Ein süßes kuscheliges Ding

Wir haben ein Wohnmobil gekauft, aber kein gewöhnliches … frohlockt Verena ihrer Freundin Liane euphorisch ins Handy. Ein süßes kuscheliges Ding, man kommt sich darin vor wie in einem Puff. Es wurde nämlich für Nutten auf dem Parkplatzstrich gebaut. Ja, du hast richtig gehört, eine Nutten-Ausführung. Ferien-tauglich ist der Camper nur, wenn man keine Kinder hat. Aber die sind für die nächsten Jahre auch nicht geplant. Doch, glaub es mir einfach, er ist bereits bezahlt. Er steht noch beim Händler zur Abgabebereitstellung. Am Freitag kriegen wir ihn und fahren dann gleich mit dem Verkäufer und seiner Frau auf ein Test-Wochenende in die Berge. Er heißt Erwin und ist ein irre geiler Typ. Ruhig, elegant mit herrlich angegrauten Schläfen, ein richtiger Traummann. Ich werde mit ihm in die Kiste springen, dafür hat er uns den Camper nochmals zwei Tausender billiger gegeben. Seine Frau Lilly passt zu ihm, Maik hat zuerst große Augen gemacht, dann hat er sie mit seinen Blicken ausgezogen. Er hat immer noch einen starren Blick und die Hand auf seiner Beule, deshalb fahre ich. Was soll die blöde Frage, ich rede doch wie immer. Ach, du meinst von wegen geil und so. Nein, nein, das sage ich bei geeignetem Anlass auch schon mal. Und heute ist einer. Nein, ich glaube das geht nicht, auch wenn Erwin und Lilly wohl kaum etwas dagegen hätten, wenn ihr mit ins Wochenende kommen würdet. Aber es hat halt bloß einen einzigen Schlafraum mit maximal vier Schlafplätzen. Soll ich dir die Fotos senden? Ihr wollt sie zu uns ansehen kommen? Ist natürlich OK, aber wir sind erst in 20 Minuten zuhause. Gut, bis dann“.

Liane und Darius warten bereits an der Haustüre und sind recht verblüfft über Verenas stürmische Begrüßung. Kaum drinnen will Verena die Bilder zeigen, doch Liane sieht sie ernst an „Wir sind nicht wegen der Bilder gekommen, wir machen uns echt Sorgen um Dich. Hast Du getrunken oder hat man Dir sonst-was in den Tee getan? So habe ich Dich noch nie gesehen und gehört. Und plötzlich willst Du mit einem grauhaarigen Kerl in die Kiste springen? Du hast die Wünsche von Maik nach ein wenig Fremd-ficken immer abgelehnt, Darius hat dich erfolglos angemacht und dass ich scharf auf deinen Maik bin, weißt du genau. Immerhin sind wir eure besten Freunde, aber für euch wohl nicht gut genug. Von dir wird man offensichtlich bloß verarscht“.

Ich berichte strahlend „Ich kann es selbst auch noch kaum glauben, aber Verena scheint endlich vernünftig zu werden“. Ich hatte seinerzeit Verena und Liane im Ausgang kennengelernt. Eigentlich wollte ich ja nur mit beiden gleichzeitig ein wenig plauschen und vögeln. Aber wegen Verena lief da nichts. Bei mir hatte dann der Jagdinstinkt gesiegt, ich wollte statt der wilden, aber willigen Liane lieber die süße und widerspenstige Verena erobern. Doch die hatte mich geschafft, von ihr kam ich nicht mehr los, musste brav werden und hatte sie sogar geheiratet.

Jetzt, nur zwei Jahre nach der Hochzeit, ist alles ganz anders geworden. Viel schneller als erwartet schlitterten wir in den langweiligen Gewohnheitssex von Ehepaaren. Klar, schon zweimal die Woche. Man will ja nicht deutlich unter dem Niveau anderer Paare bleiben. Aber dann bloß anlächeln, etwas Vorspiel mit normaler Routine, schon zieht sie mich auf sich und ich gehe fast gezwungenermaßen in der Missionarsstellung drüber. Am Schluss etwas Keuchen vortäuschen und die gegenseitige Belobigung, es sei wieder sehr schön gewesen. Bei mir mit dem Hintergedanken „Wie immer“.

Und jetzt dieser Hoffnungsschimmer. Geht es vielleicht doch langsam Richtung mehr Abwechslung im Bett, sogar mit Fremdpartnern, wo einem schon deren Eroberung um Welten geiler macht? Wenn ja, dann will ich alles Verpasste so schnell wie möglich nachholen. Und wenn irgend möglich Verena zu einer richtig fick-freudigen und abenteuerlustigen Schlampe umerziehen.

Meine Hoffnungen scheinen sich zu erfüllen, Verena bleibt richtig aufgedreht „Das ist kein verarschen, ich weiß jetzt endlich, dass ich darf. Erwin und Lilly sind Swinger. Und jetzt kommt die Sensation! Das haben sie über 17 Jahre gemacht und sind immer noch ein glückliches Paar. Das scheint bei den meisten Swingern so zu sein. Natürlich habe ich mir auch schon lange so etwas gewünscht, hatte aber immer Angst davor, damit meine Ehe zu zerstören. Jetzt weiß ich, dass das nicht stimmt. Bisher hatte ich auch geglaubt, dass Frauen, die viel herum vögeln, schnell verlebt aussehen. Das stimmt nicht, ich wäre stolz, wenn ich mit 45 noch so straff und gut aussehen würde wie Lilly“.

Liane und Darius sehen sich ungläubig an, scheinen nicht zu begreifen. Kunststück, Verena lässt jede Logik der Zusammenhänge vermissen, deshalb muss ich erklären, dass der Verkäufer Verena erst für eine Nutte gehalten hatte. Und mich für einen Freier oder Zuhälter, der ihr diesen Camper schenken wollte. Als Verena dann den Preis immer tiefer drückte, war er bereit, weitere 2000 herunter zu gehen, jedoch nur gegen Nutten-Dienste im Wert von 1000. Verena hatte höhnisch gefragt „Was sagt denn Ihre Frau dazu?“, da hatte er grinsend erklärt, sie seien Swinger, seine Frau würde sicher auch liebend gern mitmachen, falls ich Interesse hätte. Erst jetzt klärte ihn Verena auf, dass wir ein ganz gewöhnliches Ehepaar seien und einen günstigen Camper suchten, weil ich das Fliegen nicht mag. Dem Verkäufer war es äusserst peinlich, wohl deshalb beantwortete er Verenas weitere Fragen über die Beziehung zu seiner Frau sehr offen und vielleicht sogar beschönigend. Bis Verena fragte „Liegen die 2000 auch drin, wenn wir mit Ihnen swingen?“. Da hat mein Herz einen richtigen Sprung gemacht. Erwin hatte daraufhin seine Frau dazu gerufen und so war Verenas heutige Euphorie ausgelöst worden.

Ich erwische mich beim unbewussten Lecken meiner Lippen, als ich weiter erzählte „Die Lilly ist wirklich ein Prachtweib. Etwa 1.68 groß, feingliedrig schlank, aber gut gerundet. Obschon sie ziemlich älter ist als wir, hat sie nur Lachfältchen, sonst ist alles straff, die Haut, der Busen und das knackige Ärschlein. Dezent wenig geschminkt, tolle, wilde Frisur und ein hübsches Gesicht mit großen, braunen Augen, die dauernd sonnig zu lachen scheinen. Bei der müssten wir Darius anfänglich anbinden, sonst würde er sie gleich zu Tode ficken“.

Darius grinst „Anfänglich müssen wir schleunigst Verena ausbilden, sonst erschrickt sie sich zu Tode. Sie muss lernen, dass eine Frau beim Blasen den Mann möglichst ganz leer-saugen sollte und deswegen mit Vorteil den Samen vorweg gleich schluckt, statt ihn auszuspucken“. Verena geht auf das Spiel ein, obschon sie bei mir durchaus das Sperma schluckt „Aber den Camper will ich nicht vollkotzen, wenn mir bei der ersten Mundfüllung übel wird. Das versuche ich erst mal hier, und zwar in der Badewanne. Los Darius, zeige, dass du nicht nur Sprüche klopfen kannst. Inzwischen können sich ja Liane und Maik auch etwas intimer kennen lernen“.

Wir alle sehen sie ungläubig an, so geht sie einfach ins Badezimmer und lässt die Türe offen, bis auch Darius herein getreten ist. Ich folge ihm neugierig und gucke durch das Schlüsselloch. Verena wirft sich sofort an seinen Hals, küsst ihn wild und beginnt ihn auszuziehen. Ihm gefällt das offensichtlich, er öffnet ihr alle Knöpfe, Reißverschlüsse und BH-Haken, worauf sie jedes Mal schnell das jeweilige Kleidungsstück selbst auszieht. Nur das Höschen lässt sie sich durch ihn ausziehen, aber er nutzt das nicht wie ich erwartet hätte zum Zugreifen oder Lecken aus. Er will wohl, dass sie aktiv wird und steigt rasch in die Badewanne. Sie folgt ihm sofort, geht gleich vor ihm auf die Knie und beginnt ihn steif zu reiben. In ihrer Euphorie gibt sie sich offensichtlich größte Mühe, jetzt alles so gut wie möglich zu machen, sie knetet ihm mit der linken Hand die Eier, leckt ihm die Eichelspitze, nimmt dann die Eichel in den Mund und beginnt ihn zu blasen sowie mit der rechten Hand seinen Schaft zu reiben. Sie schielt in kurzen Zeitabständen immer wieder zu seinem Gesicht hoch, um seine Reaktion zu beobachten. Na also, immer wieder wirft er erregt den Kopf leicht in den Nacken, schließt genussvoll die Augen und atmet mit einem leisen Keuchen aus. Unzufrieden ist er also nicht. Doch er wird langsam unangenehm, denn wenn er nun richtig lustvoll stöhnt, drückt er auch ihren Kopf tiefer in seinen Schoss, so dass es ihr tief im Hals anfänglich einen Brechreiz auslöst, etwas, das ich bei ihr natürlich nie gewagt hätte. Anderseits drückt Darius wohl auch nicht zu fest, so dass sie mit seinem tieferen Eindringen in den Mund recht schnell klar zu kommen scheint.

Bald merke ich zufrieden, dass sich Darius jetzt schnell dem kritischen Punkt nähert. Ob ihre Lippen wohl den Druck seines Sperma-Strahls im Samenleiter hochsteigen fühlen, wie sie das bei mir behauptet? Wahrscheinlich nicht, denn sie erschrickt, als er beim Kommen wieder tief zustößt, so dass der Strahl offensichtlich heftig in ihren Rachen prasselt. Jedenfalls verschluckt sie sich. Doch sie beginnt sofort eifrig, sein Rohr auszusaugen und dann sauber zu lecken, blickt Darius aber zwischendurch immer wieder glücklich an. Er fragte sie erstaunt „Warum strahlst Du so glücklich?“, sie umarmt ihn heftig „Weil ich mich so befreit fühle“.

Ich hatte genug gesehen, lasse die beiden turteln und wohl auch duschen. Jetzt will ich mir endlich Liane vorknöpfen, doch die hatte ganz offensichtlich schon längst das gleiche Ziel und sich bis auf BH und Höschen ausgezogen. Nun sticht sei wie ein Habicht auf mich zu, küsst mich wild und zerrt mir schon während dem Kuss aufgeregt die Kleider vom Leib. Sie umarmt mich dann und lässt sich mit mir auf das Sofa fallen. Ich komme nicht mehr aus der Umklammerung frei, ein Vorspiel muss ich so vergessen. Sie führt meinen Harten bald zu ihrer Grotte, so dass ich eindringen muss, dann presst sie mir hart ihren Damm entgegen und stöhnt „Darauf musste ich verdammt lange warten“. Sie ist so total heiß, dass ich doch etwas erschrecke. So wild bin ich es von Verena nicht mehr gewohnt. Aber bald vergesse ich alles um mich, poppe und lasse mich treiben. Plötzlich sehe ich Verena und Darius nackt dastehen und uns zusehen. Darius grinst mit Stolz auf seine geile Liane, Verena wirkt etwas eifersüchtig und erschreckt. Ich will ihr zeigen, dass ich es auch anders kann als bei ihr. Deshalb ficke ich härter und schneller, Liane wirft mir wild ihre Hüften entgegen, stöhnt geil „Ja, gib es mir“ und ähnliches Zeug. Verena blickt nun nur noch interessiert, die Eifersucht scheint vorbei zu sein. Schade, ich lege noch einen Zacken zu. Liane wird zur Wildkatze, schreit kurz danach ihren Orgasmus heraus und zuckt innerlich so, dass ich abspritze wie schon lange nicht mehr. Wenn schon kein Vorspiel, dann will ich ihr wenigstens mit einem Nachspiel danken. Das gefällt ihr sehr, sie klammert sich zufrieden an mich und flüstert mir kleine Verrücktheiten ins Ohr. Offensichtlich ist Darius in dieser Beziehung nicht gerade großzügig. Erst nach Minuten blickt Liane auf und fragt Verena träge „Und, hast Du brechen müssen?“. Darius und Verena sprechen begeistert gleichzeitig, er: „Sie hat es mir wunderbar besorgt“ und sie „Darius ist sauber, da ist für mich das Schlucken kein Problem. Er spritzt schön kräftig. Wir können ja irgendwann einen Wettbewerb machen, wer von den Männern weiter spritzen kann, ich wette, Darius gewinnt“.

Wir sitzen dann fröhlich zu viert beisammen, die Freundschaft hat sich offensichtlich noch weiter gefestigt. Wir sprechen jetzt über alles mit einer Offenheit, die es bisher zwischen uns noch nicht gegeben hatte. Bald einmal erinnert sich Verena, warum man zusammen gekommen ist und zeigt die Handyaufnahmen des Campers. Anders ausgebaut ist dieser tatsächlich, vor allem innen. Nicht das von Wohnwagen gewohnte Plastik und Folien- bezogene Pressholz, sondern wie furniertes, aber versiegeltes Holz. Nicht die engen, durch Zwischenwände geschaffenen Wohnzonen, sondern wie ein kleines 1-Zimmerstudio mit Küchenecke und Toilettenraum mit genügend Bewegungsfreiheit beim Duschen. Die Sitzecke ist vorne wie üblich in die drehbaren Fahrer- und Beifahrersitze integriert, aber dahinter eine kuschelige Sitzbank, die dank verdeckten Sicherheitsgurten während der Fahrt als 2. Sitzreihe für Mitfahrer genutzt werden kann. Als Schlafgelegenheit gibt es nicht die dünnen, schmalen Matratzen, wie man sie in Wohnwagen kennt, sondern ein richtiges Doppelbett mit einer rot bezogenen, 1,5 Meter breiten Doppelmatratze. Die kann man mitsamt der Hälfte des Unterbaus nach vorne ziehen und die obere Matratze auf die freigewordene Unterbauhälfte zurück klappen, so dass eine Liegefläche von 3,0 auf 1,85 Meter entsteht. Auch für die persönliche Sauberkeit ist im Toilettenraum gut gesorgt durch ein Klo mit Intimdusche und einer Duschecke mit allen Extras für Nutten, wie etwa tiefe Scheiden- und Darmspülung. Sicher nichts für Familien mit Kindern, deshalb ist er auch so billig ausgeschrieben gewesen. Aber für einen Zweipersonenhaushalt mit 2 geilen Gästen absolut perfekt.

Liane und Darius sind jetzt auch recht begeistert und bedauern, dass sie nicht ins Wochenende mitfahren können. Verena ruft Erwin, den Händler an, welcher nach kurzem Überlegen vorschlägt „Zwei Swinger-Kollegen haben auf dem Camping ganzjährig ein Mobilheim. Wenn sie am Wochenende auch dort sind, könnte euer Freundespaar sicher bei ihnen übernachten. Ich frage mal an und rufe danach zurück“. Eine halbe Stunde später hat er gute Nachricht „Sie sind auch dort. Sie treffen am Freitag gegen halb fünf bei euch ein, da sollte meine Fahrzeugübergabe und Instruktion abgeschlossen sein. Sie nehmen dann Liane und Darius in ihrem Auto mit. Sie hoffen natürlich, dass diese auch schon etwas Swinger-Erfahrung haben, aber es muss nicht sein“. Liane quakt übermütig „An uns soll es nicht fehlen, wenn sie sauber und sympathisch sind. Darius und ich werden übrigens versuchen, die monogamen Triebe von Verena und Maik bis zum Wochenende noch etwas abzubauen“.

Nach beendetem Telefonat flüstert Darius mit Liane, dann mustert er uns mit einem geilen Grinsen „Wir wollen uns im Wochenende ja nicht mit euch blamieren. Wenn ihr wirklich etwas mit Lilly und Erwin vorhabt, können wir euch einen kleinen Schnellkurs anbieten. Vögeln werdet ihr wohl können, konzentrieren wir uns also nur auf das Besondere. Ich würde sagen, in getrennten Zimmern. Verena wird sich mit mir wohl im Schlafzimmer am wohlsten fühlen. Komm schon“. Damit zieht er Verena weg. Liane zieht einen Schmollmund „Sag jetzt bloß nicht, dass ich erst noch die Betten im Gästezimmer beziehen muss. Da bleiben wir lieber hier im Wohnzimmer“. Ich ziehe sie in meinen Sessel auf meinen Schoss und beginne sie wild zu küssen, nicht nur auf den Mund, sondern überall, sogar bis zu den Zehen. Das fällt mir mehr als leicht, denn ihre Hand wendet sich sofort meinen Hoden zu, sie küsst zurück, reibt liebevoll meinen Kleinen, drückt plötzlich wieder recht hart meine Eier und befiehlt nach einiger Zeit „Leck mich, das ist wohl das Mindeste, was du bei Lilly können solltest“. Ich schiebe ihren Hintern auf die breite Sessellehne, knie mich neben dem Sessel zwischen ihren gespreizten Beinen hin und lasse meine Zunge ein erstes Mal über ihre geschwollenen Schamlippen gleiten. Ganz im Gegensatz zu Verena, die mich weggeschoben hätte, drückt sie mir ihren Damm entgegen und beginnt wohlig zu seufzen. Viel Erfahrung habe ich ja nun nicht gerade, aber nach 2 immer langweiliger werdenden Ehejahren endlich wieder so etwas tun zu dürfen, das erregt mich dermaßen, dass Liane sehr schnell immer wilder und gieriger wird. Ich wage es und kitzle mit meiner Fingerspitze ganz schnell ihre Rosette. Sie drückt dagegen, aus meinem Kitzeln wird ein sanftes massieren mit gleichzeitig tieferem Lecken ihrer Möse. Sie drückt ihr Ärschlein weiter gegen meinen Finger, bis dieser fast von selbst in ihren Anus eindringt. Ich massierte jetzt leicht ihren inneren Schließmuskelring, ganz im Takt mit meinem Zungenspiel in ihrem Fötzchen. Sie beugt sich immer wieder heftig auf, weil sich mein Mund und die Finger der anderen Hand immer häufiger und eifriger mit ihrer Lustperle befassen. Ganz überraschend klemmt sie die Beine wie im Krampf zusammen, wirft ihre Hüften hoch, zieht dabei sogar meinen Kopf etwas mit und kommt zu einem Abgang, der mir den Mund füllt.

Zum ersten Mal schlucke ich den Liebessaft einer Frau. Sie dreht sich schnell im Sessel auf den Bauch, ihren Hintern durch die Armlehne hoch-gestützt, schmiert ihren Lustsaft nach hinten in die Rosette und bittet „Hilf mir, oder hast du kein Interesse am Hintereingang?“. Ich bin ab dieser Ankündigung natürlich hin und weg, das möchte doch jeder Mann einmal erleben. Verena hatte es schon mal mit mir versucht, war aber zu verklemmt gewesen und fand es zu schmerzhaft. Ich habe es mir dann halt bloß im Internet in Pornofilmen angesehen, so dass ich jetzt wenigstens weiß, was zu tun ist. Ich schlürfe einen weiteren Schluck Nässe aus ihrer Grotte, ziehe mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und lasse den Schluck auf ihr Po-Löchlein fließen. Sie will die Nässe sofort mit dem Finger in ihren Darm hinein massieren, doch ich nehme ihr diese Arbeit ab und verteilte das natürliche Gleitmittel gut in ihrem Darmausgang, bis mein Finger nur noch flutscht. Liane biegt den Rücken nach unten durch, und zieht sich selbst die Arschbacken auseinander, so dass sich mir ihr Hintern nun in idealer Lage mit bereits leicht offenem Loch präsentiert. Ich bespringe sie und steche zu. Die Enge berauscht nur ganz kurz, bis meine Eichel durch den Schließmuskel hindurch ist, wobei Liane bloß heftig die Atemluft einsaugt und sich dann sofort die Klitoris zu reiben beginnt.

Ich umklammere ihre Hüften und ficke wie ein Tier. Bei ihr geht alles ganz leicht, keine Probleme wie mit Verena. Ich spüre ihren Bauch arbeiten, spüre ihr Reiben an ihrem Kitzler, aber auch ihre Erregung mit dem heftigen Atmen. Ich ficke weiter in der Überzeugung, dass sie es genießt.

Wäre ich ehrlich gewesen, hätte ich mir eingestehen müssen, dass ein gewöhnlicher Mösen-Fick einen Mann mehr reizt. Der bloße Reiz ist jetzt allerdings unwichtig. Wichtig ist, etwas Besonderes tun zu dürfen, das mir sogar Macht über eine Frau vorgaukelt. Wir sind jetzt beides Tiere, die sich treiben lassen und kommen beide zu schnell. Als mein Abspritzen und kurz danach ihr Orgasmus vorbei sind, kommt die Ernüchterung. Ich drehe sie zu mir um und sehe ihr in die Augen „Sorry, ich war zu grob“. Sie streicht mir mit der Hand über das Gesicht und meint lächelnd „Ja, ein wenig. Aber das ist Natur. Weibchen wollen einen kräftigen, überlebensfähigen Nachwuchs. Sie stehen deshalb auf Männchen, die sich das erobern, was sie wollen. Ich bin da nicht anders, es hat mir durch und durch wohl getan. Mit Darius habe ich abgesprochen, dass er bei Verena das Gleiche macht. Er nimmt sich auch alles mit wenig Rücksicht, aber er liebt es, das Ganze in die Länge zu ziehen, bis die Frau kaum mehr kann. Sicher ist er noch am Lecken und Verena möchte, dass er sie endlich fertig macht. Ich kenne ihn. Wir können ja horchen, wie es ihr geht“.

Wir horchen doch tatsächlich, wobei mich Liane neugierig beobachtet. Wirklich hören wir kurz danach Verenas Gestöhne, er solle sie endlich fertig machen. Und bald darauf ihre wilden Lustschreie. Mit leichter Eifersucht erkenne ich, dass Darius sie so total fertig gemacht haben muss, wie es mir noch nie gelungen war. Liane grinst „Ich kenne ihn gut, jetzt geht er ihr total aufgegeilt an den Hintern, aber härter als du. Besonders geil macht es ihn, eine unerfahrene Frau einzureiten, wie er das nennt. Er steht sonst nicht auf bloße Arschficks, aber Sandwiches und so findet er genial, weil das für die meisten Frauen ein besonderes Erlebnis wird“. Tatsächlich höre ich Verena kurz danach unter der Penetration aufschreien, dann heftig keuchen, dann einige Zeit nur noch das schnelle Knarren des Bettes und schließlich wieder Verenas Lustschreie, noch lauter als vorher. Liane zieh die Augenbrauen hoch „Hoppla, wir haben euch beide wohl unterschätzt, sie hat sich ebenfalls sehr gut gehalten“.

Wir gehen zu viert unter die Dusche, ich beobachtete Verena besorgt, aber sie macht einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. Bei jeder Gelegenheit drückt sie sich zärtlich an Darius, zwischendurch auch mal an mich. Liane und Darius bestimmten, das Erlebte genüge vollkommen als Einführung. Wir würden mit Überraschungen der anderen Partner jetzt auch klar kommen. Was sich erstmals aus einer neuen Situation heraus ergebe, sei so in jedem Fall erregender und geiler, als wenn man alles schon könne.

Jedenfalls freuen wir uns nun alle auf das Test-Wochenende in den Bergen. Vielleicht wird es schon Schnee haben, aber auf dem Camping wird Ende November wenig los sein, so dass wir wohl alle die Unterhaltung im Bett voll auskosten werden.

Die Fahrzeugübergabe durch Erwin und Lilly verläuft am Freitag zwischen drei und 5 Uhr problemlos. Nun gehört der Nutten-Camper endgültig Verena. Rechtzeitig kommen Erwins Bekannte, Ralf und Theo gegen fünf Uhr im BMW an. Sie besitzen ein Mobilheim auf jenem Camping-Platz, wo Verena ihre Neuerwerbung im Detail kennen lernen, testen und unserem Freundespaar Liane und Darius vorführen will. Diese kommen soeben mit ihrem Gepäck zu Fuß an. Darius bewundert sofort das Auto von Theo und freut sich, darin mitfahren zu dürfen. Da Verenas Camper nur für höchstens 4 Personen gebaut ist, werden Liane und Darius bei Erwins Bekannten mitfahren und auch bei ihnen im Mobilheim übernachten.

Ralf und Theo fahren sofort voll auf Liane ab. Mit anzüglichem Grinsen übergibt Theo seinen Autoschlüssel an Darius und meint „Wir vertrauen uns auf dieser Fahrt gegenseitig das Liebste an. Ich dir die Karre und du uns Liane“. Darius strahlt und Liane zieht Theo eilends auf die Rückbank, wo sie zwischen den beiden sitzt.

Verena will Erwin als Beifahrer haben, damit er ihr notfalls mit dem ungewohnten Fahrzeug helfen könne. Ich bin natürlich restlos glücklich, neben Lilly sitzen zu dürfen und nutzte das während der Fahrt weidlich zum Flirten. Sie gibt sich immer sehr verständnisvoll, etwa als sie mir ins Ohr raunt „Pass bitte auf, dass Verena ganz behutsam in unsere offenere Welt eingeführt wird, sie ist noch so unerfahren“. Ich raune zurück „Wenn du dich bloß nicht irrst. Guck mal nach vorne, sie fährt linkshändig, die rechte Hand hat sie aber sicher nicht am Schaltstock, oder reibt sich Erwin etwa selbst einen ab?“.

Sie sieht genauer hin und lachte laut auf „Muss ich jetzt auch?“. Ich versuche natürlich mehr heraus zu holen „Du musst ja nicht den Kopf oben haben um auf die Fahrbahn zu sehen“. Sie öffnet mir sofort die Hose, ich streife sie bis zu den Knien herunter, sie bückt ihren Kopf über meinen Schoss. Ich merke bald, dass Altersunterschied auch Erfahrungsunterschied sein kann. Anfänglich fühle ich mich wie bei einer professionellen Intimmassage, welche zuerst entspannt und die Durchblutung anregt. Ich bin schon in einer total zufriedenen Stimmung, als sie mich dann mit Mund und Händen liebevoll und lange aufs äußerste reizt, ohne mich wirklich zum Kommen zu bringen. Bis sie dann, erst nach 20 Minuten, richtig voll loslegt. Mann, ist die gut! Sie saugt stark und züngelt gleich danach mit halb offenem Mund um meine Eichel. Sie raspelt in meiner Eichelrille und am Bändchen, reibt mich zwischendurch von Hand, um meine Hoden lutschen zu können, fingert mir im Darm herum, um mir die Prostata zu massieren und lässt mich immer wieder tief in ihren Hals zustechen. Wenn ich zu geil werde, macht sie es beruhigend. Ist die Gefahr vom Abspritzen vorübergehend gebannt, setzt sie alles ein, um mich wieder auf volle Geilheit zu bringen. Irgendwann wird es mir zu viel, ich reiße ihren Kopf an den Haaren tiefer in meinen Schoss und ficke sie mit letzter Kraft in den Mund, bis mein Schwengel tiefrot zuckt, heftig pumpt und ihr schließlich die Sahne in kräftigen Strahlen in den Hals jagt. Ein halbstündiges Blaskonzert hatte ich nie zuvor erlebt. Als ich sie deshalb dankbar streichle, merkte ich, wie nass sie im Schritt ist. Ihr musste es auch heftig gekommen sein. Es gibt Frauen, die schon nur deshalb einen Orgasmus kriegen, weil sie einen Mann glücklich machen können. Lilly ist so eine.

Nach der Ankunft im Wintercamping sind wir etwas enttäuscht, dass es zwar sehr kalt ist, aber noch kaum Schnee hat. So ist es eine Sache von Minuten, den Camper auf der reservierten Parzelle zu parken und an die Strom- und Wasserversorgung sowie an die Abwasserleitung anzuschließen. Liane und Darius kommen sich natürlich sofort unseren Camper ansehen. Darius nimmt Lilly, Erwin und mich beiseite und raunt uns zu „Das wird bei uns eine heiße Nacht. Liane ist total geil auf die beiden Kerle, sie hat auf der Fahrt bereits Ralf geblasen, gleichzeitig hat Theo sie im Doggystyle durchgefickt. Es hat ganz schön viel Platz in der Karre“. Lilly grinst und reibt sich unternehmungslustig die Hände „Erwin und ich laden euch alle zum Nachtessen im Campingrestaurant ein. Wir Frauen wollen uns noch umziehen und hübsch machen, aber ihr Männer geht wohl lieber schon vorher auf einen Drink an die Bar. In etwa einer halben Stunde kommen wir nach“.

Trotz ihrer Wintermäntel müssen die drei Frauen eine halbe Stunde später auf den etwa 500 Metern Weg zum Restaurant wohl ziemlich gefroren haben. Im Restaurant ist es dann wohlig warm, Erwin führt alle in ein kleineres Esszimmer, welches er reserviert hatte. Als die Frauen ihre Mäntel ausziehen und die Winterstiefel gegen die mitgebrachten High Heels auswechseln, gibt es anerkennende Pfiffe von uns Männern. Enge Miniröcke, die kaum über die Hüften reichen, im Falle von Verena mit einem schmalen String-Tanga darunter, dünne oder gar halbtransparente Blusen ohne BH darunter sowie dünne Strümpfe mit fein gewirkten Motiven können zwar Männer heiß machen, aber nicht die Winterkälte abhalten.

In diesem kleinen Esszimmer sind wir unter uns und können so anzüglich flirten, wie wir wollen. Außer Verena und mir sind sie alle Swinger. Verena scheint schnell klar zu werden, wie weit voraus ihr Liane und erst recht Lilly sind. Beide haben nichts unter dem Minirock an und geben häufig tiefe Einblicke frei, aber so diskret, dass es immer einigermaßen züchtig erscheint. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sich Verena in einem scheinbar unbemerkten Augenblick den String-Tanga auch abstreift und ihn zerknüllt in ihre Tasche schiebt. Ihre Versuche, es den beiden gleich zu tun, wirken anfänglich allerdings etwas gezwungen, aber nach kurzer Zeit hat sie auch da genügend Übung. Die Frauen lachen, kuscheln oder belohnen uns Männer mit einem Küsschen, wenn wir handgreiflich werden, z.B. die Hand unter ihre Brüste legen und deren Gewicht abschätzen. Bei Verena tun wir das natürlich auch, sie ahmt dann Lilly nach. Als ich bemerke, dass sie sich mehrmals vorsichtig umblickt, beobachte ich sie weiter heimlich. Sie hat wahrscheinlich als erste den Mut, noch vor dem Essen unter dem Tisch Theos Hose zu öffnen, hinein zulangen und ebenfalls sein Gewicht zu prüfen. Das gelingt ihr zwar nicht, denn er wächst sofort an und verfängt sich im Stoff der Hose. Immerhin scheint sie so beeindruckt, dass sie Theo leise fragt ob sie und ich nächste Nacht bei ihnen im Mobilheim schlafen dürfen, damit sich auch Erwin und Lilly mit Liane und Darius anfreunden können.

Das Essen ist gut und der Kellner Sergio, ein feuriger Spanier, verhält sich sehr diskret, bedient jedoch Verena bevorzugt und mit feurigen Blicken. Es scheint sie stolz zu machen, dass er auf sie scharf ist, sie flirtet leicht mit ihm und sieht ihn im Laufe des Abends immer schmachtender an. Das kann ja heiter werden! Kurz nach zehn Uhr verlassen wir endlich das Restaurant. Vor unserem Camper trennen wir uns von Liane, Darius, Theo und Ralf. Im Camper nimmt Erwin sofort Verena in die Arme „Jetzt bin ich gespannt, ob sich die der zusätzliche Kaufpreiserlass gelohnt hat“. Verena ist sich nicht mehr so sicher „Ich bin halt noch Anfängerin“. Erwin hilft ihr über die Hürde hinweg „Du und Lilly könntet gemeinsam mit einer Striptease-Vorführung beginnen, danach ergibt sich alles von selbst“. Verena sieht ihn dankbar an, während Lilly gleich eine passende CD einlegt und zu tanzen beginnt, wobei sie sich selbst geil streichelt.

Verena ahmt sie zuerst lächelnd nach. Doch dann zuckt sie erschrocken zurück, als ihr Lilly ein Freundschaftsküsschen aufdrückt und ihre Brüste zu streicheln beginnt. Langsam fasst sich Verena doch noch und beginnt ebenfalls, Lillys Brüste zu berühren und zu streicheln. Lilly reizt sie daraufhin geiler, durch den Minirock hindurch auch im Dreieck. Sie knöpft ihr schließlich ganz langsam die Bluse auf, streichelt ihr liebevoll die Brüste, küsst kurz deren Oberseite und gibt Verena dann einen zaghaften Kuss auf den Mund, den diese nach kurzem Zögern erwidert. Allmählich wurden die Küsse heftiger, während nun auch Lillys Oberkörper von Verena entblößt wird. Sanft küssen sich die beiden Frauen ihre Brustspitzen hart, immer langsam miteinander tanzend. Lilly schiebt Verena den Minirock hoch, lässt ihre Hand über das Dreieck streichen, schiebt und rollt ihr dabei die Strümpfe hinunter und küsst dann ihre Scham. Verena wehrt den Kuss ab, was Lilly nutzt, um ihr den Minirock zu öffnen und über die Beine herunter zu schieben. Dann streicht sie über Verenas Beine, bis diese sich Strümpfe und Minirock von den Füssen streifen lässt, nun nackt mit Lilly tanzt und ihr auch den Minirock auszieht.

Lilly setzt sich auf die Liegefläche, zieht Verena an den Hüften zu sich und beginnt ihr den Kitzler mit dem Mund zu verwöhnen. Verena wehrt nur kurz ab, lässt es sich dann gerne gefallen, biegt schließlich den Rücken mit einem resignierten Seufzen zurück und drückt ihre Scham gegen Lillys Gesicht. Lillys Kopf geht etwas tiefer, ihre Zunge fährt durch Verenas Schamlippen und züngelt sich dann in ihre Liebesgrotte hinein. Verena wehrt sich nicht mehr. Lilly drückte sie in die Sitzgruppe und leckt sie zusehends heißer, bis Verena erregt zu wimmern beginnt. Nun ist es für Lilly ein leichtes, sich Verena noch etwas zu recht zu schieben, sich dann in der 69-er Stellung auf sie zu legen und nun wild vom Kitzler bis in die Liebesgrotte zu lecken. Dann geschieht das, was ich für absolut unmöglich gehalten hätte. Verena genießt es erst mit geschlossenen Augen, leckt dann vorsichtig auch ein wenig und wird sehr schnell heftiger. Wow, meine Frau in einem 69-er mit einer anderen Frau, wer hätte das je gedacht. Ich kann mich nicht satt sehen, während die beiden Frauen immer wilder und geiler werden und schließlich zu einem lauten Orgasmus kommen. Dann geschieht das unfassbare, ich kann nur ungläubig zusehen, wie Verena Lillys Nässe liebevoll aufleckt. Sie sieht sich später irgendwie verunsichert um, winkte mich zu sich und fragt halblaut „Ich bin doch nicht lesbisch, oder? Lilly hat es mir einfach so schön gemacht, wie es ein Mann nie kann, weil sie anders fühlt und empfindet. Da musste ich mich einfach gehen lassen“.

Erwin hatte sich inzwischen ausgezogen, legt sich nun neben Verena und meint „Du wirst dich gleich noch mehr über dich selbst wundern. Komm jetzt bin ich dran“. Sie wehrt ab „Das kann ich nicht, mir ist es doch erst gekommen, jetzt läuft eine Stunde nichts mehr“. Er grinst „Wetten doch?“. Mit diesen Worten besteigt er sie und beginn sie sehr vorsichtig zu stoßen. Er erweist sich als vorzüglicher Liebhaber, kann wohl stets die Gefühle einer Frau aus ihrer Reaktion erkennen, indem er leicht experimentiert. Auch ohne Vorspiel bringt er sie schnell wieder zum Mitmachen, bald scheint sich Verena im Himmel der Glückseligkeit zu fühlen. Er bringt sie mit leichten Stößen gegen den G-Punkt zum Dampfen und anschließend mit langen, tieferen Stößen zum Kochen. Sie scheint nicht mehr mit dem Kopf zu denken, sondern überlässt das Weitere voll und ganz ihrem Bauch, der sich nun zu winden beginnt, die Hüften mitreißt und den warmen Fremdkörper noch tiefer einsaugt. Erwin reagiert sofort und poppt stöhnend heftiger. Verena reduziert das Winden, aber verstärkt das Hoch-stemmen der Hüften und die Tätigkeit der Scheiden-Muskel, bis man sogar saugende Geräusche hören kann.

Anfänglich ist es für mich ziemlich hart, das geile Ficken meiner Frau sehen und hören zu müssen. Aber dann muss ich mir sagen, dass ich ja genau das von Verena sehen wollte. Und Erwin bringt sie sehr leicht dazu, etwa wenn er ihr ins Ohr raunt „So eine junge, aktive Frau wie du macht mich einfach fertig. Welch ein Glück für mich, das erleben zu dürfen“. Verena strahlt und fickt mit zusätzlicher Begeisterung. So rege ich mich vorerst nicht mehr groß auf, aber nur, bis Verena vor Glückseligkeit wimmernd und stöhnend mit ihren Hüftstößen den Camper zum Schaukeln bringt. Die beiden werden noch etwas heftiger bis Verena nach einigen abschließenden Rammstößen mit leisen Lustschreien gleichzeitig mit Erwin ihren heißen Abgang genießt. Da frage ich mich wirklich, ob ich bei ihr ein Versager sei. Erwin fragt sanft „Kannst du nochmals?“. Als sie vorsichtig bejaht, forderte er mich auf, ich solle mich jetzt um Verena kümmern. Einerseits macht es mich scharf, in diese bereits mit fremdem Schleim gefüllte Fotze meiner Frau stoßen zu dürfen. Anderseits merkte ich auch schnell, dass Verena bei mir in das alte Schema mit Missionarsstellung zurückfallen will. Ich knie mich deshalb hinter sie, lege mir ihr oberes Bein über die Achsel und nehme sie in dieser Seitenlage halb von hinten. Die Abwechslung scheint ihr zu gefallen, auch wenn Erwin und Lilly ihr auf diese Weise voll zwischen die Beine sehen können. Das scheint sie sogar auf- und anzuregen, so dass es mein geilster Fick seit langem wird.

Lilly fragt übermütig „Von Euch Männern ist in der nächsten Stunde eh nicht mehr viel zu erwarten. Stört es euch, wenn ich noch mit Sergio an die Bar quatschen gehe? Er sollte jetzt Feierabend haben“. Verena wird rot „Du könntest ihn ja hierher einladen, ich erwarte ja von Erwin und Maik die nächste Stunde auch nicht mehr als du“. Lilly lacht fröhlich und greift zum Handy. Einige Zeit später klopft Sergio an die Türe, es hatte gerade gereicht, dass Erwin und die Frauen sich kurz hatten duschen und wieder anziehen können. Sergio und Lilly umarmen sich mit einem Bussi, nach einem misstrauischen Blick zu mir umarmt er dann auch Verena auf gleiche Weise. Erwin und Lilly schienen sich mit ihm bestens zu verstehen, werden schnell anzüglich und machen so klar, dass zwischen den Dreien schon etliches gelaufen ist. Verena versucht sich am Gespräch zu beteiligen. Sergio ist ihr gegenüber erst sehr zurückhaltend, taut aber schnell auf, als sie zu ihm immer frecher wird und ich nicht protestiere. Die Zeit geht so rasch vorbei.

Als Verena wieder einmal Sergio mit einer Frechheit zum Lachen bringt, meint Erwin trocken zu ihr „Ich sehe schon, du willst wieder flachgelegt werden. Von ihm, von mir oder von Beiden?“. Verena wird rot, blickt mich hilfesuchend an und meint dann verlegen „Wenn Maik nichts dagegen hat, eh, ich meine, Sergio ist mir sehr sympathisch, eh, aber ich bin ja für Erwin da, der darf auch nicht zu kurz kommen“. Lilly lacht laut auf und legt mir kurz die Hand auf den Arm „Ich muss wohl nochmals warten, das willst du dir sicher ansehen. Also ihr drei, ab mit euch auf die Liegefläche und legt endlich los“. Sergio führt Verena mit strahlendem Blick auf die Matratze. Sicher hatte er sich das schon erhofft, als er von Lilly gerufen worden war, jetzt wurde es Tatsache. Erwin folgt den beiden. Lilly lehnt sich zufrieden an mich „Wenn Verena das hinter sich hat, wird sie ein anderer Mensch sein und kann auf solche Abenteuer dann gar nicht mehr verzichten“.

Ist das ein Bild. Verena wirkt wie ein Kind bei der Weihnachtsbescherung, Erwin und Sergio sind ihre Spielzeuge, die sie überraschend gekriegt hat und mit denen sie nun ausgiebig spielen will. Mich und Lilly beachtet sie überhaupt nicht mehr. Berührungsängste hat sie keine mehr, sie lässt sich küssen und küsst selbst wild. Sie lässt sich begrabschen und tut es selbst auch. Sie lässt sich ausziehen, macht es den Beiden dabei leicht und zieht sie selbst auch aus.

Etwas verwundert besieht sie sich Sergios Liebeswerkzeug, das fast rotbraun wirkt, mit schwellenden, blauen Adern, stark gebogen und mit einer über-dicken Eichel, die ich größenmäßig eher als Birne bezeichnen würde. Sie vergleicht mit Erwins gerader Stange. Sergios Schaft ist kaum dicker oder länger, die Eichel dagegen etliches größer. Sie reibt ein wenig daran, nimm sie dann in den Mund und wechselt nach kurzem Blasen zu Erwins Eichel. Sergio beginnt ihre Möse zu lecken, sie wirft hoch erregt ihren Kopf in den Nacken. Erwin leckt und knabbert nun ihre Brustspitzen. Sie stöhnt immer erregter, man sieht ihren Bauch arbeiten, allmählich wirft sie auch die Hüften Sergios Zunge entgegen. Erwin dreht ihren Körper seitlich und dringt von hinten in ihre Grotte ein. Sie wird richtig wild, als er sie zu stoßen beginnt. Er zieht sein Ding bald wieder hinaus und versucht, seinen nun nassen Stab gegen ihre Rosette zu drücken. Verena wehrt das ab und zieht Sergio höher, so dass er nun mit seinem Mund ihre Brustspitzen verwöhnt, während Erwin sie unten leckt. Verena drehte sich selbst seitlich, Sergio bewertet das als Einladung und fickt sie nun auch von hinten in die Lustgrotte. Sie seufzt glücklich und wohlig, drückt dann aber ihre Hüften nach vorne, so dass er aus ihrem Kanal hinaus gleitet. Sofort drückte sie ihre Rosette gegen seine nasse Eichel.

Ich muss fast schreien vor Begeisterung, sie will tatsächlich versuchen, ob sie diese übergroße Birne durch ihren Schließmuskel kriegen kann. Sergio scheint da so seine Erfahrungen zu haben, er drückt selbst nicht, stemmt sich aber ihrem Druck entgegen, so dass sie selbst die Überwindung des Schließmuskels steuern kann. Trotzdem ist es ein Murks, bei dem sie mehrmals das Gesicht vor leichtem Schmerz verzieht und dann deutlich vorsichtiger weitermacht. Schließlich ist der Ringmuskel doch überwunden, sie gleitet auf seinem Schaft immer näher an seinen Bauch, bis er ganz drin ist. Leise jubelnd umarmt sie Erwin „Ich habe es geschafft“. Erwin dreht das Paar in die Rückenlage, legt sich auf Verena und füllt ihr nun durch die Scheide den Bauch. Verena strahlt „Oh, ist das ein Gefühl, gleich an zwei Stellen so gereizt zu werden“.

Gereizt wird sie nun wirklich, Erwin und Sergio scheinen nicht das erste Mal gemeinsam eine Frau voll auf Touren zu bringen. Gut 10 Minuten dauerte das Schauspiel. Verena wirkt willenlos und doch hochaktiv. Sie kann und will nur noch eines: Richtig durchgefickt werden und so gut als möglich selbst ihren Lustgewinn erhöhen. Ihre Geilheit und Lust drückt sie in ihrem Stöhnen, Wimmern und den leisen Schreien ebenso aus, wie mit ihrem wilden Körper, der sich nun immer wieder durchbiegt oder sich einem der Männer entgegen wirft. Ihr Orgasmus selbst kommt langsam. Er wirkt anfänglich ähnlich wie beim Vögeln mit mir, wird wilder, als Sergio mit harten Stößen in ihren Darm abspritzt und artet zum Toben und Schreien aus, als auch Erwin laut keuchend abspritzt und dabei tief zusticht. Die Beiden Männer sind gut aufeinander eingespielt und kümmerten sich mit einem langen Nachspiel gut um Verena.

Aber davon merken Lilly und ich schon nichts mehr. Während dem ganzen Schauspiel waren auch wir uns immer näher gekommen. Ich reizte Lilly, wenn Verena stark gereizt wurde, sie mich, wenn mich Verenas Ficken total geil machte. Es war Lilly gegenüber unfair, ich spielte mit ihr, hatte aber nur Augen für meine Frau zwischen den beiden Männern. Irgendwann hatten wir auch schon die Kleider abgelegt. Jetzt, wo Verena restlos fertig ist, zerre ich Lilly neben die Anderen auf die Liegefläche. Ich versuche, das Vorspiel bei ihr ebenso erregend zu machen, wie es vorher Verena besorgt worden war. Lilly erweist sich einfach als Wunderfrau. Verständnisvoll, hingabefähig und zu allem bereit. Sie scheint mein Vorspiel und besonders mein Lecken total zu genießen, Aber als ich dann endlich in sie eindringe, wälzte sie sich kurz mit mir herum, plötzlich liege ich auf dem Rücken, sie sitzt auf meiner Scham oder besser auf meinem Schwengel, das Gesicht zu mir gerichtet. Ja, und dann beginnt sie mich zu reiten. Mann, sowas muss man einfach erlebt haben. Sie sieht mir dauernd in die Augen, ihr Körper bewegt sich nur wenig, denn ihre Scheidenmuskeln arbeiteten in einer Weise, die man von außen nicht sieht, aber innen überaus stark spürt. Mein Kleiner wird richtiggehend gemolken. Es ist total geil. Sie weiß es perfekt in die Länge zu ziehen. Es ist ihr Vorspiel, nur für mich. Ich will schon schreien, sie solle mich endlich kommen lassen, da lässt sie ihren Oberkörper auf meinen fallen, wuschelt mich in den Haaren und lacht „So, entspanne dich erst etwas, dann wird endlich richtig gepoppt“. Was sie unter „richtig poppen“ versteht, macht mich erneut total fertig. Eine gute halbe Stunde lang wälzen wir uns auf der Liegefläche herum, stets miteinander vereinigt, vögeln mal extrem wild und hart, dann wieder sehr sanft und zärtlich. Ich werde gestreichelt und streichle auch. Ich werde gekratzt und gewürgt, ich schlage ihr in meiner Erregung ein paarmal hart auf die Hinterbacken oder derart gegen die Brüste, dass diese herum pendeln. Sie quetscht mir bei extremer Geilheit schmerzhaft die Hoden, ich ihr die Brustdrüsen. Ihren Orgasmus merke ich kaum mehr, nachdem ich schreiend abgespritzt habe, wird es dunkel um mich. Verena erzählt mir später, ich hätte mich tierisch benommen und am Schluss wie ein sterbender Eber geröchelt. Aber ich weiß nun, wie weit ein Mann durch eine Frau gebracht werden kann. Meine Verena soll lernen, das auch zu schaffen.

Als sich Sergio verabschiedet, zieht ihn Verena an sich, gibt ihm einen wilden Kuss, danach umarmt und küsst sie nochmals Erwin. Schließlich schmiegt sie sich eng an mich „War das geil. Muss ich mich vor dir schämen, weil ich eine solche Schlampe bin? Bitte, bitte, sage mir doch, dass es auch für dich ein bisschen schön war“. Ich kann sie beruhigen und ihr sagen, dass ich sie genau so haben will, eine Schlampe, die geil mitmacht, aber eben meine Schlampe, die mich nicht hintergeht, sondern mich teilhaben lässt. Sie kuschelte sich an mich und meint strahlend „Diesen Wunsch erfülle ich Dir in Zukunft nur zu gerne“.

Wir legen uns danach schlafen. In der Nacht fühle ich, dass Lilly immer wieder vorsichtig prüft, ob sie ihn mir wieder zum Stehen bringen kann. Als sie es schafft, vergewaltigt sie mich beinahe, es wird nochmals eine heiße Sache. Kurz danach hörte ich, dass auch Verena gevögelt wird. Meine Hand tappt über Lilly hinüber. Erwin liegt offensichtlich halb schräg über Verena und fickt sie in den Mund. Immer wieder höre ich Verenas Würgen, wenn er ihr zu tief in die Kehle sticht. Trotzdem feuert sie ihn mit Stöhnen an, soweit sie sich mit einem Schwanz im Mund überhaupt äußern kann. Aber gegenüber dem, was sie mit Sergio geboten hatte, ist es für mich nicht mehr interessant und ich schlafe wieder ein.

Als ich am Morgen aufwache, liegt ein großer Zettel auf der Liegefläche „Schlafmütze, du hast etwas verpasst. Wir sind im Restaurant beim Frühstück“. Ich gehe auch hin, draußen ist es düster und kalt, drinnen warm und gemütlich. Wir bleiben, bis um halb elf die Sonne endlich über den östlichen Bergkamm hochsteigt. Es reicht gerade für eine kleine Wanderung unter herrlichem Winterwetter, nur ohne Schnee. Kurz nach zwei taucht die Sonne schon wieder hinter den westlichen Bergzacken ab. Während es schnell wieder kalt und düster wird, ziehen Verena und ich zu Theo und Ralf in das Mobilheim, Liane und Darius zu Lilly und Erwin in unseren Camper.

Theo und Ralf sind zwei wirklich nette Kerle. Sie haben die Gelassenheit, die man oft bei Swingern trifft. Theo stellt gegenüber Verena gleich fest „Ihr seid im Gegensatz zu uns nicht Swinger. Wir halten uns an den Grundsatz, dass nichts geschehen muss, aber alles geschehen darf. Wenn wir Lust haben, dann zeigen wir das und versuchen es bei dir, ohne Zudringlichkeit. Bitte sei uns deswegen nicht böse, wir sind es ja auch nicht, wenn du uns abweist“. Verena sieht auffällig nach seinem Schritt, denn die beiden hatten sich schon umgezogen und stehen in engen Trainingsanzügen da. Er lacht laut auf „Sollte das schon eine Einladung sein? Ich hätte tatsächlich Lust, dich kennen zu lernen“. Sie lächelt ihn vertrauensselig an „Ich glaube, wir verstehen uns schon ganz gut“. Er zieht sie an sich, sieht ihr tief in die Augen, fasst den unteren Rand ihres Pullovers und zieht ihn langsam hoch. Sie hebt die Arme, so dass er ihr den Pullover über den Kopf abstreifen kann. Dazu meinte er „Tatsächlich, wir verstehen uns voll. Wo machen wir weiter? Lieber hier vor Allen oder nur zu zweit in einem Zimmer?“. Sie sieht grinsend wieder auf seinen Schritt „Es sieht ja nicht aus, als müsstest du dich schämen oder verstecken“. Er lacht jetzt mich an „Ganz schön frech, deine Nutte. Und du? Nicht eifersüchtig? Na, dann lege ich sie mal hier flach“. Sie blickt spitzbübisch zu Ralf „Ganz schön nett und rücksichtsvoll, dein Stecher-Kollege. Ich hoffe nur, dass ihr beiden nicht zu rücksichtsvoll bleibt. Gegen das Flachlegen habe ich nichts einzuwenden“. Ihre freche Anmache verschlägt mir den Atem.

Theo legt sie tatsächlich richtig flach, nämlich auf dem Teppich und sie kann sich nicht beklagen. Später diskutieren Theo und Ralf, ob man sie ins Sandwich nehmen solle. Verena meint gespielt schüchtern „Ich hatte eher gehofft, heute zu erfahren, wie oft ich es in einer Nacht schaffe. Aber wenn ihr mich im Sandwich jeweils zu zwei Abgängen bringt, ist mir das auch recht“. Wir müssen lachen und so kommt es, dass Verena durchgefickt wird, sooft einer von uns drei Männern wieder kann. Wir versuchen natürlich, bei ihr in einem Fick mehrere Orgasmen auszulösen, aber das gelingt eigentlich nur Theo und auch nicht zu oft. Immerhin, irgendwann in der Nacht tanzt Verena begeistert herum „Das war mein fünfzehnter!“.

Das Wochenende war wirklich nur zu einem einzigen Zweck organisiert worden. Das sieht man am Sonntagmorgen. Schon bald nach dem Frühstück beginnen die Abreisevorbereitungen. Theo und Ralf machen kein Hehl daraus, dass sie Nachmittags und Abends noch einiges mit Lilly und Erwin vorhaben, diese fahren denn auch im BMW mit, während Liane und Darius mit uns im Camper zurück reisen.

Plötzlich lacht Verena auf „Schön hat Lillys den Camper verabschiedet. Das ist eine Verpflichtung für uns. Mögen wir mit ihm viele Wochenenden und Ferien erleben“. Erwin und Lilly hatten nämlich bei der Verabschiedung auf die Motorhaube des Campers geklopft und Lilly hielt ihm gar eine kleine Abschiedsrede „Liebes Vögel-Häuschen. Es tut uns weh, uns von dir zu trennen. Wie oft haben wir bei dir den Dampf abgelassen. Aber wir haben würdige Nachfolger für dich gefunden, sie werden sicher oft nachts deine Federn quietschen lassen. Also viel Spaß miteinander“.