Ein verfickter Samstag

Ich erwachte mit einer schmerzenden Morgenlatte. Da wir nackt schlafen hatte ich freien Blick auf den Peiniger. Greta lag mit ihrem nackten Rücken in meiner Blickrichtung und nur zu gerne hätte ich ihre Decke weg gezogen und meinen harten Schwanz in sie geschoben. Ich ließ es aber sein weil ich wusste, dass sie von solchen Überraschungen am Morgen nichts hielt. Also ließ ich sie noch schlafen, stand auf und ging hinunter in die Küche. Nachdem die Kaffemaschine die erste Tasse Kaffee ausgespuckt hatte, zündete ich mir meine Morgenzigarette an. Auf dem Tablet-PC sah ich mir die Tagesschau an und hatte nach zwei Minuten die Gewissheit, dass auch der heutige Tag bis jetzt keine Überraschungen bereit hielt. Es war acht Uhr und ich beobachtete durch das Fenster wie mein Nachbar Christian gegenüber, irgendetwas an seinem Sportwagen tat. Genau erkennen konnte ich es nicht, denn der Abstand zum gegenüberliegendem Haus betrug ungefähr dreißig Meter. Dies ist der Vorteil von komfortablen Wohnanlagen. Und diesen Vorteil schätzte ich über alle Massen. Ich schaltete die Stereoanlage ein und der Radiosprecher legte gerade seine Hand dafür ins Feuer, dass wir ein vorsommerliches Wochenende genießen könnten. Wahrscheinlich hatte er Recht, denn die Morgensonne begann gerade unseren Garten zu überfluten und färbte das Wasser des Pools in ein einladendes Hellblau. Ich ging zurück in die Küche um mir eine zweite Tasse Kaffee zu holen. Diese schlürfend beobachtete ich, dass Christian zurück ins Haus ging. Beinahe gleichzeitig kam seine Frau heraus und begann die Rabatte vor ihrer Tür zu wässern. Wahrscheinlich wollten sie über das Wochenende verreisen, denn anders machte das frühe Wässern natürlich keinen Sinn. Ich wusste, dass sie Luise hieß, auch Ende vierzig war und bei der örtlichen Sparkasse arbeitete. Beim letztem Schützenfest waren wir uns etwas näher gekommen und ich hatte sie noch in guter Erinnerung, vor allem ihre fröhliche Art. Aus meiner Entfernung sah sie auch heute gut aus. Dies hatte wahrscheinlich auch mit ihrer Bekleidung zu tun, welche sie nun trug. Ein kurzes ärmelloses Shirt und einen Wickelrock. Angesichts der Tatsache, dass ich doch relativ viel Bewegung unter ihrem Shirt feststellen konnte, ging ich davon aus, dass sie keinen BH trug. Diesen hatte sie damals beim Schützenfest auch ‚vergessen‘ und deshalb nicht nur meine Aufmerksamkeit erregt. Ich erinnerte mich noch gut, wie wir zwei da zusammen plauschten und ich eigentlich nicht richtig wusste wo ich hinschauen sollte: in ihr liebes Gesicht oder doch besser in den Ausschnitt ihrer zu engen Bluse. Obwohl sie nicht direkt in mein Beuteschema fiel, würde ich sie doch gerne einmal flachlegen. Bei diesem Gedanken schwoll mein Schwanz wieder an. Ich zündete mir noch eine Zigarette an und darüber nachdenkend, ob ich zum Bäcker fahren sollte, um frische Brötchen zu holen oder aus angeborener Faulheit ein paar Brötchen aus der Tiefkühltruhe aufzubacken, sah ich, dass Antonia sich von ihren Eltern verabschiedete. Antonia war die Tochter von Luise und Christian, mittlerweile Anfang zwanzig, Mitglied im örtlichem Tennisverein und studierte in Münster. Sie hatte ihr Tennisdress an und die Tasche mit den Utensilien auf dem Gepäckträger ihres Rades verstaut. Ich kannte sie flüchtig und wusste, dass sie im selben Tennisklub wie ich Mitglied war und eine für Bezirksligaverhältnisse gute Spielerin war. Antonia war im Gegensatz zu ihrer Mutter schlank und sportlich. Ich konnte erkennen, dass ihre mittellangen, schwarzen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden waren. Mein Schwanz meldete sich beim Anblick von Antonia noch nachdrücklicher. Für kurze Zeit dachte ich darüber nach, wie es wohl wäre, mit Mutter und Tochter zusammen? Oder doch besser mit der Tochter alleine? Ein fröhliches „Guten Morgen, Schatz“ riss mich aus diesen Fantasien. Greta stand hinter mir und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihre Stirn. „Die Kleine von gegenüber möchtest du wohl mal vernaschen, alter Lüstling?“ frug Greta. Die Frage überraschte mich nicht. Greta wusste, dass ich ein Faible für schlanke Frauen jedweden Alters hatte. „Wenn ich ehrlich bin Schatz, warum sollte ich deine Frage verneinen“ antwortete ich. Greta nahm meinen Schwanz und streichelte darüber. „Wie wäre es erst mal mit mir?“ fragte sie. Ich war etwas verdutzt. Das Angebot von Greta war natürlich verlockend aber passte nicht unbedingt zu ihr, war sie doch bekennender Morgenmuffel. „Gehen wir dafür wieder nach oben?“ fragte ich. Sie sah mich etwas spöttisch an. „Lass es uns wie früher machen, alter Stecher. Ich weiß, dass dies einige Mühe kostet, aber etwas Frühsport tut auch dir gut.“ Greta setzte sich auf die Arbeitsplatte zwischen den zwei Spülbecken und zog mich zu sich. Meinen Schwanz massierend, küsste sie mich. „Komm, Kurt, zeige mir mal deine sportliche Seite“ raunte sie. Angesichts der Standardhöhe deutscher Küchen musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen um meine Eichel zielsicher an ihre Fotze zu bringen. Ich schaute zu wie mein Schwanz ganz langsam in sie eindrang. Mit geschlossenen Augen genoss ich anschließend von dem herrlichen Gefühl, wie mein Schwanz von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Greta schlug ihre Beine um meine Hüften und drückte mich so noch tiefer in sich. Regelmäßig stieß ich zu und merkte, dass mein Sperma nicht mehr lange brauchte, um heraus zu schiessen. Greta löste die Umklammerung meines Unterleibe, ich fasste vorsichtig ihre Unterschenkel und spreizte diese ein wenig zur Seite. Gierig schaute ich meinem Schwanz zu, wie dieser fortwährend Gretas Fotze begattete. Ich zog Greta etwas zu mir, so dass nur noch ihr Oberkörper auf der Arbeitsplatte lag und stieß weiter in sie. Nun, da ich ihren Unterkörper frei umklammerte, spürte ich das Ficken meines Schwanzes noch intensiver. Mit einem kurzen Schock entlud ich mich in ihr.

Es wurden dann doch die Brötchen aus der Tiefkühltruhe. „Du hast doch sicher nichts dagegen wenn ich nachher mit Jana in die City fahre?“ fragte mich Greta. „Benno ist dieses Wochenende nämlich in Frankfurt und außerdem seid ihr Männer doch Einkaufsmuffel“ fuhr sie fort. ‚Recht hast du Schatz‘, dachte ich und nickte ihr zu.

Nachdem Greta weg war, erledigte ich einige Dinge ums Haus und machte es mir danach auf der Terrasse mit einem Bier und der Samstagszeitung gemütlich. Ich war gerade beim Lokalteilteil angelangt als Paul – unser verwitweter Rentnernachbar, welcher sich nicht nur allein bei uns, sondern in der halben Straße mit kleinen Gefälligkeitsarbeiten, welche er nicht wegen des Geldes wegen tat, sondern um seine Langeweile, welche nach dem frühen Tod seiner Frau eingetreten war, zu bekämpfen – sich über den Zaun lehnend, meldete. „Hallo, Kurt!“ Ich erwiderte den Gruß und lud Paul zu einem Bier ein. Dieses Angebot lehnte er nie ab und so saßen wir kurz darauf zusammen, genossen die Sonne und das König, während Paul mich mit dem neuestem Klatsch aus unserer Straße versorgte. „Ich glaube, da beim Christian und der Luise geht es auch nicht mehr so, wie es sollte“ sagte er. Fragend schaute ich ihn an. „Ich war letzten Mittwoch da den Rasen schneiden und auf einmal höre ich Luise stöhnen und dies nicht weil sie krank ist oder so. Es kam echt aus ihrem Schlafzimmerfenster obwohl sie natürlich wusste, dass ich im Garten zu Gange bin“. Ich nahm einen Schluck König und fragte: „Das kann doch auch Antonia gewesen sein?“ „Quatsch, Kurt. Die ist doch die Woche über in Münster und Christian war auch nicht da, zumindest stand der Sportwagen nicht in der Garage und dies weiß ich sicher da ich den Rasenmäher aus dieser geholt habe“ Ich schaute ihn an und nickte verstehend. „Und kein anderes Auto vor der Tür?“ fragte ich Paul. „Nein. Aber auf der Straße stand ein Auto welches hier eigentlich nicht hingehört“ antwortete er. „Und am Freitagvormittag stand der schon wieder da vorm Haus geparkt“ fuhr er fort. „Mir ist gerade so, möchtest du auch einen Verstärker zum Bier?“ Paul nickte zustimmend, also ging ich ins Haus und holte die Flasche Branntwein und zwei Gläser. Während ich ging, kreisten meine Gedanken um das eben Gehörte. Irgendwann, dachte ich, werde ich wohl mit meinem Schwanz über Luises Titten streichen können wenn sie wirklich so läufig ist, wie Paul es beschrieb. Meine Hose wölbte sich leicht bei diesen Gedanken. Zurück auf der Terrasse schenkte ich unsere Gläser voll. „Prost, Paul“ „Prost, Kurt“ Nachdem wir den ersten Schnaps getrunken hatten füllte ich die Gläser erneut und prostete Paul zu. „Du weißt schon, auf einem Bein kann man nicht stehen“ Paul lachte, trank den Schnaps und erwiderte: „Aber wir zwei sind doch eigentlich Dreibeiner?“ Da musste ich ihm Recht geben und goss die Gläser erneut voll. „Weißt du, Kurt, ich bin mir ganz sicher, dass dieses Stöhnen von der Luise kam. Ich habe sie nämlich auch schon gefickt, wenn ich dies mal so sagen darf. Die ist echt gut drauf in der Senkrechten“ Ich musterte Paul von der Seite und musste mir zugestehen, dass er mit seinen Anfang sechzig noch eine respektable Figur hatte welche ihn optisch mindestens fünf Jahre jünger aussehen ließ. Ich antwortete nichts, goss noch einen Schnaps ein, wohl wissend, dass Paul seine Geschichte gleich erzählen würde. „Es war im März“ begann er „Luise rief mich morgens halb Zehn an und klagte, dass ihr Abfluss im Bad nicht mehr ablaufen würde. Ich also rüber zu ihr, mit der Glocke, du weißt schon. Nun, mit dem Abfluss war nichts, sage ich dir. Als ich schon wieder gehen wollte, bestand sie darauf noch einen Kaffee zu trinken. Sie im Morgenmantel. Und wie wir da zusammen den Kaffee trinken und labern, macht sie langsam den Bademantel auf und ich sehe ihre geile Titten. Die sind echt geil, sage ich dir. Um nicht nervös zu werden stecke ich mir eine Zigarette an. Ich rauche also und da steht sie auf und stellt sich vor mich. Ich glaube, dass sie noch nicht geduscht hatte, denn ich rieche ihren Mösenduft, geil! Sie lässt den Morgenmantel fallen und steht so ohne alles vor mir. Mit zitternder Hand rauche ich zu Ende, als sie sich über mich beugt und auf die Stirn küsst. Danach strafft sie sich und drückt mir ihre Titten ins Gesicht. Mann, Alter. Ich geil wie noch was, beginne an ihren Warzen zu saugen und sie ist schon an meiner Hose am Fummeln. Das erste Mal habe ich sie von hinten am Küchentisch gevögelt. Na ja, gevögelt? Ich bin nach gefühlten zehn Sekunden fertig gewesen und habe sie vollgepumpt. Und was macht die Schlampe? Steckt sich den Finger in die Möse und hält ihn mir zum Ablecken hin. Und dies ein paar Mal hintereinander. Danach kniet sie sich vor mich und leckt meinen Schwanz sauber. Mann, Kurt, der stand schon wieder. Sie zieht mich also danach die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer und glaube mir: da habe ich sie richtig durchgefickt. Die hat gestöhnt, dass glaubst du nicht. Und nass war die geile Sau, ich glaube die hat sogar gespritzt als sie gekommen ist. Ich konnte da nicht so aufpassen, verstehst du? War ja selber geil wie Rettich. Auf jeden Fall war ich weiter am Pumpen in ihr, nachdem ich die erste Ladung verschossen hatte, und kriege doch nochmal einen Steifen in ihrer klatschnassen Möse. Dreht sie sich auf den Bauch und zieht ihre Arschbacken auseinander. Ich dachte ich träume, Kurt. Stecke also erst einen Finger rein und probiere es danach mit zwei Fingern. Stöhnt das Weib wie eine Irre. Ich setze also meinen Schwanz an ihr schwarzes Loch und stoße sie. Du glaubst es nicht, mein Gerät ging bis zum Anschlag rein! Es war echt nicht normal. Und sie am Keuchen und Hecheln. Und ich merke, dass ich nicht abspritzen kann. Ich ziehe also den Schwanz aus ihrem Arsch, drehe sie um, hocke mich über sie und drücke meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Und was macht die? Beugt sich leicht nach vorn und züngelt an meiner Eichel welche gerade in ihrem Arsch war. Und auf einmal spritze ich wie verrückt auf ihr Gesicht, überall hin. Und danach, was denkst du? Sagt sie überhaupt nichts. Schaut mich an, gibt mir einen Kuss und reckt den Daumen hoch. Und geht Duschen“ Ich musste zugeben, dass mich dieser Bericht aufgegeilt hatte. „Und? War dies das einzige Mal?“ fragte ich Paul. Er lächelte mich an ohne etwas zu sagen. „Komm, Kurt. Einer geht noch“ sagte er ohne meine Frage zu beantworten und füllte die Branntweingläser.

„Na, euch Zweien geht es ja anscheinend gut!“ hörte ich Greta fröhlich rufen. „Schon zurück vom Einkaufen?“ fragte ich „Und wo ist Jana?“ Greta setzte sich, nachdem sie Paul und mich mit einem Bussi begrüßt hatte, zu uns. „Jana, na ja, sie lässt dich grüßen. Ihr geht es nicht so richtig, keine Ahnung. Aber du kannst mir mal bitte die Liege aufstellen, es ist ja noch nicht mal vier Uhr, da kann ich noch Sonne tanken“ Ich tat wie mir geheißen und nachdem ich Gretas Liege positioniert hatte, holte ich noch zwei frische Bier für Paul und mich und rückte den Tisch mit unseren zwei Stühlen in den Schatten. Greta kam, nur bekleidet mit einem Badetuch, zurück und legte sich bäuchlings auf die Liege. Das Badetuch gebrauchte sie danach zusammengelegt als Auflage für ihren Kopf. „Das ist doch eine schöne Aussicht, oder nicht Paul?“ prostete ich ihm zu. Paul stimmte mir zu und beide betrachteten wir Gretas mädchenhaften Körper. „Liebling, machst du mir bitte auch einen Drink?“ fragte Greta. Ich ging also in die Küche und mixte ihr einen etwas stärkeren Rum-Cola. Ich redete danach mit Paul über alles mögliche. Jana verlangt erneut nach einem Drink. Als ihr diesen brachte, drehte sie sich auf der Liege um, stellte das Kopfteil nach oben und saß uns jetzt halb aufrecht gegenüber. „Hallo, ihr Zwei“ rief sie uns zu „Auch eure göttlichen Körper könnten doch ein wenig Sonne gebrauchen? Und außerdem habe ich dann vielleicht auch was zum ansehen?“ Paul und ich schauten uns an. „Recht hat das Mädel“ sagte Paul und zog sein Shirt aus. Ich tat es ihm nach. „Ach, Jungens, nicht so schüchtern. Mehr bitte!“ lachte Greta uns zu. Greta trank in großen Schlucken aus ihrem Glas. Irgendetwas war mit ihr, dachte ich. Aber was? Keine Ahnung. „Ach, Kurt, hole mir doch bitte noch ein Glas“ bat Greta. Fragend schaute ich sie an. „Ist schon in Ordnung, Schatz. Mach dir keine Gedanken. Ich möchte mich heute mal fallen lassen und genießen, schließlich hatte ich diese Woche genug Stress“ lächelte sie und gab mir einen Kuss. Als ich mit dem Glas zurück kam, hatte Paul unsere Stühle neben Gretas Liege gestellt. „Tun wir ihr also den Gefallen? “ fragte ich Paul und begann, ohne seine Zustimmung abzuwarten, mir auch die Hose auszuziehen. Paul tat es mir nach und erntete anerkennende Blicke von Greta. „Versteh‘ mich nicht falsch, Nachbar. Aber so wie du noch aussiehst, musst du dich wirklich nicht verstecken“ sagte Greta. Paul fühlte sich etwas unwohl angesichts de Bemerkung von Greta, was ihm auch anzumerken war.. „Ach, komm schon Paul, entspanne dich“ säuselte Greta und strich Paul übers Bein. Gleichzeitig machte sie kurz das Victoriazeichen, welches unser gemeinsamer Code für ‚freien Sex‘ war. Unsere Stühle standen je an einer Seite von Gretas Liege und zwar so, dass wir ihr ins Gesicht sahen. Jana zündete sich eine Zigarette an, schloss beim Rauchen die Augen und sagte: „Habt ihr euch heute abgesprochen oder ist dies Zufall?“ Ich trank einen Schluck Bier und räusperte mich: „Purer Zufall, Schatz. Eigentlich wollte Paul schon gehen nachdem er mir eine interessante Geschichte erzählt hatte und außerdem warst du relativ zeitig zurück“ Jana öffnete die Augen und schaute uns abwechselnd an. „Ja, wie gesagt, Jana ging es nicht besonders. Aber, was hat Paul denn erzählt?“ und dabei sah sie ihn fragend an. Auch ich sah zu Paul und bemerkte, dass sein Schwanz langsam versteifte. „Also, ich weiß nicht ob dich das wirklich interessiert, Greta“ sagte er etwas unsicher. Greta schaute ihn an. „Na, klar, schieß los“ forderte sie ihn auf. Paul erzählte noch einmal von seinem Abenteuer mit Luise. Greta hörte mit geschlossenen Augen zu. Langsam spreizte sie beim Zuhören ihre Schenkel und begann sich selbst an ihrer Fotze zu streicheln. Auch mein Schwanz meldete sich jetzt und ich begann langsam zu masturbieren dabei Gretas Finger beobachtend, welche sich langsam in ihr Inneres vorarbeiteten. Paul tat es mir nach und während er zum Schluss seiner Geschichte kam, war auch sein Schwanz hart. „Wow, das hätte ich nicht gedacht, ehrlich. Die Luise aber auch“ sagte Greta. Greta zog den Finger aus ihrer jetzt leicht feucht glänzenden Fotze und streckte diesen Paul entgegen. „Komm, schmecke mich mal“ hauchte sie. Paul beugte sich nach vorne und leckte Gretas Finger ab. „Schmeckt super“ sagte er. „Wenn du mehr möchtest, hole es dir doch selber“ sagte Greta und führte seine Hand an ihre Fotze. Paul nahm die Einladung dankend an, kniete sich neben die Liege und begann Greta zu fingern. Regelmäßig leckte er sich dabei die Finger ab oder er rieb den Saft von Greta auf ihre Brüste. Ich hielt meinen prallen Schwanz in der Hand und wurde immer geiler beim zusehen. Ich kniete mich ebenfalls neben Greta und leckte den Saft von ihren Brüsten. Gretas Brustwarzen waren fest und hart. Breitbeinig stellte ich mich über die Liege und dirigierte meine Eichel an ihre Lippen. Gretas Zunge spielte wollüstig mit meiner Schwanzspitze während ich mich weiter selber wichste. Schneller als gedacht fühlte ich den nahenden Erguss. Ich richtete mich auf und mit kräftigen Bewegungen spritzte ich meine Ladung auf ihre Brüste. Greta schloss danach die Augen und ich sah wie ihr Körper leicht vibrierte. Paul hatte sie mit seiner Hand zum Höhepunkt gevögelt. Nun stand auch er auf und setzte seinen Schwanz ebenfalls an Gretas Lippen. Sie öffnete ihren Mund und umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand. Mit immer schneller werdenden Bewegungen malträtierte sie seine Vorhaut.

Paul stöhnte laut bevor er abspritzte. Seinen Spermaschwall lenkte Greta größtenteils auf ihre Brüste. Körperlich erleichtert fielen wir wieder in unsere Stühle und sahen zu, wie Greta mit unserem Sperma Muster auf ihrem Körper malte. „Das findet ihr doch geil, oder?“ fragte sie uns. Zustimmend nickten wir. Danach dösten wir zusammen auf der Terrasse. Jeder von uns dreien nippte an den Getränken. „Ich glaube, ich muss mal“ ließ sich Greta vernehmen. „Tue dir keinen Zwang an“ antwortete Paul. „Würdest du dies denn geil finden?“ fragte Greta. Aber hallo, dachte ich, Greta war ja heute nicht wiederzuerkennen. Vor einigen Monaten hatten wir mal zusammen unter der Dusche ein wenig mit unseren Körperflüssigkeiten gespielt aber danach hatte Greta sich nicht mehr dazu geäußert. Damals hatte es mich schon ganz schön angemacht aber warum dies so war, wusste ich eigentlich nicht. Die Vorstellung jedenfalls, dass Greta hier und jetzt eine Piss-Vorstellung geben wollte, machte mich auf jeden Fall wieder geil. Paul schaute zu mir. „Ich wusste gar nicht, dass du so ein kleines versautes Luder hast?“ sagte er. „Als ob ihr zwei die wahren Engel seid“ meldete sich Greta spöttisch. Sie zündete sich eine Zigarette an und warf uns beiden geile Blicke zu, gleichzeitig spielte sie mit ihrer freien Hand noch immer mit unserem Sperma auf ihrem Körper. „Soll ich euch mal etwas aufgeilen?“ fragte Greta und ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf. Mit zwei Fingern begann sie an ihrer Fotze zu spielen und plötzlich schoss eine Fontäne aus ihr. Greta dämmte den Strahl danach ein wenig, so dass ihr Urin nun an den Innenseiten der Oberschenkel herunterlief und sich eine ansehnliche Pfütze zu ihren Füssen bildete. Danach legte sie sich auf die Fliesen der Terrasse. „Worauf wartet ihr eigentlich noch?“ fragte sie mit heiserer Stimme und schloss die Augen. Ich stand als erster auf und stellte mich über sie. Obwohl ich genug Druck auf der Blase hatte, konnte ich nicht richtig. Paul stellte sich mir gegenüber auf und begann seinen Urin über Greta zu verteilen. Wahrscheinlich löste dies eine Blockade bei mir, denn nun pisste ich mit voller Kraft und zielte langsam von den Brüsten abwärts in die Richtung von Gretas Fotze. Während des Pissens begann das Blut in meinen Schwanz zurück zu kehren. Ich schüttelte die letzten Tropfen ab, wixte mich selber bis er schön hart war und wollte nur noch eines: dieses geile Stück Weib, welches meine Frau war, ficken. Ich legte mich neben sie, drehte sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz. Die Mischung aus Sperma und Urin tropfte von ihrem Körper auf mich, was mich noch geiler machte. Ich umfasste ihre Hüften und mit unbändiger Kraft drückte ich sie auf meinen Schwanz. Ich weiß nicht mehr, wie lange dies so ging, es hatte sowieso etwas animalisches. Gretas Haare hingen ihr wirr vorm Gesicht. Plötzlich stemmte sie sich von meiner Brust ab und drückte ihren Körper soweit hoch, dass ihre Fotze meinen Schwanz beinahe verließ. Gleichzeitig fühlte ich, wie eine warme Flüssigkeit meinen Schaft herunterlief. Jetzt war es um mich geschehen. Beinahe gewaltsam presste ich ihren Körper wieder über meinen Schwanz und spritzte meine Ladung in sie. „Oh, war das geil“ stöhnte Greta. Während Greta meinen Schwanz entließ, packte Paul, welcher bereits hinter ihr kniete, ihre Oberschenkel und drang von hinten in sie ein. Dann ließ er sich auf den Rücken fallen, packte Gretas Hinterteil und pumpte so ihren Körper rhythmisch auf seinen Schwanz. Ich schaute den beiden zu, bis auch Paul sich entlud.

Erschöpft lagen wir danach auf den warmen Fliesen. Greta erholte sich als Erste. „Das war echt gut Männer“ und gab jedem ein Küsschen. „Und was machen wir heute Abend noch?“ fragte sie. „Ich lade euch zum Essen ein, in einer Stunde bei mir?“ fragte Paul. „Abgesprochen“ antwortete ich. Greta ging nach oben ins Bad, ich reinigte die Terrasse und ging dann ebenfalls duschen. Pünktlich um 19:00 Uhr waren wir fertig. Greta hatte sich für ein ärmelloses Kleid entschieden welches an der Vorderseite durchgehend geknöpft war. „Immer noch gut drauf, Schatz?“ fragte ich neckisch und bekam einen lieben Kuss. „Ja, Kurt, und ich hoffe, dies bleibt vorerst auch so“ antwortete Greta. Paul hatte ein leckeres, leichtes Abendbrot arrangiert, welches wir uns schmecken ließen. Nach dem Essen zogen wir uns das Raucherzimmer von Paul zurück. Dieses war im Stil einer alten Bauernstube eingerichtet und urgemütlich. Paul servierte den Kaffee und frug: „Na, junge Leute, noch unternehmungslustig?“ Gretas blitzende Augen verrieten ihm, dass dies so sei. Meine Einwilligung setzte er wahrscheinlich stillschweigend voraus. „Ich bestelle dann mal ein Taxi“ sagte er und wählte die Nummer. „Wo geht es denn hin?“ fragte Greta. „Oh, liebe Nachbarsfrau, lass dich überraschen“ antwortete er Greta. „Auf jeden Fall bist du für diese Gelegenheit gut gekleidet“ fuhr er fort.

Das Taxi hielt am Ende einer Straße, welche in ein Industriegelände eimündete. Das Gebäude, an deren Eingangstür Paul jetzt die Klingel betätigte, hatte seine besten Jahre augenscheinlich hinter sich. Das einzige was ich daran erspähte war ein grell erleuchtetes Schild: Snooker. Wir traten ein und befanden uns in einem großen Saal. Wahrscheinlich standen in diesem 30 oder 40 Snooker-Tische, von denen doch relativ viele besetzt waren. Paul gab uns ein Zeichen ihm zu folgen. Zielgerichtet durchquerten wir den Raum und gelangten schließlich an die Bar, welche sich vom Eingang aus gesehen in der hinteren linken Ecke befand. „Drei unten, bitte“ verlangte Paul. Der junge Mann hinter der Bar wählte eine Nummer und gab den Wunsch von Paul weiter. Nach einiger Zeit lächelte er zu Paul: „Du kennst den Weg?“ Paul nickte und schob seine Kreditkarte und zehn Euro Trinkgeld über die Theke. Wir folgten Paul und mussten den Raum nun wieder diagonal durchqueren. Eine Treppe führte zu den WCs. Wir stiegen diese herab. Links neben den WCs befand sich eine Tür mit der Aufschrift: ‚Personal‘. Paul öffnete diese und ein ungefähr fünf Meter langer Flur lag vor uns. Die Kameras des Sicherheitssystems waren nicht zu übersehen. Zielsicher schritt Paul zur Tür am Ende dieses Flures. Noch bevor er diese erreichte, öffnete sich die Tür. Wir standen in einem kleinem Vorraum welcher als Garderobe diente. „Du kannst alles in der Jacke lassen, Kurt. Hier kommt nichts weg“ sagte Paul. Ich glaubte ihm aufs Wort. Die Tür schloss sich wieder und dafür öffnete sich eine zweite. „Bitteschön, Greta“ sagte Paul und ließ ihr mit einer galanten Bewegung den Vortritt.

Der Raum welchen wir betraten war nicht allzu groß. Mittelpunkt war ein Snooker-Tisch über welchem eine grelle Lampe hing. Rechts davon war eine halbrunde Bar, links standen einige Ledercouchgarnituren. Im Raum befanden sich vielleicht vierzig Leute, dies war etwas schwer einzuschätzen, da die Lampe über dem Snooker-Tisch anscheinend die einzige Beleuchtung war. Leise Lounge-Musik plätscherte durch den Raum. „Ich sehe euch später“ sagte Paul und begab sich zu einer der im Schummer-Licht stehenden Couchgarnituren. An der Bar waren noch einige Plätze frei. Wir nahmen Platz und bestellten zwei Drinks.

Ich nahm den Raum in Augenschein und konnte im diffusen Licht erkennen, dass die meisten der Anwesenden beinahe nackt oder ganz nackt waren und sich miteinander vergnügten. Ich schaute danach zu Greta, welche meinen Blick erwiderte. „Eigentlich ist es hier ganz schön warm“ sagte sie und begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Ein langes blondes Mädchen kam in unsere Richtung gelaufen und stellte sich zwischen uns. Sie war wirklich lang aber nicht dünn, sondern sehr schlank. Um die Hüften trug sie ein Tuch, ihre kleine festen Brüste sahen bezaubernd aus. Ihr langes Haar wurde von einer Spange zusammengehalten. „Ich bin Valentina“ stellte sie sich vor. „Ihr seid sicher das erste Mal hier?“. Wir bejahten ihre Frage. Valentina gab uns ein Küsschen und begann mit ihrer linken Hand Gretas Brüste durch das offene Kleid zu streicheln. „Oh, die fühlen sich aber gut an“ raunte sie dabei. Greta ließ sie gewähren. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes und streichelte danach meine Brust. Langsam wanderte ihre Hand tiefer und mit den Fingerspitzen erreichte sie schließlich durch den Bund der Hose meinen Schambereich. „Bist du immer rasiert?“ fragte sie. „Ja“ antwortete Greta an meiner statt. Während Valentinas Hand meinen Schwanz suchte und fand, begann sie an Gretas linker Brustwarze zu saugen. Ich sah wie Greta die Augen schloss und sich dem Genuss ihrer Gefühle hingab. Ich streichelte Valentinas Arm und fühlte den beinahe nicht wahrnehmbaren Flaum kleinster Härchen auf diesem. Greta hatte ihr Kleid nun ganz aufgeknöpft und langsam sank dieses auf ihre Hüften. Valentina beschäftigte sich nun mit beiden Brüsten von Greta, was diese mit einem zufriedenem Stöhnen quittierte. Ich gönnte Greta diese Zuneigung und zog Valentinas Hand langsam aus meiner Hose und legte diese an Gretas Arm. Valentina lächelte verstehend. Nachdem ich Greta einen Luft-Kuss zugeworfen hatte, stand ich auf um die Räumlichkeiten zu inspizieren. Gleich rechts neben de Bar war eine kleine Umkleide in welcher man sich seiner Sachen entledigen konnte und sich mit einem Handtuch oder Bademantel ausstatten konnte. Ein Handtuch um die Hüften schien mir ausreichend. Daneben befand sich ein Raum mit einer überdimensionalen Spielwiese. Neben dieser waren einige Sessel aufgestellt. Spannen war also sogar erwünscht. Ich setzte mich und schaute dem Treiben von vier Pärchen zu. Etwas neues entdeckte ich nicht in deren Spielarten aber mein Schwanz war beim Zusehen wieder hart geworden. Auch spürte ich einen leichten Schmerz in diesem. Ich wusste, dass dies mit den Anforderungen der letzten Stunden zu tun hatte. Direkt vor mir wurde eine nicht unansehnliche Blondine von hinten gefickt. Bei jedem Stoß, welche sie empfing, klatschten ihre Titten geil zusammen. Ich legte das Handtuch zur Seite und begann meine Eichel zu massieren. Der Partner der Blondine war wahrscheinlich kurz vorm Abspritzen, denn plötzlich erhöhte er sein Tempo um kurz danach laut aufzustöhnen. Die Blondine kam danach noch etwas näher an die Kante der Spielwiese, und fuhr sich, mich dabei ansehend, mit ihrer Zunge über die Lippen. Ich nahm die unausgesprochene Einladung an, stand auf und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Meine Hände umfassten vorsichtig ihren Kopf, so dass ich das Blastempo vorgeben konnte. Sie gab sich alle Mühe und nahm meinen Schwanz beinahe ganz auf. Es war ein geiles Gefühl aber ich merkte, dass ich nicht zum Abschuss kommen würde. Ich schaute zur Seite und sah, dass jetzt rechts neben mir auch jemand stand und sich den Schwanz wichste. Ich nickte ihm zu und er nahm dankbar meinen Platz ein.

Ich ging zurück zur Bar. Von Greta war nichts zu sehen. Aber Paul stand dort mit einer drallen Schwarzhaarigen im Arm und ließ sich ein Bier schmecken. „Na, gefällt es dir?“ fragte er. „Gute Idee von dir“ antwortete ich und anschließend quatschten wir eine Weile zu dritt. „Wo sind hier eigentlich die Toiletten, Paul?“ „Da, schräg gegenüber“ und er wies mir mit der Hand die Richtung.

Ich fand die Räumlichkeit und trat ein. Nur sah ich keine Pissoirs oder ähnliches. In der äußersten rechten Ecke des Raumes stand wohl eine Toilette aber ansonsten war dies ein großer, rundum gefliester Raum. An einer Seite von diesem waren ein paar Duschen ohne Seitenwände montiert. Ich schaute mich genauer um und stellte fest, dass sich in der Mitte ein großer Abfluss befand und der Boden aus allen Richtungen mit einem leichten Gefälle zu diesem ablief. Der Druck in meiner Blase erhöhte sich, also entledigte ich mich des Handtuches, hing dieses über meine Schultern, und zielte mit meinem Schwanz in die Richtung des Abflusses. Die ersten Tropfen kamen gelaufen, als ich eine Stimme hörte. „Du willst deinen Natursekt doch nicht so weglaufen lassen?“. Ich drehte mich halb herum. In der Tür stand eine junge Frau. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig und Konfektionsgröße 38. Sie hatte einen dunklen Kurzhaarschnitt und war nackt. Ihre Brüste waren herrlich anzusehen, etwas zu groß für den Rest ihres Körpers, mit großen Warzenhöfen. Sie bemerkte meinen Blick und strich absichtlich über ihre Brüste. „Ja, die sind echt. Ich finde sie auch etwas zu groß, aber mach mal was“ lächelte sie mich an, meine Gedanken erratend. Sie kam näher, umarmte mich und wir küssten uns intensiv. Ich spürte ihren warmen, weichen Körper in der Umarmung und mein Schwanz meldete sich wieder. Sie bemerkte dies und kniff vorsichtig in meine Schwanzwurzel. Wie auf Befehl erschlaffte dieser wieder. „Du wolltest doch pissen?“ fragte sie. „Ja, schon, aber….“ stammelte ich ein wenig. Sie setzte sich vor mich. „Lass mal laufen“ sagte sie, mich dabei ansehend. Nun hatte ich wohl das gleiche Problem wie heute Nachmittag, ich musste wohl, aber konnte nicht so richtig. Sie schaute wieder zu mir und machte eine Kopfbewegung in Richtung der Duschen. Ich verstand und drehte eine der Duschen ein wenig auf, so dass sein plätscherndes Geräusch zu hören war. Ich schloss die Augen und fühlte, wie aus den paar Tropfen aus meinem Schwanz, langsam ein kräftiger Strahl wurde. Nun, da meine Pisse endlich lief, öffnete ich die Augen wieder und sah wie sie ihren Körper unter meinem Strahl positionierte. Die letzten Tropfen fing sie mit ihrer Zunge auf. „Du schmeckst nicht schlecht“ sagte sie. Genau wie heute Nachmittag begann mein Schwanz nach dieser Aktion wieder steif zu werden. Sie sah dies natürlich auch. „Tut mir leid, ich habe keine Lust zu ficken. Ich komme nur wegen der anderen Flüssigkeit hierher“ sagte sie, küsste mich noch einmal und begann sich zu duschen.

Nein, frustriert war ich sicher nicht nach ihrer Absage aber ich hätte doch gerne meinen Schwanz in sie gerammt. Wo aber war Greta? Ich ging zurück und lief langsam zwischen den Sitzgruppen im Hauptraum lang. Da war sie nicht, an der Bar auch nicht. Blieb nur noch die Spielwiese übrig. Diese war jetzt besser besucht als noch vor einer Stunde. Eigentlich hatte ich erwartet, Gretas Körper zwischen schwitzenden Männerleibern zu entdecken. Aber nein. In der äußersten rechten Ecke sah ich im Dämmerlicht ihr Gesicht. Ich schaute genauer hin. Gretas Hände drückten einen Kopf gegen ihre Fotze. Valentinas Kopf. Valentina kniet vor Greta und schleckte deren Muschi aus. Ihren süßen Arsch hatte sie dabei ausladend nach oben gestreckt. Ich entledigte mich des Handtuches und begann mit meinem Finger ihre etwas nach außen drängenden Schamlippen zu streicheln. Valentina unterbrach kurz ihr Spiel mit Greta und nickte einvernehmlich. Meine Finger waren klatschnass, nachdem ich nur kurze Zeit in ihr gespielt hatte. Ich suchte das Körbchen mit den Kondomen und führte meinen harten Schwanz von hinten an ihre geile Pforte. Ohne Widerstand drang ich in sie und begann zu stoßen. Mit meiner Hand fuhr ich über Valentinas Rücken und fühlte auch da überall den Flaum ihrer blonden Härchen. Ich weiß nicht warum mich dies so anmacht, ich finde es einfach nur geil. Valentina merkte wohl, dass ich in ihrer Fotze nicht abspritzen würde. Während sie Greta weiter ausleckte, streckte sie eine Hand nach hinten und spielte mit dem Zeigefinger dieser an ihrer Rosette. Eigentlich hatte ich auf diesen Fingerzeig gewartet und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Langsam spreizte ich mit meinen Händen ihre süßen Arschbacken auseinander und drang langsam in sie ein. Oh, mein Gott, hier war sie eng! Jeden Zentimeter genießend arbeitete mein Schwanz sich weiter vor. Nachdem ich mich eine Weile ruhig in ihr bewegt hatte, kam mir ihr Arsch fordernd entgegen. Dies kannst du haben, dachte ich, und begann sie kräftig zu stoßen. Valentina hatte wohl genug Erfahrung, denn im Moment in welchem sich mein Schwanz zum Abschuss bereit machte, zog sie ihren Körper nach vorne, drehte sich um und riss mir das Kondom herunter. Mit ihren gierigen Lippen umschloss sie meinen Schwanz und saugte diesen aus. Stöhnend vor Wollust ergoss ich mich in ihr.

Erschöpft ging ich mich duschen. Anschließend suchte ich die Bar auf und bestellte eine Cola. Mein Blick schweifte noch einmal in die Runde. Aber mittlerweile war ich zu erschöpft um mich daran aufgeilen zu können.