Ein Traum wird Wirklichkeit

Marie kommt gerade nach Hause und schon vor der Wohnungstür im Treppenhaus hört sie ihr Telefon läuten. Eilig sperrt sie die Tür zu ihrer Wohnung auf, schnappt sich das Telefon und meldet sich ziemlich außer Puste. Es ist Timo, dessen Bekanntschaft sie vergangene Woche auf sehr eindrucksvolle Art gemacht hat. „Hallo Marie, guten Morgen, ich habe doch versprochen mich am Wochenende bei dir zu melden“, lacht Timo, als sich Marie völlig außer Atem meldet. „Timo, gib mir eine Minute. Ich komme gerade zur Tür herein“, keucht Marie. Sie atmet tief durch und ist dann endlich in der Lage sich mit ihrem Gesprächspartner zu unterhalten. „So jetzt, wie geht es dir? Was macht deine Schulter? Alles gut bei dir“? „Ach der Kratzer. Völlig verheilt. Was machst du heute Abend? Wollen wir uns treffen und einen Kaffee trinken“? Marie sagt sofort zu und verabredet mit Timo, sich um 17:00 Uhr in ihrer Wohnung zu treffen. Nachdem Marie das Telefon aus der Hand legt, lässt sie ihre erste Begegnung mit Timo in der vergangenen Woche Revue passieren. Amely, der Hund ihrer Schwester, für den sie während deren Abwesenheit die Verantwortung hatte, brachte Timo zu Fall, bei dem er sich an der Schulter verletzte. Bei dem Versuch sich zu entschuldigen, kamen die beiden sich sehr nahe und ihre Begegnung endete in dem besten Fick den Marie überhaupt je erlebt hatte. Sie leckt sich genüsslich über ihre Lippen. Allein der Gedanke, es könne an diesem Wochenende womöglich eine Wiederholung dieses Ereignisses geben, lässt sie vor Geilheit erschauern.

Es ist 16:50 Uhr und das Klingeln der Türglocke scheucht Marie endgültig aus der Dusche. Sie hüllt sich in ein Badetuch und öffnet die Tür für Timo. „Bin ich zu früh“? fragt dieser prompt als er sie mit nassen Haaren und nur mit einem Badetuch bekleidet vor sich sieht. Marie schüttelt den Kopf: „Komm rein, ich bin in 5 Minuten fertig. Ich ziehe mich schnell an und dann können wir gehen“. „Und was ist mit deinen Haaren“? fragt er sie, während er die Tür hinter sich schließt. „Ach, es ist Sommer. Die trocknen von Alleine“. Timo zieht sie zu sich heran und küsst sie sehr lange und sehr intensiv. Er schiebt seine Zunge weit in ihren Mund und umspielt dabei ihre Zunge. Währenddessen erkundigt seine rechte Hand unter ihrem Badetuch ihren Hintern und beginnt ihn langsam und sanft zu kneten. Marie schmilzt unter dieser Behandlung. Das ist genau das, was sie sich erhoffte. Deshalb ist ihre Stimme auch ohne echte Überzeugung als sie nun sagt: „hör auf, sonst kommen wir nie hier weg“. „So einfach wirst du mich nicht los“ grinst Timo und drückt sie rücklings auf den kleinen Tisch, während er ihr das Badetuch entzieht. Nun, da sie völlig nackt vor ihm liegt, bewundert er erneut ihre absolut makellose Figur. Er kniet sich zwischen ihre Schenkel und hebt ihre Beine über seine Schultern. Seine Zunge nähert sich ihrer nur spärlich behaarten Pussy. Leicht fährt er damit an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Mit den Händen spielt er sachte an den Nippeln ihrer Brüste. Sofort richten sich diese auf und stehen wie kleine Soldaten in die Höhe. Seine Zunge teilt sanft die Schamlippen und gleitet unvermittelt in die Tiefen ihrer inzwischen schon recht feuchten Pussy. Zärtlich beißt er in ihren sich aufrichtenden Kitzler. Marie erzittert unter seiner Behandlung. Sie gibt sich ihm völlig hin und windet sich auf dem Tisch hin und her. Ihr ist schon bewusst, dass ihr Orgasmus nicht besonders lange auf sich warten lassen würde. „Wenn du so weitermachst, komme ich“ stöhnt Marie atemlos. Timo unterbricht seine Bemühungen und fordert sie lachend auf: „Das möchte ich ja. Ich will dich schmecken. Komm, halte dich nicht zurück“. Erneut beugt er sich über ihre Pussy und lässt seine Zunge abwechselnd über ihren Kitzler und dann wieder zwischen ihren Schamlippen tief in ihre Pussy gleiten. Gleichzeitig beschäftigen sich seine Finger mit ihrem Poloch. Er beginnt ihre Rosette leicht zu massieren, was Marie noch heftiger zittern lässt. Langsam und vorsichtig schiebt er einen Finger in ihren Hintern, lässt einen zweiten folgen und ist schließlich mit drei Fingern gleichzeitig in ihr. Marie kann und will sich nicht mehr zurück halten. Sie kommt laut stöhnend, während sie Timos Kopf gegen ihren Schoss gedrückt hält. Er leckt ihre Pussy sauber und raunt ihr zu: „du schmeckst einfach fantastisch, ich sagte ja schon, ich könnte dich stundenlang lecken“. „Nun bin ich aber dran“, entgegnete Marie und wollte an Timos Hose. Der hält sie lachend zurück: „Wir sollten doch vielleicht sehen, dass du fertig wirst. Höre mal. Ich habe im Angesicht deiner Pussy etwas vergessen. Gestern hat sich ein alter Kumpel bei mir gemeldet, um ein paar Tage bei mir zu verbringen. Ich kenne ihn schon aus der Schulzeit. Wir haben schon viele gemeinsame Dinge erlebt. Ich hoffe du hast nichts dagegen dass er uns zum Kaffee begleitet“. „Nein, natürlich nicht. Rufe ihn an. Er kann uns ja dort treffen“. Timo lacht: „Das wird nicht nötig sein. Er ist schon hier“. Erstaunt sieht Marie ihn an: „Aber wo ist er denn“? „Nun, er wartet im Auto“ entgegnet ihr Timo. „Sag mal, spinnst du? Du bist nun schon fast eine halbe Stunde bei mir und lässt deinen Kumpel im Wagen warten. Was soll er denn von uns denken“? Timo grinst: „Er kennt mich sehr gut. Er wird genau wissen was er denken soll“. „Ihr habt wohl schon sehr viel gemeinsam unternommen, was? Vermutlich habt ihr schon etliche Mädchen gemeinsam flach gelegt“. „Das könnte man so sagen“, antwortet Timo ihr lachend: „Komm, mach dich fertig, dann gehen wir“. Fünf Minuten später verlassen sie gut gelaunt, gemeinsam das Haus. Nicht weit vom Eingang entfernt steht Timos Wagen. Davor steht wartend ein junger Mann und schaut ihnen entgegen. Marie ist der Freund Timos sofort sympathisch. Mit festem Händedruck stellt er sich als Eric vor. Ihre Entschuldigung, weil sie beide ihn so lange warten ließen, wischte er einfach zur Seite. „Ich kenne doch diesen Vogel“, deutet er auf Timo. „Der lässt sich keine Chance entgehen. Vermutlich hat er sich an dich rangemacht und versucht, dich zu vernaschen“ entgegnet er der verblüfften Marie, die daraufhin ungewollt knallrot wird und somit die Antwort selbst gibt. Alle drei brechen in Lachen aus. Es geht allgemein lustig zu diesen Nachmittag. Während dieser Zeit kommen sich alle näher. Sie verstehen sich auf Anhieb. Marie möchte die Beiden für den nächsten Tag zu ihrer Geburtstagsparty einladen. Ihrer eigenen Aussage zufolge würden nur ihre Schwester und drei oder vier Arbeitskollegen kommen. Gerne sagen die Beiden zu. Man trennt sich spät am Abend vor Maries Wohnung.

Pünktlich wie verabredet finden sich Eric und Timo am nächsten Tag mit einem Blumenstrauß und einer guten Flasche Wein ein. Ein wenig erstaunt nehmen sie das etwas traurige Gesicht Maries auf, als sie ihnen die Tür öffnet. Sie nimmt die Glückwünsche der Beiden entgegen und auch das obligatorische Küsschen von Eric. Timos Kuss fällt ein wenig intensiver aus. Tief schiebt er seine Zunge in Maries Mund und seine Hände gleiten über ihr Hinterteil. Dies scheint ihre Stimmung ein wenig zu verbessern. Als sie sich von Timo löst, gleitet ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie bittet beide in ihr Wohnzimmer. „Nun, wir dachten schon, wir kämen zu spät“, frotzelt Timo als er das leere Zimmer sieht. „Hör bloß auf“, entgegnet Marie und beginnt zu weinen. „Alle haben abgesagt außer Euch Beiden. Und ich hatte mich so gefreut“. Eric, der Marie am Nächsten steht, umarmt sie und versucht sie zu trösten: „Komm schon, dann feiern wir eben alleine“. Er fühlt die prallen Brüste Maries durch sein dünnes T-Shirt während er sie an sich drückt. Sie ist mit einem Sommerkleid, offensichtlich ohne BH darunter, bekleidet. Erics Umarmung ist Marie nicht unangenehm. Sie fühlt sich in seinen Armen geborgen, zumal sie nun auch Timo von hinten umarmt. Trotzdem fließen unaufhaltsam ihre Tränen. „Erst sagen alle zu, dann ruft einer nach dem anderen an und sagt wiederum ab. Ich bin so enttäuscht“, schluchzt Marie unter Tränen. Eric küsst ihr die Tränen von der Wange. Er hält sie an beiden Schultern, während nun Timo unter ihren Armen hindurch greift und von hinten beginnt, ihre Brüste zu kneten. Langsam beginnt sich Marie zu beruhigen und ihr Weinen hört auf. Sie dreht sich nach Timo um, der nun seinerseits seine Hände über ihren Hintern gleiten lässt und dann dort verweilt. „Ihr habt ja Recht. Verzeihung, dass ich mich so gehen ließ. Aber ich war so unsagbar sauer auf alle. Tut mir leid“. Sie wischt sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und schmiegt sich an Timo, der noch immer mit beiden Händen ihren Hintern bearbeitet. Dabei hebt er ihr ohnehin schon sehr kurzes Kleid etwas an. Ihr prachtvoller Hintern, nur mit einem Stringtanga bedeckt, kommt zum Vorschein. „Na das ist ja endlich mal was Positives“, hört sie Eric hinter sich sagen, dem diese Vorstellung natürlich nicht entgangen ist. „Im Schwimmbad siehst du auch nicht weniger“, antwortet sie ihm mutig und macht Anstalten ihr Kleid wieder in Ordnung zu bringen. Timo beruhigt sie lachend: „Wegen uns kannst du ruhig so bleiben. Es hat anscheinend doch auch Vorteile wenn die Gäste ausbleiben“. Anscheinend völlig ruhig, doch innerlich aufgewühlt entgegnet Marie: „Das glaube ich euch. Das würde euch so passen. Und was hätte ich denn davon?“ „Nun“, lacht Timo nachdem er mit Eric Blicke ausgetauscht hat, „wir könnten dir unser eigentliches Geburtstags Geschenk an dich geben“. „Was, ihr habt noch ein Geschenk für mich“ staunt Marie. Ihr sind die Blicke natürlich nicht entgangen die sich die beiden Freunde zugeworfen haben. „Da bin ich aber mal gespannt, was da jetzt noch kommt“. Ohne weitere Worte zu verlieren streifen die beiden Männer ihre Shorts nach unten. Timo schaut Marie an: „Wir wollen dass du entscheidest ob wir weitermachen sollen oder nicht. Wenn du ablehnst, ist das für uns auch in Ordnung“. Marie schaut in die Gesichter der beiden Freunde. Ihnen ist es Ernst. Sie wollen sie verwöhnen. Jetzt. Zu zweit. Gleichzeitig. Für Marie ist das die Gelegenheit, ihren seit langem gehegten Wunsch, gleichzeitig mit zwei Männern Sex zu haben, in die Tat umzusetzen. Sie greift nach Timos Jockey und zieht ihn langsam nach unten. Sein halb erigierter Schwanz kommt zum Vorschein. Nun ist Eric an der Reihe. Marie holt tief Luft, packt Erics Slip und mit einem beherzten Griff zieht sie ihn komplett nach unten. Sein Schwanz, bereits in Hab-acht Stellung, springt ihr förmlich ins Gesicht. Sacht greift Marie zu und hält Erics pulsierenden Schwanz, der bereits eine beachtliche Größe aufweist, in der Hand. Fragend schaut sie in Timos Gesicht, doch dieser ermutigt Marie mit einer Handbewegung, weiter zu machen. So beugt sich Marie vor, greift sich vorsichtig Erics Schwanz und lässt ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Sowohl Eric als auch Timo ziehen sich ihr T- Shirt über den Kopf und sind somit völlig nackt, während Marie noch immer vollständig bekleidet ist. Sie ist so mit Erics Schwanz beschäftigt, dass sie fast nicht mitbekommt, wie Timo ihr das Kleid wieder hebt und ihr den String über ihren entblößten Hintern nach unten zieht. Er kniet sich hinter Marie, betrachtet zwischen ihren Beinen hindurch ihre Pussy. Langsam beginnt er sie mit den Fingern zu liebkosen. Er spreizt mit den Fingern einer Hand ihre Pussy Lippen und lässt erst einen und dann nach und nach mehrere Finger seiner zweiten Hand in ihre inzwischen feuchte Pussy eintauchen. Zärtlich bewegt er seine Finger vor und zurück und stimuliert Maries Pussy, die dies mit einem genüsslichem Stöhnen quittiert. Er streicht mit seiner Zunge über ihre Hinterbacken, fährt langsam dazwischen und umkreist ihre Rosette. Sie erzittert unter dieser zärtlichen Berührung, die so sehr genießt. Weit streckt sie ihren Hintern nach hinten um ihm noch besser Zugang zu verschaffen. Nur ungern lässt sie Erics Schwanz aus ihrem Mund gleiten, doch sie möchte richtig genießen. Dazu muss sie sich selbst in eine bessere Position bringen. Das tut sie jetzt. Sie legt sich rücklings auf den Couchtisch, das Kleid noch immer empor geschoben und öffnet ihre Beine. Timo kniet sich dazwischen und küsst sie sachte auf die Schamlippen ihrer leicht geöffneten Pussy. Leise stöhnend gibt sie sich seinen erfahrenen Lippen hin. Eric kniet sich oberhalb ihres Kopfes hin. Mit beiden Händen knetet er Maries Brüste die er aus dem Oberteil des Kleidchens befreit. Marie lässt ihren Kopf über die Tischkante hängen und stülpt ihre Lippen über Erics Schwanz. In dieser Position kann Eric seinen Prügel tief in ihren Schlund stecken, was er natürlich auch tut. Er fickt Marie in den Mund, tief und gleichmäßig. Durch die Stimulation zwischen ihren Beinen total aufgeheizt, saugt sie sich an Erics Schwanz fest. Während Timo ihre Pussy mit seiner Zunge hart und schnell fickt, lässt sie ihrerseits Eric keine Chance. Sie spürt, wie sich ihr eigener Orgasmus langsam ankündigt. Zugleich bemerkt sie, wie sich Erics Schwanz noch mehr versteift. Instinktiv spürt sie, dass Eric abspritzen wird. Und zwar bald. Sie verstärkt ihre Bemühungen, greift sich Erics Hoden und massiert diesen sanft. Fast sofort spritzt Eric seinen Saft tief in ihren Rachen. Sie schluckt und saugt wie eine Verdurstende. Gleichzeitig erlebt sie selbst ihren ersten Orgasmus dieses Tages. Sie ist sich sicher, es würde nicht der letzte an diesem Tage sein. Der nächste Positionswechsel ist angesagt: Marie kniet sich auf den Tisch. Sie fährt fort, Erics Schwanz zu blasen und gibt ihm gar keine Möglichkeit zu erschlaffen. Das wäre ihm auch so schwerlich möglich. Sieht er doch wie sein Freund, der bisher nur mit seiner Zunge „gearbeitet“ hat, seinen in voller Länge erstarrten Schwanz an Maries Pussy Lippen ansetzt, sie gar mit zwei Händen auseinander zieht. Dann drückt er mit einer fast schon beherzten Geste seinen Prügel in voller Länge bis zum Anschlag in ihre noch von ihrem Orgasmus nasse Pussy. Marie stöhnt sofort in Erwartung seiner kommenden Stöße lustvoll auf. Eric befürchtet um seinen eigenen Schwanz. Er hofft, sie beist ihm nicht im Eifer des Gefechtes, sein „bestes Stück“ ab. Timo greift Marie an den Hüften und fickt sie wie ein Besessener von hinten. Klatschend schlagen seine Hoden gegen ihre Pussy. Nun ist Erics Schwanz auch wieder „betriebsbereit“. Hart und voll aufgerichtet zieht er sich aus Maries Mund zurück. Er will nun mit Timo tauschen, seinen Lümmel auch in Maries Pussy eintauchen. Marie nutzt diesen Wechsel um ihr Kleid aus zu ziehen. Zudem ist ihr der Tisch nun doch auf die Dauer zu unbequem. Sie legt sich rücklings auf den Teppich und öffnet weit ihre Beine, um Eric einen besseren Zugang zu ihrer Pussy zu verschaffen. Dieser nutzt die Gelegenheit natürlich auch und reizt Maries Pussy Lippen mit seinem Schwanz. Dabei streift er ihren Kitzler gekonnt. Marie erzittert und stöhnend öffnet sie ihre Beine noch weiter als ohnehin schon. Sie kann es kaum erwarten, seinen Schwanz ebenfalls in sich zu spüren. Doch Eric lässt sich Zeit. Immer wieder spielt er mit seiner Schwanzspitze zwischen ihren Pussy Lippen. Er steigert Maries Lust schier ins Unermessliche. Timo nimmt den Platz ein, den Eric zuvor hatte, mit dem Unterschied dass er nun seitlich von Maries Kopf auf dem Boden kniet und Marie seinen Schwanz tief in den Rachen schiebt. Wie eine Besessene schleckt und züngelt Marie den Schwanz in ihrem Mund. Endlich…sie fühlt, dass Eric den Kopf seines Schwanzes in ihre Pussy drückt. Was ein Gefühl! Langsam verstärkt Eric den Druck und schiebt seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in sie. Erst als seine Hoden an ihrem Hintern anstoßen hat der Vorwärts-drang ein Ende. Er gibt ihr ein wenig Zeit um sich an die Größe seines Schwanzes zu gewöhnen. Dann bewegt er seinen Unterkörper immer schneller werdend vor und zurück. Gleichmäßig und kraftvoll fickt er Marie, die langsam aber sicher sich ihrem zweiten Höhepunkt nähert. Das war, was sie schon immer mal erleben wollte; zwei Schwänze die sie gleichzeitig verwöhnen, zwei Münder und vier Hände die sie gleichzeitig überall berühren konnten. „Dieses Gefühl ist unwahrscheinlich geil“, stöhnt sie, während sie kurz Timos Schwanz aus ihrem Mund gleiten lässt. Timo und Eric sehen sich an. „Das wird noch geiler. Verlass dich auf uns“ verspricht Timo. Dieses Versprechen ist für Marie kaum vorstellbar. Sie meint jetzt schon zu zerfließen. Von Zurückhaltung kann keine Rede sein. Mit geschlossenen Augen gibt sich Marie geschlagen. Sich auf dem Teppich windend und stöhnend vor Geilheit, kommt sie.

Allzu viel Zeit um dieses Gefühl auszukosten bleibt ihr allerdings nicht. Eric bewegt sich langsam weiter in Maries Pussy. Er packt Maries Hüften und dreht sich mit ihr gemeinsam herum. Mit ihrem Gesicht Erics Gesicht zugewandt kommt sie auf ihm zu sitzen. Sie kann es selbst kaum glauben, aber schon wieder bewegt sie sich auf und ab um ja Nichts von Erics Männlichkeit zu verpassen. Der wiederum spielt mit den Nippeln ihrer enormen Brüste, die bei jedem seiner Stöße hin und her schaukeln. Sein Schwanz füllt Maries Pussy vollständig aus, während sie ihn reitet. Sie fühlt ihn tiefer in sich als sie je ein Schwanz in sich fühlte. Dann… unvermittelt kommt ein weiteres, ihr allerdings nicht unbekanntes und schon gar nicht unangenehmes Gefühl hinzu. Ein Finger, benetzt mit ihrem eigenen Mösensaft, sucht sich einen Weg in ihr Poloch. Langsam aber doch stetig dringt er in ihre Rosette ein. Der zweite Finger, ihren Hintereingang dehnend, folgt sogleich. Marie beugt sich nach vorne um Timos Finger den Zutritt zu erleichtern. Durch diese Position spürt sie Erics Schwanz direkt an ihrem Kitzler. „Einfach geil“, denkt sich Marie. „Das wird nicht lange dauern und ich komme schon wieder“. Nun kniet sich Timo hinter Marie zwischen ihre und Erics Beine. Er sieht aus nächster Nähe, wie sich Erics Schwanz, fast wie ein Kolben einer Maschine, in Maries Pussy auf und ab bewegt. Maries Schamlippen stülpen sich regelrecht um Erics Schwanz. Timo setzt seinen eigenen Kolben nun an Maries Hintereingang an und drückt mühelos den Kopf seines Pimmels in Maries Arsch. Bis auf die Tatsache, dass aus Maries Mund ein lustvolles Stöhnen kommt, passiert zunächst kaum etwas. Dann, je tiefer Timo seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkt, umso lauter wird ihr Stöhnen. Sie fühlt beide Schwänze, nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt, abwechselnd in ihre Löcher stoßen. Das ist einfach zu viel für sie. Fast unvermittelt kommt sie. Ihr Schrei hat Ähnlichkeit mit dem Schrei eines waidwunden Tieres. Zitternd fällt sie nach vorne auf Erics Brust. Einen solchen Orgasmus war ihr bis jetzt fremd. Sie ist nicht imstande sich zu bewegen. Eine Kontraktion ihrer Pussy folgt der Anderen. Die Muskeln ihrer Muschi gehorchen ihr nicht mehr. Unkontrolliert zittert Marie vor sich hin. Doch dieses eine Mal gönnen die beiden Freunde Marie keine Pause. Sie bewegen sich unerbittlich im Rhythmus weiter. Damit bringen sie Marie innerhalb von nur Minuten wieder an den Rand eines Orgasmus. Bis auch sie beide schließlich in ihr abspritzen, haben sie es tatsächlich fertiggebracht, Marie wiederum einen Erguss abzuringen. Erschöpft sinken die drei zusammen. Regungslos liegen sie die nächsten Minuten heftig atmend auf dem Teppich in Maries Wohnzimmer. „Nun Marie“ fragt Eric mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, „war das in etwa das, was du dir vorgestellt hattest?“ Marie küsst die beiden abwechselnd und entgegnet noch immer etwas außer Atem: „Nee Jungs, das hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen. So was habe ich noch nie erlebt. Das war einfach unheimlich geil und mit Abstand das Beste Geburtstags Geschenk meines Lebens. Ich danke Euch“. Timo zieht sich aus Maries Hintern zurück und ist gerade auf dem Weg ins Bad, als die Türklingel ertönt.

Hastig zieht sich Marie ihr Kleid an und gibt Eric dessen Shorts, die er sich überzieht. Sie öffnet die Türe und mit lautem Hallo kommt eine junge attraktive Frau in die Wohnung gestürmt: „Herzlichen Glückwunsch, Schwesterchen! Ich konnte es doch noch einrichten zu kommen“. Gemeinsam betreten sie das Wohnzimmer. Die junge Frau umarmt Marie liebevoll und drückt sie an sich. Etwas erstaunt blickt sie auf Eric, der jetzt wieder mit Shorts und T-Shirt bekleidet auf der Couch sitzt und nun aufsteht um sie zu begrüßen. „Neele, das ist Eric, ja und das da ist Timo, der da gerade aus dem Badezimmer kommt. Und das hier Jungs, ist meine Schwester Neele“. Die junge Frau sieht hinreisend aus in ihrem Mini und ihrem knappen Top, das mehr zeigt als verhüllt. Ihre Figur ist Maries ziemlich ähnlich. Fast gleich groß sind die Beiden. Auch Neele hat volle Titten und sehr lange Beine. Marie schaut sie liebevoll und stolz an. „Ich dachte wirklich, du würdest mich versetzen. Weist du, das wäre das erst Mal an meinem Geburtstag das du nicht anwesend sein würdest“. Neele schüttelt energisch den Kopf sodass ihre langen schwarzen Haare wild umher fliegen: „Wie könnte ich dir das antun? Du hast doch nur noch mich. Natürlich hatte ich wieder einen Streit mit Albert, weil er wie so oft wieder zur selben Zeit ein Geschäftsessen geplant hat und ich unbedingt dabei sein sollte. Doch diesmal habe ich mich durchgesetzt wie du siehst“. Neele schaut sich im Zimmer um. Irgendwie sieht es hier nicht nach Geburtstags Feier aus. Sie bemerkt in der Ecke ein achtlos hingeworfener Männerslip und sie sieht auch Maries String unter dem Sessel hervorschauen. Hallo, was ging hier denn vor sich? Sie schaut sich die beiden Freunde genauer an. Und dann fällt ihr Blick zurück auf ihre Schwester. Sollten die drei etwa gerade gebumst haben? Zu dritt? Nun, wenn sie darüber nachdenkt, eigentlich ist ihr der Geruch von Sex sofort in die Nase gedrungen. Etwas unverständlich schaut Neele die drei an. Marie umarmt Neele erneut: „Ich bin so froh, dass du doch noch gekommen bist“. Neele antwortet lachend, mit einem Blick auf Maries Beine an denen irgendwelche Säfte noch immer langsam herab rinnen: „Mir scheint, du bist auch gekommen. Oder etwa nicht“? Marie hebt ihr Kleid an und zeigt Neele ihre nasse tropfende Pussy: „Das ist Erics Saft“. Sie dreht sich um und gibt den Blick auf ihren Hintern frei: „Und das ist Timos“ ergänzt sie lachend. Neele bekommt große Augen: „Und was wäre, wenn ich jetzt meinen Schlüssel zu der Wohnung benutzt hätte? Ich wäre vermutlich mitten in Eure Orgie geraten“. Die drei sehen sich an und Eric antwortet für sie alle: „Na und, wir hätten dich eingeladen daran teil zu nehmen, was wir übrigens jetzt damit nachholen. Ist doch Ehrensache. Du bist uns herzlich willkommen“. Neele zuckt zusammen: „Hey, ich bin verheiratet. Wenn Albert das erfahren würde“. Marie entgegnet ungerührt: „Du bist verheiratet. Ja, genau so sieht es Albert wohl auch. Er baggert doch jede an. Albert ist ihr sogenannter Ehemann. Und ein riesengroßer Arsch“, ergänzt Marie für die beiden Freunde. Timo streicht Neele über das Haar: „Du hast nicht ein einziges mal gesagt: Das kann ich nicht tun. Also bist du einem Abenteuer nicht grundsätzlich abgeneigt. Von uns wird dein Albert bestimmt nichts erfahren“. Er steht hinter ihr und küsst sie in die Beuge zwischen ihrem Kopf und ihrem Hals. Sie beginnt vor Wollust zu schnurren wie ein Kätzchen. Ziemlich unmissverständlich greift sie nach hinten und packt Timos Schwanz durch dessen Shorts hindurch. Sie beginnt seine Männlichkeit zu kneten wodurch natürlich das Volumen desselben sich deutlich erhöht. „Du hast ja Recht, Marie. Ein wenig Abwechslung kann auch mir bestimmt nicht schaden“ seufzt Neele und gibt sich Timos Küssen und dessen inzwischen forschenden Händen hin. Auch Eric beteiligt sich nun an der Erkundung von Neeles Körper. Marie selbst kniet sich vor Neele auf den Boden, schiebt deren Mini nach oben und zieht ihren Slip nach unten. Eine völlig unbehaarte Pussy kommt zum Vorschein. Timo zieht mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und Marie lässt ihre Zunge leicht durch die halboffene Muschi ihrer Schwester gleiten. Neele öffnet ihre Beine weit. Sie zieht Erics Shorts nach unten und holt hörbar Luft. Einen solchen Anblick hat sie offenbar nicht erwartet. Fast zeitgleich entfernt Marie Timos Shorts. Die T-Shirts der beiden fliegen in die Ecke. Nun stehen beide Jungs völlig nackt vor den Schwestern, die ja noch zumindest teilweise bekleidet sind. Die beiden drücken die Jungs rücklings auf die Couch, knien sich vor ihnen auf den Teppich und beginnen ein Blaskonzert der besonderen Art. Sie stülpen ihre Lippen über die Eicheln der Schwänze vor ihnen und ihre Zungen kreisen um die Spitzen der Schwänze. Immer tiefer tauchen die Schwänze in ihren Rachen ein. Die Mädchen schlecken wieder und wieder über die volle Länge der Schäfte. Dann, wie auf Kommando wechseln sie. Neele greift sich Timos und Marie Erics Schwanz und das Spiel beginnt erneut. Eric ist der erste der sich in Maries Rachen entleert. Doch Timo folgt auf der Stelle seinem Freund. Die beiden Mädchen schlucken und lecken die Schwänze der Beiden restlos leer. Maries Kleid sowie Neeles Mini und ihr Top fliegen danach achtlos in die Ecke. Neele legt sich zusammen mit Marie auf den schon zuvor strapazierten Teppich und beginnt deren Pussy zu schlecken. Dabei streckt sie ihren Hintern nach hinten heraus. Diesem Anblick kann kaum ein Mann widerstehen. Timo wichst seinen Pimmel ein wenig an, bringt ihn in Stimmung sozusagen, kniet sich hinter Neele auf den Teppich und fühlt deren Bereitschaft. Sie ist bereit, mehr als feucht – sie ist tropfnass. Mit nur einem gewaltigen Stoß rammt er seinen Schwanz in Neeles Muschi. Diese reißt ihren Kopf nach oben, weg von Maries Schoß, lässt einen lauten lustvollen Schrei über ihre Lippen kommen. Zu einem weiteren Lustschrei bleibt ihr keine Zeit, da ihr Eric seinen Schwanz in den Mund schiebt und darauf los fickt. Marie rutscht ein wenig nach unten und liegt nun genau unter Timos hämmernden Schwanz und Neeles Pussy die von diesem gestopft wird. Einen solchen Einblick war ihr bisher auch noch nicht vergönnt gewesen. Aus allernächster Nähe beobachtet sie, wie Timos Schwanz kraftvoll in die Muschi ihrer Schwester eintaucht.

Seine Stöße unterstützt Marie nun indem sie zusätzlich den in und ausfahrenden Schwanz und auch die sich nach außen wölbenden und danach wieder nach innen gezogenen Schamlippen ihrer Schwester leckt. Sie vergisst auch nicht, deren inzwischen weit hervorstehenden und überaus empfindlichen Kitzler mit einzubeziehen. Zur gleichen Zeit lässt sie ihre Hände über Neeles Körper gleiten und verweilt hier und da um für extra Stimulation zu sorgen. Nun, nachdem sie selbst den Fick ihres Lebens erlebt hatte, will sie ihrer Schwester ein ähnliches Gefühl bereiten. Dabei, so ist sie sich sicher, wird auch ihr eigener Genuss nicht zu kurz kommen. Sie bemerkt wie sich Neele verkrampft und ihr Orgasmus unweigerlich bevorsteht. Sofort verstärkt sie noch ihr Bemühen um Timos Schwanz. Sie nimmt seine Hoden in den Mund und diese Geste bringt seinen Schwanz zum Bersten. Im Moment seines Ergusses kommt auch stöhnend Neele. Marie rollt sich unter den zwei hervor und beginnt nun an Stelle von Neele Erics Schwanz zu lecken. Aber nicht lange und beide wollen nur noch eines: bumsen. Eric setzt sich auf die Couch und Marie stülpt ihre Pussy über seinen erigierten Schwanz. Sie hält sich an Erics Schultern fest und erhebt sich von Erics Schoß, um sich dann erneut auf ihn fallen zu lassen. Seinen Pimmel treibt sie damit tief in ihre Möse. Sie blickt zu Neele und Timo die langsam beginnen wieder ihren Fick Rhythmus aufzunehmen. „Komm wir legen uns zu den beiden“, raunt sie Eric zu. „Ich will, dass ihr meine Schwester fickt, wie ihr das mit mir gemacht habt“. Sie legen sich zu den beiden auf den Teppich und setzen ihre Bemühungen fort. Eric fickt Marie in allen nur erdenklichen Positionen. Er versenkt seinen Schwanz in der jungen Frau von vorne, von hinten und auch von der Seite. Marie küsst ihre Schwester zwischendurch und flüstert ihr zu: „Lass dich von beiden gleichzeitig ficken. Das ist extrem geil. Das wirst du nie vergessen. Glaube mir“. Neele schaut sie etwas entsetzt an: „Du bist ja ganz schön durchgeknallt“. Timo dreht nun seinerseits Neele herum so dass sie rücklings auf ihm sitzt. Sie stützt sich mit beiden Händen ab und hebt ihren Unterkörper an. Begeistert stülpt sie sich selbst über Timos Schwanz und treibt ihn tief in ihre Pussy, aus der noch immer sein Samen vermischt mit ihren eigenen Säften tropft. Timo greift ihren Hintern und hält ihn etwas hoch. Er bringt seinen Schwanz direkt an ihr Poloch und lässt sie wieder langsam herab. Gut geschmiert dringt seine Schwanzspitze in Neeles Hintern ein. Jetzt und heute ist ihr ist dieser Kontakt nicht unangenehm. Im Gegenteil: ein wohliges, warmes Gefühl breitet sich über ihren gesamten Unterkörper aus, je tiefer Timos Schwanz in ihren Hintern eindringt. Ihrem Mann hat sie dieses Privileg vorenthalten. Ihm würde sie nie erlauben sie in den Arsch zu ficken. Niemals. Doch jetzt ist hier und heute. Timo hat seinen Schwanz ganz in ihrem Arsch untergebracht und beginnt sich vorsichtig in ihr zu bewegen. Sie ergänzt die Bewegungen indem sie sich abstützt und sich wie zuvor selbst emporhebt um sich dann wieder auf seinen Schwanz fallen lässt. Wie kurz zuvor ihre Schwester erlebt sie wie sich ihre Lust ins Unermessliche steigert. Sie muss eine kurze Pause einlegen. Timos Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Arschgrotte, lehnt sie sich genüsslich zurück, um zu verschnaufen. Sie liegt mit dem Rücken auf Timos Brust der leicht ihre Brust massiert. Diesen Moment hat Eric abgewartet. Er erhebt sich von der Seite Maries und kniet sich zwischen Neeles offene Beine. Seinen Schwanz mit einer Hand haltend, nähert er sich ihrer Muschi. Er zieht seine Vorhaut weit zurück und setzt seinen Schwanz an Neeles Pussy an. Langsam dringt er mit der Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. „Meine Güte“, stößt Neele zwischen ihren Zähnen hervor. „Ich werde von zwei Schwänzen gleichzeitig von vorne und hinten gefickt. Und verdammt noch mal; ich genieße es. Und wie. Hört jetzt bloß nicht auf“! Dieser Bitte hätte es nicht bedürft. Wer möchte das zu dem Zeitpunkt? Wohl niemand. Eric schiebt seinen Pimmel tief in Neeles Pussy während Timo ihren Arsch bedient und ihre Titten knetet. Abwechselnd stoßen sie das stöhnende und sich windende Mädchen. Marie setzt dem Ganzen die Krone auf, indem sie ihre Schwester küsst und ihr ihre Zunge in´s Ohr stößt. Neeles Finger spielen indessen an bzw. in Maries Pussy und bescheren ihr ungeahnte Empfindungen. Die Lustschreie Neeles werden lauter und sind auch mit Sicherheit in den Nachbar Wohnungen zu hören. Ein gewaltiger Orgasmus kündigt sich an. Neele beginnt zu schreien: „Fickt mich, fickt mich in den Arsch und in meine …oh …ich komme…ich kann nicht mehr… ich komme“. Zitternd an Timos Brust gelehnt genießt Neele den Orgasmus ihres Lebens. Sie verkrampft ihre Finger in Maries Pussy und bringt auch sie damit zum Höhepunkt. Kaum realisiert sie, wie Timo ihr seinen Samen in den Arsch spritzt. Fast zeitgleich entlädt sich Eric in ihre wunde Pussy. Alle vier sinken angenehm befriedigt auf den Teppich zurück und entspannen sich. Nach einer Weile gehen sie duschen.

Den Rest des Nachmittags verbringen die vier dann doch noch mit Kaffee und Kuchen bei Maries Geburtstagsfeier wie ursprünglich geplant.