Ein reizend flottes Trio
Da ich meinen Schülern gegenüber als Lehrer nicht nur den strengen Pauker markiere, sondern mich auch empathisch verhalte und relativ locker und ungezwungen reden kann, bin ich relativ beliebt an unserer Schule. Doch neulich wurde dieser eigentlich positive Umstand etwas überstrapaziert. In der neunten Klasse war ein Mädchen namens Romy, die in immer freizügigeren Kleidern erschien und mich offenbar reizen wollte. Sie sah schon fast püppchenhaft schön aus, eigentlich nicht so mein Geschmack. Als ich merkte, was das Luder mit seinem Outfit eigentlich wollte, wurde ich ziemlich wütend und hätte ihr am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Das junge Ding macht hier einen auf Sexbombe und kann noch nicht mal die Grundlagen der Mechanik! Wo lernen die Mädels so ein Verhalten nur und warum investieren die nicht wenigstens die Hälfte dieser Zeit für die Schule? Das mit dem Verführen haben die aber wohl in ihrem Blut.
Ich ignorierte sie in den kommenden zwei Wochen nach Kräften und schien sie damit nur noch stärker herauszufordern. Denn nach den zwei Wochen erschienen auch ihre zwei Freundinnen in einem Aufzug, dass man sie mit Nutten hätte verwechseln konnte. Beide waren im letzten Jahr durchgefallen und wiederholten die neunte Klasse. Miriam, eine der beiden Freundinnen, hatte neben einer tollen, weiblichen Figur und einem prallen Hintern auch noch zwei riesige Brüste. Ihre ein Meter siebzig große Figur war nicht so sehr Modell Hungerhaken, sondern eher vollschlank. Also, sie hatte zwar eine Taille, aber sie war wohl nicht mehr im untergewichtigen Bereich, sondern einfach normal. Ein Gewichtsbereich, vor dem die meisten Mädels so viel Angst hatten, dass sie lieber hungerten. Miriam hatte glatte lange Haare, die genauso tiefschwarz waren, wie ihre Augen und ihrem Wesen etwas absolut weiches und mysteriös-bezauberndes gaben.
Die dritte im Bunde war Isabelle. Sie hatte wahrlich von Model-Maße, kurze dunkelrot gefärbte Haare und war doch eher untergewichtig bei stattlicher Größe. Ihre Brüste waren eher kleine Hupen, was bei ihrer Statur aber durchaus gut passte. Sie hatte eisblaue Augen und etwas sehr Forderndes in ihrem Wesen.
Wie dieses Trio auf die Idee kam, mir einen Ständer zu entlocken weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mich immer mehr zusammenreißen musste. Anfangs, um die drei nicht lauthals anzubrüllen, was der ganze Schwachsinn eigentlich sollte und ob sie denn ehrlich meinten, dass ein erwachsener Mann wie ich auf drei so junge und unfertige Dinger stehen konnte. Im Laufe der Zeit musste ich mich dann eher deswegen zusammenreißen, da ich nun nicht wirklich keinen Steifen vor der Klasse kriegen wollte, denn die Bande war echt geschickt in der Präsentation ihrer körperlichen Vorzüge. Die Ausschnitte wurden mir quasi immer möglichst auffällig hingehalten und jeder Blick, den ich in diese Richtung wagte, wurde mit schelmischen und aufreizenden Blicken belohnt. Dabei verfolgte jede ihre ganz eigene Strategie.
Romy war die Direkteste von ihnen. Sie kam immer nach der Stunde, um mir irgendwelche verblödeten Fragen zu stellen, die ich nicht hätte beantworten müssen, wenn sie die letzten drei Minuten im Unterricht aufgepasst hätte. Aber als ob es ihr um die Antworten ging…
Während ich mich nämlich bemühte, ihr verständlich zu antworten, spielte sie immer an ihrem Dekolleté herum und gab sich weitestgehend lasziv.
Miriam war da zarter. Sie hatte eine Art, die mich anfangs am meisten von den dreien anmachte. Sie war immer etwas verschämt und spielte die Unschuld. Viel musste sie ja auch nicht tun, um ihren grandiosen Busen in den Fokus zu rücken.
Isabelle war die Fordernste. Sie war immer ein wenig stichelnd und machte einen auf gekränkt und trotzig. Sie schien es zu mögen, wenn man sie zurechtwies und wartete nur auf einen Moment um zu kontern. Sie hatte immer anzügliche Witzeleien auf der Zunge und streichelte einmal sogar über Romys Busen als ich hinsah.
Und dann nach einem Monat hatten sie mich soweit. Es war Freitag und wieder einmal drangsalierten mich die Grazien nach Kräften und das Sommer war, verdeckten nicht viel Stoff die erotischsten Zonen der Mädels. Als ich merkte, wie mein Penis anschwoll, eilte ich mit der Ausrede, ich hätte noch was in der Vorbereitung aus dem Klassenzimmer. Und das fünf Minuten vor Unterrichtsende. Wer sollte das denn glauben? Romy jedenfalls nicht, denn sie kam mir einfach nach. Etwas wofür ich jedem anderen einfach so einen Verweis, zumindest aber einmal Nachsitzen erteilt hätte.
Bei ihr ging das irgendwie nicht. Sie hatte sich an den Türstock angelehnt und sah mir zu, wie ich scheinbar unter Zeitdruck hirnlos irgendwelche Gegenstände hin und her räumte und dabei sowas sagte, wie: „Wo ist es denn nur? Ja wer hat das denn weggeräumt“. Dann meinte Sie zu mir: „Drehen sie sich doch mal um, ich will sie was fragen.“. Als ich immer nervöser werdend weiterhin versuchte meine inzwischen recht stattliche Erektion zu verbergen spürte ich ihre Hand an meinem Arm und wie sie daran zog, um mich zu ihr umzudrehen. Ich gab nach. Ich hatte verloren. Jetzt standen auch schon die beiden anderen in der Tür und sahen uns zu.
„So Herr Danzer, das wäre jetzt wohl sexuelle Belästigung!“ sagte Romy zu mir und deutet auf die Beule an meiner Hose. Ich brachte nichts raus. Verfluchte Mädchen! Das konnte mich den Job kosten.
„Wenn sie nicht tun, was wir von ihnen wollen, dann gehen wir zur Polizei und erstatten Anzeige. Vergessen sie nicht, wir sind zu dritt“.
„Was wollt ihr denn?“ fragte ich mit leiser Stimme und rechnete damit, dass sie auf eine Eins aus waren. Doch es kam anders: „Wir wollen, dass sie uns mal ihre Wohnung zeigen.“.
Meine Wohnung wollen die sehen? Der ganze Scheiß, weil die an meiner Wohnung interessiert sind? Nein, das konnte ich nicht glauben. Ich wohnte recht unspektakulär: Alleine in einem Bungalow am Stadtrand. Viel Garten hatte ich nicht, aber auch nicht viele Nachbarn. Dafür einen herrlichen Blick runter aufs Flusstal. Trotzdem nichts wofür sich so ein junges Ding so begeistern konnte.
Mit einer dumpfen Vorahnung sagte ich zu: „Gut, kommt heute um drei bei mir vorbei und ich zeige euch meine Wohnung“. Die Mädchen gingen und es blieb nur das Gefühl etwas unheimlich Dummes getan zu haben. Ich räumte noch das Klassenzimmer auf, packte meine Sachen und fuhr heim. Dort räumte ich ebenfalls auf. Ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Dann, um zehn vor drei klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und sah in Miriams unsicheres Gesicht. „H-Hallo“ sagte sie, „noch keiner da?“. „Nein, noch keiner da“ erwiderte ich mit versteinerter Miene und musterte nebenbei ihre Erscheinung. Recht züchtig wirkte sie mit ihrer Jeans und der weißen Bluse. Dazu trug sie weiße Stoffschuhe.
Mir war die ganze Sache allmählich zu dumm geworden und ich hatte gute Lust das alles abzubrechen. Doch dadurch, dass die Erste jetzt schon in meinem Haus war, wurde es immer unwahrscheinlicher, dass mir jemand vor Gericht Glauben schenken sollte. Verflixt und zugenäht, die hatten mich echt am Arsch!
Ich seufzte und sagte „Magst Du Dich hinsetzen, ich habe auch noch etwas Saft da, falls Du möchtest“. Dann fügte ich mit ätzendem Sarkasmus hinzu: „Nicht dass Du Durst kriegst, während ich euch meinen Bungalow zeige“. Man sah Miriam an, wie sehr sie dieser Tonfall verunsicherte. Aber sie antwortete erstaunlich cool: „Nein nein, danke. Jetzt warten wir erstmal auf die anderen“.
Kaum hatte sie das gesagt, läutete es schon wieder und Isabelle und Romy standen vor der Tür. Romy trug einen Mini-Jeansrock und ein rosafarbenes Spaghettiträger Top und Isabelle hatte ein gelbes Sommerkleidchen an. Ich fühlte mich schon wieder absolut überrumpelt und lies die beiden grußlos eintreten. Romy ließ wegen meiner Sprachlosigkeit einfach eine ihrer Augenbrauen steigen, Isabelle konnte sich einen für sie typischen Kommentar nicht verkneifen: „Na, wenn der nur immer so still wäre…“.
Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo sich Miriam schon sichtlich darüber freute, nicht mehr die einzige zu sein. „Also, kann die Führung jetzt losgehen?“ fragte ich leicht genervt. Und Romy ging auf mich zu und meinte, mich mit meinem Vornamen anredend: „Jetzt hör mal zu Jonas: Wir sind hier, weil wir dir einen Gefallen tun wollen. Jeder weiß, dass du Single bist“. Ich antwortete nur mit einem „Aha“. Was wollte sie denn damit sagen? ´Jeder weiß, dass Du Single bist´… Na und schon. Die Freiheit, die man hat, wenn man Single ist, ist mir eine Menge wert. Gut, der Sex kam schon etwas zu kurz, aber das kann ja auch nicht alles im Leben sein.
Jetzt kam mir Romy empfindlich nah und begann langsam meine Brust zu streicheln ich wich etwas zurück. Aber eher symbolisch, denn sie hatte keine Mühe einfach weiter zu machen und zu sagen: „Pass auf, wir sind hier, weil du so ein toller Lehrer bist. Du bist lustig, scheinst einfühlsam zu sein und schaust sportlich aus. Da haben wir uns gedacht, dass Du genau der Richtige wärst, um uns unser erstes Mal zu bescheren“. Gut, war ja eigentlich klar, dass das heute in diese Richtung gehen würde aber ich war, ob der direkten Aussage von Romy, doch etwas geschockt.
„Wisst ihr eigentlich, was ihr da macht?“fragte ich. „Ihr zerstört da mein ganzes Leben in eurem Ego-Wahn!“. „Ach komm, so ein Schwachsinn“ meinte Romy, „Wir denken sogar, dass wir auch dir damit etwas Gutes tun. Außerdem sind wir nun wirklich alt genug für Sex und Du eigentlich auch. Und mit Kindesmissbrauch oder gar -Vergewaltigung hat das ja offensichtlich auch nichts zu tun. Im Gegenteil. Wir erpressen dich, damit wir alle vier hier mal richtig viel Glück erleben. Das wirst du schon noch merken. Brauchst auch keine Angst haben, dass wir irgendwem was sagen, solange Du mitspielst. Andere Noten oder so wollen wir gar nicht von dir fordern. Nicht dass du uns noch abspringst. Nur Sex wollen wir“.
Ich blickte in die Runde, in Isabelles grinsendes Gesicht, das keinen Zweifel aufkommen ließ, dass sie am liebsten sofort losgelegt hätte. Miriam sah mich an, mit einem Gesichtsausdruck, der mir Mut machen wollte. Sie schien sich darüber zu freuen, dass die Dinge allmählich ins Rollen kamen und Romy begann soeben den obersten Knopf meines Hemdes zu lösen.
Ich versuchte die Situation abzuschätzen und konnte nichts Falsches an Romys Standpunkt entdecken.
Also gut, die Mädels wollten wissen, wie ordentlich gefickt wird, das sollen sie haben. Ich packte Romys Hand und entfernte diese von meinem Hemd. „Einverstanden,“, sagte ich, „dann bin ich jetzt euer Sex-Lehrer und als solcher habt ihr das zu tun, was ich euch sage und nicht etwa andersrum. Eine Sache muss ich euch gleich sagen: Wenn ihr noch Jungfrauen seid, dann wisst ihr sicherlich, dass ihr da unten ein entsprechendes Häutchen in eurer Muschi habt, das beim ersten Sex einreißt. Das kann für manche ziemlich unangenehm sein. Bluten tuts auch“.
„Keine Sorge“, erwiderte Miriam, die sich endlich auch mal traute, etwas zum Gespräch beizusteuern, „wir haben uns schon vor zwei Wochen mit einem kleinen Dildo das Jungfernhäutchen entfernt“. Ich war baff. Die hatten sich ja generalstabsmäßig auf die ganze Aktion vorbereitet.
„Gut, dann können wir ja anfangen. Habt ihr schon mal nackt vor jemandem gestanden?“. Alle bis auf Isabelle schüttelten den Kopf. Isabelle sagte: „Ich hab mal mit Tom aus der zwölften rumgemacht. Aber nur Petting im Dunkeln. Er hat dann wohl zu früh abgespritzt und ich bin genervt heimgefahren“.
„Gut“, sagte ich, „Dann müssen wir uns jetzt erst mal daran gewöhnen, nackt voreinander herumzulaufen. Scham hat beim Sex nichts verloren. Es geht um Vertrauen und sich beim Anderen geborgen fühlen. Mit allem was man hat. Auch den angeblichen Fehlern. Also zieht euch jetzt erstmal nur bis auf die Unterwäsche aus. Wir fangen langsam an“.
Romy meinte „Könnt hart werden. Ich hab nichts drunter.“ und schon hatte sie ihr Top über den Kopf gezogen, wodurch ich ihre erstklassigen Brüste endlich mal zu Gesicht bekam. Die waren zwar bei weitem nicht so groß, wie die von Miriam aber sie harmonierten perfekt zu ihrer Figur. Und überdurchschnittlich entwickelt waren sie allemal. Zwei Sekunden später sah ich auf eine rasierte Möse und Romy stand splitternackt vor mir und schien nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Anders bei Miriam, sie hatte gerade mal die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ich sah, dass ihr BH wirklich recht solide gebaut war. Kein Wunder, der musste ja auch die Massen zusammen halten. Bei Isabelle fiel soeben das Kleid und sie stand in Dessous in meinem Wohnzimmer. Sie sah wirklich aus wie ein Unterwäschemodel. Ich stand zwar nicht so auf diese Model-Maße, aber ihre grazile Ausstrahlung war einfach sexy.
Während ich noch die beiden halb- bis ganz nackten Mädchen musterte, hatte sich Miriam auch aus ihren Klamotten gequält. Man sah ihr an, wie sehr ihr die Sache unheimlich wurde. Darum dachte ich, dass ich sie erst einmal in Ruhe lasse. Sollte sie Zeit haben, sich an alles zu gewöhnen. Ich ging auf die Anführerin, Romy, zu und streichelte ihre Brüste. Dabei wurden ihre Nippel total hart. Ich umspielte mit meinen Fingern die Vorhöfe ihrer perfekten Titten um den Effekt noch zu verstärken. Romy drängte sich an mich und fing an mein Gesicht zu küssen.
Dabei merkte ich, dass ich schon wieder ein fette Latte in meiner Hose hatte, die sich stark gegen Romys Körper presste. Isabelle ging jetzt auch in den Angriff über und spielte an Romys anderer Brust herum. An ihrem hoch interessierten Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass sie sowas zum ersten Mal machte. Wir schmusten noch ein wenig weiter und ich konnte sehen, wie sehr das Miriam faszinierte. Ihre Nippel zeichneten sich auch schon durch ihren BH ab und sie sah uns mit offenem Mund zu. Jetzt war die Zeit, sie auch mit einzubinden.
Ich löste mich von Romy, ging zu Miriam und setzte mich neben sie. Dabei begann ich ihr gut zuzureden und ihr zu sagen, wie sanft, geheimnisvoll und wunderschön sie doch sei. Langsam startete ich einen Angriff auf Ihre Brust, während ich begann vorsichtig in ihren Hals zu beißen. Romy und Isabelle sahen uns zu und beide spielten dabei ein wenig mit Romys Brüsten.
Vorsichtig ließ ich eine Hand in das Körbchen von Miriam gleiten und versuchte vergeblich, die Brust mit einer Hand in den Griff zu kriegen. Miriam stöhnte leicht auf. „Komm meine Gute, es wird Zeit den Rest auch abzulegen. Das brauchst du hier nicht mehr“ flüsterte ich in ihr Ohr. Dann zog ich ihr weißes Spitzenhöschen langsam über ihren prallen und festen Hintern und bemerkte ihre ziemlich behaarte Möse. Sie selbst hatte inzwischen den BH entfernt und Miriams Brüste hatten endlich Platz sich voll auszubreiten. Was waren das für Glocken!
Sofort begann ich sie zu streicheln und zu küssen. Miriam selbst fing auch damit an, ihre großen Euter zu massieren. Auch Isabelle und Miriam näherten sich und verwöhnten Miriam mit Küssen auf ihren Bauch und Streicheleinheiten für ihren Busen. Ich deutete Isabelle an, sie möge sich doch auch entkleiden und sah ihr zu, wie sie die feinen Unterwäschestücke in die Ecke pfefferte. Sie war einfach schön in ihrer Schlankheit. Ihre Muschi war rasiert, aber nicht blank, sondern so, dass noch ein feiner Strich aus Schamhaaren über ihrem Kitzler übrigblieb. Sicherlich hätten die Brüste noch etwas größer sein können, aber so wie sie waren harmonierten sie bestens mit ihrem Körper. Schön fest standen sie ab und ich winkte sie zu mir.
Isabelles Nippel und Vorhöfe waren recht klein und ich begann möglichst viel von ihrer Brust in meinen Mund zu saugen. An Isabelles Nippeln knabbernd streichelte ich weiterhin Miriam, die sich jetzt schon sehr relaxt gebärdete und sich sogar traute Romys Brüste zu umspielen. Es war Zeit für den nächsten Schritt.
„Kommt wir gehen unter die Dusche. Das ist wichtig beim Sex. Geht euch vorher waschen, damit ihr nachher keine Hemmungen habt, irgendwelche Körperteilen oder -Öffnungen mit dem Mund zu verwöhnen. Sex ist körperlich. Nichts sollte euch am Körper eures Partners grausen.“. Und so ging ich mit meinen Mädels in mein Bad, wo eine Badewanne und ein großer Duschvorhang auf uns warteten. Zu viert in einer Badewanne unter einer Dusche stehen, das wird eng dachte ich mir, als ich mir meine Klamotten auszog. Aber das sollte es ja auch und mit Miriams Naturbewuchs hatte ich noch was vor.
Ich drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein. Den Brausekopf hing ich in eine Höhe, damit die Köpfe und Haare der Mädchen nicht so leicht nass werden konnten. Romy stieg als erste unter die Dusche und Isabelle folgte ihr. Ich stieg ebenfalls in die Badewanne und zog Miriam hinter mir her. Romy und Isabelle fingen sofort an, meinen Pint zu begrabschen und Miriam sah die ganze Zeit wie hypnotisiert darauf. Sie schien mächtig beeindruckt zu sein. Da mein Penis nur durchschnittlich groß war vermutete ich, dass ihre Faszination daher rührte, dass sie noch nie einen steifen Schwanz in natura gesehen hatte.
Um ihr die Scheu zu nehmen, gab ich ihr das Duschgel und sagte sie solle mich da unten waschen. Zu den anderen Mädels meinte ich, sie mögen sich doch um meinen Oberkörper kümmern.
Da stand ich nun und wurde von drei scharfen Gören eingeseift ihre Brüste rieben an meinem Körper und mir fiel auf, dass Miriam meinen Penis behandelte, als könne er jeden Moment abfallen oder zerbrechen. Also klärte ich alle drei auf, wie mit einem steifen Schwanz umzugehen ist: „Schaut mal her. So ein Penis ist hart und stark. Man hat darin nicht so feine Nerven, wie in den Fingern oder der Zunge. Das heißt: Der eignet sich bestens, um auch mal etwas gröber bedient zu werden“. Ich demonstrierte ihnen was ich meinte und sah in interessierte bis fassungslose Gesichter als ich vorführte, wie sehr man an einem Penis ziehen und drücken konnte, ohne dass es weh tat.
Nun mühten sich sechs kleine Hände um meinen Penis. Sie rieben meine Eichel, pressten meinen Schaft und zogen an meiner Vorhaut. Es war herrlich. Als Isabelle anfing, an meinem Sack herumzuzerren, gebot ich ihr Einhalt und startete einen Vortrag darüber, was der Sack so aushielt, welche Berührungen wohl und welche weh taten. Dann ließ ich mich wieder von ihnen an meinem Gemächt verwöhnen. Überall waren ihre Hände und Brüste. Schaumig seifig gings zu und ich wusste, allzu lange hielt ich das nicht mehr aus.
Also sagte ich zu Isabelle und Miriam, die noch kaum etwas erotisches zusammen gemacht hatten, dass sie sich gegenseitig einseifen sollten und alles am Anderen schön ordentlich waschen sollten. Keine Scheu vor Achseln, Möse oder Arschloch. „Ich will saubere Mädels in meinem Bett!“. Sofort begannen die Beiden sich zu erkunden. Ich konnte mich Romy zuwenden, die immer noch an meinem Penis herum wusch.
Ich nahm etwas Duschgel und seifte sie ein, die Arme, die perfekten festen Titten und ihren Bauch. Ich drehte sie um und presste meinen Penis fest gegen ihren Hintern, als ich ihr den Rücken wusch. Dann widmete ich mich ihrer unteren Region. Ich wusch von den Füßen aufwärts und verweilte recht lange bei der Massage ihrer Innenschenkel. Romy krallte sich in mein Haar und stöhnte schon die ganze Zeit leicht. Sie spreizte die Beine, damit ich besser an ihre Muschi hinkam und das tat ich dann auch.
Ich wusch ihre Möse. Außen mit Seife und der flachen Hand. Das machte ihr offensichtlich unheimlich Spaß und sie stöhnte wie ein Tier. Ich ließ einen seifigen Finger weiter nach hinten wandern und um ihr Arschloch kreisen Mit dem Zeigefinger übte ich leichten Druck auf ihre Rosette aus. Es schien ihr nichts auszumachen, denn sie stöhnte ungerührt weiter und so stieß ich langsam in ihren Anus vor. Es fühlte sich gut an, dieses heiße, feste und enge Loch um meinen Finger zu spüren. Ich spielte in ihrem Poloch mit meinem Finger herum und massierte von innen leicht die Seite, die ihrer Scheide zugewendet war. Da sollen sich ja besonders viel stimulationsfähige Nervenenden befinden.
Ich wollte sie aber nicht anal befriedigen, sondern nur, dass sie diese Erfahrung des analen Eindringens schon einmal gemacht hatte und fand es toll, wie willig sie sich dabei zeigte. Dann holte ich meinen Finger wieder aus ihrem Arsch und wusch ihn gründlich ab. Auch ihre Möse wurde seifenfrei abgespült und ich begann damit, sie mit meinen Fingern zu ficken. Der Zeigefinger der anderen Hand umspielte wieder ihr Arschloch.
Romy klammerte sich mit ihrem nassen und glitschigen Körper an mich und presste ihren Kopf und ihre Brüste fest gegen meinen Oberkörper. Sie wollte anscheinend unbedingt kommen. Das ließ ich nicht zu. Noch nicht.
Isabelle und Miriam hatten sich anfangs mit großem Ernst ihrer Aufgabe gewidmet und sind dann anscheinend dazu übergegangen, sich gegenseitig die Möse zu streicheln. Dabei sahen sie Romy und mir zu und mussten die ganze Zeit lachen. Da ich inzwischen einfach mal eine von den dreien nageln wollte, musste ich die Duschsache zu Ende bringen. Ich sagte zu Romy, die nur noch Sekunden von ihrem Höhepunkt entfernt war, sie solle doch bitte mit meinem Rasierer und dem Rasierschaum etwas Hübsches aus Miriams Schambehaarung machen. Dabei zog ich die Finger wieder aus ihrer Scheide und sie sah mich todunglücklich an.
„Hey, du wirst heute die Erste mit einem Orgasmus sein. Ich verspreche es Dir“, sagte ich um sie gefügig zu machen. Siehe da, es ging. Romy holte sich das Rasierzeug und bugsierte Miriam auf den Badewannenrand. Dort machte sie sich mit viel Sorgfalt daran, den Busch zu trimmen.
Ich wendete mich Isabelle zu: „Komm ich zeig Dir jetzt, wie man einem Kerl ordentlich einen runter holt“. Dann zog ich sie aus der Dusche und gab ihr ein Handtuch. Damit trocknete sie mich und anschließen ich sie ab. Zu den anderen zwei sagte ich „Wenn ihr fertig seid, kommt zu uns ins Schlafzimmer. Ach ja, trocknet euch bitte gegenseitig ab!“.
Dann verschwand ich mit Isabelle und wir legten uns in mein Bett. Dort wendete sich die schöne Rothaarige sofort meinem Schwanz zu und bearbeitete ihn wie wild mit ihren Händen. Das war zwar geil, aber nicht immer ganz angenehm und so sagte ich zu ihr „Pass auf, ich zeige Dir jetzt mal, wie man richtig wichst“. Somit begann ich direkt unter ihren neugierigen Blicken zu masturbieren. Das turnte sie so an, dass sie selbst begann, an sich herum zu spielen. Ihre Finger glitten in ihrer hörbar nassen Grotte ein und aus.
Dann ließ ich sie wieder ran und siehe da, sie hatte schon einiges drauf. „Etwas fester noch und es ist perfekt“. Das schien sie stolz zu machen und ich ließ sie noch einige Zeit an mir üben. Dann sagte ich zu ihr, sie solle sich doch kurz von mir lösen und holte das Massageöl aus dem Nachtkästchen. Ich bat sie, von meinem Bett herunter zu gehen und breitete die große Tagesdecke über dem Spannbetttuch aus. Dann legten wir uns wieder hin. Ich begann Isabelle langsam einzuölen und widmete ihren Intimzonen viel Zeit. Ich spürte wie geil sie war und ließ meinen Finger langsam zwischen ihren Schamlippen hin- und her gleiten. Isabelle wimmerte vor Geilheit. Es war offensichtlich, dass sie nur noch genommen werden wollte. Doch ich blieb eisern.
Weiterhin massierte ich nur ihre Brüste und die Schamlippen an denen ich spielerisch zog und die ich zärtlich zwischen meinen Fingern rieb. Dann, als Isabelle wirklich schon kurz vor ihrem Orgasmus war, kamen die anderen zwei ins Schlafzimmer. Als ich sah, was Romy aus Miriams Busch gemacht hatte, musste ich laut loslachen. Die Muschi war weitestgehend rasiert, nur ein Blitz aus kurzen Härchen war übrig. Die zurückhaltende und scheue Miriam lief jetzt wie so ein Superpornostar mir einem Schamhaar-Blitz durch die Gegend.
Romy freute sich riesig, dass ich den Witz geschnallt hatte und lacht laut mit. Ich bewunderte einmal mehr Romys Titten, die beim Lachen so wunderbar wackelten, dass es eine wahre Freude war. Miriam blickte hilflos drein und tat mir leid. Ich sagte zu den Mädchen „Ihr müsst jetzt mal zusehen, was Isabelle in eurer Abwesenheit gelernt hat“ und begann Massageöl auf mir zu verteilen. Dann legte ich mich hin und ließ mir von Isabelle einen runterholen. Natürlich bremste ich sie, als ich kurz vor dem Abspritzen war. Dann sagte ich zu Isabelle, sie solle den andern zeigen, wie das geht und schon widmeten sich die Hände der anderen Mädels meinem Penis und ich konnte die Augen schließen und genießen. `Einen Orgasmus kriege ich bei diesen Anfängerinnen nicht so schnell`, dachte ich mir. Doch dann ging es auf einmal total schnell und ich konnte gerade noch ein Abspritzen verhindern. Das war Romy.
Das Mädel war einfach ein Naturtalent. Verwirrt sahen mich die drei an. Zu hektisch hatte ich reagiert. „Naja, ich habe Romy versprochen, dass sie heute den ersten Orgasmus haben wird“, entschuldigte ich mein Aufspringen. „Na, dann macht ihr mal besser schnell, denn ich will auch endlich mal“, sagte Isabelle, die immer noch unter dem Eindruck meiner Massage stand.
„Nein, ich weiß was Besseres“, konterte ich, „wir knutschen jetzt erstmal und nehmen ein wenig Hitze aus dem Geschehen. Ihr habt alle schon mit Zunge geküsst?“ Natürlich hatten sie.
Also ging ich in den Angriff über und sagte zu Romy, die mich flehend ansah „wir zwei machen nachher weiter. Jetzt knutsche Du mal mit Isabelle und ich schlecke derweil die Miriam aus“. Ich zog Miriam zu mir und begann das immer noch schüchtern wirkende Mädchen zu liebkosen. Wieder küsste ich ihre mächtigen Brüste, biss in ihren Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen, das ließ sie langsam dahinschmelzen und ich ging dazu über, an ihrer Lippe mit meinem Mund zu spielen. Vorsichtig knabberte und leckte ich ihre Lippen und sie erwiderte meine Zuwendungen. Ab und zu kam ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle. Miriam umklammerte instinktiv meinen Penis und drückte ihn, wenn ihr etwas besonders Spaß machte.
Romy und Isabelle wälzten sich auf Höhe meines Beckens hin und her. Sie schienen bereits intensive Zungenküsse auszutauschen und fanden erst langsam einen sinnlicheren Rhythmus. Als die wilde Knutscherei der beiden Mädchen allmählich sanfter wurde, spürte ich, wie Romy meinen Sack in ihrer Hand hielt und ihn vorsichtig umspielte. Isabelle lag leicht versetzt über Romy und hatte ihren Oberschenkel zwischen Romys Beinen. Damit rieb sie bei jeder Bewegung über die Klitoris, was Romy anscheinend tierisch anmachte. Isabelle rieb ihre Möse über Romys Oberschenkel und geilte sich daran auf.
Miriam und ich küssten uns leidenschaftlicher und sie wichste meinen Penis, wie sie es gelernt hatte. Ich hatte inzwischen drei Finger in ihrem Loch und fickte sie langsam mit meiner Hand. Es flossen Unmengen Säfte aus Miriam. Ich leckte immer wieder meine Finger ab, um sie zu schmecken. Sie saugte im Anschluss immer meinen Speichel aus mir, um ihren eigenen Sekret-Geschmack in sich aufzunehmen.
Die Stimmung in meinem Bett wurde wieder heißer und ich beschloss jetzt Nägel mit Köpfen zu machen.
„Wer von euch verhütet?“ erging meine Frage wie ein Fremdkörper in die aufgegeilte Runde. Miriam und Isabelle rollten sich auf den Rücken und sagten, sie nähmen die Pille. „Habt ihr die dabei? Bitte holt sie und seht nach, ob ihr sie heute auch genommen habt.“ Die Beiden gingen ins Wohnzimmer.
„Und Du meine Hübsche? Wie verhütest Du, oder muss ich einen Gummi überziehen?“. Romy sah mich kurz an und sagte leise „Ich bin unfruchtbar und hab noch nie meine Tage gehabt.“. Das schien sie sehr zu belasten und in ihrer Weiblichkeit zu treffen. Also daher dieses ganze übertriebene weiblich sexuelle Gehabe. Sie tat mir im Moment unendlich leid.
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie tröstend. Doch sie meinte „Nein, so schlimm ist es nicht. Nur manchmal habe ich das Gefühl keine echte Frau zu sein“.
Ich sagte zu ihr „Hör zu Romy Du bist das Weiblichste, was mir je untergekommen ist und ich werde Dich noch heute vom Mädchen zur Frau machen“. Sie sah mich dankbar an und küsste mich innig.
Dann kamen auch schon die anderen wieder und zeigten mir ihre Pillen-Verpackung. Alles brav genommen. Dann konnte es ja jetzt weitergehen.
Ich sagte zu den Beiden: „Ihr verwöhnt euch jetzt gegenseitig mit dem Massageöl, während ich Romy den ersten Stoß versetze“. Doch sie wollten lieber zusehen. War ja auch verständlich. Ich begann erst damit, Romy mit Öl einzuschmieren und rieb ihre festen Brüste und ihre Vagina. Dabei versuchte ich sie immer wieder zu küssen und ihre Brüste zu lecken. Mein Penis richtete sich wieder zu voller Größe auf und ich begann Romys Schamlippen ebenso zu verwöhnen, wie ich es vorhin bei Isabelle auch gemacht hatte. Das taugte ihr. Sie drückte ihre glänzende, feuchte Möse immer heftiger gegen meine Hand und stöhnte laut bei jeder Berührung. Isabelle und Miriam hatten auch begonnen, sich selbst zu befriedigen und waren inzwischen sogar dazu übergegangen, am jeweils anderen herum zu spielen.
Romy bewegte ihr Becken immer heftiger und sagte schließlich „Bitte komm in mich. Ich möchte deinen Schwanz und dein Sperma in mich aufnehmen“. Endlich. Ich setzte die Eichel an ihrem Mösenfleisch und alle Augen verfolgten gebannt, wie ich meinen Penis in Romy hinein gleiten ließ. Sie war so unheimlich eng. Es war ein Genuss, sie zu ficken. Ihren ersten Orgasmus hatte sie schon nach wenigen Stößen und ich nahm sie von hinten weiter. Sie stöhnte und schrie vor Lust. Dann legte sich Miriam vor Romy und wollte von ihr die Möse geleckt bekommen, was Romy sich auch nicht zweimal sagen ließ. So übertrugen sich meine Fickstöße über Romys Mund auch auf Miriams Geschlecht. Isabelle legte sich unter uns und beobachtete gespannt, wie ich immer wieder in Romy eindrang. Dann schnappte sie sich auf einmal meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie leckte den ganzen Mösensaft von meinem Penis und ersetzte ihn mit ihrem Speichel.
Auch Romys Vagina wurde noch von Isabelle gründlich ausgeleckt, bevor sie meinen Schwanz wieder zurücksteckte. Ich fickte weiter und als ich merkte, wie sich die enge Möse um meinem Schwanz zusammenzog, kam es auch mir und ich spritzte meine ganze Ladung voll in Romys Bauch. Romy schrie vor Wonne ihren zweiten Höhepunkt in Miriams Muschi. Die nun ebenfalls den Eindruck machte, nicht mehr viel bis zum Orgasmus zu benötigen. Erschöpft sanken wir zusammen. Doch Isabelle wartete nur darauf, dass wir fertig waren und stürzte sich gierig auf die Reinigungsarbeit zwischen den Beinen der Vollgespritzten, aus deren Loch schon die ersten Ströme Sperma und Fotzensaft liefen und der unten liegenden Isabelle ins Gesicht tropften.
Miriam beobachtete das geile Treiben und nahm sich meines verschmierten und schrumpeligen Penis an. Sie leckte alles Sperma von mir ab und saugte die Reste aus mir heraus. Dadurch belebte sie meinen Kleinen wieder. Ich war immer noch viel zu fertig, um weiter zu ficken. Also dirigierte ich Miriam auf mich. Sie sollte mich reiten. Da hab ich weniger Arbeit und das zurückhaltende Mädchen mehr Kontrolle über die Situation. Miriam bracht ihr Becken über meinem sauberen und vor Speichel glänzenden Schwanz in Position und senkte sich ganz langsam auf mich ab. Gebannt beobachtete ich, wie meine Eichel erst ihre Schamlippen teilte und schließlich Stück für Stück in ihrem Inneren verschwand. Ich genoss es, immer tiefer in ihr aufgenommen zu werden. Dann saß sie auf mir und schaute mir freudig in die Augen. Ich hatte noch nie den Eindruck, so tief in einer Frau gesteckt zu haben. Sachte begann sie sich zu heben und zu senken und fand allmählich Gefallen an diesem schmatzenden Rhythmus. Immer schneller hob und senkte sie sich, während ich vergeblich versuchte ihre großen, hüpfenden Titten mit meinen Händen festzuhalten.
Romy war inzwischen auch wieder zu sich gekommen und leckte an Isabelles Möse. Ab und zu streckte eines der Mädels die Hand aus und rieb der reitenden Miriam den Kitzler. Was von gesteigerter Lautstärke des ohnehin schon starken Stöhnens übertönt wurde. Ich war begeistert. Das war der Sex den ich immer haben wollte. Hemmungslos und innig. Es roch so intensiv nach Sex. Und die Leiber von uns allen glänzten vor Schweiß, Sperma, Speichel und Öl.
Miriam beugte sich nach vorne und ihre Glocken baumelte nun völlig frei direkt über meinem Gesicht. Sofort vergrub ich meinem Kopf in ihrem Busen und leckte ihre Möpse ab. Das war so geil! Ihre Titten waren glitschig wegen ihres Schweißes und meinem Speichel und sie umgaben mich wo ich meinen Kopf auch hinwendete. Diese Position hatte auch für Miriam selbst einiges Gutes: Sie braucht weniger Kraft, um meinen Penis in sich rein und raus gleiten zu lassen, da sie nicht mehr den ganzen Körper, sondern nur noch das Becken heben und senken musste. Dadurch vergrößerte sich dann auch ihre Geschwindigkeit. Ihr Becken bewegte sich immer unkontrollierter hin und her, was dazu führte, dass ihr Mösen-Inneres meinen Pint an immer neuen Stellen heftig rieb und massierte.
Ich merkte, dass diese Behandlung meines Schwanzes über kurz oder lang zu einem weiteren Höhepunkt bei mir führen musste, doch kurz bevor ich soweit war, kam Miriam. Sie quiekte vor Vergnügen und klappte hilflos zuckend über mir zusammen. Noch während ihres Orgasmus‘ begann sie mich zu küssen und so konnte ich ihren Höhepunkt nicht nur an ihrer zuckenden Scheide, sondern auch in meinem Mund mitverfolgen. Als sie nach einiger Zeit still lag, drehte ich sie auf den Rücken und begab mich über ihrem Oberkörper in die richtige Position, um ihre Titten zu ficken.
Als Gleitmittel nahm ich einige Handflächen voll von dem Zeug, was in Strömen aus ihrer Vagina kam. Viel Sperma konnte ja eigentlich nicht mehr dabei sein. Ich verrieb das Zeug auf ihr und gab ab und zu eine Hand an Isabelle weiter, die während ich schon meinen Schwanz durch Miriams Brüste schickte, all den Saft begierig von meinen Fingern saugte und leckte. Dann zog sich Isabelle meine Hand durch ihre Fotze, anschließend durch Romys und reichte die verschmierte Hand an Miriam weiter, die nun völlig ungehemmt meine Hand mit ihrer Zunge reinigte. Während der ganzen Zeit hielt sie ihre Brüste zusammen, damit mein kleiner Freund auch möglichst viel von ihren Möpsen mitbekam.
Isabelle, die immer noch geil auf Mösensäfte war, hatte inzwischen bemerkt, dass Miriam all ihre kostbaren Sekrete an mein Bett verschwendete und machte einen Kopfsprung zwischen Miriams Beine. Romy schien nochmal gekommen zu sein, denn sie lag nun völlig apathisch mit gespreizten Beinen und den Händen zur Seite auf ihrem Rücken und grinste mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark so sehr hatte sie sich bei den Sexspielchen verausgabt. ‚Sie sieht aus wie ein Sex-Engel‘ schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte gute Lust nochmal über diesen perfekten Körper zu steigen und sie zu ficken, bis sie um Gnade bettelt. Aber halt! Da gab es ja noch eine Muschi, die ich bisher nicht von innen gespürt hatte.
Ich zog Isabelle von der Quelle ihrer begehrten Sekrete weg und küsste sie. Dabei versuchte ich möglichst viel aus ihr heraus zu saugen, da ich unbedingt den Geschmack, von Miriams Säften in Isabelles Mund schmecken wollte. Isabelle war noch so unbefriedigt und begierig, dass sie mich einfach umschubste, von der erschöpften Miriam herunter und neben das Bett. Dort stürzte sie sich regelrecht auf mich und setzte sich verkehrt herum auf meinen Penis. Ihre Muschi war zwar eng, aber nicht ganz so, wie die von Romy. Isabelle beugte sich nach vorne und knutschte mit Romy, die zur Bettkante gekrochen war, um unserem Treiben zuzusehen. Ich hatte den Ausblich auf Isabelles Prachtarsch und konnte ihre schlanke und grazile Figur von hinten beobachten.
Ich setzte mich leicht auf und schob Isabelle dadurch etwas weiter über das Bett, so dass wir dazu übergingen, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legte und die Knie auf den Boden stellte. So konnte ich sie wunderbar von hinten nehmen und dabei mit Romy Speichel austauschen. Das brachte uns so auf Touren, dass ich in Isabelle kam, die, als sie merkte, was in ihr geschah, ebenfalls einen mächtigen Orgasmus durchlebte.
Noch eine Stunde lang streichelten und küssten wir uns und dann schliefen nackt und Leib an Leib in unseren eigenen, gut durchmischten Säften ein.
Da die Mädels ihren Eltern etwas von einem Ausflug erzählt hatten und dass sie das Wochenende über weg wären, hatten wir auch am Samstag und Sonntag noch viel Zeit für Spaß zu viert. Doch der Muskelkater und die Müdigkeit ließen das alles nicht mehr ganz so wild ausfallen. Es zeigte sich, obwohl wir alle prima Sex mit jedem der anderen haben konnte, dass ich mit Romy am besten harmonierte und Isabelle und Miriam das andere Paar wurden.
Das restliche Schuljahr gestaltete sich auch noch sehr ereignisreich, aber an die Eindrücke, die dieses Wochenende hinterließ, kam nichts heran. Nach dem Jahr ließ ich mich versetzen. Es war zwar toll zu viert, doch Streit war bei solch einer Konstellation vorprogrammiert und der sollte rückblickend nichts kaputt machen können. Außerdem ist es nicht gut, wenn drei so flotte Hüpfer bei einem Junggesellen-Lehrer ein und aus gehen. Das könnte mich meinen Job kosten. Zudem wollte ich meinen Lieben die Chance auf einen normalen Freund und ein normales Liebesleben ermöglichen.