Ein turbulentes Wochenende

Im Swingerclub waren an diesem Abend kaum Leute anwesend, als Quentin mit Juliette, einer Bekannten von ihm, eintraten. Eine spärlich bekleidete junge Frau kam ihnen entgegen und Juliette gab ihr zwei Karten. Die junge Frau schaute kurz drauf und bat die beiden dann, ihr zu folgen. Sie öffnete eine Hintertür und ließ die neuen Besucher eintreten. Erneut schaute sich Quentin um. An einem langen Tisch standen zwanzig Stühle, aber keiner war besetzt. Am anderen Ende des Raumes stand eine etwas größere Menschenmenge. Langsam folgte er Juliette dorthin. Kaum dort angekommen, griff ein Mann das Mikrofon und begrüßte sie herzlich zum zehnten Erotik-Poker. „Erotik-Poker?“ flüsterte er Juliette zu. „Ich dachte, wir wollten hier etwas Spaß haben!“ „Sicher,“ begann seine Bekannte herum zu drucksen. „Kannst du dich an das Pokerspiel erinnern von dem ich dir erzählt habe? … Es ging darum, dass zwei Männer spielen, … nicht um Geld, sondern um die Frau, die bei ihm ist. Verliert der Mann, muss seine Frau ein Kleidungsstück ablegen und…“

„Ja, ich weiß, was du meinst. Wenn der Mann die Kleidung komplett verspielt hat und dann erneut verliert, darf man die Frau ein Wochenende mit nach Hause nehmen, wo sie dem Mann willenlos ausgeliefert ist! … Sag mal, bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Du weisst doch, dass ich bei so was nicht mitmache!“ „Quentin, bitte, ich will doch nur einmal die Spannung fühlen, die so ein Spiel mit sich bringt. Nur dieses erregende Gefühl ….“ „Bist du verrückt? Du weißt doch, dass ich ein schlechter Pokerspieler bin! Was passiert, wenn einer von diesen alten Säcken gewinnt? Willst du dich ein ganzes Wochenende von einem alten Schwanz vergewaltigen lassen?“ Juliette senkte beschämt den Kopf, während ihr Begleiter in die Runde schaute. Mit seinen dreißig Jahren schien er der Jüngste unter den anderen neunzehn Männern zu sein. Und während diese dick, manche sogar fett waren, war er groß und schlank. Auch seine schwarzen, kurzen Haare stachen aus, den grauen Haaren und verschiedenen Glatzen, raus. Quentin schaute sich die dazu gehörenden Frauen an. Manche waren jung und schön, andere wieder alt und hässlich. Alleine der Gedanke, er müsste eine Frau mit nach Hause nehmen, die so alt, wie seine Mutter war, aber aussah wie seine Oma, ließ im das Blut in den Adern gefrieren.

„Nein!“ entschied er laut. „Quentin, bitte!“ flehte Juliette. „Nur einmal! Du kennst doch meine sexuellen Neigungen und ….“ „Sexuelle Neigung? Wenn du dich gerne mal von einem alten Sack ficken lassen willst, dann geh morgen Abend in den Swingerclub, dann hast du bestimmt Glück! … Alleine der Gedanke, ich soll mit so einer alten, hässlichen Schachtel das Wochenende verbringen… nein danke!“ „Du brauchst ja nicht, wenn du nicht willst! Bitte Quentin!“ Er schaute in Juliettes Gesicht, sah ihre flehenden Blicke und seufzte laut. „Also gut, aber mach mir keine Vorwürfe, wenn ich dich an so einen alten Sack verspiele!“ „Danke! Komm, wir haben Tischnummer neun!“ Quentin nickte und folgte ihr. An Tisch neun saß ein untersetzter Kerl, um die Fünfzig. Juliette schob den Stuhl zu Recht und ließ ihren Begleiter Platz nehmen.

„Hübsche Schnecke!“ lachte der Typ gegenüber und zeigte ungepflegte und gelbe Zähne. Wie eklig, dachte Quentin und zweifelte an seinem Handeln. „Mein Name ist Paul!“ „Quentin! Wo ist deine Frau?“ fragte er, ahnte aber schon das schlimmste. „Meine Nichte ist auf der Toilette. Aber sie kommt gleich!“ „Ist sie freiwillig hier?“ wollte Quentin wissen. „Deine Nichte, meine ich!“ „Aber sicher!“ Pauls Grinsen hatte etwas Boshaftes an sich. Quentin sah schwarz für Juliette. Schließlich war er ein schlechter Pokerspieler. Er sah seine Begleiterin jetzt schon nackt und hilflos, hinter diesem Monster her schleichen. Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, Mitte zwanzig, trat ein. Sie lief hinter den Stühlen entlang und stellte sich hinter Paul. „Meine Nichte Emma!“ erklärte dieser. „Und das ist Quentin und seine Begleiterin… ähm…“ „Juliette!“ antwortete Quentin knapp. Er schaute sich Emma an. Sie war nicht ganz schlank, sondern hatte ein bisschen Fett auf den Rippen, ihre brünetten Haare waren schulterlang und sie hatte ein hübsches Gesicht. Unter dem weiten Pullover waren ihre Brüste nicht zu erkennen. „Gefällt sie dir?“ lachte Paul gehässig. „Spiel gut und in zwei Stunden ist sie dein. Dann kannst du ihr so oft die Fotze durch vögeln, wie du willst. Aber wenn du Pech hast, nehme ich sie und deine Juliette mit nach Hause!“ „Ich werde mir Mühe geben!“ versprach Quentin und nahm die Karten, die Paul währenddessen ausgeteilt hatte, auf.

Eine Stunde spielten sie, um die beiden Frauen und zum Schluss trugen beide nur ihre Slips. „Straße!“ lachte Paul und legte die Karten hin. „Kann ich nicht Punkten!“ knurrte Quentin. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog Juliette nun auch das letzte Stück Stoff aus. Erneut mischte Paul und gab aus. Einen Moment wartete er, bis Quentin zwei seiner Karten ausgetauscht hatte, dann lachte er laut und legte seine Karten auf den Tisch. „Drei Buben!“ lachte er und schaute Juliette gierig an. Quentin atmete tief ein, schaute Juliette kurz an, dann legte er sein eigenes Blatt auf den Tisch und zischte: „Full-House!“ Entsetzt starrte sein Gegenüber auf die Karten. „Du hast gehört, was er gesagt hat, Emma! Los, runter mit dem Slip!“ Diese nickte ängstlich und zog langsam das letzte Stück Stoff aus. Zu Quentins Freude, war sie glatt rasiert. „Jetzt geht es um die Wurst!“ knurrte Paul und reichte Quentin, die Karten. Dieser mischte, ließ Paul noch mal nach-mischen und teilte, dann aus. Lange starrten die Männer auf die Karten, bis Paul sich dann erbarmte und gehässig grinsend, sein Blatt auf den Tisch legte. „Vier Asse!“ brüllte er vergnügt. „Komm Juliette, komm zu mir, meine Hübsche!“ „Nicht so schnell!“ raunte Quentin und hielt seine Begleiterin auf. Dann legte er die Karten auf den Tisch und lachte leise. „Royal-Flash!“ „Oh Scheiße!“ fluchte Paul. Dann wandte er sich an Emma. „Tut mir leid, mein Mädchen, aber zum ersten Mal habe ich verloren!“

„Juliette, zieh dich an und fahr nach Hause! Hier hast du Geld für ein Taxi!“ befahl Quentin. Seine Begleiterin nickte leicht, schnappte sich das Geld und ihre Kleidung und verschwand. „Zieh dich an, Emma!“ flüsterte Paul. „Nein!“ entschied Quentin. „Du bleibst nackt!“ Emma starrte ihn entsetzt an. „Das kann nicht dein ernst sein?“ begann Paul, aber Quentin duldete keine Widerrede. „Nimm ihre Kleider mit! Am Sonntagabend bringe ich sie wieder nach Hause.“ Mit diesen Worten nahm er seinen Gewinn am Arm und zog sie mit sich. Hilfesuchend schaute diese ihren Onkel an, der entsetzt da saß und unfähig war, seiner Nichte zu helfen.

Quentin zog Emma zur Hintertür des Clubs und trat dort mit ihr ins Freie. Nur ein paar Meter entfernt parkte sein Auto. Er öffnete die Beifahrertür, stieß Emma unsanft auf den Sitz und schloss die Tür wieder. Dann eilte er zur Fahrertür, griff auf den Rücksitz und reichte Emma eine Wolldecke. „Hier, leg die um!“ befahl er und startete sein Auto. Wortlos fuhren sie durch die Innenstadt. Während Emma verängstigt auf dem Beifahrersitz saß, fragte Quentin sich, was eigentlich in ihn gefahren war. Er konnte sich nicht dran erinnern, jemals eine Frau so behandelt zu haben. Trotzdem, er war wütend. Wütend auf sich, weil er Juliettes drängen nachgegeben hatte. Das letzte Spiel hätte sie viel kosten können, wenn Quentin sich nicht an ein Paar alte Kartentricks erinnert und seinem Glück etwas nach geholfen hätte.

Ja, er hatte betrogen! Als er sah, dass er eine 50/50 Chance hatte, wurde ihm das Risiko zu groß, Juliette an diesen alten Sack zu verlieren, also hatte er sich, beim mischen, sein Blatt raus genommen, ohne dass es irgendjemand gemerkt hatte. Aber nicht nur Juliette war der Grund dafür, dass er zum Betrüger wurde, sondern auch Emma. Als sie nackt vor ihm stand, fühlte er ein gigantisches Ziehen in seinen Lenden. Er wollte diese Frau! Sie schien ängstlich und hilflos, und genau das, gefiel Quentin am meisten. Normalerweise störten ihn solche Charakterschwächen, bei einer Frau. Aber im letzten halben Jahr hatte er eine ungewöhnliche, sexuelle Neigung an sich entdeckt. Er wollte nicht einfach eine Frau, sondern eine Sklavin und Emma schien dafür, wie geschaffen.

Er wollte nicht zu den Herrn und Meistern gehören, die ihre Sklavinnen züchtigten oder als Haustier missbrauchten. Er wollte ein liebevoller Meister sein. Etwas Besonderes. Quentin parkte sein Auto in der Garage, stieg aus und öffnete die Beifahrertür. Emma stieg, mit gesenktem Kopf aus, die Decke fest um ihren Körper geschlungen. Zuerst überlegte Quentin, ihr die Wolldecke wegzunehmen, aber er hatte Mitleid mit dem ängstlichen Mädchen. Etwas sanfter, als vorher, nahm er sie am Arm und zog sie mit sich ins Haus. Stumm setzte er sie auf die Couch, zog seine Turmschuhe aus und zündete dann den Kamin an. Gedankenverloren starrte er in die knisternden Flammen und dachte darüber nach, was er so alles über Herr und Sklavin gelesen hatte. Grundsätzlich waren sie nackt und genau das wünschte er sich auch von Emma. Solange sie alleine im Haus waren, sollte sie unbekleidet sein. Aber ihr ein Halsband oder Handschellen anlegen, dass wollte er dann doch nicht. Er wollte sie auch nicht züchtigen, sondern ihr Körper sollte sein Mittel gegen Ungehorsam sein. Zwar hatte Quentin noch keine genaue Vorstellung, was er mit ihr tun würde, aber misshandeln oder vergewaltigen wollte er sie definitiv nicht.

Lächelnd drehte er sich um. „Hast du sexuelle Erfahrungen?“ fragte er Emma. Diese nickte stumm. „Ich wünsche mir seit Monaten eine Sklavin und du bist wie geschaffen dafür!“ Die junge Frau sah in mit weit aufgerissenen Augen an. „Du wirst das ganze Wochenende über nackt sein, mir meine Wünsche erfüllen und meine Befehle nicht verweigern. Bei Ungehorsam droht dir Strafe. Über das Strafmaß entscheide ich, je nach der Schwere deines Ungehorsams! Hast du verstanden?“ Emma nickte erneut stumm. „Wenn ich dir eine Frage stelle, hast du zu antworten. Du sprichst mich mit Meister oder mit Meister Quentin an! Verstanden?“ Erneut nickte Emma. „Ich höre nichts!“ zischte Quentin. „Ja!“ „Ja, was?“ „Ja, Meister!“ Emma senkte den Kopf. „So ist besser!“ lobte Quentin, dann ging er auf sie zu und zog ihr die Wolldecke weg. „Nur ein kleines Zeichen, was dir bei Ungehorsam blüht!“ lächelt er, spreizte ihre Beine und strich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte. Zu seiner Freude, war sie nicht nur feucht, sondern nass. „Erregt dich das?“ wollte er wissen. „Ja, Meister!“ stöhnte sie auf. „Setzt dich an den Kamin und wärme dich. Ich backe uns eine Pizza auf.“ Dann eilte er in die Küche und schob eine große Familienpizza in den Ofen. Er suchte eine Flasche Wein aus, öffnete diesen und kehrte ins Wohnzimmer zurück. „Bis die Pizza fertig ist, sollten wir es uns etwas gemütlich machen,“ lächelte er und stellte den Wein auf den Tisch. „Leg dich auf die Couch und spreiz die Beine!“ befahl er dann. „Ja, Meister!“ stöhnte Emma auf, kam dem Befehl aber sofort nach.

Quentin kniete sich vor die Couch und schaute gierig, auf Emmas nasse Schamlippen. Ein wenig Saft lief ihr aus der Scheide und benetzte die Ledercouch. „Bist du devot?“ wollte er nun wissen. „Ich weiß es nicht, Meister. Ich habe so was noch nicht erlebt!“ „Erregt dich der Gedanke, mir hilflos ausgeliefert zu sein?“ „Ja, Meister, sehr!“ Quentin nahm die Flasche und kippte ein wenig Wein auf Emmas Brüste. Gierig schaute er zu, wie die Tropfen über ihre Warzen rannen und sie noch steifer werden ließen. Ein Teil der Tropfen sammelten sich in ihrem Bauchnabel und der Rest ran in ihren nassen Schoß. Langsam begann er das Rinnsal, von den Brüsten an, abzulecken. An den Warzen verweilte er einen Moment und begann daran zu saugen, wie ein hungriges Baby, an der Mutterbrust. Emma stöhnte leise auf. „Du gibst keinen Ton von dir, bevor ich es dir nicht erlaube!“ befahl er leise. „Ja, Meister!“ presste sie, zwischen ihren Lippen, hervor. Langsam glitt seine Zunge tiefer, drang in ihren Bauchnabel ein und leckte den wein raus. Dann glitt er weiter zu ihrem Venushügel, denn er ausgiebig erkundete. Als er zu den Schamlippen glitt, sah er, wie Emma sich auf die Lippen biss, um seinem Befehl folge zu leisten. Sanft saugte er an ihren Lippen. Unerwartet stieß er plötzlich seine Zunge in ihr Loch. Emma zuckte zusammen, aber kein Laut entglitt ihr.

Jetzt wollte es Quentin wissen. Er wollte sie stöhnen hören, um sie zum ersten Mal zu bestrafen. Mit einem gierigen Grinsen auf den Lippen, schnappte er ihren Kitzler und begann kräftig daran zu saugen. Emmas Erregung wurde so groß, dass ihr ein leiser Schrei entfuhr. „Habe ich dir erlaubt, zu schreien oder stöhnen?“ fragte er schon fast gehässig. „Nein, Meister!“ Emma senkte den Kopf. „Dann sollst du deine erste Strafe empfangen!“ Quentin stieß sanft zwei Finger in ihr Loch und jagte sie, bis kurz vor einen Orgasmus. Dann ließ er von ihr ab, nahm eine Schnur und band ihr die Arme auf den Rücken. „Nur zur Sicherheit, dass du dich nicht selbst befriedigst! Sonst wäre es ja keine Strafe!“ Grinsend eilte er in die Küche und sah nach der Pizza. Er kramte Geschirr und Besteck aus dem Schrank, als Emma plötzlich um die Ecke geschlichen kam. „Meister Quentin“, flüsterte sie. „Ja!“ „Bitte Meister, ich muss zur Toilette!“ bat sie. Quentin nickte, nahm sie am Arm und brachte sie ins Bad. Dort setzte er sie aufs Klo und schaute sie an. Emma wurde knall rot im Gesicht und wusste nicht, wo sie hin sehen sollte. „Bitte Meister, ich kann so nicht…“ wimmerte sie leise. Quentin hatte Mitleid. „Also schön!“ knurrte er und verließ das Bad. Erleichtert ließ Emma nun der Natur freien Lauf und entleerte ihre Blase. Als sie fertig war, wollte sie sich abputzen, aber das ging ja nicht. Hilflos zappelte sie hin und her, bis plötzlich Quentin vor hier stand. Wortlos nahm er etwas vom feuchten Toilettenpapier und rieb ihr die Scheide sauber. Er hörte Emmas schnelles atmen und freute sich, dass sie schon wieder heiß wurde. Stumm wusch er sich die Hände und brachte sie dann zur Couch zurück. „Hast du Hunger?“ fragte er dann ungewöhnlich sanft. „Ja, Meister!“ Quentin nickte und eilte erneut davon. Nur wenige Minuten später kam er mit einem großen Pizzablech zurück. Dann verschwand er erneut. Emma fragte sich gerade, wie sie mit zusammen gebundenen Händen essen sollte, als ihr Meister zurückkam. Er trug zwei Gläser und eine Flasche Sprudel in der Hand. Lächelnd setzte er sich Emma gegenüber, schenkte die Gläser voll und hielt seiner neuen Sklavin eines an die Lippen. Gierig begann diese zu trinken. Als sie das Glas geleert hatte, schnitt Quentin ein Stück Pizza ab. Er pustete kurz und hielt das Stück dann Emma hin, die hungrig hinein biss. Eine Pilzscheibe fiel von der Pizza und landete auf ihrer Brust. Schnell schnappte Quentins Mund nach ihrer Haut und saugte den Pilz auf. Emma stöhnte leise.

„Verzeih, Meister!“ entschuldigte sie sich. „War es heiß? Hast du dich verbrannt?“ wollte dieser wissen, der nun doch ein schlechtes Gewissen hatte und nicht sicher war, ob er sie nicht doch losbinden sollte. „Nein, Meister, aber es ist unbequem, so zu essen!“ „Hm! Na ja, du wirst nicht auch die Idee kommen, es dir vor meinen Augen selbst zu machen!“ murmelte er und löste ihre Fesseln. „Danke, Meister!“ murmelte Emma und begann ihr Stück Pizza zu verputzen.

Sie aßen und tranken still. Als die Pizza leer war, band Quentin Emma die Arme wieder auf dem Rücken zusammen und räumte den Tisch ab. Mehrere Minuten vergingen, bis der Meister mit einem Schal und einer Schüssel wieder zurückkam. Wortlos verband er Emma die Augen, legte sie auf die Couch und spreizte ihr erneut die Beine. Wieder kippte er ein wenig Wein auf ihre Brüste und wieder legte er die Tropfen ab. Erneut stöhnte seine Sklavin auf, als er ihren Kitzler verwöhnte. „Habe ich dir die Erlaubnis gegeben?“ fragte Quentin gefährlich leise. „Nein, Meister!“ Dieser nickte zufrieden, griff in die Schüssel und rieb einen Eiswürfel über ihre Liebesknospe. Emma schrie auf. „Ist es so erregend?“ wollte er wissen. „Ja, Meister!“ „Du hast meinen Befehlen wieder nicht gehorcht!“ lachte er leise, stieß zwei Finger in sie und bewegte sie, bis sie kurz vorm Orgasmus war. Plötzlich und unerwartet zog er die Finger wieder aus ihr raus. Dann griff er nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Einen Moment zappte er durch die Programme, dann stand er gelangweilt auf und lud einen Hentai in den Video-Player. Im nächsten Moment nahm er Emma die Augenbinde ab und schon begann der Film.

Während zwei Frauen eine Gefangen mit Vibratoren in Scheide und Anus zum Orgasmus fickten, fragte sich Quentin, wann Emmas Gier endlich so groß sein würde, dass sie darum bettelte, mit ihm zu schlafen. Vorläufig saß sie aber immer noch neben ihm auf der Couch und starrte auf den Fernseher, während immer mehr Nektar aus ihrer Möse lief. Quentin verlor so langsam die Geduld. Sein Schwanz war knüppelhart, seine Eier schmerzten und sein ganzer Körper schrie nach dem erlösenden Orgasmus. Trotzdem versuchte er sich zu beherrschen. Zwar war er der Meister und Emma seine Sklavin, aber er wollte sie nicht nehmen. Sie sollte betteln! Es sollte eine Ehre für sie sein, dass ihr Meister sie zur Erlösung stieß. Quentin schaute wieder auf den Fernseher. Gerade standen da zwei Frauen, die ein Seil hielten, welches in regelmäßigen Abständen geknotet war. Ein andere, gefesselte Frau, mit zugebundenen Augen, hatte ein Halsband an und wurde, an einer Leine, über das Seil geführt, welches fest auf ihren Schritt drückte. Bei jedem Knoten, der über ihren Kitzler rutschte, stöhnte sie auf, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam.

Quentin überlegte sich, ob er das mit Emma nicht auch tun sollte, um sie etwas zu quälen. Er könnte das Seil, mit Vaseline oder Gleitgel, präparieren, um Schürfwunden oder Rötungen zu verhindern. Und wenn sie dann kurz vorm Orgasmus stand, würde er das Seil unter ihr wegnehmen und warten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Ein leichtes Vibrieren der Couch riss ihn aus seinen Gedanken. Emma zappelte leicht und versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien. „Was gibt denn das?“ lachte Quentin leise. „Verzeihung, Meister!“ flüsterte seine Sklavin und senkte beschämt den Kopf. Gierig schaute Quentin ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Nektar in Strömen floss. „Musst du auf die Toilette?“ fragte er scheinheilig. „Nein, Meister!“ „Was hast du?“ „Ich …. Ich…Meister …bitte…..“ „Bist du geil?“ Emma nickte stumm. Zur Strafe stieß Quentin ihr zwei Finger in ihre Möse. Seine Sklavin konnte ein lautes Aufstöhnen gerade noch verhindern. „Gib mir eine anständige Antwort!“ befahl er. „Bist du geil?“ „Ja, Meister!“ „Willst du, dass ich mit dir schlafe?“ „Ja, Meister!“ „Was gibst du mir dafür?“ Quentin freute sich unbändig, dass sie endlich nachgab. „Alles, Meister!“ Quentin nickte triumphierend und entkleidete sich. Als er nackt vor Emma stand, wurden deren Augen groß. Ihr Meister wusste, dass sein Körper jede Frau zum schmelzen brachte. Besonders sein bestes Stück, das größer und dicker war, als bei den meisten Männern. „Also!“ lächelte er leise, blieb aber vor der Couch stehen. Emma hatte verstanden. Sie kniete vor ihm nieder und begann leicht über seine Eichel zu lecken. Quentin stöhnte laut auf. Als sich plötzlich ihre Lippen über seinen Penis stülpten, entfuhr ihm ein leiser Schrei. Er hatte keine Geduld mehr, er wollte sie jetzt. Unendlich gierig ließ er sich auf die Couch fallen, zog Emma vom Boden hoch und setzte sie auch seinen Schoss. Als sein Penis in ihre Scheide eindrang, entfuhr seiner Sklavin ein Stöhnen.

„Verzeih, Meister!“ meinte sie schnell und passte sich seinem Rhythmus an. „Einmal sei dir verziehen!“ stöhnte dieser und bewegte sich schneller in ihr. „Ich will hören, wenn du kommst!“ befahl er dann. „Ja, Meister!“ wimmerte Emma gierig. Quentin bewegte sich schneller, seine Eier schienen platzen zu wollen und in seinem Schwanz staute sich sämtliche Gier an. Als sich plötzlich Emmas Scheidenwände um seinen Penis noch enger zusammen zogen, war es um ihn geschehen. Er hörte Emma laut aufschreien und ergoss sich dann selbst, mit einem leisen Schrei, in ihr. Mehrere Minuten saßen sie still da. Dann nahm Quentin sie plötzlich von sich runter, schaltete den Fernseher aus und zog sie mit sich, in den oberen Stock. Er schob sie ins Schlafzimmer, schubste sie aufs Bett und löste ihre Fesseln. „Ich habe einen sehr leichten Schlaf!“ lächelte er. „Merke ich, dass du dich selbst befriedigst oder sogar zum Orgasmus kommst, wird die Strafe deine kühnsten Erwartungen übersteigen, verstanden?“ „Ja, Meister!“ flüsterte Emma. „Dann leg dich jetzt hin und schlaf!“ Mit diesen Worten rutschte er unter die Decke und löschte das Licht.

Quentin erwachte, als er jemand stöhnen hörte. Langsam drehte er sich um und hörte genau zu. Das Schmatzen von Saft, ließ ihn in seiner Ahnung bestätigen, dass Emma sich selbst befriedigte. Gehässig grinsend wartete er ab, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand, um ihr dann, mit einer schnellen Handbewegung, die Arme fest zuhalten. Erschrocken, stieß Emma einen leisen Schrei aus. Ihr Meister machte Licht und schaute sie klagend an. Die Sklavin drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. „Sieh mich an!“ befahl Quentin, aber Emma schüttelte den Kopf. „Du verweigerst meinen Befehl?“ fragte er gefährlich leise. „Zum letzten Mal, schau mir in die Augen und entschuldige dich!“ Quentin wusste, dass die Kleine sich schämte, aber trotzdem, sie musste lernen, seinen Befehlen zu gehorchen. Erneut schüttelte Emma mit dem Kopf. „Dann wirst du deine Strafe jetzt empfangen! Zuerst bestrafe ich dich, weil du dich gegen meinen ausdrücklichen Wunsch widersetzt hast, dich nicht selbst zu berühren! Für deine jetzige Befehlsverweigerung, lasse ich mir eine andere Strafe einfallen!“ Mit diesen Worten zog er sie in die Mitte des Bettes und kettete ihre Arme an das Stahlgestell. Dann stand er auf, spreizte ihre Beine und band diese ans Fußende. Im nächsten Moment schob er ihr ein Kissen unter den Po. Danach ging er zum Schrank und nahm einen Vibrator raus.

„Dieses Ding ist auf eine Art Intervall gestellt! Es schaltet sich aus, wenn du kurz vorm Orgasmus bist und fängt wieder an, wenn dein Körper sich beruhigt hat!“ Emma schaute ihn entsetzt an. Lächeln schaltete er den Vibrator an und schob ihn in ihre nasse Scheide. Leise stöhnte seine Sklavin auf. „Hab ich dir die Erlaubnis gegeben, auch nur einen Ton von dir zu geben?“ „Nein, Meister, bitte verzeih!“ wisperte sie. „Ich gehe jetzt Frühstück machen und derzeit überlegst du dir, wie du deinen Frevel wieder gut machen willst!“ Mit diesen Worten verschwand er.

In der Küche begann er, gedankenverloren, Brötchen aufzubacken, Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Plötzlich klingelte es an der Tür. Schnell sprang Quentin in seine Trainingshose und öffnete. „Hi!“ lächelte Juliette ihn an. „Was willst du denn hier?“ fragte er barsch. Sie konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Schließlich hatte sie ihm alles eingebrockt. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen!“ flüsterte Juliette. „Ich habe Paul eben in der Stadt getroffen. Er ist in großer Sorge, um Emma! Er bittet dich, sie nach Hause zu bringen. Im Ausgleich kriegst du Geld von ihm!“ „Es muss ihm doch klar gewesen sein, dass er sie auch verlieren könnte?“ knurrte Quentin und eilte in die Küche. Juliette schloss die Tür, aber nicht ohne Egon rein zu lassen.

„Wer ist da noch bei dir?“ wollte Quentin wissen, der mehrere Schritte gehört hatte. „Ich bin es nur!“ nuschelte Egon und betrat die Küche. Normalerweise freute sich Quentin seinen großen Bruder zu sehen, aber heute hätte er ihn lieber abgeschoben. Er ahnte, das Juliette ihm alles erzählt hatte, um ihm mürbe zu machen, aber Quentin würde nicht nachgeben. Er wollte Emma. „Wo ist die Kleine?“ wollte Egon auch prompt wissen. „Oben! Sie schläft noch!“ „Quentin, was ist denn in dich gefahren? Du pokerst doch sonst nicht! Und schon gar nicht, um eine Frau!“ „Hat Juliette dir nicht erzählt, dass sie mich überrumpelt und angebettelt hat, dabei mit zu machen?“ „Doch, aber sie ging davon aus, dass du Emma dann doch nach Hause schickst. Heute morgen hat Paul ihr dann erzählt, das du die Kleine nicht nur mitgenommen hast, sondern das du sie nackt mit gezerrt hast!“ „Ja, und?“ Quentin war sauer. Wollten die Beiden ihm das Wochenende versauen. „Ich wollte Paul einen Schrecken einjagen, damit er mal weiß, was passieren könnte, wenn dieses arme Dinge in die falschen Hände gerät!“ „Quentin, bitte!“ begann Juliette, wurde aber von ihm unterbrochen. „Ich habe keine Lust mehr! Ich werde mit Emma jetzt frühstücken und mache es mir den Rest des Tages mit ihr gemütlich!“ „Scheint ein tolles Weib zu sein!“ grinste Egon.

„Ja, das ist sie!“ nickte sein Bruder. Juliette schlich in der Küche auf und ab und hatte ein schlechtes Gewissen. Das alles hatte sie Emma eingebrockt. „Bist du bereit, ein Pokerspiel mit mir zu spielen?“ „Was?“ schoss es aus Quentin raus. „Ja! Wenn ich gewinne, nehme ich Emma mit und bringe sie nach Hause!“ „Und wenn du verlierst? Glaubst du wirklich ich lasse mir von dir meine Sklavin nehmen?“ Quentin war sauer. „Sklavin?“ wiederholte ihn Juliette entsetzt. „Interessant!“ schmunzelte Egon. „Du hast dir deinen Wunsch erfüllt und dir eine Sklavin zugelegt? Und was macht deine Dienerin nun wirklich?“ „Sie liegt, gefesselt, oben im Bett und lässt sich von einem speziellen Vibrator, bis kurz vor den Orgasmus bringen und dann darf sich ihr Körper wieder beruhigen!“ grinste Quentin gierig. „Wow! Das gefällt mir!“ lachte sein Bruder leise. „Seit ihr Beiden verrückt?“ zischte Juliette und wollte die Küche verlassen, aber Quentin hielt sie auf. „Wo willst du hin?“ knurrte er. „Emma befreien und dann bringe ich sie nach Hause!“ „Nein! … Aber …. Bist du wirklich bereit, um sie zu spielen? Wenn du gewinnst, geht sie mit dir!“

„Okay! Und wenn ich verliere?“ „Egon, hast du eine Idee?“ grinste Quentin. „Aber sicher! Wir wollten das Wochenende doch eigentlich zusammen verbringen! Wenn Juliette verliert, ist sie bis morgen Abend meine Sklavin!“ Juliette starrte die Beiden entsetzt an. Sicher, Egon sah nicht allzu schlecht aus. Er war einen Kopf kleiner, wie Quentin und auch dicker, trotzdem hatte er nichts Anziehendes an sich! „Denk an Emma!“ wisperte Egon. „Du bist schuld, dass sie so in der Patsche sitzt!“ Juliette überlegte kurz, dann nickte sie. „Wann spielen wir?“ „Sofort!“ lächelte Quentin. „Und wenn du verlierst, entledigst du dich sofort deiner Kleidung und wirst zur Sklavin, bis morgen Abend!“ Juliette schluckte kurz, nickte dann aber. Der Gedanke vor Quentin nackt zu sein, war nicht schlimm. Schließlich hatten die Beiden schon ein paar Mal miteinander geschlafen. Aber Egon, vor ihm nackt zu sein, ließ ihr die Schamesröte ins Gesicht treiben. Quentin nahm ein Kartenspiel und begann zu mischen. Er teilte die Karten aus und legte sie auf die Arbeitsplatte in der Küche. Zitternd nahm Juliette die Karten auf. „Eine!“ wisperte sie. Auch Quentin zog sich eine Karte und wartete neugierig, während sein Bruder am Küchentisch saß und gierig Juliettes Körper taxierte.

„Drei Zehner!“ flüsterte diese. „Ausziehen, meine Kleine! Full-House!“ lachte Quentin. „Egon, sie ist dein!“ „Danke, kleiner Bruder!“ lachte dieser, ging auf Juliette zu und öffnete ihr ohne Umschweife die Bluse und den BH. Dann zog er ihr den Rock und die Stiefel aus. Als sie nur noch im Slip vor ihm stand, grinste Egon gierig. „Wenn mir einer mal gesagt hätte, dass ich es auf diese Art und Weise schaffe, dich zu ficken, hätte ich ihm nicht geglaubt!“ Und mit einem Ruck, riss er ihr das Höschen weg. Beschämt und mit hochrotem Gesicht, stand Juliette nun vor den beiden Männern und wusste nicht, wo sie hin schauen sollte. „Jetzt habe ich ein Problem! Ich hatte noch nie eine Sklavin! Wie muss ich mit ihr umgehen?“ wollte Egon von seinem Bruder wissen. „Du solltest ihr beibringen, dass sie dich mit Meister oder Meister Egon anspricht, dass sie deinen Befehlen zu gehorchen hat oder bestraft wird. Und dass sie keinen Laut von sich geben darf, ohne dass du es erlaubst…. Ach, ich habe Emma oben liegen, weil ich ihr verboten habe, sich selbst zu berühren oder zu befriedigen. Auch das solltest du unter Strafe stellen!“ lachte Quentin. „Du hast gehört, was er gesagt hat?“ fragte Egon und schaute über Juliettes schlanken Körper und die kleinen Brüste. Diese nickte stumm. „Ich höre nichts!“ zischte Egon. „Ja!“ „Ja, was?“ „Ja, Egon!“ „Meister Egon!“ verbesserte Quentin. „Du solltest sie schon gleich bestrafen!“ „Hm, und wie?“ sein Bruder überlegte angestrengt, dann lächelte er und meinte: „Setz dich auf die Couch und spreiz die Beine! Ich möchte deine rasierte Muschi sehen! Du bist doch rasiert?“ fragte Egon gehässig und schaute auf den dicken Busch, zwischen ihren Beinen.

„Nein, Meister!“ flüsterte Juliette verstört. „Du kannst sie nach dem Frühstück rasieren!“ lachte Quentin und stellte die Kaffeekanne auf den Tisch. Egon nickte erfreut, schubste Juliette ins Wohnzimmer, auf die Couch und spreizte ihr die Beine. Gierig schaute er auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihr Loch. „Das ist meine Rache, weil du mich seit Jahren immer wieder heiß machst und mich dann hängen lässt!“ raunte er. „Wenn dieses Wochenende vorbei ist, wirst du wissen, wie es ist, von mir gefickt zu werden!“ Dann nahm er das Seil, das auf der Couch lag und band ihr die Arme auf den Rücken. „Ich möchte nicht sehen, dass du es dir selbst machst, sonst wird es mir eine Freude sein, dich mit Quentin, im Sandwich zu nehmen!“ Mit diesen Worten verließ Egon das Wohnzimmer und eilte in die Küche. Lachend eilte er auf seinen Bruder zu und umarmte ihn. „Danke, Kleiner! Du hast mir einen Herzenswunsch erfüllt!“ „Hm!“ lachte sein Bruder leise. „Das war das zweite Mal, innerhalb der letzten zwölf Stunden, dass ich betrogen habe!“ „Aber es war beide Male für einen guten Zweck!“ raunte Egon.

Quentin nickte grinsend und eilte in den oberen Stock, wo Emma lag. Der Vibrator hatte sich gerade wieder ausgestellt, als er zu ihr, ans Bett, trat. „Meister Quentin!“ lächelte sie erfreut. „Hast du mich nun verstanden?“ lächelte dieser sanft. „Ja, Meister! Bitte verzeih mir!“ wisperte sie. „Also denn, du hast gebüßt! …. Jetzt komm, Kleines, das Frühstück ist fertig! Außerdem haben wir Besuch!“ „Besuch, Meister?“ fragte Emma und wurde leicht rot. „Ja, mein Bruder und Juliette sind hier. Eigentlich sind sie gekommen, um dich nach Hause zu holen! Also habe ich mit Juliette gepokert und gewonnen. Bis morgen Abend ist sie nun die Sklavin meines Bruders! Sie werden auch solange hier bleiben! Hast du mir zu gehört?“ „Ja, Meister!“

„Du brauchst dich vor meinem Bruder, den du mit Meister Egon ansprechen wirst, nicht zu schämen! Solltest du es aber noch einmal wagen, dich selbst zu befriedigen, werden Egon und ich dich im Sandwich nehmen! Verstanden?“ „Ja, Meister!“ nickte Emma brav. „Sehr gut! Dann komm, lass uns frühstücken! Hast du Hunger?“ „Ja, Meister!“ Quentin nickte und zog sie sanft die Treppen runter. Als er mit ihr in die Küche trat, pfiff sein Bruder durch die Zähne. „Donnerwetter, Quentin, die hätte ich auch nicht gehen lassen!“ „Emma, das ist mein Bruder! Begrüß ihn!“ „Guten Morgen, Meister Egon!“ „Guten Morgen, Emma!“ lächelte dieser. „Setz dich, Kleines!“ schmunzelte nun Quentin. „Egon, darf Juliette mit frühstücken?“ „Ich denke schon!“ lachte dieser, eilte ins Wohnzimmer und kam kurze Zeit später, mit der nackten Juliette zurück. „Kein Laut!“ zischte er, als sie Emma nach ihrem befinden fragen wollte. Seine Sklavin sah ihn mit einem scharfen Blick an. Egon quittierte dies mit einer schnellen Bewegung und schob ihr ein Finger ins Loch. Leise stöhnte sie auf. „Keinen Laut!“ wiederholte Egon, „oder du bleibst drüben!“ Dann setzte er sich an den Tisch und zog seine Sklavin neben sich.

Während sie aßen, unterhielten sich die Männer über belanglose Dinge. Endlich war der Kaffee leer und Quentin hatte das Geschirr in die Spülmaschine geräumt. „Was machen wir jetzt?“ wollte er wissen, als er sich wieder zu seinem Bruder setzte. „Juliette muss rasiert werden!“ antwortete Egon grinsend. „Hm!“ machte sein Bruder. „Emma muss auch noch duschen! Möchtest du duschen oder Baden, Kleines?“ „Wie es dir gefällt, Meister!“ flüsterte diese. „Das sehen wir dann später!“ Quentin strich ihr liebevoll durchs Haar. „Emma ist eine willige Sklavin!“ stellte Egon sachlich fest. „Auch Juliette wird eine willige Sklavin werden, wenn du dir mit ihrer Erziehung Mühe gibst!“ lächelte sein Bruder. „Kannst du mir ein paar Tipps geben?“ „Sicher! Zuerst bringst du sie aber mal rüber ins Wohnzimmer. Leg sie auf den Tisch und binde sie fest. Ich bringe dir das Rasierzeug.“ Quentin wollte aufstehen, als Emma ihn zurück hielt.

„Verzeih, Meister, aber ich muss zur Toilette!“ raunte sie. „Dann komm!“ lächelte dieser und nahm sie sanft am Arm. Während seine Sklavin ihre Blase entleerte, suchte Quentin das Rasierzeug zusammen. Wie am Vortag, putzte er Emma ab und wusch sich die Hände. Dann eilte er, mit ihr, ins Wohnzimmer, wo Juliette, mit hochrotem Kopf, auf dem Tisch lag, die Beine gespreizt und verschnürt, wie ein Paket. Als Quentin eintrat, sah sie ihn mit giftigen Blicken an. „Deine Sklavin ist noch nicht unterwürfig genug!“ wandte dieser sich an seinen Bruder. „Nach dem rasieren, solltest du ein kleines Exempel an ihr statuieren.“ „Bist du für etwas Besonderes eingerichtet?“ wollte Egon wissen. „Aber sicher!“ „Nun, Kleine, dann fangen wir mal an!“ lachte Juliettes Meister. „Nicht bewegen, ich möchte dir nicht wehtun!“ Langsam strich er mit dem Finger durch ihre Spalte. Dann trug er den Rasierschaum auf und rasierte ihr sämtliche Schambehaarung weg. Auch die in der Poritze mussten weichen. Als er fertig war, trug er noch eine Salbe auf, damit sich die Haut nicht rötete. Währenddessen war Quentin ins Schlafzimmer geeilt und hatte eine Kiste, voll mit erotischem Spielzeug, ins Wohnzimmer gebracht. Grinsend hielt er sie nun seinem Bruder hin.

Egon entschied sich für die Liebeskugeln mit Vibration. Er führte sie in Juliettes Scheide ein und nahm, gehässig grinsend, die Fernsteuerung zur Hand. Sofort stellte er die Vibration auf höchste Stufe. Laut stöhnend, bäumte sich die Sklavin auf. Sofort war Quentin da und drückte seine Flache Hand auf ihren Bauch. „Das macht sie hilfloser!“ erklärte er seinem Bruder, der ihn fragend an sah. Egon nickte und wandte sich an Juliette. „Wenn du dich nicht anständig benimmst, schalte ich die Kugeln an und aus, wie ich will. Verstanden?“ Juliette nickte nur und schrie dann im gleichen Moment auf. Egon hatte die Vibration auf Höchststufe eingestellt. „Ja, Meister!“ quietschte sie laut. „So ist besser!“ lachte Egon.

„Ich werde jetzt erstmal Emma duschen und dann sehen wir weiter!“ entschied Quentin. „Du kannst dich in der Zeit mit Juliette amüsieren.“ Dann nahm er seine Sklavin an der Hand und zog sie ins Bad. Er entkleidete sich selbst und stellte sich mit ihr unter die Dusche. Während das heiße Wasser über ihre Körper rannen, fragte er Emma: „Hast du dir überlegt, wie du den Frevel von heute morgen gut machen willst?“ „Ja, Meister!“ flüsterte seine Sklavin. „Wie?“ „So, Meister!“ lächelte Emma, ging in die Knie und begann Quentins Eichel zu lecken. Dieser stöhnte laut auf und lehnte sich an die Wand. Seine Sklavin stülpte ihre Lippen über seinen Penis und begann abwechselnd zu saugen und zu lecken. Als Quentin kurz vor dem Orgasmus stand zog er Emma von sich weg. „Bist du nicht zufrieden, Meister?“ fragte dieser enttäuscht. „Im Gegenteil! Ich möchte dir aber nicht in den Mund spritzen. Außerdem sollte soviel Reue belohnt werden!“ sprach es und schob seine Eichel zwischen ihre Lippen. Genüsslich schob er seinen Schwanz ganz in ihr feuchtes, warmes Fleisch und begann sie zu stoßen. „Ich will hören, ob es dir gefällt!“ raunte er und erlöste Emma davon, sich ständig, vor lauter Gier, auf die Lippen beißen zu müssen. Stöhnend und japsend bewegten sich die Beiden auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Plötzlich zogen sich Emmas Scheidenwände zusammen und legten sich, wie eine zweite Haut, um Quentins Penis, der sofort gemolken wurde. Mit einem lauten Schrei ergoss er sich in Emma, die gleich darauf mit einem lauten Stöhnen kam. Zusammen blieben sie unter dem wollig warmen Wasser stehen und genoss das einzigartige Gefühl des abklingenden Orgasmus.

Egon saß auf der Couch, strich Juliette durch die Scheide und schwelgte in Fantasie, als er seinen Bruder plötzlich schreien hörte. „Da würde ich doch gerne Mäuschen spielen!“ schmunzelte er. „Hm!“ machte Juliette. „Was?“ „Ich hätte mich nie auf das Spiel einlassen sollen. Die Kleine lässt sich doch mit Freuden von Quentin ficken!“ „Eifersüchtig?“ „Ja!“ knurrte sie, nur um im nächsten Moment laut auf zu schreien. Egon hatte die Kugeln auf höchste Stufe geschaltet. „Ja, Meister!“ verbesserte sie schnell und Egon drehte die Kugeln wieder aus. „Du wirst mit Quentin garantiert nicht mehr schlafen, außer er entjungfert dir deinen geilen Arsch!“ „Was soll das heißen?“ bellte Juliette und schrie sofort wieder auf. Egon hatte sie erneut bestraft. „Dass ich Augen im Kopf hab!“ flüsterte er dann. „Ich habe mir mal meinen Bruder genauer betrachtet! Er hat sich in Emma verliebt!“ „Was?“ fragte Juliette erschrocken. „Ja! Und damit bist du mein! Wenn dieses Wochenende vorbei ist, wirst du darum betteln, mit mir schlafen zu dürfen. Bis es aber zu unserem ersten Fick kommt, musst du noch etwas warten. Aber einen kleinen Vorgeschmack gönne ich dir!“

Langsam öffnete Egon seine Hose und präsentierte seiner Sklavin einen prachtvollen, rasierten Schwanz. „Da, probier ihn mal!“ Er hielt sein bestes Stück vor Juliettes Mund. Diese schaute kurz auf seine Eichel und dann ihrem Meister in die Augen. Mit einer schnellen Bewegung schnappte sie nach dem guten Stück und biss kurz hinein. Egon stöhnte auf vor Gier und dem leichten Schmerz, den er gefühlt hatte. „Dafür wirst du büßen, kleine Wildkatze! Du wirst darum betteln, dass ich dich von deiner Gier erlöse! Mach dich auf meine Rache gefasst!“ Dann schloss er seine Hose und verließ das Zimmer.

Quentin und Emma waren fertig mit dem duschen. Als sie Treppe runter liefen, sahen sie Egon, im Flur, auf und ab gehen. „Was ist denn los?“ fragte Quentin ohne Umschweife und sein Bruder erzählte ihm von Juliettes Widerborstigkeit. „Hm!“ machte Quentin. „Vielleicht sollte sie eine etwas … hm…. individuellere Behandlung bekommen!“ „Hast du da irgendwelche Möglichkeiten?“ „Aber sicher!“ Quentin lachte leise. „Komm mit!“ Dann nahm er Emma an der Hand und zog sie mit sich. Schnell eilten sie in den großen Keller, den Quentin zu einer Art sexuellen Folterkammer umgebaut hatte. In einer Ecke stand ein großes, schwarzes Andreaskreuz, gegenüber, in einer kleinen Nische stand ein Gynäkologenstuhl, in der Mitte des großen Raumes aber, standen eine Streckbank und ein Bock. Von den Decken hingen verschiedenen Ketten und eine Liebesschaukel war angebracht worden. „Geil!“ entfuhr es Egon. „Wann hast du denn den Keller so umgebaut?“ „Tja, Brüderchen, du kriegst nicht immer alles mit!“ lächelte Quentin. „Bring Juliette runter! Ich kümmere mich um Emma!“

Egon nickte und verschwand. Quentin zog seine Sklavin mit sich, legte sie auf den Gynäkologenstuhl, band ihr Arme und Beine an und verband ihr dann noch die Augen. „Wir werden uns zuerst um Juliette kümmern. Ich möchte keinen Ton von die hören und wenn du genauso brav bist, wie die ganze Zeit, wird es mir eine Freude sein, dich angemessen, für deine Treue, zu belohnen! Verstanden?“ „Ja, Meister! Danke, Meister!“ antwortete Emma. Quentin nickte zufrieden und eilte dann zum Andreaskreuz. Egon kam die Treppe runter und zog Juliette mit sich. Als sie die vielen verschiedenen ‚Folterutensilien‘ sah, verlor sie die Farbe. „Du hättest es einfacher haben können!“ raunte Egon. „Was jetzt kommt, hast du deiner eigenen Widerborstigkeit zu zuschreiben!“ Er zerrte sie zum Andreaskreuz und kettete ihr Arme und Beine an. Mit einer breiten Binde, verschloss er ihr die Augen. Um ganz sicher zu sein, dass sie bei der Behandlung nicht schrie, steckte er ihr noch einen Knebel in den Mund.

Lächelnd nahm Egon die Fernbedienung aus der Hosentasche und stellte die Kugel auf volle Kraft. Juliette wand sich, in grenzenloser Erregung, in ihren Fesseln, bis Egon Mitleid mit ihr hatte und das Gerät wieder ausschaltete. Dann setzte er sich auf die Streckbank und taxierte ihren Körper. Währenddessen kramte Quentin in der hintersten Ecke eine Schachtel aus und brachte sie zu seinem Bruder. Dieser sah hinein und pfiff leise durch die Zähne. Er nahm eine große Pfauenfeder aus dem Karton und ging leise auf seine Sklavin zu. Einen Moment blieb er ganz ruhig stehen, dann hob er die Hand und ließ die Feder über ihre Brustwarzen gleiten. Juliette stöhnte, durch den Knebel, laut auf. Egon zog die Feder zurück und wartete ein paar Augenblicke. Unerwartet und plötzlich, zog er seiner Sklavin die Feder durch die Spalte, verweilte kurz an ihrem Kitzler und zog sie dann wieder zurück. Lächelnd sah Egon seiner Sklavin zwischen die Beine und stellte erfreut fest, dass ihr Saft in Strömen floss. Quentin saß derzeit auf der Streckbank und sah genüsslich zu, wie sein Bruder Juliette, zu einer guten Sklavin, erzog. Erneut setzte Egon die Feder als sein Werkzeug ein. Erstellte sich hinter Juliette und zog die Pfauenfeder durch ihre Spalte, über den Anus hoch und ließ erst wieder, als er ihren Rücken erreicht hatte, von ihr ab.

Dann schlich er zurück zur Kiste und tauschte die Feder gegen einen schmalen Vibrator ein. Ohne mit der Wimper zu zucken, eilte Egon zu seiner Sklavin zurück. Mit einer schnellen Bewegung schaltete er die Liebeskugeln auf volle Stufe. Dann schaltete er den Vibrator an und ließ ihn über Juliettes Brustwarzen tanzen. Diese schrie und zappelte unter der ungeahnten Erregung. Sie wandte sich hilflos in ihren Fesseln, während ihr Meister sich an ihrer Erregung ergötzte. Nur ein paar Augenblicke unterzog er sie dieser Prozedur. Dann stellte er die Kugeln und den Vibrator wieder aus. Mehrere Minuten ließ er verstreichen, in denen er Juliette nur ansah. Plötzlich schoss seine Hand vor und zog, mit einem schnellen Ruck, die Liebeskugel aus ihrer nassen Scheide. Juliette bäumte sich in ihren Fesseln auf, soweit es nur ging. Ihr Körper zitterte vor Erregung und schrie nach einem Orgasmus, aber Egon wollte sie noch etwas zappeln lassen.

Quentin kam lächelnd auf ihn zu und hielt einen Kopfhörer in der Hand, den er mit einem Musik-Abspielgerät verbunden hatte. Er setzte die Kopfhörer auf Juliettes Ohren und schaltete rhythmische Musik an, aber gerade nur so laut, dass sie die beiden Männer nicht hören konnte. „Das war schon sehr gut!“ lobte Quentin seinen Bruder. „Ja, aber ich will mehr!“ gestand Egon. „Sie soll erbeben!“ „Dann schnall sie doch auf den Bock!“ schlug sein Bruder vor. Egon fing leise an zu lachen, löste Juliettes Fesseln und zerrte sie zum Bock. Dort legte er sie auf den Bauch, so dass die Brüste frei herunter hingen, und band sie an. „Nun ist sie dir noch hilfloser ausgeliefert!“ nickte Quentin. „Sie hört deine Schritte nicht, wenn du um sie herum läufst. Sie hört das Summen des Vibrators nicht, mit dem du ihre Brustwarzen oder ihren Kitzler peinigst. Sie weiß nicht, wie, wann und wo du sie berührst. Sie ist komplett abhängig von dir und kann dir jetzt nur noch vertrauen schenken, dass du nicht weiter gehst, wie ihre sexuellen Grenzen sind!“

„Hört sich gut an!“ schmunzelte Egon. „Nicht so schnell Brüderchen! Eine Sklavin zu halten, heißt nicht nur Befehle zu geben und sich seine eigenen Wünsche zu erfüllen. Juliette wird erst eine gute Sklavin sein, wenn sie Vertrauen zu dir hat. Sie muss wissen, dass du nur soweit über ihre Grenzen hinausschießt, wie sie es physisch und psychisch verträgt. Eine Sklavin bedeutet auch eine große Verantwortung. Sie übergibt ihrem Meister nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Willen. Das kann sie aber nur, wenn sie volles Vertrauen zu ihrem Meister hat, dass er in ihrem Sinne auch handelt!“ „Du meinst, wenn ich das Gefühl habe, dass sie die Grenzen erreicht hat, sollte ich sie erlösen?“ „Ja! Es bleibt dir dann überlassen, ob du ihr einen leichten Orgasmus, zur Lockerung gönnst, aber dafür bist du schon zu weit gegangen, oder ob du ihren Körper erbeben lässt, in dem sie einen Mega-Orgasmus raus schreit! Du hast die Fäden in der Hand!“ Egon nickte. Er hatte verstanden. Langsam ging er ein paar Mal um seine Sklavin herum, dann kniete er sich vor ihr nieder und strich mit den Fingern sanft über ihre Brustwarzen. Juliette stöhnte auf. Mehrere Minuten ließ Egon verstreichen. Dann nahm er die Feder und streichelte ihr damit durch die nasse Spalte. Erneut stöhnte Juliette auf. Wieder ließ ihr Meister ein paar Minuten verstreichen und schob ihr dann einen Vibrator in die Scheide, mit dem er ein paar Mal kräftig zustieß. „Ich glaube, sie hat ihre Grenzen erreicht!“ murmelte er, als sie laut aufschrie. „Dann erlöse sie, auf deine Art und Weise.“ Wisperte Quentin.

Egon nickte, zog seine Sachen aus und stellte sich hinter sie. Quentin stellte sich vor sie und fragte: „Soll ich dir helfen?“ „Wie das?“ „Das wirst du sehen!“ Egon nickte, setzte seine Eichel an Juliettes Eingang und drang langsam in sie ein. Seine Sklavin schrie und zappelte. Ihre Erregung war nun so groß, dass ihr alles egal war. Während Egon anfing sie langsam zu stoßen, legte Quentin seine Hände auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper in die Tiefe. „Entferne ihr den Knebel!“ bat sein Bruder keuchend. „Ich will hören, wenn sie kommt!“ Quentin nickte und erfüllte Egons Bitte. Sofort fing Juliette an laut zu stöhnen und zu japsen. Egon bewegte sich immer schneller und fordernder in ihr. Seine Sklavin stöhnte nun nicht mehr, sondern stieß leise Schreie aus. Egon bewegte sich noch schneller. Plötzlich zogen sich Juliettes Scheidenwände zusammen, legten sich um seinen Penis und begannen ihn zu melken. Mit einem lauten, lang gezogenen Schrei kam sie zum Orgasmus. Ihr Körper zuckte, zitterte, versuchte sich aufzubäumen und zappelte hilflos. Gleich darauf kam auch Egon. Es hatte sich soviel Gier in seinen Eiern angestaut gehabt, dass er donnernd aufschrie, seine Hände in Juliettes Popacken krallte und mehrere Sekunden zuckte und zitterte, als würde er unter Strom stehen.

Irgendwann nahm Quentin ihr den Kopfhörer von den Ohren und entfernte ihr die Augenbinde. Als sie Quentin vor sich sah, wusste sie, dass Egon in ihr steckte und sie zu einem Orgasmus gefickt hatte, den sie bis dahin noch nie erlebt hatte. Erschöpft, aber glücklich, blieb sie über dem Bock hängen. Irgendwann zog Egon sich aus ihr raus. Plötzlich stand er nackt vor ihr. Er ging in die Knie und schaute ihre lange und tief in die Augen. „Haben wir uns jetzt verstanden?“ wisperte er. „Ja, Meister!“ antwortete sie leise. Egon nickte, löste ihre Fesseln und nahm sie auf die Arme. Wortlos legte er sie auf die Streckbank, nahm sie in die Arme und strich ihr übers Haar. „Das hättest du schon früher haben können, wenn du mir nur einmal nach gegeben hättest, als ich mit dir schlafen wollte!“ flüsterte er. „Verzeih Meister, es tut mir leid!“ schnaufte sie und kuschelte sich erschöpft an seine Brust. Egon nickte zufrieden. „Hat es dir gefallen?“ wollte er wissen. „Ja, Meister! Sehr sogar!“ lächelte Juliette. Egon schaute ihr in die Augen und sah, dass sie die Wahrheit sagte. „Sollen wir das irgendwann wiederholen?“ „Gerne, Meister!“

Quentin lächelte erfreut und ging zu Emma, die komplett nass zwischen ihren Schenkeln war. „Du bist wirklich eine treue Sklavin!“ lobte er. „Dafür werde ich dich belohnen!“ „Danke, Meister!“ wisperte sie mit erregter Stimme. Langsam setzte er seine Eichel an ihr Loch, drückte seinen Schwanz ins sie und begann sie langsam zu stoßen. Unendlich sanft bewegte er sich in ihr und jagte sie zu einem gigantischen Orgasmus.

Der Rest des Wochenendes verging, wie im Fluge. Quentin und Egon hatten genauso ihren Spaß, wie ihre Sklavinnen. Sonntagabend um acht, fuhren sie die beiden Frauen, jeder getrennt, mit seinem Auto heim. Egon parkte sein Auto vor Juliettes Haus und schaute sie neugierig an: „Bist du mir sehr böse?“ fragte er vorsichtig. „Nein, Meister!“ lächelte sie. „Juliette, du hast deine Spielschulden eingelöst! Jetzt bist du wieder eine selbständige Frau und ich bin nur noch Egon, Quentins großer Bruder!“ Juliette senkte den Kopf und starrte vor sich hin: „Ich finde es schade, dass es schon vorbei ist!“ murmelte sie. „Was?“ fragte Egon. „Ja! Wenn ich mich zwar vorher heftig gewehrt habe, hat es mir dann doch gefallen! Als du mich im Keller bestraft hast, hast du mir auch gezeigt, welche sexuelle Gefühle in meinem Körper stecken! Ich habe es genossen, von dir gequält zu werden! Zum ersten Mal hat mir ein Mann gezeigt, das Sex nicht nur aus ein bisschen Lecken und ein paar Stößen besteht! Ich danke dir!“

„Ich habe dich zuerst nur aus Wut gequält! Als du so hilflos und nackt vor mir gestanden hast, ist der ganze Frust der letzten Jahre in mir hoch gekommen! Eigentlich wollte ich nur, dass du wusstest, was du versäumt hast, wenn du dich mir verweigert hast! …. Aber dann hast du mir doch Leid getan! Ich hatte es in der Hand, dir Genuss zu verschaffen oder dich zu foltern!“ „Warum hast du es nicht getan? Ich war in den letzten Jahren nicht fair von mir, wie ich dich als behandelt habe?“ Juliette sah ihn mit großen Augen an. Egon atmete tief ein und flüsterte: „Weil ich dich liebe!“ „Was?“ „Ich habe dich immer geliebt, vom ersten Moment, als ich dich gesehen habe!“ „Oh Egon!“ Juliette fing haltlos an zu weinen. „Ich liebe dich auch! Aber ich dachte immer, du wolltest nur ein Abenteuer von mir!“ „Nein! Ich liebe dich!“ Sanft nahm er Juliette in die Arme, drückte sie an seine Brust und strich ihr zärtlich übers Haar. „Willst du wirklich in deine kleine Wohnung? Oder erfüllst du mir den Wunsch und kommst zu mir?“ fragte er hoffnungsvoll. “ Hilfst du mir, eine Tasche zu packen? Ich will doch sicher sein, dass ich meinem Meister auch gefalle!“ Egon fing laut an zu lachen, zog Juliette aus dem Auto und eilte mit ihr in die kleine Wohnung.

Quentin hatte Emma ebenfalls heimgebracht. Er hatte ihr seine Wolldecke geschenkt, dass sie nicht nackt in die Wohnung laufen musste. Nachdem ihr Onkel sie immer wieder gedrückt hatte und sich davon überzeugt hatte, dass ihr kein Leid geschehen war, ging sie duschen. Als sie sich angezogen hatte und die Wolldecke zusammenlegen wollte, fiel ihr ein Zettel auf, der fest an den Stoff geklebt wurde. Neugierig begann sie zu lesen.

Liebe Emma, ich danke dir für ein wundervolles Wochenende. Du warst eine treue Sklavin! Solltest du aber Lust auf mehr haben, dann packe deine Sachen und zieh zu mir! Sollte ich in den nächsten vierundzwanzig Stunden nichts von dir hören, gehe ich davon aus, dass es ein einmaliges Erlebnis war. Liebe Grüße (Meister) Quentin.

Quentin saß im Wohnzimmer und starrte auf die leere Couch. Noch vor zwei Stunden hatte dort Emma gesessen und ihn lieb angelächelt. Er strich über das Polster und ging die letzten Stunden durch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Als er öffnete, stand Emma vor ihm. Sie war barfuß, hatte die Wolldecke um sich geschlungen und hielt eine Reisetasche in der Hand. „Emma!“ freute er sich, nahm sie an der Hand und zog sie die Tür rein. Als er die Tür geschlossen hatte, ließ sie die Decke von ihrem Körper gleiten. Sie war nackt. „Du hast ja gar nichts an!“ erschrak Quentin. „Mein Meister hat mir den Befehl gegeben, nackt zu sein und als treue Sklavin gehorche ich seinen Befehlen!“ „Da hast du mich falsch verstanden!“ lächelte Quentin. „Du hast zu Hause nackt zu sein. Auf der Straße musst du anständig gekleidet sein!“ „Verzeih Meister! Da habe ich dich missverstanden! Bitte bestrafe mich für meinen Ungehorsam!“ antwortete Emma reuig. „Das werde ich auch tun!“ nickte Quentin. „Da du aber eine treue Sklavin bist, darfst du dir den Platz deiner Bestrafung selbst aussuchen!“ „Ich wünsche mir den Bock, Meister!“ schmunzelte sie. „Dann komm!“ grinste Quentin gierig und zog sie mit sich in den Keller.