte er das am nächsten Morgen noch ausnutzen. Er schlief schnell ein, denn er war recht müde. Die fahrt und die Gespräche am Abend war er ja noch nicht gewohnt, denn bisher war er ja immer nur mit seinem Vater auf dem Hof bei den Tieren gewesen. An den Wochenenden war er zwar immer mit seinen Freunden Unterwegs gewesen, aber das war eben doch etwas anderes.

Am nächsten Morgen wachte er um kurz vor 6 Uhr auf und machte sich in Bademantel und Badehose auf den Weg ins Schwimmbad. Er schwamm ein paar Runden und lies sich dann zum ersten Mal in seinem Leben in einer Sauna nieder. Es war verdammt heiß und er musste sich zuerst daran gewöhnen. Kaum saß er 5 Minuten, als die Tür aufging und Annika die Sauna betrat.

„Guten Morgen!“ sagte sie. „Du bist wohl ein Frühaufsteher, was?“

„Ja! sagte Martin. „Einen schönen guten Morgen! Ich lebe mit meinem Vater auf einem Bauernhof, und da wir morgens unsere Tiere versorgen müssen, bin ich immer schon früh auf.“

Annika hatte in der Zwischenzeit ihr Handtuch auf die Bank gelegt und sich gesetzt. Jetzt sahen sie sich das erste mal nackt und beide mussten schlucken. Sie musterten ihr Gegenüber. Martin war mit seinen 1,89 Metern schon eine sehr imposante Erscheinung, gut durchtrainiert, mit einem echten Waschbrett Bauch und starken Oberarmen sowie großen Händen. Seine braunen kurzen Haare, seine tiefblauen Augen und sein schmaler Mund machten ihn zu einem attraktiven Mann.

Als Annika dann noch zwischen seine Beine sah, wurde sie schlagartig feucht und ihre dicken Nippel stellten sich ebenso schlagartig auf. Er war ausgestattet wie ein Hengst! Martin erging es nicht anders , als er Annika betrachtete, ihre herrlich frischen grünen Augen, diesen sinnlichen Mund mit ihren vollen weichen Lippen. Und diese riesigen Titten, die leicht hingen, was er schon immer unheimlich mochte, trugen dazu bei, dass sich sein Schwanz langsam in die Höhe streckte. Plötzlich wurde ihm komisch.

„Ich glaube, das ich hinaus muss. Mir geht es nicht so gut.“ sagte er. „Ich war bisher noch nie in einer Sauna.“

„Gut, hier vorne ist eine Liege! Leg dich ein wenig dort hin! Ich schaue gleich nach dir!“ sagte Annika.

Martin nahm sein Handtuch und verlies die Sauna.

‚Schade!‘ dachte er. ‚Ich hätte mich so gerne noch ein wenig mit ihr unterhalten, aber daraus wird jetzt nichts!‘

Er legte sich draußen auf die Liege und erholte sich langsam. Annika machte den Saunagang zu Ende. Nach 15 Minuten kam sie heraus und fragte ihn, wie es ihm ginge.

„Schon ein wenig besser.“ sagte er.

„Komm!“ sagte sie. „Ich bringe dich nach oben und da ruhst du dich noch ein wenig aus.“

„Ja, gut!“ sagte Martin.

Er zog seinen Bademantel an und gemeinsam fuhren sie im Aufzug nach oben. Vor der Zimmertür zog Martin seinen Schlüssel heraus, öffnete sie und ging hinein. Annika folgte ihm und verschloss hinter sich die Tür. Als sie sich wieder umdrehte, stand Martin direkt vor ihr. Er packte sie, zog sie zu sich heran und küsste sie. Annika war so überrascht, dass sie seinen Kuss einfach erwiderte. Seine Hände waren überall und ehe sie sich versah, hatte er ihr den Bademantel ausgezogen und sie stand nackt an die Wand gepresst. Als Martin seine Lippen um ihre in der Zwischenzeit wieder hart gewordenen Nippel schloss und diese einsog, war es um sie geschehen. Ihr lief ein heißer Schauer nach dem anderen über den Körper und ihre Fotze zuckte vor verlangen.

Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie konnte es kaum erwarten, Martin‘ Körper nackt an ihrem zu Spüren , und zerrte ihm den Bademantel vom Körper. Dann griff sie sich beherzt seinen riesigen Prügel und begann ihn zu wichsen, bis sie Martin stöhnen hörte.

Jetzt wollte Martin sie ficken. Er entzog sich ihr und hob ihr rechtes Bein an. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang mit einem kräftigen Schwung in sie ein. Annika stöhnte auf, als sein Schwanz in sie eindrang.

Martin hob jetzt auch ihr linkes Bein an und hob sie einfach hoch. Jetzt hing sie an ihm und er steckte tief in ihr drin.

„Ja, du geiles Luder, jetzt bekommst du es!“

Und er hob sie ein stück an und lies sie auf seinen Schwanz herab knallen. Schnell hob und senkte er sie immer wieder auf seinen Prügel, und Annika war wie im Rausch! So war sie bisher noch nie gefickt worden. Sie gab sich ihm völlig hin.

Sie waren beide sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie gemeinsam kamen und Martin seine Sahne tief in ihre Fotze spritzte und sie seinen Schaft mit ihrem Saft umspülte. Martin setzte Annika ab und drückte sie herunter.

„Los, du geile Sau!“ sagte er zu ihr. „Lutsch ihn noch ein wenig, bevor ich ihn dir wieder hineinstecke in deine geile Fotze!“

Annika sank vor ihm in die Knie und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte den ganzen Schwanz sauber und massierte ihm dabei ordentlich die Eier, bevor sie seinen Schwanz nahm und zwischen ihre Titten steckte, so dass Martin sie dort ficken konnte. Martin spürte, wie sein Saft schon wieder aufzusteigen begann. Eigentlich hatte er sie noch einmal in seinem Bett ficken wollen, aber das Gefühl zwischen ihren Titten war so wunderbar, das er sich ihm hingab und ihr die ganze Sahne auf die Titten spritzte.

Annika verrieb seinen Saft auf ihren Titten und zog sich dann ihren Bademantel wieder an. Aber bevor sie aus der Tür entschwinden konnte, zog Martin sie noch einmal zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.

„Das war erst der Anfang!“ sagte er zu ihr und öffnete die Tür.

Annika ging in ihr Zimmer und machte sich fertig zum Frühstück. Dort trafen sie auf die anderen, die alle schon ganz aufgeregt waren und sich fragten, was der Tag denn wohl bringen würde. Und es wurde ein langer und anstrengender Tag. Sie bekamen viel Wissen vermittelt, machten viele Rollenspiele und waren sehr erschöpft, als sie endlich um 19 Uhr den Seminarraum verlassen konnten um zu Abend zu essen.

Nach dem Abend essen teilte sich die Gruppe. Ein Teil ging in die Zimmer, um nach Hause zu telefonieren und danach noch in die Sauna und Schwimmen zu gehen. Der andere Teil blieb sitzen um zu quatschen und noch etwas zu trinken. Annika und Martin gehörten zur zweiten Gruppe. Allerdings blieb Annika nicht so lange. Um 21 Uhr ging sie auf ihr Zimmer, weil sie einfach zu geschafft war. Martin lies ihr eine halbe Stunde Vorsprung, bevor er sich ebenfalls und ohne dass es Auffiel zurückzog.

Er ging kurz in sein Zimmer, zog sich aus und seinen Bademantel über und klopfte dann bei Annika.

„Ja, bitte?“ erklang es hinter der Tür.

„Ich bin es!“ sagte Martin und Annika öffnete die Tür.

Martin schlüpfte hinein.

„Du, wir müssen mit einander reden!“ setzte Annika an.

Aber Martin verschloss ihr schon mit seinem Mund die Lippen, und 10 Minuten später saß sie bereits lustvoll stöhnend auf seinem Rohr und Ritt ihrem ersten Höhepunkt entgegen. Und Martin wusste, wie er sie zu nehmen hatte, um sie zu einem lustvollen geilen Luder zu machen. er dominierte sie, lies keine Wiedersprüche zu und gab es ihr hart.

Er nutzte jede sich ergebende Chance aus um Annika zu ficken. Zu Anfang waren es immer nur die Nächte, aber dann fickte er sie auch einmal in der Seminarpause auf dem Damen-Klo. Und Annika hatte das Gefühl, als ob sie in dieser einen Woche all das nachgeholt hätte, was sie in den letzten 2 Jahren nicht gehabt hatte. Als die Seminarwoche am Freitag Mittag Endete und Martin sie noch einmal in ihrem Zimmer richtig durchgefickt hatte, fuhr sie Müde, aber glücklich abgefüllt, nach Hause. Sie würden sich ja in der nächsten Woche wiedersehen und bis dahin ein paar mal miteinander telefonieren.

Aber was sie mit Martin erlebt hatte, sollte erst der Beginn eines neuen Lebensabschnitts sein, der nun auf sie zukam. Als sie dann am Freitagabend zu Hause ankam, war sie hundemüde. Sie stellte nur noch ihre Sachen ab und verschwand im Bett.

Am Samstag wachte sie erst mittags wieder auf. Sie ging Einkaufen um für die kommende Woche genug Vorräte zu Hause zu haben. Am Samstag Nachmittag las sie noch einmal die Unterlagen durch, die Sie in der vergangenen Woche erarbeitet hatte, und am Samstag Abend telefonierte sie das erste mal mit Martin. Sie unterhielten sich über die vergangene Woche. Sie versuchte ihm klar zu machen, dass ihr die Woche gut gefallen habe, aber dass sowohl der Altersunterschied von 13 Jahren als auch die Entfernung von fast 500 Kilometern die Beziehung sehr erschwere. Aber Martin lies die Argumente nicht gelten. Sie könnten es ja zumindest probieren, und wenn sie dann feststellen würden, dass es nicht klappen würde, könnten sie sie immer noch beenden. Annika war schon sehr angetan von Martin und davon, wie er um sie kämpfte. Sie werde es sich noch überlegen, sagte sie ihm am ende des Gespräches.

Am Montag Morgen fuhr sie gegen 9 Uhr zur Zentrale. Dort traf sie Richard Beckmann, ihren Außendienstchef, mit dem sie die Planung der Woche und den Ablauf der Schulung besprach. Sie einigten sich darauf, dass sie am Montag , Dienstag und Mittwoch mit Kollegen zusammen zu Terminen fuhr, um die Abläufe bei den Kunden kennen zu lernen, und am Donnerstag dann Termine mit ihm zusammen machen würde. Die Woche verging wie im Fluge. Annika lernte viel bei ihren Kollegen und kam auch sehr gut bei den Kunden an.

Am Donnerstag war sie dann mit Richard Unterwegs. Das war dann auch ihre Feuertaufe, denn bei den Terminen, die Richard gemacht hatte, ging es um Haftpflichtversicherungen und KFZ-Versicherungen. Annika schloss am Donnerstag 3 Verträge ab. Gegen 21 Uhr waren sie beim letzten Kunden fertig. Von dort war es nur ein Katzensprung zu Annika nach Hause.

„Das hast du echt toll gemacht!“ lobte Richard Annika, als sie im Auto saßen. „drei Abschlüsse, und du hast es sehr gut präsentiert und warst sehr sicher im ausfüllen der Verträge.“

Annika freute sich auch über die Verträge.

„Magst du bei mir noch einen Kaffee trinken?“ fragte sie Richard.

„Ja, sehr gerne!“ antwortete er.

dabei musterte er sie sehr genau und stellte fest, dass ihre Nippel sich fest durch ihr Kleid drängten.

‚Sie ist geil!‘ dachte er. ‚Und sie will gefickt werden! Na, das kann sie haben!‘

Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde. Die fahrt dauerte nur kurz, und als sie auf dem Weg zur ihrer Wohnung die Treppe hinaufstiegen, stellte er fest, dass ihr Kleid hinten sehr transparent war, wodurch er ihren herrlich geformten Arsch sehen und feststellen konnte, dass sie einen schwarzen String trug.

Annika war kribbelig ohne ende. Richard machte sie total nervös! Ihre Nippel waren knallhart und sie lief fast aus, so nass war sie. Wenn sie gleich in der Wohnung waren, musste sie unbedingt sofort aufs Klo! Sie musste ihren Slip loswerden, und den BH wollte sie auch ablegen.

Kaum waren sie in der Wohnung, entschuldigte sie sich und verschwand auf dem Klo. Sie zog den Slip aus und strich einmal über ihren Prallen Kitzler und stöhnte dabei kurz auf.

Dann riss sie sich zusammen und ließ das Kleid wieder fallen. Sie öffnete es vorne und zog ihren BH aus. Die obersten vier Knöpfe aber lies sie offen. So ging sie wieder aus dem Bad in die Küche zu Richard. „So, jetzt bin ich so weit!“ sagte sie. „Jetzt mache ich uns einen Kaffee.“

„Ja, gerne!“ sagte Richard, der ihr dabei zusah, wie sie den Kaffee, die Tassen und den Zucker aus dem Schrank herausholte.

Als sie an der Kaffeemaschine stand, um das Wasser einzufüllen, sah Richard, dass sie keinen Slip mehr trug. Das reichte ihm jetzt. Er trat von hinten an sie heran, zog ihr Kleid vorne auseinander und packte sich ihre Titten.

„Du geile Sau, du willst doch in Wirklichkeit gar keinen Kaffee trinken, sondern du willst gefickt werden!“

Richard packte ihre Nippel und drückte fest zu.

„Oh ja, ich will, dass du mich fickst!“ stöhnte Annika. „Ich bin heiß auf dich!“

Richard lies kurz ihre Titten los und drehte Annika zu sich herum, dann griff er wieder zu. Er packte ihre Nippel erneut und drückte sie fest.

„Du geile Schlampe, du brauchst nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine harte Hand! Dir werde ich es schon beibringen!“

Er drückte Annika jetzt vor sich auf die Knie, dann öffnete er seine Hose und lies sie auf den Boden hinab gleiten. Als er seinen Slip herunter zog und Annika seinen halb steifen Schwanz zu Gesicht bekam, musste sie schwer Schlucken, denn Richard trug ein ganz schön schweres Gerät zwischen den Beinen. Martin war schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Richard übertraf ihn noch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht.

„So, du geile Sau, jetzt wird eine Runde geblasen!“

Annika öffnete ihren Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen, aber bei dieser Größe und diesem Umfang war das gar nicht so einfach. Sie bekam nur ein kleines Stück hinein. Richard schaute sich ihre Bemühungen eine Zeitlang an, dann packte er ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz ein stück weiter hinein. Annika musste würgen und spuckte ihn einfach wieder aus.

„Hey, nicht so fest! Ich bekomme ja keine Luft mehr!“ rief sie.

„So, du bekommst keine Luft mehr? Los, weiter, du sollst nicht daran nuckeln, sondern ihn richtig aufnehmen!“

Annika öffnete erneut den Mund und Richard führte sein Rohr wieder ein. Und auch diesmal drückte er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und schob ihn so fest zu sich heran, dass sie ihn schlucken musste und er tief in ihrem Hals steckte. Dann hielt er sie fest, denn Annika wollte das nicht, denn sie bekam fast keine Luft mehr.

„Atme ruhig durch die Nase!“ sagte er zu ihr. „Du wirst sehen, dann geht es !“

Nachdem Annika das versucht hatte und bemerkte, das es ging, begann er sie zu ficken. Ihr lief die Brühe aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten, aber Richard nahm darauf keine Rücksicht. Er fickte sie so lange in ihre Kehle, bis er das erste mal tief in ihrem Hals abspritzte. Als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund herausgezogen hatte, schrie Annika ihn an:

„Was fällt dir eigentlich ein? Ich wollte zwar mit dir ficken, aber nicht auf diese Brutale Art und weise! Verschwinde, aber schnell! Das war ja wohl das letzte!“

Sie stürmte an ihm vorbei und wollte ins Wohnzimmer, aber er bekam sie an der Küchentür zu fassen und zog sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf ihr Bett warf. Er packte ihre Füße und zog sie zu sich heran. Dann drückte er ihre Beine auseinander, so das ihre nasse Fotze direkt vor ihm lag. Er beugte sich herunter und sog ihren Kitzler in seinen Mund ein.

„Oh du Ferkel!“ rief sie, griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest auf ihre Fotze. „Leck sie! Nimm sie dir!“

Sie warf ihm stöhnend ihren Schoß entgegen, und Richard leckte und fingerte sie, bis sie das erste mal Abspritzte. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, setzte er seinen großen Schwanz an und drang in sie ein.

Als er ganz in ihr steckte, blieb er einen Moment still auf ihr liegen, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Dann legte er los und zog sie richtig durch. Und Annika ergab sich ihrer Lust, die durch ihren Körper tobte. Es dauerte nicht lange, und schon flutete wieder ein Orgasmus über sie hinweg. Sie schrie und stöhnte unentwegt. Richard genoss es sie unter sich zu haben, sie zu steuern und sie richtig fertig zu machen, bis sie nicht mehr konnte.

Er blieb von Donnerstagabend bis Sonntag Nacht und in der Zeit kam Annika nicht mehr zur Ruhe. Sie war am Sonntag so weit, dass sie alles mit sich machen ließ: sie schluckte seinen Schwanz ganz hinunter, ohne sich zu wehren. Er hatte sie mit seinem Goldenen Saft bespritzt, und sie hatte ihn ergeben getrunken. Dass er sie Anal hergenommen hatte, war nie überhaupt eine Frage gewesen, sondern sonnenklar. Ihre Titten waren stark geschunden und ihre Nippel so sehr empfindlich, dass eine kleine Berührung reichte, um sie hart und prall stehen zu lassen. Ihre Fotze triefte vor nässe und sehnte sich nach seinem großen Schwanz.

Als Richard sie am Sonntag in der Nacht verließ, schlief Annika sofort tief und fest. Sie wurde erst am Dienstagmorgen wieder wach, weil das Telefon andauernd klingelte. Als sie sich meldete, war Martin am anderen Ende der Leitung. Sie war froh seine Stimme zu hören. Sie unterhielten sich lange und Annika erzählte ihm, was sie gemacht hatte. Martin hörte sich alles an und erwiderte, dass er sie trotz alle dem liebe und sich sehr auf die nächste Woche mit ihr freue. Annika war glücklich, dass Martin ihr keine Vorwürfe gemacht hatte, und schwor sich, dass die Affäre mit Richard eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Aber da hatte sie sich selbst getäuscht.

Bis Samstagabend sah und hörte sie nichts von Richard. Sie war zwar in der Zwischenzeit zweimal in der Zentrale gewesen und hatte auch neue Verträge abgeschlossen, aber Richard hatte sie nicht angetroffen. Am Samstagabend klingelte es dann bei ihr. Sie öffnete die Tür und Richard stand mit einem zweiten Mann davor. Sie lies sie herein.

„Na, mein Schatz ?“begann er. „Wie geht es dir?“

Er nahm sie einfach in die Arme und küsste sie. Dabei drückte er sie fest an sich, so dass sie seinen harten Schwanz gut spüren konnte. Unweigerlich stellten sich sofort ihre Nippel auf und zeigten sich deutlich unter ihrem T-Shirt.

„In der Zentrale haben sie mir erzählt, dass du zweimal da warst und dass du neue Verträge abgegeben hast. Zu den neuen Verträgen gratuliere ich dir natürlich, aber das war doch sicher nicht der Grund, warum du da warst, oder?“

„Doch!“ sagte Annika. „Das war der Grund, warum ich da war.“

„Und ich habe schon gedacht, dass du mich – oder besser gesagt, meinen Schwanz – dringend brauchst! Deswegen habe ich nämlich Gregor mitgebracht. Ich habe ihm gesagt, dass wir jetzt zu einer Frau fahren, die so geil ist, dass sie bestimmt zwei Männer gut gebrauchen kann.“

Richard packte ihre Nippel und zwirbelte sie durch das T-Shirt, was Annika aufstöhnen lies. Er stellte sich hinter sie und zog das Shirt hoch.

„Sieh dir diese Titten an!“ sagte er zu Gregor. „Komm und lutsch mal an ihren Nippeln! Das hat sie besonders gern.“

„Nein, Richard, das kannst du nicht mit mir machen!“ sagte Annika.

„Stell dich nicht so an!“ erwiderte Richard. „Es gefällt dir doch, das weiß ich doch genau!“

Gregor machte einen Schritt auf sie zu, packte sich ihre Titten und sog ihre Nippel ein. Annika stöhnte auf, denn jetzt hatte er ihre Schwachstelle in Angriff genommen und sie wusste, dass sie verloren hatte. Es dauerte keine zehn Minuten, da hatten die beiden Annika auf ihre Schwänze aufgebockt und fuhren abwechselnd in ihren Arsch und ihre Fotze, Richard von vorn und Gregor von hinten. Annika hasste sich dafür, dass sie ihre Geilheit nicht im Griff hatte und das sie jetzt von den beiden so durchgefickt wurde. Bis spät in die Nacht nahmen die beiden sie ran, dann waren sie alle so ausgepowert, dass nichts mehr ging. Annika schlief tief und fest und die beiden Männer verließen die Wohnung und fuhren heim.

Am nächsten Tag, dem Sonntag, wachte Annika gegen 15 Uhr wieder auf. Sie ging eine Runde duschen und trank einen Kaffee. Dann machte sie sich auf den Weg Schulungshotel, wo sie gegen 21 Uhr eintraf. Sie bezog ihr Zimmer und gesellte sich, nachdem sie ausgepackt hatte, noch zu den anderen. Sie wurde mit einem großen Hallo begrüßt. Alle freuten sich, dass sie wieder zusammen waren. Annika blieb eine Stunde bei ihnen, dann zog sie sich zurück auf ihr Zimmer.

Eine Viertelstunde später klopfte es, und als sie öffnete, stand Martin vor der Tür. Sie ließ ihn herein, und kaum war die Tür wieder verschlossen, lag sie in seinen Armen und weinte bitterlich. Sie erzählte ihm vom vergangenen Abend und wie schamlos Richard die Situation ausgenutzt hatte. Martin hatte sich ihre Geschichte in aller Ruhe angehört. Jetzt nahm er sie in die Arme und streichelte sie über den Kopf.

„Schon gut!“ sagte er. „Alles nicht so schlimm! Komm, wir gehen jetzt schlafen!

Er zog sich aus und legte sich zusammen mit ihr ins Bett. Er zog sie nah zu sich heran und legte seine starken Arme beschützend um sie. Dadurch gab er Annika ein Gefühl der Sicherheit. Er lag einfach nur neben ihr und bedrängte sie nicht. Sie schliefen beide tief und fest und am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder viel besser aus.

Martin hüpfte Morgens kurz in sein Zimmer, dann gingen sie gemeinsam schwimmen und danach noch in die Sauna. Um 8 Uhr trafen sie die anderen beim Frühstück.

Die Woche wurde sehr anstrengend. Thema waren diesmal Lebens- und Sterbeversicherungen. Sie lernten und übten viel, so dass sie am Freitag schon ganz schön viel konnten. Jetzt fehlte ihnen nur noch die praktische Umsetzung beim Kunden.

Martin hatte mit Annika in den vergangenen Nächten viel gesprochen und besprochen, was ihre Freundschaft anging. Er hatte Annika davon überzeugen können, an diesem Wochenende mit zu ihm zu fahren, um nicht gleich wieder in die Situation mit Richard zu kommen. Um den wollte sich Martin kümmern, wenn er ein paar Tage bei ihr sein würde.

„Gut!“ sagte Annika. „Ich werde dein Angebot annehmen. Aber ich muss vorher noch einmal nach Hause, um ein paar dringende Sachen für die Arbeit zu erledigen. Es muss sein, auch auf die Gefahr hin, dass ich Richard dabei über den Weg laufe.“

„Okay!“ sagte Martin. „Dann fahre ich mit, und wir erledigen das gemeinsam! Dann kann auch nichts passieren.“

„Gut!“ sagte Annika. „Dann lass uns fahren!“

Sie nahmen ihre Sachen und verstauten sie im Auto. Bevor sie dann in ihre Autos einstiegen, küsste Martin sie noch einmal heiß und innig. Dabei legte er seine großen Hände auf ihren herrlichen Arsch und drückte sie fest an sich, so dass sie seinen harten steifen Schwanz zu spüren bekam. Annika stöhnte auf.

„Seufzend meinte sie. „Ich freue mich schon auf nachher!“

Dabei wurde sie rot wie ein kleines Mädchen.

„Ich kann es auch kaum erwarten!“ sagte Martin.

Dann stiegen sie in ihre Wagen und Martin fuhr hinter Annika her. Auf dem Weg nach Hause schossen Annika tausend Gedanken durch den Kopf. Zunächst waren da die Trennung von ihrem Mann und die Tatsache, dass sie so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, und jetzt gab es die Situation, dass es gleich 2 Männer in ihrem Leben gab, die nicht genug von ihr bekommen konnten: Martin, der noch sehr jung und wild war, und Richard, der ein wenig älter als sie und sehr dominant war.

Sie befand sich in einem Zwiespalt, denn beide hatten etwas an sich, was sie liebte: Martin war wild vor verlangen und wollte ihr die Welt zu Füßen legen, und Richard auf der anderen Seite dominierte und benutzte sie. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, wenn die beiden aufeinander träfen, Martin, der junge Wilde, der sich total in sie verliebt hatte, und Richard, der Erfahrene und Abgeklärte. Aber wie sie es auch drehte, zu einer guten oder schönen Lösung kam sie einfach nicht. Es blieb nur eines übrig: sollte Richard auftauchen, dann müsste sie es darauf ankommen lassen und sehen, wie die beiden mit der Situation umgehen würden.

Dass dieses Aufeinandertreffen noch an diesem Abend stattfinden würde, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Nach gut 4 Stunden fahrt waren sie endlich bei ihr zu Hause angekommen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre Wohnung gebracht hatten und Martin sich die Wohnung angesehen hatte, gingen sie etwas essen, denn sie hatten einen bärenhunger. In der Nähe von Annikas Wohnung lag ein kleiner, aber sehr feiner Italiener. Nach einem schönen großen Salat bestellten sie sich noch zwei Pizzen. Gegen 23 Uhr verließen sie das Lokal und traten gut gesättigt den Heimweg an. Eng Umschlungen standen sie 10 Minuten später vor dem Haus, in dem Annika wohnte. Sie standen gerade vor der Haustür, als ein Auto angefahren kam und neben ihnen einparkte. Annika wollte es nicht glauben. Es war Richard! Er stieg aus und kam zu ihnen.

„Hallo!“ sagte er, nahm sie einfach in den Arm und gab ihr einen heißen Kuss.

„Oh entschuldige bitte!“ sagte er dann zu Martin. „Ich bin Richard, Annikas Chef!“

„Ich bin Martin!“ sagte der.

„Du bist der Martin aus dem Seminar?“ fragte Richard.

„Ja, genau der!“ antwortete Annika.

„Wunderbar!“ sagte Richard. „Dann können wir ja sofort miteinander reden!“

„Sie wollten mit mir reden?“ fragte Martin erstaunt.

„Ja, das wollte ich, aber nicht hier auf der Straße! Vielleicht können wir ja hineingehen?“ schlug Richard Annika vor.

„Okay!“ stimmte sie zu und schloss die Tür auf.

Sie gingen gemeinsam nach oben, wo Annika aufs Klo musste, während die beiden Männer bereits ins Wohnzimmer gingen. Annika war wegen des Gesprächs zwischen den beiden total aufgeregt, aber noch schlimmer für sie war, dass die Situation sie total erregte! Ihre Nippel waren prall und hart und ihre Fotze war pitschnass. Sie zog ihren nassen Slip aus und legte sich trocken. Auf dem Weg vom Bad ins Wohnzimmer spürte sie aber, wie ihre Fotze bereits wieder nass wurde.

Richard und Martin saßen im Wohnzimmer und plauderten miteinander über die Firma, als würden sie sich schon ewig kennen.

„So, da bin ich! Darf ich den Herren denn etwas zum Trinken anbieten?“

„Ja, gerne!“ antworteten beide.

„gut dann gehe ich in die Küche und hole uns etwas.“

Annika ging zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Sekt. Mit drei Gläsern und der Flasche kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Nachdem Martin die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt hatte, stießen sie zusammen an, tranken einen Schluck und setzten sich wieder hin. Nun sagte Martin zu Richard:

„Du wolltest mit mir reden? Worum geht es denn?“

„Ja!“ sagte Richard. „Es geht – wie könnte es anders sein? – um Annika! Ich wollte eigentlich nur zwischen uns klären, dass sie keine Frau für nur einen Mann ist!“

„Was soll das heißen?“ fragte Martin.

„Das soll heißen: wenn der Richtige kommt und erkennt, wie sie ist und was er machen muss, dann wird er eine Menge Spaß mit ihr haben! Und dagegen können weder du noch ich etwas tun!“

Richard war aufgestanden und hatte sich hinter Annika gestellt.

„Schau, als wir vorhin nach oben gekommen sind, ist Annika doch auf dem Klo verschwunden. Du kannst dich sicher daran Erinnern.“

„Ja, klar!“ stimmte Martin zu.

„Und was meinst du, was sie dort gemacht hat? Klar, sie war auf dem Klo, aber nur aus dem Grunde, weil sie so aufgedreht oder Aufgewühlt war, dass sie schon ihren Slip ausgezogen hat, denn sie ist heiß und wartet darauf, dass wir beide es ihr jetzt so richtig besorgen! Nicht war, du geiles versautes Luder?“

Richard beugte sich zu ihr herunter, griff von oben in ihr Kleid und packte sich ihre schweren Titten. Hart packte er sie und knetete sie so richtig durch. Gleichzeitig leckte er mit seiner Heißen Nackten Zunge an ihrem Hals entlang und saugte sich in ihrer Halsbeuge fest, was Annika tief aufstöhnen ließ. Dabei spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander, so dass Martin gut ihre vor nässe triefende Fotze sehen konnte.

Als er sah, wie sehr sich Annika vor Lust unter Richard‘ Händen wand, hielt ihn nichts mehr auf seinem Platz. Er lies sich blitzschnell zwischen ihren Schenkeln nieder, schob ihr Kleid nach oben, drückte seinen Mund auf ihre nasse Fotze und begann sie zu lecken. Annika hatte derart unter innerlicher Spannung gestanden, dass Martin nicht lange brauchte, um sie das erste mal über die Klippen der Lust fliegen zu lassen. Bis sie sich wieder beruhigt hatte, hatten Martin und Richard sich von ihren Sachen befreit und standen nun beide mit ihren steifen Schwänzen vor ihr. Als Annika sie beide so stehen sah, konnte sie sich ein lachen nicht verkneifen.

„Ihr steht hier wie zwei Schulbuben, die auf etwas Besonderes warten!“

Sie mussten alle laut lachen, bis Annika vor ihnen auf die Knie ging und ihnen einen zu blasen begann. Dann ging das lachen der Männer schnell in ein stöhnen über. Es dauerte eine ganze weile, bis sie es geschafft hatte, die beiden so weit zu bringen, dass auch sie ihren heißen Saft unter lautem stöhnen auf ihre dicken schweren Titten spritzten.

Nachdem nun das erste Pulver verschossen war, legten die beiden richtig los. Richard legte sich auf den Boden und Annika setzte sich auf ihn, während Martin sich ihr von hinten näherte und seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch versenkte. Dann begannen sie sie langsam zu stoßen. Während der eine in sie hinein stieß, zog sich der andere zurück. So jagten sie Annika von einem Höhepunkt zum nächsten, und als sie schon glaubte, es ginge nicht mehr, spritzten die beiden ihre Ladungen tief in ihre Löcher.

Es wurde eine heiße geile Nacht, die Annika bestimmt nicht so schnell vergessen würde, denn die beiden waren einfach mehr als standhaft und besorgten es ihr bis zur totalen Erschöpfung. Irgendwann aber konnten sie alle drei nicht mehr und schliefen alle miteinander in Annikas Bett ein. Als sie am nächsten Nachmittag wieder Aufwachte, war sie allein. Dass Richard sie alleine gelassen hatte, fand sie in Ordnung, aber wo war Martin? Als sie ins Wohnzimmer kam, fand sie einen Brief von ihm vor.

‚Liebe Annika!“ hatte er geschrieben. ‚Es war die schönste und geilste Nacht meines Lebens! Dafür möchte ich dir und auch Richard danken. Ich denke, dass es besser ist, wenn du dich in den nächsten Tagen zu Hause ein wenig erholst und wir uns in vier Wochen in unserem nächsten Seminar wiedersehen. Sei mir nicht böse, dass ich schon losgefahren bin, aber zu Hause wartet eine Menge Arbeit und ich glaube, dass es wirklich besser ist, wenn wir uns in 4 Wochen wiedersehen! Ich liebe dich, wie ich bisher noch keine Frau geliebt habe! Dein Martin.‘

Sie las den Brief drei oder vier Mal. Sie war so überwältigt, dass sie eine Runde weinen musste. Sie brauchte eine ganze Zeit, um sich wieder zu beruhigen, denn auch sie hatte Martin verdammt lieb. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie duschen und machte sich frisch. Dann packte sie ihren Koffer aus, wusch ihre Wäsche und bereitete sich auf eine neue Arbeitswoche vor. Als sie endlich gegen 22 Uhr fertig war, spürte sie, wie müde sie war und dass die beiden sie doch mehr als fertig gemacht hatten. Also ging sie ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Als sie um 8 Uhr aufwachte, freute sie sich auf den Tag, denn sie war topfit und hatte das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Sie machte sich einen Kaffee und aß zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale, wo sie mit Richard den Ablauf der Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hatten, hätte man wirklich meinen können, dass sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und sonst nichts miteinander zu tun hätten, aber das war auch von beiden so gewollt, denn sie wollten keine Mitwisser in der Firma haben.

Dann fuhr Annika nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin. Es war ein junger Mann, der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde, dann hatte sie den Vertrag Geschrieben, der junge Mann hatte unterschrieben, und sie machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin gekommen war, musste sie leider feststellen, dass die junge Frau leider nicht da war. Nachdem sie eine Viertelstunde gewartet hatte, war ihr klar, dass diese auch wohl nicht mehr kommen würde. Annika nutzte die kleine Pause, um in aller Ruhe eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie sich auf den Weg zu Peter Kramer. Laut der Information der Zentrale wollte er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen.

Bisher hatte sie, was ihre Termine anging, immer Glück gehabt. Sie war in schönen Wohngebieten gewesen, und die Kunden waren immer sehr nett gewesen. Sie wusste aber, dass es nicht grundsätzlich so sein musste, und je näher sie ihrem Ziel kam, desto klarer wurde ihr, dass dieser Termin nicht einfach werden würde, denn Peter Kramer wohnte in einer Gegend, wo sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam sie dann gleich auch auf dem Fußweg zu dem Hochhaus zu spüren, in dem Peter Kramer wohnte. Einige junge Männer pfiffen hinter ihr her und bezeichneten sie als ‚geiles Luder‘, die es wohl mal brauche.

Sie war froh, als sie in dem Hochhaus verschwinden konnte. Mit dem Aufzug fuhr sie in den zehnten Stock. Die ganze Situation hier spannte sie nicht nur an, sondern erregte sie komischerweise auch. Als sie endlich vor Peter Kramers Tür stand, standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten sich gut sichtbar durch ihre weiße Bluse. Außerdem spürte sie, wie sie nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie anklopfte, dauerte es einen Moment, bis die Tür geöffnet wurde. Annika erschrak ein wenig, denn vor ihr stand ein sehr großer kräftiger Mann. Sein Gesicht sah sehr hart aus, was durch die Glatze, die er hatte, noch unterstrichen wurde. Er schaute sie von oben bis unten an, und als er ihr in die Augen schaute, dachte sie: ‚So, jetzt hat er dich schon einmal ausgezogen!‘

„Was gibt es denn?“ fragte er sie mit seiner Reibeisenstimme, die Annika heiße Schauer über den Rücken laufen ließ.

„Mein Name ist Annika Haller!“ sagte sie.

„Ah, Sie kommen von der Versicherung!“

„Ja!“ sagte sie.

„Dann kommen sie herein!“ sagte Kramer.

Annika betrat die Wohnung.

„Entschuldigen Sie! Es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus, aber ich lebe hier mit meinem Sohn allein! Und Sie wissen ja sicher, dass es in einem reinen Männerhaushalt schon einmal drunter und drüber geht.“

„Ja!“ entgegnete sie. „Das kann schon einmal passieren.“

Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei.

„Hier entlang bitte!“

Als sie das Wohnzimmer betrat, war sie überrascht, denn dort saß noch ein zweiter Mann.

„Darf ich Vorstellen? Das ist ein Kollege von mir, Herbert Wagner. Er hat mich heute Nachmittag besucht. Um ehrlich zu sein, habe ich den Termin mit Ihnen vergessen.“

„Das macht nichts!“ sagte Annika. „Wir können gerne einen neuen Termin ausmachen, und ich komme noch einmal wieder.“

Ehrlich gesagt, wäre ihr das lieber gewesen, denn dann hätte sie Richard mitnehmen können. Sie hatte nämlich, als sie Herbert Wagner entdeckt hatte, auch verschiedene Porno-DVds auf dem Boden liegen sehen.

„Nein, das ist schon Okay! Wir können gerne über die Versicherung sprechen.“ sagte er und ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten. „Wenn Sie Ihre Sache gut machen, dann werde ich auch bestimmt bei Ihnen unterschreiben.“

„Herr Kramer, ich bitte Sie! So geht das nicht!“

„Warum nicht?“ fragte er. „Zuerst vergnügen wir uns ein wenig, und dann kommt die Arbeit!“

„Herr Kramer, ich glaube, es ist besser, wenn ich ein anderes Mal wiederkomme! Dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch!“

„Warum so kompliziert?“ fragte Kramer. „Es ist dir doch anzusehen, dass du heiß bist! Oder stehen deine Nippel immer, wenn du einen Kunden besuchst?“

Kramer griff von hinten um sie herum, legte seine gewaltigen Hände auf ihre schweren Titten und begann sie durch ihre Bluse zu kneten. Annika lies ihre Tasche fallen und wollte sich befreien, aber Kramer hielt sie fest an sich gedrückt.

„Komm, lass dich gehen!“ sagte er. „Du wirst es bestimmt nicht bereuen!“

Und er griff sich nun ihre prallen, sich durch die Bluse drückenden Nippel. Es war wie ein Stromschlag, den Annika erhielt. Sie konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Trotzdem versuchte sie erneut ihn abzuwehren, doch er ließ nicht locker.

Er drehte und zwirbelte ihre Nippel jetzt so richtig durch. Annika spürte, wie die Lust in ihr hoch stieg und wie ihre Gegenwehr schwächer und schwächer wurde. Längst war Herbert Wagner aus dem Sessel aufgestanden und hatte seine Hose geöffnet. Und was Annika da zu Gesicht bekam, ließ sie schwer Schlucken. Herbert Wagner war mehr als gut ausgestattet. Er trat nun vor sie und drückte ihren Kopf nach unten. Annika ergab sich. Sie beugte sich herunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

„Na, geht doch!“ hörte sie Peter Kramer sagen, der jetzt seine Hände zurückgezogen hatte, um sie von ihrem schwarzen Rock und ihrem nassen Slip zu befreien.

„Sie dir das an!“ sagte er zu Herbert, als er ihr den Slip ausgezogen hatte. „Dieses geile Luder läuft total aus! Und dann wehrt sie sich noch! Da soll einer mal die Weiber verstehen!“

Kramer öffnete jetzt auch seine Hose und lies sie einfach zu Boden gleiten. Annika konnte nicht sehen, dass Kramer noch ein wenig mehr hatte als der vor ihr stehende Herbert Wagner. Als Kramer seinen Schwanz an ihrer heißen nassen Fotze ansetzte und ihn mit einem kräftigen Stoß in ihr versenkte, explodierte Annika wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die beiden Männer mussten sie richtig festhalten, damit sie nicht umfiel. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte und wieder bereit für die beiden war.

Bisher waren Richard und Martin das maß aller dinge in ihrem Leben gewesen, aber so, wie Peter und Herbert sie in den nächsten beiden Stunden durchfickten, stellten die beiden Richard und Martin locker in den Schatten. Sie schluckte mehrmals ihre Sahne, wurde von den beiden in ihren Arsch und ihrer Fotze regelrecht abgefüllt und noch mehrmals bespritzt. Nach drei Stunden war sie so nach Strich und faden durchgefickt worden, dass sie vor lauter schwäche ihre Bluse kaum richtig knöpfen konnte. Aber sie war auch um einen saftigen Lebensversicherungsvertrag reicher. Nachdem sie ihre Unterlagen eingepackt hatte, brachte Kramer sie zur Wohnungstür. Dort zog er sie noch einmal an sich und küsste sie heiß und wild. Dabei packte er sich noch einmal ihre überempfindlichen Nippel und drückte langsam zu.

„Und nächste Woche sehen wir uns am Dienstagabend wieder!“ sagte er. „Ist das klar?“

„Ja!“ seufzte Annika leise.

„Und lass dir ja nicht einfallen, nicht zu kommen! Ich weiß, wie ich dich finden kann!“

Dann lies er sie gehen. Vor lauter Schwäche ging sie auf wackeligen Beinen davon. Sie war froh, als sich die Aufzugtüren hinter ihr schlossen und sie auf dem Weg nach unten war. Sie konnte kaum noch auf den Beinen stehen, so fertig war sie. Als sie unten aus dem Aufzug ausstieg, war sie froh, dass sie niemanden antraf und sie nicht blöd angequatscht wurde und sie so unbehelligt zu ihrem Auto kam und heim fahren konnte.

Zu Hause legte sie sich sofort in die heiße Badewanne, um sich und ihrem so stark strapazierten Körper eine Erholung zu gönnen. Als sie zwei Stunden später aus dem Bad kam, ging sie direkt ins Bett und schlief ein. Die Nacht wurde aber sehr unruhig, denn sie träumte von Peter Kramer und wie er sie erneut ran nahm. Diesmal war sie mit ihm alleine und hoffte, ihn aufhalten zu können, aber Kramer war ein alter Hase, der genau wusste, wie er mit solch einem Luder umgehen musste. Und so hatte sie erneut keine Chance, ihm zu entkommen.

Annika wachte schweißgebadet und vollkommen heiß auf. Ihre Nippel waren hart und ihre Fotze schwamm in ihrem Lust-Saft. Sie konnte es nicht fassen, dass dieser Mann sie so heiß machte, obwohl er gar nicht da war. Sie stand auf und ging unter die Dusche, aber auch die half ihr heute Morgen nicht wirklich. Immer wieder tauchten die Bilder des gestrigen Abends vor ihrem Auge auf, wie sie sich lustvoll und geil den beiden Männern hingegeben hatte. Ihre rohen Ausdrücke und ihre kraftvollen harten Riemen hatten sie immer wieder über die Klippen der Lust fliegen lassen, und das bekam sie einfach nicht aus ihrem Kopf heraus.

Dieser Tag lief überhaupt nicht so, wie sie es sich wünschte. Sie bekam ihre Gedanken einfach nicht in den griff. Also hörte sie am frühen Nachmittag auf. Die Termine, die sie für diesen Nachmittag noch geplant hatte, verschob sie in Absprache mit ihren Kunden. Nachdem sie die Telefonate erledigt hatte, fuhr sie in die Stadt. Sie wollte ein wenig bummeln gehen und sich ablenken. Es war ein herrlicher Sommertag, und da würde ihr das bestimmt nicht schwer fallen, so dachte sie. Als sie in der Stadt angekommen war und ihr Auto abgestellt hatte, wollte sie zuerst in einem der vielen schönen Straßen-Cafés in Ruhe einen Capuccino trinken. Sie hatte sich gerade einen schönen Platz ausgesucht und sich hingesetzt, als auch schon der Kellner kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Keine zwei Minuten Später stand ein schöner großer Capuccino auf ihrem Tisch.

‚Jetzt noch eine schöne Zigarette, und es wird bestimmt ein schöner Nachmittag!‘ dachte sie.

Annika saß eine gute Stunde in dem kleinen Café. Sie genoss es richtig, dass sie sich den Nachmittag frei genommen hatte, um den Kopf frei zu bekommen. Als sie den Capuccino ausgetrunken hatte, bezahlte sie und schlenderte durch die Stadt. Es war schon eine kleine Ewigkeit her, dass sie dies das letzte mal gemacht hatte. Sie stöberte in einer kleinen Boutique herum, als ihr Blick auf eine Ausstellungspuppe fiel, die ein schönes, sehr gewagtes Sommerkleidchen trug. Das Kleid schlug sie wirklich in den Bann. Es war ein schönes gelbes Kleid, es war sehr kurz und hatte einen sehr gewagten Ausschnitt. Sie schlich um das Kleid herum wie die Katze um die Maus. Als eine Verkäuferin zu ihr kam und fragte, ob sie ihr helfen könne, sprang Annika über ihren Schatten und sagte zu der Verkäuferin, dass sie gerne das ausgestellte Kleid anprobieren wolle.

„Sehr gerne!“

Die Verkäuferin schaute sie an. Dann ging sie zu einem Kleiderständer und zog das gleiche Kleid in ihrer Größe heraus. Annika verschwand mit dem Kleid in der Umkleidekabine und probierte es an. Es passte ihr wie angegossen, als ob es für sie gemacht worden sei. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken, denn sie hatte das Gefühl, dass sie ein wenig verdorben darin aussah. Sie musste an Richard und Martin denken und an deren Gesichter, und als sie sich vorstellte, wie die beiden den Mund nicht wieder zu bekommen würden, musste sie lachen. Sie zog das Kleid aus und kaufte es.

Gut gelaunt verlies sie die Boutique. Sie freute sich, dass sie sich das Kleid gekauft hatte. Jetzt brauchte sie nur noch ein wenig Wäsche dazu, und alles war perfekt. Wäsche hatte sie sich seit Jahren schon immer gerne gekauft und zwar in einem ganz bestimmten von ihr favorisierten Geschäft. Sie machte sich auf den Weg dorthin, und kurze Zeit später erreichte sie den Laden. Sie ging hinein und kam gut eine Dreiviertelstunde später wieder heraus. Sie hatte passend zu ihrem neuen gelben Kleid einen gelben seidenen halbschalen-BH, der ihre schweren dicken Titten kaum bändigen konnte, dazu einen supergeilen Straps-Gürtel und passende Strümpfe sowie einen wirklich geilen String-Tanga gefunden. Sie hatte sich die Sachen einmal in gelb und einmal in schwarz gekauft. Sie hatte die gelben Sachen nicht nur anprobiert, sondern kurz entschlossen auch noch angelassen. Auch ihr gelbes Kleid hatte sie angezogen.

Als sie jetzt mit der Tüte, in der ihre alten Sachen waren, durch die Straßen ging, spürte sie regelrecht, wie die Männer sich nach ihr umdrehten oder hinter ihr her pfiffen. Sie musste richtig lachen, denn so etwas war ihr zuletzt in ihrer Jugend passiert. Annika war auf dem Weg zu ihrem Auto, das sie in einem Parkhaus in der nähe des Bahnhofs abgestellt hatte. Sie konnte das Parkhaus bereits sehen, als sie plötzlich Peter Kramer erblickte, der direkt auf sie zu kam.

‚Oh nein!‘ dachte sie. ‚Jetzt habe ich solch einen schönen Nachmittag verbracht, und jetzt das!‘

Sie wusste nicht, ob Kramer sie schon entdeckt hatte. Also bog sie einfach links in die Straße ein und lief ein paar Meter, bis auf der rechten Seite ein Geschäft kam, in das sie flüchtete.

Als sie in dem Laden stand, erschrak sie ein wenig. Sie hatte nicht genau hingeschaut und war nun in einem Sex-Shop gelandet.

‚Oh, mein Gott!‘ dachte sie. ‚Auch das noch!‘

Gott sei dank war wenig los, und so entschloss sie sich, sich auch ein wenig umzuschauen, wenn sie schon einmal hier war. Es war der reine Wahnsinn, was es alles gab: Dildos in zig verschiedenen Variationen, Porno-Bücher und Hochglanzmagazine und einen kleinen SM-Bereich. Und dann ging es weiter zu den Kino-Kabinen. Es gab einen Glaskasten, in dem viele Porno-DVDs standen, die man anschauen konnte. Man musste Eintritt bezahlen, um zu den Kabinen zu kommen. Dann konnte man sich die Filme in den Kabinen ansehen, ohne noch etwas zusätzlich zu bezahlen. Der Eintritt für Frauen war frei, Männer mussten 15 € zahlen. Sie wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als sie sah, wie Peter Kramer durch die Tür kam.

‚Scheiße!‘ dachte sie und drehte sich wieder um.

Jetzt blieb ihr nur der Weg zu den Kabinen. Mutig trat sie an das Drehkreutz, an dem ‚Nur für Frauen‘ stand, drehte es vor und verschwand in dem Gang, in der Hoffnung, dass Kramer es nicht mitbekommen hatte. Aber sie hatte sich Getäuscht.

Kramer war zu dem Mann an der Kasse gegangen und hatte ihn gefragt, wo die Frau in dem gelben Kleid geblieben sei. Er hatte die Frage so streng gestellt, dass dieser nur in die Richtung der Kabinen zeigte. Kramer grinste. Er griff in die Tasche und legte dem Kassieren 20 € auf den Tisch.

„Stimmt so!“ sagte er und fügte dann noch den Satz hinzu: „Sollte es gleich ein wenig lauter werden, dann müssen Sie sich keine Sorgen machen! Es ist alles Okay!“

Der Mann nickte und steckte die 20 € in seine Kasse. Kramer rieb sich die Hände. Langsam schlenderte er in Richtung des Eingangs zu den Kabinen. Er lies sich bewusst ein wenig Zeit. Er wollte, dass sich Annika zuerst ein wenig an die Situation dort drinnen gewöhnen konnte, bevor er sie sich vornehmen würde. Dass er sie heute in der Stadt und dann auch noch hier antreffen würde, hätte er sich nicht träumen lassen. Umso mehr freute er sich natürlich darüber, dieses geile versaute Luder gleich heute wieder zu sehen.

Annika war inzwischen den Gang entlang gegangen. Einige Türen waren geschlossen, aber die meisten waren offen, so dass sie hineinschauen konnte. es gab Einzelkabinen und Doppelkabinen. Alle waren sehr geschmackvoll mit roten Ledersesseln eingerichtet und sahen sehr einladend aus. Sie stand jetzt an der letzten Kabine der langen Reihe und schaute wie gebannt auf den Fernseher.

Dort hatten gerade zwei gestandene Männer eine junge Frau in der Mangel. Zuerst hatte sie sich gegen die beiden zu wehren versucht, aber als der eine ihr an ihre schweren großen Titten ging, schmolz ihr Wiederstand und sie gab sich den beiden hin. Annika war so auf den Film konzentriert, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie Kramer hinter sie getreten war. Er schaute ihr einen Momentlang über die Schulter, und als er begriff, was sich Annika da gerade anschaute, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Szene erinnerte schon sehr stark an das, was gestern bei ihm in der Wohnung abgelaufen war.

Kramer griff sich an die Hose und zog langsam seinen Reisverschluss herunter. Dann griff er in seinen Hosenschlitz und befreite seinen hart stehenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Er wartete noch einen Augenblick, bevor er seine Hände von hinten unter Annikas Armen hindurch schob, sie dann auf ihre schweren Titten legte und sie zu sich heran zog.

„Du geiles Luder!“ sagte er. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, wieder einen harten großen Schwanz in deine geile gierige Fotze zu bekommen, was?“

Annika war im ersten Moment vor lauter Schrecken zusammen gezuckt, aber im Gegensatz zu gestern Abend wehrte sie sich jetzt nicht.

„Ja!“§ stöhnte sie. „Ich bin total geil, und ich will, dass du mich fickst, hier und jetzt!“

„Ja, du geiles Luder!“ sagte Kramer. „Dir werde ich es geben!“

Und er schob sie in die Kabine.

„Aber bevor es so weit ist, wirst du mir zuerst einen blasen!“

Kramer lies sie los und setzte sich in den großen roten Ledersessel.

„Komm, beug dich herunter! Und dann fang endlich an! Oder brauchst du eine extra-Einladung?“

Annika beugte sich zu ihm hinunter, packte seinen Schwanz und saugte ihn tief in sich hinein. Unweigerlich musste sie an Richard denken, der ihr beigebracht hatte, wie man einen großen Schwanz blasen kann, ohne damit ein Problem zu haben. Und das kam ihr jetzt zugute. Sie schaffte es, Kramers Schwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen!

Er stöhnte … „Du geile Sau! Ja, weiter so! Du machst mich total verrückt!“

Annika freute sich, dass es ihr gelang, ihn in so kurzer Zeit so aufzugeilen. Sie setzte ihr ganzes Können ein, und so schaffte sie es nach gut 10 Minuten, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Unter lautem stöhnen spritzte er ihr seine erste Ladung tief in ihren Hals und sie schluckte brav alles herunter. Wie sie es gestern schon erlebt hatte, blieb auch heute sein Schwanz hart.

„So, du geile Sau! Jetzt werde ich dich ficken!“ sagte er und stand auf. „Los, knie dich auf den Sessel und streck schön deinen Arsch heraus!“

Annika kam seiner Anweisung sofort nach und kniete sich breitbeinig auf den roten Ledersessel. Kramer schob ihr kurzes Kleid über ihren Arsch und zog ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang nur ein wenig in sie ein. Das machte Annika fast wahnsinnig.

„Bitte, jetzt mach schon!“ stöhnte sie. „Stoß ihn endlich in mich hinein! Ich halte es nicht mehr aus, du Bastard!“

Aber Kramer lies sie noch ein wenig zappeln. Er genoss es, zu sehen, wie ihre Lust sich steigerte und sie regelrecht auslief. Dann aber hatte er ein einsehen und drang mit einen kräftigen Schub in sie ein, was Annika sofort explodieren lies. Jetzt war Kramer in seinem Element, jetzt stieß er schnell und hart in ihre heiße nasse Fotze. Er nahm sie jetzt so richtig ran und zeigte ihr, wo es lang ging. Und Annika flog von einem Höhepunkt zum nächsten.

Sie lies sich treiben und lieferte sich ihm völlig aus, bis sie nicht mehr konnte, und als sie glaubte, es ginge nicht mehr, erhöhte er noch einmal das Tempo und jagte ihr dann seinen Saft noch einmal tief in ihre Fotze hinein.

Zwei Stunden lang hatte Kramer sie fast ohne pause ran genommen. Als sie den Sex-Shop zusammen verließen, musste er sie stützen, so fertig war sie. Er brachte sie zu ihrem Auto, setzte sie auf den Beifahrersitz und fuhr sie heim. Als er den Wagen abgestellt hatte und mit Annika auf dem Weg zum Eingang des Hauses war, in dem sie wohnte, stand plötzlich Richard vor ihnen.

„Ist etwas passiert?“ fragte er besorgt.

„Nein, warum?“ fragte Kramer zurück. „Was geht Sie das überhaupt an?“

„Ich bin ihr Chef, und als solcher interessiert es mich schon, was mit meinen Leuten los ist.“ Erwiderte Richard.

„Schön!“ sagte Kramer. „Sie hatte einen Schwächeanfall wegen Überanstrengung! So, jetzt wissen Sie es! Und ab Morgen steht sie Ihnen wieder vollkommen zur Verfügung!“

„Und wer sind Sie?“ wollte Richard nun von Kramer wissen.

Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Mann.

„Ich glaube, dass Sie das nichts angeht!“ sagte Kramer. „Jetzt gehen sie! Ich bringe die Frau in ihre Wohnung und versorge sie noch. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass sie Ihnen ab Morgen wieder zur Verfügung steht.“

„Okay!“ sagte Richard. „Also vielen Dank für Ihre Hilfe, und auf Wiedersehen.“

Er ging, aber gut fühlte er sich dabei nicht. Kramer brachte Annika hinauf in ihre Wohnung und legte sie auf ihr Bett. Er lies sie ein wenig Schlafen, ging in der Zwischenzeit in die Küche und machte sich einen Kaffee. Dann setzte er sich ins Wohnzimmer und blätterte in verschiedenen Zeitungen. Als Annika nach gut zwei Stunden ins Wohnzimmer kam, musste Kramer schwer schlucken, als er sie ansah. Annika hatte sich umgezogen, nachdem sie aufgewacht war. Sie hatte ihren schwarzen Straps Gürtel angelegt und ihre passenden Strümpfe dazu angezogen. Den Slip hatte sie gleich weggelassen, damit ihre nasse heiße Fotze gut zu sehen war. Dazu trug sie ihren neuen schwarzen halbschalen-BH, der ihre schweren Dicken Titten so richtig schön präsentierte. Dazu trug sie noch ein paar schöne schwarze hochhackige Stöckelschuhe. So kam sie ins Wohnzimmer zu Kramer. Langsam ging sie auf ihn zu und genoss es zu sehen, wie er sie mit seinem gierigen Blicken regelrecht verschlang und wie sein Schwanz in seiner Hose hart wurde. Als sie vor ihm stand, nahm sie ihm die Zeitschrift aus den Händen und warf sie achtlos zu Boden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und setzte sich auf seinen Schoß. Sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr: „Komm, mein Hengst, zeig es deiner rossigen Stute! Ich will dich spüren! Zeig mir, wo es lang geht!“

Kramer lies sich nicht lange bitten. Er griff sich ihre Nippel und zwirbelte sie fest zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hin und her, bis sie das erste mal explodierte. Als er kurz darauf seinen harten prallen Schwanz in ihrer nassen heißen Fotze versenkte, wusste Annika, dass sie zum Spielball ihrer drei Männer geworden war.

Martin, der Junge Wilde, versüßte ihr bei den Seminaren, die sie besuchte, die Nächte. Richard und Kramer fickten ihr die Seele aus dem Leib, wenn sie wieder zu Hause war. Ihr Leben hatte sich um 360 Grad gedreht. Sie war zu einem richtig glücklichen und geilen Weib geworden.